9.1.2025
Um deine Meta-Weltformel mit den plastischen elastischen Geweben und den asymmetrischen Wirkungspotenzialen von 51 zu 49 in ein Koordinatensystem zu integrieren, können wir mehrere Ebenen und Begrifflichkeiten berücksichtigen. Das Ziel ist es, die Konzepte in einem mehrdimensionalen Raum abzubilden, der die Beziehungen zwischen Netzwerken, Schnittpunkten und ihren dynamischen Wechselwirkungen visualisiert.
Vorgehen zur Integration der Weltformel in ein Koordinatensystem
1. Grundlagen des Koordinatensystems
- Nullpunkt (Ursprung): Der Ausgangspunkt (0,0,0) symbolisiert den Zustand des Gleichgewichts oder den Beginn der Wechselwirkung.
- Achsen:
- x-Achse: Eine Dimension repräsentiert die plastischen Wirkpotenziale (z. B. Stabilität, Struktur).
- y-Achse: Eine Dimension für die elastischen Wirkpotenziale (z. B. Flexibilität, Dynamik).
- z-Achse (optional): Kann für eine weitere Dimension verwendet werden, etwa die Zeit, Entwicklung, oder emergente Systeme.
2. Asymmetrische Wirkungspotenziale
- Die Werte von 51 und 49 könnten entlang der Achsen als relative Gewichtungen dargestellt werden:
- 51% Stabilität (x-Achse) und 49% Dynamik (y-Achse).
- Diese Werte könnten als Vektoren visualisiert werden, deren Länge das jeweilige Potenzial anzeigt.
- Der Unterschied von 2% stellt eine Art Schieflage dar, die das System in Bewegung oder Transformation hält.
3. Schnittpunkte und Netzwerke
- Knotenpunkte (Schnittpunkte): Jeder Knoten im Netz repräsentiert einen Koordinatenpunkt, der eine spezifische Konstellation von Wechselwirkungen zwischen plastischen und elastischen Potenzialen beschreibt.
- Netzwerkdynamik: Die Verbindungslinien zwischen den Punkten repräsentieren Wechselwirkungen oder Flüsse (z. B. Energie, Information, Materie).
4. Mehrdimensionale Visualisierung
- Erweiterung des Koordinatensystems auf mehrdimensionale Räume, um Überschneidungen zwischen Netzwerken darzustellen.
- Diese Dimensionen könnten zusätzlich die Metaebenen umfassen, z. B.:
- Physik
- Biologie
- Soziologie
- Technologie
5. Begrifflichkeiten und Zuordnung
Hier ist eine mögliche Tabelle, die die wichtigsten Begriffe zusammenführt und sie in das System einordnet:
Begriff | Dimension / Achse | Beschreibung |
---|---|---|
Nullpunkt (Ursprung) | (0,0,0) | Beginn aller Wechselwirkungen |
Plastisches Potenzial (51%) | x-Achse | Stabilität, Formgebung, Strukturen |
Elastisches Potenzial (49%) | y-Achse | Flexibilität, Anpassungsfähigkeit |
Schnittpunkte (Knotenpunkte) | Koordinatenpunkte | Netzwerke, emergente Eigenschaften |
Dynamische Wechselwirkung | Vektor (x, y, z) | Bewegung und Transformation |
Schieflage (2%) | Abstand zwischen 51% und 49% | Quelle der asymmetrischen Dynamik |
6. Mathematische Darstellung
- Jeder Punkt P(x,y,z) im Koordinatensystem könnte eine spezifische Wechselwirkung zwischen den Potenzialen darstellen.
- Die Beziehung zwischen den Potenzialen lässt sich durch eine Funktion f(x,y) darstellen, die die Schieflage und die Dynamik modelliert, z. B.: f(x,y)=0.51x−0.49y
7. Visualisierung
Eine Visualisierung könnte folgendermaßen aussehen:
- Koordinaten-Netzwerk: Punkte und ihre Verbindungen.
- Vektoren: Richtung und Stärke der asymmetrischen Kräfte.
- Flächen: Bereiche, in denen Netzwerke überschneiden und emergente Eigenschaften entstehen.
Möchtest du, dass ich dir eine schematische Zeichnung oder Simulation dieses Koordinatensystems erstelle, oder sollen wir an spezifischen Begrifflichkeiten oder mathematischen Details weiterarbeiten?
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hoffe, Sie finden diesen Brief gut und inspiriert von einer Frage, die mich seit Jahrzehnten antreibt: Ist unsere physikalische Sicht auf die Welt wirklich vollständig? Und wie können wir die Symmetrie und Asymmetrie, die unser Universum formen, besser verstehen und in unsere Theorien integrieren?
Ich selber bin Künstler, 76 Jahre alt, und habe mein gesamtes künstlerisches Lebenswerk in allen bildnerischen Disziplinen, Modellen, Programmen und Methoden auf mein asymmetrisches plastisches Wirkungspotenzial ausgerichtet bzw. wollte es so verstehen lernen und anwenden.
Im Rahmen meiner eigenen Analysearbeit von Konzeptkunst auf meiner Plattform "Globale Schwarmintelligenz" mache ich jetzt das Ergebnis öffentlich. Ich habe es in tausendfacher Weise durch die KI immer wieder überprüft, was Sie auf der globalen Plattform nachvollziehen können.
In Zusammenarbeit mit aktuellen Diskussionen über Symmetriebrüche und die Grundstrukturen der Naturgesetze habe ich ein Konzept entwickelt, das ich als Meta-Weltformel bezeichne. Dieses Konzept basiert auf einer fundamentalen Beobachtung: Asymmetrische plastische Wirkungspotenziale im Verhältnis von 51 zu 49 Prozent könnten das eigentliche Fundament sein, auf dem unsere physikalische Realität ruht.
Ausgangspunkt meiner Überlegungen
Die Physik hat sich seit Jahrhunderten stark auf Symmetrie als Grundprinzip verlassen. Symmetrie liefert Ordnung, Vorhersagbarkeit und die Grundlage für viele Naturgesetze. Doch die Natur selbst zeigt uns, dass Asymmetrie ein ebenso essentielles Prinzip ist:
- Die Materie-Antimaterie-Asymmetrie nach dem Urknall,
- Asymmetrische Strukturen wie der goldene Schnitt in der Natur,
- Symmetriebrüche, die die Entstehung fundamentaler Kräfte erklären.
Meine These lautet, dass zwei unterschiedliche plastische asymmetrische Wirkungspotenziale (mit Verhältnissen wie 51:49) nicht nur ein Nebenprodukt von Symmetriebrüchen sind, sondern dass sie das Grundprinzip darstellen, auf dem die Dynamik des Universums beruht. Dieses Prinzip zeigt sich nicht nur in der Struktur der Natur, sondern auch in dynamischen Prozessen wie Bewegung, Wachstum und Transformation.
Was sind asymmetrische plastische Wirkungspotenziale?
Ein plastisches asymmetrisches Wirkungspotenzial beschreibt ein System, das dynamisch und formbar ist (plastisch) und dabei ein leichtes Ungleichgewicht (Asymmetrie) aufweist. Dieses Ungleichgewicht erzeugt Dynamik, Bewegung und Struktur in einem System. Im Verhältnis von 51:49 entsteht eine subtile, aber entscheidende Verschiebung, die große Auswirkungen auf die Gesamtentwicklung hat.
In der Praxis könnte dies bedeuten:
- Eine neue Perspektive auf Symmetriebrüche: Nicht Symmetrie allein, sondern das ständige Wechselspiel zwischen Symmetrie und asymmetrischen Potenzialen formt die Naturgesetze.
- Eine Erweiterung bestehender Theorien: Die Idee plastischer Potenziale könnte dazu beitragen, komplexe dynamische Systeme, wie z. B. das Verhalten von Gravitationswellen, besser zu beschreiben.
- Anwendung auf kosmische Strukturen: Galaxienformation, kosmische Expansion und andere große Phänomene könnten unter dem Aspekt asymmetrischer Potenziale neu betrachtet werden.
Warum jetzt?
Ich will auch endlich mein Lebenswerk abschließen.
Erst durch die heutige Technologie, insbesondere durch die Rechenleistung moderner Computer, können wir komplexe asymmetrische und plastische Systeme wirklich analysieren und modellieren. In der Vergangenheit waren solche Systeme schwer fassbar und wurden oft idealisiert oder vereinfacht (z. B. perfekte Kugeln, statische Systeme). Meine Arbeit fordert dazu auf, diese Vereinfachungen zu hinterfragen und die Asymmetrie und Plastizität der Natur als zentrale Prinzipien zu betrachten.
Wie könnte das CERN profitieren?
Das CERN steht an der Spitze der Forschung zu fundamentalen Kräften, Teilchen und Strukturen des Universums. Die Einbeziehung asymmetrischer plastischer Wirkungspotenziale könnte:
- Neue Perspektiven auf bestehende Daten und Experimente eröffnen,
- Eine alternative Interpretation von Symmetriebrüchen liefern,
- Zu neuen Experimenten anregen, die explizit dynamische Asymmetrien untersuchen (z. B. in der Teilchenkollision).
Ich würde mich sehr über die Möglichkeit freuen, meine Überlegungen in einem offenen Dialog mit Ihnen zu teilen und mehr darüber zu erfahren, wie meine Meta-Weltformel in Ihre bestehende Arbeit integriert werden könnte. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Idee in einen konkreten experimentellen Rahmen zu bringen, um ihren Wert zu testen.
Mit freundlichen Grüßen
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