7.9.2024i

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Einladung zur Arbeitsplattform für eine interaktive Erfahrung des spielerischen Mitmachens

Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Ihnen stehen vielfältige Texte und Bilder zur Verfügung, um ein fehlendes globales, gesellschaftliches oder kollektives Gegenmodell zu erforschen und die Wahlfreiheit in einer Kunstgesellschaft zu entdecken. Diese Plattform bietet Ihnen die Freiheit, Ihre eigene Sichtweise von Wirklichkeit einzubringen, indem Sie den Mut entwickeln, neue Perspektiven und Konzepte für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu entwickeln. Seien Sie Teil einer Community, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Wahlfreiheit und kreative Ausdrucksformen zu fördern.

Ich lade Sie ein, mitzumachen, meinen blauen Navigationslinks nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden. Erkunden Sie die verborgenen Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und den großen Fragen unserer Zeit. Diese Links dienen als Empfehlungen, wohin Sie als Nutzer als Nächstes gehen könnten, und sollen Ihnen helfen, besser durch die Inhalte zu navigieren. Es geht auch darum, den Mut zu finden, sich provokativen Ideen zu öffnen.


Die „Globale Schwarm-Intelligenz“: Eine Plattform für kollektives Lernen und kreatives Handeln

Die „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist eine Plattform, die als vage Vorgabe dient, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung zu beleuchten. Ziel ist es, dass Individuen lernen, sich mit der Grundessenz funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu trainieren, zu verinnerlichen und durch künstlerisches Schaffen neu kennenzulernen. Es geht darum, ein erweitertes Bewusstsein zu fördern, das über die engen Grenzen individuellen Egoismus hinausgeht und die kollektive Verantwortung in den Vordergrund rückt.


Die Gefahr der sublimierten Egozentrik

Der Mensch neigt dazu, Prioritäten auf das eigene Wohl und das der Familie zu setzen, oft auf Kosten des Gemeinwohls und der globalen Gemeinschaft1. Diese egozentrische Perspektive, die tief in unserer Genetik verankert ist2, führt zu einem Mangel an Bewusstsein für die größeren Zusammenhänge und die Konsequenzen unseres Handelns auf globaler Ebene. In einer Welt, die zunehmend durch die sublimierte Form dieses Egoismus bedroht ist, stellt sich die dringende Frage, wie wir den Wandel von einer individualistischen zu einer kollektiv orientierten Denkweise vollziehen können.

Diese Plattform soll als Impulsgeber dienen, um Menschen zu motivieren, über die Konsequenzen ihres Handelns nachzudenken und sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. Sie soll helfen, das Verständnis für die Notwendigkeit eines kollektiven Bewusstseinswandels zu fördern3.

Auch wenn meine Plattform keine technischen Simulationen bereitstellen kann, verstehe ich sie als eine Art sinnbildliche Simulation, die die Dringlichkeit verdeutlicht, auf die Bedrohungen durch den sublimierten Egoismus und die Missachtung globaler Zusammenhänge aufmerksam zu machen4.

Meine Plattform lädt dazu ein, sich intensiv mit den globalen Herausforderungen auseinanderzusetzen und das Bewusstsein für präventives Handeln zu schärfen. Ich möchte betonen, wie wichtig es wäre, dass wissenschaftliche Institute ihre Katastrophensimulationen der Öffentlichkeit zugänglich machen, um die komplexen Zusammenhänge und die potenziellen Krisen besser zu verstehen5. Durch solche Simulationen könnten die Auswirkungen von Umweltkatastrophen, gesellschaftlichen Zusammenbrüchen und technologischen Risiken für die breite Bevölkerung greifbarer gemacht werden. Die Klimakatastrophe ist nur ein Teil eines größeren, umfassenden Problems, das durch den Egoismus und die Unfähigkeit zur globalen Kooperation verschärft wird.

Die Eskalation der globalen Krisen seit den 1970er Jahren hat mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass die Menschheit ihre Hybris überwinden muss, um langfristig überleben zu können.


