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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Arbeits.Grundlagen....

Gespräch mit R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet, basierend auf seinem Buch "Die Pflanze als Erfinder" aus dem Jahr 1920. Führe ich ein imaginäres Gespräch mit R.H. France, 1972/1973, anlässlich der Club of Rome Studie beschäftigt (Katastrophenzusammenhang) Lösungen zu finden. Hatte ich mich auch mit diesem Buch "Die Pflanze als Erfinder" beschäftigt, wobei mich Begriffe wie Funktionsform oder Funktionsteil, als gelernter Maschinenschlosser, im späteren Leben immer wieder beschäftigt haben. Andere Gesetze der Natur, die ich hier bei R.H. France und auch in anderen Büchern fand, wurden immer wiederholt. So finden Sie in vielen Texten hier immer wieder diese gleiche Auseinandersetzung, aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet, den Autor in seinen Thesen zu überprüfen, in seiner objektiven Philosophie usw. Oder die 7 technischen Formen als Funktionsform durch Prozesse, die wir gedanklich einfrieren, um sie uns vorstellbar zu machen und so zu Einzelgebilden werden, bis hin zur Vorstellung von untrennbaren Unteilbarkeit. Der Mensch stellt nur eine Funktionsform oder Teil dar, bei der Überlebens- oder Anpassungsmechanismen vorhanden wären, die bereits das Optimum erreicht haben, als Funktionsform.

Das symbolisiert den Reißverschluss-Deich, dessen Widerstandspotenzial dann eigentlichen Schwingungen zugrunde liegt. Das habe ich früher in meiner S-Kurven Forschung als Ganzes bezeichnet. Das Gegenstück ist jetzt dieser Zwischenraum in der Waagerechten mit den 4 Spitzen. Das repräsentiert eben die plastische Identität, bei der der Mensch asymmetrische Kontrollmechanismen erlernen muss. Gleichzeitig hat er aber auch einen Freiraum geistiger Autonomie und Unabhängigkeit. Dieser Mittelbereich in der Waagerechten steht dann eigentlich für Vernunft und das Einsetzen von Wissen gegenüber den beiden Pyramidenspitzen, die beide für ein Optimum stehen. Es geht also um einen Anpassungsmechanismus, der im Gesamten abgebildet wird. Dabei existiert das eine Optimum eigentlich gar nicht, weil Symmetrie ihm zugrunde liegt. Der Tod steht dem Leben gegenüber, die untere Pyramidenspitze dem Menschen. Das Problem, das wir hier haben und das ich mit dieser Kugelschreiberlinie verdeutlicht habe, ist, dass der Mensch deuten muss. Ich bin auch ein Mensch und muss den Zweifel mit einbeziehen. Deshalb komme ich immer mit dem Begriff Kunstwerk und deshalb müssen wir Mut haben, zur plastischen Identität zu kommen. Gegenüber der Skulpturidentität, die die obere Pyramidenspitze repräsentiert und auf Symmetrie aufgebaut ist. Es geht immer um die gerade Linie, auch in der Symbolik, geradlinig zu sein. All das gibt es nicht in der Natur, eine gerade Linie würde einen enormen Widerstand auslösen. Die Mittellinie würde zur Bruchlinie werden. Man kann das unter anderem durch Wasser nachvollziehen. In der Schöpfungsgeschichte habe ich das symbolisiert durch Unterstützung der Pyramide, woraus dann ein Betonsstein wird. Man besitzt somit den toten Körper der Mathematik, sieht aber darin nicht den Widerspruch. Das entscheidende Widerstandspotenzial, das den Naturgesetzen implizit in meinem eigenen Organismus zugrunde liegt, können wir nicht außerhalb der Welt stellen. Die Symmetrie ist die Grundlage, die betrügerisch mit der Asymmetrie verbunden wird. Das impliziert immer eine willkürliche Herrschaft von Verinnerlichung oder Assimilierung, die ich nicht beschreiben oder benennen kann. Es gibt noch nicht einmal eine Vorstellung von Erscheinungswelt, wenn man rein symmetrisch denkt. Die Symmetrie selbst ist also ein Kunstwerk des Todes oder der Wiederbelebung, wie es auch den Begriff auf den Körper bezieht. Die Ausgangssituation meiner Frage ist, ob es einen gemeinsamen Nenner oder Verbindungstücke der Selbstorganisationsgrundlagen zwischen den Naturgesetzen, den 5 Wasseraggregatzuständen, zum Beispiel Zellmembranen und Asymmetrien gibt, die in Ergänzung des goldenen Schnittes auf der Grundlage von 3 Faktoren/Stufen/Ebenen zusammengeführt werden können. Dadurch könnte der Mensch unsere Dummheit, dass er sich nicht gegen dieses immer weitere und zunehmende Widerstandspotenzial stellen kann, kontrollieren oder auch täuschen. Es ist für mich erschreckend, dass im Augenblick niemand aufsteht, siehe Covid-19, um diesen Zusammenhang oder Kontext mit eskalierenden Katastrophenwelten und dem aktuellen menschlichen Verhalten, beispielsweise ohne Maske herumzulaufen, zu diskutieren. Liegt das Problem darin, dass hier Natur und Physik scheinbar im Widerspruch stehen? Man muss wissen, dass die Kategorien der Biologie eigentlich von der Zersetzung kommen, also von toten Leibern, um die Welt zu erklären. Gibt es also etwas Gemeinsames mit dem Tod für die Biologie und Mathematik? Wenn ich noch einmal auf das Asymmetrische zurückkomme, das wahrscheinlich identisch ist mit dem goldenen Schnitt und anderen Verhältnislehren, geht es eigentlich um die Störung von Harmonie, Ausgewogenheit, Schönheit und tatsächlicher Ästhetik. Es geht also um das Edelsein im Gleichgewicht, hier aber im Verhältnis zu einer Bewegung, einer Beziehungsauseinandersetzung im Gleichgewicht der Mittigkeit, der Homöostase. Diese liegt in der Schwingungskurve, in der Mittellinie der Strömungsgrundlagen. Entomologisch liegen diesen Begriffen der Symmetrie zugrunde. Und wenn wir diese Widersprüchlichkeiten, dass wir uns eigentlich in den beiden Asymmetrien befinden, was man dann als antisymmetrische Relation bezeichnet, gibt es also in diesem Referenzraum noch die Abtriebsebene, die tatsächlich mit Instinktverbundenheit verbunden ist. Tiere müssen teilweise nicht nachdenken und reagieren automatisch. Sie haben automatisch Lernvermögen und machen Erfahrungen. Somit haben sie das Problem der Bewusstseinsproblematik gelöst. Daraus ergibt sich die Ich-Herrschaft, bei der alle Grenzen als nicht vorhanden definiert werden. Um dieses Grenz- und Widerstandspotenzial besser vor Augen zu führen und auch seine Bewegungsdynamik zu verstehen, muss man sich von der Collage den gedachten Mittelteil in der Waagerechten als Verbindungstück vorstellen. Das macht ihn für diesen Bewegungsbereich zu 51% zu einer Verhärtung oder Kontraktion bzw. Ausdehnung. Wir müssen durch dieses senkrechte Bild eine Mittellinie ziehen, und dort, wo diese eingefrorenen plastischen Teilbereiche von Höhepunkten und Tiefpunkten gegenübergestellt werden, entsteht ein Ganzes.


Worauf baut hier das Gehirn auf? Eine Welt, die mechanistisch erscheint, durch die Ordnung unseres Denkens, die alles durchdringen kann. Stimmen jedoch die Analogien der Mechanik mit diesem Verständnis von Unverletzlichkeit und dem Leben in der Wirkungswelt überein? Da wir nur ein Teil sind, gibt es gleichzeitig ein Geben und Nehmen, ein Dienen. Das Gleichgewicht liegt zugrunde, ein Glied, ein Teil in dieser Kette, die wahre Stellung zu beschreiben, festzustellen und zu erkennen. Das Empfinden als Erfahrung in dieser Welt der gestaltenden und schaffenden Kräfte, der Verantwortlichkeit, der Lebensaktivität, der Selbstorganisation. Es geht darum, im Bewusstsein der Konsequenzen der gegenseitigen Gleichheit eins zu sein, ein Ganzes zu sein, wenn die weiteren Teile, die sich gegenseitig beeinflussen, als Eins begriffen werden können. Der Wellenbewegung liegt also auch die Schraubenbewegung und die Kugel als technische Form oder Funktionsform zugrunde. Da die technischen Formen immer Funktionsformen sind, die durch Prozesse entstehen, kann es hier zu einer Emergenz kommen oder geht es um andere Beschreibungen, die innewohnend sind? Wie im Begriff der Mimik, also auf Mimikry beruhend, geht es hier um Nachahmung, Darstellung und Abbildung. Auch um Anpassung oder Tarnung, um sich zu verstehen oder als Handwerkszeug zu begreifen. Bei der Kunst geht es immer einerseits um Eigenschaftsmaterialien, und bei mir geht es um das Handwerk des Plastischen oder der Skulptureigenschaften zu erlernen. Es geht um das illusionäre Werk des Unverletzlichen. Es geht hier um ein lebendiges Material, das innewohnend und einwachsend sein kann, in der Wirkungswelt, also in dieser Verwachsenheit in Verletzung, Verdichtung und Verfestigung der Bewegung, während bei der Wellenbewegung die Schraubenbewegung als Optimumziel bereits vorgebildet ist. Mit dem Eingeschriebensein verstehe ich, dass wir aus einer strömenden Bewegung hervorgegangen sind, also aus der Schraubenbewegung, aus der auch unsere Muskeln, Knochen, Kehlkopf oder Gehirn entstanden sind. Somit muss es sich also um ein lebendiges Material handeln, das scheinbar unsichtbar ist und das durch die Verdichtung des Durchströmenden in den jeweiligen Optimumprozessen entsteht. Es gibt eigentlich nur 7 Funktionsformen: Kristallform, Fläche, Stab, Band, Kegel, Kugel und Schraubenbewegung, auf denen alle Teile in ihrer Kombination erklärbar sind. Das, was wir als Eins-Sein verstehen, liegt diesen 7 Grundformen zugrunde, deren ausgleichende Unterschiede im Fließgleichgewicht ausbalanciert werden. Darauf bauen die Urprinzipien auf, die optimale Kraft und ihre verschiedenen Arten der Optimierung nach innen verdichtend, letztendlich in die Ruheform des Wassers und sein Streben nach Rundungsprozessen und der Kugel als größtem Optimum. Welche Art von Identität entsteht hier also? Welche Stufen des Ergänzungsverständnisses sind hier als optimale Form oder Funktionsform zu betrachten? Welche Ganzheitlichkeit stellt sich hier her?


Es geht hier um die Beschäftigung damit, dass ich ein Künstler bin oder ein Künstler meines Lebensverständnisses. Ein kurzer Text dazu wäre, sich in seinem Kunstwerk einzuschließen und zu verschließen, und in diesem geschlossenen Raum liegt dann die Erklärung des Lebens zugrunde. Es geht darum, auch in einer feindlichen Umgebung überleben zu können, wie ein Astronautenanzug. Ohne funktionierenden Stoffwechsel, ohne Nahrung (man ist tot) (man hält sich künstlich am Leben, dieser Widerspruch muss herauskommen). Auf der Grundlage der Magie des Selbstverzauberns, um ein Ganzes zu sein. Dieser Glaube, dieses Überzeugtsein durch die Wissenschaft, soll besiegt werden. Denn die Realität ist, dass ich nur ein Teil bin, und diese äußere und innere Verpackung ist eine Betriebsgrundlage und hat nichts mit funktionierendem Leben zu tun. Jetzt kommt es darauf an, ob ich ein plastisches Kunstwerk oder ein skulpturales Kunstwerk sein will. Wenn ich mich als Teilbereich verstehe, bin ich eingepasst, also in der plastischen Identität, im Training des Referenzsystems. Ich erkläre mich eben durch diese begrifflichen Tricks, dass ich mich dann selbstorganisierend definiere oder meine Persönlichkeit oder meinen Körper als Ganzheit definiere, obwohl ich nur ein Teil bin, und als Teil funktioniere ich nicht. Es geht also um ein Aufklärungsbild, um die Forderung der Vernunft gegenüber einer Betriebsgrundlage des Glaubens, dass man überzeugt ist, indem man sich selbst verzaubert oder eben etwas ganz anderes ist, als man ist, sich aber so legitimiert, und das ist wunderlicher Glaube oder Magie. Dem man eigentlich selbst bestimmt, was dem Überzeugtsein zugrunde liegt. Man glaubt gewissermaßen, und Glauben ist nicht Wissen. Das ist Hokuspokus oder man ist ein Zauber-Kunststück. Hier geht es jedoch noch um einen Zombie, der diesen Teilbereich zugrunde liegt. Wenn man durch Glauben meint, dann ein Ganzes zu sein, also die Kunst, die Fähigkeit des Zauberns, liegt dann irgendwie in einer Selbstbeeinflussbarkeit, also übernatürliche Kräfte zu besitzen. Das ist keine Sinnestäuschung, bei der man sich selbst eine Vorführung macht. Es geht darum, eine Ganzheitlichkeit zu sein oder sich selbst zu reflektieren, und hier wird Zauberei gewissermaßen zu Magie. Also der Glaube an die Existenz der physikalischen Welt durch eigene übernatürliche Kräfte, um sie dienstbar zu machen, und den Betrug dann nicht mehr erkennen zu können. Aber das ist alles nur Magie. Alles, was die Wissenschaftler in Nachahmung der Natur tun oder ihr mit Hilfe einer unbekannten Kunst helfen, wird als Magie bezeichnet. Wenn man die Zelle selbstorganisierend oder ganzheitlich definiert, ohne die Umwelt, durch die das Funktionieren erst möglich wird, mit einzubeziehen, bleibt man ein Teilbereich. Vom Leben her gedacht funktioniert man dann gar nicht. Man müsste also die Überzeugung haben, verletzt zu sein oder eine pseudoganzheitliche Entwicklung durchlaufen zu haben, sich als verwundet oder verzerrt zu definieren und nicht als unversehrt oder heil zu sein.


Das heißt, man kann sich nicht selbst als überzeugt definieren, und die Grundlage dieser Erkenntnis entsteht nicht durch Selbstlegitimierung als Wahrheit oder Authentizität. Wenn man keine Ganzheit, keine Vollständigkeit sein kann, auch nicht einer Person, Sache, Ding oder einem Objekt, weil man nur ein Teil ist, dann müsste man sagen: "Ich bin zerbrochen, verzehrt und nicht intakt, nicht komplett, ich bin beschädigt, zerstört." Das Problem, das wir hier jedoch haben, ist folgendes: Die Ganzheit wird mit einem System verbunden, bei dem die Teile zu etwas Selbstorganisierendem werden, wenn man nicht zwischen bestimmten Niveaus oder Ebenen unterscheidet. Ganzheit ist die auf die Vielfalt angewandte Einheit, und die Teile sind die Vielfalt selbst, die von der Einheit totalisiert ist. Die Ganzheit ist gewissermaßen die Totalität, und der Vorgang der Totalisierung wäre die Optimierung. Die Totalität in der Philosophie bezieht sich auf den universellen Zusammenhang und Erscheinungen in Natur und Gesellschaft. Allgemein ist Ganzheit die Zusammenfassung aller Teile. Einheit kann in diesem Sinne entweder mit Anwesenheit, Nachbarschaft, Nähe, Interaktion, Funktionszusammenhang oder einer homologen Einheit, Gleichheit und Ähnlichkeit verbunden sein. Einheit kann aber auch in einer zeitlichen Entwicklung als Kontinuität erkannt werden. Hierin liegt das Problem, dass dann eine Art Einheit entsteht, ohne Mitanwesenheit, Nähe, Interaktion oder Funktionszusammenhang. Aber ohne diese weiteren Teile existiert die Ganzheit nicht. In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, und wenn ich das auf die Zelle anwende und sie ohne Funktionszusammenhang und Interaktion definiere, kann das nur eine pseudoeinheit sein oder eben Zauberei oder Magie, indem ich die Funktionszusammenhänge, die Interaktion usw., die zwar nicht funktionieren, aber nicht ins Innere lege. Man könnte dementsprechend Kunstwerk als Leben ohne Stoffwechsel, ohne Funktionszusammenhang erklären. Diese Zelle wird dann als selbstorganisierend verstanden und wird auch als Identität aufgefasst. Die Umwelt ist dann um diese Zelle herum, hat aber keinen Wert, weil ich mich nicht mehr als einen Teil der Umwelt sehe. Ich muss zusammenfassen. Danach kommt sozusagen ein Vorbild, wo die Menschen etwas daran verändern können. Durch die textliche Beschäftigung kann dies gleichzeitig mit dem Fotomaterial ergänzt werden. Mein spielerisches Ziel ist es, dass diese Widersprüchlichkeit von anderen nachgeahmt werden kann.


In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, was eine zeitliche Entwicklung ist, die auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein kann. Dabei ist die Ganzheit eine Einheit im Werden und kann als Hinweis auf die Einheit im ständigen Wandel verstanden werden, als Hinweis darauf, dass alles fließt. Hier stellt sich die Frage, was genau die Selbstorganisation ist. Das bedeutet, dass ich mir auch eine Ganzheit organisieren kann. Dabei entsteht etwas Neues durch die Integration der Teile auf einem höheren Niveau, das man dann als Umwelt bezeichnen könnte. Hierbei ist das Ganze aus seinen Teilen zusammengesetzt, es werden nur Teile darin unterschieden, von denen jedes das GANZE ist und wirkt. Erst der gefügehaftete Zusammenhang der Bestandteile bewirkt die Struktur der Ganzheit. Nun haben wir hier zwei Begrifflichkeiten. Bei der Einheit geht es um einen Funktionszusammenhang oder eine Interaktion. Bei der Ganzheit scheint die Interaktion oder der Funktionszusammenhang entweder nach innen gelegt zu sein, was jedoch nicht mehr funktionieren kann, oder nach außen, wo es funktionieren könnte. Das Ganze ist dann für Platon eine Einheit, die aus allen Teilen zur Vollständigkeit gelangt, auf die sich die Teile beziehen. Aber wo kommt der Betrug zustande oder wie kommt er zustande? Jedes Ganze ist doch notwendigerweise ein aus vielen bestehendes Eins, und nur von einem solchen kann man die Teile sein. Denn jeder Teil ist doch notwendig, nicht ein Teil einer ungeeinten Vielheit, sondern eines solchen Ganzen. Aber anscheinend kommt der Betrug aufgrund der Grundlage der Selbstorganisation zustande, in dem man sich eine Ganzheit organisiert und damit ein Teil zu einem Ganzen wird. Aber damit würde die Welt eigentlich auf den Kopf gestellt werden, und das passiert beim Begriff des Ganzen als System. Die Ausgangssituation ist folgende: Das Ganze als etwas gegliedertes und zusammengefügtes nennt man ein System. Ein System bedeutet auch ein Gebilde, also auch das Zusammengestellte. Das ist bereits ein Willensausdruck, das Gestellte und das Verbundene. Wenn ich ein selbstorganisiertes Gebilde wie es der Zelle zugrunde liegt, betrachte, wo das Zusammengestellte und das Verbundene dann als System...


Also, die Dingen-Welt basiert eigentlich auf dem Trennungsprozess, dem Heraustrennen aus der Welt des Inneren. Das Konzept von Außen und Innen oder Form und Innenverständnis ist für mich jedoch nur eine von Menschen erdachte Welt, die wir gewissermaßen als Schablone auf die Welt legen. Leider hat auch die Physik immer die ganze Welt über Trennung und Teilungsmechanismen erklärt, und das halte ich nicht für stimmig, einschließlich des Menschen, der sich daraus entwickelt hat. Jetzt kommst du hier wieder zum Thema Staffelei. Dafür kann ich dir etwa 20 unterschiedliche Bilder zur Verfügung stellen. Hier siehst du sieben davon. Wie ich schon gesagt habe, steht die Staffelei für das Konzept von Ideen und Modellen, mehr oder eben auch ohne Vorgabe oder Modell. Man baut immer das Werk nach dem Modell. Hier siehst du eine Schlange, die durch das Wasser gleitet. Sie hat die optimale Form für das Wasser, da sie sich an die Strömungsmechanismen anpasst. Die Schlange steht am Anfang den Reibungskräften gegenüber, aber durch ihre Bewegung und das Hineingepasstsein hebt sie letztendlich die Widerstandskräfte wieder auf. Es gibt viele Bilder, die sich wiederholen und immer dieses Dreieck verwenden, also Werk und Mensch und Wassersicht. Am Kopf wird es zusammengebaut und gleichzeitig werden natürlich auch die Fähigkeiten des Menschen berücksichtigt. Diese Schlange steht dann auch als Vorbild für die plastische Identität, das Referenzsystem usw. Später komme ich noch einmal darauf zurück. Jetzt erst einmal allgemein: Du siehst hier oben in den Spalten den Boden, der so absteht. Leider ist die Qualität der Bilder, die ich jetzt kopiert habe, aufgrund des Foto-Kopierprozesses überhaupt nicht gut. Die Qualität der Bilder, die ihnen zugrunde liegt oder das Material, das du bekommst, ist nicht gut. Das müsste man leider akzeptieren. Die Bilder sind ja alle schon fertig, solange ich sie nicht verändere. Ich kann natürlich auch hier noch irgendwelche Minen sehen, die Kopien oder DVDs sind. Jetzt siehst du hier noch einmal die Frau, die auf dem Surfbrett steht. Im nächsten Bild siehst du sie wieder in gewisser Weise wie die Schlange angepasst, aber auch in ihrem Streben nach Glück, Autonomie oder geistiger Unabhängigkeit. Wenn sie ein Ziel erreichen will, sei es als Person oder Persönlichkeit, kann sie dies nur tun, wenn sie in diese plastische Auseinandersetzung mit der Strömung eingebunden ist und gleichzeitig auch Glücksgefühle hat. Das ist gleichzeitig das Referenzsystem, das immer zugrunde liegt. Wenn ich jetzt zu den beiden Schwimmern zurückkomme, muss ich meine Fähigkeiten und Begabungen erlernen, um überleben zu können. Gleichzeitig bedeutet das Referenzsystem, dass es einen bestimmten Referenzbereich gibt, in dem die Entscheidung noch nicht in eine Katastrophe oder Eskalation führt. Das bedeutet auch, dass man abschätzen kann, wenn man immer weiter ins Risiko geht. Man setzt seine Fähigkeiten und sein Handwerkszeug ein, um nicht nur zu verstehen, sondern auch in der Situation und im Zustand der Naturgesetze bestehen zu können. Auch wenn ich nur ein Teilbereich des Lebenskreises oder der Umwelt bin, greife ich dennoch in die Welt ein, so wie ich hier in die Strömungsmechanismen eingreife, und kann sie unverändert oder sogar verbessert lassen. Das Essen ist ein schwaches Beispiel dafür, aber grundsätzlich ist es genauso wie bei allen anderen Lebensformen im Lebenskreis. Das bedeutet, dass jede Lebensform, sei es ein Baum, der mir den Sauerstoff gibt, oder eine Pflanze oder ein Tier, vergleichbar ist mit Fähigkeiten. Ich bringe gewissermaßen meine Fähigkeiten in diesen Lebenskreis als Mensch ein, und die anderen bringen in ihrer Art nur ihre Eigenschaften oder letztendlich ihren Atem ein, der mir dann zur Verfügung steht. Damit funktioniere ich erst, ja, billiger. Wenn du Fragen hast, kannst du gerne fragen, und ich stehe auch anderen zur Verfügung, wobei das dann auch allen anderen zur Verfügung stehen soll. Ich will mich nicht zurückziehen. Schauen wir uns als nächstes Bild an, wie du gewissermaßen die Gesamtproblematik über die Welt und die Dinge begreifst, aber alles sind letztendlich Betonsteine, die das Gerät repräsentieren. Diese vielen Kästen in dem Bild gehören also gewissermaßen zu dieser Dinge-Problematik. Nummer vier repräsentiert das. Vielleicht merkst du langsam, dass es sich hier permanent wiederholt, nur aus einer anderen Perspektive. Genau das ist es, worauf künstliche Intelligenz heute basiert.


Also, die permanente Wiederholung ist hier eigentlich deutlich zu erkennen. Jetzt siehst du im nächsten Bild gewissermaßen den Menschen als skulpturale Identität, wie er sich selbst aus der Welt herausschlägt und als Kunstfigur darstellt. Hier habe ich natürlich ein Problem, das für alle meine Collagen gilt. Wir müssen sie zeichnerisch verändern, je nachdem wegen des Urheberrechts. Ja, wir müssen Nummern verwenden, damit du daran denkst. Nun ja, ich habe hier Collagen mit ähnlichen Materialien immer aus verschiedenen Quellen zusammengestellt, aus Büchern oder was auch immer. Ja, das ist die Problematik, dass es nicht klar erkennbar ist, es ist nicht klar erkennbar, außer bei der Frau, die im Surfbrett steht, ist es eigentlich klar erkennbar. Vielleicht müssen wir ein anderes Bild suchen oder es einfach nur zeichnerisch ausdrücken oder textlich beschreiben. So, zum nächsten Bild. Hier siehst du die Skulptur oder Plastik des Gordischen Knotens. Es ist quasi die gleiche Plastik von mir, die du von unterschiedlichen Seiten betrachten kannst. Ich habe sie beigelegt, ob man quasi so eine Seite macht und dann immer einen neuen Bereich abrufen kann oder so. Jetzt siehst du wieder nett, wie 18 Bilder sind das, immer ein weiteres Beispiel. Jetzt zum Spaten. Es gibt insgesamt hier um die Schöpfungsgeschichte herum 12.000 Bilder in verschiedenen Kategorien. Das ist jetzt der Nachbau der Tanklandschaft im ersten Bild. Dann fange ich an, den Garten umzugestalten. Dieser Prozess hat allein schon 800 oder 1200 Bilder. Dann siehst du im nächsten Bild, was Plastik ist. Ein anderes Beispiel, das auch nett ist. Alles von mir. Dann siehst du jetzt ein Ende mit dem Betonklotz. Letztendlich ist es am Anfang nur die Schlange, die wieder durchs Wasser geht, und der Mensch repräsentiert gewissermaßen den Betonklotz. In der Geschichte oben drüber, wo diese 18 Bilder sind, in Nummer elf wird dieser Betonklotz irgendwann unterspült und bricht dann zusammen. Also, die menschliche Identität ist gleichzeitig eine skulpturale Identität. So ist es immer, mal in die andere PDF-Seite schauen. Da finden sich die Wiederholungen massiv. Ich hatte ja schon darüber gesprochen, dass die skulpturale Identität keine Bewegung hat oder nicht hineinpasst, dass es alles Bruchstücke sind. Ich habe die These aufgestellt, dass der Mensch das ist. Dann im nächsten Bild durch diese Innen- und Außenkonstruktion, das zeigt gewissermaßen den Astronautenanzug und deren Inhalt als Schutzanzug, um auch in der feindlichen Welt überleben zu können.


