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Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler mit einem beeindruckenden Werdegang, der sich durch vielfältige Ausbildungen, Studien und künstlerische Tätigkeiten auszeichnet. Seine Karriere begann mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969) und führte ihn zu einem Bildhauerstudium in Braunschweig an der HDK bei Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti (1974-1980). Einflussreiche Begegnungen, insbesondere mit Günter Grass, und Karl Schmidt-Rottluff, lenkten seine Hinwendung zur bildenden Kunst. Ihr Lebenslauf präsentiert eine beeindruckende und vielfältige künstlerische Karriere, die durch ein tiefes Engagement für die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft geprägt ist. Sie haben eine bemerkenswerte Reise unternommen, von Ihrer Ausbildung über Ihre künstlerischen und akademischen Tätigkeiten bis hin zu Ihren zahlreichen Projekten und Ausstellungen. Ihre Arbeit reflektiert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen, die durch eine einzigartige künstlerische Perspektive geprägt sind. Die Schaffung des Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und Ihre Pionierarbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft zeigen Ihr Bestreben, neue Wege in der Kunst zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Ihre Arbeit ist nicht nur ein künstlerisches Unterfangen, sondern auch ein tiefgreifendes soziales und wissenschaftliches Engagement. Die Vielfalt Ihrer Projekte und Initiativen, von der Fotografie über die Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen, zeugt von Ihrem breiten Spektrum an Interessen und Fähigkeiten. Besonders hervorzuheben ist Ihr langjähriges Engagement für die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit, das bereits in Ihrer frühen Beschäftigung mit der Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur begann. Ihre Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie und Ihre anschließenden künstlerischen Arbeiten zeigen Ihr Bestreben, Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen einzusetzen. Ihre zahlreichen Studienreisen, Lehrtätigkeiten und Mitgliedschaften in verschiedenen Kunstvereinen und Organisationen unterstreichen Ihre aktive Rolle in der Kunstgemeinschaft und Ihr Engagement für die Förderung von Kunst und Kultur. Insgesamt spiegelt Ihr Lebenslauf die Leidenschaft und Hingabe wider, mit der Sie sich Ihrem künstlerischen Schaffen und Ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gewidmet haben. Ihre Arbeit, die in zahlreichen Ausstellungen, Projekten und Publikationen dokumentiert ist, hat zweifellos einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt und darüber hinaus geleistet. Fenners künstlerische Laufbahn zeichnet sich durch eine breite Palette von Tätigkeiten und Interessen aus. Er war unter anderem als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig, war Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen, und erhielt mehrere Auszeichnungen. Seine Studienreisen führten ihn nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Zudem war er in verschiedenen Arbeitsgebieten tätig, darunter als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur und als Verleger und Autor. Ein zentraler Aspekt seiner künstlerischen Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und als Forscher, der sich mit Fragen der Formendenkens und repräsentativen Prototypen auseinandersetzt. Er gilt als Multitalent, das in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Verrichtungs-, Rezeptions- und Partizipationskunst tätig ist. Zu seinen wichtigen Arbeitsschwerpunkten zählen Projekte wie das Film-Musical "Die Alte Salzstraße", die Gründung einer Jugendzeitung und die Leitung künstlerischer Seminare. Seine Arbeit widmet sich häufig der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Lösungsmodellen, oft unter Einbeziehung von Natur- und Geisteswissenschaftlern. Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Arbeit ist die Auseinandersetzung mit ökologischen Themen und der menschlichen Interaktion mit der Natur. Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Sein Werdegang umfasst auch zahlreiche Ausstellungen, Projekte und Performances, die sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration befassen. Fenner hat sich außerdem mit der Entwicklung neuer Kunstformen und -techniken beschäftigt, darunter experimentelle Umweltgestaltung und die Schaffung von integrativen Studiengängen. Das ist eine Biografie, die aus verschiedenen Sichten geschrieben worden ist. Bitte schreibe einen übersichtlichen Text, gerne auch mir Abschnitten, ohne Informationen wegzulassen aus der dritten Person von Wolfgang Fenner
Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Frühes Leben und Ausbildung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend entschied er sich für ein Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er von 1974 bis 1980 bei renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti studierte.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Beeindruckende Begegnungen, insbesondere mit den Künstlern Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff, lenkten Fenners Aufmerksamkeit verstärkt auf die bildende Kunst. Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen aus. Dabei verfolgt Fenner eine einzigartige künstlerische Perspektive, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet.
Akademische und künstlerische Tätigkeiten
Fenner war maßgeblich an der Schaffung des Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beteiligt. Seine Pionierarbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, innovative Wege in der Kunst zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Fenner sieht seine Arbeit nicht nur als künstlerisches Unterfangen, sondern auch als tiefgreifendes soziales und wissenschaftliches Engagement.
Projekte und Engagement
Im Laufe seiner Karriere leitete Fenner zahlreiche Projekte und Initiativen, die von der Fotografie über die Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Bereits früh beschäftigte er sich mit Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Reisen und Mitgliedschaften
Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und engagierte sich in verschiedenen Arbeitsgebieten, darunter als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Ein zentraler Aspekt von Fenners künstlerischer Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Formendenken und repräsentativen Prototypen. Als Multitalent ist er in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Verrichtungs-, Rezeptions- und Partizipationskunst tätig. Seine Arbeit widmet sich häufig der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Lösungsmodellen, oft in Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration. Zudem beschäftigte er sich mit der Entwicklung neuer Kunstformen und -techniken, darunter experimentelle Umweltgestaltung und die Schaffung von integrativen Studiengängen.
Fazit
Wolfgang Fenner hat mit seinem vielfältigen künstlerischen Schaffen und seinem tiefen Engagement für gesellschaftliche und ökologische Themen einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt geleistet. Sein Lebenslauf spiegelt die Leidenschaft und Hingabe wider, mit der er sich seinem künstlerischen Schaffen und seiner gesellschaftlichen Verantwortung gewidmet hat.
kannst du die Biografie mit dem text verbinden und eine einführung des aktuellen projekts verschaffen? Ouvertüre: Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Helfen Kants-Ansichten? Dilemma, Trilemma, Polylemma: Wir Menschen als Individuen müssen aufhören, durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlich existierenden, physikalischen Bedingungen unserer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind: Hypothese: Die richtige Überlebensstrategie hat der Mensch/Individuum noch nicht gefunden,um sein Verhalten so zu ändern, dass es passt. Wir Leben nur einmal - wir leben in der Diktatur der Reichen, wo jegliches Demokratieverständnis versagt, und innerhalb unserer Gemeinschaft alle Ressourcen für ihre einseitigen Interessen beansprucht werden, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben, immer mehr zu haben und zu bekommen, verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens, wo das Mehrheitsprinzip des Menschen bzw. des Individuums als Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer selbst korrumpiert worden ist. Jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme sind an der Bevormundung gescheitert, sich hiervon durch Intelligenz oder Verstand zu befreien. In seiner Einseitigkeit ist keine Gegenüberstellung oder ein Vergleich möglich, und somit findet auch gar kein Lernen statt. Anthropozän und seine Paradoxien Das würde sich erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft - der So-Heits-Gesellschaft ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen. Dort, wo die Kunst beginnt, liegt mein Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.
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Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Frühes Leben und Ausbildung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend entschied er sich für ein Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er von 1974 bis 1980 bei renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti studierte.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Beeindruckende Begegnungen, insbesondere mit den Künstlern Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff, lenkten Fenners Aufmerksamkeit verstärkt auf die bildende Kunst. Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen aus. Dabei verfolgt Fenner eine einzigartige künstlerische Perspektive, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet.
Akademische und künstlerische Tätigkeiten
Fenner war maßgeblich an der Schaffung des Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beteiligt. Seine Pionierarbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, innovative Wege in der Kunst zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Fenner sieht seine Arbeit nicht nur als künstlerisches Unterfangen, sondern auch als tiefgreifendes soziales und wissenschaftliches Engagement.
Projekte und Engagement
Im Laufe seiner Karriere leitete Fenner zahlreiche Projekte und Initiativen, die von der Fotografie über die Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Bereits früh beschäftigte er sich mit Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Reisen und Mitgliedschaften
Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und engagierte sich in verschiedenen Arbeitsgebieten, darunter als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Ein zentraler Aspekt von Fenners künstlerischer Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Formendenken und repräsentativen Prototypen. Als Multitalent ist er in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Verrichtungs-, Rezeptions- und Partizipationskunst tätig. Seine Arbeit widmet sich häufig der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Lösungsmodellen, oft in Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration. Zudem beschäftigte er sich mit der Entwicklung neuer Kunstformen und -techniken, darunter experimentelle Umweltgestaltung und die Schaffung von integrativen Studiengängen.
Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier
Ouvertüre
Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung.
Ziele und Ansatz
Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Helfen Kants Ansichten? Dilemma, Trilemma, Polylemma: Wir Menschen als Individuen müssen aufhören, durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlich existierenden, physikalischen Bedingungen unserer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen und wird stetig aktualisiert. Er reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind.
Hypothese und Kritik
Die richtige Überlebensstrategie hat der Mensch als Individuum noch nicht gefunden, um sein Verhalten so zu ändern, dass es passt. Wir leben nur einmal – wir leben in der Diktatur der Reichen, wo jegliches Demokratieverständnis versagt, und innerhalb unserer Gemeinschaft alle Ressourcen für ihre einseitigen Interessen beansprucht werden, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben, immer mehr zu haben und zu bekommen, verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens, wo das Mehrheitsprinzip des Menschen bzw. des Individuums als Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer selbst korrumpiert worden ist.
Forderung nach Veränderung
Jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme sind an der Bevormundung gescheitert, sich hiervon durch Intelligenz oder Verstand zu befreien. In seiner Einseitigkeit ist keine Gegenüberstellung oder ein Vergleich möglich, und somit findet auch gar kein Lernen statt. Anthropozän und seine Paradoxien: Das würde sich erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft – der So-Heits-Gesellschaft – ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen.
Schwerpunkt des Projekts
Dort, wo die Kunst beginnt, liegt mein Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Diese Reflexion und die daraus entstehenden neuen Ansätze sollen dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen.
füg mir alles in einen einheitlichen durchlaufenden text als eine einführung zusammen
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend entschied er sich für ein Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er von 1974 bis 1980 bei renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti studierte. Beeindruckende Begegnungen, insbesondere mit den Künstlern Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff, lenkten Fenners Aufmerksamkeit verstärkt auf die bildende Kunst. Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen aus. Dabei verfolgt Fenner eine einzigartige künstlerische Perspektive, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet.
Fenner war maßgeblich an der Schaffung des Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beteiligt. Seine Pionierarbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, innovative Wege in der Kunst zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Fenner sieht seine Arbeit nicht nur als künstlerisches Unterfangen, sondern auch als tiefgreifendes soziales und wissenschaftliches Engagement. Im Laufe seiner Karriere leitete Fenner zahlreiche Projekte und Initiativen, die von der Fotografie über die Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Bereits früh beschäftigte er sich mit Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und engagierte sich in verschiedenen Arbeitsgebieten, darunter als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor. Ein zentraler Aspekt von Fenners künstlerischer Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Formendenken und repräsentativen Prototypen. Als Multitalent ist er in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Verrichtungs-, Rezeptions- und Partizipationskunst tätig. Seine Arbeit widmet sich häufig der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Lösungsmodellen, oft in Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration. Zudem beschäftigte er sich mit der Entwicklung neuer Kunstformen und -techniken, darunter experimentelle Umweltgestaltung und die Schaffung von integrativen Studiengängen.
Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung.
Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt
schreiben sie alles aus der dritten person von fenner
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend entschied er sich für ein Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er von 1974 bis 1980 bei renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti studierte. Beeindruckende Begegnungen, insbesondere mit den Künstlern Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff, lenkten Fenners Aufmerksamkeit verstärkt auf die bildende Kunst. Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen aus. Dabei verfolgt Fenner eine einzigartige künstlerische Perspektive, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet.
Fenner war maßgeblich an der Schaffung des Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beteiligt. Seine Pionierarbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, innovative Wege in der Kunst zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Fenner sieht seine Arbeit nicht nur als künstlerisches Unterfangen, sondern auch als tiefgreifendes soziales und wissenschaftliches Engagement. Im Laufe seiner Karriere leitete Fenner zahlreiche Projekte und Initiativen, die von der Fotografie über die Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Bereits früh beschäftigte er sich mit Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und engagierte sich in verschiedenen Arbeitsgebieten, darunter als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor. Ein zentraler Aspekt von Fenners künstlerischer Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Formendenken und repräsentativen Prototypen. Als Multitalent ist er in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Verrichtungs-, Rezeptions- und Partizipationskunst tätig. Seine Arbeit widmet sich häufig der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Lösungsmodellen, oft in Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration. Zudem beschäftigte er sich mit der Entwicklung neuer Kunstformen und -techniken, darunter experimentelle Umweltgestaltung und die Schaffung von integrativen Studiengängen.
Fenner lädt nun zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können die Teilnehmer erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen Individuen sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung.
Fenner und sein Team haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen durch gezielte Maßnahmen ein Veränderungsindex erstellt werden kann, der zeigt, wie sich die Menschheit durch sich selbst retten kann. Dabei wird hinterfragt, ob Kants Ansichten hilfreich sind und wie sich Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas lösen lassen. Fenner betont, dass Menschen als Individuen aufhören müssen, durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlich existierenden, physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen und wird stetig aktualisiert, um die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen die Gesellschaft konfrontiert ist, zu reflektieren.
Fenners Hypothese besagt, dass die richtige Überlebensstrategie noch nicht gefunden wurde, um das Verhalten der Menschheit so zu ändern, dass es passt. Er kritisiert, dass wir in einer Diktatur der Reichen leben, wo jegliches Demokratieverständnis versagt und alle Ressourcen für einseitige Interessen beansprucht werden, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben, immer mehr zu haben, verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens, wodurch das Mehrheitsprinzip des Menschen als Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer selbst korrumpiert wurde.
Jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme sind an der Bevormundung gescheitert, sich hiervon durch Intelligenz oder Verstand zu befreien. In seiner Einseitigkeit ist keine Gegenüberstellung oder ein Vergleich möglich, und somit findet auch gar kein Lernen statt. Anthropozän und seine Paradoxien: Das würde sich erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft – der So-Heits-Gesellschaft – ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen.
Dort, wo die Kunst beginnt, liegt Fenners Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Diese Reflexion und die daraus entstehenden neuen Ansätze sollen dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen.............................
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Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend entschied er sich für ein Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er von 1974 bis 1980 bei renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti studierte. Beeindruckende Begegnungen, insbesondere mit den Künstlern Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff, lenkten Fenners Aufmerksamkeit verstärkt auf die bildende Kunst. Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen aus. Dabei verfolgt Fenner eine einzigartige künstlerische Perspektive, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet.
