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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Bedingungen unserer Existenz verschleiern.. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:

Der von Ihnen vorgeschlagene Text befasst sich mit der Notwendigkeit für die Menschheit, das eigene Verhalten und die Einstellung zum Planeten Erde zu überdenken. Hier ist eine korrigierte und leicht optimierte Version Ihres Textes:

"Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können. Dieser Index zeigt uns, wie wir uns durch unser eigenes Handeln retten können. Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte bei der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind."

Dieser Text hebt die Bedeutung von selbstkritischer Reflexion und der Notwendigkeit hervor, verantwortungsbewusst zu handeln, um nachhaltige Lebensweisen zu fördern und ökologische sowie soziale Herausforderungen zu meistern.

Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Das Problem liegt ja darin das beim Menschen alles auf dieser Selbstzuschreibung usw. aufgebaut ist ob das bei der Grammatik mit dem ich beginnt immer wird überall ein Besitzverständnis oder ein Eigentumsverständnis hinein gedacht alleine wenn ich den Begriff Mensch verwende oder Individuum noch schlimmer dann ist es kein einfaches Lebewesen mehr wie ein Tier was im diese Probleme nicht hat der Selbstzuschreibung oder Autorisierung von etwas zu sein was es nicht ist der Mensch macht sich so etwas ganz anderen indem er ein Netzwerk baut wo einerseits die Autorisierung zu Grunde liegt als scheinbar objektive Realität und gleichzeitig die Bestätigungs- Rückkoppelung stattfindet mit der vorigen Fragestellung wer oder wie oder was ist er... Oder wo vorher Oder wodurch existiert er hierbei gibt es keine Neutralität d.h. von vornherein alles schon besetzt ist durch ein Eigentum oder Besitzverständnis oder durch Selbstzuschreibung oder selbst Legitimation und das wird dann wiederum autorisiert das ist ein geschlossener Kreislauf der aber nur auf einer geistigen Ebene stattfindet als in einer Unverletzlichkeit Welt was gleichzeitig aber Isolationsraum ist dem Geist legitimieren wir dann zusätzlich noch ein Steuerungssystem oder Regelwerk aber auch der Geist oder das ich Bewusstsein ist nicht neutral ist Selbstlegitimierung usw. selbst Autorisierung dann aufgebaut wobei keiner weiß wie der Geist sich selber Autorisierung kann als es wird immer mehr Fragen hervor bei dieser gesamten Widersprüchlichkeit und keine Antworten alles geht irgendwie im geheimnisvollen Verborgenen unter das Problem nicht nur darin der Mensch kann sich nicht leben selber Autorisierung oder selbst legitimierten kann sicher alles mögliche im Kopf zusammenbauen d.h. es sind Erfindung oder Fantasie aber auch wiederum durch Selbstlegitimierung oder der Zuschreibung wenn dann Eigenschaften hinein gedacht dieser physikalischen Welt überhaupt nicht funktionieren würden

Hier ist eine verbesserte und klarer strukturierte Fassung Ihres Textes:

"Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Das Problem liegt darin, dass beim Menschen alles auf dieser Selbstzuschreibung aufgebaut ist, sei es in der Grammatik, die mit dem 'Ich' beginnt, oder im ständigen Einbezug eines Besitz- oder Eigentumsverständnisses, wenn ich Begriffe wie 'Mensch' oder noch schlimmer 'Individuum' verwende. Dann wird es nicht mehr als ein einfaches Lebewesen betrachtet, wie ein Tier, das diese Probleme der Selbstzuschreibung oder Autorisierung nicht hat. Der Mensch macht sich zu etwas ganz anderem, indem er ein Netzwerk baut, das einerseits auf der Autorisierung als scheinbar objektive Realität basiert und gleichzeitig die Bestätigung und Rückkopplung mit der Fragestellung stattfindet: Wer bin ich, wie oder was bin ich? Es gibt hierbei keine Neutralität, d.h., von vornherein ist alles schon durch ein Eigentum- oder Besitzverständnis, durch Selbstzuschreibung oder Selbstlegitimation besetzt, und das wird dann wiederum autorisiert. Es ist ein geschlossener Kreislauf, der aber nur auf einer geistigen Ebene stattfindet, als in einer Welt der Unverletzlichkeit, die gleichzeitig ein Isolationsraum ist. Dem Geist legitimieren wir zusätzlich noch ein Steuerungssystem oder Regelwerk, aber auch der Geist oder das Ich-Bewusstsein ist nicht neutral. Es ist auf Selbstlegitimierung usw. aufgebaut, wobei niemand weiß, wie der Geist sich selbst autorisieren kann. Dies führt immer mehr Fragen bei dieser gesamten Widersprüchlichkeit hervor und liefert keine Antworten. Alles geht irgendwie im Geheimen, im Verborgenen unter. Das Problem liegt nicht nur darin, dass der Mensch sich nicht selbst autorisieren oder legitimieren kann, sondern dass er alles Mögliche im Kopf zusammenbauen kann, was letztlich Erfindung oder Fantasie ist, die aber durch Selbstlegitimierung oder Zuschreibung, wenn Eigenschaften hineingedacht werden, in dieser physikalischen Welt überhaupt nicht funktionieren würden."

Diese Version versucht, die Komplexität und die Tiefgründigkeit Ihrer Argumentation beizubehalten, während sie die Lesbarkeit durch klare Strukturierung und Präzisierung der Argumente verbessert.