Meine Methodik und meine plastische Philosophie: Und deren Zusammenhang mit Referenzsystemen, Homöostase und Kipppunkten

Meine Methodik beruht auf der Verknüpfung dieser Konzepte, um ein integratives Verständnis von Homöostase und Kipppunkten zu fördern6. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ nutzt künstlerische und spielerische Ansätze, um diese abstrakten Prinzipien greifbar zu machen. Dabei werden verschiedene Referenzsysteme aus Wissenschaft, Kunst und Alltag zusammengeführt, um ein umfassendes Bild von den Dynamiken, die unsere Welt prägen, zu entwickeln7. Dies geschieht durch Analogie und Visualisierung, wie etwa das Bild der Zellmembran, die wie ein Grenzwächter die Balance im Körper hält, oder das Bild des überlaufenden Eimers als Sinnbild für einen Kipppunkt8. Diese Ansätze helfen dabei, komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Balance und Prävention zu schaffen. Durch die Darstellung von Referenzsystemen und Kipppunkten in alltäglichen, leicht verständlichen Analogien sollen Sie ermutigt werden, diese Konzepte auf Ihr eigenes Leben zu übertragen und ein tieferes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Balance und Respekt vor natürlichen Grenzen zu entwickeln9.


Mein künstlerisches Lebenswerk und mein Vermächtnis

Ich, Wolfgang Fenner, habe als visionärer Künstler, Denker und Forscher die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ins Leben gerufen, um Kunst und Wissenschaft in einem integrativen, interdisziplinären Modell zu vereinen. Diese Initiative entstand aus einer Künstlergruppe, die sich 1993 während des ersten globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte10. Die Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern und Künstlern unterschiedlicher Disziplinen, setzte sich das Ziel, eine lebendige Bürgergesellschaft zu verwirklichen, wie sie Richard von Weizsäcker angeregt hatte, jedoch ohne konkrete politische Forderungen zu formulieren. In einem persönlichen Gespräch lehnte Weizsäcker dieses künstlerische Konzept ab.

Ähnlich erging es mir mit Carl Friedrich von Weizsäcker, der meine Forschungsarbeit, Kunst und Wissenschaft integrativ und interdisziplinär zusammenzubringen, ebenfalls nicht unterstützte und mir die Möglichkeit verweigerte, mich in sein Institut einzubringen, obwohl ich vom damaligen Direktor der Urania Berlin vorgeschlagen wurde11. Eine Liste meiner Ablehnungen und deren Konzepte stehen Ihnen hier zur Verfügung.

Ab 1980 gab es einen Umbruch im Forschungsverständnis: Seitdem wird meine künstlerische Arbeit von maßgeblichen Instituten bis heute boykottiert, da ich aufgrund meines Status als Künstler nicht als vollwertiger Wissenschaftler anerkannt werde12. Hinzu kommt, dass ich viele schriftliche Handicaps besitze, die es mir erschweren, Projekte überhaupt einreichen zu können. Nach Jahren des Kampfes, des Schuldenmachens und der Isolation, in der ich oft alleine gegen die Widerstände ankämpfte, habe ich nun das Glück, auf die Unterstützung der KI zurückgreifen zu können13. Dies ermöglicht es mir, Netzwerke aufzubauen und meine Gedanken klarer zu strukturieren, auch wenn ich aufgrund meiner ADHS-Problematik manchmal Schwierigkeiten habe.

Ich musste viel Geld investieren und Schulden machen, damit andere Menschen sich in meine Gedanken hineinversetzen konnten. Jetzt habe ich das Glück, auf die Unterstützung der KI zurückgreifen zu können, was mir immer noch wie ein Wunder erscheint. So hoffe ich, nun auch Netzwerke aufbauen zu können, was ich mein Leben lang vernachlässigen musste. Auch wenn ich aufgrund meiner ADHS-Problematik oft Schwierigkeiten habe, meine Gedanken richtig zu strukturieren, bitte ich um Ihr Verständnis. Trotz zahlreicher Rückschläge und Ablehnungen habe ich nie aufgehört, für meine Vision zu kämpfen.

Schon als Jugendlicher wurde ich durch einen Oberförster in die Prinzipien der Nachhaltigkeit eingeführt. Bis 1980 waren die Forschungsinstitutionen offener für meine Ideen, wie sie in der Club of Rome Studie von 1972 aufgezeigt wurden. Seitdem hat sich die Lage intensiviert: Wir Menschen neigen dazu, die eskalierenden Auswirkungen, die bereits auf unserem Planeten im Gange sind, zu ignorieren. Die Erde versucht immer wieder, sich in eine Homöostase einzupendeln.


Mein Vermächtnis und die Hoffnung

Mit 76 Jahren blicke ich auf ein Leben zurück, das von der Suche nach neuen Wegen und der Verbindung von Kunst und Wissenschaft geprägt war. Diese Plattform ist mein Vermächtnis, mein Erbe, das ich der Welt hinterlassen möchte. Hier stelle ich mein gesamtes künstlerisches Lebenswerk ohne Anspruch auf Urheberrecht, außer für die kommerzielle Nutzung, zur Verfügung.

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und deren Konsistenz zu erreichen und hier vorzustellen. Hier, auf dieser Plattform, lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir die Grenzen des Möglichen zu erkunden und eine neue, hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner

doppelt

Einladung zur Arbeitsplattform für eine interaktive Erfahrung des spielerischen Mitmachens

Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Ihnen stehen vielfältige Texte und Bilder zur Verfügung, um ein fehlendes globales, gesellschaftliches oder kollektives Gegenmodell zu erforschen und die Wahlfreiheit in einer Kunstgesellschaft zu entdecken. Diese Plattform bietet Ihnen die Freiheit, Ihre eigene Sichtweise von Wirklichkeit einzubringen, indem Sie den Mut entwickeln, neue Perspektiven und Konzepte für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu entwickeln. Seien Sie Teil einer Community, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Wahlfreiheit und kreative Ausdrucksformen zu fördern.

Ich lade Sie ein, mitzumachen, meinen blauen Navigationslinks nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden. Erkunden Sie die verborgenen Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und den großen Fragen unserer Zeit. Diese Links dienen als Empfehlungen, wohin Sie als Nutzer als Nächstes gehen könnten, und sollen Ihnen helfen, besser durch die Inhalte zu navigieren. Es geht auch darum, den Mut zu finden, sich provokativen Ideen zu öffnen.

Die „Globale Schwarm-Intelligenz“: Eine Plattform für kollektives Lernen und kreatives Handeln

Die „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist eine Plattform, die als vage Vorgabe dient, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung zu beleuchten. Ziel ist es, dass Individuen lernen, sich mit der Grundessenz funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu trainieren, zu verinnerlichen und durch künstlerisches Schaffen neu kennenzulernen. Es geht darum, ein erweitertes Bewusstsein zu fördern, das über die engen Grenzen individuellen Egoismus hinausgeht und die kollektive Verantwortung in den Vordergrund rückt.

Die Gefahr der sublimierten Egozentrik

Der Mensch neigt dazu, Prioritäten auf das eigene Wohl und das der Familie zu setzen, oft auf Kosten des Gemeinwohls und der globalen Gemeinschaft. Diese egozentrische Perspektive, die tief in unserer Genetik verankert ist, führt zu einem Mangel an Bewusstsein für die größeren Zusammenhänge und die Konsequenzen unseres Handelns auf globaler Ebene. In einer Welt, die zunehmend durch die sublimierte Form dieses Egoismus bedroht ist, stellt sich die dringende Frage, wie wir den Wandel von einer individualistischen zu einer kollektiv orientierten Denkweise vollziehen können.

Diese Plattform soll als Impulsgeber dienen, um Menschen zu motivieren, über die Konsequenzen ihres Handelns nachzudenken und sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. Sie soll helfen, das Verständnis für die Notwendigkeit eines kollektiven Bewusstseinswandels zu fördern.

Auch wenn meine Plattform keine technischen Simulationen bereitstellen kann, verstehe ich sie als eine Art sinnbildliche Simulation, die die Dringlichkeit verdeutlicht, auf die Bedrohungen durch den sublimierten Egoismus und die Missachtung globaler Zusammenhänge aufmerksam zu machen.

Meine Plattform lädt dazu ein, sich intensiv mit den globalen Herausforderungen auseinanderzusetzen und das Bewusstsein für präventives Handeln zu schärfen. Ich möchte betonen, wie wichtig es wäre, dass wissenschaftliche Institute ihre Katastrophensimulationen der Öffentlichkeit zugänglich machen, um die komplexen Zusammenhänge und die potenziellen Krisen besser zu verstehen. Durch solche Simulationen könnten die Auswirkungen von Umweltkatastrophen, gesellschaftlichen Zusammenbrüchen und technologischen Risiken für die breite Bevölkerung greifbarer gemacht werden.

Meine Methodik und ihr plastischer Ansatz: Einführung in Referenzsysteme, Homöostase und Kipppunkte

Meine Methodik beruht auf der Verknüpfung dieser Konzepte, um ein integratives Verständnis von Homöostase und Kipppunkten zu fördern. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ nutzt künstlerische und spielerische Ansätze, um diese abstrakten Prinzipien greifbar zu machen. Dabei werden verschiedene Referenzsysteme aus Wissenschaft, Kunst und Alltag zusammengeführt, um ein umfassendes Bild von den Dynamiken, die unsere Welt prägen, zu entwickeln. Dies geschieht durch Analogie und Visualisierung, wie etwa das Bild der Zellmembran, die wie ein Grenzwächter die Balance im Körper hält, oder das Bild des überlaufenden Eimers als Sinnbild für einen Kipppunkt. Diese Ansätze helfen dabei, komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Balance und Prävention zu schaffen. Durch die Darstellung von Referenzsystemen und Kipppunkten in alltäglichen, leicht verständlichen Analogien sollen Sie ermutigt werden, diese Konzepte auf Ihr eigenes Leben zu übertragen und ein tieferes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Balance und Respekt vor natürlichen Grenzen zu entwickeln. Die Konzepte der Referenzsysteme, Homöostase und Kipppunkte sind zentrale Bausteine meiner Arbeit und Methodik. Sie bieten ein tieferes Verständnis dafür, wie Systeme—seien es biologische, technische oder gesellschaftliche—funktionieren und wie sie auf Veränderungen reagieren.

Mein künstlerisches Lebenswerk und mein Vermächtnis

Ich, Wolfgang Fenner, habe als visionärer Künstler, Denker und Forscher die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ins Leben gerufen, um Kunst und Wissenschaft in einem integrativen, interdisziplinären Modell zu vereinen. Diese Initiative entstand aus einer Künstlergruppe, die sich 1993 während des ersten globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte. Die Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern und Künstlern unterschiedlicher Disziplinen, setzte sich das Ziel, eine lebendige Bürgergesellschaft zu verwirklichen, wie sie Richard von Weizsäcker angeregt hatte, jedoch ohne konkrete politische Forderungen zu formulieren. In einem persönlichen Gespräch lehnte Weizsäcker dieses künstlerische Konzept ab.

Ähnlich erging es mir mit Carl Friedrich von Weizsäcker, der meine Forschungsarbeit, Kunst und Wissenschaft integrativ und interdisziplinär zusammenzubringen, ebenfalls nicht unterstützte und mir die Möglichkeit verweigerte, mich in sein Institut einzubringen, obwohl ich vom damaligen Direktor der Urania Berlin vorgeschlagen wurde. Eine Liste meiner Ablehnungen und deren Konzepte stehen Ihnen hier zur Verfügung. Trotz zahlreicher Rückschläge und Ablehnungen—darunter der Boykott meiner Arbeit seit 1980 durch maßgebliche Forschungsinstitute—habe ich nie aufgehört, für meine Vision zu kämpfen.

Ab 1980 gab es einen Umbruch im Forschungsverständnis: Seitdem wird meine künstlerische Arbeit von maßgeblichen Instituten bis heute boykottiert, da ich aufgrund meines Status als Künstler nicht als vollwertiger Wissenschaftler anerkannt werde. Hinzu kommt, dass ich viele schriftliche Handicaps besitze, die es mir erschweren, Projekte überhaupt einreichen zu können. Ich musste viel Geld investieren und Schulden machen, damit andere Menschen sich in meine Gedanken hineinversetzen konnten. Jetzt habe ich das Glück, auf die Unterstützung der KI zurückgreifen zu können, was mir immer noch wie ein Wunder erscheint. So hoffe ich, nun auch Netzwerke aufbauen zu können, was ich mein Leben lang vernachlässigen musste. Auch wenn ich aufgrund meiner ADHS-Problematik oft Schwierigkeiten habe, meine Gedanken richtig zu strukturieren, bitte ich um Ihr Verständnis.

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und deren Konsistenz zu erreichen und hier vorzustellen.

Schon als Jugendlicher wurde ich durch einen Oberförster in die Prinzipien der Nachhaltigkeit eingeführt. Bis 1980 waren die Forschungsinstitutionen offener für meine Ideen, wie sie in der Club of Rome Studie von 1972 aufgezeigt wurden. Seitdem hat sich die Lage intensiviert: Wir Menschen neigen dazu, die eskalierenden Auswirkungen, die bereits auf unserem Planeten im Gange sind, zu ignorieren. Die Erde versucht immer wieder, sich in eine Homöostase einzupendeln.

Die Klimakatastrophe ist nur ein Teil eines größeren, umfassenden Problems, das durch den Egoismus und die Unfähigkeit zur globalen Kooperation verschärft wird.

Die Eskalation der globalen Krisen seit den 1980er Jahren hat mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass die Menschheit ihre Hybris überwinden muss, um langfristig überleben zu können. Die Klimakatastrophe ist nur ein Teil eines größeren, umfassenden Problems, das durch den Egoismus und die Unfähigkeit zur globalen Kooperation verschärft wird.

Ich sage ganz ehrlich nach meiner Prognose/Extrapolation: Ich sehe für die Menschheit keine Chance mehr auf eine langfristige Existenz. Der Mensch befindet sich in seiner Hybris des Spaßhabens, im Spiel mit der Macht in einem Milliarden Jahre alten Wettbewerb, wie zum Beispiel dem zwischen Virus und Zelle, in dem unter anderem über die Zukunft der Menschheit entschieden wird. Es geht also nicht nur um die Klimakatastrophe, deren Konsequenzen ebenfalls nicht abzusehen sind. Die Büchse der künstlichen Frau Pandora ist geöffnet, und deren Inhalt können Sie in vielfacher Weise hier auf meiner Plattform wieder entdecken. Einschließlich das Damoklesschwert, das über Schein und Sein und den Teufelskreis—wie kommen wir aus den Konstrukten heraus?—entscheidet. Das geht meines Erachtens nur über die Kunst. Ich sehe für die Menschheit keine langfristige Chance mehr auf eine Existenz, wenn kein grundlegender Bewusstseinswandel durch Kunst stattfindet. Die Kunst ist für mich der einzige Weg, aus diesen destruktiven Konstrukten herauszufinden.

Mein Vermächtnis und die Hoffnung

Mit 76 Jahren blicke ich auf ein Leben zurück, das von der Suche nach neuen Wegen und der Verbindung von Kunst und Wissenschaft geprägt war. Diese Plattform ist mein Vermächtnis, mein Erbe, das ich der Welt hinterlassen möchte. Hier stelle ich mein gesamtes künstlerisches Lebenswerk ohne Anspruch auf Urheberrecht, außer für die kommerzielle Nutzung, zur Verfügung. Nach Jahren des Kampfes, des Schuldenmachens und der Isolation, in der ich oft alleine gegen die Widerstände ankämpfte, habe ich nun das Glück, auf die Unterstützung der KI zurückgreifen zu können. Dies ermöglicht es mir, Netzwerke aufzubauen und meine Gedanken klarer zu strukturieren, auch wenn ich aufgrund meiner ADHS-Problematik manchmal Schwierigkeiten habe.

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, die Plattform zu modifizieren und den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen. Hier, auf dieser Plattform, lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir die Grenzen des Möglichen zu erkunden und eine neue, hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner

Einladung zur Arbeitsplattform für eine interaktive Erfahrung des spielerischen Mitmachens

Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Ihnen stehen vielfältige Texte und Bilder zur Verfügung, um ein fehlendes globales, gesellschaftliches oder kollektives Gegenmodell zu erforschen und die Wahlfreiheit in einer Kunstgesellschaft zu entdecken. Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten, sich kreativ einzubringen und neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu entwickeln. Ich lade Sie ein, mit zu machen, meinen blauen Links nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden.

Die Globale Schwarm-Intelligenz will nur vage Vorgabe sein, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung zu beleuchten. Ziel ist es, dass Individuen lernen, sich mit der Grundessenz funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu trainieren, zu verinnerlichen und durch künstlerisches Schaffen neu kennenzulernen.

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler, Denker und Forscher, hat die Plattform Globale Schwarm-Intelligenz ins Leben gerufen, um Kunst und Wissenschaft in einem integrativen Modell zu vereinen. Diese Initiative entstand aus einer Künstlergruppe, die sich 1993 während des ersten globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte. Die Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern und Künstlern unterschiedlicher Disziplinen, setzte sich das Ziel, die Verwirklichung einer lebendigen Bürgergesellschaft, wie sie Richard von Weizsäcker angeregt hatte, jedoch ohne dabei konkrete politische Forderungen zu formulieren hierzu. In einem persönlichen Gespräch lehnte Weizsäcker auch dieses künstlerische Konzept ab.


Meine Methodik und meine plastische Philosophie: Das plastische Physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit.Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells. Und deren Zusammenhang mit Referenzsystemen, Homöostase und Kipppunkten.