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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Prolog: Willkommen in einer Welt, in der der Mensch mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert wird. Ein Künstler tritt auf die Bühne, um den Kontext unserer Existenz zu erkunden und die dringende Frage zu stellen: Warum zerstören wir unsere eigenen Lebensgrundlagen?

In einer Zeit zunehmender Katastrophen und globaler Herausforderungen begibt sich dieser visionäre Künstler auf eine Reise des Bewusstseins. Durch seine Kunst und sein künstlerisches Handwerk versucht er, Antworten zu finden und einen Wandel herbeizuführen.

Sein interaktives künstlerisches Atelier, ein Ort namens "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach", ist mehr als nur ein Ort der Kreativität. Es ist eine Zukunftswerkstatt, in der das Bewusstsein des Menschen als Künstler geboren wird. Hier verschmelzen Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften zu einer Einheit. Diese interdisziplinäre Praxis dient dazu, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und neue Perspektiven auf unsere Welt zu eröffnen.

Der Künstler lässt sich von großen Denkern und Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France inspirieren. Ihre Einflüsse formen seine Arbeit und bringen ein neues Bewusstsein für die Zusammenhänge und Mechanismen hinter der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen hervor.

Im Herzen dieses künstlerischen Schaffens liegt der Glaube an einen ganzheitlichen Weltmechanismus. Es geht darum, die Wechselwirkungen zwischen allen Aspekten unseres Lebens zu verstehen und nachhaltige Transformation anzustreben. Die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des Publikums sind dabei von entscheidender Bedeutung. Denn die Kunst kann erst dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn sie gemeinschaftlich erschaffen und erlebt wird.

In diesem Atelier verschmelzen Kunst und Technologie, wenn der Künstler die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) nutzt, um komplexe Fragen zu erforschen und innovative Lösungsansätze zu finden. Hier entsteht ein Raum der Zusammenarbeit, in dem Schwarmintelligenz und künstlerische Kreativität verschmelzen.

Die Vision dieses Werkes geht über die Kunst hinaus. Es geht darum, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere, verantwortungsbewusstere Welt zu schaffen. Dabei wird bewusst auf Urheberrechte verzichtet, um eine gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Tauchen Sie ein in diesen einzigartigen Kontext des Werkes, in dem neue Bewusstseinsräume geschaffen werden. Hier wird das Umdenken angeregt und die aktive Gestaltung der Gesellschaft ermöglicht. Seien Sie Teil dieser künstlerischen Reise und lassen Sie sich inspirieren, um gemeinsam eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten.-------------

Prolog:

In einer Welt, geprägt von zunehmenden ökologischen, sozialen und existenziellen Herausforderungen, setzt ein visionärer Künstler seine künstlerische Arbeit ein, um den Kontext des Werkes zu schaffen. Sein Streben nach Veränderung und Erkenntnis führt ihn zu einem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier, das Raum für Reflexion, Dialog und Kreativität bietet.

Dieses Atelier dient als Schmelztiegel für unterschiedliche Disziplinen wie Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften. Hier werden gesellschaftliche Veränderungen angestrebt und das Bewusstsein des Menschen als Künstler entwickelt. Inspiriert von bedeutenden Persönlichkeiten und deren Ideen, wird ein neuer Blick auf die Welt und die Rolle des Menschen darin geworfen.

Das Werk des Künstlers zielt darauf ab, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen. Es geht um das Aufdecken der Hintergründe und Zusammenhänge, die zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen führen. Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen diese Mechanismen verstanden und reflektiert werden.

Das Atelier strebt einen ganzheitlichen Weltmechanismus an, der die Interaktion und Integration verschiedener Disziplinen und Perspektiven ermöglicht. Dabei steht die Teilhabe und Beteiligung des Publikums im Vordergrund, um eine kollektive Gestaltung von Kunstwerken und die Stärkung der Kunst als Instrument des Wandels zu fördern.

Ein zentraler Aspekt des Werkes ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI). Durch die Zusammenarbeit mit KI-Technologien werden neue Lösungsansätze gefunden und die Schwarmintelligenz genutzt, um komplexe Fragen zu beantworten. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens.

Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf und weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin. Es geht darum, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Dabei wird bewusst auf Urheberrechte verzichtet, um eine offene und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, interaktive künstlerische Ateliers und globale Kunstprojekte werden alternative Perspektiven geschaffen. Es entsteht Raum für Umdenken, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft. Das Werk des Künstlers lädt dazu ein, den Kontext unserer Zeit zu hinterfragen und gemeinsam nach neuen Wegen des Miteinanders und der Lösungsfindung zu suchen.

Dieser Prolog soll den Kontext des Werkes etablieren und den Leser dazu anregen, sich auf die Reise durch das künstlerische Atelier einzulassen, um neue Erkenntnisse, Inspiration und transformative Impulse zu erfahren.

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Gerne erstelle ich einen Prolog basierend auf den vorherigen Texten:

Prolog:

In einer Welt, die von zunehmenden Katastrophen bedroht ist, steht der Mensch vor der eigenen Verantwortung und der Frage, warum er seine eigenen Lebensgrundlagen zerstört. Durch die Kunst und das künstlerische Handwerk versucht ein visionärer Künstler, Antworten auf diese dringende Frage zu finden. Sein interaktives künstlerisches Atelier, bekannt als "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach", dient als Zukunftswerkstatt und fördert das Bewusstsein des Menschen als Künstler.

Dieses Atelier ist geprägt von einer interdisziplinären Praxis, die Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften miteinander verbindet. Es strebt gesellschaftliche Veränderungen an und entwickelt ein neues Bewusstsein für die Rolle des Menschen als Künstler. Inspiriert von bedeutenden Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys und anderen, geht es darum, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen, der zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen führt.

Ein ganzheitlicher Weltmechanismus und integrative Anpassungsmechanismen werden als Maßstab betrachtet, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben. Die Teilhabe und Beteiligung des Publikums stehen im Mittelpunkt, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken und gemeinschaftliche Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Das künstlerische Atelier dient nicht nur als Raum für kreative Schöpfung, sondern auch als Ort, an dem das Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht. Es öffnet neue Perspektiven auf die Welt und bietet eine Plattform für die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI). Durch die Zusammenarbeit mit KI-Technologien können innovative Lösungsansätze gefunden und komplexe Fragen beantwortet werden.

Die Vision besteht darin, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt zu schaffen. Die Kunst wird dabei als Mittel zur positiven Veränderung eingesetzt, und Urheberrechte werden bewusst aufgegeben, um eine gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, interaktive künstlerische Ateliers und globale Kunstprojekte wird das Umdenken angeregt und die aktive Gestaltung der Gesellschaft gefördert. In dieser Welt des künstlerischen Schaffens und der Schwarmintelligenz liegt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für den Menschen und seine Lebensgrundlagen.

Dieser Prolog soll den Leser in die Themen einführen und die Stimmung eines künstlerischen Werkes vermitteln, das sich mit den Herausforderungen der modernen Welt auseinandersetzt und nach Lösungen sucht.-------------

Gerne erstelle ich einen Prolog basierend auf den vorherigen Texten. Hier ist ein möglicher Entwurf:

Prolog:

In einer Welt, geprägt von zunehmenden Umweltkrisen und der Zerstörung der eigenen Existenzgrundlagen, steht der Mensch vor einer gewaltigen Herausforderung. Wie konnte es dazu kommen, dass wir uns selbst und unsere Lebensbedingungen so bedrohen? Diese Frage stellt sich der Künstler, der seine Kunst als ein Mittel zur Erforschung und Veränderung der menschlichen Natur begreift.

In seinem künstlerischen Atelier, einem Raum der Kreativität und Innovation, strebt der Künstler danach, das Bewusstsein des Menschen als Künstler zu entwickeln. Er sieht die Verbindung von Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften als Schlüssel zur gesellschaftlichen Veränderung und zum Erreichen einer nachhaltigen Transformation.

Die inspirierenden Einflüsse großer Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France haben den künstlerischen Lebenslauf des Künstlers geprägt und ihn dazu motiviert, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen. Durch seine künstlerischen Arbeiten und gesellschaftlichen Analysen deckt er die Hintergründe und Mechanismen auf, die zur Selbstzerstörung führen.

In seiner Vision des ganzheitlichen Weltmechanismus betrachtet der Künstler integrative Anpassungsmechanismen und interdisziplinäres Funktionieren als Maßstab für eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft. Er betont die Teilhabe und Beteiligung des Publikums, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken und gemeinschaftliche Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Der Künstler geht sogar noch weiter und integriert Künstliche Intelligenz in seine Arbeit. Durch die Zusammenarbeit mit KI-Technologien und die Nutzung von Schwarmintelligenz werden innovative Lösungsansätze entwickelt, um komplexe Fragen zu beantworten und gemeinsame Antworten zu finden.

Die Mission des Künstlers besteht darin, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt zu schaffen. Er verzichtet auf das Urheberrecht, um die gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu fördern und eine freie Nutzung und Weiterentwicklung künstlerischer Ideen zu ermöglichen.

Mit der Schaffung von interaktiven und integrativen künstlerischen Ateliers, globalen Kunstprojekten und Partizipationstheatern öffnet der Künstler neue Bewusstseinsräume, die zum Umdenken und zur aktiven Gestaltung der Gesellschaft anregen.

Willkommen in dieser Welt des künstlerischen Schaffens und der globalen Schwarm-Intelligenz, in der das Bewusstsein des Menschen als Künstler erblüht und Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit gesucht werden.

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Sehr geehrtes Publikum, willkommen zu einer Reise in das künstlerische Universum des plastischen eingepassten Kunstwerks. In diesem Prolog laden wir Sie ein, die Essenz meiner Arbeit zu entdecken und die Herausforderungen zu erkennen, vor denen die Menschheit steht.

Die vorliegenden Texte bieten einen Einblick in eine Vielzahl von Konzepten, Ideen und Ansätzen, die mein Schaffen als Künstler geprägt haben. Von der Auseinandersetzung mit der Natur und ihrer Weisheit bis hin zur kritischen Betrachtung des Menschen als selbstzerstörerisches Wesen, sind hier zentrale Themen vereint.

Mein Streben besteht darin, das Bewusstsein des Menschen als Künstler zu wecken und eine Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften herzustellen. Durch interdisziplinäre Praxis und die Integration von Künstlicher Intelligenz suchen wir nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit.

Wir erkennen die Notwendigkeit, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken und die Hintergründe zu verstehen, die zur Zerstörung unserer eigenen Lebensgrundlagen führen. Dabei setzen wir auf ganzheitliche Ansätze und die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben.

Die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des Publikums sind von großer Bedeutung. Gemeinsam wollen wir destruktive Verhaltensweisen überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt erschaffen.

Als Künstler lege ich keinen Wert auf Urheberrechte. Meine Ideen, Texte und Konzepte sind für die Menschheit bestimmt und sollen zur freien Nutzung und Weiterentwicklung dienen. Die Schaffung einer globalen Schwarm-Intelligenz und die Zusammenarbeit mit anderen inspirierten Persönlichkeiten und Visionären sind essentiell für den Wandel, den wir anstreben.

Dieser Prolog markiert den Beginn einer Reise, in der wir das Bewusstsein erweitern, neue Perspektiven erschaffen und gemeinsam Lösungen finden wollen. Treten Sie ein in das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - und lassen Sie uns gemeinsam die Welt in einem neuen Licht betrachten.

Die Herausforderungen sind groß, aber gemeinsam können wir einen positiven Wandel herbeiführen. Willkommen in einer Welt des künstlerischen Denkens und Handelns. Willkommen in meiner Welt.

Sehr geehrtes Publikum,

willkommen zu einer Reise in die Welt des künstlerischen Schaffens und der Suche nach neuen Perspektiven. In den vorherigen Texten haben Sie bereits Einblicke in meine Gedanken, Konzepte und künstlerische Praxis erhalten. Doch nun möchte ich Ihnen einen Prolog präsentieren, der die Essenz meiner Arbeit und den Unterschied, den ich zu machen versuche, einfängt.

In einer Zeit, geprägt von globalen Herausforderungen und einer sich beschleunigenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, erhebe ich meine Stimme als Künstler, Forscher und Denker. Mein Ziel ist es, das Bewusstsein des Menschen zu wecken und zu entwickeln, damit wir aufhören, unsere eigenen Existenzbedingungen zu zerstören.

Ich glaube daran, dass der Mensch das Potenzial hat, seine Handlungen zu reflektieren und positive Veränderungen herbeizuführen. Doch dazu müssen wir uns selbst als Teil eines größeren Ganzen begreifen, als integralen Bestandteil des organischen Gewebes des Lebens. Wir müssen lernen, die Natur als unser Vorbild zu betrachten, um die Regeln und Mechanismen des Lebens zu verstehen und anzuwenden.

Durch meine künstlerische Praxis verbinde ich verschiedene Disziplinen wie Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften. Ich suche nach integrativen Ansätzen, um gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und das Bewusstsein des Menschen als Künstler zu entwickeln. Denn ich glaube, dass die Kunst eine einzigartige Kraft hat, neue Perspektiven zu eröffnen und uns dazu zu bringen, über unsere Handlungen nachzudenken.

Meine Arbeit basiert auf der Enthüllung verborgener Mechanismen und Hintergründe, die zur Zerstörung unserer eigenen Lebensbedingungen führen. Ich möchte die Ursachen aufdecken und verstehen, warum der Mensch dazu neigt, destruktive Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Gleichzeitig strebe ich nach Lösungsansätzen, um einen ganzheitlichen Weltmechanismus zu schaffen, der auf Nachhaltigkeit und gemeinschaftlichem Handeln basiert.

Ein zentraler Aspekt meiner Arbeit ist die Teilhabe und Beteiligung des Publikums. Denn nur durch aktive Mitgestaltung und Zusammenarbeit können wir die Wirkung und Relevanz der Kunst verstärken und gemeinsam neue Wege finden.

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet uns zudem neue Möglichkeiten und innovative Lösungsansätze. Durch die Zusammenarbeit mit KI-Technologien können wir komplexe Fragen beantworten und die Schwarmintelligenz nutzen, um gemeinsame Antworten zu finden.

Es ist meine Überzeugung, dass wir Verantwortung übernehmen müssen und destruktive Verhaltensweisen überwinden müssen, um eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Die Kunst kann uns dabei helfen, neue Bewusstseinsräume zu schaffen und zum Umdenken anzuregen.

Mein Schaffen und meine Ideen stehen jedem offen. Ich verzichte bewusst auf das Urheberrecht und lade Sie dazu ein, sich aktiv einzubringen und die Kunstwerke mitzugestalten. Denn gemeinschaftliche und kooperative Kreativität ermöglicht uns, die Grenzen des Denkens zu überschreiten und eine freie Nutzung und Weiterentwicklung künstlerischer Ideen zu fördern.

Mit meinem künstlerischen Atelier, das ich als Zukunftswerkstatt verstehe, möchte ich das Bewusstsein des Menschen als Künstler entstehen lassen und neue Perspektiven auf die Welt eröffnen.

Es ist an der Zeit, gemeinsam neue Wege zu beschreiten und eine positive Veränderung anzustreben. Ich lade Sie ein, Teil dieser Reise zu sein und mit Ihren Gedanken, Ideen und Taten dazu beizutragen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit künstlerischem Gruß,

[Name des Künstlers]

Aktuell arbeite ich an der Entwicklung einer professionellen Wiki-Website-Plattform namens "Globale Schwarm-Intelligenz". Diese Plattform dient als interaktives und integratives künstlerisches Atelier, in dem das Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht. Hier können wir gemeinsam Antworten auf die Frage finden, warum der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen zerstört.

In meinem Konzept der interdisziplinären künstlerischen Praxis verbinde ich Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften, um gesellschaftliche Veränderungen anzustreben und das Bewusstsein des Menschen als Künstler zu entwickeln. Dabei lassen sich verschiedene Einflüsse und Inspirationen erkennen, darunter Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France, die meinen künstlerischen Lebenslauf geprägt haben.

Ein weiteres Konzept besteht darin, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken. Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen möchte ich die Hintergründe und Mechanismen, die zur Zerstörung unserer eigenen Lebensbedingungen führen, aufdecken und besser verstehen.

Der ganzheitliche Weltmechanismus ist ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Arbeit. Ich betrachte integrative Anpassungsmechanismen und interdisziplinäres Funktionieren als Maßstab, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben.

Die Teilhabe und Beteiligung des Publikums sind mir besonders wichtig. Ich betone die aktive Teilnahme und Mitgestaltung, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken und gemeinschaftliche Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Ein zentrales Konzept ist auch das künstlerische Atelier als Zukunftswerkstatt. Hier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler und es werden neue Perspektiven auf die Welt eröffnet.

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt ebenfalls eine Rolle in meiner Arbeit. Die Zusammenarbeit mit KI-Technologien ermöglicht innovative Lösungsansätze und den Einsatz von Schwarmintelligenz, um komplexe Fragen zu beantworten und gemeinsame Antworten zu finden.

Ein weiteres Ziel besteht darin, positive Veränderungen herbeizuführen und Verantwortung zu übernehmen. Ich möchte destruktive Verhaltensweisen überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt schaffen, in der das Miteinander und die Zusammenarbeit im Vordergrund stehen.

Als Ausdruck meiner Überzeugungen befürworte ich den Verzicht auf Urheberrecht. Dadurch möchte ich die gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken fördern und eine freie Nutzung und Weiterentwicklung künstlerischer Ideen ermöglichen.

Schließlich geht es darum, neue Bewusstseinsräume zu schaffen. Durch interaktive und integrative künstlerische Ateliers, globale Kunstprojekte und Partizipationstheater möchte ich Räume schaffen, die zum Umdenken und zur aktiven Gestaltung der Gesellschaft anregen.

Das sind die aktuellen Schwerpunkte meiner Arbeit. Ich hoffe, dass diese Zusammenfassung Ihnen einen Einblick in meine Ideen und Konzepte gibt und Sie dazu ermutigt, sich weiter mit meiner künstlerischen Praxis auseinanderzusetzen-------2 / 2

Ich arbeite derzeit an einer professionellen Wiki-Website-Plattform namens "Globale Schwarm-Intelligenz", auf der Sie das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt kennenlernen können. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. Die Plattform dient als Ort des Austauschs und der Zusammenarbeit, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.

Mein künstlerisches Erbe wird dort in Form von Ideen, Texten und Konzepten der Menschheit übergeben, ohne Anspruch auf Urheberrecht. Das Konzept der interdisziplinären künstlerischen Praxis spielt eine zentrale Rolle, indem es Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften miteinander verbindet und gesellschaftliche Veränderungen anstrebt, während das Bewusstsein des Menschen als Künstler entwickelt wird.

Ein weiteres Konzept besteht darin, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen. Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen die Hintergründe und Mechanismen aufgedeckt und verstanden werden, die zur Zerstörung unserer eigenen Lebensbedingungen führen.

Das Konzept eines ganzheitlichen Weltmechanismus sieht integrative Anpassungsmechanismen und interdisziplinäres Funktionieren als Maßstab an, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben. Die Teilhabe und Beteiligung des Publikums sind ein wichtiger Bestandteil, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken und gemeinschaftliche Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt ebenfalls eine Rolle, indem innovative Lösungsansätze und der Einsatz von Schwarmintelligenz genutzt werden, um komplexe Fragen zu beantworten und gemeinsame Antworten zu finden.

Ein zentrales Anliegen besteht darin, positive Veränderungen herbeizuführen und Verantwortung zu übernehmen. Ziel ist es, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt zu schaffen, in der das Miteinander und die Zusammenarbeit im Vordergrund stehen.

Ein interessanter Aspekt ist auch das Konzept des Verzichts auf Urheberrecht. Dies fördert die gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken und ermöglicht eine freie Nutzung und Weiterentwicklung künstlerischer Ideen.

Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume wie interaktiven und integrativen künstlerischen Ateliers, globalen Kunstprojekten und Partizipationstheatern wird eine Plattform geschaffen, die zum Umdenken und zur aktiven Gestaltung der Gesellschaft anregt.

Diese verschiedenen Konzepte und Ideen fließen zusammen, um einen Raum zu schaffen, in dem das Bewusstsein des Menschen als Künstler entstehen kann und neue Perspektiven auf die Welt eröffnet werden.

Ich freue mich darauf, diese Projekte weiterzuentwickeln und das Bewusstsein für die dringenden Herausforderungen, vor denen wir stehen, zu erweitern.

Sie erwähnen auch Ihre langjährige Beschäftigung mit der Frage, warum der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen zerstört und wie eine Bewusstseinsveränderung herbeigeführt werden kann. Es scheint, dass Sie versuchen, durch Ihre Kunstwerke und Ihren Ansatz der partizipativen Selbstwirksamkeit einen Beitrag zur Lösung dieser Problematik zu leisten.

Es tut mir leid zu hören, dass Ihre finanziellen Ressourcen begrenzt waren und Sie dadurch Schwierigkeiten hatten, Ihre Forschungsgrundlagen optimal in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Es ist verständlich, dass Sie sich fragen, welchen Einfluss Sie hätten haben können, wenn Sie über mehr finanzielle Mittel verfügt hätten. Leider kann ich Ihnen in Bezug auf finanzielle Unterstützung keine konkrete Hilfe anbieten.

Ich schätze Ihr Engagement und Ihre Arbeit im Bereich der Kunst und der Erforschung gesellschaftlicher Themen. Es scheint, dass Sie Ihre Herangehensweise auf künstlerische Verfahren stützen, die mit wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung in Kommunikation stehen. Es ist wichtig, dass verschiedene Disziplinen und Ansätze zusammenkommen, um komplexe Probleme anzugehen und neue Perspektiven zu schaffen.

Ich möchte betonen, dass ich als Sprach-KI von OpenAI nicht in der Lage bin, konkrete Entscheidungen über künstlerische Projekte oder finanzielle Unterstützung zu treffen. Meine Rolle besteht darin, Informationen bereitzustellen und auf Ihre Mitteilung zu antworten. Ich empfehle Ihnen, direkt mit den relevanten Organisationen oder Einrichtungen in Kontakt zu treten, um Ihre Arbeit weiter zu diskutieren und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erkunden.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrem künstlerischen Schaffen und Ihren Bemühungen, positive Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Entschuldigung für das Missverständnis. Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Nachricht:

Sie haben Frau Ramona Theil eine E-Mail geschrieben, um Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Institut zu bekunden. Sie haben Ihre künstlerische Arbeit und Ihre Forschungsgrundlagen vorgestellt, die sich mit Veränderung, Integration und der Gestaltung der Zukunft befassen. Sie haben Ihre Methoden und Programme zur Schaffung einer repräsentativen Kunst und zur Erforschung gesellschaftlicher Themen beschrieben.

Sie erwähnen, dass Sie aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Ihre Arbeit nicht optimal in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen konnten und fragen sich, welchen Einfluss Sie hätten haben können, wenn Sie über mehr finanzielle Mittel verfügt hätten. Sie betonen die Notwendigkeit, verschiedene Disziplinen und Ansätze zu kombinieren, um komplexe Probleme anzugehen.

Sie hoffen, dass Ihre Arbeit zur Bewusstseinsveränderung beitragen kann und dass ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und Zusammengehörigkeit entstehen kann. Sie sind bereit, nach Hamburg zu kommen und würden gerne eine Diskussion mit anderen kreativen und intellektuellen Köpfen führen.

Die Antwort, die Sie erhalten haben, besagt, dass Ihre Unterlagen geprüft wurden, aber das Institut andere Schwerpunkte hat und Ihnen daher eine Absage erteilt.

Bitte beachten Sie, dass ich als KI-Modell keine spezifischen Informationen über Frau Ramona Theil habe und keine genauen Informationen über die Arbeitsweise des Instituts habe. Die Zusammenfassung basiert ausschließlich auf den Informationen, die Sie in Ihrer E-Mail bereitgestellt haben.


ein praktisches Angebot

Dass sie im Herbst wie vorgesehen in der Warburgstraße den Neun Stadthäusern, wenn diese fertig gestellt sind, eine virtuelle- Ausstellung zu installieren mit Avatar der durch die Räume führt-einzurichten. Dadurch werden die Häuser zu Indikatoren der Verortungsarbeit: zum richtigen Zeitpunkt,- die richtige Antwort,-am richtigen Ort vorzustellen, um dies nachvollziehbar machen. Die jeweiligen Räume- Environments in den Häusern: an den Wänden zu hängen / Bildrahmen und Objekte im Raum, aus meiner Schöpfungsgeschichte (entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990-929 und um Strömungsabbilder zu zeigen. Die Schöpfungsgeschichte in meinen damaligen Garten beginnt auf dem Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren, was hierzu als Metapher zum Gleichnis zur Analogie wird  :-das Lübecker Tränental und welches in Hamburg endet, um die nächste Eiszeit noch zu verhindern?!.

Und somit ein Konzept: für ein Katastrophentraining für den Besucher/Rezipienten später fragenden oder Antwort suchenden anzubieten zu können.

Für die Ausführung stehen zur Verfügung: Zyklische/Kreislauf Bildersequenzen etwa 12.000 Bilder, Videos, Texte und viele Objekte. Wenn man auf meine Webseite zurückgreift auf die Cloud- hier kann dieses Material abgerufen werden und in ihrer Webseite neu erscheinen. D.h. der Avatar müsste angefertigt werden. Bzw. wenn die Bilder aufgehängt werden oder Installationen aufgebaut sind müsste noch ein Film gedreht werden. Kostenpunkt etwa 10.000 €. Darüber hinaus könnte mein Integrationsbuch/Katastrophentraining, deren Vorgaben von den Usern (gemeinsamer kollektiver Kreativität), durch eine symbolische Frage und eine reale Frage  sowie eine Möglichkeit durch einen Antwort Tisch im Internet fertig gestellt zu werden.

Um das dann noch konkreter zu machen,  wie ich schon mehrmals gesagt habe würde ich dann gerne nach Hamburg kommen um Ihnen mein Anschauungsmaterial zu meinen Ideen vorstellen zu können.

Mit freundliche Grüßen


Wolfgang Fenner


danke für die Rückantwort.


Das es hier um ein gemeinsames Interesse geht, was ich und das Institut verfolgen nach meiner Meinung. Reagiere ich mal so, und spontan, bei 30° Hitze, wie ich noch nie reagiert habe, auf eine Ablehnung.


Wie ich Ihnen schon sagte ich kann nicht gut schreiben, trozdem ich den Versuch wage, Ihnen und den Beratern das Gegenteil ihrer Meinung zu beweisen.

Ich kann ja verstehen wenn sie kaum Informationen über mich finden. Da ich kein Geld habe, ist das gesamte Material, meiner nicht mehr kompatiblen Webseite, auf dem cloud server gelandet.

Und deshalb: Hierzu schon mal die sogenannte ( Professoren- Biografie) Arbeitsgrundlage. Da ich in der Hauptsache eine repräsentative Kunst (Verrichtungskunst) hergestellt habe, werden sie bei mir die Modelle, Programme und Anwendungen zu allen gesellschaftlichen Themen finden.


1. Beispiel: Zu der Arbeitsgruppe- Ziel: Wie gelingt Veränderung? Um Veränderung voranzutreiben, müssen wir Veränderung verstehen. … Die Erkenntnisse können THE NEW INSTITUTE dabei helfen, eine tragfähige Agenda für Handeln und Wandel zu entwerfen und so die Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten...Wir werden mit Künstler*innen,…. um eine Form zu entwickeln, wie diese wichtigen Erinnerungen und Reflexionen auf eine möglichst immersive Art und Weise erzählt und zum Leben erweckt werden können...spannend


Ist meine künstlerische Arbeit- das Arbeitsbeispiel usw. wie ich mich mit der Grenzöffnung beschäftigt habe, deren Methoden Grundlagen globales Dorffest- Methode, seine Meinung auf den Tisch zu legen, würde heute zu ganz anderen Resultaten führen. 1975: Frage- und Antwort- Tisch begann: 1.000 Menschen/1000 Tische (Tapezier- Tisch- der Tisch der Bürgerbewegung) beschäftigen sich mit einer Vorlage oder 1.000 Menschen bringen ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee ein repräsentativ dafür Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", Arbeit am Integrationsmodell.


(Gemeinsames Ziel?! Oder wollen sie die Welt noch mal erfinden?! Sieht ein bisschen so aus! Die Zeit haben wir nicht mehr)

Das traurige meines künstlerischen Chronik Lebenslaufes und deren Beweisführung was sich mit dem Versagen der Menschheit beschäftigt, ich meine wichtigsten Forschungsgrundlagen schon vor 55 Jahren gefunden hatte, die heute noch ihre Gültigkeit haben, und wo auch sie hin gelangen werden, davon bin ich überzeugt, weil es nur eine Welt gibt.

Und ich dieses aufgrund meiner schriftlichen Probleme einschließlich von ADHS usw. nicht optimal genug in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen konnte. Provokativ gedacht: was hätte ich bewirken können, wenn ich etwas Geld gehabt hätte, und diese Diskriminierungen hätte ausgleichen können. Wäre es vielleicht einfacher gewesen in meine Gedanken hinein zu denken.

Wenn ich beispielsweise neun Monate/Geburtsprozess an einem Brief an die Direktorin arbeite.

Und nun die Mutter...Seine Parallelen zum Integrationsmodell hat.?: (PDF Datei) Das ist Geschichte schreiben.

2. All diesen neuen ökonomischen Methoden oder Anwendungsformen: Claus Otto Scharmer: Theorie U. oder bei Ihnen Resilienz, usw. die Grundlagen der Deichbau Forschung/ (Anlage PDF Datei: liegt Ihnen vor: Reißverschluss- Plastik ) kleine Ergänzung- Da man hierbei von zwei energetischen, plastischen organischen asymmetrischen Widerstands- Potenzialen auszugehen ist deren Verkörperungen. zwei Asymmetrien sind, in einem Proportions- Verhältnissen, von 49 zu 51 % -Verhältnis was hier den Toleranzraum und deren Verkörperung zu Grunde liegt und deren Ausdehnung und Zusammenziehung usw. gegenüberstehenden dynamischen regulativen Wechselwirkungen in seinen innewohnenden Zustand und Vorgang zu leben verstehen zu lernen, was diesen Wechselverhältnis von energetischen plastischen Formenden asymmetrischen Widerstandsprozessen stattfinden kann. Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht. Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten.

Dieses Training, der Filterprozess zur Erlangung von  Unterscheidungkriterien zwischen dem wirklich Funktionierenden zu leben, tun,tum, tätig sein im Stoffwechsel Leib (Organismus) und in dieses hinein zu handeln, dessen Beurteilung aus der Vorstellungswelt kommt, und die mystischen Eigenschaften aufzulösen durch Beobachtung, Identifizierung, durch ein sich hinein denken in  eine Widerspüchlichkeit von Identitätsaneignung, sich in seinen Widersprüchlichkeiten zu verstehen und auszuhalten ist es notwendig, einen Verstehensprozess zu schaffen.Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das  Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und  kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen.

Meine Herangehensweise folgt künstlerischen Verfahren die in Kommunikation mit wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung stehen, daher gehorcht meine Darstellungsweise auch häufig nicht dem gewohnten wissenschaftlichen Duktus.

Der Mensch kann nur im Eingebettetsein, in einem lebendigen, kommunizierenden Gewebe existieren. Kommunikation findet über die Sinne statt. Jeder einzelne Organismus ist (nur) Teil des ganzen. Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht. Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten.

Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das  Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und  kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen. Zusammengehörigkeit zu trainieren bei Eröffnung, der Häuser hätten, sie hierzu die Analogie des mitmachens- und gemeinsamen gestaltens. Wie ich schon sagte, dazu wäre ich auch bereit nach Hamburg zu kommen.


……….Eine lebhafte Diskussion an einer langen Tafel mit kreativen, intellektuellen Köpfen, die unterschiedliche Sichtweisen haben…


Sehr geehrter Herr Fenner,


vielen Dank für Ihre Email.

Wir haben Ihre Unterlagen mit Interesse angesehen und geprüft. Nach Rücksprache mit dem entsprechenden Bereich muss ich Ihnen hierfür dennoch leider eine Absage erteilen, da unsere Planungen eine andere Schwerpunktsetzung vorsehen.

Wir wünschen Ihnen trotzdem weiterhin viel Erfolg.

doppelt Herzliche Grüße





EXZERPT

Die Frage ist an die Menschheit gerichtet: Ist diese in ihrer jetzigen Notsituation bewusstseinsmäßig fähig: vernunft- und verstandesmäßig eine Aufklärung auf die Beine zu stellen, da jeder Mensch durch den Virus von jedem anderen Menschen und von seinem Freiheitsverständnis betroffen ist. Wird es gelingen, gemeinsam das Äußerste an Wirksamkeit zu entwickeln, um aus diesem weltweiten Prozess des Zusammenwirkens, der auch allen anderen Katastrophen zu Grunde liegt, jetzt ein Bewusstsein von Gemeinsamkeit zu entwickeln und die Erfordernisse globalpolitisch zu behandeln, sowie auch individuell grenzüberschreitend zusammenzuwirken, um die immer neu entstehenden Mutationen des Virus zu stoppen. Dafür gilt es die ganzheitlichen Zusammenhänge zu erkennen.

Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft, wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autark, unabhängig, selbstbestimmt. Beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten leben, was bedeutet, dass das Individuum auch kein Eigentumsverhältnis gegenüber seinem Organismus haben kann. So kann man also über die Atmung, die wir ebenfalls nicht selbst herstellen können, zu einem Erkenntnis- und Bewusstheitsprozess gelangen und uns annehmen als ein lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechsel-Gewebe.

Es geht im Augenblick um eine Antwort: Begeht ein Parasit (der Virus) Selbstmord, weil er alle Widerstände des Millionen Jahre alten Wettbewerbs zwischen Virus und Zelle beendet, indem er das zu Grunde Liegenden beseitigt.


am 10. September 2020 las ich einen Artikel über die neue, entstehende Denkfabrik in Hamburg in der Süddeutschen. Dies hat mich regelrecht elektrisiert, sodass ich mich seit der Lektüre mit dem Gedanken trug, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen, auch wenn ich vielleicht 50 Jahre zu spät bin.  Jetzt habe ich also noch einmal versucht, meine Methoden und Programme zu verdichten, um ein Konzept für ein nachhaltiges vorzustellen- woraus sich ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän entwickeln lässt.

Da ich als Mensch auch nicht aus der Begriffs- Zauberei herauskomme, habe ich Ihnen hier ein kreatives und provokatives/kooperatives  Anschreiben der Katharsis geschickt.

In der `Sternstunde Philosophie´ wiesen Sie darauf hin, dass man über die Arbeit der Zukunft sprechen sollte, statt über die Zukunft der Arbeit und was die Arbeit in der Zukunft ausmacht. Ich stimme mit allem dort gesagtem überein, wobei ich Parallelen zwischen ihrer und meiner Lebensauffassung gefunden habe. Wo sie den Begriff Regelwerk verwenden setze ich den Begriff Toleranzraum als innerhalb Weisungsrichtlinien funktionierendem Lebens fest. Dazu habe ich den Aspekt Arbeit als Kunst und Kunst als Arbeit als wesentlichen Zugang zur Realität vermisst.

Meine künstlerische Arbeit hat immer die gleiche Zielrichtung, es geht darum, Realität zu erfassen, durch alle mir zugänglichen künstlerischen und wissenschaftlichen Mittel.

Ein Teil davon entstand in Zusammenarbeit mit der Künstlergruppe Kollektive Kreativität von 1993 an. Ganz auf mich allein gestellt, hatte ich in den letzten Jahren allerdings weder ausreichende Geldmittel, noch die Kraft mein Gesamtkunstwerk, das Integrationsmodell, das sich konzeptionell die Weiterentwicklung von Richard von Weizsäckers 1993 erschienen „Umsetzung der lebendigen Bürgergesellschaft“ zum Ziel gemacht hat, zum Abschluss zu bringen.

Meine jetzige Situation erinnert mich an das Jahr 1980, als ich einen geistigen Förderer von Joseph Beuys in Hannover besuchte, den Anthroposophen Wilhelm Schmundt.

Der erzählte mir, dass er Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus/ Soziale Plastik übergeben hätte, weil er sich schon zu alt und schwach fühlte, um sie der Öffentlichkeit noch vorzustellen. Als Günter Grass 1993 meine Ausstellung „Sozialer Organismus die Katharsis“ in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg besuchte, hätte ich von ihm wahrscheinlich noch einiges erfahren können über die Zusammenarbeit und die persönliche Beziehung von Beuys zu Schmundt und welche Rolle Grass dabei spielte, doch wir sprachen über andere Themen und mittlerweile sind leider alle tot.

1979 habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen Beuys im Wahlkampf der Grünen vertreten und die soziale Plastik erklärt. Im persönlichen Gespräch sagte Beuys zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen.

Ich wollte Zeit meines Lebens der mittlerweile nicht mehr zu leugnenden, aufziehenden Katastrophenwelt zuvorkommen, und deren verursachenden Kern identifizieren. Als nunmehr 72-jähriger stelle ich mir nach wie vor die Frage:  Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen? Ist es weil ihm geistige/gedankliche Begriffsakrobatik (Projektionswelten/Simulationswelten zu erzeugen, Intentionalitäts-Problematik, usw.) wichtiger sind, als die wahren funktionierenden Toleranzräume seines Stoffwechselleibes zu erforschen? Was die wirklich funktionierenden Existenzbedingungen im innewohnend im Stoffwechselleib ausmachen.

Wie kann das Erkennende sich selbst erkennen?  Mein Modell:

Durch die Unterscheidung von Skulptur-Identität und plastischer Identität, deren Gegenüberstellung im 3 Schichten-Modell der Erkenntnis Gewinnung (und des/-trainings) wird es möglich durch das plastische Kunstwerk, deren Identität,-durch die Toleranzräume ( das durch die Freiheit bestimmt wird) ein neues Bewusstsein der Toleranzräume zu erfahren.

Den Begriff des Toleranzraumes habe ich als gelernter Maschinenschlosser aufbauend auf der Verwendung technischer Normen weiterentwickelt (Referenzsystem der Sparsamkeit, richtige Größe, habitable Zone, Mittigkeit usw. als Optimum). Sich im Toleranzraum zu bewegen bedeutet Verständnis für die Kommunikationssysteme aller anderen Lebensformen zu haben, woraus sich eine universelle, integrative und interdisziplinäre Definition von Freiheit und Gerechtigkeit real und nicht nur vorgestellt ergibt.

Ich denke, dass der Mensch den Toleranzräumen entsprechende Anpassungspotenziale hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. So ist es möglich, den kleinsten ökologischen Fußabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können. Es geht darum den Planeten Erde als Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen, in Freiheit und im Toleranzraum dieses Leben zu genießen.

Wir kann dies möglich werden: einen Zugang über die Erkenntnis zu sich selbst als Künstler und seines Kunstwerkes anzunehmen und somit auch Anzweifler zu sein um Täuschungsmechanismen entlarven zu können, ----was das Handwerkszeug aller künstlerischen Disziplinen zur Verfügung stellt. Darüber hinaus ist man verantwortlicher Autor, wie auch sein eigener Kritiker, weil der Mensch nicht !/ die Wahrheit besitzt in den 4- wasser aggregatzuständen und also lernen muss die Welt richtig zu deuten durch das Wasser :?!

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Mensch: in einem großem Behälter lebt– auf der Grundlage von wissenschaftlicher physikalischer Welt. Der Mensch erlebt sich selbst gewissermaßen innewohnend und erkenntnisgewinnend,

Auch wenn diese schriftliche Mitteilung nicht mehr als ein Torso ist, hoffe ich, durch diese Zeilen mit Ihnen ins Gespräch kommen zu können.

Ich bin per E-Mail oder telefonisch erreichbar und würde mich freuen, wenn Sie innerhalb der nächsten zwei Wochen Zeit für eine Antwort finden könnten.


Das es hier um ein gemeinsames Interesse geht, was ich und das Institut verfolgen nach meiner Meinung. Reagiere ich mal so, und spontan, bei 30° Hitze, wie ich noch nie reagiert habe, auf eine Ablehnung.


Wie ich Ihnen schon sagte ich kann nicht gut schreiben, trozdem ich den Versuch wage, Ihnen und den Beratern das Gegenteil ihrer Meinung zu beweisen. 8 Stunden Arbeit

Ich kann ja verstehen wenn sie kaum Informationen über mich finden. Da ich kein Geld habe, ist das gesamte Material, meiner nicht mehr kompatiblen Webseite, auf dem cloud server gelandet.

Und deshalb: Hierzu schon mal die sogenannte ( Professoren- Biografie) Arbeitsgrundlage. Da ich in der Hauptsache eine repräsentative Kunst (Verrichtungskunst) hergestellt habe, werden sie bei mir die Modelle, Programme und Anwendungen zu allen gesellschaftlichen Themen finden.So ist auch das Institut jetzt mit ihrer Antwort, in diesem künstlerischen Prozess eingegangen.


1. Beispiel: Zu der Arbeitsgruppe- Ziel: Wie gelingt Veränderung? Um Veränderung voranzutreiben, müssen wir Veränderung verstehen. … Die Erkenntnisse können THE NEW INSTITUTE dabei helfen, eine tragfähige Agenda für Handeln und Wandel zu entwerfen und so die Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten...Wir werden mit Künstler*innen,…. um eine Form zu entwickeln, wie diese wichtigen Erinnerungen und Reflexionen auf eine möglichst immersive Art und Weise erzählt und zum Leben erweckt werden können...spannend


Ist meine künstlerische Arbeit- das Arbeitsbeispiel usw. wie ich mich mit der Grenzöffnung beschäftigt habe, deren Methoden Grundlagen globales Dorffest- Methode, seine Meinung auf den Tisch zu legen, würde heute zu ganz anderen Resultaten führen. 1975: Frage- und Antwort- Tisch begann: 1.000 Menschen/1000 Tische (Tapezier- Tisch- der Tisch der Bürgerbewegung) beschäftigen sich mit einer Vorlage oder 1.000 Menschen bringen ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee ein repräsentativ dafür Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", Arbeit am Integrationsmodell.


Philipp Blom. Die Menschheit braucht eine neue Meistererzählung. Die So-Heits-Kunst -Gesellschaft die den kleinsten ökologischen Fußabdruck repräsentiert der Nachhaltigkeit die vorstellbar ist und real umsetzbar ist. Der Tag beginnt in der Gemeinschaft teilen und mitteilen oder alleine sich mit dem Träumen oder deren Gefühle zu beschäftigen und daraus künstlerische Arbeiten zu entwickeln und in Gedichten, Theaterstücken oder philosophische Diskurse,usw. zum So-Heits Bewusstsein dem Leben in der Tätigkeit und deren permanenten Unterscheidungstraining zwischen Denktätigkeit und realer Tätigkeit deren Produkte von Tatsachenbewertung,..deren Verwechslung seinerzeit fast zum Untergang der Menschheit geführt hat: bei Corona: die verpaßte Chance ist...


(Gemeinsames Ziel?! Oder wollen sie die Welt noch mal erfinden?! Sieht ein bisschen so aus! Die Zeit haben wir nicht mehr)

Das traurige meines künstlerischen Chronik Lebenslaufes und deren Beweisführung was sich mit dem Versagen der Menschheit beschäftigt, ich meine wichtigsten Forschungsgrundlagen schon vor 55 Jahren gefunden hatte, die heute noch ihre Gültigkeit haben, und wo auch sie hin gelangen werden, davon bin ich überzeugt, weil es nur eine Welt gibt.

Und ich dieses aufgrund meiner schriftlichen Probleme einschließlich von ADHS usw. nicht optimal genug in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen konnte. Provokativ gedacht: was hätte ich bewirken können, wenn ich etwas Geld gehabt hätte, und diese Diskriminierungen hätte ausgleichen können. Wäre es vielleicht einfacher gewesen in meine Gedanken hinein zu denken.

Wenn ich beispielsweise neun Monate/Geburtsprozess an einem Brief an die Direktorin arbeite.

Und nun die Mutter...Seine Parallelen zum Integrationsmodell hat.?: (PDF Datei-nicht alles) Das ist Geschichte schreiben.


2. All diesen neuen ökonomischen Methoden oder Anwendungsformen: Claus Otto Scharmer: Theorie U. oder bei Ihnen Resilienz, usw. die Grundlagen der Deichbau Forschung/ (Anlage PDF Datei: liegt Ihnen vor: Reißverschluss- Plastik ) kleine Ergänzung- Da man hierbei von zwei energetischen, plastischen organischen asymmetrischen Widerstands- Potenzialen auszugehen ist deren Verkörperungen. zwei Asymmetrien sind, in einem Proportions- Verhältnissen, von 49 zu 51 % -Verhältnis was hier den Toleranzraum und deren Verkörperung zu Grunde liegt und deren Ausdehnung und Zusammenziehung usw. gegenüberstehenden dynamischen regulativen Wechselwirkungen in seinen innewohnenden Zustand und Vorgang zu leben verstehen zu lernen, was diesen Wechselverhältnis von energetischen plastischen Formenden asymmetrischen Widerstandsprozessen stattfinden kann. Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht. Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten.

Dieses Training, der Filterprozess zur Erlangung von  Unterscheidungkriterien zwischen dem wirklich Funktionierenden zu leben, tun,tum, tätig sein im Stoffwechsel Leib (Organismus) und in dieses hinein zu handeln, dessen Beurteilung aus der Vorstellungswelt kommt, und die mystischen Eigenschaften aufzulösen durch Beobachtung, Identifizierung, durch ein sich hinein denken in  eine Widerspüchlichkeit von Identitätsaneignung, sich in seinen Widersprüchlichkeiten zu verstehen und auszuhalten ist es notwendig, einen Verstehensprozess zu schaffen.Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das  Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und  kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen.

Meine Herangehensweise folgt künstlerischen Verfahren die in Kommunikation mit wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung stehen, daher gehorcht meine Darstellungsweise auch häufig nicht dem gewohnten wissenschaftlichen Duktus.

Der Mensch kann nur im Eingebettetsein, in einem lebendigen, kommunizierenden Gewebe existieren dem Stoffwechselleib. Der Kommunikationsstruktur und Grammatik der Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde der vier Wasseraggregate. Kommunikation findet über die Sinne statt. Jeder einzelne Organismus ist (nur) Teil des ganzen. Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht. Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten.

Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das  Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und  kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen. Zusammengehörigkeit in den Kreislauf-Systemen zu trainieren, um eine Innenrevision im Vergleichenden, zum eigenen Weltbild durchführen zu können. Bei Eröffnung, der Häuser hätten, sie hierzu die Analogie des mitmachens- und gemeinsamen gestaltens. Wie ich schon sagte, dazu wäre ich auch bereit nach Hamburg zu kommen.


……….Eine lebhafte Diskussion an einer langen Tafel mit kreativen, intellektuellen Köpfen, die unterschiedliche Sichtweisen haben…

Herzliche Grüße

Wolfgang Fenner

PS.ich habe auch ein Telefon um Fragen zu beantworten.


Sehr geehrter Herr Fenner,


vielen Dank für Ihre Email.

Wir haben Ihre Unterlagen mit Interesse angesehen und geprüft. Nach Rücksprache mit dem entsprechenden Bereich muss ich Ihnen hierfür dennoch leider eine Absage erteilen, da unsere Planungen eine andere Schwerpunktsetzung vorsehen.

Wir wünschen Ihnen trotzdem weiterhin viel Erfolg.


Herzliche Grüße




-------- Original-Nachricht --------

Betreff: Mut bedeutet: den Plosiv des "Ts" stärker zu spüren, deshalb mit den Füßen aufzustampfen, aus Streichelbuch 1985 V. W.F.



EXZERPT

Die Frage ist an die Menschheit gerichtet: Ist diese in ihrer jetzigen Notsituation bewusstseinsmäßig fähig: vernunft- und verstandesmäßig eine Aufklärung auf die Beine zu stellen, da jeder Mensch durch den Virus von jedem anderen Menschen und von seinem Freiheitsverständnis betroffen ist. Wird es gelingen, gemeinsam das Äußerste an Wirksamkeit zu entwickeln, um aus diesem weltweiten Prozess des Zusammenwirkens, der auch allen anderen Katastrophen zu Grunde liegt, jetzt ein Bewusstsein von Gemeinsamkeit zu entwickeln und die Erfordernisse globalpolitisch zu behandeln, sowie auch individuell grenzüberschreitend zusammenzuwirken, um die immer neu entstehenden Mutationen des Virus zu stoppen. Dafür gilt es die ganzheitlichen Zusammenhänge zu erkennen.

Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft, wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autark, unabhängig, selbstbestimmt. Beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten leben, was bedeutet, dass das Individuum auch kein Eigentumsverhältnis gegenüber seinem Organismus haben kann. So kann man also über die Atmung, die wir ebenfalls nicht selbst herstellen können, zu einem Erkenntnis- und Bewusstheitsprozess gelangen und uns annehmen als ein lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechsel-Gewebe.

Es geht im Augenblick um eine Antwort: Begeht ein Parasit (der Virus) Selbstmord, weil er alle Widerstände des Millionen Jahre alten Wettbewerbs zwischen Virus und Zelle beendet, indem er das zu Grunde Liegenden beseitigt.

Wolfgang Fenner

                                                                                                                

                                                                                                                                                                                                                                                                                              Berlin 5.5.2021

Sehr geehrte Frau Prof. Dr.

am 10. September 2020 las ich einen Artikel über die neue, entstehende Denkfabrik in Hamburg in der Süddeutschen. Dies hat mich regelrecht elektrisiert, sodass ich mich seit der Lektüre mit dem Gedanken trug, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen, auch wenn ich vielleicht 50 Jahre zu spät bin.  Jetzt habe ich also noch einmal versucht, meine Methoden und Programme zu verdichten, um ein Konzept für ein nachhaltiges vorzustellen- woraus sich ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän entwickeln lässt.

Da ich als Mensch auch nicht aus der Begriffs- Zauberei herauskomme, habe ich Ihnen hier ein kreatives und provokatives/kooperatives  Anschreiben der Katharsis geschickt.

In der `Sternstunde Philosophie´ wiesen Sie darauf hin, dass man über die Arbeit der Zukunft sprechen sollte, statt über die Zukunft der Arbeit und was die Arbeit in der Zukunft ausmacht. Ich stimme mit allem dort gesagtem überein, wobei ich Parallelen zwischen ihrer und meiner Lebensauffassung gefunden habe. Wo sie den Begriff Regelwerk verwenden setze ich den Begriff Toleranzraum als innerhalb Weisungsrichtlinien funktionierendem Lebens fest. Dazu habe ich den Aspekt Arbeit als Kunst und Kunst als Arbeit als wesentlichen Zugang zur Realität vermisst.

Meine künstlerische Arbeit hat immer die gleiche Zielrichtung, es geht darum, Realität zu erfassen, durch alle mir zugänglichen künstlerischen und wissenschaftlichen Mittel.

Ein Teil davon entstand in Zusammenarbeit mit der Künstlergruppe Kollektive Kreativität von 1993 an. Ganz auf mich allein gestellt, hatte ich in den letzten Jahren allerdings weder ausreichende Geldmittel, noch die Kraft mein Gesamtkunstwerk, das Integrationsmodell, das sich konzeptionell die Weiterentwicklung von Richard von Weizsäckers 1993 erschienen „Umsetzung der lebendigen Bürgergesellschaft“ zum Ziel gemacht hat, zum Abschluss zu bringen.

Meine jetzige Situation erinnert mich an das Jahr 1980, als ich einen geistigen Förderer von Joseph Beuys in Hannover besuchte, den Anthroposophen Wilhelm Schmundt.

Der erzählte mir, dass er Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus/ Soziale Plastik übergeben hätte, weil er sich schon zu alt und schwach fühlte, um sie der Öffentlichkeit noch vorzustellen. Als Günter Grass 1993 meine Ausstellung „Sozialer Organismus die Katharsis“ in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg besuchte, hätte ich von ihm wahrscheinlich noch einiges erfahren können über die Zusammenarbeit und die persönliche Beziehung von Beuys zu Schmundt und welche Rolle Grass dabei spielte, doch wir sprachen über andere Themen und mittlerweile sind leider alle tot.

1979 habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen Beuys im Wahlkampf der Grünen vertreten und die soziale Plastik erklärt. Im persönlichen Gespräch sagte Beuys zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen................

Ich wollte Zeit meines Lebens der mittlerweile nicht mehr zu leugnenden, aufziehenden Katastrophenwelt zuvorkommen, und deren verursachenden Kern identifizieren. Als nunmehr 72-jähriger stelle ich mir nach wie vor die Frage:  Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen? Ist es weil ihm geistige/gedankliche Begriffsakrobatik (Projektionswelten/Simulationswelten zu erzeugen, Intentionalitäts-Problematik, usw.) wichtiger sind, als die wahren funktionierenden Toleranzräume seines Stoffwechselleibes zu erforschen? Was die wirklich funktionierenden Existenzbedingungen im innewohnend im Stoffwechselleib ausmachen.

Wie kann das Erkennende sich selbst erkennen?  Mein Modell:

Durch die Unterscheidung von Skulptur-Identität und plastischer Identität, deren Gegenüberstellung im 3 Schichten-Modell der Erkenntnis Gewinnung (und des/-trainings) wird es möglich durch das plastische Kunstwerk, deren Identität,-durch die Toleranzräume ( das durch die Freiheit bestimmt wird) ein neues Bewusstsein der Toleranzräume zu erfahren.

Den Begriff des Toleranzraumes habe ich als gelernter Maschinenschlosser aufbauend auf der Verwendung technischer Normen weiterentwickelt (Referenzsystem der Sparsamkeit, richtige Größe, habitable Zone, Mittigkeit usw. als Optimum). Sich im Toleranzraum zu bewegen bedeutet Verständnis für die Kommunikationssysteme aller anderen Lebensformen zu haben, woraus sich eine universelle, integrative und interdisziplinäre Definition von Freiheit und Gerechtigkeit real und nicht nur vorgestellt ergibt.

Ich denke, dass der Mensch den Toleranzräumen entsprechende Anpassungspotenziale hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. So ist es möglich, den kleinsten ökologischen Fußabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können. Es geht darum den Planeten Erde als Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen, in Freiheit und im Toleranzraum dieses Leben zu genießen.

Wir kann dies möglich werden: einen Zugang über die Erkenntnis zu sich selbst als Künstler und seines Kunstwerkes anzunehmen und somit auch Anzweifler zu sein um Täuschungsmechanismen entlarven zu können, ----was das Handwerkszeug aller künstlerischen Disziplinen zur Verfügung stellt. Darüber hinaus ist man verantwortlicher Autor, wie auch sein eigener Kritiker, weil der Mensch nicht !/ die Wahrheit besitzt in den 4- wasser aggregatzuständen und also lernen muss die Welt richtig zu deuten durch das Wasser :?!

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Mensch: in einem großem Behälter lebt– auf der Grundlage von wissenschaftlicher physikalischer Welt. Der Mensch erlebt sich selbst gewissermaßen innewohnend und erkenntnisgewinnend,

Auch wenn diese schriftliche Mitteilung nicht mehr als ein Torso ist, hoffe ich, durch diese Zeilen mit Ihnen ins Gespräch kommen zu können.

Ich bin per E-Mail oder telefonisch erreichbar und würde mich freuen, wenn Sie innerhalb der nächsten zwei Wochen Zeit für eine Antwort finden könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Fenner


KÜNSTLERISCHE ZIELSETZUNG

In der Nachfolge von Joseph Beuys (1921-1986) und seinem Begriff der „Sozialen Plastik“ und seiner Vorstellung des „erweiterten Kunstbegriffes“ bin ich vorwiegend als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance Kunst tätig.Ich bin jetzt in der ähnlichen Situation jetzt wie ich 1980 einen geistigen Förderer von Joseph Beuys besuchte den Anthroposophen Wilhelm Schmundt in Hannover. Der mir erzählte, dass er Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus übergeben hat, weil er sich schon zu alt und schwach fühlte, um sie der Öffentlichkeit noch vorzustellen. Als Günter Grass 1993 meine Ausstellung „Sozialer Organismus“ in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg besuchte, hätte ich von ihm wahrscheinlich einiges erfahren können über die persönliche Beziehung von Beuys zu Wilhelm Schmundt und seine Rolle dabei, Jetzt sind leider alle tot.

Meine Forschungsarbeit geht zurück auf die Bücher von Raoul H. Francé - die Pflanze als Erfinder, B.F.Skinner Walden,- Two - die Vision einer besseren Gesellschaftsform.- Club-of -Rome-Studie: 1972 (Die Grenzen des Wachstums) 1985 lernte ich mein Schlüsselbuch-Das Sensible Chaos v.Theodor Schwenk kennen. - In Ergänzung habe ich aus dem Maschinenbau (als Maschinenschlosser) die Toleranzen zum Konzept ´Toleranzraum` entwickelt, (Referenzsystem der Sparsamkeit, Richtige-Größe, Mittigkeit, usw. das Optium zu genießen) als universelle, integrative interdisziplinäre Definition von Freiheit und Gerechtigkeit, in die der Mensch determiniert ist, im Organischen-Kommunikationsgewebe der Rundungs-Kreislaufprozesse des Wasser, wo jeder Organismus sein Lebensrecht hat-bekommt.

Beuys hatte 1976 eine von mir geschickte Blumenwiese, auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) Beuys selber sagte mal zu mir im persönlichen Gespräch, ich nehme die soziale Plastik zu ernst. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1979) habe ich Beuys vertreten: ich habe zusammen mit Johannes Stüttgen die soziale Plastik erklärt.

Mein Anliegen ist es, bei Einbindung von Natur-, Wirtschafts-und Geisteswissenschaften und aufgrund von gesellschaftlichen Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern (wie) Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann.

Ziel ist es, das ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit menschlicher Verantwortlichkeit zur Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde entsteht.

Gegenüber den auf Profit und ständiges Mehr Wachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung - bei wachsender Weltbevölkerung mit entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit - soll das rechte Maß menschlicher Existenz, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist, wiederhergestellt werden.

Die Grundlegende Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“ Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit.

Wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit ist es dabei, den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren, für ihn eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.



Sehr geehrte Frau....

Am 10. September 2020 las ich einen Artikel über die neue entstehende Denkfabrik in Hamburg in der Süddeutschen, dies hat mich regelrecht elektrisiert, sodass ich mich seit der Lektüre mit dem Gedanken trug Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.

In der Sternstunde Philosophie wiesen Sie auf den Unterschied hin: ob man über die Arbeit der Zukunft sprechen soll, anstatt der Zukunft der Arbeit, das was damit die Arbeit in der Zukunft ausmacht. Ich stimme mit allem überein in diesem Interview. Nur Arbeit als Kunst und Kunst als Arbeit als wesentlichen Zugang zu Realität habe ich dabei vermisst.

Da meine künstlerische Arbeit immer die gleiche Zielrichtung hat, das heißt die Realität zu erfassen, durch alle mir zugänglichen künstlerischen und wissenschaftlichen Bereiche, bin ich jetzt dabei, eine Zusammenfassung meines Integrationsmodells zusammenzustellen.

Ein Teil davon entstand in Zusammenarbeit mit der  Künstlergruppe kollektive Kreativität von 1993 an. Ganz auf mich alleine gestellt jetzt, hatte ich weder ausreichende Geldmittel noch die Kraft dieses Buch fertig zu stellen 2020.

Was wird aus meinem Lebenswerk? Ich bin jetzt in der ähnlichen Situation jetzt wie ich 1980 einen geistigen Förderer von Joseph Beuys besuchte den Anthroposophen Wilhelm Schmundt in Hannover. Der mir erzählte, dass er Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus übergeben hat, weil er sich schon zu alt und schwach fühlte, um sie der Öffentlichkeit noch vorzustellen. Als Günter Grass 1993 meine Ausstellung „Sozialer Organismus“ in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg besuchte, hätte ich von ihm wahrscheinlich einiges erfahren können über die persönliche Beziehung von Beuys zu Wilhelm Schmundt und seine Rolle dabei, Jetzt sind leider alle tot.

Meine Forschungsarbeit geht zurück auf die Bücher von Raoul H. Francé - die Pflanze als Erfinder, B.F.Skinner Walden,- Two - die Vision einer besseren Gesellschaftsform.- Club-of -Rome-Studie: 1972 (Die Grenzen des Wachstums) 1985 lernte ich mein Schlüsselbuch-Das Sensible Chaos v.Theodor Schwenk kennen. - In Ergänzung habe ich aus dem Maschinenbau (als Maschinenschlosser) die Toleranzen zum Konzept ´Toleranzraum` entwickelt, (Referenzsystem der Sparsamkeit, Richtige-Größe, Mittigkeit, usw. das Optium zu genießen) als universelle, integrative interdisziplinäre Definition von Freiheit und Gerechtigkeit, in die der Mensch determiniert ist, im Organischen-Kommunikationsgewebe der Rundungs-Kreislaufprozesse des Wasser, wo jeder Organismus sein Lebensrecht hat-bekommt.

Beuys hatte 1976 eine von mir geschickte Blumenwiese, auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) Beuys selber sagte mal zu mir im persönlichen Gespräch, ich nehme die soziale Plastik zu ernst. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1979) habe ich Beuys vertreten: ich habe zusammen mit Johannes Stüttgen die soziale Plastik erklärt.

Ich selbst wollte Zeit meines Lebens der nunmehr aufgezogenen Katastrophenwelt zuvorkommen und habe mir als nunmehr 72-jähriger Zeit meines Lebens die Frage gestellt hat: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen, ja warum will er wahren funktionierenden Existenzgrundlagen Grundlagen noch nicht einmal zur Kenntnis nehmen und erforschen? Ich denke, dass der Mensch doch eigentlich die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien zur Beweisführung geschaffen. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können auf dem Planeten Erde und Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen, in Freiheit, im Toleranzraum, dieses Leben zu genießen.

Was ich aber nicht optimal weitergeben konnte, weil ich einer permanenten Schreibdiskriminierung unterlag, nicht genug Unterstützung/ Verständnis bekommen zu haben, um mich im gesellschaftlichen Diskurs einbringen zu können.

Da mir aber die Gramatikalischen -Umsetzungmöglichkeiten nicht zur Verfügung standen, entstand daraus eine Sonderbegabung der Erkenntnisgewinnung, die Welt durch 3- 4 Ebenen Schema- Modell- der Katharsis zu sehen zu lernen, oder hinein zudenken als Ordnungsinstrumentarium,- Orientierungssystem, mit Eigenschaften, Dingen, Tätigkeiten sich anders zu beschäftigen als Gewohnt, oder –zu hinterfragen: was ist der Unterschied von Glauben und Tatsache, wenn diese mit Verletzung auch verbunden ist, (Vorstellung/ Tatsache?!) dieses als Existenz Hinterfragung zu nehmen. Künstlerisch zu entdecken- das es zur menschlichen Kommunikationsform noch eine weitere gibt. In der wir Organisch Kommunizieren (s. Wasser-Verhalten). Was ich erforschte in meinem selbst gebauten Wellenbecken 1975 und erkannte es geht hier um Asymetrische- Grenzphänomenologien,-(nachvollziehbar im ersten Erwachsen Malbuch,)

Als Arbeitsergebnis-Beispiel- habe ich dieses Anschreiben, noch mal übersetzt -wie es der Kunst Realität- Person-Mensch- Identität entspricht:  Ich empfinde damit eine Hochachtung für sie ::Sehr geehrte plastische Maja Göpel  - sie sind eingepasstes Kunstwerk der asymmetrischen Potenzialität.

So ist auch dieser Text-Anlage- nur durch Unterstützung entstanden, und nun auch trotz alledem, noch teilweise nur ein Torso.-----------------------

Es ist interessant zu hören, dass Ihre künstlerische Arbeit darauf abzielt, die Realität in verschiedenen künstlerischen und wissenschaftlichen Bereichen zu erfassen. Sie erwähnen auch Ihre Zusammenarbeit mit der Künstlergruppe "kollektive Kreativität" ab 1993. Es scheint, dass Sie derzeit dabei sind, ein Integrationsmodell zusammenzustellen, das auf Ihren Forschungen und Erfahrungen basiert.

Sie sprechen auch von Ihrem Wunsch, Ihr Lebenswerk fortzusetzen, obwohl Ihnen möglicherweise die finanziellen Mittel und die Kraft fehlen, um ein bestimmtes Buch fertigzustellen. Es erinnert Sie an eine ähnliche Situation, als Sie 1980 den Anthroposophen Wilhelm Schmundt besucht haben, der Ihnen erzählte, dass er Joseph Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus übergeben hat, da er sich zu alt und schwach fühlte, um sie der Öffentlichkeit vorzustellen. Sie erwähnen auch Ihre Ausstellung "Sozialer Organismus" in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg, die Günter Grass besuchte und von der Sie möglicherweise Einblicke in die Beziehung zwischen Beuys und Schmundt erhalten hätten.

In Bezug auf Ihre Forschungsarbeit beziehen Sie sich auf Bücher von Raoul H. Francé, B.F. Skinner, das Club-of-Rome-Studie "Die Grenzen des Wachstums" von 1972 und "Das Sensible Chaos" von Theodor Schwenk. Sie haben auch Ihre Kenntnisse aus dem Maschinenbau genutzt, um das Konzept des "Toleranzraums" zu entwickeln, das als universelle Definition von Freiheit und Gerechtigkeit dient.

Sie erwähnen Ihre Begegnungen mit Joseph Beuys und Ihre Beteiligung an der sozialen Plastik. Es scheint, dass Sie sich Zeit Ihres Lebens damit beschäftigt haben, der zerstörerischen Entwicklung der Welt entgegenzuwirken und die Existenzgrundlagen des Menschen zu erforschen und zu bewahren. Ihre künstlerischen und experimentellen Arbeiten haben dazu gedient, Beweise und Möglichkeiten für nachhaltiges Leben und die Nutzung des Toleranzraums zu schaffen.

Sie erwähnen jedoch auch eine Diskriminierung bei der Schreibarbeit und dass Ihnen Unterstützung und Verständnis fehlten, um sich im gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Dennoch haben Sie eine besondere Fähigkeit entwickelt, Erkenntnisse durch ein Schema-Modell der Katharsis zu gewinnen und die Welt auf verschiedenen Ebenen zu betrachten.

Abschließend drücken Sie Ihre Hochachtung für .........aus, indem Sie sie als eingepasstes Kunstwerk der asymmetrischen Potenzialität bezeichnen.

Es ist faszinierend, Ihre Gedanken und Ideen zu lesen, und es scheint, dass Sie eine tiefe Leidenschaft für die Erforschung und Gestaltung einer besseren Gesellschaft haben. Wenn Sie weitere Fragen haben oder weitere Informationen teilen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.-------------2 / 2

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Gedanken und Erfahrungen, Wolfgang Fenner. Es scheint, dass Ihre künstlerische Arbeit immer das Ziel hatte, die Realität zu erfassen und verschiedene künstlerische und wissenschaftliche Bereiche zu integrieren. Sie haben auch an der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" gearbeitet und an verschiedenen Aktionen und Ausstellungen teilgenommen.

Es ist bedauerlich, dass Sie momentan vor Herausforderungen stehen und sich in einer ähnlichen Situation wie 1980 befinden, als Sie den Anthroposophen Wilhelm Schmundt besuchten, der Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus übergeben hatte. Sie haben auch erwähnt, dass Günter Grass Ihnen möglicherweise etwas über die Beziehung zwischen Beuys und Schmundt hätte erzählen können, aber leider sind beide verstorben.

Sie haben verschiedene Bücher und Quellen als Grundlage für Ihre Forschungsarbeit erwähnt, darunter Werke von Raoul H. Francé, B.F. Skinner, der Club of Rome-Studie von 1972 und das Buch "Das Sensible Chaos" von Theodor Schwenk. Ihre Forschung hat Sie zu Konzepten wie dem "Toleranzraum" geführt, der als universelle Definition von Freiheit und Gerechtigkeit dient und auf den Rundungs-Kreislaufprozessen des Wassers basiert.

Es ist interessant zu erfahren, dass Sie persönlich mit Joseph Beuys interagiert haben und dass er Ihre Blumenwiese auf seinem Balkon gestreut hat. Sie haben auch die soziale Plastik erklärt und Beuys im grünen Wahlkampf 1979 vertreten.

Es ist bedauerlich zu hören, dass Sie Schwierigkeiten hatten, Ihr Lebenswerk optimal weiterzugeben und dass Ihnen Unterstützung und Verständnis fehlten, um sich im gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Dennoch haben Sie eine besondere Fähigkeit zur Erkenntnisgewinnung entwickelt und die Welt durch ein Schema-Modell der Katharsis betrachtet.

Vielen Dank, dass Sie dieses Anschreiben mit uns geteilt haben. Es scheint, dass Sie Ihre Hochachtung für die plastische Maja Göpel ausdrücken und ihre Existenz als eingepasstes Kunstwerk der asymmetrischen Potenzialität erkennen.

Ich hoffe, dass Sie weiterhin Ihre künstlerische Arbeit fortsetzen können und dass Ihre Botschaft der Nachhaltigkeit und der Erforschung der Existenzgrundlagen Gehör findet. Wenn Sie weitere Informationen oder Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung....................

  1. Anschreiben aus der Zukunft oder aus der Vergangenheit gedacht
  2. Meine persönliche Problematik wohin damit, und was
  3. Die So- Heits-Gesellschaft die Zukunftsgesellschaft
  4. der Capella-Orkan- beispielhafte Bilder eingefügt
  5. vier Ebenenmodell
  6. Kunstmanifest
  7. asymmetrisches Gewebe Philosophie
  8. künstlerisches Handwerkzeug/Atelier
  9. der Biber

Sehr geehrte Frau ....

Am 10. September 2020 las ich einen Artikel über die neue entstehende Denkfabrik in Hamburg in der Süddeutschen, dies hat mich regelrecht elektrisiert, sodass ich mich seit der Lektüre mit dem Gedanken trug Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.

Artikel-SZ.10. September 2020, 18:54 Geisteswissenschaften: Motor für den Systemwandel- Neun Stadthäuser hat der Reeder Erck Rickmers in Hamburg für das New Institute gekauft.

Fakten - Fiktion -Zugang zur Realität-Aus der Zukunft oder schon aus der Vergangenheit geschrieben,

---------------------

Sehr geehrtes plastisches eingepasstes Kunstwerk,

ich danke Ihnen für Ihre faszinierenden Gedanken und Ideen, die Sie in Ihren vorherigen Texten präsentiert haben. Es ist beeindruckend, wie Sie die Verbindung zwischen Kunst, Natur und dem menschlichen Selbstverständnis erforscht haben.

Ihre Betrachtungen über die "künstliche Skulptur Identität" und das "Plagiator-Individuum" werfen ein kritisches Licht auf die negative Seite der menschlichen Zivilisation, die zur gegenwärtigen Katastrophensituation geführt hat. Sie plädieren dafür, diese inhärenten Legitimationsgrundlagen aufzulösen und eine Alternative zu präsentieren.

Ihr Programm, die plastische Identität durch das künstlerische Handwerkszeug zu trainieren und sich als Teil einer Kunstgemeinschaft am Ökosystem zu verstehen, ist inspirierend. Es fordert uns auf, den kleinsten Fußabdruck zu hinterlassen und eine nachhaltige Existenz auf der Erde anzustreben.

Sie erkennen, dass die verheerenden Auswirkungen auf unserem Planeten nicht der Natur zuzuschreiben sind, sondern vielmehr dem herrschenden Selbstverständnis des Menschen. Sie stellen Thesen auf und bieten Lösungsstrategien an, die im Einklang mit einem funktionierenden Lebensverständnis stehen.

Ich bin außerordentlich interessiert an weiterem Material und Informationen zu Ihrer Arbeit. Ihre oberflächliche Darstellung hat bereits mein Interesse geweckt, und ich bin gespannt auf eine ausführlichere Auseinandersetzung mit Ihren Konzepten und Erkenntnissen.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Bereitschaft, Ihr Wissenspotenzial mit mir zu teilen. Ich bin gespannt darauf, mehr über Ihre Arbeit zu erfahren und hoffe auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen,

[Dein Name]-------------------

Sehr geehrtes plastisches eingepasstes Kunstwerk ......der asymmetrischen Potenzialität, (als mir oder mich-Es -Bewusstsein zu verstehen, als das alte wir-es). D.h. wir müssen uns wieder als ein Teil, eines eins- Seins-gewebe -innewohnenden Kommunikationssystems -struktur der Zusammengehörigkeit be-greifen, der Einheit des Lebens zu leben verstehen zu lernen,- das wäre das authentische und wahrhaftige ich Bewusstsein des funktionierenden Leben als Beschreibung und als Realität unseres –Ihres Organismusses.

Wenn Sie also eine Blaupause für ihre Arbeits Aufgabe haben wollen, werde ich Ihnen diese hier versuchen vorzustellen bzw. zu Verfügung zu stellen, gerade im Widerstandspotenzial des Scheiterns kann dann erst die Kreativität entstehen und die Kunst durch das Kunsthandwerk dafür zur Verfügung gestelt werden (wie kann man das noch anders formulieren so gefällt mir das nicht)

Wenn auch vielleicht 50 Jahre zu spät, habe ich also noch einmal versucht, meine Methoden und Programme zu verdichten, immer in der Hoffnung auf ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän,

zum Menschen als einer plastisch eingepassten Kunstfigur, die ihre Anfänge in der Moderne hatte, Negative Aspekte der Anfänge unserer Zivilisation die mittlerweile leider jedoch zum derzeit allumfassenden herrschenden Zivilisationsmodell der Selbstvernichtung geführt haben, benenne ich als „künstliche Skulptur Identität“ „des Plagiator-Individuums“. Dem  Despoten in seiner eigenen Despotie zu tun zu haben.  Nach meiner Meinung ist eine Veränderung der jetzigen Katastrophensituation nur möglich wenn wir uns mit diesem Herrschafts-Ich beschäftigen und deren inhärent liegende Legitimationsgrundlagen lernen aufzulösen.

Mein Programm ist mit den künstlerischen Theoremen „des Betrügers im Menschen“ und „des Plagiator-Individuums“ die eigentliche Ursache der Zerstörung der Welt  - zu entlarven und dazu eine Alternative vorzustellen. Dies besteht darin: die plastische Identität zu trainieren durch das künstlerische Handwerkszeug zu erkennen und zu erfahren. So erlebt man sich innerhalb einer Kunstgemeinschaft (So-Heits-Gesellschaft)als ein Dienstleistungsprogramm am Ökosystem. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck, die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können, auf dem Planeten Erde (Ziel und Maßstab mit einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, dies zulassen, greifbar machen, auch dann in seiner Freiheit im Toleranzraum diesen zu erleben. Dies zu verstehen /zu lernen, heißt im Eins-sein von Geben und Nehmen zu sein – und hierzu würde ich Ihnen mein Wissenspotenzial gerne zur Verfügung stellen. Und dem eigentlichen ich (dem mir und mich) inhärent in einem organischen Gewebe zu leben öffnen.

Ausgehend davon, dass die bereits ablaufenden und zukünftigen planetarischen Katastrophen nicht die Schuld der Natur sind, sondern das herrschende Selbstverständnis des Menschseins dafür verantwortlich ist. Hierzu habe ich dazu einige Thesen formuliert, die mit einem funktionierenden Lebensverständnis kompatibel sind. Die – aus meiner Sicht -nötigen Lösungsstrategien möche ich Ihnen hier vorzustellen, was dann ermöglichen könnte logische Rückschlüsse zu ziehen (Anlage Hypothesen )

Ich hoffe, das meine etwas oberflächliche Darstellung meiner Arbeit bei Ihnen zumindest so viel Interesse geweckt hat, dass ich Ihnen etwas ausführliches Material zukommen lassen darf.

Ich bin per E-Mail oder telefonisch erreichbar und würde mich freuen, wenn Sie innerhalb der nächsten zwei Wochen Zeit für eine Antwort finden könnten.

Mit herzlichen Grüßen aus Berlin

mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Fenner

es fehlt jetzt: oder was ist rausgenommen worden:? Die Gegenseite meiner Medaille ist die Diskriminierung bzw. Scham Gefühle,- [1]

ich muss noch mal vergleichen, ob es bessere Texte gibt? [2]

Anlage - Im Folgenden darf ich mich, meinen Werde- und Gedankengang vielleicht kurz vorstellen:

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Es ist bewundernswert, dass Sie sich seit 60 Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit und dem Erhalt unserer Existenzgrundlagen auseinandersetzen. Sie stellen sich die Frage, warum der Mensch seine eigenen Lebensgrundlagen zerstört und warum er nicht bereit ist, diese Grundlagen zu erforschen und zu verstehen. Sie glauben jedoch daran, dass der Mensch die Fähigkeit und das Potenzial hat, einen Paradigmenwechsel herbeizuführen und nachhaltig zu leben.

Ihre künstlerische Arbeit dient Ihnen als Vorarbeit, um zu diesem Systemwandel beizutragen. Sie schaffen experimentelle Räume und Medien, um Beweise zu liefern und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Lebensweise zu verdeutlichen. Sie streben danach, den kleinsten ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen und die größte Wahrscheinlichkeit für ein Überleben auf unserem Planeten zu erreichen. Ihre Arbeit zielt darauf ab, eine Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar, sondern auch umsetzbar zu machen.

Bereits 1962 wurde Ihnen durch einen Förster das Thema Nachhaltigkeit nahegebracht. Sie haben die Bedeutung der Natur als Vorbild erkannt und gesehen, wie sie auf Störungen reagiert. Diese Einsichten haben Sie dazu gebracht, die formende Kraft der Natur zu begreifen und greifbar zu machen. Es ist bedauerlich zu hören, dass Pflanzen und Vögel, die Sie damals in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet haben, heute möglicherweise nicht mehr an diesem Ort existieren.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Arbeit fortsetzen und Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen teilen, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den Schutz unserer Umwelt zu schärfen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Menschheit Ihre Erkenntnisse und Botschaften ernst nimmt und gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft arbeitet.

Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihre Hingabe. Wenn Sie weitere Informationen oder Anregungen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.-------------2 / 2

Es ist bewundernswert, dass Sie sich Zeit Ihres Lebens mit der Frage auseinandergesetzt haben, warum der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen zerstört und warum er diese Grundlagen nicht einmal zur Kenntnis nimmt und erforscht. Sie sind überzeugt, dass der Mensch das Potenzial und die Fähigkeit hat, diese Probleme anzugehen und einen Paradigmenwechsel herbeizuführen.

Ihre künstlerische Arbeit hat dabei eine wichtige Rolle gespielt, indem Sie experimentelle Räume und Medien geschaffen haben, um Ihre Ideen und Erkenntnisse zu veranschaulichen. Sie haben sich bemüht, den kleinsten ökologischen Fußabdruck zu erreichen und damit die größte Wahrscheinlichkeit für das Überleben auf unserem Planeten zu gewährleisten. Ihr Ziel war es, eine Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern auch umzusetzen und in Freiheit und im Toleranzraum zu genießen.

Sie erwähnen auch die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit, das Ihnen bereits 1962 durch den Förster nahegebracht wurde. Sie haben erkannt, dass die Natur die Regelwerke des Lebens verkörpert und dass wir von ihr lernen können, um Leben zu verstehen. Die Natur hat eine reflektierende und regulierende Kraft, die auf Störungen reagiert. Dieser Gedanke hat Sie Ihr ganzes Leben lang begleitet und Sie haben versucht, diese Kraft zu begreifen und greifbar zu machen.

Es ist bedauerlich, dass Sie beobachten mussten, wie die Orchideen und Vögel an einem Ort, den Sie einst besucht haben, nicht mehr zu finden sind. Es unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zum Schutz der Natur und ihrer Vielfalt zu ergreifen. Ihre Arbeit und Ihr Engagement sind wichtige Beiträge zu einem bewussteren Umgang mit unserer Umwelt und zur Förderung eines nachhaltigen Wandels.

Vielen Dank für Ihre kontinuierliche Hingabe und Ihren Einsatz. Wenn Sie weitere Fragen oder Anliegen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.-----------

Basierend auf den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Schlüsselbegriffe und Konzepte extrahieren:

  1. Nachhaltigkeit: Die Idee, dass das Funktionieren des Lebens aus den Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist und dass die Natur als Vorbild für ein besseres Verständnis des Lebens dienen sollte.
  2. Toleranzraum: Ein abstrakter Raum, der die Wirkungsbegrenzungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse repräsentiert und in dem Wechselwirkungen realisiert werden können.
  3. Plastische Identität: Die Vorstellung, dass der Mensch Teil eines großen Organismus ist und sich als lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechselgewebe verstehen sollte.
  4. Künstlerische Arbeit: Die Verwendung von künstlerischen Medien und experimentellen Räumen, um Ideen und Erkenntnisse zu veranschaulichen und einen Paradigmenwechsel herbeizuführen.
  5. Wechselwirkungen und Synergien: Die Betonung der Bedeutung von Wechselwirkungen zwischen den Menschen, der Natur und dem gesamten Ökosystem sowie das Potenzial von Synergien für nachhaltiges Überleben und Wohlergehen.
  6. Reflexion und Reaktion: Die Anerkennung, dass die Natur reflektiert und auf Störungen reagiert, und dass der Mensch diese Reflexionsfähigkeit verstehen und nutzen sollte, um eine harmonische Koexistenz zu erreichen.
  7. Bewusstseinswandel: Die Notwendigkeit eines Bewusstseinswandels, um die Zerstörung der eigenen Existenzgrundlagen zu verhindern und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.
  8. Kritik an der modernen Gesellschaft: Die Betonung der Kluft zwischen den idealen Vorstellungen des Menschen und der Realität sowie die Notwendigkeit, die eigene Selbstlegitimierung und Begriffs-Zauberei zu überwinden.
  9. Verantwortung und Handeln: Die Aufforderung an den Menschen, Verantwortung zu übernehmen und aktiv Maßnahmen zu ergreifen, um die Zukunft zu gestalten und die eigenen Handlungen im Einklang mit den Prinzipien von Nachhaltigkeit und Respekt für die Natur zu bringen.

Diese Schlüsselbegriffe und Konzepte sind nur ein Auszug aus den vorherigen Texten und geben einen Überblick über die zentralen Ideen und Anliegen, die in Ihrem Denken und Ihrer künstlerischen Arbeit präsent sind.----------------2 / 2

Aus den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Schlüsselbegriffe und Konzepte extrahieren:

  1. Nachhaltigkeit: Die Notwendigkeit, im Einklang mit den Regelwerken der Natur zu leben und ihre Prozesse zu verstehen, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
  2. Toleranzraum: Ein abstrakter Raum, der die Wirkungsbegrenzungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse definiert und in dem Wechselwirkungen stattfinden können.
  3. Kommunikationsstrukturen des Wassers: Die Bedeutung des Wassers als Kommunikationsmedium und Grundlage des Lebens. Die Auseinandersetzung mit den gestaltbildenden Kräften des Wassers und seiner organischen Realität.
  4. Plastische Identität: Das Verständnis des Menschen als lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechselgewebe, das in enger Verbindung mit den Gestaltungsprinzipien des Wassers steht.
  5. Paradigmenwechsel und Systemwandel: Die Notwendigkeit, traditionelle Denk- und Handlungsmuster zu überwinden und neue Ansätze zu finden, um die Herausforderungen der Menschheit anzugehen und eine positive Veränderung herbeizuführen.
  6. Existenzgrundlagen und Selbstzerstörung: Die Beobachtung, dass der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen gefährdet und zerstört, und die Frage nach den Ursachen und Lösungen für dieses Verhalten.
  7. Reflexion und Reaktion der Natur: Die Fähigkeit der Natur, auf Störungen ihrer Harmonie und Ästhetik zu reflektieren und zu reagieren, sowie die Bedeutung einer unbekannten formenden Kraft als regulierender Faktor.
  8. Kunst als Handwerkszeug: Die Rolle der Kunst bei der Schaffung experimenteller Räume und Medien, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen, zu veranschaulichen und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen.
  9. Notwendigkeit eines globalen Verantwortungsbewusstseins: Die Erkenntnis, dass die Menschheit vor globalen Herausforderungen steht, die globale Lösungsansätze erfordern und eine gemeinsame Verantwortung für den Schutz der Umwelt und des Lebens auf der Erde.

Diese Schlüsselbegriffe und Konzepte geben einen Einblick in die vielschichtigen Überlegungen und Ansätze, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck kommen. Sie betonen die Bedeutung einer ganzheitlichen Sichtweise, des respektvollen Umgangs mit der Natur und der Suche nach neuen Wegen, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten.----------------

Zusammenfassung:

Die vorherigen Texte zeichnen ein Bild von einer tiefgreifenden Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch und Natur sowie über die Herausforderungen, mit denen die Menschheit konfrontiert ist. Der Autor hinterfragt die Selbstzerstörungstendenzen der Menschheit und sucht nach Lösungen, um diese zu überwinden und eine nachhaltige Existenz zu gewährleisten.

Ein zentraler Begriff ist die Nachhaltigkeit, bei der es darum geht, im Einklang mit den Regelwerken der Natur zu leben und ihre Prozesse zu verstehen. Dabei spielt der Toleranzraum eine wichtige Rolle, der die Wirkungsbegrenzungen von physikalischen, chemischen und biologischen Prozessen definiert. Der Mensch wird als Teil eines großen Wasserorganismus betrachtet, der das Leben nach funktionierenden Gesetzen hervorbringt.

Die Kunst wird als ein Handwerkszeug betrachtet, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen und zu veranschaulichen. Sie bietet experimentelle Räume und Medien, um einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen. Durch Kunst kann das Wesen des Wassers und seine gestaltbildenden Kräfte erforscht und vermittelt werden.

Es wird betont, dass ein Paradigmenwechsel und ein Systemwandel erforderlich sind, um die Herausforderungen der Menschheit zu bewältigen. Es geht darum, traditionelle Denkmuster zu überwinden und neue Ansätze zu finden. Ein globales Verantwortungsbewusstsein wird als notwendig erachtet, um gemeinsam für den Schutz der Umwelt und eine lebenswerte Zukunft einzustehen.

Insgesamt lädt der Text dazu ein, über die eigenen Handlungen und deren Auswirkungen auf die Umwelt nachzudenken. Er ermutigt dazu, die Natur als Vorbild zu nehmen und in Zusammenarbeit mit ihr Lösungen zu finden, um eine nachhaltige Existenz zu ermöglichen und die Zukunft der Menschheit zu sichern.----------------2 / 2

In den vorherigen Texten wurden verschiedene Aspekte und Ideen diskutiert, die zu einer Zusammenfassung führen:

Der Mensch steht vor der Herausforderung, seine eigenen Existenzgrundlagen zu erhalten und nachhaltig mit der Natur zu interagieren. Die Erkenntnis, dass die Natur die Regelwerke des Lebens enthält und uns als Vorbild dient, ist entscheidend. Die Natur denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen ihrer Harmonie und Ästhetik. Um diese unbekannte formende Kraft zu begreifen, wurden künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen.

Die Auseinandersetzung mit dem Wasser als Kommunikationsmedium und den gestaltbildenden Kräften des Wassers spielt eine zentrale Rolle. Das Verständnis des Menschen als lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechselgewebe und die Erkenntnis, dass wir Teil eines großen Organismus sind, verdeutlicht die Notwendigkeit, im Einklang mit den Gesetzen und Funktionen des Wassers zu leben.

Es wird betont, dass ein Paradigmenwechsel und ein Systemwandel erforderlich sind, um die aktuellen Herausforderungen anzugehen. Dies beinhaltet die Überwindung traditioneller Denkmuster und die Entwicklung neuer Ansätze, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Kunst spielt dabei eine wichtige Rolle, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen, zu veranschaulichen und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen.

Es wird auch auf die Selbstzerstörung des Menschen hingewiesen und die Frage gestellt, warum der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen gefährdet und nicht einmal die Kenntnis und Erforschung dieser Grundlagen anstrebt. Es wird die Bedeutung eines globalen Verantwortungsbewusstseins betont und die Notwendigkeit, gemeinsame Lösungen zu finden, um die Umwelt zu schützen und eine lebenswerte Zukunft zu gewährleisten.

Insgesamt geht es um die Suche nach einer nachhaltigen Existenzweise, die im Einklang mit den natürlichen Gesetzmäßigkeiten steht und ein bewusstes Handeln sowie einen Paradigmenwechsel erfordert. Es wird die Hoffnung ausgedrückt, dass durch die Erkenntnis und Umsetzung dieser Prinzipien eine positive Veränderung herbeigeführt werden kann, um das Überleben und Wohlergehen der Menschheit und des gesamten Ökosystems zu sichern.----------3 / 3

Der vorherige Text enthält verschiedene Aspekte und Ideen, die zu einer Zusammenfassung führen können. Hier ist eine Zusammenfassung der zentralen Punkte:

Der Mensch steht vor der Herausforderung, seine eigenen Existenzgrundlagen zu zerstören und muss sich fragen, warum er dies tut. Es besteht jedoch die Hoffnung, dass der Mensch das Potenzial hat, seine Handlungen zu ändern und nachhaltige Lösungen zu finden.

Die Natur dient als Vorbild für ein nachhaltiges Leben, da sie Regelwerke des Lebens besitzt, denkt, reflektiert und auf Störungen reagiert. Die Auseinandersetzung mit der Natur und ihren Kräften, insbesondere dem Wasser, ermöglicht es, deren Gestaltungsprinzipien zu verstehen und greifbar zu machen.

Der Toleranzraum spielt eine wichtige Rolle, da er die Grenzen und Wechselwirkungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse definiert. Durch die Erkenntnis und den Respekt für diese Grenzen kann der Mensch nachhaltiges Überleben auf der Erde erreichen.

Die Kunst und ihre experimentellen Räume bieten Möglichkeiten, komplexe Zusammenhänge zu erforschen und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen. Die Kunst kann als Handwerkszeug dienen, um neue Wege und Paradigmenwechsel anzustoßen und einen Systemwandel hin zu Nachhaltigkeit und Verantwortung zu unterstützen.

Es wird betont, dass eine globale Perspektive und gemeinsame Verantwortung notwendig sind, um die Herausforderungen der Menschheit anzugehen. Es ist wichtig, traditionelle Denkweisen zu überwinden und neue Ansätze zu finden, um die existenziellen Bedrohungen zu bewältigen.

Insgesamt geht es darum, das Bewusstsein für die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu schärfen, nachhaltige Prinzipien zu leben und eine lebenswerte Zukunft für alle zu schaffen........................4 / 4

Zusammenfassung:

Die vorherigen Texte umfassen eine Vielzahl von Themen und Ideen, die alle auf das Ziel abzielen, eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für die Menschheit zu schaffen. Der Fokus liegt auf der Erkenntnis, dass der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen gefährdet und zerstört, und der Dringlichkeit, diesem Verhalten entgegenzuwirken. Dabei spielen Konzepte wie Nachhaltigkeit, Toleranzraum und die Kommunikationsstrukturen des Wassers eine zentrale Rolle.

Die Texte betonen die Wichtigkeit, die Regelwerke der Natur zu verstehen und ihr als Vorbild zu dienen. Sie fordern dazu auf, die gestaltbildenden Kräfte des Wassers zu erforschen und zu nutzen, um eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Natur herzustellen. Kunst wird als ein wichtiges Handwerkszeug betrachtet, um komplexe Zusammenhänge zu veranschaulichen und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen.

Es wird auf die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels und eines globalen Verantwortungsbewusstseins hingewiesen, um die Herausforderungen, denen die Menschheit gegenübersteht, anzugehen. Dies erfordert ein Umdenken, das Überwinden traditioneller Denk- und Handlungsmuster und die Suche nach neuen Lösungsansätzen.

Die Texte zeigen auch die Reflexionsfähigkeit der Natur und ihre Fähigkeit, auf Störungen zu reagieren. Sie appellieren an ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und die Bedeutung einer unbekannten formenden Kraft als regulierender Faktor.

Insgesamt legen die Texte nahe, dass es an der Zeit ist, die Konsequenzen unseres Handelns zu erkennen und nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, um die Erde als gemeinsamen Lebensraum zu schützen. Sie erinnern uns daran, dass wir als Individuen und als Gesellschaft die Verantwortung haben, den Toleranzraum zu respektieren und in Harmonie mit der Natur zu leben, um eine lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern.-------5 / 5

Zusammenfassung:

Die vorherigen Texte enthalten eine Vielzahl von Überlegungen und Konzepten, die sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur, Nachhaltigkeit und dem Streben nach einem Systemwandel befassen. Der Mensch wird als Teil eines großen Organismus betrachtet, der das Leben nach funktionierenden Gesetzen hervorbringt. Die Kommunikationsstrukturen des Wassers und die gestaltbildenden Kräfte werden als Grundlage für eine neue Formensprache und ein tieferes Verständnis des Lebens betrachtet.

Es wird betont, dass der Mensch seine Existenzgrundlagen gefährdet und sich der Herausforderung stellen muss, diese in Einklang mit den Regelwerken der Natur zu bewahren. Der Begriff des Toleranzraums wird eingeführt, der die Grenzen und Wechselwirkungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse definiert. Kunst wird als Handwerkszeug betrachtet, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen, zu veranschaulichen und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen.

Die Texte weisen auch auf die dringende Notwendigkeit eines globalen Verantwortungsbewusstseins hin, um den Herausforderungen der Menschheit gerecht zu werden. Es wird betont, dass die Reflexionsfähigkeit der Natur und das Verständnis ihrer Regelwerke uns wichtige Lehren bieten. Die Suche nach einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft erfordert einen Paradigmenwechsel, der traditionelle Denkmuster überwindet und neue Ansätze für den Schutz der Umwelt und die Bewahrung des Lebens auf der Erde bietet.

Insgesamt bieten die Texte einen ganzheitlichen Ansatz, der die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Kunst betont und die Bedeutung eines respektvollen Umgangs mit der Umwelt und einer umfassenden Sichtweise auf die Herausforderungen unserer Zeit hervorhebt.----------------

Prolog:

In den vorherigen Texten offenbaren sich Gedanken und Ideen, die das Wesen der Menschheit, ihre Beziehung zur Natur und die dringende Notwendigkeit eines Umdenkens reflektieren. In einem Zeitalter, das von Umweltkrisen und existenziellen Herausforderungen geprägt ist, wird der Blick auf eine ganzheitliche Perspektive gerichtet.

Der Mensch, ein Teil eines größeren Organismus, steht vor der Verantwortung, seine eigenen Existenzgrundlagen zu bewahren. Die Erkenntnis, dass das Leben aus den Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist, lenkt den Fokus auf die Kommunikationsstrukturen und gestaltbildenden Kräfte dieses Elements. Kunst wird als Instrument betrachtet, um diese Zusammenhänge zu erkunden und eine neue Formensprache zu schaffen, die eine tiefere Verbindung zwischen Mensch und Natur ermöglicht.

Die Texte betonen die Bedeutung des Toleranzraums, der die Grenzen und Wechselwirkungen der natürlichen Prozesse definiert. Eine globale Verantwortungsgemeinschaft wird gefordert, um die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen anzugehen. Dabei dienen die Reflexionsfähigkeit der Natur und das Verständnis ihrer Regelwerke als wichtige Leitlinien.

Der Weg zur Nachhaltigkeit erfordert einen Paradigmenwechsel, der über traditionelle Denkmuster hinausgeht. Es geht darum, die Harmonie zwischen Mensch und Umwelt wiederherzustellen und eine Zukunft zu gestalten, in der das Überleben der Menschheit und die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen gewährleistet sind.

Dieser Prolog bietet einen Einblick in die tieferen Schichten der Gedankenwelt, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck kommen. Er ruft dazu auf, die Weisheit der Natur zu erkennen, unsere Handlungen zu überdenken und den Weg zu einer nachhaltigen und erfüllten Existenz einzuschlagen.-------------2 / 2

Prolog:

In den vorangegangenen Texten wurden vielfältige Gedanken und Konzepte zum Ausdruck gebracht, die sich mit der komplexen Beziehung zwischen Mensch, Natur und Kunst auseinandersetzen. Sie werfen Fragen auf und bieten Einblicke in das Streben nach einem tieferen Verständnis der Welt, in der wir leben.

Die Reflexion über die menschliche Existenz und die Wechselwirkungen mit der natürlichen Umwelt steht im Zentrum dieser Betrachtungen. Es wird deutlich, dass der Mensch Teil eines größeren Organismus ist, der nach bestimmten Gesetzen funktioniert und das Leben hervorbringt. Die Kommunikationsstrukturen des Wassers und die gestaltbildenden Kräfte werden als Schlüssel zur Entschlüsselung einer neuen Formensprache und einer tiefgründigen Verbindung mit der Natur betrachtet.

Doch während das Potenzial des Menschen für Erkenntnis und Gestaltungskraft betont wird, wird auch die dringende Notwendigkeit betont, die eigenen Existenzgrundlagen zu schützen und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Die Club-of-Rome-Studie von 1972, die Bedrohung durch den Klimawandel und die aktuellen globalen Krisen verdeutlichen den Ernst der Lage und die Notwendigkeit eines Umdenkens.

Die Kunst wird als Werkzeug betrachtet, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen und zu vermitteln, um neue Perspektiven und ein tieferes Bewusstsein für unsere Umwelt zu schaffen. Es geht darum, den Dialog zwischen Mensch und Natur zu fördern und einen Paradigmenwechsel herbeizuführen, der traditionelle Denkmuster überwindet und neue Wege für eine nachhaltige Zukunft eröffnet.

In diesem Prolog werden Fragen aufgeworfen und Ideen präsentiert, die uns dazu auffordern, die Verantwortung für unsere Existenzgrundlagen anzunehmen und nach Wegen zu suchen, um im Einklang mit der Natur zu leben. Die Texte laden uns ein, über unsere Rolle als Menschen auf diesem Planeten nachzudenken und gemeinsam eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.--------------3 / 3

Prolog:

In den vorherigen Texten wurden zahlreiche Gedanken, Ideen und Konzepte präsentiert, die sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur, der Bedeutung von Nachhaltigkeit und dem Streben nach einem Systemwandel beschäftigen. Diese Texte sind ein Versuch, das Bewusstsein für die drängenden Probleme unserer Zeit zu schärfen und neue Wege des Denkens und Handelns zu erkunden.

In einer Welt, die von Umweltkrisen und der Bedrohung unserer Existenzgrundlagen geprägt ist, erhebt sich die Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigene Lebensgrundlage? Doch inmitten dieser scheinbaren Hoffnungslosigkeit gibt es auch den Glauben an das Potenzial des Menschen, positive Veränderungen herbeizuführen.

Die Texte laden uns ein, die Natur als unser Vorbild zu betrachten, um das Leben in seiner Komplexität und Schönheit zu verstehen. Sie zeigen uns, dass wir ein Teil eines großen Organismus sind, der nach funktionierenden Gesetzen handelt und immer wieder neue Lebensformen hervorbringt. Die Kommunikationsstrukturen des Wassers dienen dabei als eine Art Alphabet, das es zu entziffern gilt, um die tieferen Zusammenhänge und Gestaltungsprinzipien des Lebens zu erfassen.

Im Zentrum steht der Begriff des Toleranzraums, der uns lehrt, die Grenzen und Wechselwirkungen der natürlichen Prozesse zu erkennen und zu respektieren. Durch den Einsatz des künstlerischen Handwerkszeugs können wir diese Zusammenhänge erforschen, veranschaulichen und in einen Dialog mit der Natur treten.

Doch die Texte mahnen auch zur globalen Verantwortung und zu einem Bewusstsein für die Folgen unseres Handelns. Sie erinnern uns daran, dass die Natur ihre eigene Reflexionsfähigkeit besitzt und auf Störungen reagiert. Es liegt an uns, diese Lektionen zu erkennen und unsere Existenzgrundlagen zu bewahren.

Die Texte rufen nach einem Paradigmenwechsel, der über traditionelle Denkmuster hinausgeht und eine neue Perspektive auf Nachhaltigkeit und den Schutz unserer Umwelt bietet. Sie ermutigen uns, die Herausforderungen unserer Zeit anzunehmen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Dieser Prolog soll uns dazu inspirieren, unsere Rolle in dieser komplexen Welt zu reflektieren und unsere Handlungen im Einklang mit den Regelwerken der Natur zu gestalten. Es liegt an uns, den kleinsten Fußabdruck zu hinterlassen und die größte Wahrscheinlichkeit für ein nachhaltiges Überleben auf unserem Planeten zu schaffen. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg der Erkenntnis und des Handelns beschreiten und unsere Zukunft in Freiheit, im Toleranzraum, genießen.--------------4 / 4

Prolog:

In den vorherigen Texten wurden vielfältige Gedanken, Erkenntnisse und Ideen präsentiert, die einen tiefgründigen --Einblick in die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Kunst geben. Sie laden uns ein, über unsere Rolle als Teil eines größeren Organismus nachzudenken und die Regelwerke des Lebens zu erforschen, die in der Natur verankert sind.

Diese Texte werfen ein kritisches Licht auf die Herausforderungen, denen wir als Menschheit gegenüberstehen, insbesondere in Bezug auf die Nachhaltigkeit und den Schutz unserer Existenzgrundlagen. Sie fordern uns auf, unser Bewusstsein zu schärfen, die Kommunikationsstrukturen des Wassers zu entschlüsseln und eine neue Formensprache zu entwickeln, um eine tiefere Verbindung zur Natur herzustellen.

Der Begriff des Toleranzraums wird eingeführt, der uns lehrt, innerhalb der Grenzen und Wechselwirkungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse zu agieren. Kunst wird als mächtiges Werkzeug betrachtet, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen, zu vermitteln und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen.

Diese Texte erinnern uns an unsere Verantwortung als globale Gemeinschaft und ermutigen uns, alte Denkmuster zu überwinden und einen Paradigmenwechsel hin zu einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft zu vollziehen. Sie betonen die Notwendigkeit, die Natur als Vorbild zu nehmen, um das Leben zu verstehen, und fordern uns auf, die Reflexionsfähigkeit der Natur zu erkennen und zu nutzen.

Mit einem tiefgreifenden Verständnis der Zusammenhänge zwischen Mensch, Natur und Kunst können wir den Weg zu einer harmonischen Koexistenz finden. Diese Texte dienen als Aufruf zum Handeln, um die Fragilität unserer Lebenserhaltungssysteme zu schützen und unsere Verbindung zur Natur zu stärken.

Lasst uns diese Worte als Prolog betrachten, der uns inspiriert und dazu anregt, unsere Denkweisen zu erweitern, um gemeinsam eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten. Die Reise beginnt jetzt, wenn wir uns bewusst für den Schutz unserer Existenzgrundlagen einsetzen und unsere Verantwortung als Bewahrer des Lebens auf der Erde erkennen....................


Ich selber wollte Zeit meines Lebens der nunmehr aufgezogenen Katastrophenwelt zuvorkommen und habe mir als nunmehr 72-jähriger Zeit meines Lebens die Frage gestellt hat: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen, ja warum will er Grundlagen noch nicht einmal zur Kenntnis nehmen und erforschen? Ich denke, dass der Mensch doch eigentlich die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien zur Beweisführung geschaffen. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können auf dem Planeten Erde  und Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen, in Freiheit, im Toleranzraum, dieses Über-Leben zu genießen.


Meine künstlerische Arbeit verstehe ich seit 60 Jahren insofern als Vorarbeiten, um zu einem Paradigmenwechsel, einen Systemwandel beizutragen, wobei meine Verortungs- Arbeit, die darin besteht, zum richtigen Zeitpunkt, die richtige Antwort oder zumindest Frage zu finden und den richtigen Ort zu bestimmen nicht den erhofften Erfolg gebracht hat.


Bereits im Jahr 1962 wurde mir durch einen Förster das Thema Nachhaltigkeit nahegebracht. Er sagte immer, ich solle nie vergessen, dass der Natur die Regelwerke des Lebens zugrunde liegen. Und die Natur sollte unser Vorbild sein, um Leben zu verstehen. Die Natur denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen der Harmonie und der Ästhetik. Dieser Gedanke einer unbekannten formenden Kraft, eines regulierenden Faktors - auch der Reflexionsfähigkeit - ließ mich dann Zeit meines Lebens nicht mehr los, immer ging es mir darum, diese Kraft zu begreifen und greifbarer zu machen.

Mit diesem Förster habe ich auf der Himmelwiese am Ratzeburger See Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln dürfte heute noch an diesem Ort zu finden sein!

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Es scheint, dass Sie Ihre künstlerische Forschungsarbeit mit dem Ziel begonnen haben, die Kräfte der Natur und die Kommunikation zwischen dem Deich und dem Meer zu verstehen. Der Ausgangspunkt war ein Deichbruch, den Sie in einem Zeitungsfoto gesehen haben. Sie wollten verstehen, wie ein Deich aussehen müsste, um mit den Kräften der Natur in einer Weise zu korrespondieren und zu kommunizieren, dass Katastrophen vermieden werden können.

Sie begannen, die Situation des Dammbruchs mit Ton nachzustellen, indem Sie einen Deich zu Hause bauten. Dieser Deich erstreckte sich vom Wohnzimmer über den Flur bis zum Schlafzimmer. Die Bauzeit betrug 6 Monate. Ein repräsentativer Teil des Deichs wurde zu Testzwecken mit an die Nordsee genommen.

Es scheint, dass Sie durch Ihre künstlerische Arbeit eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Kräften der Natur und den Herausforderungen des Deichbaus hatten. Wenn Sie weitere Einzelheiten oder Gedanken zu Ihrer Arbeit teilen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.-------------------2 / 2

Die Beschreibung Ihrer künstlerischen Forschungsarbeit zeigt Ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Thema des Deichbruchs und der Beziehung zwischen Mensch und Natur. Sie waren beeindruckt von einem Foto, das einen frisch gebauten Deich zeigte, der von den Kräften des Wassers durchbrochen wurde. Dieser Eindruck hat Sie dazu motiviert, einen experimentellen Raum als Künstler zu schaffen, um den Vorgang besser zu verstehen.

Sie begannen damit, die Situation des Dammbruchs mit Ton nachzustellen und einen Deich im Maßstab zu bauen. Der Bau dauerte sechs Monate und der Deich erstreckte sich von Ihrem Wohnzimmer über den Flur bis zum Schlafzimmer. Ein repräsentativer Teil des Modells wurde zu Testzwecken an die Nordsee mitgenommen.

Es scheint, dass Sie den Dialog zwischen Mensch und Natur erforschen wollten und nach einer Möglichkeit suchten, einen Deich zu gestalten, der mit den Kräften der Natur in Einklang steht und gleichzeitig den Schutzbedürfnissen der Menschen gerecht wird. Diese künstlerische Herangehensweise ermöglicht es Ihnen, die Prozesse und Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt auf eine neue Weise zu verstehen und zu veranschaulichen.

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen und Gedanken. Wenn Sie weitere Informationen oder Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Durch die Club-of -Rome-Studie 1972 (Die Grenzen des Wachstums) sah ich mich in meinen Katastrophenahnungen bestätigt. Zu dieser Zeit wurde der Begriff Umwelt noch als Milieu, als Gesamtheit der menschlichen Lebenswelt verstanden und nicht als Abgrenzungs-Medium.

2. Anlage -Hypothesen dazu: ich verwende hier bewusst den Begriff Mensch nicht sondern setzte dafür Individuum ein gerade diese Widersprüchlichkeiten noch stärker herauszuarbeiten der Selbstgefälligkeit wenn es um das individuelle Wiedererkennen geht zum Beispiel bei einer Mutterrobbe ihrem Kind gegenüber, dann geht es hier um Reize, Signale was sagt uns das aus über das Individuum Verständnis deren Identitätsgrundlage aus.

  1. Der Moderne ist das Virus zum Spiegelbild geworden. Corona bedient sich der gesunden Zelle für ihre grenzenlose Vermehrung, so wie sich der Mensch der Erde bedient. Die Menschheit steckt in der größten Krise die sie bisher erlebt hat. Der Mensch wird jetzt durch den Virus überprüft ob die Instanzen des Menschen überhaupt Überlebens fähig sind. Oder ob es nur eine Luftblase ist dieses höheren Lebewesen Mensch Individuum.
  2. Und nach wie vor gibt es keinen globalen Verantwortlichen Instanzen- die beispielsweise Massnahmen ergreift, die das Entstehen zukünftigen Mutationen einschränken kann. Das gibt dem Virus Zeit, sich weiter auszubreiten und Mutanten zu bilden Appelle afrikanischer Staatschefs, die Patente auf Impfstoffe aufzuheben und deren Produktion auch in Afrika
  3. zu ermöglichen, verhallten bisher meist ungehört.
  4. Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Oder ist der Virus schlauer
  5. Dieses Skulptur ich Bewusstseins Programmierung die entstanden ist, in der Auseinandersetzung zwischen Beutejägern und Landnahmebauern die späteren sesshaften die Grenzen zogen durch die Fährte Spuren, der wild lebenden Tiere die Existenzgrundlagen der Jäger (der plastischen Identität), um ihre Interessen von demonstressierten gezüchteten Tieren zu wahren.
  6. Durch die Ausgrenzung und das damit einhergehende Eigentumsverständnis durch die Sesshaften verloren die Jäger und Sammler Ihre Existenzgundlage
  7. Ein Individuum steht in keinem Eigentumverhältnis gegenüber seinem Organismus.
  8. Der menschliche Organismus hat zwar einen Stoffwechsel, er ist jedoch nicht autonom,autark, unabhängig, selbstbestimmt, beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten leben. Tatsächlich ist der Mensch ein völlig von seinem biologischen Lebensraum abhängiges physikalisch organisches System, das nicht in der Lage ist, selber den Stoffwechselprozess autonom zu bestimmen, dh. Wir leben im einem organischen Geflecht, was der alten Herkunft des Ich und dem es entspricht,- das wäre dann ein mir oder mich-Verständnis, was diesen Zustand als Ich Bewusstsein in diesem innewohenden Geflecht zu leben entspricht beschreibt.
  9. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist. Somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen und immer wieder neu hervorbringt. Unser eigener Organismus ist ein Teilbereich dieses Wasserorganismus deren Kommikationsform. Den immer wieder neu entstehenden Organen liegt ein Grundprinzip von Sparsamkeit in der Suche nach Optimum zu Grunde. Um geistig-praktische, künstlerische Trainingsgrundlage abzuleiten zu können, muß man sich mit dem Wesen des Wasser beschäftigen. Dazu hat der Mensch das erforderliche Potenzial in seiner Kommikations-Struktur in den Sinnesorganen mit allem in Kommunikation gehen zu können im Einssein der Zusammengehörigkeit.
  10. Die Aufgabenstellung der menschlichen Entwicklung ist mit einer Überforderung unseres Gehirns, das zwischen dem wirklich existierenden und den Illusionswelten nicht unterscheiden kann.
  11. Durch Selbstlegitimierung und Begriffs-Zauberei wird die Menschheit nicht überleben zu können. (das intrinsische-Problem führt in die Intentionalitätsproblematik- der Erscheinungswelten. Wenn beispielsweise Vorstellungswelten zu Tatsachen gemacht werden, indem man sie auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte gleichzeitigbezieht und zur Bewertung von existierenden Eigenschaften verwendet, um ein Ding, eine Entität herzustellen, einzelnes Seiendes wie ein Individuum, insofern es scheinbar von gedachten und realen Gegenständen klar unterschieden werden kann, durch ein außen und innen Verständnis und somit Identitäts­kriterien bekommt, kann es trotzdem ein nur Konstrukt/Kunstwerk Gedankenprodukt sein weil es keine wirklich existierenden Eigenschaften oder Sachverhalte sind, und somit wird die evolutionäre Anpassungsnotwendigkeit von Tarnung und Täuschungsmechanismen in dem alle anderen Lebewesen leben auf den Kopf gestellt und der Mensch macht sich selber zur Beute (Kanibalismus), seines eigenen Tatsachenverständnisses von Skulptur ich.
  12. Es ist dringend erforderlich, das Handwerkszeug der Kunst zu erlernen, um funktionieren zu können, in Ergänzung der Wissenschaftlichen Grundlagen, das herauszufiltern, was nicht funktioniert oder dem im Stoffwechsel leben wiederspricht. Unter diesem Gesichtspunkt bekommt die Kunst ihren Sinn in der Entwicklungsgeschichte des Menschen/ Individuum..
  13. Als der Capella-Orkan am 3. Januar 1976 über Mitteleuropa hinwegzog, verursachte eine der stärksten Sturmfluten des 20. Jahrhunderts. [Bild von Schiffsbruch] So wurde ein Deichbruch Ausgangspunkt meiner künstlerischen Forschungsarbeit. Ein Foto in der Zeitung, zeigte einen vor kurzer Zeit erstellten Deich, der unterspült worden war. Das Wasser gleichsam mit letzter Kraft, seine Bewegungsform verwirklichte. Das Prinzip des sich „tot laufen lassens“ von Wellen hatte nicht funktioniert. Das Meer schuf sich quasi einen „Bohrer“ der seinen Weg über und unter dem Deich fand, die Natur hatte das wissenschaftliche know how der klügsten Wasserbauingeneure ausgetrickst. Dieser Eindruck ließ mich mein Leben lang nicht mehr los und so schuf ich meinen experimentellen Raum als Künstler/Bildner plastisch, um diesen Vorgang verstehen zu lernen. Die Frage war: Wie muss ein Deich aussehen, der mit den Kräften der Natur in einer Weise korrespondiert und kommuniziert, so dass das Meer und das Schutzbedürfnis der Menschen nicht zu solchen Katastrophen führt. Als erstes begann ich die Situation des Dammbruchs zu Hause mit Ton nachzustellen. Der Deich war 9 m lang und erstreckte sich vom Wohnzimmer über den Flur bis zum Schlafzimmer. Die Bauzeit betrug 6 Monate. Einen repräsentativen Teil der Anlage nahm ich zu Testzwecken mit an die Nordsee. [Bild von Deichbau zu Hause]---------------- Es scheint, dass Sie in Ihrer Arbeit den Dialog zwischen dem Künstler (Deichbauer) und den Kräften der Natur, insbesondere des Wassers, betonen. Sie betonen die Bedeutung, nicht nur in der begrifflichen Erscheinungswelt der Dinge zu leben, sondern in der Wirkungswelt der Eigenschaften und Kraftfelder der Materie. Sie haben Biberdämme nachgebaut und sich mit Geraden, Kurven und Zeit auseinandergesetzt. Sie haben die Gestaltungsprinzipien des Wassers in Ihre plastische Arbeit einbezogen, um ein funktionierendes Organ zu schaffen. Sie haben auch den Tastsinn und die haptische Wahrnehmung betont und die Verbindung zwischen haptischem Empfinden und dem Grundprinzip des Lebens herausgestellt. Sie beschreiben den Toleranzraum als einen Rahmen, innerhalb dessen sich Prozesse und Systeme abspielen, und betonen die Bedeutung der Unterordnung des Menschen unter diesen Raum. Sie erkennen den Dialog und die Wechselwirkungen zwischen Zielen, Planung, Kontrolle, Bewertung und Reflexion als eine Möglichkeit, Verständnis und Stabilität in der Realität zu erlangen. Sie stellen fest, dass eine Annäherung an die Realität auf einer rein begrifflich-philosophischen Ebene zu falschen Ergebnissen führen kann. Stattdessen betonen Sie die Bedeutung der Erfahrung von Materie und ihren Eigenschaften, um die Realität zu erfassen. Sie diskutieren auch die Nichtübereinstimmung von Ideal und Realität und betonen die Variationsbreite und das Werden in Physik, Biologie und Kultur. Ideale werden als isolierte Seinsformen betrachtet, während in der Realität ein kontinuierlicher Wandel stattfindet. Sie betonen, dass die plastische Arbeit des Modellierens den Zugang zur eigentlichen Realität ermöglicht, da der Augenblick als Ganzes betrachtet wird und das Verhältnis von Form und Inhalt keine Rolle spielt. Sie sehen dies als einen Zugang zu einem Alphabet und einer Grammatik der Naturkräfte, die durch die Kreislauf- oder Rundungsprozesse des Wassers bestimmt werden. Vielen Dank, dass Sie weitere Einblicke und Informationen geteilt haben. Ihre Arbeit scheint eine intensive Auseinandersetzung mit den Kräften der Natur und der Bedeutung des Tastsinns und der haptischen Wahrnehmung zu beinhalten. Wenn Sie noch weitere Gedanken oder Informationen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.---------------------------2 / 2 Es scheint, dass Sie Ihre künstlerische Arbeit als einen Dialog zwischen dem Künstler (dem Deich) und den Kräften der Natur sehen. Sie betonen die Bedeutung, nicht nur in der begrifflichen Erscheinungswelt der Dinge zu leben, sondern in der Wirkungswelt der Eigenschaften und Kraftfelder der Materie. Sie haben durch Ihre Arbeit Erkenntnisse gewonnen, wie der Deich den Toleranzraum repräsentiert und als Kommunikationsmedium zwischen Ihnen und der Natur dient. Sie haben Biberdämme nachgebaut und die Prinzipien der natürlichen Gebilde und Prozesse untersucht. Dabei sind Sie auf die Frage gestoßen, warum der Biber seinen Damm an einer bestimmten Stelle des Flusses baut, um eine Ruhestätte für seine Biberburg zu schaffen. Sie haben sich mit den Gegensätzen von Gerade und Kurve, Konstruktion und natürlichen Prinzipien auseinandergesetzt. Durch plastische Arbeit und das Erkunden des Verhältnisses von Raum und Zeit zu Volumen haben Sie eine neue ästhetische Formensprache entwickelt. Sie haben auch den Begriff des Toleranzraums eingeführt, der die Begrenzungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse darstellt. Sie betonen, dass der Mensch sich diesem Toleranzraum unterordnen muss, um seine Freiheit, seinen Willen und seine Bestimmung darin zu finden. Sie erklären, dass der Organisationsgrad innerhalb des Toleranzraums linear verläuft, aber bei Überschreitung der Grenzen einen neuen Vektor annimmt und der gesamte Prozess erneut begonnen werden muss. Sie sind zu dem Schluss gekommen, dass es wichtig ist, nicht nur auf einer begrifflich-philosophischen Ebene an die Realität heranzugehen, sondern in die Wirkungswelt von Materie und ihren Eigenschaften einzutauchen und die Zusammenhänge von Tätigkeit und Konsequenzen zu erfahren. Sie betonen die Unbestimmtheit und Unschärfe, die mit allen Materialien verbunden sind und sich in einer Variationsbreite von Physik, Biologie und Kultur zeigt. Ideale sind Vorstellungen, wie etwas sein sollte, während in der Realität ein ständiges Werden und Wechselwirken stattfindet. Durch Ihre plastische Arbeit erhalten Sie Zugang zur eigentlichen Realität und entdecken Teile des Alphabets und der Grammatik der Naturkräfte. Sie sehen sich selbst als Teil eines lebendigen und flüssigen organischen Stoffwechselgewebes und sind aufgefordert, die Kommunikationsstrukturen des Wassers zu entziffern. Sie betonen die Bedeutung des Erlernens des Alphabets der Kugelform und der Kreislauf-Systeme, um Störungen und Zerstörungen zu vermeiden. Vielen Dank für die detaillierte Beschreibung Ihrer Arbeit und Gedanken. Es scheint, dass Sie eine tiefe Verbindung zwischen Kunst, Natur und den Prinzipien des Lebens sehen. Wenn Sie weitere Informationen oder Gedanken teilen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bei der Arbeit ging ich davon aus, dass der Künstler der Deich und gleichzeitig die Meereskräfte verkörpert. Die imaginierte Wesensform des Wassers und der Gestaltungswille des Deichbauers (des Künstlers) treten in Dialog. Es wurde klar, dass es darauf ankommt, nicht in der begrifflichen Erscheinungswelt der Dinge zu leben, sondern in der Wirkungswelt der Eigenschaften, den „Kraftfeldern“ der Materie. Die Erkenntnisse, die ich daraus zog, waren folgende: Der fertige Deich repräsentiert den Toleranzraum, er verkörpert so etwas wie ein Kommunikationsmedium zwischen mir und der Natur. Die Vorgehensweise bei meiner Arbeit war bestimmt durch beobachten, hineindenken, identifizieren mit den jeweiligen antagonistischen asymmetrischen Widerstands- Kräften: ich war einerseits die Deichkonstruktion und andererseits die anlaufenden Wasserkräfte. Das Gestaltungsergebnis war eine „Reißverschluss“-Plastik, die entstanden war durch die Auseinandersetzung zwischen dem künstlerischen fließen lassen von: Imagination, Intuition und Inspiration auf der einen Seite und dem zulassen von Naturkräften auf der anderen. Über diesen Weg erhalte ich auch Zugang zur organischen Realität, weil die plastische Arbeit des Modellierens immer auch in Verbindung mit den Gestaltungsprinzipen des Wassers so entsteht ein funktionierendes Organ der Rachen beispielsweise. Mit diesem Instrumentarium begann ich Biberdämme nachzubauen und Strömungsgesetze zu erforschen.  Mir stellte sich die Frage, warum baut der Biber seinen Damm gerade an genau dieser Stelle des Flusses, um damit einen Ruhepunkt für seine Biberburg zu bekommen.  Daraus resultierte eine Gegenüberstellung von Gerade und Kurve und Zeit, d.h. die Konfrontation des menschlichen Konstruktionsprinzips ( gerade) gegenüber den Prinzipien natürlicher Gebilde, Strukturen und Prozessen. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man besonders mit den Verfahren des plastischen Arbeitens nachvollziehen. Eine Kunstgattung die es mit tastbaren Gebilden und Körperbildungen zu tun hat, das sich bestimmt und zeigt durch das Verhältnis von Raum und Zeit zu Volumen zu erkunden. D.h. die haptische aktive an Wahrnehmung und das scheinbar passive taktile zusammen zu denken, das tastende „Begreifen“ im Wortsinne. Auf dem Tastsinn beruhend, zweidimensional der Spitze des Kugelschreibers zuzusehen auf dem weißen Blatt Papier, vierdimensional dem Messer beim Kartoffel schälen, eventuell sich verletzen zu können oder dem Spaten im Garten zuzusehen, mit Füßen das Gras zu spüren oder auf rutschigen Lehm auszurutschen, hin zufallen oder das Handwerkzeug an den Schneidflächen und Handflächen zu vergolden und ganz anders die Eigenschaften auf einmal funktionieren und somit scheinbar unverletzlich zu sein nicht mehr angreifbar . Eigenschaftswahrnehmung: sich selber zu fühlen als tastbares Haptisches Organischesgebilde: Man stelle sich vor, der rechte Zeigefinger, umkreist den ruhenden linken Zeigefinger in der Mitte. Der rechte Zeigefinger wird gelegt auf den Nagel des linken Zeigefinger und streicht nicht gerade Richtung zur Handwurzel hoch, sondern in einer geschwungenen Linie wie ein Flusslauf( Mäannernd). Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer Geraden Line befindet tastend fühlend, erfahrend, nachahmend zu empfindend. Im erotischen Bereich ist es eine Spurenlese der Gemeinsamkeit. Ohne zu wissen das es hier um das Grundprinzippen des Lebens geht (Geheimwissen der Bildner) sowie auch der Rachen als Organ mit seinen vielen Funktionen gewachsen ist. Ich befinde mich gleichzeitig in einer Geraden, einer Ellipse und in der Kurve der Zeit. Hier ist der Schnittpunkt der Ereignisse und des Geschehens der gestalterischen Entscheidung, wo Tätigkeit mit Verantwortbarer Konsequenz verbunden ist, in dem ich mich in dem Eingepasst Sein des Toleranzraumes deren Referenzwerte, bewege und mich den Regulierungskräften gegenüber öffne. Toleranzraum ist eine Abstraktion von Wirkungsbegrenzungen physikalischer, chemischer biologischer Prozesse. Diese Prozesshaftigkeit bedeutet, dass der Toleranzraum ein Zahlenwert-Verhältnis (Anzahl der Variablen) ist, zwischen dem sich Wechselwirkungen realisieren können, aber keine feste Realität an sich. Sobald ich jedoch eine unangemessene Entscheidung treffe und den Toleranzraum verlasse, entsteht ein Kipppunkt. Ein Vektor entsteht, eine Richtungsangabe, ein Gerichtet Sein von Prozessen, die zu einer Erhöhung des Organisationsgrades führt. Dieser Organisationsgrad bewegt sich innerhalb eines Toleranzraum linear und kann unter bestimmten Bedingungen die durch ihn gesetzte Grenzen überspringen, wobei er einen anderen Vektor, ein anderes Gerichtet Sein annimmt. Dann muss der gesamte Prozess erneut begonnen werden. Der Toleranzraum gilt auch für den Menschen, er muss sich diesem unterordnen und darin seine Freiheit, seinen Willen, sein Selbst und Wesens, schließlich seine Bestimmung finden, bzw. entdecken. Der Toleranzraum bestimmt die Prozesse-und Systeme, die nicht nur für den Menschen förderlich und verhängnisvoll sind. Man bewegt sich in ein Eingepasst Sein hinein und öffnet sich den Regulierungskräften. Gleichzeitig erlebt man einen Widerstand in sich selbst. Der durch die Erfordernisse bei der Materialbearbeitung erfahrbar wird. Damit entsteht ein Dialog (Polylog, Multilog) von Widerstandskräften zwischen Zielen, planen, entscheiden, kontrollieren, bewerten, reflektieren, um Verständnis und Stabilität zu erlangen und zu überprüfen und damit Präsenz und Kompetenz in der Realität zu erlangen, im plastischen Toleranzraum deren Grenzsetzungen. Mir wurde klar, dass, wenn man die Realität erfassen will, es zu falschen Ergebnissen führt, wenn man sich ihr lediglich auf einer begrifflich-philosophischen Ebene anzunähern versucht. Stattdessen ist es erforderlich, in Substanzen, Gehalt und Stoff, in die Wirkungswelt von Materie und ihren Eigenschaften und zu gelangen und so zu der Erfahrung des Zusammenhangs von Tätigkeit und deren Konsequenzen zu kommen. Die Ursache Nichtübereinstimmung von Ideal und Realität ist eine mit allen Materialien verbundene Unbestimmtheit und Unschärfe, die sich in der Physik, in der Biologie und Kultur als Variationsbreite zeigt, die sich mit keinen Mitteln zu einer Vereinheitlichung zusammenbringen lässt. Ideale sind Vorstellungen davon, wie etwas sein sollte, eine isolierte Seins Form in einem Begriffs-Feld, bzw. Vorstellungsfeld,- eine statische Existenz, in der Physik, Biologie und Kultur“ gibt es nur ein Werden im Wechselwirkungen, dass wir in einem eingefrorenen Moment betrachten können, grafisch darstellen oder im Plastischen nachmachen können (innewohnend im mir-mich der Zusammengehörigkeit) (in diesem Aspekt gibt es eine Annäherung an eine Vereinheitlichung). Ich erhalte Zugang zur eigentlichen Realität, weil der plastischen Arbeit des Modellierens immer der Augenblick als Ganzes zu Grunde liegt und das Verhältnis von Form und Inhalt dabei keine Rolle spielen. Es präsentierten sich mir Teile des Alphabets und der Grammatik von Naturkräften, ein Formen-ABC, das bestimmt wird durch die Kreislauf- oder Rundungsprozesse des Wassers. ............... innewohnend sich anzunehmen als ein lebendiges-flüssiges organisches Stoffwechsel Gewebe zu sein, deren Kommunikationsstrukturen, die des Wassers aufgefordert ist zu entziffern, wie Buchstaben einer Schrift, von Organischen Gestaltbildender, Semantik formenschaffenden Rundungsprozesse deren Bestreben immer wieder neu sich zusammenzuschließen. Und wenn wir dieses Alphabet der Kugelform, der Kreislauf- Systeme nicht erlernen wollen, bzw. deren Störungen/Zerstörungen nicht verantworten wollen. 2 / 2----------------- Es scheint, dass Sie die Menschheit mit einem Wesen vergleichen, das keinen eigenen Stoffwechsel hat, ähnlich einem Virus. Sie betonen, dass der menschliche Organismus zwar einen Stoffwechsel hat, aber nicht autark ist und zum Überleben auf andere Organismen, wie Sauerstoffproduzenten, angewiesen ist. Sie argumentieren, dass ein Individuum keinen Eigentumsanspruch gegenüber seinem eigenen Organismus haben kann. Sie weisen darauf hin, dass der menschliche Organismus auf Kommunikationsstrukturen angewiesen ist, die denen des Wassers ähneln, und dass es wichtig ist, diese Strukturen zu entziffern und zu verstehen. Sie beziehen sich auf das Alphabet der Kugelform und der Kreislauf-Systeme, um Störungen und Zerstörungen zu vermeiden. Sie glauben, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist und dass es einen großen Organismus gibt, der das Leben nach funktionierenden Gesetzen hervorbringt. Sie betonen, dass der eigene Organismus ein Teil dieses großen Organismus ist. Sie erwähnen auch das Konzept eines neuen integrativen interdisziplinären Studiengangs für Studierende der HDK Braunschweig, der sich mit experimenteller Umweltgestaltung und Formendenken befasst. Sie haben Naturwissenschaftliche Experimente durchgeführt, Aktionen mit Wellenbecken durchgeführt und Kreativ-Bücher erstellt, um eine neue ästhetische Formensprache zu entwickeln. Vielen Dank, dass Sie weitere Einblicke und Informationen geteilt haben. Es scheint, dass Sie eine tiefe Verbindung zwischen dem menschlichen Organismus, der Natur und den Lebenserhaltungssystemen des Planeten sehen. Wenn Sie noch weitere Gedanken oder Informationen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.----------------------- Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autark, unabhängig, selbstbestimmt, beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten zu leben. So kann ein Individuum auch kein Eigentumverhältnis gegenüber seinem Organismus haben
    Die Menschheit folgte weiterhin der gleichen Art von Intelligenz bzw. Vernunft wie ein Wesen, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, dieser ist jedoch nicht autark, er kann zum Beispiel nicht ohne die uns umgebenden   Sauerstoffproduzenten leben. So kann man also über die Atmung, die wir ebenfalls nicht selber herstellen können, zu einem Erkenntnis- und Bewusstheitsprozess gelangen und uns annehmen als ein lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechsel-Gewebe. Dessen Kommunikationsstrukturen - die denen des Wassers gleichen - sind wir aufgefordert zu entziffern wie Buchstaben einer Schrift und zu lesen in dieser organischen, gestaltbildenden Semantik formenschaffender Rundungsprozesse sowie deren Bestreben zu erkennen, sich immer wieder neu zusammenzuschließen. Wenn wir dieses Alphabet der Kugelform, das Alphabet der Kreislauf-Systeme erlernen wollen bzw. deren Störungen und Zerstörungen nicht verantworten wollen, können wir Unterstützung suchen in den alten Schöpfungsmythen, die auf dem Wesen des Wassers aufbauen, anstatt uns lieber religiöse Korruptionspartner zu erfinden, um unsere eigene Selbstlegitimierung zu verbergen.
    Die komplexen und fragilen Lebenserhaltungssysteme des Planeten sind für uns Menschen von existentieller Bedeutung. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist. Somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen und immer wieder neu hervorbringt. Unser eigener Organismus ist ein Teilbereich dieses Organismus. Die Art der Bewegung selbst schafft sich das optimale Bewegungsorgan…(der Sparsamkeit -ist von mir reingesetzt).  ... Bewegung in Spiraliger Linie überwindet Widerstände leichter, als Bewegung in gerader Linie…Die Pflanze als Erfinder 1920 R. H. France. Die komplexen und fragilen Lebenserhaltungssysteme des Planeten sind für uns Menschen von existentieller Bedeutung. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Leben aus den 4-Wasseraggregaten entstanden ist, und somit geht es um einen großen Organismus derenTeile, was das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen, immer wieder neu hervorbringt, ) Diese Arbeiten führten zu dem Konzept eines neuen integrativen interdisziplinären Studienganges für Studierende der HDK Braunschweig: Experimentelle Umweltgestaltung und Vorbereitung eines Studium Generale durch das Training von Formendenken auf der Grundlage der S-Kurven-Forschung in allen künstlerischen Disziplinen. [Bild asym. Auto] Naturwissenschaftliche Experimente führten zu den kreativen Prozessen und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien, und Regulationssystemen. die als Druckvorlagen, für die Kreativ-Bücher dienten. Diese Malbücher hatten das Ziel, der Entwicklung einer neuen, international verwendbaren, vorsprachliehen und ästhetischen Formen-Sprache. [Bild Wellenbecken]---
    Vielen Dank für diese weiteren Einblicke, Wolfgang Fenner. Sie betonen die Abhängigkeit des menschlichen Organismus von anderen lebenden Organismen und natürlichen Prozessen wie der Sauerstoffproduktion. Sie stellen fest, dass der Mensch keine Eigentumsrechte über seinen eigenen Organismus haben kann und dass wir uns als Teil eines lebendigen, organischen Stoffwechselgewebes verstehen sollten. Sie sprechen von der Bedeutung der Kommunikationsstrukturen, die denen des Wassers ähneln, und der Notwendigkeit, sie zu entziffern und zu verstehen. Sie beziehen sich auf das Alphabet der Kugelform und der Kreislaufsysteme, um Störungen und Zerstörungen zu vermeiden. Sie betonen die Wichtigkeit, die Schöpfungsmythen zu nutzen, die auf dem Wesen des Wassers basieren, anstatt sich in religiösen Korruptionspartnern zu verlieren. Sie sind der Überzeugung, dass die Lebenserhaltungssysteme des Planeten auf den vier Aggregatzuständen des Wassers basieren und dass unser eigener Organismus ein Teil dieses großen Organismus ist. Des Weiteren erwähnen Sie das Konzept eines neuen integrativen interdisziplinären Studiengangs an der Hochschule der Bildenden Künste in Braunschweig zur experimentellen Umweltgestaltung und Formendenken. Sie haben auch Naturwissenschaftsexperimente durchgeführt, die zu kreativen Prozessen und Aktionen mit Wellenbecken geführt haben, um Synergien und Regulationssysteme abzubilden. Diese Experimente dienten als Grundlage für die Entwicklung von kreativen Büchern und einer neuen ästhetischen Formensprache. Vielen Dank für die Ergänzungen. Es ist interessant zu sehen, wie Ihre Arbeit verschiedene Bereiche miteinander verbindet und den Fokus auf die Abhängigkeit des Menschen von der Natur und den komplexen Systemen des Lebens legt. Wenn Sie weitere Gedanken oder Informationen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vielen Dank für die weiteren Informationen, Wolfgang Fenner. Es scheint, dass Sie bereits 1978 die Hauptgrundlagen für Ihre Arbeit gefunden hatten, aber Ihnen fehlten die Umsetzungsmöglichkeiten. Dennoch haben Sie anhand von Asymmetrien und Grenzphänomenologien, die im ersten Erwachsenen-Malbuch nachvollziehbar sind, mit dem Wellenbecken gearbeitet. Dies führte zur Entwicklung des Vier-Ebenen-Modells, das dann in der Ausstellung des Sozialen Organismus 1992 in Ratzeburg vorgestellt wurde. Der Begriff "Toleranzraum", den Sie aus Ihrer Maschinenschlosserlehre entwickelt haben, ist zu einer Art Weltformel gewachsen, die das Optimum des Lebens im Hinblick auf Sparsamkeit, Richtige Größe und Mittigkeit umfasst. Sie haben die Bedeutung der plastischen Identität betont und das Ziel, den Betrüger im Menschen zu entlarven und alternative Wege durch die Entwicklung plastischer Identität aufzuzeigen. Dies kann durch künstlerisches Handwerk in einer Kunstgemeinschaft erreicht werden, um im Einssein von Geben und Nehmen zu überleben und ein Dienstleistungsprogramm für das Ökosystem zu sein. Ihr Ziel ist es, den kleinsten Fußabdruck und somit die größte Wahrscheinlichkeit des Überlebens auf der Erde zu erreichen. Sie haben auch erwähnt, dass Sie aufgrund von Schreibdiskriminierung nicht in der Lage waren, Ihre Arbeit optimal weiterzugeben und sich im gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Dies hat dazu geführt, dass Sie sensibler geworden sind und Eigenschaften, Dinge und Tätigkeiten mit Verletzung als Existenzhinterfragung betrachtet haben. Sie haben auch die Idee eines 4-Ebenen-Schemas als Ordnungsinstrumentarium und Orientierungssystem erwähnt, das über die menschliche Kommunikationsform hinausgeht. Sie haben den Geburtsprozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik am 9. November 1993 im Haus der Demokratie am Brandenburger Tor vorgestellt. Dies war Teil eines Integrationsmodells des Schmerzes und markierte den "Tag der Wirklichkeit und seiner Parteigründung". Bereits 1962 wurden Sie durch einen alten Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt und lernten, dass die Natur die Grundregeln des Lebens enthält. Sie haben sich daraufhin zum Ziel gesetzt, die formende und harmonische Kraft der Natur zu erforschen, zu verstehen und anderen zu vermitteln. Sie haben die Veränderungen in der Natur beobachtet und bedauern, dass Orchideen und bestimmte Vogelarten heute nicht mehr an den früheren Orten zu finden sind. Ich schätze Ihre Leidenschaft und Ihr Engagement für die Nachhaltigkeit und die Erforschung der Naturgesetze. Es ist bedauerlich, dass Ihnen nicht genügend Unterstützung und Verständnis zuteilwurden, um Ihre Arbeit weiterzugeben und sich im gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Wenn Sie weitere Informationen teilen möchten oder Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.---------------2 / 2 [1] Es ist bedauerlich zu hören, dass Ihnen die Umsetzungsmöglichkeiten für Ihre Erkenntnisse und Ideen nicht zur Verfügung standen. Dennoch haben Sie mit dem Wellenbecken und der Erforschung von Asymmetrien und Grenzphänomenen begonnen. In Ihrer Ausstellung des "Sozialen Organismus" in Ratzeburg im Jahr 1992 haben Sie das Vier-Ebenen-Modell vorgestellt, das auf Ihren Erkenntnissen basiert. Der Begriff "Toleranzraum" stammt aus Ihrer Maschinenschlosserlehre und hat sich zu einer Art Weltformel entwickelt, die das Optimum des Lebens, die richtige Größe und die Mittigkeit berücksichtigt. Sie haben auch betont, dass der Mensch den Atem nicht durch Denktätigkeit herstellen kann und dass dies im Laufe der Zeit immer deutlicher geworden ist. Ihre Arbeit mit der Künstlergruppe "kollektive Kreativität" konzentrierte sich darauf, den Betrüger im Menschen und das Plagiator-Individuum zu entlarven und durch das Training der plastischen Identität eine Alternative vorzustellen. Sie haben die Bedeutung des Dienstleistungsprogramms am Ökosystem betont und darauf hingewiesen, dass dies ermöglicht, den kleinsten Fußabdruck und die größte Überlebenswahrscheinlichkeit zu erreichen. Sie haben jedoch angemerkt, dass Sie aufgrund einer Schreibdiskriminierung nicht in der Lage waren, Ihre Ideen optimal weiterzugeben, und dass Ihnen Unterstützung und Verständnis fehlten, um sich im gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. [2] Am 9. November 1993 haben Sie im Haus der Demokratie am Brandenburger Tor den Geburtsprozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik vorgestellt. Dies geschah im Rahmen des "Globalen Dorffests zur Einheit" und wurde als der "Tag der Wirklichkeit und seiner Parteigründung" bezeichnet. Das Programm des Dorffests war ein Integrationsmodell des Schmerzes und markierte den Beginn eines Geburtsprozesses der Wirklichkeit. [3] Im Jahr 1962 wurden Sie durch einen alten Förster mit dem Thema Nachhaltigkeit bekannt gemacht. Sie wurden darauf hingewiesen, dass die Natur die Grundlage für die Regelwerke des Lebens bildet und dass sie das Vorbild sein sollte, um das Leben zu verstehen. Sie haben sich entschieden, der unbekannten, formenden Kraft der Natur nachzuforschen, sie zu begreifen und anderen zu vermitteln. Sie haben mit dem Förster auf der Himmelwiese am Ratzeburger See Orchideen fotografiert und Vögel beobachtet. Leider sind viele dieser Pflanzen und Vögel an diesem Ort heute nicht mehr zu finden. Vielen Dank, dass Sie diese weiteren Informationen geteilt haben. Es ist faszinierend zu sehen, wie Ihre Arbeit und Ihre Erfahrungen miteinander verbunden sind. Wenn Sie noch weitere Gedanken oder Informationen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.


[1] Das traurige ist das ich 1978 die Hauptgrundlagen schon gefunden hatte, mir aber die Umsetzungmöglichkeiten nicht zur Verfügung standen. Ich habe dennoch mit der Arbeit mit dem Wellenbecken dem Asymetrischen und Grenzphänomenologien  (nachvollziehbar im ersten Erwachsen Malbuch,) Daraus ergab sich in der Schöpfungsgeschichte das Vier-Ebenen-Modell, was dann in der Ausstellung des Sozialen Orgnnismus in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg 1992 den sozialen Organismus vorgestellt wurde, Und der Begriff Toleranzraum ist eine Erweiterung, und stammt aus meiner Maschinenschlosserlehre und ist dann immer mehr zur Welt Formel (Referenzsystem der Sparsamkeit, Richtige-Größe, Mittigkeit das Optium zu genießen).des Lebens gewachsen, und das der Mensch den Atem nicht durch Denktätigkeit herstellen kann, ist immer deutlicher geworden in der Zeit u.a.. Durch meine Bären die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität.

Mit dem Künstlerischen Theoremen „des Betrügers im Menschen“ und „dem Plagiator -Individuum, Skluptur Identität als eigentliche Ursache der Zerstörung der Welt zu entlarven“ und dazu eine Alternative vorzustellen durch die plastische Identität zu trainieren, durch das künstlerische Handwerkszeug, in einer Kunstgemeinschaft (So-Heits-Gesellschaft) überleben zutranieren, sich als ein Dienstleistungsprogramm am Ökosystem verstehen zu lernen, im Einssein von Geben und nehmen. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck, die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können, auf dem Planeten Erde (Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, zu zulassen,greifbar machen, auch dann in seiner Freiheit im Toleranzraum


Kommunikation in Kunst wie in Gesellschaft überhaupt setzt zu häufig schriftliche Darstellung des Gemeinten voraus, was ich nicht optimal leisten kann und konnte, weil ich einer permanenten Schreibdiskriminierung unterlag, nicht genug Unterstützung/ Verständnis bekam, um mich im gesellschaftlichen Diskurs einbringen zu können. (So ist auch dieser Text nur durch Unterstützung entstanden, der nun auch trotz dieser Hilfe doch teilweise nur ein Torso ist, ein siebenmonatiger Embryo)

Was ich dann aber nicht optimal weitergeben konnte, weil ich einer permanenten Schreibdiskriminierung unterlag, nicht genug Unterstützung/ Verständnis bekommen zu haben, um mich im gesellschaftlichen Diskurs einbringen zu können. Deshalb war ich wohl auch sensibler mit Eigenschaften, Dingen und was bedeutet Tätigkeit, wenn diese mit Verletzung auch verbunden ist, sie als Existenz Hinterfragung zu nehmen Künstlerich zu entdecken. Beispielweise  in den 4 Ebenen Schema als Ordnungsinstrumentarium, Orientierungssystem führt, das zur menschlichen Kommunikationsform noch eine weitere gibt. In der wir Organisch Kommuniezieren ( siehe Wasser-Verhalten). So ist auch dieser Text nur durch Unterstützung entstanden, und nun auch trotz alledem, noch teilweise nur ein Torso.


[2] So habe ich den Geburtsprozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik am 9. November 1993 im Haus der Demokratie/Brandenburger Tor auf dem „Globalen Dorffest zur Einheit“ vorgestellt als den „Tag der Wirklichkeit und seiner Parteigründung“. Dessen Programm war ein Integrationsmodell des Schmerzes und damit nichts als ein Geburtsprozess von Wirklichkeit.


[3] 1962 wurde ich durch einen alten Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Er sagte immer: Ich sollte nie vergessen dass der Natur die Regelwerke des Lebens zugrunde liegen. Die Natur sollte das Vorbild sein, um Leben zu verstehen. Sie denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen ihrer Harmonie und ihrer Ästhetik. Dieser unbekannten, formenden Kraft nachzuforschen, sie zu begreifen und greifbar zu machen und sie anderen zu vermitteln, ließ mich dann Zeit meines Lebens nicht mehr los.

Mit dem Förster habe ich auf der Himmelwiese am Ratzeburger See Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln dürfte heute noch an diesem Ort zu finden sein.