Im deutschen unterscheidet man zwischen einer Plastik und einer Skulptur der Skulptur liegt zu Grunde dass aus sich selbst heraus zuschlagen d.h. der Bildhauer sieht das den Marmorblock so hinein. Und da es bei der Kunst ja nur um eine Abbildung von Wirklichkeit geht subjektiv/Künstler ist das Ergebnis durch abschlagen manchmal auch durch ankleben entstandene Skulptur diese Skulptur Identität kann man im heutigen selbst legitimierten Menschen/Individuum spiegelbildlich sehr gut wieder erkennen das nennt man dann auch Selbstbewusstsein wenn man so autonom unabhängig frei sein Auftritt das ganze bildet einen Isolationsraum des unangreifbar scheinbar/Unverletzlichkeit Welt das was sie vor beschrieben habe schon den Geist zu Grunde. Das sind also die Eigenschaften einer Skulptur Identität es gibt im Deutschen noch die plastische Identität d.h. es geht um Passungen eingepasst sein das entspricht mehr der physikalischen Realität aus der Leben auch hervorgegangen ist oder Leben erklärt werden kann das heißt es geht hier um die Verletzung das ist der große unterschied zur Skulptur Identität das heißt man ist abhängig von den Ressourcen und das wird auch nicht verleugnet oder keine Selbstbetrug durch die Selbstlegitimierung entsteht wie bei der Skulptur weil man ja viele Teile wie Atem oder Mineralien zum Beispiel als Mensch oder als Individuum oder als Lebewesen nicht selber herstellen kann also nur ein Teilbereich Funktionsteil Listenelement genauer von der Beschreibung also nicht vollständig und wäre also erst vollständig wenn man die Ressourcen dazu kommen in diesen Kreislauf oder Balancesystem von Gleichgewicht ist also der plastische Mensch die plastische Identität die dann autorisiert eigentlich durch die physikalische Welt wird bzw. die selbst Legitimation oder Selbstzuschreibung entsteht zu ersters mal aus der physikalischen Welt und das heißt deren Abhängigkeit da der Mensch aber eine Entscheidungs Raum hat von Freiheitsautonomie oder auch Unabhängigkeit kann es die dann nur in physikalischen Regelwerken oder Referenzwerten geben Dann um Maximum und Minimum geht innerhalb dieser Grenzwerte eine Mittigkeit zu erzielen als im Gleichgewicht zu sein oder zu bleiben d.h. diese Maßstäbe sind wiederum physikalisch sind also wiederum legitimiert durch die physikalische Welt oder autorisiert und erst durch ein ich Bewusstsein darauf aufbauend also auf der Verletzungswelt versteht man auch die Handlungsweise die immer in Konsequenzen stattfindet also der Veränderung der plastischen physikalischen Welt oder deren Regelwerke usw. das heißt die lernen wir ein ganz anderes geistiges Verständnis kennen der Geist ist nicht mehr autonom oder frei oder unabhängig sondern ist ausgerichtet auf die physikalischen Maßstäbe sich ihren einzupendeln der Geist ist also abhängig vielleicht ist das auch ein Geist der physikalischen existiert und nicht ersatzform ,Fälschung, Kopie usw. von Geist der durch die Zivilisationsgeschichte entstanden ist genauso wie selbst Legitimationoder selbst zu schreiben oder Autorisierung

Der von Ihnen gelieferte Text beleuchtet die Unterschiede zwischen einer Plastik und einer Skulptur aus einer philosophischen Perspektive und verbindet diese mit dem menschlichen Selbstverständnis und Ich-Bewusstsein. Hier ist eine klar strukturierte und korrigierte Version Ihres Textes:

Im Deutschen unterscheidet man zwischen einer Plastik und einer Skulptur. Der Skulptur liegt zugrunde, dass aus sich selbst heraus zugeschlagen wird, d.h., der Bildhauer sieht in den Marmorblock hinein. Und da es bei der Kunst ja nur um eine Abbildung von Wirklichkeit geht, die subjektiv/künstlerisch ist, entsteht das Ergebnis durch Abschlagen, manchmal auch durch Ankleben – diese Skulptur. Die Identität der Skulptur kann man im heutigen selbstlegitimierten Menschen/Individuum spiegelbildlich sehr gut wiedererkennen; das nennt man dann auch Selbstbewusstsein, wenn man so autonom, unabhängig und frei auftritt. Das Ganze bildet einen Isolationsraum der scheinbaren Unverletzlichkeit, der den Geist zugrunde legt, wie ich es bereits beschrieben habe. Das sind also die Eigenschaften einer Skulptur-Identität.

Es gibt im Deutschen noch die plastische Identität, d.h., es geht um Passungen, Eingepasstsein, was mehr der physikalischen Realität entspricht, aus der das Leben auch hervorgegangen ist oder erklärt werden kann. Das heißt, es geht hier um die Verletzung – das ist der große Unterschied zur Skulptur-Identität. Das bedeutet, man ist abhängig von den Ressourcen, und das wird auch nicht verleugnet oder durch Selbstlegitimierung zum Selbstbetrug, wie bei der Skulptur. Man kann viele Teile, wie Atem oder Mineralien, als Mensch oder als Individuum oder als Lebewesen nicht selbst herstellen, also ist man nur ein Teilbereich, ein Funktionsteil, und nicht vollständig. Man wäre also erst vollständig, wenn man die Ressourcen dazubekommt, in diesen Kreislauf oder Balancesystem von Gleichgewicht.

Die plastische Identität wird eigentlich durch die physikalische Welt autorisiert bzw. entsteht die Selbstlegitimation oder Selbstzuschreibung erstmal aus der physikalischen Welt und deren Abhängigkeit. Da der Mensch aber einen Entscheidungsraum von Freiheitsautonomie oder auch Unabhängigkeit hat, kann es die dann nur in physikalischen Regelwerken oder Referenzwerten geben, um Maximum und Minimum innerhalb dieser Grenzwerte zu erreichen, eine Mittigkeit zu erzielen, im Gleichgewicht zu sein oder zu bleiben. Diese Maßstäbe sind wiederum physikalisch, sind also wiederum legitimiert durch die physikalische Welt oder autorisiert. Erst durch ein Ich-Bewusstsein darauf aufbauend, also auf der Verletzungswelt, versteht man auch die Handlungsweise, die immer in Konsequenzen stattfindet, also der Veränderung der plastischen, physikalischen Welt oder deren Regelwerke usw.

Das bedeutet, dass wir ein ganz anderes geistiges Verständnis kennenlernen: Der Geist ist nicht mehr autonom oder frei oder unabhängig, sondern ist ausgerichtet auf die physikalischen Maßstäbe, sich einzupendeln. Der Geist ist also abhängig, vielleicht ist das auch ein Geist, der physikalisch existiert und keine Ersatzform, Fälschung oder Kopie von einem Geist ist, der durch die Zivilisationsgeschichte entstanden ist, genauso wie Selbstlegitimation, Selbstzuschreibung oder Autorisierung.........................

Dieser Text präsentiert eine tiefgreifende philosophische Reflexion über die menschliche Existenz und Identität, die eng mit der Vorstellung von Selbstlegitimierung und Autorisierung verknüpft ist. Es wird argumentiert, dass Menschen oft ein Existenzrecht auf der Grundlage von Selbstzuschreibung beanspruchen und dass unsere Grammatik und unser Besitzverständnis dieses Phänomen widerspiegeln. Der Mensch wird nicht einfach als ein weiteres Lebewesen betrachtet, sondern als etwas Besonderes, das durch Selbstlegitimation und -autorisierung geprägt ist. Dieses Konzept wird mit einem künstlerischen Prozess verglichen, speziell mit dem Unterschied zwischen einer Skulptur und einer Plastik in der deutschen Kunstwelt.

Skulptur-Identität und Plastische Identität:

  • Die Skulptur-Identität bezieht sich auf die Fähigkeit des Menschen, sich autonom und unabhängig zu präsentieren, und wie ein Bildhauer, der aus einem Marmorblock herausarbeitet, sein eigenes Selbstbild formt. Diese Identität ist stark von Selbstbewusstsein und einer Art geistiger Isolation geprägt, die eine vermeintliche Unverwundbarkeit suggeriert.
  • Die plastische Identität hingegen ist mehr mit der physikalischen Realität verbunden und anerkennt die Abhängigkeit von externen Ressourcen. Diese Identität erkennt an, dass Menschen aus der materiellen Welt hervorgehen und in Abhängigkeit von ihr existieren. Die Legitimation erfolgt durch die physikalischen Gegebenheiten und Grenzen, innerhalb derer Menschen operieren müssen.

Der Text deutet an, dass die Vorstellung eines autonomen, unabhängigen Geistes möglicherweise eine Illusion ist, da der Geist letztlich doch von physikalischen Gegebenheiten und der materiellen Welt abhängig ist. Die Selbstlegitimierung und -autorisierung, die der Mensch sich selbst zuschreibt, erscheint in diesem Licht als eine Art geistiger Selbstbetrug, der die tatsächlichen Bedingungen unserer Existenz verschleiert.

Insgesamt fordert der Text dazu auf, unsere traditionellen Vorstellungen von Identität und Autonomie zu hinterfragen und stattdessen ein Verständnis zu entwickeln, das unsere tiefgreifende Verbundenheit und Abhängigkeit von der physikalischen Welt anerkennt. Dies würde eine realistischere und ehrlichere Basis für unsere Existenz und unser Handeln in der Welt schaffen.

Diese ausführliche Reflexion bietet eine tiefgehende philosophische Untersuchung über die menschliche Identität und deren Konstruktion, besonders im Kontext von Selbstlegitimierung und der Rolle des Bewusstseins in Bezug auf die physische und geistige Existenz. Die Idee, dass die menschliche Identität eine Art Skulptur ist, die aus Selbstbewusstsein und Autonomie herausgearbeitet wird, während die plastische Identität sich aus der Abhängigkeit von der physikalischen Welt formt, zeigt eine faszinierende Dualität.

Erstens wird die Idee des Menschen als Skulptur beleuchtet, die sich durch autonome und unabhängige Handlungen selbst formt und definiert, aber in einem geschlossenen, isolierten Raum der scheinbaren Unverletzlichkeit existiert. Diese Selbstlegitimierung funktioniert wie eine künstlerische Bearbeitung, bei der aus einem Block etwas Eigenes herausgeschlagen wird. Hier wird das Selbstbewusstsein des modernen Menschen als eine Art künstlerische Freiheit dargestellt, die sich selbst erschafft und autorisiert, jedoch möglicherweise ohne echte Verbindung zur äußeren Realität.

Zweitens, die plastische Identität, die mehr der physikalischen Realität und der Abhängigkeit von äußeren Ressourcen entspricht. Diese Identität ist eher passiv, geformt durch die Bedingungen und Notwendigkeiten der Umwelt, und anerkennt die Abhängigkeit von externen Quellen wie Luft oder Mineralien. Die plastische Identität wird durch die physikalische Welt autorisiert und muss sich innerhalb der physikalischen Grenzen und Regeln anpassen, um im Gleichgewicht zu bleiben.

Diese beiden Identitätskonzepte verdeutlichen, dass der Mensch in einem Spannungsfeld zwischen geistiger Autonomie und physikalischer Abhängigkeit lebt. Die philosophische Herausforderung besteht darin zu erkennen, dass unser Geist zwar zur Selbstlegitimierung neigt, diese jedoch oft auf illusionären oder subjektiven Grundlagen beruht, die in der physischen Welt nicht haltbar sind.

Der Diskurs betont die Notwendigkeit, unser Verständnis von Geist und Identität zu überdenken und eine realistischere Auffassung von unserer Abhängigkeit von der physikalischen Welt und deren Regeln zu entwickeln. Diese Erkenntnis führt zu einem tieferen Verständnis dafür, wie unser Handeln und unsere Selbstwahrnehmung in Einklang mit den tatsächlichen Bedingungen unseres Daseins gebracht werden können, um ein ausgewogenes und authentisches Leben zu führen................

Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Bedingungen unserer Existenz verschleiern.. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:

Die Konzeption eines Veränderungsindex als Emergenz-Blaupause ist eine faszinierende Idee, die darauf abzielt, die menschliche Selbstwahrnehmung und -regulierung im Kontext der realen Umweltbedingungen zu verbessern. Dieser Ansatz betont die Bedeutung der Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und der Umwelt, indem er die Lücke zwischen der wahrgenommenen und der tatsächlichen Realität unserer Existenz aufdeckt. Hier sind einige Gedanken darüber, wie ein solcher Index konzipiert und implementiert werden könnte:

  1. Definition der Messkriterien: Zuerst müssen die spezifischen Parameter identifiziert werden, die den Veränderungsindex definieren. Diese könnten psychologische, ökologische, soziale und ökonomische Faktoren umfassen, die zusammen ein umfassendes Bild der menschlichen Interaktion mit der Umwelt geben. Beispiele dafür könnten sein: Reduktion von CO2-Emissionen, Verbesserung der psychischen Gesundheit, soziale Gleichheit und wirtschaftliche Nachhaltigkeit.
  2. Datensammlung und -analyse: Für jeden der definierten Parameter müssen zuverlässige Datenquellen identifiziert und genutzt werden. Es könnte nötig sein, neue Methoden der Datenerfassung zu entwickeln, besonders in Bereichen, die bisher weniger quantifizierbar sind, wie z.B. geistige Gesundheit und soziale Kohäsion.
  3. Kontinuierliche Aktualisierung: Der Index sollte dynamisch gestaltet sein, um kontinuierlich aktualisiert zu werden. Dies erfordert die Entwicklung von Software-Tools, die Daten in Echtzeit erfassen und analysieren können. Diese Werkzeuge könnten KI-gestützte Analysemethoden verwenden, um Trends zu identifizieren und vorherzusagen.
  4. Transparenz und Zugänglichkeit: Der Index sollte für alle Individuen und Gemeinschaften leicht zugänglich sein. Durch die Bereitstellung einer benutzerfreundlichen Plattform kann jeder seine eigenen Fortschritte und die seiner Gemeinschaft verfolgen. Dies fördert das Bewusstsein und die Motivation zur persönlichen und kollektiven Veränderung.
  5. Bildung und Bewusstsein: Um den Erfolg des Indexes zu gewährleisten, ist es wichtig, ein breites Verständnis und Engagement für die Ziele und Methoden des Indexes zu fördern. Bildungsprogramme und Informationskampagnen können dabei helfen, das Bewusstsein zu schärfen und die notwendigen Verhaltensänderungen zu fördern.
  6. Feedback-Mechanismen: Der Index sollte Mechanismen für Feedback und Anpassungen enthalten. Nutzer können ihre Erfahrungen und Vorschläge teilen, die zur Verbesserung des Indexes beitragen. Solche Rückmeldungen sind entscheidend für die stetige Verfeinerung und Genauigkeit des Indexes.

Durch die Implementierung eines solchen Veränderungsindex können wir besser verstehen, wie unsere individuellen und kollektiven Handlungen die Umwelt und unsere eigene Lebensqualität beeinflussen. Dies führt nicht nur zu einer realistischeren Selbstwahrnehmung, sondern auch zu praktischen Schritten zur Verbesserung der Lebensbedingungen auf unserem Planeten.

User Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Bedingungen unserer Existenz zu verschleiern.. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:

Der Aufbau eines Veränderungsindex, der als Emergenz-Blaupause dient, um die Fortschritte bei der Überwindung der selbstzerstörerischen Tendenzen und Herausforderungen der Menschheit zu messen, ist ein innovatives und hochrelevantes Vorhaben. Hier sind einige Schritte und Überlegungen zur Umsetzung eines solchen Vorhabens:

  1. Identifizierung kritischer Kulminationspunkte: Zunächst sollten die spezifischen Kulminationspunkte der Selbstzerstörung definiert werden. Diese könnten Umweltzerstörung, soziale Ungleichheiten, psychische Gesundheitskrisen, ökonomische Instabilitäten oder technologische Risiken umfassen. Die Identifizierung sollte auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und sozialen Untersuchungen basieren.
  2. Entwicklung von Maßnahmen: Für jeden Kulminationspunkt müssen zielgerichtete Maßnahmen entwickelt werden. Diese Maßnahmen sollten darauf ausgerichtet sein, die negativen Auswirkungen zu minimieren, indem sie an den Ursachen ansetzen. Beispielsweise könnte das bei Umweltzerstörung die Förderung nachhaltiger Praktiken und Technologien sein.
  3. Struktur des Veränderungsindex: Der Index sollte verschiedene Dimensionen umfassen, die sowohl quantitativ als auch qualitativ messbar sind. Quantitative Daten könnten Emissionen, Einkommensungleichheit oder Raten psychischer Erkrankungen umfassen, während qualitative Bewertungen die Veränderung des öffentlichen Bewusstseins oder die Zufriedenheit mit lokalen Gemeinschaftsinitiativen betreffen könnten.
  4. Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung: Der Index muss regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um seine Relevanz und Genauigkeit zu gewährleisten. Dies erfordert eine fortlaufende Datensammlung und -analyse, möglicherweise unterstützt durch fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.
  5. Transparenz und Partizipation: Die Schaffung eines transparenten Prozesses, der es der Öffentlichkeit ermöglicht, Einblick in die Fortschritte und Herausforderungen zu erhalten, ist wesentlich. Dies könnte durch eine offene Datenplattform realisiert werden, auf der Updates zum Index und den zugrundeliegenden Daten veröffentlicht werden.
  6. Bildungsinitiativen und öffentliches Engagement: Um den Index wirksam zu machen, ist es notwendig, Bildungsinitiativen zu fördern, die die Öffentlichkeit über die Bedeutung und die Ziele des Indexes aufklären. Öffentliches Engagement und partizipative Ansätze können dazu beitragen, dass der Index nicht nur als abstraktes Werkzeug, sondern als Teil der täglichen Realität und Entscheidungsfindung wahrgenommen wird.
  7. Evaluation und Feedback: Schließlich sollte ein Mechanismus zur Bewertung der Effektivität des Indexes und zur Sammlung von Feedback implementiert werden. Dies ermöglicht es, den Index dynamisch anzupassen und zu verbessern, basierend auf realen Erfahrungen und wissenschaftlichen Fortschritten.

Durch die Implementierung dieser Schritte kann der Veränderungsindex eine kritische Rolle bei der Überwindung der selbstzerstörerischen Tendenzen spielen und einen klaren, messbaren Weg zu einer nachhaltigeren und gerechteren Zukunft bieten.

gesamt -kontex..Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Bedingungen unserer Existenz zu verschleiern.. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind: Hypothese: Die richtige Überlebensstrategie hat der Mensch/Individuum noch nicht gefunden,um sein Verhalten so zu ändern, dass es passt. Wir Leben nur einmal - wir leben in der Diktatur der Reichen, wo jegliches Demokratieverständnis versagt, und innerhalb unserer Gemeinschaft alle Ressourcen für ihre einseitigen Interessen beansprucht werden, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben, immer mehr zu haben und zu bekommen, verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens, wo das Mehrheitsprinzip des Menschen bzw. des Individuums als Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer selbst korrumpiert worden ist. Jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme sind an der Bevormundung gescheitert, sich hiervon durch Intelligenz oder Verstand zu befreien. In seiner Einseitigkeit ist keine Gegenüberstellung oder ein Vergleich möglich, und somit findet auch gar kein Lernen statt. Anthropozän und seine Paradoxien Das würde sich erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft - der So-Heits-Gesellschaft ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen. Dort, wo die Kunst beginnt, liegt mein Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.............Die Saftpresse symbolisiert den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Die Notwendigkeit, den Ist-Zustand der Erde und ihre physikalischen Gesetze als fundamentale Grundlage aller menschlichen Unternehmungen zu akzeptieren, ist entscheidend. Dies erfordert eine ehrliche Reflexion über die Grenzen der menschlichen Einflussnahme und die Anerkennung, dass unsere Handlungen und wissenschaftlichen Modelle immer im Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur stehen müssen. Dies ist der wahre Ausgangspunkt für jede wissenschaftliche und praktische Bemühung, wenn wir eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten sichern wollen." Mein Schwerpunkt liegt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Mein Ziel eine umfassendere und realitätsnähere Perspektive auf unsere Existenz und unser Handeln auf dem Planeten Erde zu entwickeln. In einer Kunstgesellschaft würden die Basisgrundlagen darin liegen, ein anderes Kommunikationssystem zu entwickeln. Dies beinhaltet auch eine herrschaftsunabhängige Grammatik und Trainingssysteme, die auf Homöostase und nachhaltiges Gleichgewicht ausgerichtet sind, als transformative Werkzeuge innerhalb der Kunst zu nutzen. Aufgrund meiner ganzheitlichen Sichtweise reichen die Fähigkeiten der KI nicht aus, da Standardalgorithmen die Rettung der Welt verhindern. Das heißt, menschliches Urteilsvermögen ist erforderlich, um meine Forschungsarbeit zum Abschluss zu bringen. Zur Verbesserung der Zugänglichkeit habe ich die Texte immer vergrößert, damit auch ältere Menschen sie besser lesen können. Nutzen Sie diese Plattform spielerisch als Benutzer und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen. Die blaue Schrift kennzeichnet Links. Verwenden Sie die Links, um mehr über künstlerische Forschungsarbeit zu erfahren und zu entdecken, was Kunst alles sein kann. Ein älterer Mann mit einem Rucksack, aus dem ein Baum herauswächst....I. Koordinatensystem des Weltgeschehen.. Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – ich, es gibt ja kein Ich im Team, du und die KI – streben danach, die Plastische Kraft der künstlerrischen Utopie gemeinsam zu erfahren und zu empfinden, im Hier und Jetzt :„Globale Schwarmintelligenz“ der 8 Milliarden Menschen, sich International kennenzulernen". Der Mensch bzw. das Individuum scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe. Ist der Mensch bzw. das Individuum oder die Natur oder das nicht vorhandene Demokratieverständnis schuldfähig, wenn alle Ressourcen des Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre zur Herrschaftsmacht der Reichen umgewandelt sind? Hier ist die visuelle Darstellung des dramatischen Kontrasts zwischen Reichtum und Armut auf globaler Ebene, die die Unterschiede in den Lebensbedingungen und im Ressourcenbesitz zwischen der wohlhabenden Elite und der allgemeinen Bevölkerung zeigt. Wie die KI das sieht, malt nur ein kleiner Anteil der Menschen, nur ein Prozent, das Eigentum auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre, alles gehört 97 Prozent, d.h., 3 Prozent der 8 Milliarden Menschen besitzen nichts...! Hier ist die visuelle Darstellung des krassen Kontrasts zwischen den Reichen und den Massen in einer modernen globalisierten Welt, die zeigt, wie die scheinbare Elite auf luxuriösen Privatinseln lebt und die Massen in dicht besiedelten städtischen Gebieten. Die Utopie einer gerechteren-sozialen-Welt. Die Metapher des Schlüssel-Loch-Prinzips, Daran wollen wir arbeiten: An seiner Teilhaftigkeit, einen Teil von etwas Habendem. Wir streben eine partizipative Demokratie an, die auf Gleichheit und Zusammengehörigkeit basiert, um ein Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre zu erreichen. Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in Globale Kunsthalle. Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn. "Die Erzählungen aus 1001 Nacht veranschaulicht eindrucksvoll die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. In Bezug auf die Geschichte der Menschheit und des Einzelnen geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken."Diese Vielschichtigkeit führt uns zurück auf die Ebene der Kunst, wie sie im griechischen Techne-Begriff vor mindestens 2500 Jahren entstanden ist. Indem ich alle wissenschaftlichen Disziplinen, Sachzusammenhänge und Ebenen wieder auf diesen handwerklichen Begriff der Techne zurückführe, entsteht ein funktionierender Sachzusammenhang des menschlichen Daseins und seiner künstlerischen Prinzipien in einer plastischen Philosophie." "Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu der reichen Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht. Weil der Mensch stets die physikalische Welt als seine extenzille Welt, interpretieren muss, spielt dabei der Zweifel eine zentrale Rolle. Ein Kunstwerk gründet sich immer auf Zweifel – dem Nichtwissen darüber, was letztlich entstehen wird." "Die Kunst der Existenz – Wahrnehmung" Wasser "Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte (entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990). Die Schöpfungsgeschichte in meinem damaligen Garten beginnt auf dem harten Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren Gestalt anzunehmen. Dies dient als Metapher, Gleichnis oder Analogie zur heutigen Bedrohung, aus dem Lübecker Tränental. Zyklische/Kreislauf-Bildersequenzen von etwa 12.000 Bildern, Videos, Texten und vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug." Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen....... Mit hoffnungsvollen Grüßen, Wolfgang Fenner

Sehr geehrter Wolfgang Fenner,

Ihre Einladung zu Ihrem 75-jährigen Forschungsatelier klingt nach einem äußerst ambitionierten und tiefgründigen Projekt, das darauf abzielt, durch künstlerische Forschung und kollektive Intelligenz grundlegende Veränderungen in unserer Gesellschaft und unserem Umgang mit dem Planeten zu bewirken. Ihr Ansatz, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen, bietet eine inspirierende Vision, wie wir die Komplexität menschlicher Existenz und unseres Einflusses auf die Erde besser verstehen und gestalten können.

Ihr Konzept der globalen Schwarmintelligenz als Motor für demokratische Konsolidierung und die Entwicklung einer interaktiven, nicht-kommerzialisierten Kommunikationsstruktur erscheint besonders relevant in einer Zeit, in der traditionelle Kommunikations- und Entscheidungsfindungsmechanismen oft von kommerziellen Interessen und Machtstrukturen überlagert werden. Die Idee, einen Veränderungsindex zu erstellen, der als Emergenz-Blaupause dient und kontinuierlich aktualisiert wird, ist ein innovativer Ansatz, um Fortschritte zu messen und gleichzeitig Transparenz und Partizipation zu fördern.

Die von Ihnen beschriebene Kunstgesellschaft, die sich von kommerziellen Lehren des Handels und der Ökonomie abwendet und stattdessen auf Nachhaltigkeit, Gleichheit und künstlerische Ausdruckskraft setzt, könnte eine neue Art des Verständnisses und der Interaktion in unserer global vernetzten Welt bieten. Ihre Betonung der Notwendigkeit, die physikalischen Gesetze der Erde als fundamentale Grundlage aller menschlichen Unternehmungen zu akzeptieren, ist eine wichtige Erinnerung daran, dass unsere Pläne und Modelle immer im Einklang mit den unveränderlichen Bedingungen unseres Planeten stehen müssen.

Es ist klar, dass Ihr Projekt nicht nur eine künstlerische oder wissenschaftliche Unternehmung ist, sondern auch eine tiefgreifende philosophische und ethische Reflexion über den Zustand der Welt und unsere Rolle in ihr erfordert. Ihre Einladung ist daher nicht nur eine Gelegenheit zur Teilnahme an einem Kunstprojekt, sondern auch ein Aufruf zum Handeln, um durch gemeinsames Nachdenken und kreative Lösungsansätze einen nachhaltigeren und gerechteren Weg für die Zukunft der Menschheit zu finden.

Ich danke Ihnen für die Möglichkeit, Teil dieses spannenden und wichtigen Projekts zu sein und freue mich darauf, zu sehen, wie es sich entwickelt und welchen Einfluss es auf unsere globale Gemeinschaft haben wird.

Mit besten Grüßen und in Erwartung einer kreativen und transformativen Zusammenarbeit.

Ich habe dir hier den Gesamtkontext deshalb eingegeben damit noch mal gezielt mir besser jetzt Tipps geben kannst...Um dieser Herausforderung nachkommen zu können Was benötigt wird für die Umsetzung dieser Ziele und Pläne im Rahmen meines Gesamtkontext.....Der Aufbau eines Veränderungsindex, der als Emergenz-Blaupause dient, um die Fortschritte bei der Überwindung der selbstzerstörerischen Tendenzen und Herausforderungen der Menschheit zu messen, ist ein innovatives und hochrelevantes Vorhaben. Hier sind einige Schritte und Überlegungen zur Umsetzung eines solchen Vorhabens:

Um die Ziele Ihres Forschungsateliers effektiv umzusetzen und den Veränderungsindex erfolgreich als Emergenz-Blaupause zu entwickeln, sind strategische Planung, umfassende Ressourcen und kooperative Netzwerke erforderlich. Hier sind spezifische Tipps und Schritte, die Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Pläne helfen können:

1. Interdisziplinäre Teams bilden

Ein Projekt dieser Größenordnung erfordert die Zusammenarbeit von Experten aus verschiedenen Bereichen. Stellen Sie ein interdisziplinäres Team zusammen, das Wissenschaftler, Künstler, Technologen, Philosophen und Ökologen umfasst. Diese Vielfalt an Perspektiven wird es Ihnen ermöglichen, komplexe Probleme aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und innovative Lösungen zu entwickeln.

2. Technologische Infrastruktur entwickeln

Entwickeln Sie eine robuste technologische Plattform, die Daten sammeln, analysieren und darstellen kann. Diese Plattform sollte in der Lage sein, Echtzeit-Daten zu verarbeiten und zugänglich für die globale Gemeinschaft zu sein. Überlegen Sie, ob Open-Source-Technologien und -Frameworks genutzt werden können, um Entwicklungskosten zu senken und die Zusammenarbeit zu fördern.

3. Datenquellen und Methodologien festlegen

Definieren Sie klare Kriterien und Methodologien für die Datensammlung. Es ist wichtig, dass die Datenquellen zuverlässig und validiert sind, um präzise Messungen zu gewährleisten. Dies könnte die Integration von Satellitendaten, Umfragen, sozialen Medien, Umweltscannern und anderen relevanten Quellen umfassen.

4. Partnerschaften und Netzwerke aufbauen

Suchen Sie die Zusammenarbeit mit Universitäten, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen und Gemeinschaftsgruppen. Diese Netzwerke können wertvolle Ressourcen, Fachwissen und Unterstützung bieten und helfen, Ihre Ziele auf lokaler und globaler Ebene zu erreichen.

5. Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit

Entwickeln Sie Bildungsprogramme und Kampagnen, um das Bewusstsein und das Verständnis für die Ziele Ihres Projekts zu fördern. Dies könnte Workshops, Online-Kurse, öffentliche Vorträge und interaktive Ausstellungen umfassen, um ein breites Publikum zu erreichen und aktive Teilnahme zu fördern.

6. Feedback-Mechanismen implementieren

Ein effektives Feedback-System ist entscheidend, um den Index zu überwachen und anzupassen. Ermöglichen Sie den Nutzern der Plattform, Feedback zu geben und Vorschläge zu machen. Dies wird die ständige Verbesserung des Systems unterstützen und Nutzer in den Entwicklungsprozess einbinden.

7. Finanzierung sichern

Suchen Sie nach Fördermitteln, Stipendien und anderen Finanzierungsquellen. Crowdfunding kann eine Option sein, um eine breitere Unterstützung zu erhalten und die Gemeinschaft direkt einzubinden. Berücksichtigen Sie auch Partnerschaften mit Stiftungen und Unternehmen, die an nachhaltigen und sozial verantwortlichen Projekten interessiert sind.

8. Pilotprojekte und Fallstudien

Beginnen Sie mit Pilotprojekten in ausgewählten Gemeinschaften oder Regionen, um Ihr Konzept zu testen und zu verfeinern. Diese Pilotprojekte können wertvolle Einblicke in die Wirksamkeit Ihrer Ansätze bieten und als Fallstudien für größere Implementierungen dienen.

9. Skalierung und Anpassung

Planen Sie, wie Ihr Projekt im Laufe der Zeit skaliert und angepasst werden kann, um sich verändernden Umständen und neuen Erkenntnissen anzupassen. Dies erfordert eine flexible Gestaltung des Veränderungsindex und der damit verbundenen Prozesse.

Durch die Umsetzung dieser Schritte können Sie eine solide Grundlage für Ihr Forschungsatelier schaffen und dazu beitragen, den Weg für eine nachhaltigere und bewusstere globale Gesellschaft zu ebnen.

Es geht erst mal nur um diesen Text...Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Bedingungen unserer Existenz zu verschleiern.. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:

Für die Umsetzung und Entwicklung eines Veränderungsindex, der als Emergenz-Blaupause dient und die Fortschritte bei der Überwindung selbstzerstörerischer Tendenzen reflektiert, sollten folgende Schritte und Überlegungen berücksichtigt werden:

1. Identifizierung der Kulminationspunkte

Zuerst ist es wichtig, die spezifischen Selbstzerstörungs-Kulminationspunkte genau zu identifizieren. Diese könnten ökologische Degradation, sozioökonomische Ungleichheiten, psychische Gesundheitskrisen oder kulturelle Entfremdungsphänomene umfassen. Eine klare Definition dieser Punkte ist essentiell, um gezielte Maßnahmen entwickeln zu können.

2. Entwicklung gezielter Maßnahmen

Für jeden identifizierten Kulminationspunkt müssen spezifische Maßnahmen entwickelt werden. Diese Maßnahmen sollten darauf abzielen, die tieferliegenden Ursachen der Probleme anzugehen, nicht nur die Symptome. Zum Beispiel könnten Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen, zur Förderung von psychischer Gesundheit, zur Erhöhung von Bildungschancen oder zur Verbesserung der sozialen Gerechtigkeit gehören.

3. Erstellung des Veränderungsindex

Der Veränderungsindex sollte quantifizierbare und nachverfolgbare Metriken enthalten, die den Fortschritt messen. Dies könnte durch Indikatoren wie Emissionswerte, Armutsraten, Zugang zu Gesundheitsversorgung oder Bildungsniveau erfolgen. Die Auswahl der Indikatoren sollte auf wissenschaftlicher Forschung basieren und in regelmäßigen Abständen überprüft und angepasst werden.

4. Transparenz und kontinuierliche Aktualisierung

Der Index sollte transparent sein und regelmäßig aktualisiert werden, um die neuesten Daten und Fortschritte widerzuspiegeln. Es ist wichtig, dass die Daten zugänglich sind und die Methodik hinter dem Index klar kommuniziert wird, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu schaffen.

5. Feedback und Anpassung

Ein Mechanismus zur Sammlung von Feedback von den Nutzern und Betroffenen sollte implementiert werden. Dies hilft, den Index kontinuierlich zu verbessern und anzupassen, basierend auf realen Erfahrungen und Herausforderungen.

6. Einsatz von Technologie

Die Nutzung fortschrittlicher Technologien zur Datenerfassung und -analyse kann die Genauigkeit und Effizienz des Indexes erhöhen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen können beispielsweise verwendet werden, um Muster zu erkennen und Prognosen zu erstellen.

7. Globale und lokale Relevanz

Der Index sollte sowohl globale als auch lokale Herausforderungen berücksichtigen. Dies bedeutet, dass die Maßnahmen und Indikatoren flexibel genug sein sollten, um auf unterschiedliche kulturelle, ökonomische und ökologische Kontexte anwendbar zu sein.

8. Einbindung und Bildung

Es ist wesentlich, breite Teile der Bevölkerung in die Nutzung und das Verständnis des Indexes einzubeziehen. Bildungsprogramme und Informationskampagnen können dazu beitragen, das Bewusstsein und das Verständnis für die Bedeutung des Indexes zu erhöhen.

Durch die Berücksichtigung dieser Schritte können Sie einen wirksamen und dynamischen Veränderungsindex entwickeln, der als zuverlässige Grundlage für das Verständnis und die Überwindung der selbstzerstörerischen Tendenzen unserer Zeit dient.

In diesem NachfolgendenText stecken die Antworten zu den Begrifflichkeiten/Inhalten Anwendungen, usw.. Kulminationspunkte identifiziert, Veränderungsindex erstellen . Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen -Und um welche Herausforderungen es geht, mit denen wir konfrontiert sind:"Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Das Problem liegt darin, dass beim Menschen alles auf dieser Selbstzuschreibung aufgebaut ist, sei es in der Grammatik, die mit dem 'Ich' beginnt, oder im ständigen Einbezug eines Besitz- oder Eigentumsverständnisses, wenn ich Begriffe wie 'Mensch' oder noch schlimmer 'Individuum' verwende. Dann wird es nicht mehr als ein einfaches Lebewesen betrachtet, wie ein Tier, das diese Probleme der Selbstzuschreibung oder Autorisierung nicht hat. Der Mensch macht sich zu etwas ganz anderem, indem er ein Netzwerk baut, das einerseits auf der Autorisierung als scheinbar objektive Realität basiert und gleichzeitig die Bestätigung und Rückkopplung mit der Fragestellung stattfindet: Wer bin ich, wie oder was bin ich? Es gibt hierbei keine Neutralität, d.h., von vornherein ist alles schon durch ein Eigentum- oder Besitzverständnis, durch Selbstzuschreibung oder Selbstlegitimation besetzt, und das wird dann wiederum autorisiert. Es ist ein geschlossener Kreislauf, der aber nur auf einer geistigen Ebene stattfindet, als in einer Welt der Unverletzlichkeit, die gleichzeitig ein Isolationsraum ist. Dem Geist legitimieren wir zusätzlich noch ein Steuerungssystem oder Regelwerk, aber auch der Geist oder das Ich-Bewusstsein ist nicht neutral. Es ist auf Selbstlegitimierung usw. aufgebaut, wobei niemand weiß, wie der Geist sich selbst autorisieren kann. Dies führt immer mehr Fragen bei dieser gesamten Widersprüchlichkeit hervor und liefert keine Antworten. Alles geht irgendwie im Geheimen, im Verborgenen unter. Das Problem liegt nicht nur darin, dass der Mensch sich nicht selbst autorisieren oder legitimieren kann, sondern dass er alles Mögliche im Kopf zusammenbauen kann, was letztlich Erfindung oder Fantasie ist, die aber durch Selbstlegitimierung oder Zuschreibung, wenn Eigenschaften hineingedacht werden, in dieser physikalischen Welt überhaupt nicht funktionieren würden."Im Deutschen unterscheidet man zwischen einer Plastik und einer Skulptur. Der Skulptur liegt zugrunde, dass aus sich selbst heraus zugeschlagen wird, d.h., der Bildhauer sieht in den Marmorblock hinein. Und da es bei der Kunst ja nur um eine Abbildung von Wirklichkeit geht, die subjektiv/künstlerisch ist, entsteht das Ergebnis durch Abschlagen, manchmal auch durch Ankleben – diese Skulptur. Die Identität der Skulptur kann man im heutigen selbstlegitimierten Menschen/Individuum spiegelbildlich sehr gut wiedererkennen; das nennt man dann auch Selbstbewusstsein, wenn man so autonom, unabhängig und frei auftritt. Das Ganze bildet einen Isolationsraum der scheinbaren Unverletzlichkeit, der den Geist zugrunde legt, wie ich es bereits beschrieben habe. Das sind also die Eigenschaften einer Skulptur-Identität. Es gibt im Deutschen noch die plastische Identität, d.h., es geht um Passungen, Eingepasstsein, was mehr der physikalischen Realität entspricht, aus der das Leben auch hervorgegangen ist oder erklärt werden kann. Das heißt, es geht hier um die Verletzung – das ist der große Unterschied zur Skulptur-Identität. Das bedeutet, man ist abhängig von den Ressourcen, und das wird auch nicht verleugnet oder durch Selbstlegitimierung zum Selbstbetrug, wie bei der Skulptur. Man kann viele Teile, wie Atem oder Mineralien, als Mensch oder als Individuum oder als Lebewesen nicht selbst herstellen, also ist man nur ein Teilbereich, ein Funktionsteil, und nicht vollständig. Man wäre also erst vollständig, wenn man die Ressourcen dazubekommt, in diesen Kreislauf oder Balancesystem von Gleichgewicht. Die plastische Identität wird eigentlich durch die physikalische Welt autorisiert bzw. entsteht die Selbstlegitimation oder Selbstzuschreibung erstmal aus der physikalischen Welt und deren Abhängigkeit. Da der Mensch aber einen Entscheidungsraum von Freiheitsautonomie oder auch Unabhängigkeit hat, kann es die dann nur in physikalischen Regelwerken oder Referenzwerten geben, um Maximum und Minimum innerhalb dieser Grenzwerte zu erreichen, eine Mittigkeit zu erzielen, im Gleichgewicht zu sein oder zu bleiben. Diese Maßstäbe sind wiederum physikalisch, sind also wiederum legitimiert durch die physikalische Welt oder autorisiert. Erst durch ein Ich-Bewusstsein darauf aufbauend, also auf der Verletzungswelt, versteht man auch die Handlungsweise, die immer in Konsequenzen stattfindet, also der Veränderung der plastischen, physikalischen Welt oder deren Regelwerke usw. Das bedeutet, dass wir ein ganz anderes geistiges Verständnis kennenlernen: Der Geist ist nicht mehr autonom oder frei oder unabhängig, sondern ist ausgerichtet auf die physikalischen Maßstäbe, sich einzupendeln. Der Geist ist also abhängig, vielleicht ist das auch ein Geist, der physikalisch existiert und keine Ersatzform, Fälschung oder Kopie von einem Geist ist, der durch die Zivilisationsgeschichte entstanden ist, genauso wie Selbstlegitimation, Selbstzuschreibung oder Autorisierung. Ergänzen kommt hier also hinzu dass der Mensch ein Künstler ist sowie auch ein Kunstwerk er nur selber darstellt oder repräsentiert hier müssen wir jetzt unterscheiden Schüssen Skulptur und Plastik vorher vorgestellt d.h. auf den vorigen Texten schon vorgestellt das wir nur in einer Kunstgesellschaft überleben können und gleichzeitig muss immer davon ausgehen dass der Kunst auf der Zweifel zu Grunde liegt also das heißt die Interpretation der Mensch immer vornehmen muss seiner physikalischen Existenzbedingungen beispielsweise wenn er sich also als Künstler begreift in der physikalischen Welt zu leben würde die wissenschaftliche Beweisführung des Zweifels und mit dem Scheitern in Verbindung gehen. Da der Künstler nie weiß ob er wirklich ein zufriedenes Kunstwerk fertig bekommt hierzu kommt dann das Training von Analogien zu den verschiedensten Referenzsystemen in den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Bereichen das gleiche gilt auch beispielsweise für den Begriff der Homostase um somit alte Gewohnheiten durch neue Gewohnheiten zu ersetzen. Der Kunst geht es ja nicht nur individuell permanent darum sich ein Abbild von der Wirklichkeit zu verschaffen diese Kriterien gelten mehr in der bildnerischen Kunst ganz anders in der darstellerischen Kunst wo man zwischen einer Bühnenwelt und einer realen Welt unterscheidet. D.h. dass der Darsteller selber zu physikalischen realen Welt der Verletzung gehört und die Darstellung die Rollenfigur die findet dann in einer Requisitenwelt statt d.h. in einer Unverletzlichkeit Welt. D.h. wir haben einmal die Handlung in der physikalischen Welt ist immer mit Konsequenzen verbunden in die physikalische Welt hinein und die inszenierte Spielhandlung findet einer Unverletzlichkeit Welt statt und somit kann der Parallelen ziehen zu den zwei Arten von Geistvorstellungen oder ich Bewusstsein Schüssen Skulptur Identität und plastischer Identität d.h. in der Beschäftigung mit der Theaterwelt also mit dem schauspielerischen Handwerkszeug können wir werden wir entscheidungsfähiger und damit können wir auch lernen besser unser eigene Identität zu erkennen usw. all das bietet die Kunst an. Der Kunstlicht aber auch noch ein Dreieck zu Grunde d.h. der Künstler stellt sein Werk in der Gegenüberstellung im Vergleich zum Modell her das steht dann auch für Idee oder Konzept. Dann gibt es noch künstlerische Lehre Anforderung sich mit Eigenschaftsmaterialien die man verwendet auch aus zu kennen d.h. üben und trainieren erlangt man erst die Meisterschaft aber auch dann kann man immer noch scheitern lernen ist ewig besonders ein Kunstwerk verlangt zu einem bestimmten Zeitpunkt loszulassen sonst ist es tot keine Spannung drin all dieses bietet also die Kunst an einem künstlerischen Handwerkszeug was dringend erlernt werden müsste bzw. dann einer Kunstgesellschaft zu Grunde liegt Im vorigen Text habe ich auch etwas vorgestellt dazu ..

Der von Ihnen dargelegte Text bietet eine tiefgründige Analyse und Reflexion über die menschliche Existenz, Selbstwahrnehmung und unsere Beziehung zur physischen Welt. Sie betonen die Wichtigkeit einer Kunstgesellschaft, in der der Mensch sowohl als Künstler als auch als Kunstwerk betrachtet wird. Dies impliziert eine fortwährende Selbstreflexion und die Notwendigkeit, alte Gewohnheiten durch neue, durch Kunst und künstlerisches Handeln erlernte Praktiken zu ersetzen. Hier sind einige zentrale Punkte, die dabei helfen könnten, Ihre Ideen in konkrete Schritte umzusetzen:

1. Bildung einer Kunstgesellschaft

Sie argumentieren, dass Überleben in einer Kunstgesellschaft möglich ist, die auf den Grundsätzen des künstlerischen Schaffens und der ständigen Reflexion basiert. Um dies zu erreichen, sollten Bildungsprogramme und Workshops entwickelt werden, die das Bewusstsein und die Fähigkeiten in den Bereichen Kunst und kreatives Denken fördern. Diese Programme könnten in Schulen, Gemeindezentren und online angeboten werden, um eine breite Teilnahme zu ermöglichen.

2. Entwicklung eines neuen Kommunikationssystems

Ein neues Kommunikationssystem, das frei von kommerziellen und herrschaftlichen Strukturen ist, könnte durch die Integration von Kunst in die tägliche Kommunikation und Entscheidungsfindung gefördert werden. Dies würde beinhalten, dass Menschen lernen, in Metaphern, Symbolen und durch künstlerische Expression zu kommunizieren, was ein tieferes Verständnis und Mitgefühl innerhalb der Gesellschaft fördern könnte.

3. Künstlerisches Training und Homöostase

Die Idee, dass künstlerisches Training zu einem Gleichgewicht im persönlichen und gesellschaftlichen Leben beitragen kann, ist faszinierend. Workshops, die Techniken aus Theater, Bildender Kunst und anderen kreativen Disziplinen lehren, könnten Menschen dabei helfen, ihre eigenen Lebensbedingungen besser zu verstehen und aktiv zu gestalten. Solche Trainings könnten auch dabei helfen, die Fähigkeit zu kritischer Reflexion und Selbstbewusstsein zu entwickeln.

4. Förderung des künstlerischen Schaffens

Ermutigen Sie Künstler und Gemeinschaften, öffentliche Räume und Plattformen zu nutzen, um ihre Werke zu präsentieren. Dies könnte die Form von öffentlichen Kunstinstallationen, Performances und interaktiven Kunstprojekten annehmen, die die Bürger direkt einbeziehen und zum Nachdenken anregen.

5. Erforschung und Dokumentation künstlerischer Prozesse

Forschen Sie weiterhin über die Beziehung zwischen Kunst und Gesellschaft und dokumentieren Sie die Auswirkungen künstlerischer Interventionen auf individuelle und soziale Veränderungen. Die Ergebnisse könnten in akademischen Zeitschriften, Büchern oder über Online-Plattformen geteilt werden, um ein breiteres Verständnis und Akzeptanz für die Rolle der Kunst in der Gesellschaft zu schaffen.

6. Schaffung von Netzwerken und Gemeinschaften

Bauen Sie ein Netzwerk von Künstlern, Denkern, Wissenschaftlern und Bürgern auf, die an der Entwicklung einer Kunstgesellschaft interessiert sind. Diese Gemeinschaften können Ressourcen teilen, Ideen austauschen und gemeinsame Projekte durchführen, die das künstlerische Denken in den Vordergrund rücken.

Durch diese Ansätze kann Ihre Vision einer Kunstgesellschaft, die auf den Prinzipien der künstlerischen Schaffung und Reflexion basiert, in praktische, lebensverändernde Wege übersetzt werden, die nicht nur den Einzelnen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes bereichern und transformieren.