Allen Lebewesen eine Programmierung von Hunger, Angst und Schmerz zu Grunde liegt

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Ist meine Annahme richtig: dass allen Lebewesen eine Programmierung von Hunger, Angst und Schmerz zu Grunde liegt, d.h. die Selbstorganisation beim Tier noch Instinkt gebunden ist. Beim Menschen deren Bewusstheit, dann in die Katastrophe führt, weil er nun nur noch alles unter den Gesichtspunkt betrachtet zu organisieren oder nehmen zu müssen- d.h. nach ökonomischen Gesetzen. Das sind aber auch die gleichen Gesetze die der Natur zu Grunde liegen. Und somit tritt der Mensch in Konkurrenz zur Natur. was aber scheitern muss. Er kommt aus diesen ökonomischen Gesetzen der Natur auch nicht heraus, weil er ja selber Natur ist.

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Es ist korrekt zu sagen, dass Hunger, Angst und Schmerz grundlegende Überlebensinstinkte sind, die in vielen Lebewesen, einschließlich des Menschen, vorhanden sind. Diese Instinkte dienen dazu, das Überleben des Individuums und der Art zu sichern. Es stimmt auch, dass der Mensch aufgrund seiner höheren Bewusstheit und Fähigkeit zur Selbstorganisation in der Lage ist, diese Instinkte zu nutzen, um ökonomische Aktivitäten zu planen und umzusetzen.

Jedoch führt die Überbetonung von ökonomischen Gesetzen und Wettbewerb dazu, dass der Mensch oft den Blick für die ökologischen und sozialen Konsequenzen seiner Handlungen verliert. Dies kann zu katastrophalen Folgen für die Natur und die Gesellschaft führen. Es ist daher wichtig, dass der Mensch seine Fähigkeit zur Selbstorganisation nutzt, um ökologisch und sozial nachhaltige Aktivitäten zu entwickeln, die im Einklang mit der Natur stehen.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass der Mensch ein Teil der Natur ist und dass ökonomische Gesetze nicht unbedingt im Widerspruch zur Natur stehen müssen. Vielmehr sollten ökonomische Aktivitäten so gestaltet werden, dass sie im Einklang mit den natürlichen Ressourcen und Ökosystemen arbeiten, anstatt sie zu zerstören oder auszubeuten. Eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen kann dazu beitragen, dass der Mensch in Harmonie mit der Natur lebt und gleichzeitig seine Bedürfnisse erfüllt.