7.9.2025a

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

super—hier ist ein sauberes, renummeriertes Inhaltsverzeichnis mit Status-Tags zu deinem vorhandenen Material. So siehst du auf einen Blick, was steht und wo Lücken sind. (Legende: ✅ Volltext liegt vor · ◑ Rohfassung/Skizze · ✳️ Bausteine vorhanden · ⭕ fehlt)

VORSPANN

  1. Vorwort & Lesehinweis ⭕ 0.1 Extended Abstract – Referenzwissenschaften 51/49. Plastische Anthropologie  1) Einleitung: Warum dieses Buch? ◑  2) Der Zivilisationsfehler (50/50 vs. 51/49) ◑  3) Begriffskritik & Illusionswelten ◑  4) Referenzwissenschaften 51/49 (Naturbasis, Mensch, Koordinatennetze, Kunst) ◑  5) Konsequenzen: Plastische Anthropologie ◑  6) Manifest (Schlussformel) ◑  7) Glossar-Schlüsselbegriffe (Kurzfassung) ✳️ (aus Haupt-Glossar kondensieren)

TEIL I – LEITIDEE & GENEALOGIE

  1. Warum 51/49? Vom Wahr/Falsch zum Funktioniert/Nicht-funktioniert ✳️  – Kernthesen & Motivation; „Fenster statt Gesetz“.
  2. Der Zivilisationsfehler: Symmetrie-Mythos & Skulpturidentität ◑  – Sokrates (Maß), Platon (Symmetrie/Ideen), Spiegel & Täuschung (Lacan/Brecht/Foucault).
  3. Ideologiekritik des 50–50-Dogmas ✅  – Deine ausgearbeitete Recht/Politik/Ökonomie/Subjekt-Kritik liegt vor.
  4. Begriffskritik: Tote Begriffe & institutionelle Maschinen der Täuschung ◑  – Wissenschaft als Gesetzesdenken/Predictive Coding; Demokratie/Eigentum (Marx/Bourdieu/Foucault).

TEIL II – WERKZEUGE DES MAßES

  1. Prüfschema 51–49: Funktioniert vs. Nicht-funktioniert ✅ (bisher „Kap. 20“)  – 4 Stufen (Beobachtung, Maßfelder, Fenster, Kipppunkt-Sensibilität).
  2. Kipppunkt-Diagnostik & Toleranzfenster ✅ (bisher „Kap. 21“)  – Fensteridentifikation, Annäherung, Kipprichtung/Prognose.
  3. Fünf-Punkte-Raster der Rückkopplung (RS1–RS5-Übersicht) ✅ (bisher „Kap. 22“)  – Geist, Ästhetik, Materie/Handwerk, Neuroplastik, Kosmos.
  4. Koordinatennetze & Bias: Vier Kreise, Nullpunkt 51/49 ⭕  – Kognitive Verzerrungen; Nullpunkt-Setzung als Referenz.

TEIL III – REFERENZSYSTEME (RS1–RS5)

  1. RS1 GEIST – Urteil im Widerstand ⭕  – Als-ob vs. operative Evidenz; Denkfenster; Fehlermetriken.
  2. RS2 ÄSTHETIK – Wahrnehmung als Übergangszone ✅ (bisher „Kap. 5“)  – φ, π, 51/49; Stimmigkeit statt Wahrheit.
  3. RS3 MATERIE/HANDWERK – Widerstand der Dinge ⭕  – Tragfähigkeit, Bruchzähigkeit, Werk/Bahn-Haltung; Membranarbeit.
  4. RS4 NEUROPLASTIK – Lernen, Oszillationen, Kipppunkte ✅ (bisher „Kap. 7“)  – Toleranzfenster, EEG-Oszillationen, Lernfenster.
  5. RS5 KOSMOS – Nähe–Distanz, Schwankung, Kippdynamik ⭕  – Bahnhaltungen, Strömungen, Felder; Erd-/Himmelsfenster.

TEIL IV – OPERATIVE FELDER

  1. Recht – Membranordnung statt Gussform ✅  – Prüfraster, Fenstersatz, Subjektivitätssatz, Eigentum als Nutzung im Maß.
  2. Politik – Kopplungssteuerung statt Frontbildung ✅  – Polyzentrik, Puffer, agonistische Balance, Krisen-Takt.
  3. Ökonomie – Resilienz > Effizienz ✅  – Toleranzverbrauch, Modularität, Pflicht-Redundanzen, Wandlungsmaß.
  4. Bildung – Kipppunkt-Kompetenz als Curriculum ✅  – Ultradian-Rhythmen, Fehler-als-Daten, RS-Projekte.

TEIL V – METHODE, MESSUNG & PROTOKOLLE

  1. Fenster-Protokoll (1-Seiten-Template) ✅  – A–I Felder (Gefüge → Review).
  2. Metrik-Baukasten des Maßes ✅  – Schwankungsmaß, Beharrungsmaß, Nähe–Distanz-Index, Wandlungsmaß, Toleranzverbrauch.
  3. Prüfsätze des Maßes (Katalog, 20–30 Stück) ✅  – Grundsätze + feldspezifische Sätze (Recht/Politik/Ökonomie/Bildung).
  4. Reallabore & Reviews: Design, Sunset, Skalierung ✳️  – A/B-Zonen, Abbruch-/Skalierungsregeln, Dokumentation.

TEIL VI – DIALOG MIT DER TRADITION & ZEITDIAGNOSEN

  1. Platon im Lichte von 51/49 ✅  – Symmetrie-Kritik, Ideen vs. plastische Relation.
  2. Kant, Newton/Laplace, Heisenberg – Fixpunkte & Korrekturen ✅  – Kategorienkritik, Determinismus, Beobachtereinfluss.
  3. Bateson, Latour, Francé – Netzwerke, Hybridität & frühe Plasmatik ✅
  4. Einbindung externer Werke (Resonanzfelder) ◑  – Schauberger, Schwenk, Doczi, Hogarth (Bestätigung/Anschauung)  – Hemenway, Wilson, Anrich (Symmetrie-/Einheitskorrigendum)  – Hampden-Turner (Modell des Menschen)  (Platzierungshinweise sind vorbereitet; Ausarbeitung je 1–2 Seiten pro Werk)

TEIL VII – MANIFEST & ETHIK DES MAßES

  1. Ethik des Maßes – Zehn Sätze ✅ („Minimaler Kanon“ liegt vor)
  2. Manifest der Referenzwissenschaften 51/49 ◑  – Entzauberung der Skulpturidentität; Vom 50/50-Ideal zur 51/49-Realität.
  3. Schlussformel & Ausblick (Anthropozän, Plastische Spiritualität, Kunstgesellschaft) ◑

ANHÄNGE

A. Glossar der Maßbegriffe ✅ (2 Teile liegen vor; konsolidieren & ergänzen)

B. Visual-Katalog ⭕

 – Fensterdiagramm; RS-Matrix; Membran-Durchlässigkeit; Drift/Kipp-Timeline.

C. Fallstudien kurz (2–4 Seiten je Fall) ✳️

 – Wasserentnahme in Dürre (liegt als Skizze vor) · Lieferkette · Schulrhythmik · Datenschutz-Membran.

D. Literatur & Primärquellen ⭕ (Wikipedia-Links → Primär-/Standardwerke substituieren)

E. Index ⭕


Schnellübersicht Status (Kapitelanzahl)

  • Vollständig/weitgehend fertig: 5, 6, 7, 10, 12, 14–20, 22–24, 26 ✅
  • Skizze/Teile vorhanden: Extended Abstract 1–7, 2, 3, 25, 27–28 ◑
  • Fehlt/neu zu schreiben: 0, 1, 4, 8, 9, 11, 13, 21, B, D, E ⭕

Nächste sinnvolle Schreibschritte (kurz & wirkungsvoll)

  1. RS1 Geist (Kap. 9) & RS3 Materie (Kap. 11) verfassen → komplettiert das RS-Pentagon.
  2. RS5 Kosmos (Kap. 13) nachziehen → Naturmaßfelder sauber verankern.
  3. Koordinatennetze (Kap. 8) schreiben → Bias & Nullpunkt klären (schließt Lücke zw. Werkzeugen und RS).
  4. Manifest + Schlussformel (Kap. 27–28) polieren → starke Klammer.
  5. Literaturteil (Anhang D) auf Primär-/Standardwerke umstellen.

Wenn du willst, übernehme ich im nächsten Schritt direkt Kap. 9 (RS1 Geist) in deinem Stil (3–4 Seiten), inkl. mini-Prüfraster & Beispiel – oder wir starten mit Kap. 8 (Koordinatennetze), damit die Werkzeugsektion geschlossen ist.

Extended Abstract – Referenzwissenschaften 51/49. Plastische Anthropologie

1. Einleitung: Warum dieses Buch? (2–3 Seiten)

  • Gegenwartskrise: Klima, Politik, Kapitalismus, Wissenschaftskrise.
  • Leitthese: Ursprung der Täuschung = Platonischer Zivilisationsfehler (50/50 statt 51/49).
  • Ziel: Eine neue Referenzwissenschaft begründen, die Natur, Mensch und Gesellschaft im 51/49-Modus denkt.

2. Der Zivilisationsfehler (5–6 Seiten)

  • Sokrates: Maß, Verletzlichkeit, Hebammenkunst, Symmetria = Proportion.
  • Platon: Erfindung der Unverletzlichkeitswelt, Skulpturidentität, Körperlosigkeit, Symmetrie-Ideal.
  • Spiegel & Täuschung: Spiegelbild als 50/50-Konstruktion (Lacan, Brecht, Foucault).
  • Kernthese: Verwechslung von Maß (51/49) mit Symmetrie (50/50) → Ursprung der Illusionswelten.

3. Begriffskritik und Illusionswelten (5–6 Seiten)

  • Tote Begriffe: Mensch, Individuum, Umwelt, Leben.
  • Wissenschaft: Symmetrie-Ideale, Gesetzesdenken, Predictive Coding.
  • Gesellschaft: Demokratie als Gleichheitsinszenierung, Eigentum/Kapitalismus als Konstrukte (Marx, Bourdieu, Foucault).
  • Kernthese: Begriffe, Wissenschaft und Institutionen = Maschinen der Täuschung.

4. Referenzwissenschaften 51/49 (6–7 Seiten)

  • Naturbasis: Physikalische & biologische Asymmetrien, Referenzbeginn statt Urknall, Mensch als „Sekundenwesen“.
  • Mensch: Plastisches Resonanzwesen, Identität als Prozess.
  • Koordinatennetze: Vier Kreise, Nullpunkt 51/49, kognitive Verzerrungen.
  • Kunst: Widerstand, Material, Scheitern; Kritik der Ideenkunst; Atelier/Polis als Lernmodelle.
  • Kernthese: 51/49 = Naturbetriebssystem und Erkenntnismodell.

5. Konsequenzen: Plastische Anthropologie (5–6 Seiten)

  • Konsequenzethik: Von Gesetzen zu Referenzsystemen; Politik, Ökonomie, Macht.
  • Plastische Spiritualität: Religion, Technik, Leiden & Tod als Maßpraxis.
  • Kunstgesellschaft: Gesellschaft als Atelier, Kunst als Schule der Verantwortung.
  • Kernthese: Überleben im Anthropozän nur durch Plastizität.

6. Manifest der Referenzwissenschaften 51/49 (2–3 Seiten)

  • Entzauberung der Skulpturidentität.
  • Vom 50/50-Ideal zur 51/49-Realität.
  • Manifest einer plastischen Anthropologie.
  • Schlussformel: „Seit 2372 Jahren lebt die Zivilisation im Betrug …“

7. Glossar (2–3 Seiten)

  • Schlüsselbegriffe: Referenzsystem, 51/49 vs. 50/50, Techne, Plastische Identität, Skulpturidentität, Resonanz, Konsequenzkette, Koordinatennetz, Körperlose Welt.

Einbindung der genannten Bücher in deine Arbeit

Viktor Schauberger – Natur kapieren, Natur kopieren

  • Kern: Wasserwirbel, Energieflüsse, natürliche Strömungsformen.
  • Bezug: Direkte Bestätigung deines 51/49-Prinzips: Naturprozesse sind nicht linear oder symmetrisch, sondern basieren auf Wirbeln, Turbulenzen, minimalen Ungleichgewichten.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 7 (Naturbasis, physikalische & biologische Asymmetrien).

Theodor Schwenk – Das sensible Chaos

  • Kern: Strömungsdynamik als lebendiges Ordnungsprinzip, Wasserformen als Sprache des Lebens.
  • Bezug: Schwenk liefert eine naturphilosophische Brücke: Wasserbewegung als sichtbares 51/49-Beispiel. Chaos ist nicht Zerstörung, sondern schöpferische Ordnung.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 7 (Referenzbeginn, Fließgleichgewichte) → auch als Anschauung im Übergang zu Kunst (Kap. 10).

György Doczi – Die Kraft der Grenzen

  • Kern: Harmonie, Proportion, goldener Schnitt, Natur- und Kunstformen.
  • Bezug: Bestätigung deiner Kritik: Harmonie ist nicht Gleichheit (50/50), sondern proportionale Differenz. Doczi bietet eine kulturgeschichtliche Linie, die du in deine Definition von symmetria (51/49) integrieren kannst.
  • Platzierung: Teil I, Kap. 1 (Techne und Maß), evtl. Verknüpfung im Glossar „Symmetria“.

William Hogarth – Analyse der Schönheit

  • Kern: Die „schöne Linie“ (Linie des Lebens) als Wellenform, Bewegung als ästhetisches Prinzip.
  • Bezug: Hogarths „S-curve“ ist eine frühe bildnerische Fassung von 51/49 – Schönheit = Spannung, Bewegung, Ungleichgewicht.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 10 (Kunst als Wahrheitsgeschehen).

Priya Hemenway – Der geheime Code

  • Kern: Heilige Geometrie, Zahlensymbolik, Harmonie in Natur, Kunst, Wissenschaft.
  • Bezug: Du kannst es als „Mythos der Symmetrie“ kontrastieren – Hemenway betont Ordnung durch Zahlen, während du zeigst, dass solche Codes kulturelle Projektionen sind.
  • Platzierung: Teil II, Kap. 4–5 (Tote Begriffe / Wissenschaft als Täuschungsmaschine).

Charles Hampden-Turner – Modelle des Menschen

  • Kern: Handbuch des Bewusstseins, Spannungsfelder zwischen Individualität und Kollektivität, Rationalität und Emotion.
  • Bezug: Hilft dir, das 51/49 als „Modell des Menschen“ zu untermauern: Identität ist prozesshaft, balanciert Spannungen, kein geschlossenes Subjekt.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 8 (Mensch als plastisches Resonanzwesen).

Ernst Anrich – Die Einheit der Wirklichkeit

  • Kern: Moderne Physik + Tiefenpsychologie → Suche nach Einheit von Natur und Psyche.
  • Bezug: Anschluss an dein Koordinatennetz: Versuch, physikalische und psychologische Welten zu verbinden. Du kannst zeigen: Anrich will Einheit → du gehst weiter, indem du „Referenzwissenschaften“ statt „Einheit“ setzt.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 9 (Koordinatennetze).

Edward O. Wilson – Die Einheit des Wissens (Consilience)

  • Kern: Integration von Natur- und Geisteswissenschaften.
  • Bezug: Direkter Vorläufer deiner „Referenzwissenschaften“. Aber: Wilson bleibt im Rahmen des 50/50-Gesetzesdenkens. Dein Beitrag = Korrektur: nicht Einheit, sondern plastische Referenz.
  • Platzierung: Teil IV, Kap. 11 (Konsequenzethik, Wissenschaft als Referenz statt Gesetz).

Fazit zur Einbindung

👉 Alle diese Bücher können im Extended Abstract jeweils als Vergleichspunkte oder Resonanzfelder erscheinen:

  • Schauberger, Schwenk, Hogarth, Doczi → liefern Natur- und Kunstbeispiele für 51/49.
  • Hemenway, Wilson, Anrich → repräsentieren Einheits- und Symmetrie-Ideale, die du korrigierst.
  • Hampden-Turner → unterstützt deine Anthropologie (Identität = Spannungsprozess).

Damit werden sie zu einer Art Beweiskette:..............................

Einbindung der genannten Bücher in deine Arbeit

Viktor Schauberger – Natur kapieren, Natur kopieren

  • Kern: Wasserwirbel, Energieflüsse, natürliche Strömungsformen.
  • Bezug: Direkte Bestätigung deines 51/49-Prinzips: Naturprozesse sind nicht linear oder symmetrisch, sondern basieren auf Wirbeln, Turbulenzen, minimalen Ungleichgewichten.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 7 (Naturbasis, physikalische & biologische Asymmetrien).

Theodor Schwenk – Das sensible Chaos

  • Kern: Strömungsdynamik als lebendiges Ordnungsprinzip, Wasserformen als Sprache des Lebens.
  • Bezug: Schwenk liefert eine naturphilosophische Brücke: Wasserbewegung als sichtbares 51/49-Beispiel. Chaos ist nicht Zerstörung, sondern schöpferische Ordnung.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 7 (Referenzbeginn, Fließgleichgewichte) → auch als Anschauung im Übergang zu Kunst (Kap. 10).

György Doczi – Die Kraft der Grenzen

  • Kern: Harmonie, Proportion, goldener Schnitt, Natur- und Kunstformen.
  • Bezug: Bestätigung deiner Kritik: Harmonie ist nicht Gleichheit (50/50), sondern proportionale Differenz. Doczi bietet eine kulturgeschichtliche Linie, die du in deine Definition von symmetria (51/49) integrieren kannst.
  • Platzierung: Teil I, Kap. 1 (Techne und Maß), evtl. Verknüpfung im Glossar „Symmetria“.

William Hogarth – Analyse der Schönheit

  • Kern: Die „schöne Linie“ (Linie des Lebens) als Wellenform, Bewegung als ästhetisches Prinzip.
  • Bezug: Hogarths „S-curve“ ist eine frühe bildnerische Fassung von 51/49 – Schönheit = Spannung, Bewegung, Ungleichgewicht.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 10 (Kunst als Wahrheitsgeschehen).

Priya Hemenway – Der geheime Code

  • Kern: Heilige Geometrie, Zahlensymbolik, Harmonie in Natur, Kunst, Wissenschaft.
  • Bezug: Du kannst es als „Mythos der Symmetrie“ kontrastieren – Hemenway betont Ordnung durch Zahlen, während du zeigst, dass solche Codes kulturelle Projektionen sind.
  • Platzierung: Teil II, Kap. 4–5 (Tote Begriffe / Wissenschaft als Täuschungsmaschine).

Charles Hampden-Turner – Modelle des Menschen

  • Kern: Handbuch des Bewusstseins, Spannungsfelder zwischen Individualität und Kollektivität, Rationalität und Emotion.
  • Bezug: Hilft dir, das 51/49 als „Modell des Menschen“ zu untermauern: Identität ist prozesshaft, balanciert Spannungen, kein geschlossenes Subjekt.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 8 (Mensch als plastisches Resonanzwesen).

Ernst Anrich – Die Einheit der Wirklichkeit

  • Kern: Moderne Physik + Tiefenpsychologie → Suche nach Einheit von Natur und Psyche.
  • Bezug: Anschluss an dein Koordinatennetz: Versuch, physikalische und psychologische Welten zu verbinden. Du kannst zeigen: Anrich will Einheit → du gehst weiter, indem du „Referenzwissenschaften“ statt „Einheit“ setzt.
  • Platzierung: Teil III, Kap. 9 (Koordinatennetze).

Edward O. Wilson – Die Einheit des Wissens (Consilience)

  • Kern: Integration von Natur- und Geisteswissenschaften.
  • Bezug: Direkter Vorläufer deiner „Referenzwissenschaften“. Aber: Wilson bleibt im Rahmen des 50/50-Gesetzesdenkens. Dein Beitrag = Korrektur: nicht Einheit, sondern plastische Referenz.
  • Platzierung: Teil IV, Kap. 11 (Konsequenzethik, Wissenschaft als Referenz statt Gesetz).

Fazit zur Einbindung

👉 Alle diese Bücher können im Extended Abstract jeweils als Vergleichspunkte oder Resonanzfelder erscheinen:

  • Schauberger, Schwenk, Hogarth, Doczi → liefern Natur- und Kunstbeispiele für 51/49.
  • Hemenway, Wilson, Anrich → repräsentieren Einheits- und Symmetrie-Ideale, die du korrigierst.
  • Hampden-Turner → unterstützt deine Anthropologie (Identität = Spannungsprozess).

Damit werden sie zu einer Art Beweiskette: