Biografisch:

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Fenner Wolfgang geboren:1948 -in: Einhaus bei Ratzeburg, Schleswig-Holstein-Anschrift: BerlinBildung:

  • 1955-1964: Besuch der Grund- und Hauptschule in Ratzeburg.
  • 1973-1974: Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung auf dem zweiten Bildungsweg an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg, Niedersachsen.

Studium:

  • 1974-1980: Studium des Fachs "Freie Kunst" an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Braunschweig mit Schwerpunkt Bildhauerei bei Siegfried Neuenhausen.
  • 1975: Tätigkeit als Assistent und wissenschaftliche Hilfskraft (Fotografie) bei Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Emil Cimotti.
  • 1980: Studienabschluss.

Künstlerischer Werdegang:

  • Seit 1980: Freischaffender Künstler mit Teilnahme an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen. Ca. 21 Einzelausstellungen.
  • Seit 1985: Regelmäßige Aufenthalte auf Kreta mit künstlerischen Aktionen.

Künstlerische Aktivitäten:

  • 1964-1964: Hinwendung zur Kunst, beeinflusst durch Günter Grass.
  • 1972-1973: Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg.
  • 1973-1974: Präsentation eines szenischen Entwurfs zu prognostizierten und menschengemachten Katastrophen mit der Fragestellung, ob Kunst die Gesellschaft verändern kann.
  • 1975-1985: Durchführung von künstlerischen Aktionen im öffentlichen Raum zur Anregung der Menschen zum spontanen gestalterischen Mitmachen im Alltag.
  • 1980: Verschiedene künstlerische Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik" zur Unterstützung von Joseph Beuys' Kandidatur für den NRW-Landtag im Namen der Partei der "Grünen".
  • 1990-1994: Durchführung von "Demokratie-Werkstätten" zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung unter dem Motto "Die Mauer im Kopf" mit Aktionen und Ausstellungen.
  • 1992-1993: Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg mit Ausstellungen zum Thema "Sozialer Organismus Katharsis".
  • 1993: Veranstaltung zu Caspar David Friedrich in der Hamburger Kunsthalle.
  • 1993-2017: Mitwirkung an verschiedenen Aktionen, darunter "TausendTapezierTische" am Brandenburger Tor und "Das globale Dorffest" zur Vorbereitung des Jahrestages des Mauerbaus.
  • 1993-1994: Unterhaltung eines Arbeitsbüros mit dem Stichwort "Mediation" im Haus der Demokratie in Berlin-Mitte.
  • 1996: Teilnahme an der "Zukunftswerkstatt" DAS HAUS in Berlin-Friedrichshain.
  • 2002: Ausstellung "Spurenlese an der innerdeutschen Grenze 1990-1992" im Museum für Kommunikation in Berlin.
  • 1977-2017: Acht Bewerbungen für die documenta in Kassel.

Publikationen-Selbstverlag:

  • 1978: "Erwachsenenmalbuch Nr. 1. Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft."
  • 1979: "Krickel - Krackel. Ein Kindermalbuch von 5 bis 94".
  • 1979: "Das Telefonmalbuch".
  • 1979: "Das Autobahn-Malbuch".
  • 1979: "Das Fußgänger-Malbuch".
  • 1955-1964: Besuch der Grund- und Hauptschule in Ratzeburg.

Studium:

  • 1973-1974: Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung auf dem zweiten Bildungsweg an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg.
  • 1974-1980: Studium im Fach "Freie Kunst" mit Schwerpunkt Bildhauerei an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Braunschweig unter der Leitung von Siegfried Neuenhausen. Abschluss des Studiums im Jahr 1980.

Künstlerischer Werdegang:

  • 1964-1964: Frühes Interesse an Kunst, beeinflusst unter anderem von Günter Grass.
  • Seit 1980: Tätigkeit als freischaffender Künstler mit Teilnahmen an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen. Durchführung von etwa 21 Einzelausstellungen.
  • Seit 1985: Regelmäßige Aufenthalte auf Kreta für künstlerische Aktionen.

Auswahl der künstlerischen Aktivitäten:

  • 1972-1973: Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg.
  • 1973-1974: Präsentation eines szenischen Entwurfs zu prognostizierten und menschengemachten Katastrophen mit der Fragestellung, ob Kunst die Gesellschaft verändern kann, in Hermannsburg.
  • 1975-1985: Durchführung von künstlerischen Aktionen im öffentlichen Raum, um Menschen zur spontanen gestalterischen Teilnahme im Alltag anzuregen. Dies geschah nach der Methode von Augusto Boal.
  • 1980: Teilnahme an verschiedenen künstlerischen Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik", darunter Unterstützung der Kandidatur von Joseph Beuys für den NRW-Landtag im Namen der Partei der "Grünen".

Weitere Aktivitäten und Mitgliedschaften:

  • 1990-1994: Durchführung von "Demokratie-Werkstätten" zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung unter dem Motto "Die Mauer im Kopf". Aktionen und Ausstellungen wurden an verschiedenen Orten durchgeführt.
  • 1992-1993: Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg mit dem Thema "Sozialer Organismus Katharsis" und sechs Ausstellungen.
  • Mitgliedschaften: Mitglied im Kunstverein "Geheim" in Hamburg von 1984 bis 1988. Seit 1993 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Berlin e. V. (BBK Berlin).

Publikationen:

  • 1978: "Erwachsenenmalbuch Nr. 1. Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft."
  • 1979: "Krickel - Krackel. Ein Kindermalbuch von 5 bis 94", "Das Telefonmalbuch", "Das Autobahn-Malbuch", "Das Fußgänger-Malbuch".
  • 1978: "Erwachsenenmalbuch Nr. 1. Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft."
  • 1979: "Krickel - Krackel. Ein Kindermalbuch von 5 bis 94", "Das Telefonmalbuch", "Das Autobahn-Malbuch", "Das Fußgänger-Malbuch".