Fenner war maßgeblich an der Schaffung des Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beteiligt. Seine Pionierarbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, innovative Wege in der Kunst zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Fenner sieht seine Arbeit nicht nur als künstlerisches Unterfangen, sondern auch als tiefgreifendes soziales und wissenschaftliches Engagement. Im Laufe seiner Karriere leitete Fenner zahlreiche Projekte und Initiativen, die von der Fotografie über die Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Bereits früh beschäftigte er sich mit Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und engagierte sich in verschiedenen Arbeitsgebieten, darunter als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor. Ein zentraler Aspekt von Fenners künstlerischer Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Formendenken und repräsentativen Prototypen. Als Multitalent ist er in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Verrichtungs-, Rezeptions- und Partizipationskunst tätig. Seine Arbeit widmet sich häufig der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Lösungsmodellen, oft in Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration. Zudem beschäftigte er sich mit der Entwicklung neuer Kunstformen und -techniken, darunter experimentelle Umweltgestaltung und die Schaffung von integrativen Studiengängen.
Fenner lädt nun zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können die Teilnehmer erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen Individuen sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung.
Fenner hat verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen durch gezielte Maßnahmen ein Veränderungsindex erstellt werden kann, der zeigt, wie sich die Menschheit durch sich selbst retten kann. Dabei wird hinterfragt, ob Kants Ansichten hilfreich sind und wie sich Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas lösen lassen. Fenner betont, dass Menschen als Individuen aufhören müssen, durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlich existierenden, physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen und wird stetig aktualisiert, um die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen die Gesellschaft konfrontiert ist, zu reflektieren.
Fenners Hypothese besagt, dass die richtige Überlebensstrategie noch nicht gefunden wurde, um das Verhalten der Menschheit so zu ändern, dass es passt. Er kritisiert, dass wir in einer Diktatur der Reichen leben, wo jegliches Demokratieverständnis versagt und alle Ressourcen für einseitige Interessen beansprucht werden, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben, immer mehr zu haben, verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens, wodurch das Mehrheitsprinzip des Menschen als Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer selbst korrumpiert wurde.
Jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme sind an der Bevormundung gescheitert, sich hiervon durch Intelligenz oder Verstand zu befreien. In seiner Einseitigkeit ist keine Gegenüberstellung oder ein Vergleich möglich, und somit findet auch gar kein Lernen statt. Anthropozän und seine Paradoxien: Das würde sich erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft – der So-Heits-Gesellschaft – ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen.
Dort, wo die Kunst beginnt, liegt Fenners Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Diese Reflexion und die daraus entstehenden neuen Ansätze sollen dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen.......................................
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend entschied er sich für ein Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er von 1974 bis 1980 bei renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti studierte. Beeindruckende Begegnungen, insbesondere mit den Künstlern Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff, lenkten Fenners Aufmerksamkeit verstärkt auf die bildende Kunst. Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen aus. Dabei verfolgt Fenner eine einzigartige künstlerische Perspektive, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet.
Fenner war maßgeblich an der Schaffung des Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beteiligt. Seine Pionierarbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, innovative Wege in der Kunst zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Fenner sieht seine Arbeit nicht nur als künstlerisches Unterfangen, sondern auch als tiefgreifendes soziales und wissenschaftliches Engagement. Im Laufe seiner Karriere leitete Fenner zahlreiche Projekte und Initiativen, die von der Fotografie über die Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Bereits früh beschäftigte er sich mit Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und engagierte sich in verschiedenen Arbeitsgebieten, darunter als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor. Ein zentraler Aspekt von Fenners künstlerischer Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Formendenken und repräsentativen Prototypen. Als Multitalent ist er in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Verrichtungs-, Rezeptions- und Partizipationskunst tätig. Seine Arbeit widmet sich häufig der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Lösungsmodellen, oft in Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration. Zudem beschäftigte er sich mit der Entwicklung neuer Kunstformen und -techniken, darunter experimentelle Umweltgestaltung und die Schaffung von integrativen Studiengängen.
Er lädt hiermit zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können die Teilnehmer erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde, die der Menschheit und die der Individuen sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung.
