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In der Nachfolge von Joseph Beuys (1921-1986) und seinem Begriff der „Sozialen Plastik“ und seiner Vorstellung des „erweiterten Kunstbegriffes“ bin ich vorwiegend als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance Kunst tätig.
Mein Anliegen ist es, bei Einbindung von Natur-, Wirtschafts-und Geisteswissenschaften und aufgrund von gesellschaftlichen Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern (wie) Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann.
Ziel ist es, das ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit menschlicher Verantwortlichkeit zur Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde entsteht.
Gegenüber den auf Profit und ständiges Mehr Wachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung - bei wachsender Weltbevölkerung mit entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit - soll das rechte Maß menschlicher Existenz, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist, wiederhergestellt werden.
Die Grundlegende Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“ Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit.
Wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit ist es dabei, den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren, für ihn eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen..............doppelt
In der Nachfolge von Joseph Beuys (1921-1986) und seinem Begriff der „Sozialen Plastik“ und seiner Vorstellung des „erweiterten Kunstbegriffes“ bin ich vorwiegend als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance Kunst tätig.
Mein Anliegen ist es, bei Einbindung von Natur-, Wirtschafts-und Geisteswissenschaften und aufgrund von gesellschaftlichen Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern (wie) Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann.
Ziel ist es, das ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit menschlicher Verantwortlichkeit zur Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde entsteht.
Gegenüber den auf Profit und ständiges Mehr Wachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung - bei wachsender Weltbevölkerung mit entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit - soll das rechte Maß menschlicher Existenz, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist, wiederhergestellt werden.
Die Grundlegende Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“ Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit.
Wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit ist es dabei, den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren, für ihn eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.
Wichtige Arbeitsschwerpunkte von Fenner waren die Gründung der Galerie- und Kulturbüro und der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" in Lüneburg (1972-1973)
Fenners Kindheitshobby, die Ornithologie, führte ihn zu einer Beschäftigung mit den von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen, die er als weltweites Problem erkannte. Als Künstler stellte er diese Problematik in einen globalen ökologischen Zusammenhang und legte den Fokus auf die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen. Er entwarf das Gegenbild einer Welt, in der sich der Mensch in Harmonie mit der Natur einordnet, ohne Herrschaftsansprüche zu erheben. Sein künstlerisches Programm besteht darin, dass die Menschheit sich ausschließlich mit den von ihr selbst verursachten Katastrophen auseinandersetzen muss. Es scheint, dass du einige deiner Erfahrungen als Künstler und deinen Ansatz zur Kunst geteilt hast, der auf ganzheitlichen Konzepten und partizipativem Engagement basiert. Du hast erwähnt, dass deine Arbeit eine Kombination aus verschiedenen Medien umfasst, wie zum Beispiel Performances, Installationen und politischem Aktivismus. In den 1980er Jahren hast du an verschiedenen Initiativen teilgenommen, wie zum Beispiel Stadtmarketing, Umweltkampagnen und alternativen Lebensstilen. Deine Arbeit konzentrierte sich auch auf die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur und die Darstellung politischer Prozesse. In den 1990er Jahren hast du weiterhin politische und soziale Themen, einschließlich des Prozesses der deutschen Wiedervereinigung, durch deine Kunst behandelt und verschiedene Medien genutzt, um deine Ideen und Perspektiven auszudrücken. Du hast auch die Beziehung zwischen Menschen und Natur sowie die Art und Weise, in der Sprache und Kultur unser Verständnis von der Welt prägen, erforscht. Insgesamt ist dein Ansatz zur Kunst interdisziplinär, partizipativ und ganzheitlich, und du strebst danach, das Publikum in einen kritischen und reflektierenden Dialog über die Welt um uns herum einzubeziehen.
Bei all diesen Aktionen, Performances und Initiativen gab es immer Ansätze zu einer ganzheitlichen Konzeption von Welt, eine Zusammenfassung von theoretischen Überlegungen und praktischen Gestaltungen, bei denen gesellschaftliche und Natur-Phänomene bzw. Abläufe unter ein zentrales Motto gestellt wurden, um partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen. So wurde ich zum Partizipationskünstler.
Ich setzte meine künstlerische Arbeit in den Bereichen Plastik und Malerei fort, indem ich mystische Bilder oder Szenen von Strömungsbildern oder plastische Passungs-Auseinandersetzungen schuf. Da diese Künste jedoch auf ein statisches Zeigen abgestellt sind und nicht auf das Miterleben von Prozessen ausgerichtet waren, musste ich mich künstlerisch neu orientieren.
Wolfgang Fenner, geboren am 1948 in Ratzeburg, absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Teilezurichter-Werkzeugmacher.Während der Lehrzeit arbeitete Fenner als Fotogruppenreferent 1967-1969. Im Jahr 1965 erhielt er den Jahrespreis des Foto-Verbandes Norddeutschland, den er auch in den beiden folgenden Jahren gewann. Von 1968 bis 1973 als Fotojournalist in verschiedenen Agenturen und war von 1970 bis 1973 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg.
Einige seiner wichtigen Arbeitsschwerpunkte waren das Film-Musical "Die Alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973), die Gründung der Galerie- und Kulturbüro sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" (1972-1973). In Hermannsburg (1973-1974) stellte er den Entwurf einer szenischen Folge zu prognostizierten menschengemachten Katastrophen und die These vor, dass Kunst die Gesellschaft verändern könne. Hieraus entstand eine fast 50-jährige Suche nach Lösungsmodellen.
Schon in seiner Kindheit interessierte Fenner sich für Ornithologie und war besorgt über die von Menschen verursachten Störungen in der Natur. Als er die Analyse des Club of Rome las, erkannte er, dass es sich um ein globales Problem handelt, das auf einer mangelnden Sensibilität gegenüber den absehbaren Folgen des wirtschaftlichen Handelns beruht. Als Künstler hat sie sich auf die ökologischen Zusammenhänge konzentriert und den Umweltschutz zur absoluten Priorität erklärt, vor allem vor dem Wirtschaftswachstum.
Im Jahr 1974 begann er ein Bildhauerstudium an der HDK in Braunschweig, das er 1980 abschloss. Er wurde von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti unterrichtet. stellte dabei einen neuen integrativen interdisziplinären Studiengang für Studierende der Hochschule der Künste vor. Der Studiengang befasste sich mit der experimentellen Umweltgestaltung sollte die Studierenden durch ein Generalismus-Studium und Training einer inituitiven Formensprache in allen künstlerischen Disziplinen vorbereiten.
Naturwissenschaftliche Experimente führten zur Kreativität und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien und Regulationssystemen sowie die Entwicklung von Deichprofilen nach dem Vorbild des Biberdamms. Sie untersuchte auch das Auto als Tötungsinstrument und das asymmetrische Auto sowie neue Techniken wie Klangbilder und Video-Farbverschiebungen eingesetzt in Ergänzung der Visualisierung von Non-finito-Vorgaben/ durch die Malbüchern und deren Experimente von Hirnströme-Messungen.
Er war als Verleger tätig, und zwar von 1978 bis 1985 in Braunschweig und Häuslingen.In der Zeit entwickelte Fenner verschiedene Malbücher, um eine neue, international verwendbare, vorsprachliche und ästhetische Formensprache zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität zu schaffen. Dazu gehören das Erwachsenen-, Autobahn-, Telefon- und Sreichelbuch, Fußgänger-Malbuch, mit dem "Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation". Fenner hat auch drei Workshops bei der Karl-Duisberg-Gesellschaft zum Thema "Realität der 80er Jahre" sowie Mitmach-Aktionen bei Aktion Sorgenkind durchgeführt. Ihre Methode bestand darin, entweder 1.000 Menschen mit einer Vorlage zu beschäftigen oder 1.000 Menschen dazu zu bringen, ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee beizutragen.
Fenner unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte ab 1985 regelmäßig Zeit auf Kreta. Er war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg (1984-1988) und ist seit 1993 Mitglied des BBK in Berlin.
Als Künstler beschäftigte sich Fenner sein Leben lang mit funktionierender Demokratie, Wirtschaft, Kunst - Gesellschaft und dem funktionierenden Menschsein. Er war Forscher und Pionier von repräsentativen -Prototypen bei der Arbeit an der Formensprache und stellte eine ästhetische-Lehre vor. Er arbeitete als Multitalent und war als Verrichtungs-, Verortungs-, Rezeptions-, Partizipations- und Haupsächlich als Konzeptkünstler- tätig, deren Dokumentation.-Er arbeitet an einem Gesamtkunstwerk der globalen Handlungsverantwortlichkeit.
Fenner entwarf eine neue Zukunftsvision auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses. Dies geschah durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsrunden mit Natur- und Geisteswissenschaftlern und durch theoretische und praktische Auseinandersetzungen. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Erkenntnis-Suche durch eine partizipativ-repräsentative-verrichtungs-Forschungs-Kunst der Alltäglichkeit.
Fenner hat sich weniger mit technischen Lösungen zur Lösung von zivilisatorischen Katastrophen beschäftigt, sondern das Verhalten der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt. Durch ihre Suche nach fundamentalen Kritiken hat sie eine alternative Welt entworfen, in der der Mensch ohne Herrschaft über die Natur leben kann. Als Antwort auf die zahlreichen Fragen, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht, hat Fenner ein künstlerisches Programm entwickelt, dessen Kernpunkt die Auseinandersetzung mit den von der Menschheit selbst verursachten Katastrophen ist.
In den 1980er Jahren engagierte er sich in verschiedenen Initiativen wie Stadtmarketing, Umweltkampagnen und alternativen Lebensstilen. hat Fenner an vielen verschiedenen Aktivitäten teilgenommen und diese dokumentiert. Die Aktivitäten waren in der Presse dokumentiert und umfassten Hamburg als Ideengeber für das Stadtmarketing-Konzept "Hamburg ist...". Es gab viele Happenings und Aktionen mit verschiedenen Künstlern und Persönlichkeiten wie Joseph Beuys, Petra Kelly, Johannes Stüttgen und Otto Schily. Es gab auch eine Aktion zur Tschernobyl-Katastrophe und eine Diskussion zur Frage "Was ist Deutschland". Fenner hat auch Performances an verschiedenen Orten und in verschiedenen Medien durchgeführt. Dabei wurde die Methode des Sofort-Theaters von Augusto Boal angewendet.
Aktionen im Kulturbüro anlässlich des 800. Hafengeburtstages in Hamburg und im Arbeitslosenzentrum, Mitbegünder der Volksuni- Hamburg. Fenner war auch Teil der Kampangelinitiative "Wohnen - Kultur - Arbeiten" und hat Ideen, Gutachten, Konzepte und alternative, ganzheitliche Lebensentwürfe entwickelt. Fenner hat auch an verschiedenen Kunstprojekten und -aktionen teilgenommen und Performances zu Rollenbildern durchgeführt, unter anderem in der Männer-Mode. Fenner hat auch an verschiedenen Spielaktionen zu Strömungsbewegungen teilgenommen der Uni-Kiel-Bereich-Pädagogik, die später in digitalisierten Bildern umgesetzt wurden. In Dänemark hat der Fenner Fotoarbeiten erstellt und an einer Aktion mit dem Titel "Der Vergoldete Spaten" auf der Elbinsel teilgenommen, veranstaltet von der Kunsthalle- Hamburg- Pädagogik.
In der Malerei und Plastik hat Fenner mystische Bilder und Szenen von Strömungsbildern erstellt sowie plastische Strömungsabildern hergestellt. Da diese Künste auf ein statisches Zeigen abgestellt sind und nicht auf das Miterleben von Prozessen ausgerichtet waren, hat sich Fenner künstlerisch neu orientiert. Fenner hat sich politischen Prozessen gewidmet und Abbilder davon erstellt. Im Frühjahr 1989 hat Fenner Schultafel-Bilder mit dem Titel "Staumauer" erstellt, die verschiedene Phasen eines Geschehens zeigten. Diese Auseinandersetzung öffnete sich aktuellen politischen Ereignissen wie der entstehenden deutschen Einheit und Glasnost.
In den Jahren 1990 bis 1992 hat Fenner verschiedene Demokratiewerkstätten in Berlin, Dresden, München, Zahrentin und Ratzeburg zum Thema neues Deutschland durchgeführt.. Die Erneuerungsbewegung in der BRD/DDR war in seinen Augen gescheitert und so hat Fenner verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten abgebildet.
Dabei hat Fenner eine Serie von Abläufen in der Natur nachgestellt, die Parallelen zu gesellschaftlichen Prozessen aufweisen. Fenner hat in seiner Garten -Arbeit eine Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck nachgebaut -umgewandelt. Dort hat er eine jahreszeitliche Arbeit namens "Schöpfungsgeschichte" entwickelt, in der er die Herrschaft des Menschen über die Natur in einer tangiblen und repräsentativen Art und Weise dargestellt hat.
Durch den Nachbau einer Tanglandschaft, eines Abendmahltisches und anderer Elemente eines naturstrukturellen Prozesses hat er aufgezeigt, wie die Strukturen und Konstrukte der Menschen im Kontrast zum plastischen und organischen Wachsen und Werden der Natur stehen. Dabei hat ihn besonders interessiert, inwieweit sich unsere handlungsbezogene sprachliche Weltstrukturierung, also unser Menschenbild, von der realen Strukturierung der Natur unterscheidet. Durch künstlerische Gegenüberstellungen wollte er ein Verständnis für die Verlaufs-Existenzformen in Biologie und globalen gesellschaftlichen Prozessen lenken und bewusst machen. Dieses Programm führte letztlich 1992 zur Gründung der "Temporären Kunsthalle" in Ratzeburg und zum Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus Katharsis", sowie zur Teilnahme an verschiedenen Kunstaktionen und Projekten, die politische und soziale Themen behandeln.
In seinen Arbeiten als Künstler verfolgt Fenner einen ganzheitlichen und partizipativen Ansatz. Er nutzt eine Vielzahl von Medien wie Performances, Installationen und politischen Aktivismus, um politische Prozesse, die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur sowie die Art und Weise, wie Sprache und Kultur unser Verständnis von der Welt prägen, zu thematisieren.
Fenner ist von 1993 bis 2023 in Berlin und Postdam tätig und beteiligte sich an verschiedenen Kunstprojekten. Er gründete die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" und organisierte Ausstellungen zu Themen wie Einheit, Zivilcourage und der Inneren Mauer. Darüber hinaus führte er die Aktion "Globales Dorffest" am Brandenburger Tor durch, die ein Beispiel für globale Integration darstellte. Mit der Parteigründung "Partei der Wirklichkeit" setzte er sich mit dem Kunst- und Wirtschaftsbegriff auseinander und organisierte die "Geburtstagsfeier für F. Oppenheimer- Ehrenbürger von Berlin (130. Geburtstag)".
Fenner arbeitete auch in der Begegnungsstätte für Kindheit e.v. DAS HAUS und führte Performances wie "Zeitmaschine" durch. Er organisierte Zukunftswerkstätten an verschiedenen Orten zu den Themen Evolution und Natur und setzte sich dabei mit der partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der aktuellen Katastrophensituation entgegenzuwirken und ein neues globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen zu schaffen.
Fenners Untersuchungen konzentrierten sich unter anderem auf die Persönlichkeitsstruktur des Menschen und die evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung sowie deren künstlerische Arbeitsweisen. Er entwickelte das Konzept für ein "Entelechie-Museum" und eine "So-Heits-Gesellschaft", eine fiktive Gesellschaftsform.
Fenner organisierte Ausstellungen und Veranstaltungsreihen, an verschiedenen Orten zu den verschiedensten Themen und Kontexten des künstlerischen Schaffensprozesses. Im Jahr 2013 organisierte Fenner das "Fest der Grenze" am Brandenburger Tor zum 53. Jahrestag des Mauerbaus und bereitete sich auf den 55. Jahrestag vor. Außerdem organisierte er das zweite "Globale Dorffest" zum Thema "Die Fata Morgana über dem Brandenburger Tor".
Von 2005 bis 2023 arbeitet Fenner an einem geplanten Kunstprojekt namens "Partizipatorisches Welttheater" für die Akademie der Künste in Berlin. Die Ausstellung war eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Modul-Internet Es handelt sich um eine interaktive, animierte 3-D Website und ein internationales, interaktives, integratives und interdisziplinäres Konzept für den Besucher-User-Netzwerk, das auf globale Handlungsverantwortlichkeit abzielt. Die Ausstellung setzt sich mit einer Geisteshaltung auseinander, die das vermeintlich natürliche Getrennt-Sein von Mensch und Natur zu einer gewollten Trennung macht, was zu einer problematischen Selbstisolation führt. Die Beiträge aller partizipierenden Ausstellungsbesucher entwickeln gleichsam eine Form von Schwarmintelligenz, die das sich stetig wandelnde Ausstellungsarrangement zum Modell einer Plastischen Welt werden lässt. Somit entsteht die "soziale Plastik".
Besucher sind in der Lage, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, wobei sie sich selbst als "Plastisches" Grenzwesen in der Lebensgemeinschaft, der Welt aller Lebewesen mit ihrer Interdependenz wahrnehmen. Angesichts der unüberschaubaren Fülle menschengemachter Katastrophen sollen die Ausstellungsbesucher dem Aufruf folgen: "Zeige uns, wie du als Künstler in der künstlerischen Arbeit durch Alltagssituationen überleben lernst". In einem Wettbewerb können Besucher Wissen über die Natur und deren Wechselwirkungen, Regulationssysteme usw. erlangen und es mit eigenen Fähigkeiten und Talenten verbinden, indem sie ihre eigene Betroffenheit einbringen, um eine Kunstgesellschaft auf der Grundlage eines "partizipativen Gemeinsinnes" zu entwickeln. Das Ziel ist es, alle Erfahrungen und Erkenntnisse zu einer neuen Weltsicht zusammenzufassen und darzustellen, die einen funktionierenden Menschen vorstellbar macht. Akademie letztenendes Absage.
Fenner besuchte und beteiligte sich intensiv an Lesungen, Ausstellungen und Seminaren aus Kunst und Gesellschaft an der Akademie der Künste, der HU Berlin, der FU Berlin, dem graduierten Kolleg der UDK und dem Haus der Kulturen.auch an verschiedenen Tagungen und Kongressen, Veranstaltungen, wie der Langen Nacht der Museen, wie "Metabolisches Büro - zur Reparatur von Wirklichkeit" in der Akademie der Künste und Lesungen/Ausstellungen mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft in der Denkerei Berlin.,
2015 Das Partizipatorisches Welttheater“ Modul: Veranstaltung auf Kreta, am Strand: Das Ursprüngliche zu spüren, deren Konsequenzen. Berlin 2016 (Sigmund Freud Privat Universität Berlin SFU) Kunsttherapeuten. Bewerbung für die Documenta 2017: geplant war ein Programm, Methodik , welche mit Unterstützung vom Plattner Institut Potsdam (Design Thinking) entwickelt werden sollte. Plattner als Künstler.(Kein Interesse) 2017 Modul: Veranstaltung Fernsehgarten (ZDF) spielerisches Mitmachkonzept zweier Erwachsenenmalbücher Konzepte, keine Antwort. 2019 Modul: Brandenburger Tor-Mitmachskulptur, zum 9. November- Ablehnung vom Berliner Senat, bzw. Akademie der Künste.(Antwort: Ich bin kein Akademie-Mitglied) 2020 Anfang des Jahres, ging ich von einer eingetretenen Katastrophensituation aus, das jetzt der Zeitpunkt einer neuen Kunstgesellschaft da ist, wozu ich mein Integrationsmodell, deren vielschichtigen Methoden, zum Training angeboten habe. All meine Vorschläge scheiterten an der Bürokratie, Desinteresse, oder Corona 2021?!. Ob beim IAAS-Postdam –Scobel , Tageszeitung, Süddeutsche, einschließlich Haus der Kulturen eine Ausstellung zur 30 Jahre Einheit (die Person ist eins geworden mit der Natur) vorzustellen. 2020-2021- 9-Monate-Geburtsprozeß im „Neuen-Denk-Institut-Hamburg“-Ablehnung des Integrationsmodell. 2022 Lüneburg :Das Integrationsmodell im Rahmen der Wandelwoche vorzustellen, dies war den Veranstaltern jedoch zu komplex.
2023 Berlin Selber das Notwendige Integrationsmodell als interaktives Buch vorzustellen, damit jeder Leser-User, sein eigenes Buch spielend zusammenstellen kann, um die Frage und Suche nach Antworten zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Dieses Buch ist eine Zusammenfassung von meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden, um eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen, mit der er sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen kann. Können durch mein interaktives Buch- Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos zurückgegriffen- verarbeitet und gedeutet werden neu. Ziel die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt aus unterschiedlichen Perspektiven-Auf einen Sachzusammenhang zurück zuführen-den der Kunst.
Dabei sollen praktische Anwendungsbeispiele genutzt werden, um Kunst anders kennenzulernen als bisher. Fenner ist überzeugt davon, dass, wenn der Mensch sich nicht das künstlerische Handwerkszeug aneignet, wird die Menschheit aussterben. Kunst kann eine Alternative für scheinbar funktionierendes Menschsein bieten.
Um meine Annahme für jeden Leser nachvollziehbar zu machen, habe ich ein interaktives Buch erstellt, das auf der professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert wird.
Zusammenfassend waren : 21 Einzelausstellungen, Teilnahme an 14 Gruppenausstellungen, 200 Aktionen und Performance, Zahlreiche Berichte und Besprechungen bzgl. meiner Arbeit in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen. Acht mal Bewerbungen für die Documenta Kassel seit 1977-2017.
Wolfgang Fenner (*1948 Ratzeburg) war von Beruf ausgebildeter Maschinenschlosser und studierte von 1974 bis 1980 Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste (HDK) in Braunschweig bei Prof. Neuenhausen, Prof. Pilgrim und Prof. Chimiotti. Günter Grass gab ihm wichtige Anstöße zur Hinwendung zur bildenden Kunst. Von 1967 bis 1969 war er Fotogruppenreferent an der HDK und 1975 Assistent bei Prof. Neuenhausen. Von 1984 bis 1988 war er Mitglied im Kunstverein "Geheim" Hamburg und seit 1993 im BBK-Berlin.
Fenner erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter die Jahrespreise des Foto-Verbandes Norddeutschland in den Jahren 1965, 1966 und 1967. Er unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte ab 1985 regelmäßig Zeit auf Kreta.
In seinen künstlerischen Tätigkeiten beschäftigte sich Fenner als Berater von funktionierender Demokratie, Wirtschaft, Kunst und Gesellschaft sowie als Forscher und Pionier-Arbeiter im Formendenken. Er stellte repräsentative Prototypen mit der T-Methodik vor und arbeitete als Multitalent in den Bereichen Verrichtungs-, Rezeptions-, Partizipations- und Konzeptkunst, wobei er an einem Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit arbeitete.
Wichtige Arbeitsschwerpunkte von Fenner waren die Gründung der Galerie- und Kulturbüro und der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" in Lüneburg (1972-1973) sowie ein künstlerisches Seminar an der Hermannsburg Heim-Volkshochschule (1973-1974), in dem er den Entwurf einer szenischen Folge zu prognostizierten menschengemachten Katastrophen und die These vorstellte: "Kann Kunst die Gesellschaft verändern?". Hieraus entstand eine 40-jährige Suche nach Lösungsmodellen, um eine neue Zukunftsvision auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses zu entwickeln.
Fenners Kindheitshobby, die Ornithologie, führte ihn zu einer Beschäftigung mit den von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen, die er als weltweites Problem erkannte. Als Künstler stellte er diese Problematik in einen globalen ökologischen Zusammenhang und legte den Fokus auf die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen. Er entwarf das Gegenbild einer Welt, in der sich der Mensch in Harmonie mit der Natur einordnet, ohne Herrschaftsansprüche zu erheben. Sein künstlerisches Programm besteht darin, dass die Menschheit sich ausschließlich mit den von ihr selbst verursachten Katastrophen auseinandersetzen muss.
1976 stellte Fenner an der HDK Braunschweig den Entwurf eines neuen integrativen interdisziplinären Studiengangs für Studierende vor: "Experimentelle Umweltgestaltung Vor
Wolfgang Fenner wurde am 28. September 1948 in Ratzeburg geboren. Er absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Maschinenbauer und studierte später von 1974 bis 1980 Bildhauerei an der HDK in Braunschweig bei Professoren Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti. Sein Interesse an Kunst wurde durch den Schriftsteller Günter Grass geweckt. Wolfgang Fenner arbeitete von 1968 bis 1973 als Fotojournalist und betrieb von 1970 bis 1973 eine Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg. Er war von 1984 bis 1988 Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg und seit 1993 Mitglied des BBK-Berlin. Wolfgang Fenner gewann die jährlichen Auszeichnungen des Norddeutschen Fotoverbandes 1965, 1966 und 1967. Außerdem unternahm er in den Jahren 1975-1976 Studienreisen nach Paris und Florenz und besucht seit 1985 regelmäßig Kreta.
Wolfgang Fenner's künstlerische Tätigkeiten befassten sich mit Beratungen zur Funktionsweise von Demokratie, Wirtschaft, Kunst, Gesellschaft und dem Funktionieren des Menschen. Er arbeitete als Forscher, Pionier und Konzeptkünstler. Er wollte repräsentative Prototypen präsentieren, um das Denken und Arbeiten als Multi-Talent zu gestalten. Er arbeitete als Empfangs- und Partizipationskünstler, um ein globales Aktionsverantwortungskunstwerk zu schaffen.
Einige von Wolfgang Fenner's bedeutendsten Werken sind sein Film-Musical "Die Alte Salzstraße" von 1972-1973 und die Gründung der Galerie und des Kulturamts sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" in Lüneburg. Im Jahr 1973-1974 präsentierte er beim künstlerischen Seminar an der Hermannsburger Heim-Folkhochschule das Design einer Szenenfolge für vorhergesagte menschgemachte Katastrophen und die These "Kann Kunst die Gesellschaft verändern?". Dies führte zu einer 40-jährigen Suche nach Lösungsmodellen, die darauf abzielte, eine neue Vision der Zukunft auf der Grundlage einer künstlerischen Selbstkonzeption zu entwickeln. Er erreichte dies durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsgruppen mit Natur- und Sozialwissenschaftlern sowie durch theoretische und praktische Debatten. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Wissenssuche durch partizipativ-repräsentative-Performance-Forschungskunst des Alltagslebens.
Das Interesse von Wolfgang Fenner an Ornithologie in seiner Kindheit und seine Sorge über vom Menschen verursachte Störungen in der Natur führten ihn zur Analyse der Ergebnisse des Club of Rome. Er erkannte, dass es sich um ein weltweites Problem handelte, das durch ein ökonomisches Verständnis und Verhalten verursacht wurde, das keine vorhersehbaren Konsequenzen berücksichtigte. Als Künstler stellte er dieses Problem in einen globalen ökologischen Kontex
Es scheint, dass der Text ein Bericht über die künstlerische Arbeit einer Person ist, die in den Jahren 1980 bis 1992 viele verschiedene Aktivitäten durchgeführt hat, dokumentiert in Medien und Presse. Die künstlerischen Arbeiten umfassen Performances, Aktionen, Initiativen, Programme und Methoden, die oft Ansätze einer ganzheitlichen Konzeption von Welt hatten, bei denen gesellschaftliche und Naturphänomene unter ein zentrales Motto gestellt wurden, um partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.
Die künstlerische Arbeit umfasst auch plastische Passungs-Auseinandersetzungen, mystische Bilder oder Szenen von Strömungsbildern sowie politische Prozesse, bei denen Abbilder von aktuellen politischen Ereignissen erstellt wurden. Im Frühjahr 1989 hat der Künstler Schultafel-Bilder unter dem Titel "Staumauer" (zum neuen Deutschland DDR-BRD) erstellt, die den Anfang einer seriellen Kunst darstellen, indem auf ihnen verschiedene Phasen eines Geschehens gezeigt wurden.
In den Jahren 1990 bis 1992 hat der Künstler in Berlin, Dresden, München, Zahrentin und Ratzeburg Aktionen zum neuen Deutschland durchgeführt, unter anderem "Ein Künstler kämpft gegen die Mauer in den Köpfen", Demokratiewerkstätten und "Farben der Revolution". Der Künstler hat auch verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten abgebildet, um eine Serie von Abläufen in der Natur nachzustellen, die Parallelen zu gesellschaftlichen Prozessen aufweisen. Diese Gartenarbeit wurde zu einer Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck, wo der Künstler eine jahreszeitliche Arbeit mit dem Titel "Schöpfungsgeschichte" entwickelte, in der er die Herrschaftsgeschichte des Menschen gegenüber der Natur nachvollziehbar und repräsentativ abbildete.
Die Person hat zahlreiche Einzelausstellungen und Aktionen sowie Teilnahmen an Gruppenausstellungen durchgeführt. Es gab auch Berichte und Besprechungen in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen über ihre Arbeit. Sie hat sich acht Mal für die Documenta in Kassel beworben, jedoch ohne Erfolg. Sie hat auch an verschiedenen Modulen und Veranstaltungen teilgenommen, darunter ein Kunsttherapie-Modul an der Sigmund Freud Privat Universität in Berlin und ein Mitmachkonzept für den Fernsehgarten des ZDF. Sie hat versucht, ihr Integrationsmodell und andere Methoden bei verschiedenen Institutionen und Veranstaltungen vorzustellen, aber oft aufgrund von Bürokratie, Desinteresse oder der Corona-Pandemie gescheitert. Ihr Ziel für 2023 ist es, ihr interaktives Buch auf einer professionellen Wiki-Website vorzustellen, um die Frage zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen zerstört.
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Maschinenschlosser. 1974 begann er sein Studium der Bildhauerei an der HDK in Braunschweig, das er 1980 abschloss. Während seines Studiums erhielt er wichtige Impulse von Günter Grass und wurde von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti unterrichtet.
Nach seinem Studium arbeitete Fenner als Leiter der Fotogruppe an der HDK (1967-1969) und später als Assistent von Prof. Neuenhausen (1975). Er war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg (1984-1988) und ist seit 1993 Mitglied des BBK in Berlin. 1965 erhielt er den Jahrespreis des Foto-Verbands Norddeutschland, den er auch in den folgenden beiden Jahren gewann.
Fenner unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte seit 1985 regelmäßig Zeit auf Kreta. Bevor er sich der Kunst widmete, arbeitete er von 1968 bis 1973 als Fotojournalist in verschiedenen Agenturen und war von 1970 bis 1973 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg. Er arbeitete auch von 1978 bis 1982 als Verleger und Autor in Braunschweig und Häuslingen.
Als Künstler beschäftigte sich Fenner mit der Beratung für eine funktionierende Demokratie, Wirtschaft, Kunstgesellschaft und funktionierende Menschlichkeit. Er war Forscher und Pionier in der Arbeit an der Gestaltung des Denkens und präsentierte repräsentative Prototypen in der T-Methodologie. Er arbeitete als Multitasker und war als Performance-, Rezeptions-, Partizipations- und Konzeptkünstler aktiv. Er arbeitete an einem Gesamtkunstwerk der globalen Handlungsverantwortung.
Einige seiner wichtigen Arbeitsbereiche waren das Film-Musical "Die Alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973), die Gründung der Galerie und des Kulturamts sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" (1972-1973). In Hermannsburg (1973-1974) präsentierte er das Design einer szenischen Sequenz für vorhergesagte menschgemachte Katastrophen und die These, dass Kunst die Gesellschaft verändern könne. Daraus entstand eine 40-jährige Suche nach Lösungsmodellen.
Fenner entwarf eine neue Vision der Zukunft auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses. Dies wurde durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsrunden mit Natur- und Sozialwissenschaftlern sowie durch theoretische und praktische Debatten erreicht. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Suche nach Wissen durch eine partizipativ-repräsentative-performance-forschende Kunst des Alltags.
Fenner hat eine neue Vision für die Zukunft entworfen. Schon in ihrer Kindheit interessierte sie sich für Ornithologie und war besorgt über die von Menschen verursachten Störungen in der Natur. Als sie die Analyse des Club of Rome las, erkannte sie, dass es sich um ein globales Problem handelt, das auf einer mangelnden Sensibilität gegenüber den absehbaren Folgen des wirtschaftlichen Handelns beruht. Als Künstlerin hat sie sich auf die ökologischen Zusammenhänge konzentriert und den Umweltschutz zur absoluten Priorität erklärt, vor allem vor dem Wirtschaftswachstum.
Sie hat sich weniger mit technischen Lösungen zur Lösung von zivilisatorischen Katastrophen beschäftigt, sondern das Verhalten der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt. Durch ihre Suche nach fundamentalen Kritiken hat sie eine alternative Welt entworfen, in der der Mensch ohne Herrschaft über die Natur leben kann. Als Antwort auf die zahlreichen Fragen, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht, hat Fenner ein künstlerisches Programm entwickelt, dessen Kernpunkt die Auseinandersetzung mit den von der Menschheit selbst verursachten Katastrophen ist.
Fenner studierte von 1974 bis 1980 Bildhauerei in Braunschweig und stellte dabei einen neuen integrativen interdisziplinären Studiengang für Studierende der Hochschule der Künste vor. Der Studiengang befasste sich mit der experimentellen Umweltgestaltung und bereitete die Studierenden durch ein Generalismus-Studium und Training des Formendenkens in allen künstlerischen Disziplinen vor. In diesem Studiengang wurden auch neue Techniken wie Klangbilder und Video-Farbverschiebungen eingesetzt. Naturwissenschaftliche Experimente führten zur Kreativität und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien und Regulationssystemen sowie die Entwicklung von Deichprofilen nach dem Vorbild des Biberdamms. Sie untersuchte auch das Auto als Tötungsinstrument und das asymmetrische Auto sowie die Visualisierung von Non-finito-Vorgaben und Hirnströme-Messung.
In der Folgezeit entwickelte Fenner verschiedene Malbücher, um eine neue, international verwendbare, vorsprachliche und ästhetische Formensprache zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität zu schaffen. Dazu gehören das Erwachsenen-, Autobahn-, Telefon- und Fußgänger-Malbuch mit dem "Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation". Sie hat auch drei Workshops bei der Karl-Duisberg-Gesellschaft zum Thema "Realität der 80er Jahre" sowie Mitmach-Aktionen bei Aktion Sorgenkind durchgeführt. Ihre Methode bestand darin, entweder 1.000 Menschen mit einer Vorlage zu beschäftigen oder 1.000 Menschen dazu zu bringen, ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee beizutragen.
Es scheint, dass der Autor in den Jahren 1990 bis 1992 an verschiedenen Aktionen und Projekten zum Thema "neues Deutschland" teilgenommen hat. Er hat Demokratiewerkstätten durchgeführt und an einem Runden Tisch teilgenommen. Der Autor war jedoch der Meinung, dass die Erneuerungsbewegung in der BRD/DDR gescheitert war und hat deshalb verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten nachgestellt. Diese Gartenarbeit wurde zu einer Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck erweitert und zu einer jahreszeitlichen Arbeit mit dem Titel "Schöpfungsgeschichte" entwickelt. Dabei hat der Autor die Herrschaftsgeschichte des Menschen gegenüber der Natur nachvollziehbar und repräsentativ abbildete.
Der Autor hat eine Tanglandschaft und einen Abendmahltisch als Abbild eines naturstrukturellen Prozesses nachgebaut, um zu zeigen, dass dem plastischen und organischen Wachsen und Werden in der Natur die vorgestellten Strukturen und Konstrukte der Menschen gegenüberstehen. Es scheint, dass der Autor sich dafür interessiert hat, inwieweit sich eine handlungsbezogene sprachliche Weltstrukturierung, unseres Menschenbildes, gegenüber der realen Strukturierung der Natur unterscheidet. Er wollte herausfinden, ob man durch künstlerische Gegenüberstellung ein Verständnis der Verlaufs-Existenzformen in Biologie und globalen gesellschaftliche Prozesse beeinflussen (lenken) und bewusst machen kann.
Das Programm des Autors führte 1992 zur Gründung der "Temporären Kunsthalle" in Ratzeburg mit dem Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus Katharsis". 1992 gab es auch eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle im Raum C.D. Friedrich und ein "Mittwochsgespräch". Der Autor führte auch eine Kunstaktion zum Thema "Gewalt" in der Gesamtschule Rethem durch.
Vielen Dank für die Zusammenfassung meines Textes. Es scheint, dass du meinen Ansatz zur Kunst und meine Erfahrungen als Künstler gut verstanden hast. Mein künstlerischer Ansatz basiert auf ganzheitlichen Konzepten und partizipativem Engagement, um politische und soziale Themen zu behandeln und die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur zu erforschen. Ich habe verschiedene Medien genutzt, wie zum Beispiel Performances, Installationen und politischer Aktivismus, um meine Ideen und Perspektiven auszudrücken. Ich bin der Meinung, dass Sprache und Kultur unser Verständnis von der Welt prägen, und ich interessiere mich dafür, wie man durch künstlerische Gegenüberstellung ein Verständnis der Verlaufs-Existenzformen in Biologie und globalen gesellschaftliche Prozesse beeinflussen und bewusst machen kann. Insgesamt ist mein Ansatz zur Kunst interdisziplinär, partizipativ und ganzheitlich, und ich strebe danach, das Publikum in einen kritischen und reflektierenden Dialog über die Welt um uns herum einzubeziehen.
Fenner hat in seiner Arbeit eine Garten-Arbeit in eine Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck umgewandelt. Dort hat er eine jahreszeitliche Arbeit namens "Schöpfungsgeschichte" entwickelt, in der er die Herrschaft des Menschen über die Natur in einer tangiblen und repräsentativen Art und Weise dargestellt hat. Durch den Nachbau einer Tanglandschaft, eines Abendmahltisches und anderer Elemente eines naturstrukturellen Prozesses hat er aufgezeigt, wie die Strukturen und Konstrukte der Menschen im Kontrast zum plastischen und organischen Wachsen und Werden der Natur stehen. Dabei hat ihn besonders interessiert, inwieweit sich unsere handlungsbezogene sprachliche Weltstrukturierung, also unser Menschenbild, von der realen Strukturierung der Natur unterscheidet. Durch künstlerische Gegenüberstellungen wollte er ein Verständnis für die Verlaufs-Existenzformen in Biologie und globalen gesellschaftlichen Prozessen lenken und bewusst machen. Dieses Programm führte letztlich 1992 zur Gründung der "Temporären Kunsthalle" in Ratzeburg und zum Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus Katharsis", sowie zur Teilnahme an verschiedenen Kunstaktionen und Projekten, die politische und soziale Themen behandeln.
In seinen Arbeiten als Künstler verfolgt Fenner einen ganzheitlichen und partizipativen Ansatz. Er nutzt eine Vielzahl von Medien wie Performances, Installationen und politischen Aktivismus, um politische Prozesse, die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur sowie die Art und Weise, wie Sprache und Kultur unser Verständnis von der Welt prägen, zu thematisieren. In den 1980er Jahren engagierte er sich in verschiedenen Initiativen wie Stadtmarketing, Umweltkampagnen und alternativen Lebensstilen. In den 1990er Jahren setzte er seine Arbeit fort und behandelte politische und soziale Themen, einschließlich des Prozesses der deutschen Wiedervereinigung, durch verschiedene Medien und Ausdrucksformen. Sein interdisziplinärer und ganzheitlicher Ansatz zur Kunst zielt darauf ab, das Publikum in einen kritischen und reflektierenden Dialog über die Welt um uns herum einzubeziehen.
Hier ist eine umformulierte Version des Textes:
Fenner war von 1993 bis 2010 in Berlin tätig und beteiligte sich an verschiedenen Kunstprojekten. Er gründete die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" und organisierte Ausstellungen zu Themen wie Einheit, Zivilcourage und der Inneren Mauer. Darüber hinaus führte er die Aktion "Globales Dorffest" am Brandenburger Tor durch, die ein Beispiel für globale Integration darstellte. Mit der Parteigründung "Partei der Wirklichkeit" setzte er sich mit dem Kunst- und Wirtschaftsbegriff auseinander und organisierte die "Geburtstagsfeier für F. Oppenheimer (130. Geburtstag)".
Fenner arbeitete auch in der Begegnungsstätte für Kindheit e.v. DAS HAUS und führte Performances wie "Zeitmaschine" durch. Er organisierte Zukunftswerkstätten an verschiedenen Orten zu den Themen Evolution und Natur und setzte sich dabei mit der partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der aktuellen Katastrophensituation entgegenzuwirken und ein neues globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen zu schaffen.
Fenners Untersuchungen konzentrierten sich unter anderem auf die Persönlichkeitsstruktur des Menschen und die evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung sowie deren künstlerische Arbeitsweisen. Er entwickelte das Konzept für ein "Entelechie-Museum" und eine "So-Heits-Gesellschaft", eine fiktive Gesellschaftsform.
In Berlin beteiligte sich Fenner auch an verschiedenen Veranstaltungen wie der Langen Nacht der Museen und organisierte Veranstaltungsreihen, Tagungen und Kongresse an verschiedenen Orten zu den verschiedensten Themen und Kontexten des künstlerischen Schaffensprozesses. Er besuchte und beteiligte sich teilweise intensiv an Lesungen, Ausstellungen und Seminaren aus Kunst und Gesellschaft an der Akademie der Künste, der HU Berlin, der FU Berlin, dem graduierten Kolleg der UDK und dem Haus der Kulturen. Auch organisierte er Ausstellungen und Veranstaltungsreihen wie "Metabolisches Büro - zur Reparatur von Wirklichkeit" in der Akademie der Künste und Lesungen/Ausstellungen mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft in der Denkerei Berlin.
Im Jahr 2013 organisierte Fenner das "Fest der Grenze" am Brandenburger Tor zum 53. Jahrestag des Mauerbaus und bereitete sich auf den 55. Jahrestag vor. Außerdem organisierte er das zweite "Globale Dorffest" zum Thema "Die Fata Morgana über dem Brandenburger Tor".
Von 2005 bis 2019 arbeitete Fenner an einem geplanten Kunstprojekt namens "Partizipatorisches Welttheater" in der Akademie der Künste in Berlin. Die Ausstellung war eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Das Arrangement
So hat Fenner zwischen 2005 und 2019 an der Akademie der Künste Berlin an der geplanten realen Ausstellung "Das Partizipatorische Welttheater" gearbeitet. Die Ausstellung bietet eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Es handelt sich um eine interaktive, animierte 3-D Website und ein internationales, interaktives, integratives und interdisziplinäres Konzept für den Besucher-User-Netzwerk, das auf globale Handlungsverantwortlichkeit abzielt. Die Ausstellung setzt sich mit einer Geisteshaltung auseinander, die das vermeintlich natürliche Getrennt-Sein von Mensch und Natur zu einer gewollten Trennung macht, was zu einer problematischen Selbstisolation führt. Die Beiträge aller partizipierenden Ausstellungsbesucher entwickeln gleichsam eine Form von Schwarmintelligenz, die das sich stetig wandelnde Ausstellungsarrangement zum Modell einer Plastischen Welt werden lässt. Somit entsteht die "soziale Plastik".
Besucher sind in der Lage, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, wobei sie sich selbst als "Plastisches" Grenzwesen in der Lebensgemeinschaft, der Welt aller Lebewesen mit ihrer Interdependenz wahrnehmen. Angesichts der unüberschaubaren Fülle menschengemachter Katastrophen sollen die Ausstellungsbesucher dem Aufruf folgen: "Zeige uns, wie du als Künstler in der künstlerischen Arbeit durch Alltagssituationen überleben lernst". In einem Wettbewerb können Besucher Wissen über die Natur und deren Wechselwirkungen, Regulationssysteme usw. erlangen und es mit eigenen Fähigkeiten und Talenten verbinden, indem sie ihre eigene Betroffenheit einbringen, um eine Kunstgesellschaft auf der Grundlage eines "partizipativen Gemeinsinnes" zu entwickeln.
Das Ziel ist es, alle Erfahrungen und Erkenntnisse zu einer neuen Weltsicht zusammenzufassen und darzustellen, die einen funktionierenden Menschen vorstellbar macht. Dieses Buch soll eine Zusammenfassung von Fenners künstlerischen Erkenntnissen und Methoden enthalten, um eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen, mit der er sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen kann. Dabei sollen praktische Anwendungsbeispiele genutzt werden, um Kunst anders kennenzulernen als bisher. Fenner ist überzeugt davon, dass, wenn der Mensch sich nicht das künstlerische Handwerkszeug aneignet, er sich selbst kriminalisiert und die Menschheit aussterben wird. Kunst kann eine Alternative für funktionierende Menschen bieten und deren gesellschaftliches Konventionsverständnis gegenüber der jetzigen Legende des Mensch-Seins in Frage stellen.
Mithilfe der künstlichen Intelligenz können die Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos verarbeitet und gedeutet werden. Durch das Selbstlernsystem werden die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt aus unterschiedlichen Perspektiven
Im Jahr 2015 präsentierte Fenner das "Partizipatorische Welttheater" während einer Veranstaltung auf Kreta, um das Ursprüngliche zu erleben und dessen Konsequenzen zu spüren. Im Jahr 2016 bewarb sich Fenner als Kunsttherapeut für die Documenta 2017 und plante ein Programm, das mit Unterstützung des Plattner Instituts Potsdam entwickelt werden sollte. Im selben Jahr wurde auch ein spielerisches Mitmachkonzept für zwei Erwachsenenmalbücher beim Fernsehgarten des ZDF vorgestellt. Ein Modul zur Mitmachskulptur am Brandenburger Tor wurde 2019 vom Berliner Senat und der Akademie der Künste abgelehnt. Im Jahr 2020 versuchte Fenner, sein Integrationsmodell und seine vielschichtigen Methoden zur Training anzubieten, jedoch scheiterten alle Vorschläge an der Bürokratie, dem Desinteresse oder der Corona-Pandemie. Trotzdem wurden zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Aktionen und Performances in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen durchgeführt. Acht Bewerbungen für die Documenta Kassel wurden zwischen 1977 und 2017 eingereicht. Das Ziel für 2023 ist es, ein interaktives Buch auf einer professionellen Wiki-Website vorzustellen, das es jedem Leser ermöglicht, sein eigenes Buch zusammenzustellen, um die Frage zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen zerstört.
Geboren wurde Wolfgang Fenner, im Jahr 1948 in Einhaus bei Ratzeburg. Von Kindesbeinen an zeigte er/sie ein großes Interesse an Kunst und Natur und entwickelte früh eine ausgeprägte Sensibilität für ökologische Themen.
Nach der Volksschule schloss er eine Ausbildung als Teilezurichter-Werkzeugmacher ab. Studierte Wolfgang Fenner Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Während seines Studiums begann er, ein interdisziplinäres Programm für Experiementelle Umweltgestaltung zu entwickeln, das wissenschaftliche Experimente und neue Techniken in verschiedenen künstlerischen Disziplinen integrierte.
Nach dem Abschluss seines Studiums widmete sich Wolfgang Fenner der Schaffung einer neuen ästhetischen Sprache, die auf Empathie und einer grundlegenden Kritik am menschlichen Verhalten basierte. Er schuf Malbücher und andere interaktive Materialien, die darauf abzielten, Empathie und ästhetische Sensibilität zu fördern. Zudem beteiligte sich der Künstler an einer Vielzahl von Performances und Aktionen, die soziale und politische Themen adressierten.
Sein künstlerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Bis heute ist er/sie eine wichtige Stimme im Bereich der Experiementellen Umweltgestaltung und der Kunst, die sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft einsetzt.
Wolfgang Fenner, geboren am1948 in Ratzeburg, absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Maschinenschlosser. Im Jahr 1974 begann er ein Bildhauerstudium an der HDK in Braunschweig, das er 1980 abschloss. Während seines Studiums erhielt er wichtige Impulse von Günter Grass und wurde von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti unterrichtet.
Nach seinem Studium arbeitete Fenner als Fotogruppenreferent an der HDK (1967-1969) und später als Assistent von Prof. Neuenhausen (1975). Er war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg (1984-1988) und ist seit 1993 Mitglied des BBK in Berlin. Im Jahr 1965 erhielt er den Jahrespreis des Foto-Verbandes Norddeutschland, den er auch in den beiden folgenden Jahren gewann.
Fenner unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte ab 1985 regelmäßig Zeit auf Kreta. Bevor er sich der Kunst widmete, arbeitete er von 1968 bis 1973 als Fotojournalist in verschiedenen Agenturen und war von 1970 bis 1973 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg. Er war auch als Verleger und Autor tätig, und zwar von 1978 bis 1982 in Braunschweig und Häuslingen.
Als Künstler beschäftigte sich Fenner mit der Beratung von funktionierender Demokratie, Wirtschaft, Kunst - Gesellschaft und dem funktionierenden Menschsein. Er war Forscher und Pionier bei der Arbeit am Formendenken und stellte repräsentative Prototypen in der T-Methodik vor. Er arbeitete als Multitalent und war als Verrichtungs-, Rezeptions-, Partizipations- und Konzeptkünstler tätig. Er arbeitete an einem Gesamtkunstwerk der globalen Handlungsverantwortlichkeit.
Einige seiner wichtigen Arbeitsschwerpunkte waren das Film-Musical "Die Alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973), die Gründung der Galerie- und Kulturbüro sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" (1972-1973). In Hermannsburg (1973-1974) stellte er den Entwurf einer szenischen Folge zu prognostizierten menschengemachten Katastrophen und die These vor, dass Kunst die Gesellschaft verändern könne. Hieraus entstand eine 40-jährige Suche nach Lösungsmodellen.
Fenner entwarf eine neue Zukunftsvision auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses. Dies geschah durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsrunden mit Natur- und Geisteswissenschaftlern und durch theoretische und praktische Auseinandersetzungen. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Erkenntnis-Suche durch eine partizipativ-repräsentative-verrichtungs-Forschungs-Kunst der Alltäglichkeit.
In seiner Kindheit beschäftigte sich Fenner mit Ornithologie und
Gerne helfe ich Ihnen bei der Erstellung Ihrer Biografie. Basierend auf dem von Ihnen bereitgestellten Text kann ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten:
Teil 1: Geboren wurde [Name des Künstlers] im Jahr [Geburtsjahr] in [Geburtsort]. Von Kindesbeinen an zeigte er/sie ein großes Interesse an Kunst und Natur und entwickelte früh eine ausgeprägte Sensibilität für ökologische Themen.
Teil 2: Nach dem Abitur studierte [Name des Künstlers] Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Während seines/ihres Studiums begann er/sie, ein interdisziplinäres Programm für Umweltdesign zu entwickeln, das wissenschaftliche Experimente und neue Techniken in verschiedenen künstlerischen Disziplinen integrierte.
Teil 3: Nach dem Abschluss seines/ihres Studiums widmete sich [Name des Künstlers] der Schaffung einer neuen ästhetischen Sprache, die auf Empathie und einer grundlegenden Kritik am menschlichen Verhalten basierte. Er/Sie schuf Malbücher und andere interaktive Materialien, die darauf abzielten, Empathie und ästhetische Sensibilität zu fördern. Zudem beteiligte sich der Künstler an einer Vielzahl von Performances und Aktionen, die soziale und politische Themen adressierten.
Teil 4: Sein/Ihr künstlerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Bis heute ist er/sie eine wichtige Stimme im Bereich des Umweltdesigns und der Kunst, die sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft einsetzt.
Bitte lassen Sie mich wissen, falls Sie Änderungswünsche haben oder weitere Informationen benötigen. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung. Zudem werde ich den Text auf Rechtschreibungs- und Grammatikfehler in Deutsch prüfen.
In Ihrer Kindheit waren Sie bereits an Ornithologie interessiert und beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Nachdem Sie die Analyse des Club of Rome gelesen hatten, wurde Ihnen bewusst, dass es sich um ein weltweites Problem handelt, das auf ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten zurückzuführen ist, das die absehbaren Folgen nicht beachtet. Als Künstler haben Sie diese Problematik in einen globalen ökologischen Zusammenhang gestellt und der Umweltschutz hat für Sie absolute Priorität vor dem Wirtschaftsgeschehen.
Sie haben sich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung von zivilisatorisch bedingten Katastrophen beschäftigt, sondern haben die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt. In dieser Suche nach einer fundamentalen Kritik haben Sie das Gegenbild einer Welt entworfen, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entstand Ihr künstlerisches Programm, dessen Kernpunkt darin besteht, dass die Menschheit sich ausschließlich mit den von ihr selbst verursachten Katastrophen auseinandersetzen muss.
Von 1974 bis 1980 haben Sie in Braunschweig Bildhauerei studiert und dabei einen neuen integrativen interdisziplinären Studiengang für Studierende der HDK vorgestellt, der sich mit der experimentellen Umweltgestaltung befasst. Dabei wurde ein Generalismus-Studium durch Training des Formendenkens auf der Grundlage der S-Forschung in allen künstlerischen Disziplinen vorbereitet. In diesem Studiengang wurden auch neue Techniken, Klangbilder und Video-Farbverschiebungen umgesetzt. Naturwissenschaftliche Experimente führten zur Kreativität und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien und Regulationssystemen, die Entwicklung von Deichprofilen nach dem Vorbild des Biberdamms, die Betrachtung des Autos als Tötungsinstrument und das asymmetrische Auto sowie die Visualisierung von Non-finito-Vorgaben und Hirnströme-Messung.
In der Folgezeit entstanden verschiedene Malbücher, die das Ziel hatten, eine neue, international verwendbare, vorsprachliche und ästhetische Formensprache zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität zu entwickeln. Dazu gehören das Erwachsenen-, Autobahn-, Telefon- und Fußgänger-Malbuch mit dem "Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation". Für die Talkshow "3 nach 9" entstand ein Studio-Malbuch. Sie haben auch drei Workshops bei der Karl-Duisberg-Gesellschaft zum Thema "Realität der 80er Jahre" sowie Mitmach-Aktionen bei Aktion Sorgenkind durchgeführt. Ihre Methode war es, entweder 1.000 Menschen mit einer Vorlage beschäftigen oder 1.000 Menschen dazu zu bringen, ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee beizutragen.
In den Jahren 1980 bis 1992 hat der Autor an vielen verschiedenen Aktivitäten teilgenommen und diese dokumentiert. Die Aktivitäten waren in der Presse dokumentiert und umfassten Hamburg als Ideengeber für das Stadtmarketing-Konzept "Hamburg ist...". Es gab viele Happenings und Aktionen mit verschiedenen Künstlern und Persönlichkeiten wie Joseph Beuys, Petra Kelly, Johannes Stüttgen und Otto Schily. Es gab auch eine Aktion zur Tschernobyl-Katastrophe und eine Diskussion zur Frage "Was ist Deutschland". Der Autor hat auch Performances an verschiedenen Orten und in verschiedenen Medien durchgeführt. Dabei wurde die Methode des Sofort-Theaters von Augusto Boal angewendet. Es gab auch Aktionen im Kulturbüro anlässlich des 800. Hafengeburtstages in Hamburg und im Arbeitslosenzentrum sowie an der Volksuni. Der Autor war auch Teil der Kampangelinitiative "Wohnen - Kultur - Arbeiten" und hat Ideen, Gutachten, Konzepte und alternative, ganzheitliche Lebensentwürfe entwickelt. Der Autor hat auch an verschiedenen Kunstprojekten und -aktionen teilgenommen und Performances zu Rollenbildern durchgeführt, unter anderem in der Männer-Mode. Der Autor hat auch an verschiedenen Spielaktionen zu Strömungsbewegungen teilgenommen, die später in digitalisierten Bildern umgesetzt wurden. In Dänemark hat der Autor Fotoarbeiten erstellt und an einer Aktion mit dem Titel "Der Vergoldete Spaten" auf der Elbinsel teilgenommen.
In der Malerei und Plastik hat der Autor mystische Bilder und Szenen von Strömungsbildern erstellt sowie plastische Passungs-Auseinandersetzungen durchgeführt. Da diese Künste auf ein statisches Zeigen abgestellt sind und nicht auf das Miterleben von Prozessen ausgerichtet waren, hat sich der Autor künstlerisch neu orientiert. Der Autor hat sich politischen Prozessen gewidmet und Abbilder davon erstellt. Im Frühjahr 1989 hat der Autor Schultafel-Bilder mit dem Titel "Staumauer" erstellt, die verschiedene Phasen eines Geschehens zeigten. Diese Auseinandersetzung öffnete sich aktuellen politischen Ereignissen wie der entstehenden deutschen Einheit und Glasnost.
In den Jahren 1990 bis 1992 hat der Autor an verschiedenen Aktionen in Berlin, Dresden, München, Zahrentin und Ratzeburg zum Thema neues Deutschland teilgenommen. Der Autor hat auch Demokratiewerkstätten durchgeführt und an einem Runden Tisch teilgenommen. Die Erneuerungsbewegung in der BRD/DDR war in seinen Augen gescheitert und so hat der Autor verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten abgebildet. Dabei hat er eine Serie von Abläufen in der Natur nachgestellt, die Parallelen zu gesellschaftlichen Prozessen aufweisen. Diese Gartenarbeit wurde zu einer Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck, wo der Autor eine jahreszeitliche Arbeit mit dem Titel "Schöpfungsgeschichte" entwickelte. Dabei hat der Autor die Herrschaftsgeschichte des Menschen gegenüber der Natur nachvollziehbar und repräsentativ ab
Vorschlag unterbreiten:1993- 2010 Berlin: Haus der Demokratie, Galerie-Arbeit und Künstlerische Arbeitsbüros. Gründung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", Ausstellungen zum Thema: Einheit, Zivilcourage, Innere Mauer; Aktion "Globales Dorffest" am Brandenburger Tor, Beispiel für globale Integration: ,,1 000 Tapeziertische", Integrationsmodell der "lebendigen Bürgergesellschaft" (Richard von Weizsäcker), "Das interaktive Unikat der Fax-Venetzungs- Patenschaft"; Parteigründung: "Partei der Wirklichkeit" mit dem Parteiprogramm als künstlerisches Objekt; Aktion zu Kunst- und Wirtschaftsbegriff, "Geburtstagsfeier für F. Oppenheimer (130. Geburtstag); Arbeit in der Begegnungsstätte für Kindheit e.v. DAS HAUS; Performance "Zeitmaschine", Zukunftswerkstätten an unterschiedlichen Orten zu den Themen Evolution/Natur. Will die Menschheit zukunftsfähig werden, muss sie den Gemeinsinn, Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde trainieren. In vielen Zukunftswerkstätten setzte ich mich mit einer partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der jetzigen Katastrophensituation entgegenzuwirken und eine Grundlage zu schaffen für ein neues, globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen). Dabei konzentrierten sich meine Untersuchungen u.a. auf zwei nebeneinander existierende genetische Anlagen, Eigenschaften, die in unserer kulturhistorischen Entwicklung in Widerspruch zueinander geraten sind. Die Persönlichkeitsstruktur des Menschen, und die evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung und deren künstlerischen Arbeitsweisen. Konzept für ein: Entelechie-Museum (Zukunfts-Museum), So-Heits-Gesellschaft (fiktive Gesellschaftsform), 1993-2019 Berlin: Freie Kunstausstellung (Messehallen), Ausstellung im Museum für Kommunikation; Arbeit in der Faktory. Lange Nacht der Museen in Berlin: Verschiedene Veranstaltungen Veranstaltungsreihen, Ringvorlesung, Tagungen und Kongresse an den verschiedensten Orten in Berlin, zu den verschiedensten Themen, Kontexten von Theorie und PRAXIS des künstlerischen Schaffungsprozesses - Lesungen /Ausstellungen / Seminare aus Kunst und Gesellschaft BESUCHT UND Teilweise INTENSIV MITGEARBEITET (als beteiligter ausrichtender Künstler) sehen und denken ( Akademie der Künste) Die Wüste in uns (HU Berlin) Ben Vagin, Human Ontogenetik HU Berlin) Energie Umwelt Gesellschaft - aktuelle Probleme aus Wissenschaftlicher Sicht (FU Berlin) Kulturen des Performativen (FU Berlin) graduierten Kolleg – UDK– Haus der Kulturen- Ausstellung und Veranstaltungsreihe Metabolisches Büro – zur Reparatur von Wirklichkeit Akademie der Künste in (Urania) Lesungen /Ausstellungen / mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft (Denkerei Berlin ) 13. August 2013„Fest der Grenze“, Brandenburger Tor, 53. Jahrestag des Mauerbaus. Vorbereitung für den 55. Jahrestag. Zweites „globales Dorffest“ Thema- Die Fata Morgana über dem Brandenburger Tor 2005 -2019 Das Partizipatorische Welttheater" Geplante reale Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin. Eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Interaktive, animierte 3-D Website. Internationales, interaktives, integratives, interdisziplinärer- Wettbewerb/ Mitmach-Konzept- für den Besucher-User-Netzwerk. Zur globalen Handlungsverantwortlichkeit = Kunst-Künstler sein. Das Arrangement der Ausstellung ist eine Auseinandersetzung mit einer Geisteshaltung, die das vermeintlich natürliche Getrennt-Sein von Mensch und Natur zu einer gewollten Trennung macht, was zu einer problematischen Selbstisolation fuhrt. Die Beiträge aller partizipierenden Ausstellungsbesucher entwickeln gleichsam eine Form von Schwarmintelligenz, die das sich stetig wandelnde Ausstellungsarrangement zum Modell einer Plastischen Welt werden lässt. Somit entsteht die "soziale Plastik". Der "Besucher' ist in der Lage, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, wobei er sich selbst als" Plastisches" Grenzwesen in der Lebensgemeinschaft, der Welt aller Lebewesen mit ihrer Interdependenz, wahrnimmt. Angesichts der unüberschaubaren Fülle Menschen gemachter Katastrophen sollen die Ausstellungsbesucher dem Aufruf folgen: "Zeige uns, wie du als Künstler, in der künstlerischen Arbeit durch Alltagssituationen überleben lernst". In einem Wettbewerb soll man sich Wissen über die Natur und deren Wechselwirkungen, Regulationssysteme usw. aneignen und sie mit eigenen Fähigkeiten und Talenten verbinden durch die eigene Betroffenheit, die sich dann in einer Kunstgesellschaft auf der Grundlage, u. a. eines "partizipativen Gemeinsinnes" entwickeln könnte. Auf der Grundlage des Buches/Katalog: „Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends, das „Als Ob“ des Ent-scheidens“. „Zweites Erwachsen -Malbuch.“ Zusammenfassend ist das Ziel ein Buch herauszugeben, welches alle Erfahrungen, Erkenntnisse zu einer neuen Weltsicht – zum funktionierenden Menschen vorstellbar zu machen, darstellt. Es ist die Zusammenfassung meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen zu können, in vielen praktischen Anwendungs- Beispielen sich über Kunst anders kennen zu lernen als bisher. Ich bin überzeugt davon èè wenn der Mensch sich nicht das künstlerische Handwerkszeug aneignet – zu seiner eigenen kriminalistischen Selbstverständnis - èèèwird die Menschheit aussterben. Kann Kunst dann eine Alternative von funktionieren Menschen herausbilden und zur Verfügung stellen und deren dazugehöriges gesellschaftliches Konventionsverständnis – gegenüber jetziger Legende des Mensch-Seins – in Frage stellen? Mithilfe der künstlichen Intelligenz können diese Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos verarbeitet und gedeutet werden. Durch das Selbstlernsystem werden die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt, aus unterschiedlichen Perspektiven zusammengestellt, verdichtet, komprimiert zu dem einen Sachzusammenhang. 2015 Das Partizipatorisches Welttheater“ Modul: Veranstaltung auf Kreta, am Strand: Das Ursprüngliche zu spüren, deren Konsequenzen. Berlin 2016 (Sigmund Freud Privat Universität Berlin SFU) Kunsttherapeuten. Bewerbung für die Documenta 2017: geplant war ein Programm, Methodik , welche mit Unterstützung vom Plattner Institut Potsdam (Design Thinking) entwickelt werden sollte. Plattner als Künstler. 2017 Modul: Veranstaltung Fernsehgarten (ZDF) spielerisches Mitmachkonzept zweier Erwachsenenmalbücher Konzepte, keine Antwort. 2019 Modul: Brandenburger Tor-Mitmachskulptur, zum 9. November- Ablehnung vom Berliner Senat, bzw. Akademie der Künste. 2020 Anfang des Jahres, ging ich von einer eingetretenen Katastrophensituation aus, das jetzt der Zeitpunkt einer neuen Kunstgesellschaft da ist, wozu ich mein Integrationsmodell, deren vielschichtigen Methoden, zum Training angeboten habe. All meine Vorschläge scheiterten an der Bürokratie, Desinteresse, oder Corona 2021?!. Ob beim IAAS-Postdam –Scobel , Tageszeitung, Süddeutsche, einschließlich Haus der Kulturen eine Ausstellung zur 30 Jahre Einheit (die Person ist eins geworden mit der Natur) vorzustellen. 2020-2021- 9-Monate-Geburtsprozeß im „Neuen-Denk-Institut-Hamburg“-Ablehnung des Integrationsmodell. 2022 Lüneburg :Das Integrationsmodell im Rahmen der Wandelwoche vorzustellen, dies war den Veranstaltern jedoch zu komplex. 2023 Berlin - Ziel ist es, das interaktive Buch auf der professionellen Wiki-Website vorzustellen, damit jeder Leser sein eigenes Buch spielend zusammenstellen kann, um die Frage und Suche nach Antworten zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Um meine Annahme für jeden Leser nachvollziehbar zu machen, habe ich ein interaktives Buch erstellt, das auf der professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert wird. PS: Dieser Text wurde von künstlicher Intelligenz korrigiert. Zusammenfassend waren : 21 Einzelausstellungen, Teilnahme an 14 Gruppenausstellungen, 200 Aktionen und Performance, Zahlreiche Berichte und Besprechungen bzgl. meiner Arbeit in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen. Acht mal Bewerbungen für die Documenta Kassel seit 1977-2017.
Es scheint, als ob Sie eine Biografie für sich selbst erstellen möchten. Die von Ihnen bereitgestellten Informationen zeigen, dass Sie von 1993 bis 2010 in Berlin gearbeitet und Kunstausstellungen organisiert haben. Sie gründeten auch eine Künstlergruppe namens "Kollektive Kreativität" und organisierten verschiedene Aktionen und Veranstaltungen zum Thema Einheit, Zivilcourage, Innere Mauer und globale Integration. Sie gründeten auch eine Partei namens "Partei der Wirklichkeit" und konzentrierten sich auf die Untersuchung der Persönlichkeitsstruktur des Menschen sowie der evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung und deren künstlerischen Arbeitsweisen. In Zukunftswerkstätten setzten Sie sich mit einer partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der jetzigen Katastrophensituation entgegenzuwirken und eine Grundlage für ein neues, globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen zu schaffen. Sie haben an verschiedenen Ausstellungen, Lesungen und Veranstaltungen in Berlin teilgenommen und mitgearbeitet. Sie planten eine reale Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin namens "Partizipatorisches Welttheater", eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Sie konzentrierten sich auf die Entwicklung von interaktiven und integrativen Konzepten für den Besucher-User-Netzwerk und die globale Handlungsverantwortlichkeit = Kunst-Künstler sein.
Wolfgang Fenner wurde am 28. September 1948 in Ratzeburg geboren und absolvierte eine Ausbildung als Maschinenschlosser von 1965 bis 1969. Sein künstlerischer Werdegang begann 1974 mit einem Bildhauerstudium an der HDK in Braunschweig unter anderem bei Prof. Neuenhausen, Prof. Pilgrim und Prof. Chimiotti. Er erhielt entscheidende Anstöße für seine Hinwendung zur bildenden Kunst durch Günter Grass.
Während seiner Ausbildung und seines Studiums war Fenner als Fotogruppenreferent und später als Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig. Er war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg und seit 1993 Mitglied des BBK in Berlin. Im Jahr 1965, 1966 und 1967 erhielt er die Jahrespreise des Foto-Verbandes Norddeutschland. Fenner unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte ab 1985 regelmäßig Aufenthalte auf Kreta.
Zu seinen Arbeitsgebieten zählte die Arbeit als Fotojournalist in verschiedenen Agenturen (1968-1973) sowie die Leitung einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg (1970-1973). Von 1978 bis 1982 war er Verleger und Autor in Braunschweig und Häuslingen und produzierte Bücher.
Als Künstler war Fenner als Berater für funktionierende Demokratie, Wirtschaft, Kunst-Gesellschaft und funktionierendes Menschsein tätig. Er arbeitete als Forscher und Pionier im Formendenken und stellte repräsentative Prototypen vor. Er arbeitete als Multitalent in den Bereichen Verrichtungs-, Rezeptions-, Partizipations- und Konzeptkunst und arbeitete am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit.
Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt von Fenner war die Gründung der Galerie- und Kulturbüro sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" in Lüneburg (1972-1973). Während eines künstlerischen Seminars an der Hermannsburger Heim-Volkshochschule stellte er den Entwurf einer szenischen Folge zu prognostizierten menschengemachten Katastrophen und die These "Kann Kunst die Gesellschaft verändern?" vor. Hieraus entstand eine 40-jährige Suche nach Lösungsmodellen, um eine neue Zukunftsvision auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses zu entwickeln. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Erkenntnis-Suche durch eine partizipativ-repräsentative-verrichtungs- Forschungs-Kunst der Alltäglichkeit.
Es scheint, dass du einige deiner Erfahrungen als Künstler und deinen Ansatz zur Kunst geteilt hast, der auf ganzheitlichen Konzepten und partizipativem Engagement basiert. Du hast erwähnt, dass deine Arbeit eine Kombination aus verschiedenen Medien umfasst, wie zum Beispiel Performances, Installationen und politischem Aktivismus. In den 1980er Jahren hast du an verschiedenen Initiativen teilgenommen, wie zum Beispiel Stadtmarketing, Umweltkampagnen und alternativen Lebensstilen. Deine Arbeit konzentrierte sich auch auf die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur und die Darstellung politischer Prozesse. In den 1990er Jahren hast du weiterhin politische und soziale Themen, einschließlich des Prozesses der deutschen Wiedervereinigung, durch deine Kunst behandelt und verschiedene Medien genutzt, um deine Ideen und Perspektiven auszudrücken. Du hast auch die Beziehung zwischen Menschen und Natur sowie die Art und Weise, in der Sprache und Kultur unser Verständnis von der Welt prägen, erforscht. Insgesamt ist dein Ansatz zur Kunst interdisziplinär, partizipativ und ganzheitlich, und du strebst danach, das Publikum in einen kritischen und reflektierenden Dialog über die Welt um uns herum einzubeziehen.
Dies ist ein Teil meiner Lebensbiografie, dokumentiert in verschiedenen Medien und insbesondere der Presse, die zwischen 1980 und 1990 stattfanden. Einige meiner Aktivitäten in dieser Zeit umfassen: Ich war Ideengeber für das Stadtmarketing-Konzept "Hamburg ist ..." in Hamburg, wo ich auch Mitmach-Konzepte organisierte und an einem Happening in der TAZ teilnahm. In Berlin war ich an einer Aktion mit Joseph Beuys, Petra Kelly, Johannes Stüttgen und Otto Schily zum erweiterten Kunstbegriff beteiligt und half bei einem Wahlkampf der Grünen. Außerdem organisierte ich einen Frage- und Antworttisch zu Weihnachten, der vom NDR übertragen wurde, sowie eine Aktion zu Tschernobyl und zur Frage "Was ist Deutschland". Ich führte Performances an verschiedenen Orten und in verschiedenen Medien durch, die nach der Methode des Sofort-Theaters von Augusto Boal stattfanden.
Ich organisierte auch Aktionen im Kulturbüro anlässlich des 800. Hafengeburtstags in Hamburg und im Arbeitslosenzentrum sowie an der Volksuni. Ich war Mitglied der Kampagneninitiative "Wohnen - Kultur - Arbeiten" und half bei der Entwicklung alternativer, ganzheitlicher Lebensentwürfe. Außerdem nahm ich am Künstlerbuch "Omnibus" des Kunstvereins GEHEIM teil und organisierte Performances zu Rollenbildern, unter anderem in der Männer-Mode, wie zum Beispiel der Mann im Kleid und Körperempfindungen. Eine weitere Aktion, die ich organisierte, war die "Sonnenblume": ein kreatives Wandern an verschiedenen Orten mit Workshops in der Landschaft.
An der Uni Kiel und in Wolfsburg organisierte ich Spielaktionen zu Strömungsbewegungen mit Umsetzung in digitalisierte Bilder sowie Video-Arbeiten zum Thema Kreativität. In Dänemark fotografierte ich den schwarzen Kubus in einer Dünenlandschaft. In Hamburg organisierte ich die Aktion "Der vergoldete Spaten" im Rahmen eines Kunstseminars des Museumspädagogischen Dienstes der Kunsthalle Hamburg.
Bei all diesen Aktionen, Performances und Initiativen gab es immer Ansätze zu einer ganzheitlichen Konzeption von Welt, eine Zusammenfassung von theoretischen Überlegungen und praktischen Gestaltungen, bei denen gesellschaftliche und Natur-Phänomene bzw. Abläufe unter ein zentrales Motto gestellt wurden, um partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen. So wurde ich zum Partizipationskünstler.
Ich setzte meine künstlerische Arbeit in den Bereichen Plastik und Malerei fort, indem ich mystische Bilder oder Szenen von Strömungsbildern oder plastische Passungs-Auseinandersetzungen schuf. Da diese Künste jedoch auf ein statisches Zeigen abgestellt sind und nicht auf das Miterleben von Prozessen ausgerichtet waren, musste ich mich künstlerisch neu orientieren.
[1] Wolfgang Fenner, geboren am 1948 in Ratzeburg, absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Teilezurichter-Werkzeugmacher.Während der Lehrzeit arbeitete Fenner als Fotogruppenreferent 1967-1969. Im Jahr 1965 erhielt er den Jahrespreis des Foto-Verbandes Norddeutschland, den er auch in den beiden folgenden Jahren gewann. Von 1968 bis 1973 als Fotojournalist in verschiedenen Agenturen und war von 1970 bis 1973 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg.
Einige seiner wichtigen Arbeitsschwerpunkte waren das Film-Musical "Die Alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973), die Gründung der Galerie- und Kulturbüro sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" (1972-1973). In Hermannsburg (1973-1974) stellte er den Entwurf einer szenischen Folge zu prognostizierten menschengemachten Katastrophen und die These vor, dass Kunst die Gesellschaft verändern könne. Hieraus entstand eine fast 50-jährige Suche nach Lösungsmodellen.
Schon in seiner Kindheit interessierte Fenner sich für Ornithologie und war besorgt über die von Menschen verursachten Störungen in der Natur. Als er die Analyse des Club of Rome las, erkannte er, dass es sich um ein globales Problem handelt, das auf einer mangelnden Sensibilität gegenüber den absehbaren Folgen des wirtschaftlichen Handelns beruht. Als Künstler hat sie sich auf die ökologischen Zusammenhänge konzentriert und den Umweltschutz zur absoluten Priorität erklärt, vor allem vor dem Wirtschaftswachstum.
Im Jahr 1974 begann er ein Bildhauerstudium an der HDK in Braunschweig, das er 1980 abschloss. Er wurde von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti unterrichtet. stellte dabei einen neuen integrativen interdisziplinären Studiengang für Studierende der Hochschule der Künste vor. Der Studiengang befasste sich mit der experimentellen Umweltgestaltung sollte die Studierenden durch ein Generalismus-Studium und Training einer inituitiven Formensprache in allen künstlerischen Disziplinen vorbereiten.
Naturwissenschaftliche Experimente führten zur Kreativität und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien und Regulationssystemen sowie die Entwicklung von Deichprofilen nach dem Vorbild des Biberdamms. Sie untersuchte auch das Auto als Tötungsinstrument und das asymmetrische Auto sowie neue Techniken wie Klangbilder und Video-Farbverschiebungen eingesetzt in Ergänzung der Visualisierung von Non-finito-Vorgaben/ durch die Malbüchern und deren Experimente von Hirnströme-Messungen.
Er war als Verleger tätig, und zwar von 1978 bis 1985 in Braunschweig und Häuslingen.In der Zeit entwickelte Fenner verschiedene Malbücher, um eine neue, international verwendbare, vorsprachliche und ästhetische Formensprache zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität zu schaffen. Dazu gehören das Erwachsenen-, Autobahn-, Telefon- und Sreichelbuch, Fußgänger-Malbuch, mit dem "Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation". Fenner hat auch drei Workshops bei der Karl-Duisberg-Gesellschaft zum Thema "Realität der 80er Jahre" sowie Mitmach-Aktionen bei Aktion Sorgenkind durchgeführt. Ihre Methode bestand darin, entweder 1.000 Menschen mit einer Vorlage zu beschäftigen oder 1.000 Menschen dazu zu bringen, ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee beizutragen.
Fenner unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte ab 1985 regelmäßig Zeit auf Kreta. Er war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg (1984-1988) und ist seit 1993 Mitglied des BBK in Berlin.
Als Künstler beschäftigte sich Fenner sein Leben lang mit funktionierender Demokratie, Wirtschaft, Kunst - Gesellschaft und dem funktionierenden Menschsein. Er war Forscher und Pionier von repräsentativen -Prototypen bei der Arbeit an der Formensprache und stellte eine ästhetische-Lehre vor. Er arbeitete als Multitalent und war als Verrichtungs-, Verortungs-, Rezeptions-, Partizipations- und Haupsächlich als Konzeptkünstler- tätig, deren Dokumentation.-Er arbeitet an einem Gesamtkunstwerk der globalen Handlungsverantwortlichkeit.
Fenner entwarf eine neue Zukunftsvision auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses. Dies geschah durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsrunden mit Natur- und Geisteswissenschaftlern und durch theoretische und praktische Auseinandersetzungen. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Erkenntnis-Suche durch eine partizipativ-repräsentative-verrichtungs-Forschungs-Kunst der Alltäglichkeit.
Fenner hat sich weniger mit technischen Lösungen zur Lösung von zivilisatorischen Katastrophen beschäftigt, sondern das Verhalten der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt. Durch ihre Suche nach fundamentalen Kritiken hat sie eine alternative Welt entworfen, in der der Mensch ohne Herrschaft über die Natur leben kann. Als Antwort auf die zahlreichen Fragen, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht, hat Fenner ein künstlerisches Programm entwickelt, dessen Kernpunkt die Auseinandersetzung mit den von der Menschheit selbst verursachten Katastrophen ist.
In den 1980er Jahren engagierte er sich in verschiedenen Initiativen wie Stadtmarketing, Umweltkampagnen und alternativen Lebensstilen. hat Fenner an vielen verschiedenen Aktivitäten teilgenommen und diese dokumentiert. Die Aktivitäten waren in der Presse dokumentiert und umfassten Hamburg als Ideengeber für das Stadtmarketing-Konzept "Hamburg ist...". Es gab viele Happenings und Aktionen mit verschiedenen Künstlern und Persönlichkeiten wie Joseph Beuys, Petra Kelly, Johannes Stüttgen und Otto Schily. Es gab auch eine Aktion zur Tschernobyl-Katastrophe und eine Diskussion zur Frage "Was ist Deutschland". Fenner hat auch Performances an verschiedenen Orten und in verschiedenen Medien durchgeführt. Dabei wurde die Methode des Sofort-Theaters von Augusto Boal angewendet.
Aktionen im Kulturbüro anlässlich des 800. Hafengeburtstages in Hamburg und im Arbeitslosenzentrum, Mitbegünder der Volksuni- Hamburg. Fenner war auch Teil der Kampangelinitiative "Wohnen - Kultur - Arbeiten" und hat Ideen, Gutachten, Konzepte und alternative, ganzheitliche Lebensentwürfe entwickelt. Fenner hat auch an verschiedenen Kunstprojekten und -aktionen teilgenommen und Performances zu Rollenbildern durchgeführt, unter anderem in der Männer-Mode. Fenner hat auch an verschiedenen Spielaktionen zu Strömungsbewegungen teilgenommen der Uni-Kiel-Bereich-Pädagogik, die später in digitalisierten Bildern umgesetzt wurden. In Dänemark hat der Fenner Fotoarbeiten erstellt und an einer Aktion mit dem Titel "Der Vergoldete Spaten" auf der Elbinsel teilgenommen, veranstaltet von der Kunsthalle- Hamburg- Pädagogik.
In der Malerei und Plastik hat Fenner mystische Bilder und Szenen von Strömungsbildern erstellt sowie plastische Strömungsabildern hergestellt. Da diese Künste auf ein statisches Zeigen abgestellt sind und nicht auf das Miterleben von Prozessen ausgerichtet waren, hat sich Fenner künstlerisch neu orientiert. Fenner hat sich politischen Prozessen gewidmet und Abbilder davon erstellt. Im Frühjahr 1989 hat Fenner Schultafel-Bilder mit dem Titel "Staumauer" erstellt, die verschiedene Phasen eines Geschehens zeigten. Diese Auseinandersetzung öffnete sich aktuellen politischen Ereignissen wie der entstehenden deutschen Einheit und Glasnost.
In den Jahren 1990 bis 1992 hat Fenner verschiedene Demokratiewerkstätten in Berlin, Dresden, München, Zahrentin und Ratzeburg zum Thema neues Deutschland durchgeführt.. Die Erneuerungsbewegung in der BRD/DDR war in seinen Augen gescheitert und so hat Fenner verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten abgebildet.
Dabei hat Fenner eine Serie von Abläufen in der Natur nachgestellt, die Parallelen zu gesellschaftlichen Prozessen aufweisen. Fenner hat in seiner Garten -Arbeit eine Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck nachgebaut -umgewandelt. Dort hat er eine jahreszeitliche Arbeit namens "Schöpfungsgeschichte" entwickelt, in der er die Herrschaft des Menschen über die Natur in einer tangiblen und repräsentativen Art und Weise dargestellt hat.
Durch den Nachbau einer Tanglandschaft, eines Abendmahltisches und anderer Elemente eines naturstrukturellen Prozesses hat er aufgezeigt, wie die Strukturen und Konstrukte der Menschen im Kontrast zum plastischen und organischen Wachsen und Werden der Natur stehen. Dabei hat ihn besonders interessiert, inwieweit sich unsere handlungsbezogene sprachliche Weltstrukturierung, also unser Menschenbild, von der realen Strukturierung der Natur unterscheidet. Durch künstlerische Gegenüberstellungen wollte er ein Verständnis für die Verlaufs-Existenzformen in Biologie und globalen gesellschaftlichen Prozessen lenken und bewusst machen. Dieses Programm führte letztlich 1992 zur Gründung der "Temporären Kunsthalle" in Ratzeburg und zum Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus Katharsis", sowie zur Teilnahme an verschiedenen Kunstaktionen und Projekten, die politische und soziale Themen behandeln.
In seinen Arbeiten als Künstler verfolgt Fenner einen ganzheitlichen und partizipativen Ansatz. Er nutzt eine Vielzahl von Medien wie Performances, Installationen und politischen Aktivismus, um politische Prozesse, die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur sowie die Art und Weise, wie Sprache und Kultur unser Verständnis von der Welt prägen, zu thematisieren.
Fenner ist von 1993 bis 2023 in Berlin und Postdam tätig und beteiligte sich an verschiedenen Kunstprojekten. Er gründete die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" und organisierte Ausstellungen zu Themen wie Einheit, Zivilcourage und der Inneren Mauer. Darüber hinaus führte er die Aktion "Globales Dorffest" am Brandenburger Tor durch, die ein Beispiel für globale Integration darstellte. Mit der Parteigründung "Partei der Wirklichkeit" setzte er sich mit dem Kunst- und Wirtschaftsbegriff auseinander und organisierte die "Geburtstagsfeier für F. Oppenheimer- Ehrenbürger von Berlin (130. Geburtstag)".
Fenner arbeitete auch in der Begegnungsstätte für Kindheit e.v. DAS HAUS und führte Performances wie "Zeitmaschine" durch. Er organisierte Zukunftswerkstätten an verschiedenen Orten zu den Themen Evolution und Natur und setzte sich dabei mit der partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der aktuellen Katastrophensituation entgegenzuwirken und ein neues globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen zu schaffen.
Fenners Untersuchungen konzentrierten sich unter anderem auf die Persönlichkeitsstruktur des Menschen und die evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung sowie deren künstlerische Arbeitsweisen. Er entwickelte das Konzept für ein "Entelechie-Museum" und eine "So-Heits-Gesellschaft", eine fiktive Gesellschaftsform.
Fenner organisierte Ausstellungen und Veranstaltungsreihen, an verschiedenen Orten zu den verschiedensten Themen und Kontexten des künstlerischen Schaffensprozesses. Im Jahr 2013 organisierte Fenner das "Fest der Grenze" am Brandenburger Tor zum 53. Jahrestag des Mauerbaus und bereitete sich auf den 55. Jahrestag vor. Außerdem organisierte er das zweite "Globale Dorffest" zum Thema "Die Fata Morgana über dem Brandenburger Tor".
Von 2005 bis 2023 arbeitet Fenner an einem geplanten Kunstprojekt namens "Partizipatorisches Welttheater" für die Akademie der Künste in Berlin. Die Ausstellung war eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Modul-Internet Es handelt sich um eine interaktive, animierte 3-D Website und ein internationales, interaktives, integratives und interdisziplinäres Konzept für den Besucher-User-Netzwerk, das auf globale Handlungsverantwortlichkeit abzielt. Die Ausstellung setzt sich mit einer Geisteshaltung auseinander, die das vermeintlich natürliche Getrennt-Sein von Mensch und Natur zu einer gewollten Trennung macht, was zu einer problematischen Selbstisolation führt. Die Beiträge aller partizipierenden Ausstellungsbesucher entwickeln gleichsam eine Form von Schwarmintelligenz, die das sich stetig wandelnde Ausstellungsarrangement zum Modell einer Plastischen Welt werden lässt. Somit entsteht die "soziale Plastik".
Besucher sind in der Lage, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, wobei sie sich selbst als "Plastisches" Grenzwesen in der Lebensgemeinschaft, der Welt aller Lebewesen mit ihrer Interdependenz wahrnehmen. Angesichts der unüberschaubaren Fülle menschengemachter Katastrophen sollen die Ausstellungsbesucher dem Aufruf folgen: "Zeige uns, wie du als Künstler in der künstlerischen Arbeit durch Alltagssituationen überleben lernst". In einem Wettbewerb können Besucher Wissen über die Natur und deren Wechselwirkungen, Regulationssysteme usw. erlangen und es mit eigenen Fähigkeiten und Talenten verbinden, indem sie ihre eigene Betroffenheit einbringen, um eine Kunstgesellschaft auf der Grundlage eines "partizipativen Gemeinsinnes" zu entwickeln. Das Ziel ist es, alle Erfahrungen und Erkenntnisse zu einer neuen Weltsicht zusammenzufassen und darzustellen, die einen funktionierenden Menschen vorstellbar macht. Akademie letztenendes Absage.
Fenner besuchte und beteiligte sich intensiv an Lesungen, Ausstellungen und Seminaren aus Kunst und Gesellschaft an der Akademie der Künste, der HU Berlin, der FU Berlin, dem graduierten Kolleg der UDK und dem Haus der Kulturen.auch an verschiedenen Tagungen und Kongressen, Veranstaltungen, wie der Langen Nacht der Museen, wie "Metabolisches Büro - zur Reparatur von Wirklichkeit" in der Akademie der Künste und Lesungen/Ausstellungen mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft in der Denkerei Berlin.,
2015 Das Partizipatorisches Welttheater“ Modul: Veranstaltung auf Kreta, am Strand: Das Ursprüngliche zu spüren, deren Konsequenzen. Berlin 2016 (Sigmund Freud Privat Universität Berlin SFU) Kunsttherapeuten. Bewerbung für die Documenta 2017: geplant war ein Programm, Methodik , welche mit Unterstützung vom Plattner Institut Potsdam (Design Thinking) entwickelt werden sollte. Plattner als Künstler.(Kein Interesse) 2017 Modul: Veranstaltung Fernsehgarten (ZDF) spielerisches Mitmachkonzept zweier Erwachsenenmalbücher Konzepte, keine Antwort. 2019 Modul: Brandenburger Tor-Mitmachskulptur, zum 9. November- Ablehnung vom Berliner Senat, bzw. Akademie der Künste.(Antwort: Ich bin kein Akademie-Mitglied) 2020 Anfang des Jahres, ging ich von einer eingetretenen Katastrophensituation aus, das jetzt der Zeitpunkt einer neuen Kunstgesellschaft da ist, wozu ich mein Integrationsmodell, deren vielschichtigen Methoden, zum Training angeboten habe. All meine Vorschläge scheiterten an der Bürokratie, Desinteresse, oder Corona 2021?!. Ob beim IAAS-Postdam –Scobel , Tageszeitung, Süddeutsche, einschließlich Haus der Kulturen eine Ausstellung zur 30 Jahre Einheit (die Person ist eins geworden mit der Natur) vorzustellen. 2020-2021- 9-Monate-Geburtsprozeß im „Neuen-Denk-Institut-Hamburg“-Ablehnung des Integrationsmodell. 2022 Lüneburg :Das Integrationsmodell im Rahmen der Wandelwoche vorzustellen, dies war den Veranstaltern jedoch zu komplex.
2023 Berlin Selber das Notwendige Integrationsmodell als interaktives Buch vorzustellen, damit jeder Leser-User, sein eigenes Buch spielend zusammenstellen kann, um die Frage und Suche nach Antworten zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Dieses Buch ist eine Zusammenfassung von meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden, um eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen, mit der er sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen kann. Können durch mein interaktives Buch- Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos zurückgegriffen- verarbeitet und gedeutet werden neu. Ziel die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt aus unterschiedlichen Perspektiven-Auf einen Sachzusammenhang zurück zuführen-Den der Kunst.
Dabei sollen praktische Anwendungsbeispiele genutzt werden, um Kunst anders kennenzulernen als bisher. Fenner ist überzeugt davon, dass, wenn der Mensch sich nicht das künstlerische Handwerkszeug aneignet, wird die Menschheit aussterben. Kunst kann eine Alternative für scheinbar funktionierendes Menschsein bieten.
Um meine Annahme für jeden Leser nachvollziehbar zu machen, habe ich ein interaktives Buch erstellt, das auf der professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert wird.
Zusammenfassend waren : 21 Einzelausstellungen, Teilnahme an 14 Gruppenausstellungen, 200 Aktionen und Performance, Zahlreiche Berichte und Besprechungen bzgl. meiner Arbeit in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen. Acht mal Bewerbungen für die Documenta Kassel seit 1977-2017.
1976 stellte Fenner an der HDK Braunschweig den Entwurf eines neuen integrativen interdisziplinären Studiengangs für Studierende vor: "Experimentelle Umweltgestaltung Vor
Wolfgang Fenner wurde am 1948 in Ratzeburg geboren. Er absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Maschinenbauer und studierte später von 1974 bis 1980 Bildhauerei an der HDK in Braunschweig bei Professoren Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti. Sein Interesse an Kunst wurde durch den Schriftsteller Günter Grass geweckt. Wolfgang Fenner arbeitete von 1968 bis 1973 als Fotojournalist und betrieb von 1970 bis 1973 eine Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg. Er war von 1984 bis 1988 Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg und seit 1993 Mitglied des BBK-Berlin. Wolfgang Fenner gewann die jährlichen Auszeichnungen des Norddeutschen Fotoverbandes 1965, 1966 und 1967. Außerdem unternahm er in den Jahren 1975-1976 Studienreisen nach Paris und Florenz und besucht seit 1985 regelmäßig Kreta.
Wolfgang Fenner's künstlerische Tätigkeiten befassten sich mit Beratungen zur Funktionsweise von Demokratie, Wirtschaft, Kunst, Gesellschaft und dem Funktionieren des Menschen. Er arbeitete als Forscher, Pionier und Konzeptkünstler. Er wollte repräsentative Prototypen präsentieren, um das Denken und Arbeiten als Multi-Talent zu gestalten. Er arbeitete als Empfangs- und Partizipationskünstler, um ein globales Aktionsverantwortungskunstwerk zu schaffen.
Einige von Wolfgang Fenner's bedeutendsten Werken sind sein Film-Musical "Die Alte Salzstraße" von 1972-1973 und die Gründung der Galerie und des Kulturamts sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" in Lüneburg. Im Jahr 1973-1974 präsentierte er beim künstlerischen Seminar an der Hermannsburger Heim-Folkhochschule das Design einer Szenenfolge für vorhergesagte menschgemachte Katastrophen und die These "Kann Kunst die Gesellschaft verändern?". Dies führte zu einer 40-jährigen Suche nach Lösungsmodellen, die darauf abzielte, eine neue Vision der Zukunft auf der Grundlage einer künstlerischen Selbstkonzeption zu entwickeln. Er erreichte dies durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsgruppen mit Natur- und Sozialwissenschaftlern sowie durch theoretische und praktische Debatten. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Wissenssuche durch partizipativ-repräsentative-Performance-Forschungskunst des Alltagslebens.
Das Interesse von Wolfgang Fenner an Ornithologie in seiner Kindheit und seine Sorge über vom Menschen verursachte Störungen in der Natur führten ihn zur Analyse der Ergebnisse des Club of Rome. Er erkannte, dass es sich um ein weltweites Problem handelte, das durch ein ökonomisches Verständnis und Verhalten verursacht wurde, das keine vorhersehbaren Konsequenzen berücksichtigte. Als Künstler stellte er dieses Problem in einen globalen ökologischen Kontex
Es scheint, dass der Text ein Bericht über die künstlerische Arbeit einer Person ist, die in den Jahren 1980 bis 1992 viele verschiedene Aktivitäten durchgeführt hat, dokumentiert in Medien und Presse. Die künstlerischen Arbeiten umfassen Performances, Aktionen, Initiativen, Programme und Methoden, die oft Ansätze einer ganzheitlichen Konzeption von Welt hatten, bei denen gesellschaftliche und Naturphänomene unter ein zentrales Motto gestellt wurden, um partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.
Die künstlerische Arbeit umfasst auch plastische Passungs-Auseinandersetzungen, mystische Bilder oder Szenen von Strömungsbildern sowie politische Prozesse, bei denen Abbilder von aktuellen politischen Ereignissen erstellt wurden. Im Frühjahr 1989 hat der Künstler Schultafel-Bilder unter dem Titel "Staumauer" (zum neuen Deutschland DDR-BRD) erstellt, die den Anfang einer seriellen Kunst darstellen, indem auf ihnen verschiedene Phasen eines Geschehens gezeigt wurden.
In den Jahren 1990 bis 1992 hat der Künstler in Berlin, Dresden, München, Zahrentin und Ratzeburg Aktionen zum neuen Deutschland durchgeführt, unter anderem "Ein Künstler kämpft gegen die Mauer in den Köpfen", Demokratiewerkstätten und "Farben der Revolution". Der Künstler hat auch verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten abgebildet, um eine Serie von Abläufen in der Natur nachzustellen, die Parallelen zu gesellschaftlichen Prozessen aufweisen. Diese Gartenarbeit wurde zu einer Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck, wo der Künstler eine jahreszeitliche Arbeit mit dem Titel "Schöpfungsgeschichte" entwickelte, in der er die Herrschaftsgeschichte des Menschen gegenüber der Natur nachvollziehbar und repräsentativ abbildete.
Die Person hat zahlreiche Einzelausstellungen und Aktionen sowie Teilnahmen an Gruppenausstellungen durchgeführt. Es gab auch Berichte und Besprechungen in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen über ihre Arbeit. Sie hat sich acht Mal für die Documenta in Kassel beworben, jedoch ohne Erfolg. Sie hat auch an verschiedenen Modulen und Veranstaltungen teilgenommen, darunter ein Kunsttherapie-Modul an der Sigmund Freud Privat Universität in Berlin und ein Mitmachkonzept für den Fernsehgarten des ZDF. Sie hat versucht, ihr Integrationsmodell und andere Methoden bei verschiedenen Institutionen und Veranstaltungen vorzustellen, aber oft aufgrund von Bürokratie, Desinteresse oder der Corona-Pandemie gescheitert. Ihr Ziel für 2023 ist es, ihr interaktives Buch auf einer professionellen Wiki-Website vorzustellen, um die Frage zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen zerstört.
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Maschinenschlosser. 1974 begann er sein Studium der Bildhauerei an der HDK in Braunschweig, das er 1980 abschloss. Während seines Studiums erhielt er wichtige Impulse von Günter Grass und wurde von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti unterrichtet.
Nach seinem Studium arbeitete Fenner als Leiter der Fotogruppe an der HDK (1967-1969) und später als Assistent von Prof. Neuenhausen (1975). Er war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg (1984-1988) und ist seit 1993 Mitglied des BBK in Berlin. 1965 erhielt er den Jahrespreis des Foto-Verbands Norddeutschland, den er auch in den folgenden beiden Jahren gewann.
Fenner unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte seit 1985 regelmäßig Zeit auf Kreta. Bevor er sich der Kunst widmete, arbeitete er von 1968 bis 1973 als Fotojournalist in verschiedenen Agenturen und war von 1970 bis 1973 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg. Er arbeitete auch von 1978 bis 1982 als Verleger und Autor in Braunschweig und Häuslingen.
Als Künstler beschäftigte sich Fenner mit der Beratung für eine funktionierende Demokratie, Wirtschaft, Kunstgesellschaft und funktionierende Menschlichkeit. Er war Forscher und Pionier in der Arbeit an der Gestaltung des Denkens und präsentierte repräsentative Prototypen in der T-Methodologie. Er arbeitete als Multitasker und war als Performance-, Rezeptions-, Partizipations- und Konzeptkünstler aktiv. Er arbeitete an einem Gesamtkunstwerk der globalen Handlungsverantwortung.
Einige seiner wichtigen Arbeitsbereiche waren das Film-Musical "Die Alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973), die Gründung der Galerie und des Kulturamts sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" (1972-1973). In Hermannsburg (1973-1974) präsentierte er das Design einer szenischen Sequenz für vorhergesagte menschgemachte Katastrophen und die These, dass Kunst die Gesellschaft verändern könne. Daraus entstand eine 40-jährige Suche nach Lösungsmodellen.
Fenner entwarf eine neue Vision der Zukunft auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses. Dies wurde durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsrunden mit Natur- und Sozialwissenschaftlern sowie durch theoretische und praktische Debatten erreicht. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Suche nach Wissen durch eine partizipativ-repräsentative-performance-forschende Kunst des Alltags.
Fenner hat eine neue Vision für die Zukunft entworfen. Schon in ihrer Kindheit interessierte sie sich für Ornithologie und war besorgt über die von Menschen verursachten Störungen in der Natur. Als sie die Analyse des Club of Rome las, erkannte sie, dass es sich um ein globales Problem handelt, das auf einer mangelnden Sensibilität gegenüber den absehbaren Folgen des wirtschaftlichen Handelns beruht. Als Künstlerin hat sie sich auf die ökologischen Zusammenhänge konzentriert und den Umweltschutz zur absoluten Priorität erklärt, vor allem vor dem Wirtschaftswachstum.
Sie hat sich weniger mit technischen Lösungen zur Lösung von zivilisatorischen Katastrophen beschäftigt, sondern das Verhalten der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt. Durch ihre Suche nach fundamentalen Kritiken hat sie eine alternative Welt entworfen, in der der Mensch ohne Herrschaft über die Natur leben kann. Als Antwort auf die zahlreichen Fragen, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht, hat Fenner ein künstlerisches Programm entwickelt, dessen Kernpunkt die Auseinandersetzung mit den von der Menschheit selbst verursachten Katastrophen ist.
Fenner studierte von 1974 bis 1980 Bildhauerei in Braunschweig und stellte dabei einen neuen integrativen interdisziplinären Studiengang für Studierende der Hochschule der Künste vor. Der Studiengang befasste sich mit der experimentellen Umweltgestaltung und bereitete die Studierenden durch ein Generalismus-Studium und Training des Formendenkens in allen künstlerischen Disziplinen vor. In diesem Studiengang wurden auch neue Techniken wie Klangbilder und Video-Farbverschiebungen eingesetzt. Naturwissenschaftliche Experimente führten zur Kreativität und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien und Regulationssystemen sowie die Entwicklung von Deichprofilen nach dem Vorbild des Biberdamms. Sie untersuchte auch das Auto als Tötungsinstrument und das asymmetrische Auto sowie die Visualisierung von Non-finito-Vorgaben und Hirnströme-Messung.
In der Folgezeit entwickelte Fenner verschiedene Malbücher, um eine neue, international verwendbare, vorsprachliche und ästhetische Formensprache zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität zu schaffen. Dazu gehören das Erwachsenen-, Autobahn-, Telefon- und Fußgänger-Malbuch mit dem "Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation". Sie hat auch drei Workshops bei der Karl-Duisberg-Gesellschaft zum Thema "Realität der 80er Jahre" sowie Mitmach-Aktionen bei Aktion Sorgenkind durchgeführt. Ihre Methode bestand darin, entweder 1.000 Menschen mit einer Vorlage zu beschäftigen oder 1.000 Menschen dazu zu bringen, ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee beizutragen.
Es scheint, dass der Autor in den Jahren 1990 bis 1992 an verschiedenen Aktionen und Projekten zum Thema "neues Deutschland" teilgenommen hat. Er hat Demokratiewerkstätten durchgeführt und an einem Runden Tisch teilgenommen. Der Autor war jedoch der Meinung, dass die Erneuerungsbewegung in der BRD/DDR gescheitert war und hat deshalb verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten nachgestellt. Diese Gartenarbeit wurde zu einer Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck erweitert und zu einer jahreszeitlichen Arbeit mit dem Titel "Schöpfungsgeschichte" entwickelt. Dabei hat der Autor die Herrschaftsgeschichte des Menschen gegenüber der Natur nachvollziehbar und repräsentativ abbildete.
Der Autor hat eine Tanglandschaft und einen Abendmahltisch als Abbild eines naturstrukturellen Prozesses nachgebaut, um zu zeigen, dass dem plastischen und organischen Wachsen und Werden in der Natur die vorgestellten Strukturen und Konstrukte der Menschen gegenüberstehen. Es scheint, dass der Autor sich dafür interessiert hat, inwieweit sich eine handlungsbezogene sprachliche Weltstrukturierung, unseres Menschenbildes, gegenüber der realen Strukturierung der Natur unterscheidet. Er wollte herausfinden, ob man durch künstlerische Gegenüberstellung ein Verständnis der Verlaufs-Existenzformen in Biologie und globalen gesellschaftliche Prozesse beeinflussen (lenken) und bewusst machen kann.
Das Programm des Autors führte 1992 zur Gründung der "Temporären Kunsthalle" in Ratzeburg mit dem Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus Katharsis". 1992 gab es auch eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle im Raum C.D. Friedrich und ein "Mittwochsgespräch". Der Autor führte auch eine Kunstaktion zum Thema "Gewalt" in der Gesamtschule Rethem durch.
Vielen Dank für die Zusammenfassung meines Textes. Es scheint, dass du meinen Ansatz zur Kunst und meine Erfahrungen als Künstler gut verstanden hast. Mein künstlerischer Ansatz basiert auf ganzheitlichen Konzepten und partizipativem Engagement, um politische und soziale Themen zu behandeln und die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur zu erforschen. Ich habe verschiedene Medien genutzt, wie zum Beispiel Performances, Installationen und politischer Aktivismus, um meine Ideen und Perspektiven auszudrücken. Ich bin der Meinung, dass Sprache und Kultur unser Verständnis von der Welt prägen, und ich interessiere mich dafür, wie man durch künstlerische Gegenüberstellung ein Verständnis der Verlaufs-Existenzformen in Biologie und globalen gesellschaftliche Prozesse beeinflussen und bewusst machen kann. Insgesamt ist mein Ansatz zur Kunst interdisziplinär, partizipativ und ganzheitlich, und ich strebe danach, das Publikum in einen kritischen und reflektierenden Dialog über die Welt um uns herum einzubeziehen.
Fenner hat in seiner Arbeit eine Garten-Arbeit in eine Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck umgewandelt. Dort hat er eine jahreszeitliche Arbeit namens "Schöpfungsgeschichte" entwickelt, in der er die Herrschaft des Menschen über die Natur in einer tangiblen und repräsentativen Art und Weise dargestellt hat. Durch den Nachbau einer Tanglandschaft, eines Abendmahltisches und anderer Elemente eines naturstrukturellen Prozesses hat er aufgezeigt, wie die Strukturen und Konstrukte der Menschen im Kontrast zum plastischen und organischen Wachsen und Werden der Natur stehen. Dabei hat ihn besonders interessiert, inwieweit sich unsere handlungsbezogene sprachliche Weltstrukturierung, also unser Menschenbild, von der realen Strukturierung der Natur unterscheidet. Durch künstlerische Gegenüberstellungen wollte er ein Verständnis für die Verlaufs-Existenzformen in Biologie und globalen gesellschaftlichen Prozessen lenken und bewusst machen. Dieses Programm führte letztlich 1992 zur Gründung der "Temporären Kunsthalle" in Ratzeburg und zum Ausstellungszyklus "Sozialer Organismus Katharsis", sowie zur Teilnahme an verschiedenen Kunstaktionen und Projekten, die politische und soziale Themen behandeln.
In seinen Arbeiten als Künstler verfolgt Fenner einen ganzheitlichen und partizipativen Ansatz. Er nutzt eine Vielzahl von Medien wie Performances, Installationen und politischen Aktivismus, um politische Prozesse, die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur sowie die Art und Weise, wie Sprache und Kultur unser Verständnis von der Welt prägen, zu thematisieren. In den 1980er Jahren engagierte er sich in verschiedenen Initiativen wie Stadtmarketing, Umweltkampagnen und alternativen Lebensstilen. In den 1990er Jahren setzte er seine Arbeit fort und behandelte politische und soziale Themen, einschließlich des Prozesses der deutschen Wiedervereinigung, durch verschiedene Medien und Ausdrucksformen. Sein interdisziplinärer und ganzheitlicher Ansatz zur Kunst zielt darauf ab, das Publikum in einen kritischen und reflektierenden Dialog über die Welt um uns herum einzubeziehen.
Hier ist eine umformulierte Version des Textes:
Fenner war von 1993 bis 2010 in Berlin tätig und beteiligte sich an verschiedenen Kunstprojekten. Er gründete die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" und organisierte Ausstellungen zu Themen wie Einheit, Zivilcourage und der Inneren Mauer. Darüber hinaus führte er die Aktion "Globales Dorffest" am Brandenburger Tor durch, die ein Beispiel für globale Integration darstellte. Mit der Parteigründung "Partei der Wirklichkeit" setzte er sich mit dem Kunst- und Wirtschaftsbegriff auseinander und organisierte die "Geburtstagsfeier für F. Oppenheimer (130. Geburtstag)".
Fenner arbeitete auch in der Begegnungsstätte für Kindheit e.v. DAS HAUS und führte Performances wie "Zeitmaschine" durch. Er organisierte Zukunftswerkstätten an verschiedenen Orten zu den Themen Evolution und Natur und setzte sich dabei mit der partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der aktuellen Katastrophensituation entgegenzuwirken und ein neues globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen zu schaffen.
Fenners Untersuchungen konzentrierten sich unter anderem auf die Persönlichkeitsstruktur des Menschen und die evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung sowie deren künstlerische Arbeitsweisen. Er entwickelte das Konzept für ein "Entelechie-Museum" und eine "So-Heits-Gesellschaft", eine fiktive Gesellschaftsform.
In Berlin beteiligte sich Fenner auch an verschiedenen Veranstaltungen wie der Langen Nacht der Museen und organisierte Veranstaltungsreihen, Tagungen und Kongresse an verschiedenen Orten zu den verschiedensten Themen und Kontexten des künstlerischen Schaffensprozesses. Er besuchte und beteiligte sich teilweise intensiv an Lesungen, Ausstellungen und Seminaren aus Kunst und Gesellschaft an der Akademie der Künste, der HU Berlin, der FU Berlin, dem graduierten Kolleg der UDK und dem Haus der Kulturen. Auch organisierte er Ausstellungen und Veranstaltungsreihen wie "Metabolisches Büro - zur Reparatur von Wirklichkeit" in der Akademie der Künste und Lesungen/Ausstellungen mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft in der Denkerei Berlin.
Im Jahr 2013 organisierte Fenner das "Fest der Grenze" am Brandenburger Tor zum 53. Jahrestag des Mauerbaus und bereitete sich auf den 55. Jahrestag vor. Außerdem organisierte er das zweite "Globale Dorffest" zum Thema "Die Fata Morgana über dem Brandenburger Tor".
Von 2005 bis 2019 arbeitete Fenner an einem geplanten Kunstprojekt namens "Partizipatorisches Welttheater" in der Akademie der Künste in Berlin. Die Ausstellung war eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Das Arrangement
So hat Fenner zwischen 2005 und 2019 an der Akademie der Künste Berlin an der geplanten realen Ausstellung "Das Partizipatorische Welttheater" gearbeitet. Die Ausstellung bietet eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Es handelt sich um eine interaktive, animierte 3-D Website und ein internationales, interaktives, integratives und interdisziplinäres Konzept für den Besucher-User-Netzwerk, das auf globale Handlungsverantwortlichkeit abzielt. Die Ausstellung setzt sich mit einer Geisteshaltung auseinander, die das vermeintlich natürliche Getrennt-Sein von Mensch und Natur zu einer gewollten Trennung macht, was zu einer problematischen Selbstisolation führt. Die Beiträge aller partizipierenden Ausstellungsbesucher entwickeln gleichsam eine Form von Schwarmintelligenz, die das sich stetig wandelnde Ausstellungsarrangement zum Modell einer Plastischen Welt werden lässt. Somit entsteht die "soziale Plastik".
Besucher sind in der Lage, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, wobei sie sich selbst als "Plastisches" Grenzwesen in der Lebensgemeinschaft, der Welt aller Lebewesen mit ihrer Interdependenz wahrnehmen. Angesichts der unüberschaubaren Fülle menschengemachter Katastrophen sollen die Ausstellungsbesucher dem Aufruf folgen: "Zeige uns, wie du als Künstler in der künstlerischen Arbeit durch Alltagssituationen überleben lernst". In einem Wettbewerb können Besucher Wissen über die Natur und deren Wechselwirkungen, Regulationssysteme usw. erlangen und es mit eigenen Fähigkeiten und Talenten verbinden, indem sie ihre eigene Betroffenheit einbringen, um eine Kunstgesellschaft auf der Grundlage eines "partizipativen Gemeinsinnes" zu entwickeln.
Das Ziel ist es, alle Erfahrungen und Erkenntnisse zu einer neuen Weltsicht zusammenzufassen und darzustellen, die einen funktionierenden Menschen vorstellbar macht. Dieses Buch soll eine Zusammenfassung von Fenners künstlerischen Erkenntnissen und Methoden enthalten, um eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen, mit der er sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen kann. Dabei sollen praktische Anwendungsbeispiele genutzt werden, um Kunst anders kennenzulernen als bisher. Fenner ist überzeugt davon, dass, wenn der Mensch sich nicht das künstlerische Handwerkszeug aneignet, er sich selbst kriminalisiert und die Menschheit aussterben wird. Kunst kann eine Alternative für funktionierende Menschen bieten und deren gesellschaftliches Konventionsverständnis gegenüber der jetzigen Legende des Mensch-Seins in Frage stellen.
Mithilfe der künstlichen Intelligenz können die Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos verarbeitet und gedeutet werden. Durch das Selbstlernsystem werden die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt aus unterschiedlichen Perspektiven
Im Jahr 2015 präsentierte Fenner das "Partizipatorische Welttheater" während einer Veranstaltung auf Kreta, um das Ursprüngliche zu erleben und dessen Konsequenzen zu spüren. Im Jahr 2016 bewarb sich Fenner als Kunsttherapeut für die Documenta 2017 und plante ein Programm, das mit Unterstützung des Plattner Instituts Potsdam entwickelt werden sollte. Im selben Jahr wurde auch ein spielerisches Mitmachkonzept für zwei Erwachsenenmalbücher beim Fernsehgarten des ZDF vorgestellt. Ein Modul zur Mitmachskulptur am Brandenburger Tor wurde 2019 vom Berliner Senat und der Akademie der Künste abgelehnt. Im Jahr 2020 versuchte Fenner, sein Integrationsmodell und seine vielschichtigen Methoden zur Training anzubieten, jedoch scheiterten alle Vorschläge an der Bürokratie, dem Desinteresse oder der Corona-Pandemie. Trotzdem wurden zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Aktionen und Performances in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen durchgeführt. Acht Bewerbungen für die Documenta Kassel wurden zwischen 1977 und 2017 eingereicht. Das Ziel für 2023 ist es, ein interaktives Buch auf einer professionellen Wiki-Website vorzustellen, das es jedem Leser ermöglicht, sein eigenes Buch zusammenzustellen, um die Frage zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen zerstört.
[5] Geboren wurde Wolfgang Fenner, im Jahr 1948 in Einhaus bei Ratzeburg. Von Kindesbeinen an zeigte er/sie ein großes Interesse an Kunst und Natur und entwickelte früh eine ausgeprägte Sensibilität für ökologische Themen.
Nach der Volksschule schloss er eine Ausbildung als Teilezurichter-Werkzeugmacher ab. Studierte Wolfgang Fenner Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Während seines Studiums begann er, ein interdisziplinäres Programm für Experiementelle Umweltgestaltung zu entwickeln, das wissenschaftliche Experimente und neue Techniken in verschiedenen künstlerischen Disziplinen integrierte.
Nach dem Abschluss seines Studiums widmete sich Wolfgang Fenner der Schaffung einer neuen ästhetischen Sprache, die auf Empathie und einer grundlegenden Kritik am menschlichen Verhalten basierte. Er schuf Malbücher und andere interaktive Materialien, die darauf abzielten, Empathie und ästhetische Sensibilität zu fördern. Zudem beteiligte sich der Künstler an einer Vielzahl von Performances und Aktionen, die soziale und politische Themen adressierten.
Sein künstlerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Bis heute ist er/sie eine wichtige Stimme im Bereich der Experiementellen Umweltgestaltung und der Kunst, die sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft einsetzt.
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Maschinenschlosser. Im Jahr 1974 begann er ein Bildhauerstudium an der HDK in Braunschweig, das er 1980 abschloss. Während seines Studiums erhielt er wichtige Impulse von Günter Grass und wurde von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti unterrichtet.
Nach seinem Studium arbeitete Fenner als Fotogruppenreferent an der HDK (1967-1969) und später als Assistent von Prof. Neuenhausen (1975). Er war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg (1984-1988) und ist seit 1993 Mitglied des BBK in Berlin. Im Jahr 1965 erhielt er den Jahrespreis des Foto-Verbandes Norddeutschland, den er auch in den beiden folgenden Jahren gewann.
Fenner unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte ab 1985 regelmäßig Zeit auf Kreta. Bevor er sich der Kunst widmete, arbeitete er von 1968 bis 1973 als Fotojournalist in verschiedenen Agenturen und war von 1970 bis 1973 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg. Er war auch als Verleger und Autor tätig, und zwar von 1978 bis 1982 in Braunschweig und Häuslingen.
Als Künstler beschäftigte sich Fenner mit der Beratung von funktionierender Demokratie, Wirtschaft, Kunst - Gesellschaft und dem funktionierenden Menschsein. Er war Forscher und Pionier bei der Arbeit am Formendenken und stellte repräsentative Prototypen in der T-Methodik vor. Er arbeitete als Multitalent und war als Verrichtungs-, Rezeptions-, Partizipations- und Konzeptkünstler tätig. Er arbeitete an einem Gesamtkunstwerk der globalen Handlungsverantwortlichkeit.
Einige seiner wichtigen Arbeitsschwerpunkte waren das Film-Musical "Die Alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973), die Gründung der Galerie- und Kulturbüro sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" (1972-1973). In Hermannsburg (1973-1974) stellte er den Entwurf einer szenischen Folge zu prognostizierten menschengemachten Katastrophen und die These vor, dass Kunst die Gesellschaft verändern könne. Hieraus entstand eine 40-jährige Suche nach Lösungsmodellen.
Fenner entwarf eine neue Zukunftsvision auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses. Dies geschah durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsrunden mit Natur- und Geisteswissenschaftlern und durch theoretische und praktische Auseinandersetzungen. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Erkenntnis-Suche durch eine partizipativ-repräsentative-verrichtungs-Forschungs-Kunst der Alltäglichkeit.
In seiner Kindheit beschäftigte sich Fenner mit Ornithologie und
Gerne helfe ich Ihnen bei der Erstellung Ihrer Biografie. Basierend auf dem von Ihnen bereitgestellten Text kann ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten:
Teil 1: Geboren wurde [Name des Künstlers] im Jahr [Geburtsjahr] in [Geburtsort]. Von Kindesbeinen an zeigte er/sie ein großes Interesse an Kunst und Natur und entwickelte früh eine ausgeprägte Sensibilität für ökologische Themen.
Teil 2: Nach dem Abitur studierte [Name des Künstlers] Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Während seines/ihres Studiums begann er/sie, ein interdisziplinäres Programm für Umweltdesign zu entwickeln, das wissenschaftliche Experimente und neue Techniken in verschiedenen künstlerischen Disziplinen integrierte.
Teil 3: Nach dem Abschluss seines/ihres Studiums widmete sich [Name des Künstlers] der Schaffung einer neuen ästhetischen Sprache, die auf Empathie und einer grundlegenden Kritik am menschlichen Verhalten basierte. Er/Sie schuf Malbücher und andere interaktive Materialien, die darauf abzielten, Empathie und ästhetische Sensibilität zu fördern. Zudem beteiligte sich der Künstler an einer Vielzahl von Performances und Aktionen, die soziale und politische Themen adressierten.
Teil 4: Sein/Ihr künstlerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Bis heute ist er/sie eine wichtige Stimme im Bereich des Umweltdesigns und der Kunst, die sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft einsetzt.
Bitte lassen Sie mich wissen, falls Sie Änderungswünsche haben oder weitere Informationen benötigen. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung. Zudem werde ich den Text auf Rechtschreibungs- und Grammatikfehler in Deutsch prüfen.
In Ihrer Kindheit waren Sie bereits an Ornithologie interessiert und beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Nachdem Sie die Analyse des Club of Rome gelesen hatten, wurde Ihnen bewusst, dass es sich um ein weltweites Problem handelt, das auf ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten zurückzuführen ist, das die absehbaren Folgen nicht beachtet. Als Künstler haben Sie diese Problematik in einen globalen ökologischen Zusammenhang gestellt und der Umweltschutz hat für Sie absolute Priorität vor dem Wirtschaftsgeschehen.
Sie haben sich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung von zivilisatorisch bedingten Katastrophen beschäftigt, sondern haben die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt. In dieser Suche nach einer fundamentalen Kritik haben Sie das Gegenbild einer Welt entworfen, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entstand Ihr künstlerisches Programm, dessen Kernpunkt darin besteht, dass die Menschheit sich ausschließlich mit den von ihr selbst verursachten Katastrophen auseinandersetzen muss.
Von 1974 bis 1980 haben Sie in Braunschweig Bildhauerei studiert und dabei einen neuen integrativen interdisziplinären Studiengang für Studierende der HDK vorgestellt, der sich mit der experimentellen Umweltgestaltung befasst. Dabei wurde ein Generalismus-Studium durch Training des Formendenkens auf der Grundlage der S-Forschung in allen künstlerischen Disziplinen vorbereitet. In diesem Studiengang wurden auch neue Techniken, Klangbilder und Video-Farbverschiebungen umgesetzt. Naturwissenschaftliche Experimente führten zur Kreativität und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien und Regulationssystemen, die Entwicklung von Deichprofilen nach dem Vorbild des Biberdamms, die Betrachtung des Autos als Tötungsinstrument und das asymmetrische Auto sowie die Visualisierung von Non-finito-Vorgaben und Hirnströme-Messung.
In der Folgezeit entstanden verschiedene Malbücher, die das Ziel hatten, eine neue, international verwendbare, vorsprachliche und ästhetische Formensprache zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität zu entwickeln. Dazu gehören das Erwachsenen-, Autobahn-, Telefon- und Fußgänger-Malbuch mit dem "Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation". Für die Talkshow "3 nach 9" entstand ein Studio-Malbuch. Sie haben auch drei Workshops bei der Karl-Duisberg-Gesellschaft zum Thema "Realität der 80er Jahre" sowie Mitmach-Aktionen bei Aktion Sorgenkind durchgeführt. Ihre Methode war es, entweder 1.000 Menschen mit einer Vorlage beschäftigen oder 1.000 Menschen dazu zu bringen, ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee beizutragen.
In den Jahren 1980 bis 1992 hat der Autor an vielen verschiedenen Aktivitäten teilgenommen und diese dokumentiert. Die Aktivitäten waren in der Presse dokumentiert und umfassten Hamburg als Ideengeber für das Stadtmarketing-Konzept "Hamburg ist...". Es gab viele Happenings und Aktionen mit verschiedenen Künstlern und Persönlichkeiten wie Joseph Beuys, Petra Kelly, Johannes Stüttgen und Otto Schily. Es gab auch eine Aktion zur Tschernobyl-Katastrophe und eine Diskussion zur Frage "Was ist Deutschland". Der Autor hat auch Performances an verschiedenen Orten und in verschiedenen Medien durchgeführt. Dabei wurde die Methode des Sofort-Theaters von Augusto Boal angewendet. Es gab auch Aktionen im Kulturbüro anlässlich des 800. Hafengeburtstages in Hamburg und im Arbeitslosenzentrum sowie an der Volksuni. Der Autor war auch Teil der Kampangelinitiative "Wohnen - Kultur - Arbeiten" und hat Ideen, Gutachten, Konzepte und alternative, ganzheitliche Lebensentwürfe entwickelt. Der Autor hat auch an verschiedenen Kunstprojekten und -aktionen teilgenommen und Performances zu Rollenbildern durchgeführt, unter anderem in der Männer-Mode. Der Autor hat auch an verschiedenen Spielaktionen zu Strömungsbewegungen teilgenommen, die später in digitalisierten Bildern umgesetzt wurden. In Dänemark hat der Autor Fotoarbeiten erstellt und an einer Aktion mit dem Titel "Der Vergoldete Spaten" auf der Elbinsel teilgenommen.
In der Malerei und Plastik hat der Autor mystische Bilder und Szenen von Strömungsbildern erstellt sowie plastische Passungs-Auseinandersetzungen durchgeführt. Da diese Künste auf ein statisches Zeigen abgestellt sind und nicht auf das Miterleben von Prozessen ausgerichtet waren, hat sich der Autor künstlerisch neu orientiert. Der Autor hat sich politischen Prozessen gewidmet und Abbilder davon erstellt. Im Frühjahr 1989 hat der Autor Schultafel-Bilder mit dem Titel "Staumauer" erstellt, die verschiedene Phasen eines Geschehens zeigten. Diese Auseinandersetzung öffnete sich aktuellen politischen Ereignissen wie der entstehenden deutschen Einheit und Glasnost.
In den Jahren 1990 bis 1992 hat der Autor an verschiedenen Aktionen in Berlin, Dresden, München, Zahrentin und Ratzeburg zum Thema neues Deutschland teilgenommen. Der Autor hat auch Demokratiewerkstätten durchgeführt und an einem Runden Tisch teilgenommen. Die Erneuerungsbewegung in der BRD/DDR war in seinen Augen gescheitert und so hat der Autor verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten abgebildet. Dabei hat er eine Serie von Abläufen in der Natur nachgestellt, die Parallelen zu gesellschaftlichen Prozessen aufweisen. Diese Gartenarbeit wurde zu einer Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck, wo der Autor eine jahreszeitliche Arbeit mit dem Titel "Schöpfungsgeschichte" entwickelte. Dabei hat der Autor die Herrschaftsgeschichte des Menschen gegenüber der Natur nachvollziehbar und repräsentativ ab
Vorschlag unterbreiten:1993- 2010 Berlin: Haus der Demokratie, Galerie-Arbeit und Künstlerische Arbeitsbüros. Gründung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", Ausstellungen zum Thema: Einheit, Zivilcourage, Innere Mauer; Aktion "Globales Dorffest" am Brandenburger Tor, Beispiel für globale Integration: ,,1 000 Tapeziertische", Integrationsmodell der "lebendigen Bürgergesellschaft" (Richard von Weizsäcker), "Das interaktive Unikat der Fax-Venetzungs- Patenschaft"; Parteigründung: "Partei der Wirklichkeit" mit dem Parteiprogramm als künstlerisches Objekt; Aktion zu Kunst- und Wirtschaftsbegriff, "Geburtstagsfeier für F. Oppenheimer (130. Geburtstag); Arbeit in der Begegnungsstätte für Kindheit e.v. DAS HAUS; Performance "Zeitmaschine", Zukunftswerkstätten an unterschiedlichen Orten zu den Themen Evolution/Natur. Will die Menschheit zukunftsfähig werden, muss sie den Gemeinsinn, Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde trainieren. In vielen Zukunftswerkstätten setzte ich mich mit einer partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der jetzigen Katastrophensituation entgegenzuwirken und eine Grundlage zu schaffen für ein neues, globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen). Dabei konzentrierten sich meine Untersuchungen u.a. auf zwei nebeneinander existierende genetische Anlagen, Eigenschaften, die in unserer kulturhistorischen Entwicklung in Widerspruch zueinander geraten sind. Die Persönlichkeitsstruktur des Menschen, und die evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung und deren künstlerischen Arbeitsweisen. Konzept für ein: Entelechie-Museum (Zukunfts-Museum), So-Heits-Gesellschaft (fiktive Gesellschaftsform), 1993-2019 Berlin: Freie Kunstausstellung (Messehallen), Ausstellung im Museum für Kommunikation; Arbeit in der Faktory. Lange Nacht der Museen in Berlin: Verschiedene Veranstaltungen Veranstaltungsreihen, Ringvorlesung, Tagungen und Kongresse an den verschiedensten Orten in Berlin, zu den verschiedensten Themen, Kontexten von Theorie und PRAXIS des künstlerischen Schaffungsprozesses - Lesungen /Ausstellungen / Seminare aus Kunst und Gesellschaft BESUCHT UND Teilweise INTENSIV MITGEARBEITET (als beteiligter ausrichtender Künstler) sehen und denken ( Akademie der Künste) Die Wüste in uns (HU Berlin) Ben Vagin, Human Ontogenetik HU Berlin) Energie Umwelt Gesellschaft - aktuelle Probleme aus Wissenschaftlicher Sicht (FU Berlin) Kulturen des Performativen (FU Berlin) graduierten Kolleg – UDK– Haus der Kulturen- Ausstellung und Veranstaltungsreihe Metabolisches Büro – zur Reparatur von Wirklichkeit Akademie der Künste in (Urania) Lesungen /Ausstellungen / mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft (Denkerei Berlin ) 13. August 2013„Fest der Grenze“, Brandenburger Tor, 53. Jahrestag des Mauerbaus. Vorbereitung für den 55. Jahrestag. Zweites „globales Dorffest“ Thema- Die Fata Morgana über dem Brandenburger Tor 2005 -2019 Das Partizipatorische Welttheater" Geplante reale Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin. Eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Interaktive, animierte 3-D Website. Internationales, interaktives, integratives, interdisziplinärer- Wettbewerb/ Mitmach-Konzept- für den Besucher-User-Netzwerk. Zur globalen Handlungsverantwortlichkeit = Kunst-Künstler sein. Das Arrangement der Ausstellung ist eine Auseinandersetzung mit einer Geisteshaltung, die das vermeintlich natürliche Getrennt-Sein von Mensch und Natur zu einer gewollten Trennung macht, was zu einer problematischen Selbstisolation fuhrt. Die Beiträge aller partizipierenden Ausstellungsbesucher entwickeln gleichsam eine Form von Schwarmintelligenz, die das sich stetig wandelnde Ausstellungsarrangement zum Modell einer Plastischen Welt werden lässt. Somit entsteht die "soziale Plastik". Der "Besucher' ist in der Lage, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, wobei er sich selbst als" Plastisches" Grenzwesen in der Lebensgemeinschaft, der Welt aller Lebewesen mit ihrer Interdependenz, wahrnimmt. Angesichts der unüberschaubaren Fülle Menschen gemachter Katastrophen sollen die Ausstellungsbesucher dem Aufruf folgen: "Zeige uns, wie du als Künstler, in der künstlerischen Arbeit durch Alltagssituationen überleben lernst". In einem Wettbewerb soll man sich Wissen über die Natur und deren Wechselwirkungen, Regulationssysteme usw. aneignen und sie mit eigenen Fähigkeiten und Talenten verbinden durch die eigene Betroffenheit, die sich dann in einer Kunstgesellschaft auf der Grundlage, u. a. eines "partizipativen Gemeinsinnes" entwickeln könnte. Auf der Grundlage des Buches/Katalog: „Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends, das „Als Ob“ des Ent-scheidens“. „Zweites Erwachsen -Malbuch.“ Zusammenfassend ist das Ziel ein Buch herauszugeben, welches alle Erfahrungen, Erkenntnisse zu einer neuen Weltsicht – zum funktionierenden Menschen vorstellbar zu machen, darstellt. Es ist die Zusammenfassung meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen zu können, in vielen praktischen Anwendungs- Beispielen sich über Kunst anders kennen zu lernen als bisher. Ich bin überzeugt davon èè wenn der Mensch sich nicht das künstlerische Handwerkszeug aneignet – zu seiner eigenen kriminalistischen Selbstverständnis - èèèwird die Menschheit aussterben. Kann Kunst dann eine Alternative von funktionieren Menschen herausbilden und zur Verfügung stellen und deren dazugehöriges gesellschaftliches Konventionsverständnis – gegenüber jetziger Legende des Mensch-Seins – in Frage stellen? Mithilfe der künstlichen Intelligenz können diese Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos verarbeitet und gedeutet werden. Durch das Selbstlernsystem werden die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt, aus unterschiedlichen Perspektiven zusammengestellt, verdichtet, komprimiert zu dem einen Sachzusammenhang. 2015 Das Partizipatorisches Welttheater“ Modul: Veranstaltung auf Kreta, am Strand: Das Ursprüngliche zu spüren, deren Konsequenzen. Berlin 2016 (Sigmund Freud Privat Universität Berlin SFU) Kunsttherapeuten. Bewerbung für die Documenta 2017: geplant war ein Programm, Methodik , welche mit Unterstützung vom Plattner Institut Potsdam (Design Thinking) entwickelt werden sollte. Plattner als Künstler. 2017 Modul: Veranstaltung Fernsehgarten (ZDF) spielerisches Mitmachkonzept zweier Erwachsenenmalbücher Konzepte, keine Antwort. 2019 Modul: Brandenburger Tor-Mitmachskulptur, zum 9. November- Ablehnung vom Berliner Senat, bzw. Akademie der Künste. 2020 Anfang des Jahres, ging ich von einer eingetretenen Katastrophensituation aus, das jetzt der Zeitpunkt einer neuen Kunstgesellschaft da ist, wozu ich mein Integrationsmodell, deren vielschichtigen Methoden, zum Training angeboten habe. All meine Vorschläge scheiterten an der Bürokratie, Desinteresse, oder Corona 2021?!. Ob beim IAAS-Postdam –Scobel , Tageszeitung, Süddeutsche, einschließlich Haus der Kulturen eine Ausstellung zur 30 Jahre Einheit (die Person ist eins geworden mit der Natur) vorzustellen. 2020-2021- 9-Monate-Geburtsprozeß im „Neuen-Denk-Institut-Hamburg“-Ablehnung des Integrationsmodell. 2022 Lüneburg :Das Integrationsmodell im Rahmen der Wandelwoche vorzustellen, dies war den Veranstaltern jedoch zu komplex. 2023 Berlin - Ziel ist es, das interaktive Buch auf der professionellen Wiki-Website vorzustellen, damit jeder Leser sein eigenes Buch spielend zusammenstellen kann, um die Frage und Suche nach Antworten zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Um meine Annahme für jeden Leser nachvollziehbar zu machen, habe ich ein interaktives Buch erstellt, das auf der professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert wird. PS: Dieser Text wurde von künstlicher Intelligenz korrigiert. Zusammenfassend waren : 21 Einzelausstellungen, Teilnahme an 14 Gruppenausstellungen, 200 Aktionen und Performance, Zahlreiche Berichte und Besprechungen bzgl. meiner Arbeit in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen. Acht mal Bewerbungen für die Documenta Kassel seit 1977-2017.
Es scheint, als ob Sie eine Biografie für sich selbst erstellen möchten. Die von Ihnen bereitgestellten Informationen zeigen, dass Sie von 1993 bis 2010 in Berlin gearbeitet und Kunstausstellungen organisiert haben. Sie gründeten auch eine Künstlergruppe namens "Kollektive Kreativität" und organisierten verschiedene Aktionen und Veranstaltungen zum Thema Einheit, Zivilcourage, Innere Mauer und globale Integration. Sie gründeten auch eine Partei namens "Partei der Wirklichkeit" und konzentrierten sich auf die Untersuchung der Persönlichkeitsstruktur des Menschen sowie der evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung und deren künstlerischen Arbeitsweisen. In Zukunftswerkstätten setzten Sie sich mit einer partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der jetzigen Katastrophensituation entgegenzuwirken und eine Grundlage für ein neues, globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen zu schaffen. Sie haben an verschiedenen Ausstellungen, Lesungen und Veranstaltungen in Berlin teilgenommen und mitgearbeitet. Sie planten eine reale Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin namens "Partizipatorisches Welttheater", eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Sie konzentrierten sich auf die Entwicklung von interaktiven und integrativen Konzepten für den Besucher-User-Netzwerk und die globale Handlungsverantwortlichkeit = Kunst-Künstler sein.