Auch hierzu gibt es immer alles, irgendwie 2030, 4050 unterschiedliche Collagen, Hintergründe, noch zusätzlich alle Bilder. Da kann ich jetzt ja nicht antworten, weil ich nicht weiß, welches Material du nimmst. Das müssten wir dann zusammenstellen, wenn wir soweit sind. Hier gibt es wieder ein weiteres Beispiel mit der Plastik. Ja, auch hier gibt es, wie du siehst, die Sonne. Nun zur Plastiknummer, sowas. Naja, seine Sonne, damit ist eigentlich innewohnen gemeint. Also noch weitere Plastiken dazu, mehr als auch dazu gibt es die 2030 Bilder, wo ich immer wiederhole. Das muss man dann betrachten. Auch das nächste Bild, siehst du gewissermaßen die Rundungsprozesse, ein Mann in der Plastik. Es könnte das Referenzsystem sein, was den von den fünf Wasseraggregaten, elektromagnetischen Feldern, usw. Also das ist jetzt jedes Optimum, nur dann bestohlen wird und und und. Ja, das ist eigentlich unser Zustand, in dem wir leben, also in den physikalischen Gesetzen, usw. Ja, also auch überall immer weitere Bilder. Ja, ist natürlich auch hier ein Schema. Was weiß ich, ich habe teilweise immer aus einem Buch im Sinne des in welchem Bild bis zu welchem Bild bist du jetzt bei fünf oder vier. Ich will das ja, dass die gleiche Person wieder da ist. Naja, ich sag da müssen dann andere Lösungen her. Für das Gleiche gilt es auch für diese Zeichnung. Ich denke, es ist ein weiteres Thema dieser Gesamtproblematik. Ja, wenn das Erdöl zum Scheitern verurteilt ist, ist das beschissen. Aber hier geht es jetzt erst mal darum, dass dieser Mensch, den du auch drin siehst, nur das ist so gewissermaßen ein Diktat, weil ich denke, existiere ich, und ich mache dann das Gegenstück. Also das wäre die skulpturale Identität, nahe, und das Gegenstück ist gewissermaßen, ich bin Naturgesetz. Ja, und deshalb existiere ich, oder ich bin Lebenskreis, oder deshalb existiere ich, oder ich bin Stoffwechselkreis oder sowas. Nur, oder ich bin ein Teil der Umwelt, deshalb existiere ich. Jetzt siehst du noch mal das Gleiche, was ich dir schon mal gesagt habe, mit der Dinge-Problematik. Das andere Bild macht das ein nicht klarer, was wir schon gezeigt haben, nur das Ausschneiden, heraus trennen, usw., nur dass wir einen Gegenstand, eine Verkörperung für Gegenständliches herstellen. Naja, und dann einer gut, des you zuerst gemacht, und will dann, dass es eigentlich das ist, was wir jetzt im Bild sieben sehen, dass es so gewissermaßen der Hintergrund ist, alles mit allem verbunden ist, und daraus entwickeln sich so bestimmte Schwerpunkte. Man könnte in dieser Ellipse eine Zeichnung reinmachen, dicht, teilweise sogar schon fertig. Ich habe schon mal Tempo 30 Jahre, ich habe hierzu eine Ausstellung gemacht. Habe die Begriffe schon drin oder nie die Bilder sogar, und fängt wieder an zu spinnen, wiederum gelaufen Silvia, und ich weiß nicht, woran das liegt. Ja, ja, ja, ja, genau. Naja, also wenn du das nächste Bild siehst, wie das Dreieck, aber eigentlich nur in diesem Modellwerk, Auseinandersetzung, usw.


und dann kommt noch dazu dieser Toleranzraum. Da siehst du ein Beispiel von Passung als einzigen Fall als Werk und dazu gibt es noch unheimlich viele aus dem Maschinenbau. Ja, wieder ein Beispiel. Nimmst du ja, was es mit dem Dreieck handelt, ja, und auf dem nächsten Bild ist das ja genauso. Da ist das Modell, in diesem Fall ihm der Organismus oder Körperebene, und der aber ihm zum Muss sind immer Mitdenken, so nicht funktioniert alleine. Der funktioniert erst, wenn die Bäume dazu kommen, also der Atem dazu kommt. Und immer zum Beispiel jetzt Eingebung mit einbeziehen, diesen Begriff, nur vom Text, den du gelesen hast. Eingebung heißt ja eigentlich Geist, Bläue oder den Atem von Gott eingesch zu bekommen. Ja, in dem Bild zehn siehst du, wo ich in den Wellen hin und her geschmissen werde, sicherte dieses Material alles zusammengestellt unter dem Gesichtspunkt, dass du einfach mal einen Überblick bekommst. Vielleicht sagst du mir, fang er mit diesem Bild an. Auch dort gibt es weitere Bilder zu. Ja, bis ich dann gewissermaßen auf den Strand krieche, der Mensch gewissermaßen außen Wasser geboren oder so. Das könnte der Hintergrund sein, als wenn dies das erste Bild wäre, zum Beispiel. Dann auf meiner Webseite mir nur nicht, was die Tickets kurz gezeigt habe. Er das Nummer fortsetzen, was ich an Material habe. Ich habe Material zur Verfügung. Die Malerei entsteht, Personen oder Wiener Plastik entsteht, in Collagen arbeiten. Manches habe ich an diesem Musik unterlegt der Mystik auf leichte Eigentümerrechte wieder beachten. In ihrer letzten Seite ist derjenige schon sehr lange tot, vielleicht auch nicht mehr. Okay, muss man den See nochmals rausnehmen oder so, er. Also, ich habe bestimmte Arten auch gefilmt, die Collagen eher um eine solche unbestimmte sorgsam bestimmte Konzeptionshintergründe zu erforschen. Video mitlaufen lassen, bei der Mal bin ich Bild gemalt habe, um auch gleichzeitig darauf zu sprechen, jetzt bericht etwas um meine Gefühle oder sowas eher. Ob man das denn in den Bildern sieht, also ich habe aber auch zum Beispiel Hefe zu Hilfe. Das wird normalerweise anteilig reingemacht, und deren Wachstumsprozess habe ich zum Beispiel gefilmt, oder Strömungsbewegung, usw. Alle sind Sachen, bei denen wieder zu bei Hutu dann mehr eingestellt werden könnten, usw. Oder also in denen der Verbindung, denn ohne dass ich denn seine eigene App oder was ich wie das heute alles heißt, ja. Ja, ich sag sie nur ganz kurz mal, ich will dich damit nicht erschlagen, nur einfach ganz weit im Hintergrund. Eine Webseite muss ja so strukturiert werden, dass am besten noch ein paar Bereiche gibt, die man gar nicht besetzt hat. Und das, denke ich mal, das ganze ist gewissermaßen zum Schneeballprinzip herzustellen. Denn was ich hier mache, ist eine wahnsinnige Provokation, nur dass ich sage, deshalb im vom Textstrom gebeten kurz durchzulesen, das auch unser Persönlichkeitsverständnis oder alles gewissermaßen, wie wir die Welt erklären, im wieder nur das es nur Herrschaftskonstruktion. Es existiert aber nicht wirklich, aber wir nehmen das kaum wahr, weil wir uns, soll ich sagen, ja gewissermaßen verfahren haben, ja, dass es seit Jahrhunderten vielleicht auch schon so weiter fortgesetzt hat. Also, was ich mal angesprochen habe, beim sesshaft werden, ist da schon der Bruch drin, er. Also, dass diese 1 m² Eigentum Auseinandersetzung halt schon länger wurde, die Jägerkulturen verlassen haben entstanden ist, und dann kam die Sesshaftigkeit, ohnedies Züchtung von Tieren, und da liegt schon der historische Fehler drin. Nur dass wir uns selber als Eigentum verstehen bzw. die Welt so glauben erklären zu können, dass uns alles gehört, zu ungefähr den Planet Erde oder so. Und der Kern ist das, das jetzt alles eskaliert. Und solange wir nicht rauskriegen, was ist dein, ich nicht kompatibel mit den Naturgesetzen, und es gibt nur diesen Referenzbereich, wo besonderen Toleranzbereich ist, also eine Sonnen soll es mit zwei Grenzsetzung des es aber noch nicht richtig beschriebene Referenzbereich, also auf der einen Seite nennen ein zu viel und auf der anderen Seite zu wenig. Ja, und das zum Beispiel bei Osmose, spricht man davon, wenn etwas, also beim blutende Osmose, wird der Blut beim Blut, der Salzgehalt ausgedrückt, damit das heißt, ein zu viel Salz, du stirbst, und ein zu wenig Salz, stürzt er drei einen ein paar Tage. War er Chemikalien oder zwei Bereich durch eine Trennwand durchgelassen werden und sich auch gleich bei der eine neue es geht um gekapselte Gruppe kümmert, es geht um zwei Grenzen, zum ein zu viel an Salz oder ein zu wenig an Salz, gestürzt so muss sich in der Mitte bewegen, in der Mitte, und dass diese Mitte ist immer das Referenzsystem. Im Maschinenbau nimmt man das denn ihm er Passung, d.h. du hast Werkstück, da kann man noch bisschen dran arbeiten, oder du hast in Werkstück, mit modernen Priester wird im Prüfdorn reinmachst, wodurch du das Erkennen ganz autonom wissen arbeiten muss, dann klappert dieser Prüfdorn. Ja, dann ist es Ausschuss. Und das, was der Mensch, was der Skulptur Identität zu Grunde liegt, ist Ausschuss. Der Mensch geht immer weiter ins Risiko. Nun, was soll zu ungefähr möchte Grenzwerte werden ganz auf 1,5 gelegt, aber eigentlich weiß man jetzt schon, dass neues Sonnen schafft er genau, und die Grenzwerte liegen wahrscheinlich bei eins. Hat man sie vor 50 Jahren beschrieben, gesagt bei 0,5 gibt es schon ganz schön Verwirrung, gelungen die ganz schön problematisch werden bei 0,5 und nennen und eins und 1,5 ist absolut alles verloren hat. Gesagt, siehst du, wird immer weiter so verschoben. Die Mittigkeit würde er ihr bei 0,5 liegen. 0,5° können wir nicht mehr rückgängig machen. Genau, Fortschritt eins Grad wieder, wieder in alter Form zurück oder das lediglich den letztlich nur einseitig und über das auch die alte von 50 Jahren These sind der Club of Rome Studie zu Grunde liegt. Jetzt sagen deshalb manches besser erforscht und gesonderte Gutachten, die auch gerne durch Geld bestochen werden. Alles was du alles stimmiges ihrer Quälerei nach ist durch andere Aussagen schon kennengelernt im Leben kam heraus, dass es in Korruption war gut Gutachten die für Atomkraft oder warum hat Hanse dort sieht das so lange hingezogen doch auch oder also Gesinnung des Grundschema die permanente Wiederholung dieses Referenzsystems, was auch für Kontraktion steht, zum Beispiel Ausdehnung und Zusammenziehung. Ich hab das ganze mit aufgenommen, wurde das bringt, weiß ich nicht.


Wie weit kann man über ein Gefühl, dem ein Optimum oder ein Hierarchiemodell zugrunde liegt, eine Wiedererkennung von Begriffsinhalten einleiten? Im Kern geht es um den schaffenden Ursprung von angelegten Bewegungselementen und bildnerischen Prozessgrundlagen. Es geht um Urformen eines Kräftestroms, den eine schaffende Macht, vielleicht eine geistige Wesensfunktionsform, die man als geistig immateriell bezeichnen könnte, zugrunde liegt. Diesem liegt eine Ruheform zugrunde, wie das Optimum des Kreises, aus dem alles Bewegte, als materiell Entstehende aus Substanz hervorgeht oder angelegt ist. Ein Beispiel hierfür ist die Zellmembran und ihre Selbstorganisationsgrundlage.

Der Ausgangspunkt des Prozesses liegt in einer optimalen Vorstellung eines ungeformten, flüssigen, elastischen, viskosen Zustands. Es handelt sich um einen Vorgang, der anmutig ist, in der noch nicht konkretisierten Funktionsform eines neu entstehenden Lebewesens. Dabei geht es um eine formlose, unbegrenzte Beweglichkeit, die es ermöglicht, jede Form anzunehmen oder zu gestalten, je nach Bewegungsart und Zielplan. Die Umsetzung erfolgt durch einen Optimierungsprozess, um später die optimale Funktionsform in das eingepasste Teil so passend zu machen, dass es optimal funktioniert. Diese optimale Funktionsform eines Objekts, Gebildes oder Lebewesens entsteht somit durch das Anpassungs- oder Optimierungsgesetz des kürzesten Ablaufs. Dabei sind stets Versuche erforderlich, um die optimale Lösung für das jeweils gegebene Problem anzubahnen. Somit schafft sich jeder Prozess selbst seine Form, Bewegung schafft sich somit ihre Bewegungsform, Kraft ihre Kraftform, Substanz ihre Substanzform und Leben seine Lebensform. Diesem kürzesten Ablauf, den Versuchen, Experimenten, um die optimale Lösung des jeweils gegebenen Problems anzubahnen oder zu finden, liegt auch der Drang der Neugierde zugrunde, wie es bei jeder Erfindung der Fall ist, bei dem ein Lösungsentwurf hergestellt wird.

Wenn ich nochmal auf die Zelle zurückkomme, muss sie, bevor sie sich spezialisiert, die Fähigkeit besitzen, jede Funktionsform annehmen zu können. Das kann man auch als technische Form bezeichnen, wie die Zellmembran, deren Außenschicht eine unbegrenzte Beweglichkeit zugrunde liegt. Somit ist sie formlos und erst imstande, jede Form anzunehmen. Je nach Bewegungsart gestaltet sich daraus die Bewegung, als die für sie richtig angenommene optimale Funktionsform. Somit hat jeder Vorgang auch seine notwendige technische Form. Jeder seiner Funktionen entspricht somit einer bestimmten Gestaltung. Man könnte auch sagen, dass nun mathematische berechenbare Prozesse im Geschehen stattfinden, wo aus diesem Sein der Bewegung des balancierenden Einpendelns permanent auch Geschehen und Konsequenzen entstehen. Diese Tätigkeit im Optimierungs- oder Anpassungsprozess, die auf dem Eingreifen eines Teils vom Gesamten beruht, dauert so lange an, bis es wieder eins ist. Dem liegt zugrunde, dass alles seine beste Form, sein Optimum haben müsste, das sogleich sein Wesen ist.

Zum Beispiel in der Geschäftswelt: Um welche Wesensformen geht es hier? Alle Optimumformen verharren in vollkommener Ruhe. Die Zelle hat für alle Funktionen alle technischen Funktionsformen bereit. Dem liegt jedoch eine Ruhe zugrunde, in der eine Fülle von Prozessen in den Wasserbindungseigenschaften der Kugelform als ideales kleinstes kraftloses Ruhe gefunden hat. Daher wird alles Sein zur Ruhe kommen im Sinne seiner inneren Spannungen, die erst aufgelöst werden können, wenn die Kugelform erreicht ist.


Auch allein diese Vorstellungsformen, Eigentümer oder Besitzer zu sein, scheitern immer daran, immer nur ein Teil des Ganzen zu sein, weil bestimmte Teile, die das bestimmte Leben ausmachen, immer fehlen, weil alle Zaubertricks des menschlichen Daseins hier nur scheitern können, egal wie sehr der Mensch versucht, sich zu erklären. Er bleibt nur ein Teil dieses Gesamtsystems, dem er dann zu dienen hat bzw. mit dem er sich beschäftigen muss. Im Gegensatz dazu gibt es Fluchtverhalten oder Fluchtverständnisse, z.B. in die Selbstbeherrschung, Ziel- und Zweckauslegung individueller Interessen, um sie immer weiter auszubauen. Das heißt, vor gut 100 Jahren, als die Psychologie sich irgendwie verselbständigte, war die Definition von Ziel und Zweck eigentlich nur eine Flucht. Sich selbst zu glauben, sich selbst dienen zu können und gleichzeitig der Herrscher über sich selbst zu sein und so Ziel und Zweck zu bestimmen, ist nur eine Flucht. Es geht also um die Frage, was ist eigentlich Flucht im Vergleich zur Selbstbeherrschung beim Dienen der Gesetzmäßigkeiten des Lebens.

Es handelt sich um funktionierende Beschaffenheiten, bei denen der Begriff Abhängigkeit entsteht, wenn etwas Natürliches entsteht. Vom Beharrungsvermögen, vom kürzesten Weg, Ziel und Zweck zu erreichen, bis hin zur richtigen Größe ist es stets notwendig, sich selbst permanent zu überprüfen. Es geht darum, die Kontrollmechanismen zu erkennen und sich ihnen unterzuordnen, was für Dienerschaft steht. Man müsste sehen, was dem Begriff "entomologisch dienen" zugrunde liegt, wenn es um die Selbstbeherrschung von Wünschen, Selbstlegitimierungen oder Verführungskräften geht, nur weil man lieber auf der Flucht sein möchte und sich Wunschwelten konstruiert, basierend auf Menschenrechten, Ziel und Zweck der Selbstzweckbestimmung und Selbstbestimmung. Selbstbeherrschung ist dann eben die Neugierde, sich immer noch Fragen zu beantworten, wozu man sich Gott erfunden hat und sich damit zu beschäftigen, anstatt die Neugierde oder die Suche nach Wissen in dieses Referenzsystem der Dienerschaft als Selbstzweck und Selbstbeherrschungsdurchführung anzuerkennen. Das heißt, die Moderne hat letztendlich dazu geführt, dass wir ein Geschäftsmodell verstehen, nämlich das Kaufen und Verkaufen und dass wir Hersteller unseres Ichs sind und uns in diese Selbstverliebtheit begeben, in der uns alles gegeben ist, um uns selbst zu lieben und uns damit zu beschäftigen. Nur besteht das Problem darin, dass jedes System seine Kipppunkte hat und diese physikalisch bestimmt werden. Die Synchronisation dieser Urgesetzmäßigkeiten oder Regelwerke kann der Mensch sich nicht entziehen, indem er flieht. Also muss er sich mit dem System beschäftigen, um ein Teil des Ganzen zu sein, dem er dann zu dienen hat. Dienen kann auch in Zusammenhang mit Demut stehen, glaube ich. Mit Dienen ist man in Abhängigkeit gegen Lohn und man tut Dienst. Im Gemeinwesen dient man einer privaten Person oder einer Sache, um förderlich und dienlich zu sein. Dienen bedeutet also hilfreich zu sein und nicht nur abhängig, sondern auch demütig und frei, also unfreier zu sein, aber auch etwas mit Flucht zu tun zu haben. Wenn man es sinnbildlich überträgt, bedeutet es fließen, rinnen, aber auch nützlich und geeignet zu sein oder sich dem anzunehmen. Dienen hat also auch mit Vorbeugen zu tun, nützlich oder förderlich zu sein. Darauf baut dann die Pflicht auf, aber es gibt auch Ergebenheit, Ausübung, Aufwendung, Erfüllung und Verpflichtungen einzuhalten. Bei Dienen geht es auch um Sorge und besorgt sein, was dann bis zum Verdienen geht, also materiell und geistig, Fähigkeiten durch Arbeit, durch Bemühungen, also etwas Wertvolles zu sein oder etwas zu erwerben. Lob, Tadel, Lohn, Gewinn sind also wertvolle Dinge, also anerkennenswert.


Wenn der Mensch also nur ein Teil ist und gleichzeitig eine Ganzheit repräsentiert, und trotzdem noch ein Teil einer noch größeren Ganzheit ist, dann wäre er, als Teil einer noch größeren Ganzheit, letztendlich tot, weil er nur in einer noch größeren Ganzheit funktionieren würde. Das, was man dann als Leben definiert, setzt also den Tod voraus. Wie können wir also diese Abhängigkeit, dass alle Teile in diese Dienerschaft des Funktionierens eingeschrieben oder verschmolzen sind, verstehen? Dieses Einssein, dieses Vereintsein in der Zusammengehörigkeit vieler Ganzheiten, die wiederum nur ein Teil sind und nur funktionieren können – alle Versuche, dies durch die Dinge-Welt zu erklären, also durch Mathematik, Körper und Raum, indem man Außen und Innen miteinbezieht, können nur zu einem Irrtum in den Grundlagen der Erkenntnis führen, da wir nicht in der Dinge-Welt leben, sondern in der Wirkungswelt, der wir dienen oder von der wir abhängig sind.

So stellt sich die Frage, was liegt dieser Wirkungswelt zugrunde, in der wir leben und in der wir uns eigentlich zu wenig verstehen, weil wir einen Schutzraum geschaffen haben, in dem eine selbstbestimmte Persönlichkeit liegt, die jedoch letztendlich einer Ganzheit zugrunde liegt, was jedoch Selbstbetrug ist, da diese selbstbestimmte Persönlichkeit dann tot ist. Wenn ich jetzt versuche, dies aus der Zusammengehörigkeit zu erklären und somit aus der Wirkungswelt, von der wir kein Wissen haben und für die wir keine Handlungsverantwortung tragen wollen, gleichzeitig aber auch nicht dienen oder erkennen wollen, dass wir nur ein Teil sind, sondern nur in der Flucht leben, in der wir uns befinden – das Problem liegt darin, dass wir die Wirkungswelt als Realität gewinnen können, indem wir nur die Ganzheitlichkeit betrachten. Das bedeutet, den Biokreislauf, in dem alle Teile in Wechselwirkung miteinander beschrieben werden, zu betrachten. Also die Zelle, die Pflanze und das Tier sowie ihre Zusammensetzung immer weiter ins Detail zu gehen und zu sehen, dass eine Pflanze, eine Zelle eine Persönlichkeit besitzt, die aus dem Zusammenwirken ein Teil zu sein und in ihrer Dienerschaft entsteht, was dann den Charakter, das Verhalten, die Haltung beschreibt. Das bedeutet jedoch auch, dass die Zelle handelt, ein Verhalten hat, aber was wäre dann hier das Bewusstsein und das Denken von Ziel und Zweck? Also wohin ist das Bewusstsein ausgerichtet, ein Teil zu sein, aber dieser Teil muss auf jeden Fall eine andere Identität haben, um der Dienerschaft gerecht zu werden. Wenn man versucht, dies zusammenzufassen, kann man verstehen, dass man durch das richtige Verstehen dieser Dienerschaft, dieses Teilseins, also dieser Abhängigkeit, und gleichzeitig des Ganzen, um sich selbst zu akzeptieren, innerhalb der Optimierung oder Bestimmung des Optimums, die richtige Größe einzunehmen, sich selbst kennenzulernen, Neugierde und Phantasie in diese Richtung von Ziel und Zweck zu lenken, also innerhalb des Referenzsystems zu bleiben und immer weiter zu vertiefen. Das setzt jedoch Selbstbeherrschung voraus und somit kommt man sich dann auch näher. Man fängt also an, sich besser zu verstehen, aber das setzt voraus, was das Umfeld einer Zelle ist. Das bedeutet, dass jemand, der eine Vereinigung von lebenden Zellen darstellt, all diese vielen Anteile verstehen und lernen muss, also Wissen aneignen muss, um besser Bescheid zu wissen über das funktionierende Leben und dessen Eigenschaften. Es ist dazu notwendig, eine lebende Zelle als Person zu begreifen, um das Wesentliche vom Leben zu verstehen, was ein Organ ist, im Kern immer weiter zu verstehen, auch in seiner Zusammenwirkung und seinen Beschaffenheiten und Einbildungen. Respekt und Ehrfurcht somit zu erleben, erfahren und empfinden. Dadurch kann man die Flucht, vor der man sich anscheinend befindet, vor dem funktionierenden Leben überwinden.


Zu einem Thema der Selbstbeherrschung oder des Selbstbewusstseins umzuarbeiten. Man wird dann sehen, was sich dadurch alles ändert und ob es ausreicht, um diese Selbstlegitimierungsmechanismen gegenüber den zunehmenden Kipppunkten und katastrophalen Zuständen zu ändern. Ich bezweifle es. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich bereits zu stark in seiner Wunschinterpretation von zusammengestellter Freiheit verrannt hat und in seinem Wunsch, entweder Hersteller oder Besitzer des Lebens zu sein, ohne die Kreisläufe, Netzwerke und Gewebeteile zu verstehen, die in eine scheinbar komplexe Welt eingebunden sind und die er dann auch herauslösen kann.

Es geht hier also um ein Zusammenwirken von Natur und Kultur durch Kunst, Ästhetik und Wissen über physikalische Gesetzmäßigkeiten, gefiltert durch biologische Kategorien. Die Wirkungswelt in ihrem Zusammenwirken und ihren Interaktionseigenschaften zu verstehen und zu lernen. Diese Integrationsgesetze, Mechanismen, die so etwas wie ein geistiger Wille sind, den wir als Urprinzipien bezeichnen, dienen unter anderem dazu, ein Optimum zu erzielen und dennoch nur ein Teilbereich zu bleiben. Hier gilt es, alle Widersprüchlichkeiten aufzulösen und sich wiederzuerkennen und darin in diesem permanenten Geschehensprozess der Veränderung zu sein. Es gibt nur ein "da draußen" in der Gegüberstellung, im Vergleich und in der Distanzfindung, bei der kein grenzsetzendes Außen oder Innenverständnis oder ein Besitz- und Eigentumsverständnis möglich ist.

Worauf jetzt also die Flucht, die permanente Selbstlegitimierung als Selbstlegitimierender Ganzheitsbegriff aufgebaut ist, dieses Bild oder das plastisch Eingebundene im Beharrungsvermögen auch vertragen zu können. Ist es meiner Ansicht nach wirklich erforderlich, über eine andere Art von Anthropomorphismus nachzudenken, also über das Vermenschlichen von Tieren und Göttern? Das nennt man Vermenschlichung, aber wenn es hier um eine Personifikation geht, entsteht eigentlich eine gestaltlose Attraktion und die Idee des Sprechens und Scheinbar-Toten Gegenständen, denen wir Wesenheiten geben und ihnen scheinbar menschliche Züge verleihen wollen, liegt irgendwie einem Irrtum zugrunde. Denn der Mensch, der hier als Analogie herangezogen wird, hat eine andere Bedeutung.

Es geht hier um das Verwechseln von Sache und Person, und wir machen dies automatisch, wenn wir einer Zelle oder einer Pflanze eine Stimme geben und sie zu einem Wertgegenstand und Bewertungsgegenstand machen, aber dann nicht mehr in der Wirkungswelt, sondern in der Vorstellungswelt sind. Das Ding gibt es dann nicht mehr, sondern es wird zur Attraktion, zum Konzept, zur Idee und gewissermaßen zur Vergegenständlichung, Verkörperung und Personifizierung einer Abstraktion. Es entsteht eine Analogie, eine Figur, eine Gestalt, ein Bild, ein Raumkörper, dem jedoch immer eine Dingewelt, ein Erkenntnisprozess zugrunde liegt, und wir sind nicht mehr in der Wirkungswelt. Wir haben also einen Teil aus dem Ganzen herausgenommen und verwandeln ihn durch Vorstellungen, Wünsche und Glauben und realisieren es im Sinne der Vorstellungswelt, der Fiktion usw. - eine Welt, die wir scheinbar durchdringen können, basierend auf der Denkweise des Gehirns, dass wir alles durchdringen können. In der Kausalitätswelt führen Eigenschaften zum Beweis, unter anderem durch Verletzung, was bedeutet, dass der Geschehensprozess mit Konsequenzen verbunden ist und sich durch Aktivität und Handlungsweise auszeichnet.

Kann man also diese Methodik des Anthropomorphismus, des Vermenschlichens, auf die Zusammengehörigkeit als Teil des Ganzen und deren Verstehen übertragen?


Das heißt also, der Kreislauf, der früher durch Analogie mit Wasser und Wesenseigenschaften, also mit Göttervorstellungen, erklärt wurde, durch die sich der Mensch zu seiner Zeit das Verständnis für Götter erschaffen konnte. Kann ich also die Vermenschlichung auf eine Zelle und ihr Verhalten, ihre Handlungsweise, übertragen und in einer Analogie zu einer funktionierenden Maschine sehen, die in einer Fabrikhalle existiert? Also den Zellenstart in der Maschinenhalle oder Fabrikhalle oder die Maschinenhalle als Teil oder das Ganze als Teilpersönlichkeit? Gibt es so etwas überhaupt? Kann man das alles miteinander verschmelzen? Sind Übertragungen und Gedankengänge über Substanz und Materie wiedererkennbar im menschlichen Verständnis von Persönlichkeit, Charakter oder führt das nur zur Verwirrung? Es geht hier um Zusammengehörigkeit, um das Verständnis von Dienen als Grundlage der Erkenntnis, um Persönlichkeit zu erfassen im Gegensatz zur Flucht, zu metaphysischen Träumereien und einseitigen Verständnissen des Individuums und seelischen Eigenschaften, sowie einer einseitigen Erklärung dessen, was Leben ist, was gar nicht funktionieren kann. Es ist nur ein kurzer Moment solch einer Herrscherkonstruktion, aber man lebt und versteht dann nicht in diesen vielfältigen Teilbereichen, in denen die Zusammengehörigkeit, die Möglichkeiten und Leistungen als bessere Existenzgrundlage erkannt werden können. In die man in diese vielfältigen Qualitäten eintaucht, in diesem Zusammenwirken dieser vielen Teile, um das funktionierende Leben als Ideal des Lebens zu verstehen und dringend zu erfassen. Es ist ein dringender Zweig des Wissens, Methoden und Programme zu entwickeln, um diesen Interaktionsbereich interdisziplinär und integrativ aus verschiedenen Sachprogrammen und wissenschaftlichen Perspektiven zu betrachten, im Bezug auf die Dienerschaft im Referenzsystem, um die Verhaarungskräfte und das Widerstandspotenzial zu überprüfen und wiederum deren Urgesetze und Urprinzipien zu verdichten. Also diese Philosophie des Trennens der Teile oder der Ganzheitlichkeit ist nicht vergleichbar mit einem Isolieren oder einem scheinbaren Schutzraum einer eigenen Disposition. Das wäre dann die Skulpturidentität als Ideal und Deckungsgrad. Die Flucht im Vergleich zum Dienen im Zusammenhang mit dem aktuellen psychologischen Verständnis. Das ist die Anerkennung gewisser Urprinzipien. Das ist die Weltformel, wenn es um das funktionierende Leben geht. Es geht vor allem um diese Auseinandersetzung mit den Teilen. Es geht nicht um eine wissenschaftliche, sondern um eine allgemeinwissenschaftliche Bildung. Diese Bücher habe ich vor 50 Jahren irgendwie gelesen und dann meine künstlerischen Methoden und Programme darauf aufgebaut, ohne mich bewusst mit dem weiteren Gesamtkontext dieser Grundlagen der Moderne zu beschäftigen. Ich habe diese Bücher gelesen, weil ich nach Lösungsmodellen im Zusammenhang mit der Club of Rome-Studie und deren Katastrophenstudie gesucht habe. Jetzt, nach 50 Jahren, beschäftige ich mich nicht mehr damit, da sie vor 100 Jahren entstanden sind.


Könnte der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens oder die objektive Realität eine Erfahrungsgrundlage zugrunde liegen, wo der Begriff der Erfahrung sich mit der Wechselwirkung von Naturgesetzen auseinandersetzt? Der Begriff Erfahrung basiert allgemein darauf, dass das Individuum die Welt durch seine Sinnesorgane kennenlernt und diese Informationen im Gehirn verarbeitet, was dann zu Entscheidungen basierend auf diesen Erfahrungswerten führt, die im Laufe des Lebens gesammelt werden. Es könnten also zwei Arten von Erfahrungsgrundlagen existieren. Einerseits die Erfahrungswerte, die auf den Naturgesetzen beruhen und in Optimierungsprozessen den kürzesten Weg zum Optimum suchen. Dabei liegt meinem Referenzsystem dieser Zustand und der Prozess der Optimierung zugrunde und kann dementsprechend bezeichnet werden. Andererseits geht es um die Beschäftigung mit diesem Optimierungsprozess, um somit Erfahrungen in Bezug auf Widerstände und asymmetrische Widerstandspole im Referenzsystem zu sammeln. Dies ermöglicht ein Ich-Bewusstsein oder die Bewusstheit von Unabhängigkeit und Freiheit im Referenzsystem zu entwickeln. Man kann beispielsweise beim Schwimmenlernen das Glücksempfinden kennenlernen, indem man seine Fähigkeiten und Begabungen innerhalb von Strömungsmechanismen in diesem Optimierungsprozess besser kennenlernt und somit Erfahrungen über Gefahren und Sicherheiten sammelt. Ganz anders ist die Erfahrungsgrundlage im heutigen Verständnis des Individuums, nämlich die Skulpturidentität. Sie entstand oder liegt zugrunde einer Art von Züchtung, die sich außerhalb jeglichen Referenzsystems und somit auch den Naturgesetzen stellen will. In den letzten 50 Jahren wurde dies durch Denkfabriken immer weiter ausgebaut, die im Auftrag der Reichen eine individuelle Erfahrungsgrundlage geschaffen haben. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass jeder sich selbst der Nächste ist und jeder für sich selbst klarkommen muss, usw. Dies wurde durch die Postmoderne noch weiter verstärkt. Zusätzlich gab es eine subjektive und objektive Herangehensweise, aus der der Liberalismus entstanden ist. Die Folge ist, dass man sich nicht mehr mit der Komplexität der Welt auseinandersetzen will, sondern sie vereinfacht, sogar bekämpft. Obwohl dies die einzige Chance ist, die Aufklärung durch eine monologische Einigkeit zu erreichen, die äußerst funktional wäre und die auch in meinem Referenzsystem als Erfahrungsgrundlage zugrunde liegt. Das Verstehen und Anerkennen dieser Anpassung und Zusammenpassung im Einssein und der Einheit allen Lebens ist der erste Schritt, und daher müssen wir auch alle gleich denken oder Erfahrungen sammeln, um die funktionierenden Naturgesetze zu verstehen, anzuerkennen und dann erst in diesem Referenzsystem die individuelle Freiheit als einen Prozess der Selbstoptimierung in sich selbst zu akzeptieren und zu verdichten.


Die Frage liegt nun in erster Linie darin, dass es um die Erfahrungsgrundlagen geht, die in der Tätigkeit entstehen und nicht um Vorstellungen, Verschmelzungen oder Denkeigenschaften, die mit physikalischen Eigenschaften oder Auseinandersetzungen verbunden sind und auf denen die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretationen durch den Geist beruhen. Die Gefahr besteht darin, dass hier das Geistige von Denksubstanz mit dem Leben in der Tätigkeit und den Verletzungseingriffen in das Einssein miteinander verschmilzt und als Erfahrungsgrundlage betrachtet wird. Eine Vorstellung wird als Tatsache angesehen, die dann der Skulpturidentität zugrunde liegt. Dies ist nur möglich, weil über die Dingewelt Erfahrungen mit einem Außen und Innen in Verbindung gebracht werden, aber in dieser Welt leben wir nicht in Unverletzlichkeit, wie es interpretiert werden könnte. Stattdessen sind alle Erfahrungsgrundlagen des Optimierungsprozesses und somit auch der Tätigkeit, einschließlich der Tat, in der Verletzung allen Lebens eingebettet. Dieses Einssein ist in allen Lebensformen vorhanden, da es kein Außen gibt, sondern vielmehr eine Verschmelzung von Form und Inhalt, eine Einheitlichkeit des funktionierenden Lebens, die nur funktioniert, weil alle gleichermaßen in dieser Tätigkeit betroffen sind. Daher gibt es zunächst kein individuelles Verständnis. Darauf müsste ein Äquivalenzprinzip aufgebaut werden, um das Potenzial des Eingriffs beim Menschen zu erklären. Dies basiert dann auf der Annahme, dass alle gleich denken, was bereits automatisch bei allen anderen Lebensformen aufgrund der Instinktgebundenheit vorhanden ist. Das bedeutet, dass die Tätigkeit und ihre Präsenz sowie die Begriffe wie Augenblick, Moment, Authentizität, Gegenwart und Geschehensprozess immer mit etwas Widerständigem beim Menschen verbunden sind, was dann mit dem Bewusstsein oder der Bewusstheit Konsequenzen für alle Lebensformen gleichermaßen auslöst. Für mich ging es immer um die Präsenz dieser entstehenden Tätigkeit und die Erfahrung der Konsequenzen, die man beispielsweise beim Beobachten der Spitze eines Kugelschreibers und dem, was auf dem weißen Blatt Papier entsteht, erleben, erfahren und empfinden kann. Das bedeutet, die Veränderung und Reifung in das Einssein zu verstehen, aber auch zu verstehen, wie dieses zusammengewachsene Vereintsein aufgeteilt, zerteilt und in Stücke und Teile zerlegt wird. Wenn man anstelle eines Kugelschreibers ein Messer nimmt und sich beim Kartoffelschälen verletzt, erlebt man dies auch verletzend, zerstörend und verstörend. Das Eindringen oder Durchdringen durch das Denken zu verstehen und somit Erfahrungsgrundlagen aufzubauen, kann wahrscheinlich nicht allein durch denken erfolgen, da wir keine Erfahrungsgrundlagen durch Verletzungen im Denken haben. Wir können im Denken alles durchdringen, aber das gibt es in der physischen Welt nicht. Dies könnte ein Entwicklungsfehler in der Geschichte der menschlichen Entwicklung sein, dass wir diese Trennungs- und Eingriffsmechanismen haben, auf denen wiederum ein Verständnis von Außen und Innen beruht. Es entsteht eine scheinbare geistige Freiheit und Unabhängigkeit, die als Grundlage für Selbstbestimmung betrachtet wird, indem wir alles miteinander verschmelzen und somit im Individuum, allerdings nur im Geist, eine monologische Einstimmigkeit erreichen.


Also entsteht das Ich im Referenzsystem, ohne die physikalischen Gesetze zu überschreiten oder zu ignorieren, indem das asymmetrische Widerstandspotenzial und der Bewusstseinsprozess des funktionierenden Lebens im Zusammengepassten und Eingepassten äquivalenten Bewusstsein ermöglicht werden. Dabei müssen wir unser Weltbild aus den uns zur Verfügung gestellten Faktenmaterialien aufbauen, die Verletzungen, Veränderungen und Konsequenzen beinhalten und damit dauerhaft leben und gestalten. Das Vorhandene ist das Referenzsystem von Fakten, Geweben, deren Vereinheitlichung letztendlich zu einer Erkenntnistheorie führt, die auf der Philosophie der Verletzungseingriffe und deren Auseinandersetzung beruht. Dadurch lassen sich auch die Begrifflichkeiten, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, erklären, da sie aus dieser Gesamtheit heraus existieren. Es ist lebensnotwendig, die Begrifflichkeiten zu erlernen und gleichzeitig zu denken, da dies dem funktionierenden Integrationsprozess und der Integrationsarbeit im Denken und in der Tätigkeit zugrunde liegt. Es ist eine plastische Einappung, ein Zusammenpassen im Bewusstsein der Tat und der Tätigkeit. Es handelt sich gleichzeitig um einen Optimierungsprozess, bei dem es immer um Arbeit geht, sei es das Wachstum einer Pflanze oder die Wechselwirkung von Energie und Masse in der physikalischen Welt. Es geht immer darum, Erfahrungsgrundlagen zu schaffen oder ihnen nachzugehen, die von Anfang an in der Entwicklungsgeschichte, betrachtet aus zeitlicher Perspektive, angelegt waren und auf Erfahrungswerten beruhen. Dies begann bereits mit dem Urknall. Ob diesem Prozess etwas Geistiges oder Wesensartiges oder etwas Physikalisches zugrunde liegt, das durch Bildungskräfte als Integrationsarbeit und Grundlage der Integration in diesen asymmetrischen Widerstandspotenzialen entstanden ist, könnte als eine Art biotechnische oder physikalische technische Leistung betrachtet werden.


Also sind unsere individuell programmierten Fähigkeiten möglicherweise in den Genen oder in der Verabteilung im Gehirn erkennbar, was uns ermöglicht, ihre funktionierenden Wirkungsweisen besser zu verstehen und logische Konsequenzen abzuleiten. Obwohl dies zunächst offen bleibt, da das Denken auf einer gleichwertigen Grundlage aufgebaut ist und uns möglicherweise Sicherheit bietet, aber auch Gefahren birgt, da das Gehirn durch Tarnungs- und Täuschungsmechanismen getäuscht werden kann und somit nicht kompatibel ist. Dies könnte als eine Herausforderung angesehen werden, die aufgrund der Anpassungsfähigkeit in Optimierungsprozessen zu Widersprüchen führen würde oder noch nicht als notwendige Erfahrung aus dieser physikalischen Grundlage erkannt wird, da sie das Potenzial einer Gefährdung in sich birgt. Sicherheit liegt daher eher im Referenzsystem, das die Tätigkeit und die Mechanismen von Täuschung und Tarnung betrifft. In diesem Referenzsystem existiert jedoch nur die schauspielerische Welt der Selbstinszenierung des Ich-Bewusstseins innerhalb dieser Grenzwerte. Das Problem besteht darin, dass ein Bedürfnis nach Maßstäben und Bewertungen besteht, da andernfalls die Eskalation von immer mehr Kipppunkten aufgrund des Nichtverstehens dieser physikalischen Erfahrungswerte oder der mangelnden Auseinandersetzung damit zunehmen wird. Der technische oder automatische Mechanismus von Kontroll- und Überprüfungsmechanismen wird die Welt aufgrund der Überschreitung des Referenzsystems verändern, sodass diese lebensformverursachende Einstellung, die nicht in der Tätigkeit des Lebens existieren möchte, sondern glaubt, sich außerhalb stellen zu können, nicht überleben wird. Dieses Referenzsystem basiert auf Erfahrungswerten und Maßstäben und hat ein zielgerichtetes Element, das immer nach Integration oder einem Integrationsprozess und deren Arbeit verlangt. Daher gibt es eigentlich keine Zufälligkeit oder Orientierungslosigkeit, da wir bereits wie alle anderen Lebensformen in das Leben eingeschrieben sind. Wir müssen dringend danach streben, diese Erfahrungswerte in der Tätigkeit zu leben, also das Menschsein oder das, was wir darunter verstehen, so zu definieren, dass es den Konsequenzen der permanenten Erfahrungswerte in der Gegenwart zugrunde liegt, aber auch in der zeitlichen Entwicklungsgeschichte dieses Optimierungsprozesses nach bestimmten funktionierenden Lebensprinzipien stattfindet. Das bedeutet, dass wir im Kreislauf der Stoffwechselwirkungen leben, wie es der Begriff des Menschen darstellt oder wie man sich selbst bezeichnen könnte, dass man nur ein Teil dieses Kreislauf-Stoffwechellebens ist und innewohnt, im vereinten und gleichwertigen Sein wie alle anderen Lebensformen. Es gibt also kein höheres Sein mehr, das biologisch und evolutionär aus der Entwicklungsgeschichte abgeleitet wird. Wenn man das Äquivalenzprinzip nicht nur auf die Gleichwertigkeit aller Lebensgrundlagen anwendet, sondern auch mit ideologischen Kräften wie der Geschäftsideologie verbindet, bei der der Mensch, das Individuum dieser Skulpturidentität, die Begriffe des Handels, des Kaufens und Verkaufens oder der Eigentumsansprüche an den eigenen Körper in Verbindung bringt, werden auch diese primären Erfahrungswerte als Gewohnheitsgrundlagen verändert und es kommen scheinbare Sicherheits- und Schutzmechanismen hinzu, die schwer durchschaubar sind und als Tarnungs- und Täuschungsmechanismen trainierte Erfahrungsmechanismen die tatsächlichen Erfahrungswerte ignorieren.


Wasser ist das Urbild für alles Flüssige und trägt lebendige Gestaltungen in sich. Die Flüssigkeit stellt ein universelles und nicht festgelegtes Element dar, das Formstrukturen und Kräfte bildet. Hierbei geht es um schraubenförmige Prinzipien und die Bewegungsform des Wassers, die von den physikalischen Begriffen des Urknalls an gefunden werden sollten. Die Bewegungsform des Wassers manifestiert sich irgendwie vor den Naturgesetzen oder ist sogar Naturgesetz an sich. In meiner Arbeit gibt es wahrscheinlich noch Lücken, die bisher nicht richtig erkannt wurden. Bei diesen Naturgesetzen, die ich mit einer gewissen Gesetzmäßigkeit und einem Optimierungsmechanismus in Verbindung bringe, komprimiere ich die Naturgesetze auf eine Grundlage. Diese Grundlage beinhaltet ein Regelwerk oder Steuerungswerk, das einen Ruhezustand repräsentiert und ein Optimum darstellt. Durch eine Unruhe, wahrscheinlich Trägheitsgesetze, gehen die Verhaarungskräfte in einen neuen Zustand der Optimierung über. Dies könnte eine Art Eigengesetzlichkeit sein, der die Naturgesetze unterworfen sind. Diese schöpferischen und wilden Prinzipien und Formkräfte des Wassers versuchen sich also mit letzter Kraft zu verwirklichen oder einzufordern, umgeben von Material, das beispielsweise für Gravitation steht. Die Naturgesetze unterliegen somit einem Wandel, bei dem es möglicherweise auch Auseinandersetzungen mit der Differenzmenge gibt, auf die die Naturgesetze reagieren und Grenzüberschreitungen entstehen lassen. Dabei geht es immer um die Eigenschaften des Wassers, um fadenförmige Verschraubungen, die sich räumlich verwinden und aneinander vorbeigleiten. Dieses Gesamtbild muss man in ständiger fließender Veränderung denken, wodurch sich Fließrichtungen durcheinander drehen, ähnlich wie verschiedene Schraubenbahnen, die über- und untereinander verlaufen. Dies kann mit einer Flussströmung verglichen werden, aus diesen Drehrichtungen entwickeln sich dann Kreislaufprozesse. Die Rundungsbestrebungen sind darin angelegt, was wiederum viele überschneidende Kreisläufe hervorbringt und zu einem Gesamtkreislauf führt. Dieser Gesamtkreislauf ist mit allem Leben verwoben und jede Lebensform ist ein Teil dieses Gefäßsystems. Es liegt immer eine Einheit oder Ganzheitlichkeit der Zusammengehörigkeit zugrunde. Der Ausgangspunkt ist immer das Bestreben des Wassers, eine Kugelform anzunehmen. Diese Bewegungsform ist es, die die funktionierende Realität des Lebendigen ausmacht. Es geht hier also auch darum, das Lebendige zu erfassen und die Wandlung des Denkens methodisch zu trainieren, um die entstehenden Formen und Eigenschaften wieder neu zu verstehen. Es geht dabei um den flüssigen Zustand, die Bewegungsabläufe des Flüssigen und ihre Grammatik, die gewissermaßen wie Buchstaben sind. Man müsste diese Schrift als natürliches Alphabet lesen lernen können, nicht nur die Buchstaben, sondern auch Worte und Sätze bilden können, was dieser Kommunikationsstruktur in einem Kreislauf der Optimierungsauseinandersetzung zugrunde liegt. Das Universelle wird begreifbar, als ob es das nicht festgelegte Element oder die Aggregatzustände darstellt.


Es geht hier irgendwie um die Widersprüchlichkeiten von Form und Inhalt. Die Form repräsentiert die Gestalt, sowohl innere als auch äußere, und dient auch als Hülle für eine plastische Gestaltung. Die Kunst und die Philosophie haben unterschiedliche Auffassungen vom Begriff der Form. Zur Form gehören auch das Vorbild, die Figur, das Muster und ebenso die Formen und Gestalten. Das "Förmliche" wird konventionell gedacht und hat etwas Steifes, Starres oder Festes. Es bleibt nahezu nur so, als ob man etwas tut. Es gibt auch das "Formlose", das keine feste Form besitzt, auf eine bestimmte Form verzichtet, zwanglos, ungeschliffen und gestaltlos ist. Der Begriff "Erscheinungsform" bezeichnet die Ausprägung und Ausrichtung. Das Gegenstück zum Begriff "Form" ist "Inhalt". Der Inhalt bezieht sich auf die Bedeutung, Funktion, also das Funktionieren oder Nichtfunktionieren, und die Substanz. Eigentlich ist das Gegenstück zur Form die Materie. In der Philosophie geht es um den Endzustand, den das Veränderte annimmt. Im Handwerk und in der Technik geht es um eine Hülle, die ein Material aufnimmt und ihm Gestalt verleiht.

Zusammengefasst ist die Form, Gestalt und Figur ein grundlegender philosophischer Begriff. Der Begriff der Form spielt vor allem als Gegensatz zur Materie eine Rolle, wobei Form und Materie als Prinzipien des Seins bezeichnet werden. Die Frage ist also, wo finde ich meine physikalisch-praktische, realitätsbezogene Philosophie wieder. Dabei geht es nicht um Begrifflichkeiten, sondern um den Zustand, den Vorgang der Handlungstätigkeit oder Durchführung, also um die praktischen physikalischen Eigenschaften. Es entstehen Konsequenzen für das Leben aller Formen von Lebensformen, mit denen sich der Mensch dringend auseinandersetzen müsste, um ein Bewusstsein zu erlangen und das eingepflanzte, vielleicht sogar genetisch konditionierte Verständnis von Gewohnheiten und Verhalten zu ändern. Es geht im Grunde um eine Sinnfrage oder ein Verständnis des Seins, und in dieser Auseinandersetzung stellt sich die Frage, was das mit Form und dem Gegenstück zur Materie zu tun hat. Dabei muss man immer bedenken, dass Begriffe und Grammatik oft zur Manipulation verwendet werden oder zur Selbstlegitimation menschlicher Herrschaft über die Eigenschaften der Naturgesetze. Wir haben uns ein falsches Sinnverständnis in der Entwicklungsgeschichte angeeignet. Dabei geht es auch um Kategorien wie unbelebte und belebte Materie oder um Verletzung und Unverletzlichkeit, die einerseits mit der Fähigkeit des Durchdringens im Denken zusammenhängen und gleichzeitig auch als schauspielerisches Handwerkszeug in dieser Bühnenwelt fungieren. Es ist so, als ob man etwas tut. Der Formbegriff steht dem der Materie gegenüber, wobei Materie wiederum für Verletzungen steht, also eine kausale Eigenschaft besitzt, d.h., ich kann nichts durchdringen, usw.


Man kann sich selbst bestätigen, indem man sich zum Beispiel mit dem Entstehen der Komplexität beschäftigt und lernt, dass es das Gesetz der Selektion ist, das sie selektiv und durch einen optimierten Prozess zu einem optimalen Organismus führt. Nach diesem Gesetz ändert sich jede Form ständig und ist nicht dauerhaft, da sie noch nicht die optimale Form gefunden hat. Das Wesen dieses Prozesses ist, dass alles irgendwie schon vorhanden ist, was ich hier nur wiederhole, nach immer gleichen Gesetzen. Das Ziel ist eine ewig währende Ruheform oder eine optimale Funktionsform, die jedoch eingenommen werden muss, woraus sich für den Menschen Begrifflichkeiten wie Abhängigkeiten oder negative Bewertungen ergeben, obwohl es hier um etwas ganz Natürliches geht, basierend auf dem Sinnverständnis des Seins, da der Mensch darin lebt. Es geht jedoch darum, dass er eine Trainingsgrammatik schaffen muss, um sich anzupassen und neue gewohnheitsmäßige Konstruktionen zu entwickeln. Dafür sind Vernunft und Intelligenz notwendig, um die Tatsache der Zusammengehörigkeit des Lebens und dass der Mensch als Lebensform nicht alleine existieren kann, zu erkennen und zu akzeptieren. Deshalb muss er diese Anpassungsformel suchen, in der er nun mal angepasst ist, wiederentdecken, finden oder erkennen, dass er in einem Anpassungssystem lebt und dass es in einem Spannungsverhältnis immer Spielräume gibt, in denen der Instinkt der Gebundenheit und das Verständnis von Freiheit nur in einem Referenzsystem von Toleranzen existieren können. Bei diesem angepassten Sein geht es auch darum, zu erkennen, wie diese Anpassung aussieht, um das Bewusstsein entsprechend anzupassen oder einzusparen, und das kann man nur lernen, indem man sich einerseits mit dieser Anpassung über Zusammengehörigkeit beschäftigt und andererseits deutlich wird, wie dieses Passungsverhältnis aussieht. Gleichzeitig kann der Mensch auch von den Anpassungsformen lernen, zum Beispiel nicht nur den kürzesten Weg zu merken, um dieses Ziel zu erreichen, sondern sich auch diesen Spielregeln des Optimums als Maßstab und Überprüfungsmechanismus anzunehmen. Das beantwortet jetzt die Frage, die wir vorhin aus der Systemtheorie gestellt haben, worauf der Sinn aufbauen müsste und somit gleichzeitig das Sein bestimmt wird. Wir tragen diese Naturgesetzlichkeit bereits in unserem Weltverständnis oder beispielsweise in unseren Werken oder Weltbildern, sie müssen nur noch aufgedeckt werden. Und dem liegt immer ein Verständnis zugrunde, entweder um zu erkennen, dass diese Weltgesetze oder diese Prozesse bereits existieren und aufgedeckt werden müssen, oder dass der Mensch selbst, da er auch nur so entstanden ist, dazu gezwungen wird, sein Leben oder seine Lebensweise gemäß diesem Lebensgesetz auszurichten, da wir diese Naturgesetze in uns tragen. Dabei gibt es kein Außen und Innen, sondern dieses Innen in uns ist die Zusammengehörigkeit, da wir nur ein Teil sind. Wenn wir daher die funktionierenden Existenzbedingungen und Regelwerke nicht selbst bestimmen können.


Das bedeutet, wir können uns nicht als Behälter denken entwickeln, in dem wir uns ohne Atmen oder Stoffwechsel vorstellen. Solange wir leben, erfüllen wir nur die Gesetze der Weltmechanik, und auf magische Weise sind wir irgendwie mit dem Bau der Welt eingeschrieben und geprägt. Aus diesen Erkenntnissen können wir Schlüsse ziehen, um diese Magie zu verstehen. Wir können nur um die richtige Interpretation und Bedeutung dieser Anpassung bemüht sein, und es sollte letztendlich um das Kunstwerk des Selbst gehen. Das bedeutet, dass der Mensch zum Künstler wird, um diese Anpassung durch das optimale Handwerkszeug, zum Beispiel beim Schwimmen, zu erlernen. Gleichzeitig müssen wir aber auch den Zwang verstehen, der diese Technik des Organismus erzwingt, sowie die damit verbundenen Widersprüche zwischen Freiheit und Einschränkung. Alles, was wir hervorbringen, wird immer wieder geprüft und auch die Spitzenleistung unterliegt immer wieder einer Überprüfung. Es handelt sich also um einen Wettbewerb der Fähigkeiten, um immer wieder das Optimum zu erreichen, was über Millionen von Jahren trainiert wurde und was für den Menschen auch etwas Identisches mit dem Erreichen seines Ziels hat. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Begriffe Form und Materie einerseits mechanisch oder materiell erscheinen können, sowohl im Denken als auch im schauspielerischen Handwerk, wo wir uns gewissermaßen an Materie nur vorgaukeln oder auch Gedankeninhalte. Diese Art von Ordnung und Struktur, die in einer unverletzlichen Welt stattfindet, folgt letztlich nur den Gesetzen der Mechanik, sodass die Suche nach dem Optimum voranschreiten kann. Es handelt sich also um eine Arbeitsmethode oder Technik, die sich sowohl im Wachstum einer Pflanze als auch in der Entstehung von Feldern und Kräften sowie der Arbeit im Gehirn zeigt. Zusammenfassend gesagt, könnte man sagen, dass man versucht, solche Begrifflichkeiten wie Arbeit oder Technik zu verwenden, die in Verbindung mit Schnecken stehen, was zuerst als eine mystische Schrift betrachtet werden könnte. Es geht um das Leben der Pflanze in Bezug auf Strömungsformen im Wasser und dabei ist jede Form in ihrer vollendeten technischen Lebensaktivität nur ein Momentbild eines Prozesses. Wenn man versucht, daraus ein Abbild oder ein Formgesetz abzuleiten, kann es schwierig sein, dies am Anfang zu verstehen.


Die Energie ist überall auf dem Planeten Erde und darüber hinaus gleich verteilt, aber es geht immer darum, sich in ein Gleichgewicht einzupendeln. In der Physik sind Naturgesetze Teil eines Netzes konzeptioneller Zusammenhänge, und insofern können wir schon bei Aristoteles über das Wesen physikalischer Gesetze sprechen. Ich versuche, diese Eindeutigkeit zu erreichen, indem ich empirische Beobachtungen einerseits und theoretische Hypothesenanalysen andererseits miteinander verknüpfe. Durch das Herausfiltern kontingenter Aspekte entsteht eine eindeutige konzeptionelle Struktur, um eine bestimmte Eigenständigkeit oder Gesamteigenständigkeit zu beschreiben oder zu benennen. Physikalische Gesetze sind zunächst Teile von Theorien, die eine bestimmte Eigenständigkeit und selbstorganisierende Eigenschaften haben. Dabei geht es nicht nur um theoretische Konsistenz, sondern auch um den Prozess und die Zusammenhänge von Polaritäten. Es stellt sich die Frage nach der Kausalität oder Induktion und dem Wesen physikalischer Gesetze, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der fünf Wasseraggregate. Das Gravitationsgesetz beispielsweise besagt, dass sich Körper anziehen und zwar mit einer Kraft, die proportional zum Produkt ihrer Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes ist. Ich verstehe nicht genau, was hier gemeint ist. Kann ich hier Referenzsystem oder Homöostase wiederfinden?


Die physikalische und chemisch-physikalische Welt wird im Allgemeinen nicht als Ziel oder Zweck verstanden. Liegt dem Optimalen Gleichgewicht (Fließ) und deren Gesetzgebung kein Ziel oder Zweck zugrunde? Wenn man von der Welt als Ganzes ausgeht und die Teile sich gegenseitig beeinflussen, Störungen oder Hemmungen verursachen oder sogar zerstören, dann geht es immer um die Überwindung dieser Hemmnisse durch Ausgleich und Harmonie mit dem Ganzen. Dabei entsteht das Optimum, aber um welche Art von Identität und Selbstorganisation handelt es sich bei diesen Optimierungsprozessen? Es geht um Anpassung oder Auslesemechanismen, wie zum Beispiel den kürzesten Weg oder das geringste Kraftmaß, die in diesen Optimierungsprozessen vorhanden sind. Jede Energie sucht ihre Energieform, Zuglinien entstehen durch Zug, Druck entsteht an Druckpunkten, die Bewegung als Bewegungsform, die am optimalsten ist, ist die Schraubenform. Das optimale Ergebnis ist zum Beispiel ein Hai, der seit Millionen von Jahren in seinem Anpassungsverständnis das Beste ist. Die Formgebung repräsentiert ein Optimum, das wiederum die Schwimmbewegung repräsentiert, die wiederum ein Optimum darstellt, und die Wellenbewegung, also die Strömungsbewegung, repräsentiert ebenfalls ein Optimum. Die Form und das Wesen des Wassers sind eins, daher steht ihm auch das kleinste Widerstandspotenzial zu. Jeder Prozess schafft sich selbst seine technische Form und jede Funktion hat somit eine bestimmte Gestaltungsform. Beim Hai geht es um Bewegung, und der Schraubendynamik liegt die Bewegungsform des Durchdringens des Wassers zugrunde. Die Abdrücke, die der Fischkörper oder die Gestalt hinterlässt, sind die Linie des geringsten Widerstands. Dabei geht es auch um die Tätigkeit, die diesem biotechnischen Objekt geformt ist. Das Optimum erzwingt die passende Form. Dieses Grundprinzip, die technische Form des Lebens, ist die Form der Lebensaktivität und ihrer vielfältigen Anwendungen. Es geht hier um eine Formensprache oder eine Grammatik des Wassers, die wir dringend lernen müssten zu lesen. Die Formen des Lebens oder die Lebensgesetze, die durch die Lebensaktivität hier eingeschrieben, eingeprägt, eingedrückt und angepasst sind, stellen uns somit eine Maschine dar, die gleichzeitig selbstorganisierend in ihrer prozesshaften Vorgänge und Struktur-Dynamik ist.

welche Thesen gab es inden verherrigen Texten...

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In den vorherigen Texten wurden verschiedene Thesen und Aussagen präsentiert. Hier sind einige der Hauptthesen, die in den Texten vorkommen:

  1. Die physikalische und chemisch-physikalische Welt wird im Allgemeinen nicht als Ziel oder Zweck verstanden.
  2. In der Natur geht es immer um die Überwindung von Hemmnissen durch Ausgleich und Harmonie mit dem Ganzen, um das Optimum zu erreichen.
  3. Anpassung und Auslesemechanismen spielen eine Rolle bei Optimierungsprozessen in der Natur.
  4. Die Form und das Wesen des Wassers sind eins, und es hat das kleinste Widerstandspotenzial.
  5. Jeder Prozess schafft sich selbst seine technische Form, und jede Funktion hat eine bestimmte Gestaltungsform.
  6. Die Formen des Lebens und ihre Anwendungen sind durch die Lebensaktivität eingeschrieben und repräsentieren die technische Form des Lebens.
  7. Es gibt eine Formensprache oder eine Grammatik des Wassers, die wir verstehen und lesen lernen müssen.
  8. Die Naturgesetze sind Teil eines Netzes konzeptioneller Zusammenhänge und werden durch empirische Beobachtung und theoretische Analysen entwickelt.
  9. Physikalische Gesetze sind Teile von Theorien, die eine bestimmte Eigenständigkeit und Selbstorganisierung haben.
  10. Die Bewegungsform des Wassers, insbesondere die Schraubenform, hat eine optimale Funktion und repräsentiert eine optimale Gestalt.

Bitte beachten Sie, dass dies eine Zusammenfassung ist und möglicherweise nicht alle Thesen in den Texten erfasst. Es kann auch eine Interpretationssache sein, welche Aussagen als Thesen betrachtet werden.


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Prolog:

In den vorherigen Texten wurden verschiedene Thesen und Aussagen präsentiert, die sich mit der physikalischen und chemisch-physikalischen Welt, ihren Gesetzen und den Optimierungsprozessen in der Natur beschäftigen. Es wurde betont, dass die Natur keine inhärente Zielsetzung oder Zweckhaftigkeit aufweist, sondern vielmehr das Streben nach Ausgleich, Harmonie und dem Erreichen eines Optimums im Fokus steht.

Insbesondere wurde die enge Verbindung zwischen Form und Funktion betont, wobei das Wasser als Beispiel genannt wurde. Die Form und das Wesen des Wassers wurden als eins beschrieben, wobei das Wasser die Schraubenbewegung als optimale Bewegungsform nutzt, um den geringsten Widerstand zu erzielen. Dabei wurde auf die Bedeutung der Anpassung, Auslesemechanismen und Selbstorganisierung hingewiesen.

Des Weiteren wurde die Existenz einer Formensprache oder Grammatik des Wassers betont, die es zu verstehen und zu lesen gilt. Die Naturgesetze wurden als Teil eines komplexen Netzwerks konzeptioneller Zusammenhänge beschrieben, die durch empirische Beobachtungen und theoretische Analysen entwickelt werden. Physikalische Gesetze wurden als Bestandteile von Theorien betrachtet, die eine gewisse Eigenständigkeit und Selbstorganisierung aufweisen.

Zusammenfassend wurde in den Texten argumentiert, dass die Naturgesetze und Optimierungsprozesse in der Natur eine grundlegende Rolle spielen und durch die Formgebung und Funktion des Lebens geprägt sind. Das Verständnis dieser Gesetzmäßigkeiten und die Anpassung an sie wurden als wesentliche Aspekte des Lebensprozesses herausgestellt.

Muster-herstellen durch das vorherige

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Muster:

Die vorherigen Texte enthalten eine Reihe von Thesen und Argumenten, die auf bestimmte Muster und Zusammenhänge hinweisen. Hier sind einige der Muster, die sich aus den Texten ableiten lassen:

  1. Wechselwirkung von Form und Funktion: Es wird betont, dass die Form eines Objekts oder einer Struktur eng mit ihrer Funktion verbunden ist. Dieses Muster zeigt sich besonders am Beispiel des Wassers, dessen Bewegungsform (Schraubenbewegung) optimal auf seine Funktion (geringster Widerstand) abgestimmt ist.
  2. Selbstorganisierung und Anpassung: Es wird darauf hingewiesen, dass die Naturgesetze und Optimierungsprozesse in der Natur eine Form von Selbstorganisierung und Anpassung beinhalten. Das bedeutet, dass lebende Organismen und Systeme bestrebt sind, ein Optimum zu erreichen und sich an veränderte Bedingungen anzupassen.
  3. Harmonie und Ausgleich: Das Streben nach Ausgleich und Harmonie mit dem Ganzen wird als grundlegendes Prinzip beschrieben. Es geht darum, Hindernisse zu überwinden und ein Gleichgewicht herzustellen, um optimale Zustände zu erreichen.
  4. Verbindung von Theorie und Empirie: Es wird argumentiert, dass physikalische Gesetze sowohl auf empirischen Beobachtungen als auch auf theoretischen Analysen basieren. Dieses Muster zeigt die enge Verknüpfung zwischen beobachteten Phänomenen und konzeptuellen Zusammenhängen.
  5. Lesen und Verstehen der Natur: Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Sprache und Grammatik der Natur zu lesen und zu verstehen. Dieses Muster zeigt die Bedeutung von Beobachtung, Analyse und Interpretation, um die Naturgesetze und Optimierungsprozesse zu erkennen und zu nutzen.

Diese Muster geben einen Überblick über die zentralen Ideen und Argumente, die in den vorherigen Texten präsentiert wurden. Sie zeigen, wie verschiedene Konzepte miteinander verknüpft sind und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können.

Aus den vorherigen Texten kann kein eindeutiger Kontext formuliert werden, da es sich um verschiedene Texte und Themen handelt. Jeder Text hat seinen eigenen Kontext und beinhaltet spezifische Informationen und Aussagen. Um einen spezifischen Kontext formulieren zu können, benötigt man eine genauere Angabe zu einem bestimmten Text oder Thema. Bitte geben Sie weitere Informationen oder spezifizieren Sie Ihre Anfrage, damit ich Ihnen besser weiterhelfen kann.

4 / 4 Selbsttäuschung und Glaube spielen eine bedeutende Rolle bei der Wahrnehmung der Mensch-Natur-Beziehung. Menschen neigen dazu, alternative Realitäten zu schaffen und sich in simulierten oder imaginären Welten zu bewegen, was dazu führen kann, dass die Konsequenzen der materiellen Realität nicht erkannt oder nicht als Erfahrung/Erkenntnisprozess wahrgenommen werden. Dieser "anthropologische Irrtum" basiert auf der Annahme, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnlich ist und dass die Regeln des zwischenmenschlichen Zusammenlebens auch auf das Verhältnis des Menschen zur Natur angewendet werden können. Es wird betont, dass die Vorstellung von einer Nahrung schenkenden Natur gegenüber ein Gefühl der Schuld und der moralischen Verpflichtung auslösen kann. Die Entwicklung des Bewusstseins und der Fähigkeit zur Reflexion ermöglicht es dem Menschen, seinen Instinkten entgegenzuwirken und einen freien Willen zu entwickeln. Die Frage nach der Willensfreiheit und wie sie entstanden ist, bleibt jedoch Gegenstand kontroverser Diskussionen und unterschiedlicher philosophischer Ansätze. Die Betonung des Einflusses von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte zeigt, dass die Unterscheidung zwischen naturwissenschaftlichen Gesetzen und einem bewusst handelnden Wesen erst seit relativ kurzer Zeit gemacht wird. Die wiederkehrenden Muster verdeutlichen die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und werfen Fragen zur Moral, zur Entstehung von Überzeugungen und zum Einfluss von Wissenschaft und Reflexion auf das menschliche Verhalten auf.

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Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.-Welche berühmten Menschen -Programm haben ihren Einfluss gehabt-in meinem künstlerischen Lebenslauf eine Rolle angefangen bei Günter Grass, der mir die Kunst näher gebracht hat, zu Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Seine lebendige Bürgergesellschaft und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet.-den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.-Der Mensch als Funktionsform, Optimum- Anpassungsmechanismen-technischen Formen- weitere Begrifflichkeiten wie-Das Partizipatorisches Welttheater“ Entelchie- Museum -globales Dorffest am Brandenburger Tor oder Kollektive Kreativität -das interaktive Buch - integrative-Anpassungsmechanismen interdisziplinäres funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus globales Kunstwerk Verzicht auf jegliches Urheberrecht

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Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" können Sie das künstlerische Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" als Zukunftswerkstatt kennenlernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. Dabei haben verschiedene berühmte Menschen und ihre Programme einen Einfluss auf meinen künstlerischen Lebenslauf gehabt:

  • Günter Grass, der mir die Kunst nähergebracht hat
  • Joseph Beuys, dessen Konzept der Sozialen Plastik und erweiterter Kunstbegriff mich inspiriert hat
  • Richard von Weizsäcker, der die Bedeutung einer lebendigen Bürgergesellschaft betonte
  • R.H. France, der als Erfinder der Biotechnik und Bionik den verborgenen Mechanismus der Welt enthüllen wollte

Diese Einflüsse haben mich dazu angeregt, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und den Menschen als Funktionsform zu betrachten. Begriffe wie "Das Partizipatorische Welttheater", das Entelechie-Museum, globales Dorffest am Brandenburger Tor, Kollektive Kreativität und das interaktive Buch spielen dabei eine Rolle. Zudem verfolge ich den Ansatz eines integrativen und interdisziplinären Funktionierens als Maßstab eines globalen Kunstwerks und befürworte den Verzicht auf jegliches Urheberrecht.

Das Ziel ist es, ein Bewusstsein für die zerstörerischen Auswirkungen des Menschen auf seine eigenen Lebensbedingungen zu schaffen und durch Kunst und interaktive Prozesse gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen. Dabei steht die Zusammenarbeit und die Integration verschiedener Disziplinen und Perspektiven im Vordergrund, um eine ganzheitliche und nachhaltige Transformation zu ermöglichen.

Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.-

Welche berühmten Menschen -Programm haben ihren Einfluss gehabt-in meinem künstlerischen Lebenslauf eine Rolle angefangen bei Günter Grass, der mir die Kunst näher gebracht hat, zu Beuys, Franz- Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Seine lebendige Bürgergesellschaft und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet.-den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.-Der Mensch als Funktionsform, Optimum- Anpassungsmechanismen-technischen Formen- weitere Begrifflichkeiten wie-Das Partizipatorisches Welttheater“ Entelchie- Museum -globales Dorffest am Brandenburger Tor oder Kollektive Kreativität -das interaktive Buch - integrative-Anpassungsmechanismen interdisziplinäres funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus globales Kunstwerk Verzicht auf jegliches Urheberrecht

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Der Zusammenhang, der sich aus den vorherigen Texten und dem jetzigen Text ergibt, ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Kunst und gesellschaftlichen Veränderung. Das künstlerische Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" wird als Zukunftswerkstatt präsentiert, in der das Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht. Es geht darum, Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen zerstört.

In diesem Kontext haben verschiedene berühmte Menschen und ihre Programme Einfluss auf den künstlerischen Lebenslauf gehabt, angefangen bei Günter Grass, der den Zugang zur Kunst ermöglichte, bis hin zu Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik. Diese Einflüsse haben das Streben hervorgerufen, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.

Der Mensch wird als Funktionsform betrachtet, und es werden Begriffe wie Optimum, Anpassungsmechanismen und technische Formen verwendet, um das Konzept weiter zu präzisieren. Es werden auch Konzepte wie das Partizipatorische Welttheater, das Entelechie-Museum, das globale Dorffest am Brandenburger Tor, Kollektive Kreativität, das interaktive Buch und integrative Anpassungsmechanismen erwähnt.

Das Ziel besteht darin, einen ganzheitlichen Weltmechanismus zu schaffen, der interdisziplinäres Funktionieren als Maßstab nutzt. Dabei wird der Verzicht auf jegliches Urheberrecht befürwortet, um eine gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Insgesamt geht es um die Förderung eines Bewusstseinswandels, um die zerstörerischen Auswirkungen des Menschen auf seine eigenen Lebensbedingungen anzugehen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Durch Kunst und interaktive Prozesse sollen Antworten auf diese drängende Frage gefunden und eine nachhaltige Transformation angestrebt werden.

kannst du aus allen vorherigen texten ein Exzept erstellen

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Im Kontext einer künstlerischen Zukunftswerkstatt, dem Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach", wird das Bewusstsein des Menschen als Künstler entwickelt. Es wird nach Antworten gesucht, warum der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen zerstört. Der künstlerische Lebenslauf ist von Einflüssen berühmter Menschen wie Günter Grass, Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France geprägt. Das Ziel ist es, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Der Mensch wird als Funktionsform betrachtet, wobei Begriffe wie Optimum, Anpassungsmechanismen und technische Formen verwendet werden. Konzepte wie das Partizipatorische Welttheater, das Entelechie-Museum, das globale Dorffest am Brandenburger Tor und Kollektive Kreativität spielen eine Rolle. Die integrative Anpassung und das interdisziplinäre Funktionieren dienen als Maßstab für einen ganzheitlichen Weltmechanismus. Es wird ein Verzicht auf jegliches Urheberrecht befürwortet, um gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen. Das Ziel ist eine Bewusstseinsveränderung, um die Zerstörung der eigenen Lebensbedingungen zu überwinden und eine nachhaltige Transformation anzustreben.


Im Kontext einer interdisziplinären künstlerischen Praxis strebt der Künstler danach, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und das Bewusstsein des Menschen als Künstler zu entwickeln. Dabei werden Einflüsse von verschiedenen Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France in seinem künstlerischen Lebenslauf deutlich. Das Ziel besteht darin, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen zerstört.

Der Künstler verfolgt ein ganzheitliches Konzept, das sowohl künstlerische Ausdrucksformen wie das Partizipatorische Welttheater, das Entelechie-Museum und das globale Dorffest am Brandenburger Tor umfasst, als auch integrative Anpassungsmechanismen und interdisziplinäres Funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus berücksichtigt. Dabei wird ein Verzicht auf jegliches Urheberrecht befürwortet, um gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Der Fokus liegt auf der Schaffung eines neuen Bewusstseins und der Förderung des Miteinanders, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben. Durch das Zusammenführen von Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften sollen Lösungen gefunden werden, um die destruktiven Verhaltensweisen des Menschen zu überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt zu schaffen. Die Teilhabe und Beteiligung des Publikums spielt dabei eine zentrale Rolle, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken.

Das künstlerische Atelier wird als Zukunftswerkstatt betrachtet, in der das Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht und neue Perspektiven auf die Welt eröffnet werden. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) wird als Teil dieser kreativen Prozesse betrachtet, um gemeinsam Antworten auf komplexe Fragen zu finden. Es geht darum, das Potenzial des individuellen und kollektiven Schaffens auszuschöpfen und eine positive Veränderung in der Welt zu bewirken.

kannst du aus allen vorherigen texten- konzepte erstellen

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  1. Konzept der interdisziplinären künstlerischen Praxis: Durch die Verbindung von Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften werden gesellschaftliche Veränderungen angestrebt und das Bewusstsein des Menschen als Künstler entwickelt.
  2. Konzept der Einflüsse und Inspiration: Berühmte Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France haben einen prägenden Einfluss auf den künstlerischen Lebenslauf und die Schaffung eines neuen Bewusstseins.
  3. Konzept der Enthüllung des verborgenen Mechanismus der Welt: Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen die Hintergründe und Mechanismen, die zur Zerstörung der eigenen Lebensbedingungen führen, aufgedeckt und verstanden werden.
  4. Konzept des ganzheitlichen Weltmechanismus: Integrative Anpassungsmechanismen, interdisziplinäres Funktionieren und globale Kunstwerke werden als Maßstab betrachtet, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben.
  5. Konzept der Teilhabe und Beteiligung: Die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des Publikums wird betont, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken und gemeinschaftliche Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.
  6. Konzept des künstlerischen Ateliers als Zukunftswerkstatt: Das künstlerische Atelier wird als Ort betrachtet, an dem das Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht und neue Perspektiven auf die Welt eröffnet werden.
  7. Konzept der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI): Die Zusammenarbeit mit KI-Technologien ermöglicht innovative Lösungsansätze und den Einsatz von Schwarmintelligenz, um komplexe Fragen zu beantworten und gemeinsame Antworten zu finden.
  8. Konzept der positiven Veränderung und Verantwortung: Das Ziel besteht darin, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt zu schaffen, in der das Miteinander und die Zusammenarbeit im Vordergrund stehen.
  9. Konzept des Verzichts auf Urheberrecht: Die Befürwortung eines Verzichts auf Urheberrecht fördert die gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken und ermöglicht eine freie Nutzung und Weiterentwicklung künstlerischer Ideen.
  10. Konzept der Schaffung neuer Bewusstseinsräume: Durch die Schaffung von interaktiven und integrativen künstlerischen Ateliers, globalen Kunstprojekten und Partizipationstheatern werden neue Bewusstseinsräume geschaffen, die zum Umdenken und zur aktiven Gestaltung der Gesellschaft anregen.
  1. Interdisziplinäre künstlerische Praxis
  2. Einfluss berühmter Persönlichkeiten
  3. Enthüllung des verborgenen Mechanismus der Welt
  4. Ganzheitlicher Weltmechanismus
  5. Teilhabe und Beteiligung
  6. Künstlerisches Atelier als Zukunftswerkstatt
  7. Integration von Künstlicher Intelligenz (KI)
  8. Positive Veränderung und Verantwortung
  9. Verzicht auf Urheberrecht
  10. Schaffung neuer Bewusstseinsräume

Diese Aspekte können als Grundlage für die Entwicklung weiterer Ideen und Konzepte dienen, die sich mit Themen wie gesellschaftlichem Wandel, künstlerischer Intervention und ganzheitlicher Betrachtung der Welt befassen.

Das Projekt 'Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt' der Künstlergruppe 'Kollektive Kreativität' verfolgt das Ziel, Menschen für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution zu sensibilisieren und den drohenden globalen 'Kollaps' zu verhindern.

Das Konzept des Projekts basiert auf einer langjährigen Forschungsarbeit und Grundlagenforschung, die einen imaginären Maßstab des Toleranzraums entwickelt hat.

Durch die Verbindung von Kunst und Naturwissenschaften entsteht ein künstlerisches Realitätskonstrukt, das verschiedene Bereiche wie Virtualität, Imagination und Reflexion umfasst.

Das Projekt bietet einen Kultplatz als Trainings- und Beratungszentrum an, in dem die Besucher interaktiv eingebunden werden und eigene Erlebnisse und Erkenntnisse generieren können.

Es geht darum, eine Vielfalt von Visionen zu ermöglichen und gesellschaftliche Anwendungen zu beeinflussen. Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der die wechselseitige Abhängigkeit aller Lebewesen betont und einen neuen Orientierungsrahmen jenseits der aktuellen Entwicklungen schafft.

Es wird eine Verbindung von Kunst, Forschung und gesellschaftlicher Veränderung angestrebt, um eine positive Zukunftsvision zu schaffen und den zweiten evolutionären Sprung des Menschen herbeizuführen.

Durch umfangreiche Vorarbeiten und Forschungsergebnisse ist ein fundiertes Konzept entstanden, das Raum für interdisziplinäre Diskussionen und Meinungsvielfalt bietet.

Das Projekt hat bereits verschiedene Aktionen und Ausstellungen realisiert und strebt eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an globale Herausforderungen an.

" Bitte beachten Sie, dass dieser Auszug eine Zusammenfassung der vorherigen Texte darstellt und je nach Bedarf weiter angepasst oder erweitert werden kann. Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum" hat das Ziel, die Menschen für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution zu sensibilisieren und dadurch den drohenden globalen "Kollaps" in der zunehmenden Globalisierung zu verhindern. Das Konzept des Projekts basiert auf einer Verbindung von Kunst und Naturwissenschaften und betont die Virtualität und Imagination.

Ein zentraler Parameter ist der Toleranzraum, in dem sich die biologische Natur und die Gesetze der Selektion unterordnen. Der Kultplatz dient als Trainings- und Beratungszentrum für ein neues globales Selbstverständnis des Menschseins.

Die Methode des Projekts besteht darin, eine Verbindung von Ereignis und Reflexion zu schaffen und damit ein erlebtes Lernen zu ermöglichen. Dabei werden neue wissenschaftliche Erkenntnisse über die Entstehung von Wahrnehmung und Wirklichkeit berücksichtigt.

Die Präsentation von Problemkreisen und die Betonung der wechselseitigen Abhängigkeit von Menschen und Natur sollen den Ist-Zustand verdeutlichen. Es geht darum, eine Vielfalt von Visionen als Initialzündung für weitere Visionen zu ermöglichen.

Das Entelechie Museum soll als künstlerisches Realitätskonstrukt eine gesellschaftliche Transparenz schaffen und zur Integration der Bestrebungen, Wertigkeiten und Lebensbilder der Weltbevölkerung beitragen. Es stellt eine alternative Orientierung gegenüber dem derzeitigen wirtschaftlichen, politischen und zwischenmenschlichen Orientierungslosigkeit dar.

Die Forschungsarbeit und Grundlagenforschung des Projekts basiert auf einer langjährigen Entwicklung einer These zur wahren Natur des Menschen und der Arbeit am imaginären Maßstab des Toleranzraums.

Das Projekt wurde durch verschiedene Aktionen, Ausstellungsarbeiten und Diskussionen, wie z.B. Zukunftswerkstätten und das Konzept einer begehbaren Arche, vorangetrieben. Es betont die Bedeutung der Kunst für die Erforschung und Darstellung von Problemstellungen sowie die aktive Teilnahme und Generierung eigener Erlebnisse und Erkenntnisse. Durch die Verbindung von Kunst, Forschung und gesellschaftlichen Anwendungen soll eine positive Veränderung in der Welt angestrebt werden.

Das Entelechie Museum ist ein ganzheitlicher Ansatz, der die Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften, menschlicher Natur und gesellschaftlichen Veränderungen untersucht. Es bietet einen Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion, um neue Wege des Denkens und Handelns zu erforschen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. In dem künstlerischen Forschungsprojekt "Entelechie Museum" steht die Sensibilisierung der Menschen für ihre Abhängigkeit von den Toleranzen der Evolution im Fokus, um den drohenden globalen "Kollaps" zu verhindern.

Durch die Verbindung von Kunst und Naturwissenschaften sowie die Betonung von Virtualität und Imagination sollen neue Perspektiven und Visionen geschaffen werden. Das Projekt basiert auf einem Toleranzraum, in dem sich Natur und Selektion unterordnen, und zielt auf ein neues globales Selbstverständnis des Menschseins ab. Durch erlebtes Lernen, Reflexion und die Präsentation von Problemkreisen soll der Ist-Zustand verdeutlicht und eine gesellschaftliche Transparenz geschaffen werden.

Das Entelechie Museum stellt eine alternative Orientierung gegenüber der aktuellen Orientierungslosigkeit dar und strebt eine positive Veränderung in der Welt durch die Verbindung von Kunst, Forschung und gesellschaftlichen Anwendungen an. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der die Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften, menschlicher Natur und gesellschaftlichen Veränderungen erforscht und Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion bietet.

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Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum" verfolgt das Ziel, Menschen für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution zu sensibilisieren und den drohenden globalen "Kollaps" zu verhindern. Dabei werden Kunst und Naturwissenschaften verbunden und Virtualität und Imagination betont. Der Toleranzraum dient als zentraler Parameter, in dem sich die biologische Natur und die Gesetze der Selektion unterordnen. Das Projekt schafft einen Kultplatz als Trainings- und Beratungszentrum, um ein neues globales Selbstverständnis des Menschseins zu entwickeln. Durch erlebtes Lernen, Reflexion und Präsentation von Problemkreisen wird der Ist-Zustand verdeutlicht und eine gesellschaftliche Transparenz angestrebt. Das Entelechie Museum bietet Raum für Visionen und Integration verschiedener Bestrebungen und Lebensbilder der Weltbevölkerung. Es stellt eine alternative Orientierung gegenüber dem aktuellen Orientierungsverlust dar und basiert auf langjähriger Forschung und Grundlagenforschung. Durch Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen wird die Bedeutung der Kunst für die Erforschung und Darstellung von Problemen betont. Das Projekt strebt die Verbindung von Kunst, Forschung und gesellschaftlicher Anwendung an, um positive Veränderungen in der Welt herbeizuführen. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der die Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften, menschlicher Natur und gesellschaftlichen Veränderungen untersucht und Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion bietet.

Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" besteht die Möglichkeit, das künstlerische Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" als Zukunftswerkstatt kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. Es geht darum, Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Dabei haben berühmte Menschen wie Günter Grass, Beuys, Franz Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France einen Einfluss auf den künstlerischen Lebenslauf gehabt. Das Ziel des Projekts ist es, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Es geht um die Erforschung des Menschen als Funktionsform und die Entwicklung von Optimum-Anpassungsmechanismen in technischen Formen. Weitere Begrifflichkeiten wie das "Partizipatorische Welttheater", das Entelchie-Museum, globale Dorffeste am Brandenburger Tor, kollektive Kreativität, interaktive Bücher und integrative Anpassungsmechanismen spielen dabei eine Rolle. Das Ziel ist es, einen Maßstab für einen Weltmechanismus zu schaffen und auf jegliches Urheberrecht zu verzichten. Durch diese Zusammenführung von Ideen und Konzepten entsteht ein globales Kunstwerk, das zum Nachdenken anregt und den Weg für eine bessere Zukunft ebnen soll.


Interdisziplinäre Konzeptkunst: Die künstlerische Arbeit basiert auf der Verbindung von Kunst mit Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften. Es wird angestrebt, gesellschaftliche Analysen durchzuführen und nach Lösungen zu suchen, wie Kunst die Gesellschaft und das Verhalten des Einzelnen verändern kann.

Rezeptions- und Partizipationskunst: Durch die Praxis der Rezeptions- und Partizipationskunst wird der Rezipient zum aktiven Mitmachen und zur Bewusstseinsveränderung stimuliert. Es geht darum, eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen und den Rezipienten zur aktiven Gestaltung des Kunstwerks einzuladen.

Engagement für globale Herausforderungen: Das Kunstkonzept zielt darauf ab, ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und menschlichen Verantwortlichkeit zu fördern. Es wird eine kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des profitorientierten Wirtschaftssystems angestrebt und das Bewusstsein für Umweltprobleme, Klimawandel, Ressourcenknappheit und andere globale Herausforderungen geschärft.

Theoretischer Hintergrund: Die künstlerische Arbeit basiert auf einem theoretischen Fundament, das sich mit philosophischen Fragen und gesellschaftlichen Phänomenen befasst. Es werden Verbindungen zur sozialen Plastik von Joseph Beuys hergestellt und ein erweiterter Kunstbegriff angewendet.

Bildende Kunst, Performance und Fotografie: Die künstlerische Praxis umfasst verschiedene Bereiche wie Bildhauerei, Performance, Konzeptkunst und Fotografie. Es werden unterschiedliche Medien genutzt, um das Konzept und die Botschaft der Kunstwerke zu vermitteln.

Dieses übergeordnete Konzept spiegelt das Streben nach einer Kunstpraxis wider, die über die ästhetische Erfahrung hinausgeht und als Instrument für soziale Veränderungen und individuelle Entwicklung dient. Es betont die Bedeutung der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, der aktiven Teilhabe des Rezipienten und des Engagements für globale Herausforderungen. Durch die Verbindung von Kunst, Theorie und gesellschaftlich relevanten Themen wird eine breite Reflexion und Diskussion angeregt, um einen positiven Einfluss auf die Welt und das individuelle Bewusstsein auszuüben.

.Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.-

Welche berühmten Menschen -Programm haben ihren Einfluss gehabt-in meinem künstlerischen Lebenslauf eine Rolle angefangen bei Günter Grass, der mir die Kunst näher gebracht hat, zu Beuys, Franz- Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Seine lebendige Bürgergesellschaft und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet.-den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.-Der Mensch als Funktionsform, Optimum- Anpassungsmechanismen-technischen Formen- weitere Begrifflichkeiten wie-Das Partizipatorisches Welttheater“ Entelchie- Museum -globales Dorffest am Brandenburger Tor oder Kollektive Kreativität -das interaktive Buch - integrative-Anpassungsmechanismen interdisziplinäres funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus globales Kunstwerk Verzicht auf jegliches Urheberrecht...

.I. Einführung

A. Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung

B. Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf die Wahrnehmung

II. Der anthropologische Irrtum: Die Annahme, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnelt

A. Auswirkungen des anthropologischen Irrtums auf das Verständnis der Mensch-Natur-Beziehung

B. Konsequenzen der Vorstellung einer Nahrung schenkenden Natur

III. Die Rolle des Bewusstseins und der Reflexion

A. Entwicklung des Bewusstseins und der Fähigkeit zur Reflexion

B. Kontroverse Diskussionen über die Willensfreiheit

IV. Die Unterscheidung zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln

A. Die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte

B. Die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und ihre Auswirkungen auf das menschliche Verhalten

V. Das Vermächtnis von Franz Oppenheimer: Eine Verbindung von Kunst und Sozialer Marktwirtschaft

A. Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Verständnis für den Wettbewerb

B. Die Inspiration für Künstler, einen eigenen Weg der kreativen Selbstentfaltung zu suchen

VI. Kunst, Geschichte und gesellschaftliche Integration: Die Verbindung zwischen Kunst und Oppenheimers Erbe

A. Die Rolle von Kunst in der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen

B. Die Bedeutung von Oppenheimers Werk als Quelle der Inspiration für Künstler

VII. Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum": Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel

A. Ziel des Projekts: Sensibilisierung für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution B. Methodik des Projekts: Verbindung von Ereignis und Reflexion, erlebtes Lernen

C. Das Entelechie Museum als künstlerisches Realitätskonstrukt und alternative Orientierung

D. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen als Treiber des Projekts

VIII. Die Vision einer nachhaltigen Zukunft: Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen

A. Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion im Entelechie Museum

B. Erforschung neuer Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft

IX. Fazit

A. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Thesen

B. Ausblick auf die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung

Es ist zu beachten, dass dies eine vorläufige Gliederung ist und je nach Anforderungen und Schwerpunkten angepasst werden kann.

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I. Einführung A. Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung B. Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf die Wahrnehmung

II. Der anthropologische Irrtum A. Auswirkungen des anthropologischen Irrtums auf das Verständnis der Mensch-Natur-Beziehung B. Konsequenzen der Vorstellung einer Nahrung schenkenden Natur

III. Die Rolle des Bewusstseins und der Reflexion A. Entwicklung des Bewusstseins und der Fähigkeit zur Reflexion B. Kontroverse Diskussionen über die Willensfreiheit

IV. Die Unterscheidung zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln A. Die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte B. Die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und ihre Auswirkungen auf das menschliche Verhalten

V. Das Vermächtnis von Franz Oppenheimer: Eine Verbindung von Kunst und Sozialer Marktwirtschaft A. Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Verständnis für den Wettbewerb B. Die Inspiration für Künstler, einen eigenen Weg der kreativen Selbstentfaltung zu suchen

VI. Kunst, Geschichte und gesellschaftliche Integration: Die Verbindung zwischen Kunst und Oppenheimers Erbe A. Die Rolle von Kunst in der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen B. Die Bedeutung von Oppenheimers Werk als Quelle der Inspiration für Künstler

VII. Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum": Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel A. Ziel des Projekts: Sensibilisierung für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution B. Methodik des Projekts: Verbindung von Ereignis und Reflexion, erlebtes Lernen C. Das Entelechie Museum als künstlerisches Realitätskonstrukt und alternative Orientierung D. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen als Treiber des Projekts

VIII. Die Vision einer nachhaltigen Zukunft: Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen A. Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion im Entelechie Museum B. Erforschung neuer Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft

IX. Fazit A. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Thesen B. Ausblick auf die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung

Bitte beachten Sie, dass diese Gliederung auf den bereitgestellten Informationen basiert und je nach Bedarf weiter angepasst oder erweitert werden kann.

.Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.-

Welche berühmten Menschen -Programm haben ihren Einfluss gehabt-in meinem künstlerischen Lebenslauf eine Rolle angefangen bei Günter Grass, der mir die Kunst näher gebracht hat, zu Beuys, Franz- Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Seine lebendige Bürgergesellschaft und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet.-den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.-Der Mensch als Funktionsform, Optimum- Anpassungsmechanismen-technischen Formen- weitere Begrifflichkeiten wie-Das Partizipatorisches Welttheater“ Entelchie- Museum -globales Dorffest am Brandenburger Tor oder Kollektive Kreativität -das interaktive Buch - integrative-Anpassungsmechanismen interdisziplinäres funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus globales Kunstwerk Verzicht auf jegliches Urheberrecht....I. Einführung A. Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung B. Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf die Wahrnehmung II. Der anthropologische Irrtum: Die Annahme, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnelt A. Auswirkungen des anthropologischen Irrtums auf das Verständnis der Mensch-Natur-Beziehung B. Konsequenzen der Vorstellung einer Nahrung schenkenden Natur III. Die Rolle des Bewusstseins und der Reflexion A. Entwicklung des Bewusstseins und der Fähigkeit zur Reflexion B. Kontroverse Diskussionen über die Willensfreiheit IV. Die Unterscheidung zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln A. Die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte B. Die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und ihre Auswirkungen auf das menschliche Verhalten V. Das Vermächtnis von Franz Oppenheimer: Eine Verbindung von Kunst und Sozialer Marktwirtschaft A. Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Verständnis für den Wettbewerb B. Die Inspiration für Künstler, einen eigenen Weg der kreativen Selbstentfaltung zu suchen VI. Kunst, Geschichte und gesellschaftliche Integration: Die Verbindung zwischen Kunst und Oppenheimers Erbe A. Die Rolle von Kunst in der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen B. Die Bedeutung von Oppenheimers Werk als Quelle der Inspiration für Künstler VII. Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum": Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel A. Ziel des Projekts: Sensibilisierung für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution B. Methodik des Projekts: Verbindung von Ereignis und Reflexion, erlebtes Lernen C. Das Entelechie Museum als künstlerisches Realitätskonstrukt und alternative Orientierung D. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen als Treiber des Projekts VIII. Die Vision einer nachhaltigen Zukunft: Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen A. Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion im Entelechie Museum B. Erforschung neuer Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft IX. Fazit A. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Thesen B. Ausblick auf die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung Es ist zu beachten, dass dies eine vorläufige Gliederung ist und je nach Anforderungen und Schwerpunkten angepasst werden kann.

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Prolog: "Das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - auf der professionellen Wiki-Website-Plattform 'Globale Schwarm-Intelligenz' bietet eine einzigartige Zukunftswerkstatt, in der das Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht. Hier begeben wir uns auf eine Reise der Reflexion und des interaktiven Austauschs, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Inspiriert von berühmten Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Franz Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France haben wir uns zum Ziel gesetzt, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.

In unserer Reise der Erkenntnis erkennen wir den Menschen als Funktionsform und erforschen die Optimum-Anpassungsmechanismen sowie die technischen Formen, die unser Dasein prägen. Begrifflichkeiten wie das Partizipatorische Welttheater, Entelchie, Museum und globales Dorffest am Brandenburger Tor führen uns zu kollektiver Kreativität und dem integrativen Funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus. In diesem künstlerischen Prozess verzichten wir auf jegliches Urheberrecht, um gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten.

Unsere Reise beginnt mit der Einführung, in der wir die Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung und den Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf die Wahrnehmung untersuchen. Wir erkennen den anthropologischen Irrtum, der davon ausgeht, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnelt, und analysieren die Auswirkungen dieser Vorstellung auf unser Verständnis der Mensch-Natur-Beziehung.

Die Rolle des Bewusstseins und der Reflexion wird in unserem Prozess beleuchtet, während wir die Entwicklung des Bewusstseins und die kontroversen Diskussionen über die Willensfreiheit erforschen. Wir unterscheiden zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln und erkennen die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte. Die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und ihre Auswirkungen auf das menschliche Verhalten werden dabei ebenfalls berücksichtigt.

Ein bedeutendes Vermächtnis von Franz Oppenheimer führt uns zur Verbindung von Kunst und Sozialer Marktwirtschaft. Wir erforschen Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit und sein Verständnis für den Wettbewerb. Dies dient als Inspiration für Künstler, einen eigenen Weg der kreativen Selbstentfaltung zu suchen.

Die Verbindung zwischen Kunst, Geschichte und gesellschaftlicher Integration steht im Mittelpunkt unserer Betrachtung. Wir erkennen die Rolle der Kunst in der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen. Oppenheimers Werk dient hier als Quelle der Inspiration für Künstler, um gesellschaftliche Integration zu fördern.

Das künstlerische Forschungsprojekt 'Entelechie Museum' stellt eine Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel her. Wir sensibilisieren für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution und nutzen die Verbindung von Ereignis und Reflexion sowie erlebtes Lernen, um Bewusstsein zu schaffen. Das Entelechie Museum dient als künstlerisches Realitätskonstrukt und alternative Orientierung für eine nachhaltige Zukunft. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen treiben das Projekt voran.

Die Vision einer nachhaltigen Zukunft entsteht durch die Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen. Wir schaffen Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion im Entelechie Museum und erforschen neue Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.

Dieser Prolog bietet eine vorläufige Zusammenfassung und Einführung in das umfassende Konzept, das die Grundlage für unsere Reise bildet. Es betont die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung und gibt einen Ausblick auf die weiteren Erkenntnisse und Thesen, die im Verlauf unserer Reise gewonnen werden können."

Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.-

Welche berühmten Menschen -Programm haben ihren Einfluss gehabt-in meinem künstlerischen Lebenslauf eine Rolle angefangen bei Günter Grass, der mir die Kunst näher gebracht hat, zu Beuys, Franz- Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Seine lebendige Bürgergesellschaft und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet.-den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.-Der Mensch als Funktionsform, Optimum- Anpassungsmechanismen-technischen Formen- weitere Begrifflichkeiten wie-Das Partizipatorisches Welttheater“ Entelchie- Museum -globales Dorffest am Brandenburger Tor oder Kollektive Kreativität -das interaktive Buch - integrative-Anpassungsmechanismen interdisziplinäres funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus globales Kunstwerk Verzicht auf jegliches Urheberrecht....I. Einführung A. Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung B. Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf die Wahrnehmung II. Der anthropologische Irrtum: Die Annahme, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnelt A. Auswirkungen des anthropologischen Irrtums auf das Verständnis der Mensch-Natur-Beziehung B. Konsequenzen der Vorstellung einer Nahrung schenkenden Natur III. Die Rolle des Bewusstseins und der Reflexion A. Entwicklung des Bewusstseins und der Fähigkeit zur Reflexion B. Kontroverse Diskussionen über die Willensfreiheit IV. Die Unterscheidung zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln A. Die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte B. Die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und ihre Auswirkungen auf das menschliche Verhalten V. Das Vermächtnis von Franz Oppenheimer: Eine Verbindung von Kunst und Sozialer Marktwirtschaft A. Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Verständnis für den Wettbewerb B. Die Inspiration für Künstler, einen eigenen Weg der kreativen Selbstentfaltung zu suchen VI. Kunst, Geschichte und gesellschaftliche Integration: Die Verbindung zwischen Kunst und Oppenheimers Erbe A. Die Rolle von Kunst in der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen B. Die Bedeutung von Oppenheimers Werk als Quelle der Inspiration für Künstler VII. Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum": Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel A. Ziel des Projekts: Sensibilisierung für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution B. Methodik des Projekts: Verbindung von Ereignis und Reflexion, erlebtes Lernen C. Das Entelechie Museum als künstlerisches Realitätskonstrukt und alternative Orientierung D. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen als Treiber des Projekts VIII. Die Vision einer nachhaltigen Zukunft: Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen A. Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion im Entelechie Museum B. Erforschung neuer Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft IX. Fazit A. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Thesen B. Ausblick auf die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung Es ist zu beachten, dass dies eine vorläufige Gliederung ist und je nach Anforderungen und Schwerpunkten angepasst werden kann.

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Prolog: "Auf der Wiki-Plattform 'Globale Schwarm-Intelligenz' begeben wir uns auf eine Reise in das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach. Hier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, während wir 'Ich und Du und die KI' zu Polyhistorien werden lassen. Uns treibt die Frage an, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.

In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier begegnen wir Einflüssen berühmter Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Franz Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France. Ihr Einfluss hat unsere künstlerische Entwicklung geprägt und uns dazu inspiriert, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.

Unser Fokus liegt auf dem Menschen als Funktionsform und den Optimum-Anpassungsmechanismen in technischen Formen. Begriffe wie das Partizipatorische Welttheater, das Entelchie-Museum, das globale Dorffest am Brandenburger Tor und die Kollektive Kreativität leiten uns auf unserem Weg. Wir streben nach einem integrativen Anpassungsmechanismus und einem interdisziplinären Funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus.

In dieser Reise erkennen wir die Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung und den Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf unsere Wahrnehmung. Wir untersuchen den anthropologischen Irrtum, der davon ausgeht, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnelt, und analysieren die Auswirkungen dieser Vorstellung.

Das Bewusstsein und die Reflexion spielen eine entscheidende Rolle in unserem Schaffen. Wir betrachten die Entwicklung des Bewusstseins und die kontroversen Diskussionen über die Willensfreiheit.

Eine wichtige Unterscheidung treffen wir zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln. Dabei erkennen wir die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte und die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung.

Ein Vermächtnis, das uns inspiriert, ist das von Franz Oppenheimer. Wir verbinden Kunst mit der Sozialen Marktwirtschaft und streben nach sozialer Gerechtigkeit und einem Verständnis für den Wettbewerb. Künstler suchen in Oppenheimers Werk eine Quelle der Inspiration für ihre eigene kreative Selbstentfaltung.

Die Verbindung von Kunst, Geschichte und gesellschaftlicher Integration steht im Mittelpunkt unserer Betrachtung. Kunst dient der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen. Oppenheimers Werk spielt dabei eine bedeutende Rolle.

Ein herausragendes Projekt, das wir erforschen, ist das künstlerische Forschungsprojekt 'Entelechie Museum'. Es verbindet Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Wandel. Wir setzen uns das Ziel, die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution zu sensibilisieren. Durch die Verbindung von Ereignis und Reflexion, erlebtes Lernen und das Schaffen eines künstlerischen Realitätskonstrukts im Entelechie Museum streben wir nach alternativen Orientierungen. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen treiben dieses Projekt voran.

Unsere Vision erstreckt sich in eine nachhaltige Zukunft. Wir erkennen die Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen. Im Entelechie Museum schaffen wir Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion. Wir erforschen neue Wege des Denkens und Handelns, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Dieser Prolog fasst die wichtigsten Erkenntnisse und Thesen zusammen. Er bietet einen Ausblick auf die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung. Beachten Sie, dass diese Gliederung vorläufig ist und je nach Anforderungen und Schwerpunkten angepasst werden kann."

.Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.-

Welche berühmten Menschen -Programm haben ihren Einfluss gehabt-in meinem künstlerischen Lebenslauf eine Rolle angefangen bei Günter Grass, der mir die Kunst näher gebracht hat, zu Beuys, Franz- Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Seine lebendige Bürgergesellschaft und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet.-den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.-

Der Mensch als Funktionsform, Optimum- Anpassungsmechanismen-technischen Formen-

weitere Begrifflichkeiten wie-Das Partizipatorisches Welttheater“ Entelchie- Museum -globales Dorffest am Brandenburger Tor oder Kollektive Kreativität -das interaktive Buch - integrative-Anpassungsmechanismen interdisziplinäres funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus globales Kunstwerk Verzicht auf jegliches Urheberrecht.

..Das interaktive Buch hat das Ziel, den Leserinnen eine beispielhafte Methodik zu vermitteln, um selbst aktiv zu werden und kreativ tätig zu sein, insbesondere durch das Fotografieren. Es möchte den Leserinnen eine Methode zeigen, wie sie spielerisch Mut fassen können, um ihr eigenes Buch zu gestalten. Dies geschieht beispielsweise durch die Beschäftigung mit einem konkreten Objekt wie einem Granatapfel und dessen Struktur, wobei auch Verbindungen zum goldenen Schnitt hergestellt werden. Durch die Vorgaben und Anleitungen erhalten die Leserinnen die Möglichkeit, sich sicher und motiviert in diesem kreativen Prozess zu fühlen und ihre künstlerische und gestalterische Kreativität zu entfalten. Das übergeordnete Programm hat zum Ziel, ein umfassenderes Verständnis der Welt zu entwickeln, indem eine multidisziplinäre Perspektive eingenommen wird. Es geht darüber hinaus, nur die menschliche Perspektive zu betrachten, und berücksichtigt die Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Elementen und Prozessen in der Natur. Durch diese multidisziplinäre Sichtweise werden wir in der Lage sein, komplexe Probleme besser zu lösen und innovative Lösungen zu finden. Angesichts der heutigen komplexen Probleme können diese nicht mehr nur von einer einzelnen Disziplin oder Perspektive aus betrachtet werden. Es ist notwendig, die vielfältigen Perspektiven zu berücksichtigen, um ein umfassenderes Verständnis der komplexen Zusammenhänge und Interaktionen in der Natur zu erlangen. Durch die Integration verschiedener Perspektiven können wir auch innovative Lösungen für komplexe Probleme entdecken, die uns sonst möglicherweise entgangen wären. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass Bildungsprogramme und Forschungsprojekte eine multidisziplinäre Sichtweise fördern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen und Experten erleichtern.......I. Einführung A. Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung B. Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf die Wahrnehmung II. Der anthropologische Irrtum: Die Annahme, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnelt A. Auswirkungen des anthropologischen Irrtums auf das Verständnis der Mensch-Natur-Beziehung B. Konsequenzen der Vorstellung einer Nahrung schenkenden Natur III. Die Rolle des Bewusstseins und der Reflexion A. Entwicklung des Bewusstseins und der Fähigkeit zur Reflexion B. Kontroverse Diskussionen über die Willensfreiheit IV. Die Unterscheidung zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln A. Die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte B. Die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und ihre Auswirkungen auf das menschliche Verhalten V. Das Vermächtnis von Franz Oppenheimer: Eine Verbindung von Kunst und Sozialer Marktwirtschaft A. Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Verständnis für den Wettbewerb B. Die Inspiration für Künstler, einen eigenen Weg der kreativen Selbstentfaltung zu suchen VI. Kunst, Geschichte und gesellschaftliche Integration: Die Verbindung zwischen Kunst und Oppenheimers Erbe A. Die Rolle von Kunst in der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen B. Die Bedeutung von Oppenheimers Werk als Quelle der Inspiration für Künstler VII. Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum": Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel A. Ziel des Projekts: Sensibilisierung für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution B. Methodik des Projekts: Verbindung von Ereignis und Reflexion, erlebtes Lernen C. Das Entelechie Museum als künstlerisches Realitätskonstrukt und alternative Orientierung D. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen als Treiber des Projekts VIII. Die Vision einer nachhaltigen Zukunft: Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen A. Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion im Entelechie Museum B. Erforschung neuer Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft IX. Fazit A. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Thesen B. Ausblick auf die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung "Das Projekt 'Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt' der Künstlergruppe 'Kollektive Kreativität' verfolgt das Ziel, Menschen für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution zu sensibilisieren und den drohenden globalen 'Kollaps' zu verhindern. Das Konzept des Projekts basiert auf einer langjährigen Forschungsarbeit und Grundlagenforschung, die einen imaginären Maßstab des Toleranzraums entwickelt hat. Durch die Verbindung von Kunst und Naturwissenschaften entsteht ein künstlerisches Realitätskonstrukt, das verschiedene Bereiche wie Virtualität, Imagination und Reflexion umfasst. Das Projekt bietet einen Kultplatz als Trainings- und Beratungszentrum an, in dem die Besucher interaktiv eingebunden werden und eigene Erlebnisse und Erkenntnisse generieren können. Es geht darum, eine Vielfalt von Visionen zu ermöglichen und gesellschaftliche Anwendungen zu beeinflussen. Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der die wechselseitige Abhängigkeit aller Lebewesen betont und einen neuen Orientierungsrahmen jenseits der aktuellen Entwicklungen schafft. Es wird eine Verbindung von Kunst, Forschung und gesellschaftlicher Veränderung angestrebt, um eine positive Zukunftsvision zu schaffen und den zweiten evolutionären Sprung des Menschen herbeizuführen. Durch umfangreiche Vorarbeiten und Forschungsergebnisse ist ein fundiertes Konzept entstanden, das Raum für interdisziplinäre Diskussionen und Meinungsvielfalt bietet. Das Projekt hat bereits verschiedene Aktionen und Ausstellungen realisiert und strebt eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an globale Herausforderungen an."

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Exzerpt: "Das Projekt 'Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt' der Künstlergruppe 'Kollektive Kreativität' verfolgt das Ziel, Menschen für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution zu sensibilisieren und den drohenden globalen 'Kollaps' zu verhindern. Es kombiniert Kunst und Naturwissenschaften, um ein künstlerisches Realitätskonstrukt zu schaffen und einen neuen Orientierungsrahmen jenseits der aktuellen Entwicklungen zu etablieren. Das Projekt bietet interaktive Erfahrungen und ermutigt die Besucher, eigene Erkenntnisse zu gewinnen. Es strebt eine Verbindung von Kunst, Forschung und gesellschaftlicher Veränderung an, um eine positive Zukunftsvision zu schaffen. Durch umfangreiche Vorarbeiten und Forschungsergebnisse ist ein fundiertes Konzept entstanden, das Raum für interdisziplinäre Diskussionen und Meinungsvielfalt bietet."

Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.-

Welche berühmten Menschen -Programm haben ihren Einfluss gehabt-in meinem künstlerischen Lebenslauf eine Rolle angefangen bei Günter Grass, der mir die Kunst näher gebracht hat, zu Beuys, Franz- Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Seine lebendige Bürgergesellschaft und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet.-den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.-

Der Mensch als Funktionsform, Optimum- Anpassungsmechanismen-technischen Formen- weitere Begrifflichkeiten wie-Das Partizipatorisches Welttheater“ Entelchie- Museum -globales Dorffest am Brandenburger Tor oder Kollektive Kreativität -das interaktive Buch - integrative-Anpassungsmechanismen interdisziplinäres funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus globales Kunstwerk Verzicht auf jegliches Urheberrecht

...Das interaktive Buch hat das Ziel, den Leserinnen eine beispielhafte Methodik zu vermitteln, um selbst aktiv zu werden und kreativ tätig zu sein, insbesondere durch das Fotografieren. Es möchte den Leserinnen eine Methode zeigen, wie sie spielerisch Mut fassen können, um ihr eigenes Buch zu gestalten. Dies geschieht beispielsweise durch die Beschäftigung mit einem konkreten Objekt wie einem Granatapfel und dessen Struktur, wobei auch Verbindungen zum goldenen Schnitt hergestellt werden. Durch die Vorgaben und Anleitungen erhalten die Leserinnen die Möglichkeit, sich sicher und motiviert in diesem kreativen Prozess zu fühlen und ihre künstlerische und gestalterische Kreativität zu entfalten. Das übergeordnete Programm hat zum Ziel, ein umfassenderes Verständnis der Welt zu entwickeln, indem eine multidisziplinäre Perspektive eingenommen wird. Es geht darüber hinaus, nur die menschliche Perspektive zu betrachten, und berücksichtigt die Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Elementen und Prozessen in der Natur. Durch diese multidisziplinäre Sichtweise werden wir in der Lage sein, komplexe Probleme besser zu lösen und innovative Lösungen zu finden. Angesichts der heutigen komplexen Probleme können diese nicht mehr nur von einer einzelnen Disziplin oder Perspektive aus betrachtet werden. Es ist notwendig, die vielfältigen Perspektiven zu berücksichtigen, um ein umfassenderes Verständnis der komplexen Zusammenhänge und Interaktionen in der Natur zu erlangen. Durch die Integration verschiedener Perspektiven können wir auch innovative Lösungen für komplexe Probleme entdecken, die uns sonst möglicherweise entgangen wären. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass Bildungsprogramme und Forschungsprojekte eine multidisziplinäre Sichtweise fördern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen und Experten erleichtern.......

I. Einführung A. Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung B. Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf die Wahrnehmung

II. Der anthropologische Irrtum:

Die Annahme, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnelt A. Auswirkungen des anthropologischen Irrtums auf das Verständnis der Mensch-Natur-Beziehung B. Konsequenzen der Vorstellung einer Nahrung schenkenden Natur III. Die Rolle des Bewusstseins und der Reflexion A. Entwicklung des Bewusstseins und der Fähigkeit zur Reflexion B. Kontroverse Diskussionen über die Willensfreiheit IV. Die Unterscheidung zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln A. Die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte B. Die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und ihre Auswirkungen auf das menschliche Verhalten V. Das Vermächtnis von Franz Oppenheimer: Eine Verbindung von Kunst und Sozialer Marktwirtschaft A. Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Verständnis für den Wettbewerb B. Die Inspiration für Künstler, einen eigenen Weg der kreativen Selbstentfaltung zu suchen VI. Kunst, Geschichte und gesellschaftliche Integration: Die Verbindung zwischen Kunst und Oppenheimers Erbe A. Die Rolle von Kunst in der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen B. Die Bedeutung von Oppenheimers Werk als Quelle der Inspiration für Künstler VII. Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum": Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel A. Ziel des Projekts: Sensibilisierung für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution B. Methodik des Projekts: Verbindung von Ereignis und Reflexion, erlebtes Lernen C. Das Entelechie Museum als künstlerisches Realitätskonstrukt und alternative Orientierung D. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen als Treiber des Projekts VIII. Die Vision einer nachhaltigen Zukunft: Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen A. Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion im Entelechie Museum B. Erforschung neuer Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft IX. Fazit A. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Thesen B. Ausblick auf die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung "Das Projekt 'Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt' der Künstlergruppe 'Kollektive Kreativität' verfolgt das Ziel, Menschen für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution zu sensibilisieren und den drohenden globalen 'Kollaps' zu verhindern. Das Konzept des Projekts basiert auf einer langjährigen Forschungsarbeit und Grundlagenforschung, die einen imaginären Maßstab des Toleranzraums entwickelt hat. Durch die Verbindung von Kunst und Naturwissenschaften entsteht ein künstlerisches Realitätskonstrukt, das verschiedene Bereiche wie Virtualität, Imagination und Reflexion umfasst. Das Projekt bietet einen Kultplatz als Trainings- und Beratungszentrum an, in dem die Besucher interaktiv eingebunden werden und eigene Erlebnisse und Erkenntnisse generieren können. Es geht darum, eine Vielfalt von Visionen zu ermöglichen und gesellschaftliche Anwendungen zu beeinflussen. Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der die wechselseitige Abhängigkeit aller Lebewesen betont und einen neuen Orientierungsrahmen jenseits der aktuellen Entwicklungen schafft. Es wird eine Verbindung von Kunst, Forschung und gesellschaftlicher Veränderung angestrebt, um eine positive Zukunftsvision zu schaffen und den zweiten evolutionären Sprung des Menschen herbeizuführen. Durch umfangreiche Vorarbeiten und Forschungsergebnisse ist ein fundiertes Konzept entstanden, das Raum für interdisziplinäre Diskussionen und Meinungsvielfalt bietet. Das Projekt hat bereits verschiedene Aktionen und Ausstellungen realisiert und strebt eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an globale Herausforderungen an."

5 / 5

Thesen:

  1. Die multidisziplinäre Perspektive ermöglicht ein umfassenderes Verständnis der Welt und trägt zur Lösung komplexer Probleme bei.
  2. Das interaktive Buch fördert kreative Aktivität und ermöglicht den Leserinnen, ihre gestalterische Kreativität zu entfalten.
  3. Die Mensch-Natur-Beziehung ist komplex und erfordert eine Unterscheidung zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln.
  4. Kunst spielt eine wichtige Rolle bei der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen.
  5. Das Projekt "Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt" sensibilisiert für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution und strebt eine positive Zukunftsvision an.
  6. Das Entelechie Museum verbindet Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Wandel und bietet Raum für Reflexion und kreative Interaktion.
  7. Eine nachhaltige Zukunft erfordert neue Denk- und Handlungsweisen, die durch die Integration von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen vorangetrieben werden.
  8. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen und Experten ist entscheidend, um ein umfassendes Verständnis komplexer Zusammenhänge in der Natur zu erlangen.
  9. Bildungsprogramme und Forschungsprojekte sollten eine multidisziplinäre Sichtweise fördern, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden.

Die künstlerische Zielsetzung besteht darin, im Sinne von Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und des erweiterten Kunstbegriffs als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance-Kunst tätig zu sein.

Das Hauptanliegen besteht darin, unter Einbeziehung von Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften sowie gesellschaftlicher Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern Kunst die Gesellschaft und das Verhalten und Denken des Einzelnen verändern kann. Das Ziel besteht darin, ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und menschlichen Verantwortung zu fördern, das ein Gefühl der Verbundenheit mit allem auf dem Planeten Erde schafft. Im Gegensatz zu wirtschaftlichen Systemen, die auf Profit und endloses Wachstum ausgerichtet sind und zu den damit verbundenen Auswirkungen wie Klimakatastrophen, globaler Erwärmung, Umweltzerstörung und Ressourcenknappheit führen, soll das rechte Maß der menschlichen Existenz wiederhergestellt werden, das oft im Bewusstsein des Menschen verloren gegangen ist.

Die grundlegende Frage, die der künstlerischen Arbeit zugrunde liegt, lautet: "Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?"

Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit an einem Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortung. Ein wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit besteht darin, den Rezipienten dazu anzuregen, aktiv an einer Veränderung und Erweiterung des Bewusstseins teilzuhaben und eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.Die Konzeptkunst basierte auf der Verknüpfung von bildnerischer und Theaterarbeit im Zusammenhang mit Ausstellungen und deren Vorbereitung. Diese Aktivitäten wurden in einem "Weltentwurf" miteinander verbunden.

Das Thema eines virtuellen Kunstwerks war die Vorstellung dessen, wie die Welt hätte sein können oder sollen. Die Vorbereitung dieser Projektarbeit selbst wurde als Kunstwerk betrachtet, das verschiedene Themen wie die "Zukunftswerkstatt" aufgriff und integrierte.

Die Dokumentation dieser Projektarbeit umfasste Texte, Zeichnungen, Collagen, Plastiken, Bilder usw., die eine fiktive und künstlerisch-künstliche Forschungsarbeit darstellten - ein eigenes Kunstwerk. Im Jahr 1996 wurde eine Bewerbung zur Documenta X eingereicht. In dieser Bewerbung wurde das Projekt "Der Mensch als Energie- und Informationswesen" vorgestellt. Das Projekt umfasste ein Labor für 100 Tage, das als Ort und Rahmen für einen neuen "Wettbewerb des Miteinanders" dienen sollte. Ziel war es, alle Fähigkeiten des Menschen zu fördern und eine solidarische Kollektivität durch Vernetzung herzustellen. Das Labor basierte auf Erkenntnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen der assoziierten Professoren, und weitere Interessensgebiete wie Politik, Wirtschaft und Religion wurden einbezogen. Im Verlauf des Wettbewerbs sollten die verschiedenen Interessenssphären in einem multimedialen Theater mit Rückkoppelung zum Internet verknüpft werden. Das Projekt wurde von Prof. Wessel geleitet. Allerdings ging der Antrag angeblich verloren und konnte weder nachgereicht noch später wiedergefunden werden, trotz vorheriger Telefongespräche mit der Documenta-Leitung.

Bereits bei der Documenta IX erhielt der Künstler eine Absage aufgrund eines Missverständnisses. Das Plakat "Die Farben der Revolution", das als Begrüßungspräsent gedacht war, wurde fälschlicherweise als Antrag interpretiert.

Das Entelechie-Museum Berlin war ein Konzept für ein Kunstprojekt, das im Jahr 2002 im Rahmen der Documenta XI präsentiert werden sollte.

Es beinhaltete die Arbeit an einem dreistufigen Kunstwerk, das den Ausstellungsort in Kassel einbeziehen sollte, um offiziell die Anerkennung als Kunstwerk zu erhalten. Die erste Stufe des Projekts war der Weg nach Europa, symbolisiert durch die Reise des Menschen (homo erectus) von der Küste Südafrikas über Kreta bis nach Kassel.

Diese unterschiedlichen Kraftorte sollten durch gleichzeitige Kameraaufnahmen auf installierten Bildstelen in Kassel präsent gemacht werden. Die zweite Stufe war eine fiktive prähistorische Gesellschaft namens So-Heit.

Diese Gesellschaft wurde auf Grundlage von Vorarbeiten entwickelt, die der Künstler 1985 auf Kreta geleistet hatte. Die künstlerische Umsetzung basierte auf einer Vision und präsentierte eine alternative Lebens- und Gesellschaftsform, die von der wenig bekannten prähistorischen Kultur auf Kreta inspiriert war.

Die dritte Stufe war die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt, die als Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins oder globale Katharsis diente. Die Besucher wurden eingeladen, die Höhle als symbolische archäologische Ausgrabungsstätte schamanistischen Wissens zu erleben. Dabei wurden wissenschaftlicher Anspruch und vermittelte Techniken kombiniert, um die Wahrheit zu vermitteln.

Das Entelechie-Museum Berlin war somit ein umfassender Weltentwurf, der verschiedene Aspekte der menschlichen Existenz und des Bewusstseins erforschte und durch künstlerische Mittel erfahrbar machen wollte.

B. Praxis der Rezeptions- und Partizipations-Kunst (Experimentelle Interaktionskunst):Das Entelechie-Museum ist eine Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins, im Gegensatz zum traditionellen Museum, das der Dokumentation, Aufbewahrung und Betrachtung dient.

Es ist ein Ort, an dem komplexe natürliche, soziale und kulturelle Systeme anschaulich, erfahrbar und gestaltbar gemacht werden können. Das Konzept des Entelechie-Museums wurde in einem Vorschlag für einen Wettbewerb zur Gestaltung des Bürgerforums vor dem Bundeskanzleramt eingebracht. Es war geplant, dass dieses virtuelle Museum nach der Documenta an einen Veranstaltungsort in Berlin umzieht.

Die räumliche Installation des Entelechie-Museums lädt zu einem Besuch in einem virtuellen Atelier ein, zu realen und fiktiven Begegnungen. Das Entelechie-Museum in Berlin sollte symbolisch die Idee einer Weltregierung repräsentieren und sich auf symbolische Weise mit den Prozessen im UNO-Hauptgebäude in New York verbinden. Es sollte ein aktives energetisches Bezugssystem für eine Weltregierung schaffen, deren Beschlüsse nur dann wirklichkeitsgemäß und durchsetzbar sein würden, wenn ein entsprechend starkes Engagement aktiviert wird.

Während der Arbeit am virtuellen Entelechie-Museum wurde der Künstler zunehmend auf die Probleme der Begrifflichkeit aufmerksam, bei denen Weltkonstrukte als Wirklichkeit dargestellt werden, obwohl es sich eigentlich um Deutungen von Phänomenen handelt. Diese sprachlichen Bilder der gedeuteten Wahrnehmung wurden mit dem intuitiven Weltmodell des Künstlers konfrontiert. Es handelt sich dabei um eine Art künstlerische Forschungsarbeit, die sich mit der Wissenschaft auseinandersetzt und diese herausfordern kann. Diese mehr als 60-jährige Forschungsarbeit war größtenteils eine Einzelarbeit, die von einem inneren Gefühl für ein formgebendes Prinzip der Rückkoppelungen und Beurteilungen geleitet wurde.

Es gibt also etwas, das als Intuition zugänglich ist, sich durch Inspiration mitteilt und schließlich durch künstlerische Prozesse materialisiert. Der einzelne Künstler weist durch sein Schaffen auf diese morphische Wirklichkeit hin. Die aktuelle Bilanzarbeit zielt darauf ab, alles bisherige Zusammenzuführen und als Teil eines notwendigen Entwicklungsprozesses in der Welt und als künstlerische Antwort auf die Herausforderungen der Umweltproblematik und der ökonomischen Herausforderungen darzustellen.

In der künstlerischen Praxis bedeutet dies, dass der Künstler an einer Zusammenfassung seiner künstlerischen Arbeit arbeitet und eine Präsentation in der Akademie der Künste für 2008 vorbereitet hat.

In den Jahren 1972-1973 fanden Aktionen und Werke in der Galerie Kulturbüro Altstadt-Lüneburg statt. Es wurden Ausstellungen organisiert und ein Gesprächsforum gebildet. Zudem wurde eine neue Jugendzeitung mit dem Namen "Die drei l - links, liberal, lustig" gegründet. Von 1973 bis 1974 war der Kommunikationsort die Heim-Volkshochschule Hermannsburg.

Im Rahmen eines künstlerischen Seminars wurde das erste Gesamtkunstwerk entwickelt. Die Motivation dafür waren die Club-of-Rome-Studie und die Neutronenbombe. Ein zentrales Element war das Theaterstück "Die von da oben", bei dem eine szenische Folge zu einem fiktiven Bombenabwurf entworfen und inszeniert wurde. Zeichnungen, Collagen und Fotografien begleiteten den Bühnenraum und die Inszenierung, um die Auseinandersetzung der Teilnehmer mit der szenischen Folge anzuregen. Dies war ein erster Ansatz zur Rezeptionskunst, bei dem die Teilnehmer das gestalterische Angebot des Künstlers aufgreifen und in der szenischen Folge weiterführen.

B. Praxis der Rezeptions- und Partizipations-Kunst (Experimentelle Interaktionskunst):

1972-1973 Kommunikationsort: Galerie Kulturbüro Altstadt-Lüneburg. Hier fand Ausstellungsarbeit statt, es wurde ein Gesprächsforum gebildet und eine neue Jugendzeitung mit dem Namen "Die drei l - links, liberal, lustig" gegründet.

1973-1974 Kommunikationsort: Heim-Volkshochschule Hermannsburg im Rahmen eines künstlerischen Seminars. Hier wurde das erste Gesamtkunstwerk entwickelt, das von der Club-of-Rome-Studie und der Neutronenbombe inspiriert wurde. Das zentrale Element war das Theaterstück "Die von da oben", das eine szenische Folge zu einem fiktiven Bombenabwurf darstellte. Es wurde mit Regiearbeit und der Erarbeitung des Bühnenbildes verbunden. Begleitend zur Bühneninszenierung wurden Zeichnungen, Collagen und Fotografien präsentiert, die die Auseinandersetzung der Teilnehmer mit der szenischen Folge anregen sollten. Dies war ein erster Ansatz zur Rezeptionskunst, bei dem die Teilnehmer das Gestaltungsangebot des Künstlers aufgreifen und in der szenischen Folge umsetzen.

1974-1976 Kommunikationsort: Kunsthochschule Braunschweig. Hier fanden Aktionen in St. Peter Ording statt, die sich mit Deichbaumodellen und organischen Skulpturen beschäftigten. Die Studierenden untersuchten das Strömungsverhalten und die Widerstandsformen vor Ort und verwendeten dafür Polyester-Modelle und natürliche Materialien. Es wurde erforscht, welche Formen der Strömung am wenigsten Widerstand entgegensetzen und dadurch eine Festigkeit erlangen. Dies war ein interaktiver Prozess in der Natur.

1976 Vorstellung eines neuen Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Kunsthochschule Braunschweig. Dieser umfasste verschiedene Arbeitsdisziplinen, die aus den gestalterischen Ergebnissen der Aktionen in St. Peter Ording abgeleitet wurden. Dazu gehörten die Entwicklung von Aktionen, Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen, Modellbau und die Erweiterung auf Klangexperimente. Die wissenschaftliche Grundlage waren Gespräche mit Professoren der Technischen Universität Braunschweig, insbesondere des Instituts für Biologie und des Lichtweis-Instituts für Strömungsforschung. Ein thematischer Schwerpunkt war der Biberdamm und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Flusslandschaft sowie das Strömungsverhalten und die naturstrukturelle Dynamik. Es wurden ein Wellenbecken mit Wellenmaschine gebaut, um das Strömungsverhalten zu untersuchen, und weitere Deichbaumodelle unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten entwickelt. Es fanden Rückkopplungen in Malerei und Klangexperimenten statt. Die interaktiven Prozesse, die Körperempfindungen und Wirkungen von Naturkräften erfahrbar machten, wurden zum künstlerischen Prinzip erhoben....Daraus abgeleitete gestalterische Projekte (= Grundlagen der Rezeptionskunst): 1. Das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. Es wurde nicht als Gebrauchsdesign entworfen, sondern zum intensiveren anschaulichen Verständnis der naturstrukturellen Dynamik. (= S-Linien-Forschung zur Urform bzw. Tropfenform beim Autobau). 2. Das Auto als Tötungsinstrument, gestalterische Verfremdung in verschiedenen Modellen im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. (Die Objekte zu 1. und 2. waren Bestandteile meiner Bewerbung zur Documenta V; die Bewerbung wurde abgelehnt, dafür Aufnahme ins Documenta-Archiv). 3. Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg: die Zeichnungen und Meßergebisse der Wellenbeckenforschung mit Synthesizer-Musik und Video-Farbverschiebungen in Bildstrukturen umgesetzt. 4. Aktion auf der Hannover-Messe: Rückkopplungsergebnisse als Vorgabebilder am Messestand “Jugend forscht” in Diagrammbilder umgesetzt, indem Besucher des Messestandes die Vorgabebilder ergänzten und dabei mit Hilfe einer Sensitivtechnik ihr Hautwiderstand gemessen wurde. Es entstanden neue Aufzeichnungen / Bilder von Gehirnströmungsverhältnissen. Die unterschiedlichen Meditationsstufen und Konzentrationsgrade wurden sichtbar gemacht und als Bilder von Kommunikationsstrukturen gedeutet. Diese Aufzeichnungs-Verfahren haben mein Gestaltungsprinzip bestätigt. (= Grundlage für die späteren Malbücher). 5. Anzeigen in den Lokalzeitungen der Stadt Braunschweig: Suche nach Kritzeleien für die Entwicklung eines neuen Formen- ABC, das als eine international zu verwendende Sprache der ästhetischen Formgebung dienen und eine neue sinnliche Wahrnehmungsqualität stiften sollte. (Es ging um die vorsprachliche Ebene der Kommunikation und des Welt- Verständnisses.)

Aus den Grundlagen der Rezeptionskunst ergaben sich folgende gestalterische Projekte: Das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. Es wurde nicht als Gebrauchsdesign entworfen, sondern diente dem intensiveren anschaulichen Verständnis der naturstrukturellen Dynamik, insbesondere der S-Linien-Forschung zur Urform bzw. Tropfenform beim Autobau. Die gestalterische Verfremdung des Autos als Tötungsinstrument in verschiedenen Modellen im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. (Die Objekte zu 1. und 2. waren Bestandteile meiner Bewerbung zur Documenta V, wurden jedoch abgelehnt und stattdessen ins Documenta-Archiv aufgenommen.) Eine Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg, bei der die Zeichnungen und Messergebnisse der Wellenbeckenforschung mit Synthesizer-Musik und Video-Farbverschiebungen in Bildstrukturen umgesetzt wurden.

Eine Aktion auf der Hannover-Messe, bei der Rückkopplungsergebnisse als Vorgabebilder am Messestand "Jugend forscht" in Diagrammbilder umgesetzt wurden. Besucher des Messestands ergänzten die Vorgabebilder und ihr Hautwiderstand wurde mit Hilfe einer Sensitivtechnik gemessen. Dadurch entstanden neue Aufzeichnungen/Bilder von Gehirnströmungsverhältnissen. Die unterschiedlichen Meditationsstufen und Konzentrationsgrade wurden sichtbar gemacht und als Bilder von Kommunikationsstrukturen interpretiert. Diese Aufzeichnungsverfahren bestätigten mein Gestaltungsprinzip und bildeten die Grundlage für die späteren Malbücher. Anzeigen in den Lokalzeitungen der Stadt Braunschweig, in denen nach Kritzeleien gesucht wurde, um ein neues Formen-ABC zu entwickeln. Dieses sollte als eine international verwendbare Sprache der ästhetischen Formgebung dienen und eine neue sinnliche Wahrnehmungsqualität schaffen. Hierbei ging es um die Erforschung der vorsprachlichen Ebene der Kommunikation und des Weltverständnisses.Die Aktionen in Fußgängerbereichen und Gaststätten hatten das Ziel, die Kritzeleien der Menschen als eigenständiges Kunstprodukt bewusst zu machen. Dabei ging es um die Praxis der Rezeptionskunst unter dem Thema "Das Krickeln als Lebensphilosophie - mitmachen, kreativ sein, aktiv werden, fremde Menschen ansprechen". Die Krickel-Krackel-Philosophie entstand auf der Grundlage meiner Methode, bei der man der Spitze des Kugelschreibers zusieht, wie Schlaufen auf dem Papier entstehen, ohne sich große Gedanken über das Schaffen zu machen, sondern einfach etwas ohne Leistung zu erschaffen. Dies steht für den Anfang des Kreativseins und des Kunstmachens.

Die Methode funktioniert folgendermaßen: Das Vorgabebild der Rezeption ist gleichzeitig mein abgeschlossenes Kunstwerk, das dann vom Rezipienten spielerisch weiterentwickelt werden kann, basierend auf seiner individuellen Erfahrungsvielfalt. Eine Variation und Weiterführung dieser Basismethode besteht darin, 1000 Menschen oder mehr dazu aufzufordern, sich an einer bestimmten Idee (meinem Vorgabebild) zu beteiligen und somit die individuelle Vielfalt in die Vielfalt der individuellen Gestaltungsansätze zu transformieren. Diese Ansätze werden dann in Form eines Buches einer noch größeren Anzahl von Menschen zugänglich gemacht. So wird das Vorgabebild zum Anfang und Kern eines Netzwerkes von Bildern, die wiederum Vorgaben für die Fortsetzung der Rezeption darstellen. Aus dieser Variation entstanden das "Telefon-Malbuch", das "Fußgänger-Malbuch" und das "Autobahn-Malbuch". Darüber hinaus entstand das "3 nach 9 Studio-Malbuch". Im Hinblick auf den sozialen Prozess, der durch die Rezeption ausgelöst wird, werden die daraus entstehenden Malbücher als "Identitätsbücher" bezeichnet, während die Variation zur komplexeren Ebene der "Kommunikationsbücher" führt.

Von 1974 bis 1976 fand die Kommunikation an der Kunsthochschule Braunschweig statt. Es wurden Aktionen in St. Peter Ording durchgeführt, die im Zusammenhang mit der zweiten Flutkatastrophe von 1975 standen. Dabei beschäftigte man sich vor Ort mit Deichbaumodellen und organischen Skulpturen. Es wurden das Strömungsverhalten und Widerstandsformen mittels eigener Deichbaumodelle erforscht, ebenso wie Naturformationen. Als Material wurden Polyester-Modelle und vorgefundene Naturstoffe verwendet. Die Formen wurden so gestaltet, dass sie der Strömung möglichst wenig Widerstand bieten und dadurch eine Festigkeit erlangen. Es handelte sich um einen interaktiven Prozess in der Natur.

1976 wurde ein neuer Studiengang mit dem Namen "Experimentelle Umweltgestaltung" vorgestellt. Dabei wurden verschiedene Arbeitsdisziplinen entwickelt, die auf den gestalterischen Ergebnissen der Aktionen in St. Peter Ording basierten. Diese Arbeitsdisziplinen umfassten die Erfindung von Aktionen, Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen, Modellbau und Klangexperimente. Die wissenschaftliche Grundlage wurde durch Studiengespräche mit Professoren der Technischen Universität Braunschweig, dem Institut für Biologie (Prof. Frisch jun.) und dem Lichtweis-Institut für Strömungsforschung (Prof. Fürbötter) gelegt. Ein thematischer Schwerpunkt war der Biberdamm und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Flusslandschaft und des Strömungsverhaltens. Im Rahmen dieser Studien wurde ein Wellenbecken mit einer Wellenmaschine gebaut, um das Strömungsverhalten zu untersuchen und weitere Deichbaumodelle unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu entwickeln. Die Rückkopplungen in Malerei und Klangexperimente spielten ebenfalls eine Rolle. Diese interaktiven Prozesse, die Körperempfindungen und die Wirkungen von Naturkräften einbezogen, wurden zum künstlerischen Prinzip.

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Prolog:

Die künstlerische Zielsetzung besteht darin, im Sinne von Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und des erweiterten Kunstbegriffs als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance-Kunst tätig zu sein. Das Hauptanliegen besteht darin, unter Einbeziehung von Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften sowie gesellschaftlicher Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern Kunst die Gesellschaft und das Verhalten und Denken des Einzelnen verändern kann.

Das Ziel besteht darin, ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und menschlichen Verantwortung zu fördern, das ein Gefühl der Verbundenheit mit allem auf dem Planeten Erde schafft.

Im Gegensatz zu wirtschaftlichen Systemen, die auf Profit und endloses Wachstum ausgerichtet sind und zu den damit verbundenen Auswirkungen wie Klimakatastrophen, globaler Erwärmung, Umweltzerstörung und Ressourcenknappheit führen, soll das rechte Maß der menschlichen Existenz wiederhergestellt werden, das oft im Bewusstsein des Menschen verloren gegangen ist.

Die grundlegende Frage, die der künstlerischen Arbeit zugrunde liegt, lautet: "Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?" Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit an einem Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortung.

Ein wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit besteht darin, den Rezipienten dazu anzuregen, aktiv an einer Veränderung und Erweiterung des Bewusstseins teilzuhaben und eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.

Die Praxis der Rezeptions- und Partizipations-Kunst, auch als experimentelle Interaktionskunst bezeichnet, spielt dabei eine zentrale Rolle. Diese Kunstform umfasst Aktionen, Ausstellungen und andere künstlerische Aktivitäten, bei denen die aktive Teilnahme und Beteiligung des Publikums gefördert wird. Es geht darum, den Rezipienten nicht nur als passiven Betrachter, sondern als aktiven Gestalter und Mitwirkenden einzubeziehen.

Durch diese interaktiven Prozesse wird die Möglichkeit geschaffen, dass der Rezipient selbst kreativ wird, eigene Erfahrungen und Erkenntnisse generiert und somit einen aktiven Beitrag zur Veränderung der Gesellschaft leisten kann.

Die Rezeptions- und Partizipations-Kunst dient als Werkzeug, um das Bewusstsein zu erweitern, neue Perspektiven zu ermöglichen und alternative Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Sie schafft Räume für Dialog, Austausch und Zusammenarbeit zwischen Künstlern, Rezipienten und anderen gesellschaftlichen Akteuren.

Im Zentrum steht dabei die Idee, dass Kunst nicht nur als ästhetisches Erlebnis betrachtet werden sollte, sondern als Motor für gesellschaftlichen Wandel und menschliche Transformation. Kunst kann dazu beitragen, neue Denkweisen und Verhaltensmuster zu entwickeln, Barrieren zu überwinden und eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu gestalten.

Der Künstler verfolgt eine langjährige Forschungsarbeit, die sich in verschiedenen Projekten und Aktionen manifestiert hat. Von den frühen Aktionen in Galerien und Jugendzeitungen bis hin zu den interdisziplinären Projekten an der Kunsthochschule Braunschweig und den Bemühungen um eine Präsentation auf der Documenta zeigt sich ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess.

Die Projekte des Künstlers basieren auf einer multidisziplinären Herangehensweise und einer intensiven Auseinandersetzung mit Naturwissenschaften, Gesellschaftsanalysen und künstlerischer Praxis. Sie verbinden Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlichen Wandel, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.

Die konkreten Projekte reichen von der Gestaltung asymmetrischer Automodelle bis zur Erforschung des Strömungsverhaltens von Flüssen und der Entwicklung von Malbüchern als interaktive Kunstwerke. Sie umfassen auch Aktionen an Schulen und auf Messen, bei denen das Publikum aktiv einbezogen wird.

Das Ziel dieser Projekte ist es, die Rezipienten dazu zu ermutigen, ihre eigenen kreativen Potenziale zu entdecken, Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Gestaltung einer gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft mitzuwirken.

Die Forschungsarbeit des Künstlers ist geprägt von einem inneren Gefühl für ein formgebendes Prinzip der Rückkoppelungen und Beurteilungen. Es geht darum, eine Verbindung zwischen intuitivem Wissen und wissenschaftlicher Erkenntnis herzustellen und die daraus resultierenden Einsichten in künstlerische Prozesse zu materialisieren.

Die bisherige Bilanzarbeit zielt darauf ab, alle bisherigen Erkenntnisse und Projekte zusammenzuführen und als Teil eines notwendigen Entwicklungsprozesses in der Welt und als künstlerische Antwort auf die Herausforderungen der Umweltproblematik und der ökonomischen Herausforderungen darzustellen.

In der künstlerischen Praxis bedeutet dies, dass der Künstler an einer Zusammenfassung seiner künstlerischen Arbeit arbeitet und eine Präsentation in der Akademie der Künste vorbereitet hat.

Die bisherige Forschungsarbeit des Künstlers war größtenteils eine Einzelarbeit, die von einem inneren Gefühl für ein formgebendes Prinzip der Rückkoppelungen und Beurteilungen geleitet wurde. Es gibt also etwas, das als Intuition zugänglich ist, sich durch Inspiration mitteilt und schließlich durch künstlerische Prozesse materialisiert.

Die aktuelle Bilanzarbeit zielt darauf ab, alles bisherige Zusammenzuführen und als Teil eines notwendigen Entwicklungsprozesses in der Welt und als künstlerische Antwort auf die Herausforderungen der Umweltproblematik und der ökonomischen Herausforderungen darzustellen. In der künstlerischen Praxis bedeutet dies, dass der Künstler an einer Zusammenfassung seiner künstlerischen Arbeit arbeitet und eine Präsentation in der Akademie der Künste für 2008 vorbereitet hat.

Der Künstler hat in den letzten Jahren verschiedene Kommunikationsorte genutzt, um seine Projekte und Ideen umzusetzen. Von Galerien und Jugendzeitungen über Schulen und Messen bis hin zu Kunsthochschulen und der Bewerbung zur Documenta wurde eine Vielzahl von Räumen und Plattformen genutzt, um mit verschiedenen Zielgruppen in Kontakt zu treten und die Ideen und Botschaften des Künstlers zu verbreiten.

Die Kommunikationsorte wurden bewusst ausgewählt, um eine breite Palette von Menschen anzusprechen und ihnen die Möglichkeit zu geben, aktiv an den Projekten teilzunehmen. Es ging darum, eine Verbindung zwischen Kunst und Gesellschaft herzustellen und die Ideen des Künstlers in den Alltag der Menschen zu integrieren.

Die Aktionen und Projekte des Künstlers sind geprägt von einem partizipativen Ansatz, bei dem die Beteiligung und Mitwirkung des Publikums im Vordergrund stehen. Es geht darum, einen Raum für Dialog und Austausch zu schaffen, in dem die Teilnehmer ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven einbringen können.

Die Projekte des Künstlers dienen als Impulsgeber für gesellschaftliche Veränderungen und regen zum Nachdenken und Handeln an. Sie laden die Menschen dazu ein, aktiv zu werden und eine partizipative Selbstwirksamkeit zu erfahren.

Die Praxis der Rezeptions- und Partizipations-Kunst, wie sie vom Künstler gelebt und umgesetzt wird, ist ein innovativer Ansatz, der die traditionellen Grenzen zwischen Künstler und Publikum aufhebt und eine neue Form der Zusammenarbeit und Mitgestaltung ermöglicht.

Die bisherige Forschungsarbeit und die Umsetzung der Projekte haben gezeigt, dass Kunst eine transformative Kraft haben kann. Sie kann dazu beitragen, das Bewusstsein zu erweitern, neue Perspektiven zu eröffnen und alternative Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Die künstlerische Arbeit des Künstlers ist geprägt von der Überzeugung, dass Kunst eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer gerechten, nachhaltigen und menschlichen Gesellschaft spielen kann. Es geht darum, die Menschen dazu zu ermutigen, ihre eigenen kreativen Potenziale zu entdecken, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten.

Der gemeinsame Kontext der vorherigen Texte zeigt eine Reihe von künstlerischen Projekten und Aktivitäten, die sich mit verschiedenen Themen und Konzepten befassen. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:...1.Die Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg markiert den Beginn des Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus - die Katharsis". Die Ausstellungen werden auf einer großen Fläche präsentiert und setzen den erweiterten Kunstbegriff um. Die erste Ausstellung und Aktion konzentrieren sich auf das "Darin-Sitzen in der inneren Mauer der Verpackung/Vereinigung" und beinhalten den Aufbau eines Werbestudios. Die Ausstellung "Der 8. Mai. Die Chance für den Neubeginn (1945 - 1992). Der Tag des Teilens" inszeniert eine beispielhafte Wiedervereinigung und führt zur Etablierung des Kunstrechts, den 8. Mai als neuen Nationalfeiertag zu betrachten. Materialien wie Spurenlesekästen, Schultafeln und Verkaufsschilder werden präsentiert. Der 17. Juni wird mit der Ausstellung "Der Tag der Vergoldung" gefeiert, gleichzeitig wird die Kunsthalle auf Zeit eingeweiht. Die Gesamtausstellung "Der soziale Organismus: die Katharsis, oder: die Veranschaulichung der 'Sozialen Plastik' nach Beuys" bildet einen Ausstellungsorganismus ab und zeigt verschiedene gesellschaftliche Kräfte. Alle Materialien des künstlerischen Schaffens der letzten 15 Jahre werden präsentiert. Die Ausstellung "Der 13. August, der Tag des Mauerbaus" thematisiert die innere Mauer und regt die Besucher an, eigene Erfahrungen und Objekte beizusteuern. Materialien und Objekte aus dem Grenzregime und dem Alltagsleben der ehemaligen DDR-Bürger werden gezeigt. Die Ausstellung "Der Salzberg oder das Orakel zur Zukunft" stellt eine Endzeitdarstellung einer Zukunftsperspektive dar und stellt die Frage, ob es sich lohnt, den Planeten Erde zu retten. Abschließend wird die Ausstellung "Der soziale Organismus: die Katharsis" präsentiert, die die Erfahrungen des vergangenen Ausstellungszyklus und des leeren Baumarkts Martinsen reflektiert. Insgesamt zeigen die Ausstellungen einen breiten thematischen und künstlerischen Ansatz, der gesellschaftliche, politische und historische Aspekte berührt. Es wird eine interaktive und partizipative Ausstellungsumgebung geschaffen, in der Besucher eingeladen werden, ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven einzubringen.Die Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg markiert den Beginn des Ausstellungszyklus in Berlin. Im Haus der Demokratie in Berlin wird der zweite "Soziale Organismus" oder "Vision 2000" eingeleitet. Es findet ein neunmonatiger Ausstellungsorganismus statt, der verschiedene Stationen in Berlin, wie das Brandenburger Tor, und in Potsdam umfasst. Die Aktion "Der Leerraum oder die Voraussetzung zum Entstehen von Neuem" regt die Bewohner des Hauses der Demokratie an, Ausstellungsmöglichkeiten in den leeren Räumen zu entwickeln. Dieser Imaginationsraum wird vom Künstler aufgegriffen und weitergeführt. Die Ausstellung "Zivilcourage - Standortbeziehungen" befasst sich mit dem Wesen der Isolation und bezieht sich auf Demokratiewerkstätten, die in verschiedenen deutschen Städten arbeiten. Es werden Überreste des Grenzsicherungssystems der DDR, Malereien zum 9. November 1989 und Fotodokumente präsentiert. Die Ausstellung "Evolution, Installationen der Selbstorganisation. Die Grenzen des Selbst gegenüber den gesellschaftlichen Kräften" untersucht die biologische Mauer des Menschen und ihre Wechselwirkung mit dem sozialen Umfeld. Es werden Bilder aus der Schöpfungsgeschichte, Plastiken und eine Schaufenstergestaltung mit gesellschaftlichen Themen gezeigt. Im Treppenhaus findet die Ausstellung "Die neue Chance Deutschlands - der 8. Mai 1945 - 1993" statt. Hier werden Schultafeln als Objekte verwendet, auf denen Besucher und Bewohner des Hauses ihre Bemerkungen und Bewertungen hinterlassen können. Es kommt zu einer symbolischen Vernichtung des Inhalts auf den Schultafeln als Akt zum Ende der Ausstellung. Zusätzlich findet eine Gruppenausstellung namens "Freie Berliner Kunstausstellung" unter dem Funkturm statt. Insgesamt zeigen diese Ausstellungen eine Vielfalt von Themen und künstlerischen Ansätzen, die sich mit sozialen, politischen und historischen Aspekten auseinandersetzen. Der Künstler schafft Räume für Reflexion, Diskussion und Interaktion und regt die Besucher an, sich aktiv mit den präsentierten Themen auseinanderzusetzen. Kommunikationsort: Mandala in Berlin: Es wird eine magische Installation mit dem Titel "Bitte um Verzeihung für die Wunde der weißen Göttin" präsentiert. Zwei Vorträge zur Geschichte der kretischen Geburtshöhlen und ihrer Bedeutung werden gehalten. Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin: Es werden fotografische Momentaufnahmen mit dem Titel "Spurenlese an der innerdeutschen Grenze 1990 - 1992" gezeigt, die den Verfall der ehemaligen Grenzanlagen zwischen der BRD und der DDR dokumentieren. Projekt zur neuen globalen Identitätsproblematik: Das Projekt soll in einer Zukunftswerkstatt zum europäisch-globalen Gedanken erarbeitet werden. Es wird eine Bestandsaufnahme des neuen Deutschland vorgenommen, wobei drei Aktionsräume im Bereich der Presse, Politik und auf der Straße vorgesehen sind. Entwurf einer figuralen Ausstellungshalle (Raumplastik): Es wird ein Entwurf für eine Ausstellungshalle entwickelt, die als Kultstätte und Kultlandschaft fungieren soll. Eine Skulptur mit dem Titel "Mystische Hochzeit und Zeugung der drei Lebewesen" wird als Teil der Landschaftsgestaltung präsentiert. Diese Skulptur symbolisiert die So-Heit-Gesellschaft und bietet den Besuchern eine meditative und Lernerfahrung. Insgesamt zeigen diese Projekte und Aktivitäten eine Vielfalt von künstlerischen Ansätzen und Konzepten, die sich mit sozialen, historischen und globalen Themen befassen. Es wird deutlich, dass der Künstler sowohl inhaltliche als auch ästhetische Aspekte in seine Arbeit einbezieht und nach neuen Formen der künstlerischen Ausdrucksweise sucht.....2Kontext ....Mitmach-Theater und die künstlerische Performance. Es wird betont, dass Theaterarbeit, Bühnenbild, Theaterstücke, Literatur, Performances, Lesungen und Musicals wichtige Elemente dieser kreativen Praktiken sind. Es wird auch die Rolle des Mitmach-Theaters betont, bei dem das Publikum aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wird. Die erwähnten Zeiträume und Aktivitäten zeigen die Vielfalt der Erfahrungen und Beteiligungen des Autors in der Theaterwelt. Es wird deutlich, dass der Schwerpunkt auf der Einbeziehung des Publikums, der Gesellschaftskritik und der Schaffung eines interaktiven und ganzheitlichen Theatererlebnisses liegt. Es werden verschiedene Methoden wie das Sofort-Theater von August Boal verwendet, um das Publikum aus der passiven Rolle zu befreien und es zu handelnden Akteuren zu machen. Es wird auch die Bedeutung von Kunst und Literatur für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen und die Schaffung von Bewusstsein betont. Die Kombination von verschiedenen Kunstformen wie Musik, Masken, Keramik und Ton wird verwendet, um eine vielseitige und immersive Erfahrung zu schaffen. Es wird auch die Idee eines Mix-Media-Theaters vorgestellt, bei dem die Rückkoppelungseffekte zwischen den Zuschauern und den Schauspielern eine zentrale Rolle spielen. Insgesamt betont der gemeinsame Kontext die Bedeutung des Mitmach-Theaters als Mittel zur Schaffung von interaktiven und kreativen Erfahrungen für das Publikum. Es geht darum, das Theater zu einem Ort der Reflexion, des Austauschs und des sozialen Engagements zu machen. Durch die Einbeziehung verschiedener Kunstformen und die aktive Teilnahme des Publikums wird angestrebt, eine transformative und bereichernde Erfahrung zu schaffen.

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Vielen Dank für die Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Basierend auf den Informationen, die Sie gegeben haben, können wir festhalten, dass der Künstler eine breite Palette von künstlerischen Projekten und Aktivitäten umgesetzt hat, die sich mit verschiedenen Themen und Konzepten befassen. Die Ausstellungen und Aktionen sind interaktiv und partizipativ gestaltet, um die Besucher dazu einzuladen, ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven einzubringen.

Der Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus - die Katharsis" umfasst verschiedene Ausstellungen, die sich mit historischen Ereignissen, gesellschaftlichen Kräften und aktuellen Themen auseinandersetzen. Es werden Materialien wie Spurenlesekästen, Schultafeln und Objekte aus dem Grenzregime der ehemaligen DDR präsentiert.

Die Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg und später in Berlin dient als Raum für die Präsentation der Ausstellungen und als Ort der Reflexion und Interaktion. Der Künstler schafft eine Ausstellungsumgebung, in der die Besucher aktiv mit den präsentierten Themen interagieren können.

Darüber hinaus zeigt der gemeinsame Kontext auch das Engagement des Künstlers im Bereich des Mitmach-Theaters und der künstlerischen Performance. Das Theater wird als Mittel zur Schaffung interaktiver und kreativer Erfahrungen für das Publikum genutzt. Es wird betont, dass das Publikum in den kreativen Prozess einbezogen wird und Theater als Medium zur Reflexion, zur Schaffung von Bewusstsein und zur Gesellschaftskritik dient.

Insgesamt zeigt der gemeinsame Kontext eine vielseitige künstlerische Praxis, die verschiedene Kunstformen, Themen und kreative Ansätze umfasst. Es wird deutlich, dass der Künstler eine aktive Rolle in der Schaffung von interaktiven und partizipativen Erfahrungen für das Publikum einnimmt und eine transformative Wirkung anstrebt.

in Einbeziehung -aus den vorherigen Texten einen Prolog ab zuleiten :

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Prolog:

In einer Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche und der Suche nach neuen Ausdrucksformen tritt ein Künstler auf den Plan. Mit seiner vielfältigen künstlerischen Praxis und seinem Engagement für interaktive und partizipative Erfahrungen strebt er danach, eine transformative Wirkung zu erzielen. Durch Ausstellungen, Aktionen und das Mitmach-Theater schafft er Räume der Reflexion, des Austauschs und des sozialen Engagements.

Der Künstler beginnt seinen Weg mit der Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg. Dort startet er den Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus - die Katharsis", der den erweiterten Kunstbegriff umsetzt. Die Ausstellungen präsentieren eine breite Palette von Themen, darunter historische Ereignisse wie die Wiedervereinigung Deutschlands und den Mauerbau, gesellschaftliche Kräfte und globale Identitätsfragen.

In diesem Prozess werden Materialien wie Spurenlesekästen, Schultafeln und Objekte aus dem Grenzregime der ehemaligen DDR genutzt, um die Besucher zum Nachdenken und zur Interaktion einzuladen. Die Kunsthalle auf Zeit wird zum Ort des kreativen Austauschs und der partizipativen Erfahrungen.

Der Ausstellungszyklus findet seine Fortsetzung in Berlin, genauer gesagt im Haus der Demokratie. Dort initiiert der Künstler den zweiten "Sozialen Organismus" oder "Vision 2000", der einen neunmonatigen Ausstellungsorganismus in verschiedenen Stationen der Stadt umfasst. Die Ausstellungen setzen sich mit Themen wie Zivilcourage, Selbstorganisation und der Geschichte Deutschlands auseinander.

Parallel dazu engagiert sich der Künstler im Mitmach-Theater und der künstlerischen Performance. Er nutzt verschiedene Kunstformen wie Theaterstücke, Performances, Musik, Masken und Keramik, um ein interaktives und ganzheitliches Theatererlebnis zu schaffen. Das Publikum wird aus der passiven Rolle befreit und aktiv in den kreativen Prozess einbezogen.

Der Künstler betont die Bedeutung von Kunst und Literatur als Mittel zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen und zur Schaffung von Bewusstsein. Durch die Kombination verschiedener Kunstformen und die Schaffung von Reflexionsräumen strebt er danach, eine transformative und bereichernde Erfahrung für das Publikum zu schaffen.

Insgesamt zeigt sich in diesem Prolog ein Künstler, der mit Leidenschaft und Hingabe daran arbeitet, neue Formen des künstlerischen Ausdrucks zu finden. Durch Ausstellungen, Aktionen und das Mitmach-Theater schafft er interaktive und partizipative Erfahrungen, die das Publikum zum Nachdenken anregen und zu aktiven Akteuren machen. Es ist ein Aufruf zur Reflexion, zur Gemeinschaftsbildung und zur Suche nach neuen Wegen des künstlerischen Schaffens.

Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.-Welche berühmten Menschen -Programm haben ihren Einfluss gehabt-in meinem künstlerischen Lebenslauf eine Rolle angefangen bei Günter Grass, der mir die Kunst näher gebracht hat, zu Beuys, Franz- Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Seine lebendige Bürgergesellschaft und R.H. France, dem Erfinder der Biotechnik, heute auch als Bionik bezeichnet.-den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.-Der Mensch als Funktionsform, Optimum- Anpassungsmechanismen-technischen Formen- weitere Begrifflichkeiten wie-Das Partizipatorisches Welttheater“ Entelchie- Museum -globales Dorffest am Brandenburger Tor oder Kollektive Kreativität -das interaktive Buch - integrative-Anpassungsmechanismen interdisziplinäres funktionieren als Maßstab eines Weltmechanismus globales Kunstwerk Verzicht auf jegliches Urheberrecht...Das interaktive Buch hat das Ziel, den Leserinnen eine beispielhafte Methodik zu vermitteln, um selbst aktiv zu werden und kreativ tätig zu sein, insbesondere durch das Fotografieren. Es möchte den Leserinnen eine Methode zeigen, wie sie spielerisch Mut fassen können, um ihr eigenes Buch zu gestalten. Dies geschieht beispielsweise durch die Beschäftigung mit einem konkreten Objekt wie einem Granatapfel und dessen Struktur, wobei auch Verbindungen zum goldenen Schnitt hergestellt werden. Durch die Vorgaben und Anleitungen erhalten die Leserinnen die Möglichkeit, sich sicher und motiviert in diesem kreativen Prozess zu fühlen und ihre künstlerische und gestalterische Kreativität zu entfalten....Die künstlerische Zielsetzung besteht darin, im Sinne von Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und des erweiterten Kunstbegriffs als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance-Kunst tätig zu sein. Das Hauptanliegen besteht darin, unter Einbeziehung von Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften sowie gesellschaftlicher Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern Kunst die Gesellschaft und das Verhalten und Denken des Einzelnen verändern kann. Das Ziel besteht darin, ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und menschlichen Verantwortung zu fördern, das ein Gefühl der Verbundenheit mit allem auf dem Planeten Erde schafft. Im Gegensatz zu wirtschaftlichen Systemen, die auf Profit und endloses Wachstum ausgerichtet sind und zu den damit verbundenen Auswirkungen wie Klimakatastrophen, globaler Erwärmung, Umweltzerstörung und Ressourcenknappheit führen, soll das rechte Maß der menschlichen Existenz wiederhergestellt werden, das oft im Bewusstsein des Menschen verloren gegangen ist. Die grundlegende Frage, die der künstlerischen Arbeit zugrunde liegt, lautet: "Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?" Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit an einem Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortung. Ein wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit besteht darin, den Rezipienten dazu anzuregen, aktiv an einer Veränderung und Erweiterung des Bewusstseins teilzuhaben und eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.Die Konzeptkunst basierte auf der Verknüpfung von bildnerischer und Theaterarbeit im Zusammenhang mit Ausstellungen und deren Vorbereitung. Diese Aktivitäten wurden in einem "Weltentwurf" miteinander verbunden. Das Thema eines virtuellen Kunstwerks war die Vorstellung dessen, wie die Welt hätte sein können oder sollen. Die Vorbereitung dieser Projektarbeit selbst wurde als Kunstwerk betrachtet, das verschiedene Themen wie die "Zukunftswerkstatt" aufgriff und integrierte. Die Dokumentation dieser Projektarbeit umfasste Texte, Zeichnungen, Collagen, Plastiken, Bilder usw., die eine fiktive und künstlerisch-künstliche Forschungsarbeit darstellten - ein eigenes Kunstwerk. Im Jahr 1996 wurde eine Bewerbung zur Documenta X eingereicht. In dieser Bewerbung wurde das Projekt "Der Mensch als Energie- und Informationswesen" vorgestellt. Das Projekt umfasste ein Labor für 100 Tage, das als Ort und Rahmen für einen neuen "Wettbewerb des Miteinanders" dienen sollte. Ziel war es, alle Fähigkeiten des Menschen zu fördern und eine solidarische Kollektivität durch Vernetzung herzustellen. Das Labor basierte auf Erkenntnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen der assoziierten Professoren, und weitere Interessensgebiete wie Politik, Wirtschaft und Religion wurden einbezogen. Im Verlauf des Wettbewerbs sollten die verschiedenen Interessenssphären in einem multimedialen Theater mit Rückkoppelung zum Internet verknüpft werden. Das Projekt wurde von Prof. Wessel geleitet. Allerdings ging der Antrag angeblich verloren und konnte weder nachgereicht noch später wiedergefunden werden, trotz vorheriger Telefongespräche mit der Documenta-Leitung. Bereits bei der Documenta IX erhielt der Künstler eine Absage aufgrund eines Missverständnisses. Das

Prolog:

Auf der Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" stößt man auf das künstlerische Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" als eine Zukunftswerkstatt. In diesem interaktiven und integrativen Atelier wird das Bewusstsein des Menschen als Künstler geboren. Inspiriert von bedeutenden Persönlichkeiten wie Günter Grass, Joseph Beuys, Franz Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France, hat der Künstler seine künstlerische Laufbahn geprägt.

Die Suche nach dem verborgenen Mechanismus der Welt und das Streben nach gesellschaftlichen Veränderungen haben den Künstler dazu motiviert, ein "Partizipatorisches Welttheater" zu schaffen. Dabei geht es um das Zusammenspiel von interdisziplinären Konzepten, Aktionskunst und Performance. Der Künstler enthüllt die inneren Mechanismen der Welt und erforscht die Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seinem Umfeld.

Im Rahmen dieses künstlerischen Schaffens entsteht das Konzept eines globalen Kunstwerks, das auf jegliches Urheberrecht verzichtet. Die Idee ist es, ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und menschlichen Verantwortung zu fördern, das eine Verbindung mit allem auf dem Planeten Erde schafft. Das rechte Maß der menschlichen Existenz soll wiederhergestellt werden, indem Kunst als Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortung verstanden wird.

Ein wichtiger Teil des künstlerischen Ansatzes besteht darin, das Publikum dazu zu ermutigen, aktiv an einer Veränderung des Bewusstseins teilzunehmen und ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten. Ein interaktives Buch dient als Methode, um spielerisch Mut zu fassen und ein eigenes Buch zu gestalten. Die Leserinnen werden durch Anleitungen und Vorgaben motiviert, sich sicher und inspiriert in diesem kreativen Prozess zu fühlen.

Die künstlerische Zielsetzung basiert auf Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und einem erweiterten Kunstbegriff. Durch die Einbeziehung von Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften sowie gesellschaftlicher Analysen werden Lösungen gesucht, um die Gesellschaft und das Verhalten des Einzelnen zu verändern. Der Künstler strebt nach einer solidarischen Kollektivität und einer Vernetzung der verschiedenen Interessensbereiche.

In der Vergangenheit hat der Künstler bereits Projekte und Bewerbungen eingereicht, um seine Visionen umzusetzen. Ein Beispiel ist die Bewerbung zur Documenta X im Jahr 1996, in der das Projekt "Der Mensch als Energie- und Informationswesen" vorgestellt wurde. Dieses Projekt sollte ein Labor für 100 Tage beinhalten, das als Ort des neuen "Wettbewerbs des Miteinanders" fungieren sollte. Die Idee war es, alle Fähigkeiten des Menschen zu fördern und eine solidarische Kollektivität durch Vernetzung herzustellen.

Trotz einiger Rückschläge und Missverständnisse bleibt der Künstler beharrlich und engagiert sich weiterhin für sein Ziel, die Welt durch Kunst zu verändern. Es ist eine fortwährende Suche nach neuen Formen des künstlerischen Ausdrucks und nach einem rechten Maß des menschlichen Handelns auf diesem Planeten.

Dieser Prolog skizziert die Vision und den Weg des Künstlers, der die Bedeutung der Kunst für gesellschaftliche Veränderungen betont. Es ist ein Aufruf zur Teilnahme und Mitgestaltung einer globalen Kunstbewegung, die auf dem Prinzip der Solidarität und der Integration verschiedener Disziplinen basiert.

Das Plakat "Die Farben der Revolution", das als Begrüßungspräsent gedacht war, wurde fälschlicherweise als Antrag interpretiert.Das Entelechie-Museum Berlin war ein Konzept für ein Kunstprojekt, das im Jahr 2002 im Rahmen der Documenta XI präsentiert werden sollte. Es beinhaltete die Arbeit an einem dreistufigen Kunstwerk, das den Ausstellungsort in Kassel einbeziehen sollte, um offiziell die Anerkennung als Kunstwerk zu erhalten. Die erste Stufe des Projekts war der Weg nach Europa, symbolisiert durch die Reise des Menschen (homo erectus) von der Küste Südafrikas über Kreta bis nach Kassel. Diese unterschiedlichen Kraftorte sollten durch gleichzeitige Kameraaufnahmen auf installierten Bildstelen in Kassel präsent gemacht werden. Die zweite Stufe war eine fiktive prähistorische Gesellschaft namens So-Heit. Diese Gesellschaft wurde auf Grundlage von Vorarbeiten entwickelt, die der Künstler 1985 auf Kreta geleistet hatte. Die künstlerische Umsetzung basierte auf einer Vision und präsentierte eine alternative Lebens- und Gesellschaftsform, die von der wenig bekannten prähistorischen Kultur auf Kreta inspiriert war. Die dritte Stufe war die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt, die als Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins oder globale Katharsis diente. Die Besucher wurden eingeladen, die Höhle als symbolische archäologische Ausgrabungsstätte schamanistischen Wissens zu erleben. Dabei wurden wissenschaftlicher Anspruch und vermittelte Techniken kombiniert, um die Wahrheit zu vermitteln. Das Entelechie-Museum Berlin war somit ein umfassender Weltentwurf, der verschiedene Aspekte der menschlichen Existenz und des Bewusstseins erforschte und durch künstlerische Mittel erfahrbar machen wollte.B. Praxis der Rezeptions- und Partizipations-Kunst (Experimentelle Interaktionskunst):Das Entelechie-Museum ist eine Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins, im Gegensatz zum traditionellen Museum, das der Dokumentation, Aufbewahrung und Betrachtung dient. Es ist ein Ort, an dem komplexe natürliche, soziale und kulturelle Systeme anschaulich, erfahrbar und gestaltbar gemacht werden können. Das Konzept des Entelechie-Museums wurde in einem Vorschlag für einen Wettbewerb zur Gestaltung des Bürgerforums vor dem Bundeskanzleramt eingebracht. Es war geplant, dass dieses virtuelle Museum nach der Documenta an einen Veranstaltungsort in Berlin umzieht. Die räumliche Installation des Entelechie-Museums lädt zu einem Besuch in einem virtuellen Atelier ein, zu realen und fiktiven Begegnungen. Das Entelechie-Museum in Berlin sollte symbolisch die Idee einer Weltregierung repräsentieren und sich auf symbolische Weise mit den Prozessen im UNO-Hauptgebäude in New York verbinden. Es sollte ein aktives energetisches Bezugssystem für eine Weltregierung schaffen, deren Beschlüsse nur dann wirklichkeitsgemäß und durchsetzbar sein würden, wenn ein entsprechend starkes Engagement aktiviert wird. Während der Arbeit am virtuellen Entelechie-Museum wurde der Künstler zunehmend auf die Probleme der Begrifflichkeit aufmerksam, bei denen Weltkonstrukte als Wirklichkeit dargestellt werden, obwohl es sich eigentlich um Deutungen von Phänomenen handelt. Diese sprachlichen Bilder der gedeuteten Wahrnehmung wurden mit dem intuitiven Weltmodell des Künstlers konfrontiert. Es handelt sich dabei um eine Art künstlerische Forschungsarbeit, die sich mit der Wissenschaft auseinandersetzt und diese herausfordern kann. Diese mehr als 40-jährige Forschungsarbeit war größtenteils eine Einzelarbeit, die von einem inneren Gefühl für ein formgebendes Prinzip der Rückkoppelungen und Beurteilungen geleitet wurde. Es gibt also etwas, das als Intuition zugänglich ist, sich durch Inspiration mitteilt und schließlich durch künstlerische Prozesse materialisiert. Der einzelne Künstler weist durch sein Schaffen auf diese morphische Wirklichkeit hin. Die aktuelle Bilanzarbeit zielt darauf ab, alles bisherige Zusammenzuführen und als Teil eines notwendigen Entwicklungsprozesses in der Welt und als künstlerische Antwort auf die Herausforderungen der Umweltproblematik und der ökonomischen Herausforderungen darzustellen. In der künstlerischen Praxis bedeutet dies, dass der Künstler an einer Zusammenfassung seiner künstlerischen Arbeit arbeitet und eine Präsentation in der Akademie der Künste für 2008 vorbereitet hat. In den Jahren 1972-1973 fanden Aktionen und Werke in der Galerie Kulturbüro Altstadt-Lüneburg statt. Es wurden Ausstellungen organisiert und ein Gesprächsforum gebildet. Zudem wurde eine neue Jugendzeitung mit dem Namen "Die drei l - links, liberal, lustig" gegründet. Von 1973 bis 1974 war der Kommunikationsort die Heim-Volkshochschule Hermannsburg. Im Rahmen eines künstlerischen Seminars wurde das erste Gesamtkunstwerk entwickelt. Die Motivation dafür waren die Club-of-Rome-Studie und die Neutronenbombe. Ein zentrales Element war das Theaterstück "Die von da oben", bei dem eine szenische Folge zu einem fiktiven Bombenabwurf entworfen und inszeniert wurde. Zeichnungen, Collagen und Fotografien begleiteten den Bühnenraum und die Inszenierung, um die Auseinandersetzung der Teilnehmer mit der szenischen Folge anzuregen. Dies war ein erster Ansatz zur Rezeptionskunst, bei dem die Teilnehmer das gestalterische Angebot des Künstlers aufgreifen und in der szenischen Folge weiterführen.B. Praxis der Rezeptions- und Partizipations-Kunst (Experimentelle Interaktionskunst): 1972-1973 Kommunikationsort: Galerie Kulturbüro Altstadt-Lüneburg. Hier fand Ausstellungsarbeit statt, es wurde ein Gesprächsforum gebildet und eine neue Jugendzeitung mit dem Namen "Die drei l - links, liberal, lustig" gegründet. 1973-1974 Kommunikationsort: Heim-Volkshochschule Hermannsburg im Rahmen eines künstlerischen Seminars. Hier wurde das erste Gesamtkunstwerk entwickelt, das von der Club-of-Rome-Studie und der Neutronenbombe inspiriert wurde. Das zentrale Element war das Theaterstück "Die von da oben", das eine szenische Folge zu einem fiktiven Bombenabwurf darstellte. Es wurde mit Regiearbeit und der Erarbeitung des Bühnenbildes verbunden. Begleitend zur Bühneninszenierung wurden Zeichnungen, Collagen und Fotografien präsentiert, die die Auseinandersetzung der Teilnehmer mit der szenischen Folge anregen sollten. Dies war ein erster Ansatz zur Rezeptionskunst, bei dem die Teilnehmer das Gestaltungsangebot des Künstlers aufgreifen und in der szenischen Folge umsetzen. 1974-1976 Kommunikationsort: Kunsthochschule Braunschweig. Hier fanden Aktionen in St. Peter Ording statt, die sich mit Deichbaumodellen und organischen Skulpturen beschäftigten. Die Studierenden untersuchten das Strömungsverhalten und die Widerstandsformen vor Ort und verwendeten dafür Polyester-Modelle und natürliche Materialien. Es wurde erforscht, welche Formen der Strömung am wenigsten Widerstand entgegensetzen und dadurch eine Festigkeit erlangen. Dies war ein interaktiver Prozess in der Natur. 1976 Vorstellung eines neuen Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Kunsthochschule Braunschweig. Dieser umfasste verschiedene Arbeitsdisziplinen, die aus den gestalterischen Ergebnissen der Aktionen in St. Peter Ording abgeleitet wurden. Dazu gehörten die Entwicklung von Aktionen, Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen, Modellbau und die Erweiterung auf Klangexperimente. Die wissenschaftliche Grundlage waren Gespräche mit Professoren der Technischen Universität Braunschweig, insbesondere des Instituts für Biologie und des Lichtweis-Instituts für Strömungsforschung. Ein thematischer Schwerpunkt war der Biberdamm und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Flusslandschaft sowie das Strömungsverhalten und die naturstrukturelle Dynamik. Es wurden ein Wellenbecken mit Wellenmaschine gebaut, um das Strömungsverhalten zu untersuchen, und weitere Deichbaumodelle unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten entwickelt. Es fanden Rückkopplungen in Malerei und Klangexperimenten statt. Die interaktiven Prozesse, die Körperempfindungen und Wirkungen von Naturkräften erfahrbar machten, wurden zum künstlerischen Prinzip erhoben....Daraus abgeleitete gestalterische Projekte (= Grundlagen der Rezeptionskunst): 1. Das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. Es wurde nicht als Gebrauchsdesign entworfen, sondern zum intensiveren anschaulichen Verständnis der naturstrukturellen Dynamik. (= S-Linien-Forschung zur Urform bzw. Tropfenform beim Autobau). 2. Das Auto als Tötungsinstrument, gestalterische Verfremdung in verschiedenen Modellen im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. (Die Objekte zu 1. und 2. waren Bestandteile meiner Bewerbung zur Documenta V; die Bewerbung wurde abgelehnt, dafür Aufnahme ins Documenta-Archiv). 3. Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg: die Zeichnungen und Meßergebisse der Wellenbeckenforschung mit Synthesizer-Musik und Video-Farbverschiebungen in Bildstrukturen umgesetzt.

Prolog:

Das Plakat "Die Farben der Revolution" sollte eigentlich als Begrüßungsgeschenk dienen, wurde jedoch fälschlicherweise als Antrag interpretiert. Das Entelechie-Museum Berlin war ein visionäres Kunstprojekt, das für die Documenta XI geplant war. Es sollte ein dreistufiges Kunstwerk umfassen, das den Ausstellungsort in Kassel einbeziehen sollte. Die erste Stufe des Projekts beinhaltete eine symbolische Reise des Menschen von Südafrika über Kreta nach Kassel, die durch gleichzeitige Kameraaufnahmen dokumentiert werden sollte. Die zweite Stufe präsentierte die fiktive prähistorische Gesellschaft So-Heit, inspiriert von einer wenig bekannten prähistorischen Kultur auf Kreta. Die dritte Stufe war eine symbolische Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt, die als Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins diente.

Das Entelechie-Museum war ein Konzept, das das traditionelle Museum durch eine Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins ersetzte. Es bot den Besuchern die Möglichkeit, komplexe natürliche, soziale und kulturelle Systeme erfahrbar und gestaltbar zu machen. Das virtuelle Museum sollte nach der Documenta an einen Veranstaltungsort in Berlin umziehen und symbolisch die Idee einer Weltregierung repräsentieren.

Im Rahmen der künstlerischen Praxis wurde der Künstler zunehmend mit den Herausforderungen der Begrifflichkeit konfrontiert, bei denen es darum geht, weltliche Konstrukte als Wirklichkeit darzustellen, obwohl sie eigentlich Interpretationen von Phänomenen sind. Die mehr als 40-jährige Forschungsarbeit des Künstlers basierte auf einem inneren Gefühl für ein formgebendes Prinzip der Rückkoppelungen und Beurteilungen.

Der Künstler führte verschiedene gestalterische Projekte durch, die auf den Grundlagen der Rezeptionskunst basierten. Diese Projekte umfassten das Design eines asymmetrischen Automodells, die gestalterische Verfremdung des Autos als Tötungsinstrument und eine Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg, bei der Zeichnungen und Messergebnisse der Wellenbeckenforschung in Bildstrukturen umgesetzt wurden.

Dieser Prolog zeichnet den Weg des Künstlers nach, der sich mit visionären Kunstprojekten, der Rezeptionskunst und der Erforschung komplexer Systeme auseinandersetzt. Es ist eine Einladung, die Welt durch Kunst und bewusstes Handeln zu verändern und neue Perspektiven auf das menschliche Bewusstsein zu entwickeln.

1974/5 4. Aktion auf der Hannover-Messe: Rückkopplungsergebnisse als Vorgabebilder am Messestand “Jugend forscht” in Diagrammbilder umgesetzt, indem Besucher des Messestandes die Vorgabebilder ergänzten und dabei mit Hilfe einer Sensitivtechnik ihr Hautwiderstand gemessen wurde. Es entstanden neue Aufzeichnungen / Bilder von Gehirnströmungsverhältnissen. Die unterschiedlichen Meditationsstufen und Konzentrationsgrade wurden sichtbar gemacht und als Bilder von Kommunikationsstrukturen gedeutet. Diese Aufzeichnungs-Verfahren haben mein Gestaltungsprinzip bestätigt. (= Grundlage für die späteren Malbücher).

5. Anzeigen in den Lokalzeitungen der Stadt Braunschweig: Suche nach Kritzeleien für die Entwicklung eines neuen Formen- ABC, das als eine international zu verwendende Sprache der ästhetischen Formgebung dienen und eine neue sinnliche Wahrnehmungsqualität stiften sollte. (Es ging um die vorsprachliche Ebene der Kommunikation und des Welt- Verständnisses.)

Aus den Grundlagen der Rezeptionskunst ergaben sich folgende gestalterische Projekte: Das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. Es wurde nicht als Gebrauchsdesign entworfen, sondern diente dem intensiveren anschaulichen Verständnis der naturstrukturellen Dynamik, insbesondere der S-Linien-Forschung zur Urform bzw. Tropfenform beim Autobau.

Die gestalterische Verfremdung des Autos als Tötungsinstrument in verschiedenen Modellen im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. (Die Objekte zu 1. und 2. waren Bestandteile meiner Bewerbung zur Documenta V, wurden jedoch abgelehnt und stattdessen ins Documenta-Archiv aufgenommen.)

Eine Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg, bei der die Zeichnungen und Messergebnisse der Wellenbeckenforschung mit Synthesizer-Musik und Video-Farbverschiebungen in Bildstrukturen umgesetzt wurden.

Eine Aktion auf der Hannover-Messe, bei der Rückkopplungsergebnisse als Vorgabebilder am Messestand "Jugend forscht" in Diagrammbilder umgesetzt wurden. Besucher des Messestands ergänzten die Vorgabebilder und ihr Hautwiderstand wurde mit Hilfe einer Sensitivtechnik gemessen. Dadurch entstanden neue Aufzeichnungen/Bilder von Gehirnströmungsverhältnissen. Die unterschiedlichen Meditationsstufen und Konzentrationsgrade wurden sichtbar gemacht und als Bilder von Kommunikationsstrukturen interpretiert. Diese Aufzeichnungsverfahren bestätigten mein Gestaltungsprinzip und bildeten die Grundlage für die späteren Malbücher. Anzeigen in den Lokalzeitungen der Stadt Braunschweig, in denen nach Kritzeleien gesucht wurde, um ein neues Formen-ABC zu entwickeln. Dieses sollte als eine international verwendbare Sprache der ästhetischen Formgebung dienen und eine neue sinnliche Wahrnehmungsqualität schaffen. Hierbei ging es um die Erforschung der vorsprachlichen Ebene der Kommunikation und des Weltverständnisses.Die Aktionen in Fußgängerbereichen und Gaststätten hatten das Ziel, die Kritzeleien der Menschen als eigenständiges Kunstprodukt bewusst zu machen. Dabei ging es um die Praxis der Rezeptionskunst unter dem Thema "Das Krickeln als Lebensphilosophie - mitmachen, kreativ sein, aktiv werden, fremde Menschen ansprechen". Die Krickel-Krackel-Philosophie entstand auf der Grundlage meiner Methode, bei der man der Spitze des Kugelschreibers zusieht, wie Schlaufen auf dem Papier entstehen, ohne sich große Gedanken über das Schaffen zu machen, sondern einfach etwas ohne Leistung zu erschaffen. Dies steht für den Anfang des Kreativseins und des Kunstmachens. Die Methode funktioniert folgendermaßen: Das Vorgabebild der Rezeption ist gleichzeitig mein abgeschlossenes Kunstwerk, das dann vom Rezipienten spielerisch weiterentwickelt werden kann, basierend auf seiner individuellen Erfahrungsvielfalt. Eine Variation und Weiterführung dieser Basismethode besteht darin, 1000 Menschen oder mehr dazu aufzufordern, sich an einer bestimmten Idee (meinem Vorgabebild) zu beteiligen und somit die individuelle Vielfalt in die Vielfalt der individuellen Gestaltungsansätze zu transformieren. Diese Ansätze werden dann in Form eines Buches einer noch größeren Anzahl von Menschen zugänglich gemacht.

So wird das Vorgabebild zum Anfang und Kern eines Netzwerkes von Bildern, die wiederum Vorgaben für die Fortsetzung der Rezeption darstellen. Aus dieser Variation entstanden das "Telefon-Malbuch", das "Fußgänger-Malbuch" und das "Autobahn-Malbuch". Darüber hinaus entstand das "3 nach 9 Studio-Malbuch". Im Hinblick auf den sozialen Prozess, der durch die Rezeption ausgelöst wird, werden die daraus entstehenden Malbücher als "Identitätsbücher" bezeichnet, während die Variation zur komplexeren Ebene der "Kommunikationsbücher" führt. Von 1974 bis 1976 fand die Kommunikation an der Kunsthochschule Braunschweig statt. Es wurden Aktionen in St. Peter Ording durchgeführt, die im Zusammenhang mit der zweiten Flutkatastrophe von 1975 standen. Dabei beschäftigte man sich vor Ort mit Deichbaumodellen und organischen Skulpturen. Es wurden das Strömungsverhalten und Widerstandsformen mittels eigener Deichbaumodelle erforscht, ebenso wie Naturformationen. Als Material wurden Polyester-Modelle und vorgefundene Naturstoffe verwendet. Die Formen wurden so gestaltet, dass sie der Strömung möglichst wenig Widerstand bieten und dadurch eine Festigkeit erlangen. Es handelte sich um einen interaktiven Prozess in der Natur. 1976 wurde ein neuer Studiengang mit dem Namen "Experimentelle Umweltgestaltung" vorgestellt. Dabei wurden verschiedene Arbeitsdisziplinen entwickelt, die auf den gestalterischen Ergebnissen der Aktionen in St. Peter Ording basierten. Diese Arbeitsdisziplinen umfassten die Erfindung von Aktionen, Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen, Modellbau und Klangexperimente. Die wissenschaftliche Grundlage wurde durch Studiengespräche mit Professoren der Technischen Universität Braunschweig, dem Institut für Biologie (Prof. Frisch jun.) und dem Lichtweis-Institut für Strömungsforschung (Prof. Fürbötter) gelegt. Ein thematischer Schwerpunkt war der Biberdamm und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Flusslandschaft und des Strömungsverhaltens. Im Rahmen dieser Studien wurde ein Wellenbecken mit einer Wellenmaschine gebaut, um das Strömungsverhalten zu untersuchen und weitere Deichbaumodelle unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu entwickeln. Die Rückkopplungen in Malerei und Klangexperimente spielten ebenfalls eine Rolle. Diese interaktiven Prozesse, die Körperempfindungen und die Wirkungen von Naturkräften einbezogen, wurden zum künstlerischen Prinzip.Der gemeinsame Kontext der vorherigen Texte zeigt eine Reihe von künstlerischen Projekten und Aktivitäten, die sich mit verschiedenen Themen und Konzepten befassen. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:...1.Die Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg markiert den Beginn des Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus - die Katharsis". Die Ausstellungen werden auf einer großen Fläche präsentiert und setzen den erweiterten Kunstbegriff um. Die erste Ausstellung und Aktion konzentrieren sich auf das "Darin-Sitzen in der inneren Mauer der Verpackung/Vereinigung" und beinhalten den Aufbau eines Werbestudios. Die Ausstellung "Der 8. Mai. Die Chance für den Neubeginn (1945 - 1992). Der Tag des Teilens" inszeniert eine beispielhafte Wiedervereinigung und führt zur Etablierung des Kunstrechts, den 8. Mai als neuen Nationalfeiertag zu betrachten. Materialien wie Spurenlesekästen, Schultafeln und Verkaufsschilder werden präsentiert. Der 17. Juni wird mit der Ausstellung "Der Tag der Vergoldung" gefeiert, gleichzeitig wird die Kunsthalle auf Zeit eingeweiht. Die Gesamtausstellung "Der soziale Organismus: die Katharsis, oder: die Veranschaulichung der 'Sozialen Plastik' nach Beuys" bildet einen Ausstellungsorganismus ab und zeigt verschiedene gesellschaftliche Kräfte. Alle Materialien des künstlerischen Schaffens der letzten 15 Jahre werden präsentiert. Die Ausstellung "Der 13. August, der Tag des Mauerbaus" thematisiert die innere Mauer und regt die Besucher an, eigene Erfahrungen und Objekte beizusteuern. Materialien und Objekte aus dem Grenzregime und dem Alltagsleben der ehemaligen DDR-Bürger werden gezeigt. Die Ausstellung "Der Salzberg oder das Orakel zur Zukunft" stellt eine Endzeitdarstellung einer Zukunftsperspektive dar und stellt die Frage, ob es sich lohnt, den Planeten Erde zu retten. Abschließend wird die Ausstellung "Der soziale Organismus: die Katharsis" präsentiert, die die Erfahrungen des vergangenen Ausstellungszyklus und des leeren Baumarkts Martinsen reflektiert. Insgesamt zeigen die Ausstellungen einen breiten thematischen und künstlerischen Ansatz, der gesellschaftliche, politische und historische Aspekte berührt. Es wird eine interaktive und partizipative Ausstellungsumgebung geschaffen, in der Besucher eingeladen werden, ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven einzubringen

Prolog:

Die vorangegangenen Texte geben Einblick in eine Reihe von gestalterischen Projekten und Aktionen, die den erweiterten Kunstbegriff umsetzen und eine Vielzahl von Themen behandeln. Von der Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg bis hin zu Ausstellungen und Aktionen auf der Hannover-Messe und an einem Gymnasium in Wolfsburg werden verschiedene Formen der Rezeptionskunst und der partizipativen Gestaltung erkundet.

Diese künstlerischen Arbeiten basieren auf dem Konzept des sozialen Organismus und der "Sozialen Plastik" nach Joseph Beuys. Sie setzen sich mit gesellschaftlichen, politischen und historischen Fragen auseinander und laden die Besucher ein, aktiv an der Gestaltung und Interpretation teilzunehmen.

Die Ausstellungen innerhalb des Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus - die Katharsis" präsentieren unterschiedliche Themenschwerpunkte, von der Wiedervereinigung und dem 8. Mai als neuem Nationalfeiertag bis hin zur Reflexion über den Mauerbau und die Zukunft der Menschheit. Dabei werden verschiedene Materialien und Objekte verwendet, um die Erfahrungen und Perspektiven der Besucher einzubeziehen.

Die gestalterischen Projekte, wie das asymmetrische Automodell und die gestalterische Verfremdung des Autos, aber auch die Suche nach Kritzeleien für ein neues Formen-ABC, zeigen den experimentellen und explorativen Ansatz des Künstlers. Es wird nach neuen Ausdrucksformen und Kommunikationsmöglichkeiten gesucht, die über die traditionellen Grenzen der Kunst hinausgehen.

Insgesamt offenbaren die vorherigen Texte einen reichen und vielfältigen künstlerischen Lebenslauf, der von visionären Projekten, interaktiven Ausstellungen und partizipativen Gestaltungsansätzen geprägt ist. Der Künstler strebt danach, das Bewusstsein zu erweitern, neue Wahrnehmungsqualitäten zu schaffen und einen Beitrag zur Gesellschaft und zur Lösung globaler Herausforderungen zu leisten.

Dieser Prolog gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Stationen des künstlerischen Schaffens und lädt den Leser ein, sich auf eine kreative Reise durch die Kunst und das Denken des Künstlers einzulassen.

Die Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg markiert den Beginn des Ausstellungszyklus in Berlin. Im Haus der Demokratie in Berlin wird der zweite "Soziale Organismus" oder "Vision 2000" eingeleitet. Es findet ein neunmonatiger Ausstellungsorganismus statt, der verschiedene Stationen in Berlin, wie das Brandenburger Tor, und in Potsdam umfasst. Die Aktion "Der Leerraum oder die Voraussetzung zum Entstehen von Neuem" regt die Bewohner des Hauses der Demokratie an, Ausstellungsmöglichkeiten in den leeren Räumen zu entwickeln. Dieser Imaginationsraum wird vom Künstler aufgegriffen und weitergeführt.

Die 2 Ausstellung "Zivilcourage - Standortbeziehungen" befasst sich mit dem Wesen der Isolation und bezieht sich auf Demokratiewerkstätten, die in verschiedenen deutschen Städten arbeiten. Es werden Überreste des Grenzsicherungssystems der DDR, Malereien zum 9. November 1989 und Fotodokumente präsentiert.

Die 3. Ausstellung "Evolution, Installationen der Selbstorganisation. Die Grenzen des Selbst gegenüber den gesellschaftlichen Kräften" untersucht die biologische Mauer des Menschen und ihre Wechselwirkung mit dem sozialen Umfeld. Es werden Bilder aus der Schöpfungsgeschichte, Plastiken und eine Schaufenstergestaltung mit gesellschaftlichen Themen gezeigt.

Im Treppenhaus findet die 4. Ausstellung "Die neue Chance Deutschlands - der 8. Mai 1945 - 1993" statt. Hier werden Schultafeln als Objekte verwendet, auf denen Besucher und Bewohner des Hauses ihre Bemerkungen und Bewertungen hinterlassen können. Es kommt zu einer symbolischen Vernichtung des Inhalts auf den Schultafeln als Akt zum Ende der Ausstellung.

Zusätzlich findet eine 5.Gruppenausstellung namens "Freie Berliner Kunstausstellung" unter dem Funkturm statt.

Insgesamt zeigen diese 5. Ausstellungen eine Vielfalt von Themen und künstlerischen Ansätzen, die sich mit sozialen, politischen und historischen Aspekten auseinandersetzen.

Der Künstler schafft Räume für Reflexion, Diskussion und Interaktion und regt die Besucher an, sich aktiv mit den präsentierten Themen auseinanderzusetzen.

Kommunikationsort: Mandala in Berlin: Es wird eine magische Installation mit dem Titel "Bitte um Verzeihung für die Wunde der weißen Göttin" präsentiert. Zwei Vorträge zur Geschichte der kretischen Geburtshöhlen und ihrer Bedeutung werden gehalten.

Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin: Es werden fotografische Momentaufnahmen mit dem Titel "Spurenlese an der innerdeutschen Grenze 1990 - 1992" gezeigt, die den Verfall der ehemaligen Grenzanlagen zwischen der BRD und der DDR dokumentieren.

Projekt zur neuen globalen Identitätsproblematik: Das Projekt soll in einer Zukunftswerkstatt zum europäisch-globalen Gedanken erarbeitet werden. Es wird eine Bestandsaufnahme des neuen Deutschland vorgenommen, wobei drei Aktionsräume im Bereich der Presse, Politik und auf der Straße vorgesehen sind. Entwurf einer figuralen Ausstellungshalle (Raumplastik): Es wird ein Entwurf für eine Ausstellungshalle entwickelt, die als Kultstätte und Kultlandschaft fungieren soll. Eine Skulptur mit dem Titel "Mystische Hochzeit und Zeugung der drei Lebewesen" wird als Teil der Landschaftsgestaltung präsentiert. Diese Skulptur symbolisiert die So-Heit-Gesellschaft und bietet den Besuchern eine meditative und Lernerfahrung.

Insgesamt zeigen diese Projekte und Aktivitäten eine Vielfalt von künstlerischen Ansätzen und Konzepten, die sich mit sozialen, historischen und globalen Themen befassen. Es wird deutlich, dass der Künstler sowohl inhaltliche als auch ästhetische Aspekte in seine Arbeit einbezieht und nach neuen Formen der künstlerischen Ausdrucksweise sucht.

Mitmach-Theater und die künstlerische Performance.

Es wird betont, dass Theaterarbeit, Bühnenbild, Theaterstücke, Literatur, Performances, Lesungen und Musicals wichtige Elemente dieser kreativen Praktiken sind. Es wird auch die Rolle des Mitmach-Theaters betont, bei dem das Publikum aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wird. Die erwähnten Zeiträume und Aktivitäten zeigen die Vielfalt der Erfahrungen und Beteiligungen des Autors in der Theaterwelt.

Es wird deutlich, dass der Schwerpunkt auf der Einbeziehung des Publikums, der Gesellschaftskritik und der Schaffung eines interaktiven und ganzheitlichen Theatererlebnisses liegt. Es werden verschiedene Methoden wie das Sofort-Theater von August Boal verwendet, um das Publikum aus der passiven Rolle zu befreien und es zu handelnden Akteuren zu machen.

Es wird auch die Bedeutung von Kunst und Literatur für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen und die Schaffung von Bewusstsein betont.

Die Kombination von verschiedenen Kunstformen wie Musik, Masken, Keramik und Ton wird verwendet, um eine vielseitige und immersive Erfahrung zu schaffen. Es wird auch die Idee eines Mix-Media-Theaters vorgestellt, bei dem die Rückkoppelungseffekte zwischen den Zuschauern und den Schauspielern eine zentrale Rolle spielen. Insgesamt betont der gemeinsame Kontext die Bedeutung des Mitmach-Theaters als Mittel zur Schaffung von interaktiven und kreativen Erfahrungen für das Publikum. Es geht darum, das Theater zu einem Ort der Reflexion, des Austauschs und des sozialen Engagements zu machen. Durch die Einbeziehung verschiedener Kunstformen und die aktive Teilnahme des Publikums wird angestrebt, eine transformative und bereichernde Erfahrung zu schaffen.

.Das interaktive Buch hat das Ziel, den Leserinnen eine beispielhafte Methodik zu vermitteln, um selbst aktiv zu werden und kreativ tätig zu sein, insbesondere durch das Fotografieren. Es möchte den Leserinnen eine Methode zeigen, wie sie spielerisch Mut fassen können, um ihr eigenes Buch zu gestalten. Dies geschieht beispielsweise durch die Beschäftigung mit einem konkreten Objekt wie einem Granatapfel und dessen Struktur, wobei auch Verbindungen zum goldenen Schnitt hergestellt werden. Durch die Vorgaben und Anleitungen erhalten die Leserinnen die Möglichkeit, sich sicher und motiviert in diesem kreativen Prozess zu fühlen und ihre künstlerische und gestalterische Kreativität zu entfalten. Das übergeordnete Programm hat zum Ziel, ein umfassenderes Verständnis der Welt zu entwickeln, indem eine multidisziplinäre Perspektive eingenommen wird. Es geht darüber hinaus, nur die menschliche Perspektive zu betrachten, und berücksichtigt die Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Elementen und Prozessen in der Natur. Durch diese multidisziplinäre Sichtweise werden wir in der Lage sein, komplexe Probleme besser zu lösen und innovative Lösungen zu finden. Angesichts der heutigen komplexen Probleme können diese nicht mehr nur von einer einzelnen Disziplin oder Perspektive aus betrachtet werden. Es ist notwendig, die vielfältigen Perspektiven zu berücksichtigen, um ein umfassenderes Verständnis der komplexen Zusammenhänge und Interaktionen in der Natur zu erlangen. Durch die Integration verschiedener Perspektiven können wir auch innovative Lösungen für komplexe Probleme entdecken, die uns sonst möglicherweise entgangen wären. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass Bildungsprogramme und Forschungsprojekte eine multidisziplinäre Sichtweise fördern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen und Experten erleichtern

.......I. Einführung A. Bedeutung der Mensch-Natur-Beziehung B. Einfluss von Selbsttäuschung und Glaube auf die Wahrnehmung II. Der anthropologische Irrtum: Die Annahme, dass das Verhältnis Mensch-Natur dem zwischenmenschlichen Zusammenleben ähnelt A. Auswirkungen des anthropologischen Irrtums auf das Verständnis der Mensch-Natur-Beziehung B. Konsequenzen der Vorstellung einer Nahrung schenkenden Natur III. Die Rolle des Bewusstseins und der Reflexion A. Entwicklung des Bewusstseins und der Fähigkeit zur Reflexion B. Kontroverse Diskussionen über die Willensfreiheit IV. Die Unterscheidung zwischen Naturgesetzen und bewusstem Handeln A. Die Rolle von Wissenschaft und Naturgesetzen in der Menschheitsgeschichte B. Die Komplexität der Mensch-Natur-Beziehung und ihre Auswirkungen auf das menschliche Verhalten V. Das Vermächtnis von Franz Oppenheimer: Eine Verbindung von Kunst und Sozialer Marktwirtschaft A. Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Verständnis für den Wettbewerb B. Die Inspiration für Künstler, einen eigenen Weg der kreativen Selbstentfaltung zu suchen VI. Kunst, Geschichte und gesellschaftliche Integration: Die Verbindung zwischen Kunst und Oppenheimers Erbe A. Die Rolle von Kunst in der Interpretation historischer Kontexte und sozialer Fragen B. Die Bedeutung von Oppenheimers Werk als Quelle der Inspiration für Künstler VII. Das künstlerische Forschungsprojekt "Entelechie Museum": Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel A. Ziel des Projekts: Sensibilisierung für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution B. Methodik des Projekts: Verbindung von Ereignis und Reflexion, erlebtes Lernen C. Das Entelechie Museum als künstlerisches Realitätskonstrukt und alternative Orientierung D. Aktionen, Ausstellungen und Diskussionen als Treiber des Projekts VIII. Die Vision einer nachhaltigen Zukunft: Zusammenhänge zwischen Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichen Veränderungen A. Raum für Reflexion, Diskussion und kreative Interaktion im Entelechie Museum B. Erforschung neuer Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft IX. Fazit A. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Thesen B. Ausblick auf die Bedeutung von Kunst und multidisziplinärer Forschung in der Mensch-Natur-Beziehung

"Das Projekt 'Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt' der Künstlergruppe 'Kollektive Kreativität' verfolgt das Ziel, Menschen für die Abhängigkeit des Menschen von den Toleranzen der Evolution zu sensibilisieren und den drohenden globalen 'Kollaps' zu verhindern. Das Konzept des Projekts basiert auf einer langjährigen Forschungsarbeit und Grundlagenforschung, die einen imaginären Maßstab des Toleranzraums entwickelt hat. Durch die Verbindung von Kunst und Naturwissenschaften entsteht ein künstlerisches Realitätskonstrukt, das verschiedene Bereiche wie Virtualität, Imagination und Reflexion umfasst. Das Projekt bietet einen Kultplatz als Trainings- und Beratungszentrum an, in dem die Besucher interaktiv eingebunden werden und eigene Erlebnisse und Erkenntnisse generieren können. Es geht darum, eine Vielfalt von Visionen zu ermöglichen und gesellschaftliche Anwendungen zu beeinflussen. Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der die wechselseitige Abhängigkeit aller Lebewesen betont und einen neuen Orientierungsrahmen jenseits der aktuellen Entwicklungen schafft. Es wird eine Verbindung von Kunst, Forschung und gesellschaftlicher Veränderung angestrebt, um eine positive Zukunftsvision zu schaffen und den zweiten evolutionären Sprung des Menschen herbeizuführen. Durch umfangreiche Vorarbeiten und Forschungsergebnisse ist ein fundiertes Konzept entstanden, das Raum für interdisziplinäre Diskussionen und Meinungsvielfalt bietet. Das Projekt hat bereits verschiedene Aktionen und Ausstellungen realisiert und strebt eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an globale Herausforderungen an."

Prolog:

Die vorangegangenen Texte geben Einblick in eine Vielzahl von künstlerischen Projekten, Ausstellungen, Aktivitäten und Forschungsarbeiten, die sich mit verschiedenen Aspekten der Mensch-Natur-Beziehung, sozialen Fragen, historischen Ereignissen und gesellschaftlichem Wandel befassen. Von der Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg bis hin zu interaktiven Ausstellungen im Haus der Demokratie in Berlin und dem Entelechie Museum werden unterschiedliche Kunstformen und multidisziplinäre Ansätze verwendet, um ein breites Spektrum von Themen zu erforschen.

Diese künstlerischen Projekte und Aktivitäten zielen darauf ab, das Bewusstsein zu erweitern, Reflexion und Diskussion anzuregen und neue Perspektiven auf komplexe gesellschaftliche Fragen zu bieten. Sie betonen die aktive Beteiligung des Publikums, die Bedeutung der Mitgestaltung und die interaktive Natur des künstlerischen Prozesses. Durch die Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel werden innovative Lösungen für globale Herausforderungen angestrebt.

Die Texte zeigen auch die Bedeutung von Bildung, Forschung und kreativen Praktiken wie dem Mitmach-Theater und der künstlerischen Performance. Sie betonen die Rolle des Publikums als aktive Akteure und die Bedeutung der Kunst als Medium zur Reflexion, zum sozialen Engagement und zur Schaffung von Bewusstsein.

Insgesamt verdeutlichen die vorherigen Texte den reichen künstlerischen Hintergrund und die multidisziplinäre Herangehensweise des Künstlers. Sie zeigen eine Vielfalt von Themen, Konzepten und Methoden, die darauf abzielen, eine ganzheitliche und transformative Erfahrung für das Publikum zu schaffen. Der Künstler strebt danach, die Mensch-Natur-Beziehung zu erforschen, gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und eine positive Zukunftsvision zu gestalten.

Dieser Prolog gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Stationen des künstlerischen Schaffens und lädt den Leser ein, sich auf eine kreative Reise durch die Kunst und das Denken des Künstlers einzulassen. Es werden Verbindungen zwischen Kunst, Naturwissenschaften, gesellschaftlichem Wandel und individueller Gestaltungskraft hergestellt, um neue Perspektiven und Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.

Auf der Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" stößt man auf das künstlerische Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" als eine Zukunftswerkstatt. In diesem interaktiven und integrativen Atelier wird das Bewusstsein des Menschen als Künstler geboren. Inspiriert von bedeutenden Persönlichkeiten wie Günter Grass, Joseph Beuys, Franz Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France, hat der Künstler seine künstlerische Laufbahn geprägt. Die Suche nach dem verborgenen Mechanismus der Welt und das Streben nach gesellschaftlichen Veränderungen haben den Künstler dazu motiviert, ein "Partizipatorisches Welttheater" zu schaffen. Dabei geht es um das Zusammenspiel von interdisziplinären Konzepten, Aktionskunst und Performance. Der Künstler enthüllt die inneren Mechanismen der Welt und erforscht die Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seinem Umfeld. Im Rahmen dieses künstlerischen Schaffens entsteht das Konzept eines globalen Kunstwerks, das auf jegliches Urheberrecht verzichtet. Die Idee ist es, ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und menschlichen Verantwortung zu fördern, das eine Verbindung mit allem auf dem Planeten Erde schafft. Das rechte Maß der menschlichen Existenz soll wiederhergestellt werden, indem Kunst als Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortung verstanden wird. Ein wichtiger Teil des künstlerischen Ansatzes besteht darin, das Publikum dazu zu ermutigen, aktiv an einer Veränderung des Bewusstseins teilzunehmen und ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten. Ein interaktives Buch dient als Methode, um spielerisch Mut zu fassen und ein eigenes Buch zu gestalten. Die Leserinnen werden durch Anleitungen und Vorgaben motiviert, sich sicher und inspiriert in diesem kreativen Prozess zu fühlen. Die künstlerische Zielsetzung basiert auf Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und einem erweiterten Kunstbegriff. Durch die Einbeziehung von Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften sowie gesellschaftlicher Analysen werden Lösungen gesucht, um die Gesellschaft und das Verhalten des Einzelnen zu verändern. Der Künstler strebt nach einer solidarischen Kollektivität und einer Vernetzung der verschiedenen Interessensbereiche. In der Vergangenheit hat der Künstler bereits Projekte und Bewerbungen eingereicht, um seine Visionen umzusetzen. Ein Beispiel ist die Bewerbung zur Documenta X im Jahr 1996, in der das Projekt "Der Mensch als Energie- und Informationswesen" vorgestellt wurde. Dieses Projekt sollte ein Labor für 100 Tage beinhalten, das als Ort des neuen "Wettbewerbs des Miteinanders" fungieren sollte. Die Idee war es, alle Fähigkeiten des Menschen zu fördern und eine solidarische Kollektivität durch Vernetzung herzustellen. Trotz einiger Rückschläge und Missverständnisse bleibt der Künstler beharrlich und engagiert sich weiterhin für sein Ziel, die Welt durch Kunst zu verändern. Es ist eine fortwährende Suche nach neuen Formen des künstlerischen Ausdrucks und nach einem rechten Maß des menschlichen Handelns auf diesem Planeten. Dieser Prolog skizziert die Vision und den Weg des Künstlers, der die Bedeutung der Kunst für gesellschaftliche Veränderungen betont. Es ist ein Aufruf zur Teilnahme und Mitgestaltung einer globalen Kunstbewegung, die auf dem Prinzip der Solidarität und der Integration verschiedener Disziplinen basiert. Das Plakat "Die Farben der Revolution" sollte eigentlich als Begrüßungsgeschenk dienen, wurde jedoch fälschlicherweise als Antrag interpretiert. Das Entelechie-Museum Berlin war ein visionäres Kunstprojekt, das für die Documenta XI geplant war. Es sollte ein dreistufiges Kunstwerk umfassen, das den Ausstellungsort in Kassel einbeziehen sollte. Die erste Stufe des Projekts beinhaltete eine symbolische Reise des Menschen von Südafrika über Kreta nach Kassel, die durch gleichzeitige Kameraaufnahmen dokumentiert werden sollte. Die zweite Stufe präsentierte die fiktive prähistorische Gesellschaft So-Heit, inspiriert von einer wenig bekannten prähistorischen Kultur auf Kreta. Die dritte Stufe war eine symbolische Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt, die als Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins diente. Das Entelechie-Museum war ein Konzept, das das traditionelle Museum durch eine Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins ersetzte. Es bot den Besuchern die Möglichkeit, komplexe natürliche, soziale und kulturelle Systeme erfahrbar und gestaltbar zu machen. Das virtuelle Museum sollte nach der Documenta an einen Veranstaltungsort in Berlin umziehen und symbolisch die Idee einer Weltregierung repräsentieren. Im Rahmen der künstlerischen Praxis wurde der Künstler zunehmend mit den Herausforderungen der Begrifflichkeit konfrontiert, bei denen es darum geht, weltliche Konstrukte als Wirklichkeit darzustellen, obwohl sie eigentlich Interpretationen von Phänomenen sind. Die mehr als 40-jährige Forschungsarbeit des Künstlers basierte auf einem inneren Gefühl für ein formgebendes Prinzip der Rückkoppelungen und Beurteilungen. Der Künstler führte verschiedene gestalterische Projekte durch, die auf den Grundlagen der Rezeptionskunst basierten. Diese Projekte umfassten das Design eines asymmetrischen Automodells, die gestalterische Verfremdung des Autos als Tötungsinstrument und eine Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg, bei der Zeichnungen und Messergebnisse der Wellenbeckenforschung in Bildstrukturen umgesetzt wurden. Dieser Prolog zeichnet den Weg des Künstlers nach, der sich mit visionären Kunstprojekten, der Rezeptionskunst und der Erforschung komplexer Systeme auseinandersetzt. Es ist eine Einladung, die Welt durch Kunst und bewusstes Handeln zu verändern und neue Perspektiven auf das menschliche Bewusstsein zu entwickeln. Die vorangegangenen Texte geben Einblick in eine Reihe von gestalterischen Projekten und Aktionen, die den erweiterten Kunstbegriff umsetzen und eine Vielzahl von Themen behandeln. Von der Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg bis hin zu Ausstellungen und Aktionen auf der Hannover-Messe und an einem Gymnasium in Wolfsburg werden verschiedene Formen der Rezeptionskunst und der partizipativen Gestaltung erkundet. Diese künstlerischen Arbeiten basieren auf dem Konzept des sozialen Organismus und der "Sozialen Plastik" nach Joseph Beuys. Sie setzen sich mit gesellschaftlichen, politischen und historischen Fragen auseinander und laden die Besucher ein, aktiv an der Gestaltung und Interpretation teilzunehmen. Die Ausstellungen innerhalb des Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus - die Katharsis" präsentieren unterschiedliche Themenschwerpunkte, von der Wiedervereinigung und dem 8. Mai als neuem Nationalfeiertag bis hin zur Reflexion über den Mauerbau und die Zukunft der Menschheit. Dabei werden verschiedene Materialien und Objekte verwendet, um die Erfahrungen und Perspektiven der Besucher einzubeziehen. Die gestalterischen Projekte, wie das asymmetrische Automodell und die gestalterische Verfremdung des Autos, aber auch die Suche nach Kritzeleien für ein neues Formen-ABC, zeigen den experimentellen und explorativen Ansatz des Künstlers. Es wird nach neuen Ausdrucksformen und Kommunikationsmöglichkeiten gesucht, die über die traditionellen Grenzen der Kunst hinausgehen. Insgesamt offenbaren die vorherigen Texte einen reichen und vielfältigen künstlerischen Lebenslauf, der von visionären Projekten, interaktiven Ausstellungen und partizipativen Gestaltungsansätzen geprägt ist. Der Künstler strebt danach, das Bewusstsein zu erweitern, neue Wahrnehmungsqualitäten zu schaffen und einen Beitrag zur Gesellschaft und zur Lösung globaler Herausforderungen zu leisten. Dieser Prolog gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Stationen des künstlerischen Schaffens und lädt den Leser ein, sich auf eine kreative Reise durch die Kunst und das Denken des Künstlers einzulassen. Die vorangegangenen Texte geben Einblick in eine Vielzahl von künstlerischen Projekten, Ausstellungen, Aktivitäten und Forschungsarbeiten, die sich mit verschiedenen Aspekten der Mensch-Natur-Beziehung, sozialen Fragen, historischen Ereignissen und gesellschaftlichem Wandel befassen. Von der Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg bis hin zu interaktiven Ausstellungen im Haus der Demokratie in Berlin und dem Entelechie Museum werden unterschiedliche Kunstformen und multidisziplinäre Ansätze verwendet, um ein breites Spektrum von Themen zu erforschen. Diese künstlerischen Projekte und Aktivitäten zielen darauf ab, das Bewusstsein zu erweitern, Reflexion und Diskussion anzuregen und neue Perspektiven auf komplexe gesellschaftliche Fragen zu bieten. Sie betonen die aktive Beteiligung des Publikums, die Bedeutung der Mitgestaltung und die interaktive Natur des künstlerischen Prozesses. Durch die Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel werden innovative Lösungen für globale Herausforderungen angestrebt. Die Texte zeigen auch die Bedeutung von Bildung, Forschung und kreativen Praktiken wie dem Mitmach-Theater und der künstlerischen Performance. Sie betonen die Rolle des Publikums als aktive Akteure und die Bedeutung der Kunst als Medium zur Reflexion, zum sozialen Engagement und zur Schaffung von Bewusstsein. Insgesamt verdeutlichen die vorherigen Texte den reichen künstlerischen Hintergrund und die multidisziplinäre Herangehensweise des Künstlers. Sie zeigen eine Vielfalt von Themen, Konzepten und Methoden, die darauf abzielen, eine ganzheitliche und transformative Erfahrung für das Publikum zu schaffen. Der Künstler strebt danach, die Mensch-Natur-Beziehung zu erforschen, gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und eine positive Zukunftsvision zu gestalten. Dieser Prolog gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Stationen des künstlerischen Schaffens und lädt den Leser ein, sich auf eine kreative Reise durch die Kunst und das Denken des Künstlers einzulassen. Es werden Verbindungen zwischen Kunst, Naturwissenschaften, gesellschaftlichem Wandel und individueller Gestaltungskraft hergestellt, um neue Perspektiven und Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.

Prolog:

Auf der Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" stößt man auf das künstlerische Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" als eine Zukunftswerkstatt. In diesem interaktiven und integrativen Atelier wird das Bewusstsein des Menschen als Künstler geboren. Inspiriert von bedeutenden Persönlichkeiten wie Günter Grass, Joseph Beuys, Franz Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France hat der Künstler seine künstlerische Laufbahn geprägt. Die Suche nach dem verborgenen Mechanismus der Welt und das Streben nach gesellschaftlichen Veränderungen haben den Künstler dazu motiviert, ein "Partizipatorisches Welttheater" zu schaffen. Dabei geht es um das Zusammenspiel von interdisziplinären Konzepten, Aktionskunst und Performance. Der Künstler enthüllt die inneren Mechanismen der Welt und erforscht die Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seinem Umfeld. Im Rahmen dieses künstlerischen Schaffens entsteht das Konzept eines globalen Kunstwerks, das auf jegliches Urheberrecht verzichtet. Die Idee ist es, ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und menschlichen Verantwortung zu fördern, das eine Verbindung mit allem auf dem Planeten Erde schafft. Das rechte Maß der menschlichen Existenz soll wiederhergestellt werden, indem Kunst als Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortung verstanden wird. Ein wichtiger Teil des künstlerischen Ansatzes besteht darin, das Publikum dazu zu ermutigen, aktiv an einer Veränderung des Bewusstseins teilzunehmen und ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten. Ein interaktives Buch dient als Methode, um spielerisch Mut zu fassen und ein eigenes Buch zu gestalten. Die Leserinnen werden durch Anleitungen und Vorgaben motiviert, sich sicher und inspiriert in diesem kreativen Prozess zu fühlen. Die künstlerische Zielsetzung basiert auf Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und einem erweiterten Kunstbegriff. Durch die Einbeziehung von Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften sowie gesellschaftlicher Analysen werden Lösungen gesucht, um die Gesellschaft und das Verhalten des Einzelnen zu verändern. Der Künstler strebt nach einer solidarischen Kollektivität und einer Vernetzung der verschiedenen Interessensbereiche. In der Vergangenheit hat der Künstler bereits Projekte und Bewerbungen eingereicht, um seine Visionen umzusetzen. Ein Beispiel ist die Bewerbung zur Documenta X im Jahr 1996, in der das Projekt "Der Mensch als Energie- und Informationswesen" vorgestellt wurde. Dieses Projekt sollte ein Labor für 100 Tage beinhalten, das als Ort des neuen "Wettbewerbs des Miteinanders" fungieren sollte. Die Idee war es, alle Fähigkeiten des Menschen zu fördern und eine solidarische Kollektivität durch Vernetzung herzustellen. Trotz einiger Rückschläge und Missverständnisse bleibt der Künstler beharrlich und engagiert sich weiterhin für sein Ziel, die Welt durch Kunst zu verändern. Es ist eine fortwährende Suche nach neuen Formen des künstlerischen Ausdrucks und nach einem rechten Maß des menschlichen Handelns auf diesem Planeten. Dieser Prolog skizziert die Vision und den Weg des Künstlers, der die Bedeutung der Kunst für gesellschaftliche Veränderungen betont. Es ist ein Aufruf zur Teilnahme und Mitgestaltung einer globalen Kunstbewegung, die auf dem Prinzip der Solidarität und der Integration verschiedener Disziplinen basiert. Das Plakat "Die Farben der Revolution" sollte eigentlich als Begrüßungsgeschenk dienen, wurde jedoch fälschlicherweise als Antrag interpretiert. Das Entelechie-Museum Berlin war ein visionäres Kunstprojekt, das für die Documenta XI geplant war. Es sollte ein dreistufiges Kunstwerk umfassen, das den Ausstellungsort in Kassel einbeziehen sollte. Die erste Stufe des Projekts beinhaltete eine symbolische Reise des Menschen von Südafrika über Kreta nach Kassel, die durch gleichzeitige Kameraaufnahmen dokumentiert werden sollte. Die zweite Stufe präsentierte die fiktive prähistorische Gesellschaft So-Heit, inspiriert von einer wenig bekannten prähistorischen Kultur auf Kreta. Die dritte Stufe war eine symbolische Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt, die als Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins diente. Das Entelechie-Museum war ein Konzept, das das traditionelle Museum durch eine Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins ersetzte. Es bot den Besuchern die Möglichkeit, komplexe natürliche, soziale und kulturelle Systeme erfahrbar und gestaltbar zu machen. Das virtuelle Museum sollte nach der Documenta an einen Veranstaltungsort in Berlin umziehen und symbolisch die Idee einer Weltregierung repräsentieren. Im Rahmen der künstlerischen Praxis wurde der Künstler zunehmend mit den Herausforderungen der Begrifflichkeit konfrontiert, bei denen es darum geht, weltliche Konstrukte als Wirklichkeit darzustellen, obwohl sie eigentlich Interpretationen von Phänomenen sind. Die mehr als 40-jährige Forschungsarbeit des Künstlers basierte auf einem inneren Gefühl für ein formgebendes Prinzip der Rückkoppelungen und Beurteilungen. Der Künstler führte verschiedene gestalterische Projekte durch, die auf den Grundlagen der Rezeptionskunst basierten. Diese Projekte umfassten das Design eines asymmetrischen Automodells, die gestalterische Verfremdung des Autos als Tötungsinstrument und eine Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg, bei der Zeichnungen und Messergebnisse der Wellenbeckenforschung in Bildstrukturen umgesetzt wurden. Dieser Prolog zeichnet den Weg des Künstlers nach, der sich mit visionären Kunstprojekten, der Rezeptionskunst und der Erforschung komplexer Systeme auseinandersetzt. Es ist eine Einladung, die Welt durch Kunst und bewusstes Handeln zu verändern und neue Perspektiven auf das menschliche Bewusstsein zu entwickeln. Die vorherigen Texte geben Einblick in eine Reihe von gestalterischen Projekten und Aktionen, die den erweiterten Kunstbegriff umsetzen und eine Vielzahl von Themen behandeln. Von der Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg bis hin zu Ausstellungen und Aktionen auf der Hannover-Messe und an einem Gymnasium in Wolfsburg werden verschiedene Formen der Rezeptionskunst und der partizipativen Gestaltung erkundet. Diese künstlerischen Arbeiten basieren auf dem Konzept des sozialen Organismus und der "Sozialen Plastik" nach Joseph Beuys. Sie setzen sich mit gesellschaftlichen, politischen und historischen Fragen auseinander und laden die Besucher ein, aktiv an der Gestaltung und Interpretation teilzunehmen. Die Ausstellungen innerhalb des Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus - die Katharsis" präsentieren unterschiedliche Themenschwerpunkte, von der Wiedervereinigung und dem 8. Mai als neuem Nationalfeiertag bis hin zur Reflexion über den Mauerbau und die Zukunft der Menschheit. Dabei werden verschiedene Materialien und Objekte verwendet, um die Erfahrungen und Perspektiven der Besucher einzubeziehen. Die gestalterischen Projekte, wie das asymmetrische Automodell und die gestalterische Verfremdung des Autos, aber auch die Suche nach Kritzeleien für ein neues Formen-ABC, zeigen den experimentellen und explorativen Ansatz des Künstlers. Es wird nach neuen Ausdrucksformen und Kommunikationsmöglichkeiten gesucht, die über die traditionellen Grenzen der Kunst hinausgehen. Insgesamt offenbaren die vorherigen Texte einen reichen und vielfältigen künstlerischen Lebenslauf, der von visionären Projekten, interaktiven Ausstellungen und partizipativen Gestaltungsansätzen geprägt ist. Der Künstler strebt danach, das Bewusstsein zu erweitern, neue Wahrnehmungsqualitäten zu schaffen und einen Beitrag zur Gesellschaft und zur Lösung globaler Herausforderungen zu leisten. Dieser Prolog gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Stationen des künstlerischen Schaffens und lädt den Leser ein, sich auf eine kreative Reise durch die Kunst und das Denken des Künstlers einzulassen.

Die vorangegangenen Texte geben Einblick in eine Vielzahl von künstlerischen Projekten, Ausstellungen, Aktivitäten und Forschungsarbeiten, die sich mit verschiedenen Aspekten der Mensch-Natur-Beziehung, sozialen Fragen, historischen Ereignissen und gesellschaftlichem Wandel befassen. Von der Gründung der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg bis hin zu interaktiven Ausstellungen im Haus der Demokratie in Berlin und dem Entelechie Museum werden unterschiedliche Kunstformen und multidisziplinäre Ansätze verwendet, um ein breites Spektrum von Themen zu erforschen. Diese künstlerischen Projekte und Aktivitäten zielen darauf ab, das Bewusstsein zu erweitern, Reflexion und Diskussion anzuregen und neue Perspektiven auf komplexe gesellschaftliche Fragen zu bieten. Sie betonen die aktive Beteiligung des Publikums, die Bedeutung der Mitgestaltung und die interaktive Natur des künstlerischen Prozesses. Durch die Verbindung von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel werden innovative Lösungen für globale Herausforderungen angestrebt. Die Texte zeigen auch die Bedeutung von Bildung, Forschung und kreativen Praktiken wie dem Mitmach-Theater und der künstlerischen Performance. Sie betonen die Rolle des Publikums als aktive Akteure und die Bedeutung der Kunst als Medium zur Reflexion, zum sozialen Engagement und zur Schaffung von Bewusstsein. Insgesamt verdeutlichen die vorherigen Texte den reichen künstlerischen Hintergrund und die multidisziplinäre Herangehensweise des Künstlers. Sie zeigen eine Vielfalt von Themen, Konzepten und Methoden, die darauf abzielen, eine ganzheitliche und transformative Erfahrung für das Publikum zu schaffen. Der Künstler strebt danach, die Mensch-Natur-Beziehung zu erforschen, gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und eine positive Zukunftsvision zu gestalten. Dieser Prolog gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Stationen des künstlerischen Schaffens und lädt den Leser ein, sich auf eine kreative Reise durch die Kunst und das Denken des Künstlers einzulassen. Es werden Verbindungen zwischen Kunst, Naturwissenschaften, gesellschaftlichem Wandel und individueller Gestaltungskraft hergestellt, um neue Perspektiven und Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.