Fenner und sein Team haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen sie durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der aufzeigt, wie sich die Menschheit durch sich selbst retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und es werden Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas analysiert. Fenner betont, dass die Menschen als Individuen aufhören müssen, durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlich existierenden, physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen und wird stetig aktualisiert, um die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen die Menschheit konfrontiert ist, zu reflektieren.
Die Hypothese des Projekts ist, dass die richtige Überlebensstrategie vom Menschen noch nicht gefunden wurde, um sein Verhalten so zu ändern, dass es nachhaltig ist. Die gegenwärtige Gesellschaft lebt in der Diktatur der Reichen, wo jegliches Demokratieverständnis versagt, und innerhalb der Gemeinschaft werden alle Ressourcen für einseitige Interessen beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben nach immer mehr verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens, wo das Mehrheitsprinzip des Menschen als Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer korrumpiert wurde.
Fenner kritisiert, dass jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme an der Bevormundung gescheitert sind, sich hiervon durch Intelligenz oder Verstand zu befreien. In seiner Einseitigkeit ist keine Gegenüberstellung oder ein Vergleich möglich, und somit findet auch gar kein Lernen statt. Die Paradoxien des Anthropozäns können erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft – der So-Heits-Gesellschaft – überwunden werden, wo Handel, Tauschen oder das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen. Dort, wo die Kunst beginnt, liegt Fenners Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung der gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Diese Reflexion und die daraus entstehenden neuen Ansätze sollen dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen.
Die Saftpresse symbolisiert den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Die Notwendigkeit, den Ist-Zustand der Erde und ihre physikalischen Gesetze als fundamentale Grundlage aller menschlichen Unternehmungen zu akzeptieren, ist entscheidend. Dies erfordert eine ehrliche Reflexion über die Grenzen der menschlichen Einflussnahme und die Anerkennung, dass unsere Handlungen und wissenschaftlichen Modelle immer im Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur stehen müssen. Dies ist der wahre Ausgangspunkt für jede wissenschaftliche und praktische Bemühung, wenn wir eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten sichern wollen.
Fenner betont, dass die gegenwärtigen Fähigkeiten der KI nicht ausreichen, um die Welt zu retten, da Standardalgorithmen nicht in der Lage sind, die nötige menschliche Urteilsfähigkeit zu ersetzen. Seine Plattform nutzt daher eine integrative und spielerische Herangehensweise, um die Schwarmintelligenz der Teilnehmer zu fördern. Die blau gekennzeichneten Links auf der Plattform ermöglichen es den Nutzern, mehr über künstlerische Forschungsarbeiten zu erfahren und die Vielfalt und Tiefe der Kunst zu entdecken.
Die Vision von Fenner geht über den traditionellen Kunstbegriff hinaus. Er strebt eine partizipative Demokratie an, die auf Gleichheit und Zusammengehörigkeit basiert, um ein Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre zu erreichen. Dies soll durch eine Kunstgesellschaft – der So-Heits-Gesellschaft – ermöglicht werden, in der Handel, Tauschen oder das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren und die Anerkennung des Menschen als Kunstwerk im Vordergrund steht.
Die visuelle Darstellung des dramatischen Kontrasts zwischen Reichtum und Armut auf globaler Ebene zeigt die Unterschiede in den Lebensbedingungen und im Ressourcenbesitz zwischen der wohlhabenden Elite und der allgemeinen Bevölkerung. Fenner betont, dass nur ein kleiner Anteil der Menschen den Großteil der Ressourcen kontrolliert, während die Mehrheit unter prekären Bedingungen lebt. Dies verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer gerechteren Verteilung der Ressourcen und einer globalen Anstrengung zur Bewältigung der sozialen und ökologischen Herausforderungen.
Fenner lädt die Menschen ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und gemeinsam an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu arbeiten. Seine Arbeit, die in zahlreichen Ausstellungen, Projekten und Publikationen dokumentiert ist, hat zweifellos einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt und darüber hinaus geleistet. Seine Einladung zur Teilnahme an der globalen Bewegung betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen.