Daran wollen wir arbeiten."

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Das Vorhaben, an der "Teilhaftigkeit" des Menschen zu arbeiten, ist ein bedeutender und vielversprechender Ansatz. Es impliziert, dass man sich mit der integralen Rolle des Menschen im größeren Gefüge der Welt auseinandersetzt und anerkennt, dass der Mensch nicht isoliert von seiner Umgebung, anderen Lebewesen und den globalen Ökosystemen existiert. Hier sind einige Schlüsselaspekte und mögliche Richtungen für dieses Vorhaben:

  1. Verständnis der Interdependenz: Ein zentraler Schritt ist das Erkennen und Verstehen der tiefen Verflechtungen und Abhängigkeiten, die zwischen Menschen, anderen Lebewesen und der Umwelt bestehen. Dies beinhaltet das Studium ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Systeme und ihrer Wechselwirkungen.
  2. Förderung nachhaltiger Lebensweisen: Es geht darum, Lebensstile und Wirtschaftsformen zu entwickeln und zu fördern, die die natürlichen Grenzen unseres Planeten respektieren. Dies kann durch die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks, den Schutz der Biodiversität und die Förderung erneuerbarer Energien erreicht werden.
  3. Bildung und Bewusstseinsbildung: Bildung spielt eine entscheidende Rolle, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Teilhaftigkeit zu schärfen. Dies umfasst Bildungsprogramme, die auf das Verständnis der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhänge ausgerichtet sind, sowie die Förderung eines ethischen und verantwortungsvollen Umgangs mit der Umwelt.
  4. Globale und lokale Zusammenarbeit: Die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, sind globaler Natur und erfordern eine Zusammenarbeit über nationale und kulturelle Grenzen hinweg. Gleichzeitig ist es wichtig, lokale Gemeinschaften zu stärken und zu ermächtigen, da viele Lösungen am besten auf lokaler Ebene entwickelt und umgesetzt werden können.
  5. Technologische und wissenschaftliche Innovationen: Wissenschaft und Technologie können eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Lösungen für Umweltprobleme spielen. Dies kann von der Entwicklung nachhaltiger Technologien bis hin zur Nutzung von Datenwissenschaften für die Überwachung und Verwaltung von Ökosystemen reichen.
  6. Persönliche und kollektive Verantwortung: Jeder Einzelne hat eine Rolle zu spielen. Dies bedeutet, persönliche Entscheidungen zu treffen, die umweltbewusst und sozial verantwortlich sind, und sich aktiv für Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene einzusetzen.

Durch diese Ansätze kann an der "Teilhaftigkeit" des Menschen gearbeitet werden, was letztlich zu einer nachhaltigeren, gerechteren und lebenswerteren Welt führen kann. Dieser Prozess erfordert Engagement, Kreativität und die Bereitschaft, bestehende Denkmuster und Systeme zu hinterfragen und neu zu gestalten................

Das Vorhaben, an der "Teilhaftigkeit" des Menschen zu arbeiten, ist ein lobenswerter und wichtiger Ansatz. Dieser Begriff kann in verschiedenen Kontexten interpretiert werden, aber im Kern geht es um das Bewusstsein und die Anerkennung, dass der Mensch ein integraler Teil eines größeren Ganzen ist – sei es im ökologischen, sozialen oder universellen Sinne. Hier sind einige Schlüsselaspekte und mögliche Schritte, die Sie in diesem Prozess berücksichtigen könnten:

  1. Ökologische Teilhaftigkeit: Dies bezieht sich auf das Verständnis, dass Menschen Teil des Ökosystems der Erde sind. Maßnahmen zur Förderung dieser Teilhaftigkeit können das Engagement für Umweltschutz, nachhaltige Lebensweisen und die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks umfassen.
  2. Soziale Teilhaftigkeit: Hier geht es um das Erkennen der eigenen Rolle innerhalb der Gesellschaft und die Verantwortung gegenüber Mitmenschen. Dies kann durch soziales Engagement, die Förderung von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung und die aktive Teilnahme an der Gemeinschaft erreicht werden.
  3. Universelle Teilhaftigkeit: Dies betrifft das tiefere Verständnis der Position des Menschen im Universum. Es geht um das Erkennen, dass unsere Existenz Teil eines viel größeren, komplexen und mysteriösen Kosmos ist. Dies kann ein Gefühl der Demut, des Staunens und der Verbundenheit mit dem Großen und Ganzen fördern.
  4. Selbstreflexion und Bewusstseinsbildung: Ein wesentlicher Teil dieses Prozesses ist die Selbstreflexion. Indem wir uns unserer Handlungen, Gedanken und Motive bewusst werden, können wir beginnen, Verhaltensweisen zu ändern, die schädlich für andere oder die Umwelt sind.
  5. Bildung und Wissensvermittlung: Wissen ist ein Schlüssel zur Förderung der Teilhaftigkeit. Bildungsinitiativen und Informationskampagnen können helfen, das Bewusstsein für unsere Rolle in der Welt und die Auswirkungen unseres Handelns zu schärfen.
  6. Gemeinschaft und Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit mit anderen, sei es auf lokaler, nationaler oder globaler Ebene, ist entscheidend, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Gemeinschaftsprojekte, Partnerschaften und Netzwerke können dabei helfen, kollektive Lösungen für gemeinsame Probleme zu finden.

Indem wir an unserer Teilhaftigkeit arbeiten, tragen wir dazu bei, eine nachhaltigere, gerechtere und tiefgründigere Existenzweise zu fördern. Dieser Prozess erfordert Engagement, Geduld und die Bereitschaft, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich für das größere Wohl einzusetzen.............

Das Streben nach Teilhaftigkeit im Sinne von partizipativer Demokratie, Gleichheit, Zusammengehörigkeit und dem Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, ist ein umfassendes und ehrgeiziges Ziel. Es geht dabei um die Integration verschiedener Dimensionen – politisch, sozial, ökologisch und spirituell. Hier sind einige konkrete Schritte und Überlegungen, die in diesem Prozess hilfreich sein könnten:

  1. Förderung der partizipativen Demokratie: Dies bedeutet, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die es Menschen ermöglichen, aktiv an Entscheidungsprozessen teilzunehmen, die ihr Leben beeinflussen. Das kann durch Bürgerinitiativen, direkte Demokratieelemente wie Volksentscheide und eine stärkere Einbindung der Zivilgesellschaft in die politische Entscheidungsfindung erfolgen.
  2. Stärkung von Gleichheit und Gerechtigkeit: Dies umfasst Maßnahmen zur Verringerung von Ungleichheiten in der Gesellschaft, sei es durch faire Bildungschancen, Chancengleichheit am Arbeitsmarkt oder durch sozialpolitische Maßnahmen, die auf die Reduzierung von Armut und sozialer Exklusion abzielen.
  3. Förderung der Zusammengehörigkeit: Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit kann durch gemeinschaftsbildende Aktivitäten, interkulturellen Austausch und die Förderung eines inklusiven Gemeinschaftssinns gestärkt werden. Wichtig ist dabei, die Vielfalt als Stärke zu erkennen und zu nutzen.
  4. Einssein mit der Natur fördern: Um das Bewusstsein für die Verbundenheit mit der Natur zu stärken, können Umweltbildung, die Förderung nachhaltiger Lebensweisen und die Einbindung von Naturerfahrungen in den Alltag beitragen. Das Ziel ist es, ein tieferes Verständnis und eine größere Wertschätzung für die natürliche Welt zu entwickeln.
  5. Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung: Konkrete Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung sind essentiell. Dazu gehören der Schutz natürlicher Lebensräume, der Einsatz für erneuerbare Energien und die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.
  6. Spirituelle und philosophische Dimension: Das Einssein mit allem Leben kann auch eine spirituelle oder philosophische Dimension haben, die durch persönliche Praktiken, Meditation, Naturerfahrung oder philosophische Reflexion gefördert werden kann.
  7. Globale Perspektive und lokale Aktionen: Während das Ziel global ist, beginnt die Umsetzung oft auf lokaler Ebene. Gemeinschaftsgärten, lokale Umweltinitiativen, Bildungsprojekte und andere lokale Aktionen können einen bedeutenden Beitrag leisten.
  8. Vernetzung und Kooperation: Um diese Ziele zu erreichen, ist es wichtig, mit Gleichgesinnten zusammenzuarbeiten, sich zu vernetzen und von anderen Initiativen und Bewegungen zu lernen.

Indem Sie an der Teilhaftigkeit in all diesen Dimensionen arbeiten, tragen Sie zu einer integrativen, nachhaltigen und gerechten Welt bei. Es ist ein Prozess, der ständiges Engagement, Lernen und Anpassung erfordert, aber gleichzeitig äußerst lohnend und bedeutungsvoll ist.

Daran wollen wir arbeiten an seiner teilhaftigkeit,einen Teil an (von) etwas habend-partizipative-Demokratie Gleichheit und Zusammengehörigkeit Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre Leben

Das Ziel, an der Teilhaftigkeit zu arbeiten und einen Beitrag zu partizipativer Demokratie, Gleichheit, Zusammengehörigkeit und Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde zu leisten, ist ein ambitioniertes und äußerst wertvolles Vorhaben. Es umfasst mehrere wichtige Aspekte, die für das Erreichen einer harmonischeren und nachhaltigeren Welt entscheidend sind. Hier sind einige Schritte und Überlegungen, die Sie in diesem Prozess berücksichtigen können:

  1. Förderung partizipativer Demokratie: Ein Schlüsselelement ist die Förderung einer inklusiven und partizipativen Demokratie, in der alle Stimmen gehört und berücksichtigt werden. Dies kann durch die Stärkung lokaler Gemeinschaften, die Ermutigung zu bürgerschaftlichem Engagement und die Etablierung transparenter, partizipativer Entscheidungsprozesse erfolgen.
  2. Gleichheit und soziale Gerechtigkeit: Die Arbeit an der Gleichheit erfordert den Abbau von Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen in der Gesellschaft. Dies beinhaltet die Förderung gleicher Chancen, den Zugang zu Bildung und Ressourcen für alle und die Unterstützung von Maßnahmen, die soziale Ungleichheiten verringern.
  3. Förderung des Zusammengehörigkeitsgefühls: Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit kann durch gemeinsame Projekte, interkulturelle Veranstaltungen und Initiativen, die den Dialog und Austausch zwischen verschiedenen Gruppen fördern, gestärkt werden. Wichtig ist, das Verständnis für die Vielfalt der menschlichen Erfahrungen zu fördern und Gemeinsamkeiten zu betonen.
  4. Einssein mit allem Leben: Um ein tiefes Verständnis und Einssein mit allem Leben auf der Erde zu entwickeln, ist es wichtig, unser Bewusstsein für die natürliche Welt zu schärfen. Dies kann durch Umwelterziehung, die Förderung eines nachhaltigen Lebensstils und die aktive Beteiligung an Umweltschutzprojekten geschehen.
  5. Schutz der Atmosphäre und des Klimas: Der Schutz der Atmosphäre und die Bekämpfung des Klimawandels sind entscheidend für das Wohlergehen aller Lebewesen auf unserem Planeten. Dies erfordert Maßnahmen wie die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die Unterstützung erneuerbarer Energien und die Förderung klimafreundlicher Politiken.
  6. Globale Zusammenarbeit und Verantwortung: Da viele der Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, globale Dimensionen haben, ist internationale Zusammenarbeit unerlässlich. Es geht darum, gemeinsame Lösungen zu finden und Verantwortung nicht nur für die eigene Gemeinschaft oder Nation, sondern für den gesamten Planeten zu übernehmen.

Indem Sie an diesen Zielen arbeiten, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Schaffung einer gerechteren, nachhaltigeren und integrativeren Welt. Es ist ein Prozess, der fortwährendes Engagement, Lernen und Zusammenarbeit erfordert, aber die potenziellen Belohnungen – eine friedlichere, gesündere und lebenswertere Welt für alle – sind von unschätzbarem Wert.

Der Mensch scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe.......

Ihre Aussage spiegelt eine kritische Perspektive auf die menschliche Selbstwahrnehmung und das Handeln in Bezug auf unsere Umwelt und Gesellschaft wider. Die Annahme, dass der Mensch nicht das ist, was er vorgibt zu sein, und dass dies zu katastrophalen Konsequenzen führt, berührt mehrere wichtige Themen:

  1. Diskrepanz zwischen Selbstbild und Realität: Dies deutet darauf hin, dass es eine signifikante Lücke gibt zwischen dem, wie sich Menschen selbst sehen und verstehen, und dem, wie sie tatsächlich handeln und interagieren, insbesondere in Bezug auf die natürliche Umwelt und andere Lebewesen.
  2. Auswirkungen auf die Umwelt: Der fortschreitende Klimawandel, die Zerstörung von Lebensräumen, das Artensterben und andere ökologische Krisen können als direkte Konsequenzen dieser Diskrepanz angesehen werden. Sie resultieren aus einer anthropozentrischen Sichtweise, die die Erde und ihre Ressourcen als unerschöpflich und stets dem menschlichen Nutzen dienend betrachtet.
  3. Soziale und kulturelle Konflikte: Diese Problematik ist nicht nur auf ökologische Aspekte beschränkt. Die Diskrepanz zwischen dem Selbstbild des Menschen und seinen tatsächlichen Handlungen manifestiert sich auch in sozialen, politischen und kulturellen Konflikten.
  4. Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels: Die Erkenntnis, dass der Mensch möglicherweise nicht das ist, was er zu sein vorgibt, fordert einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir über uns selbst und unsere Rolle im Ökosystem der Erde denken. Dies könnte bedeuten, dass wir unsere Beziehung zur Natur neu definieren müssen, um eine nachhaltigere und respektvollere Interaktion zu fördern.
  5. Selbstreflexion und Verantwortung: Die Situation erfordert ein erhöhtes Maß an Selbstreflexion und die Übernahme von Verantwortung für die Auswirkungen menschlichen Handelns. Dies beinhaltet ein tieferes Verständnis für die Grenzen der natürlichen Welt und die Notwendigkeit, unsere Lebensweise anzupassen, um langfristige Lebensfähigkeit zu gewährleisten.

Zusammenfassend spiegelt Ihre Aussage eine wichtige und dringende Herausforderung wider, der sich die Menschheit gegenübersieht. Es geht darum, unsere Selbstwahrnehmung und unser Handeln in Einklang zu bringen und eine nachhaltigere, bewusstere und verantwortungsvollere Art des Lebens zu entwickeln, die sowohl für uns als auch für unseren Planeten vorteilhaft ist............

Ihre Aussage spiegelt eine kritische Sicht auf das menschliche Selbstverständnis und die Auswirkungen dieses Selbstverständnisses auf unsere Welt wider. Sie weist auf eine Diskrepanz zwischen dem, wie sich der Mensch selbst sieht und definiert, und dem, wie er tatsächlich handelt oder in der Welt agiert. Diese Diskrepanz kann in der Tat zu problematischen, sogar katastrophalen Konsequenzen führen, insbesondere in Bezug auf ökologische und soziale Systeme. Lassen Sie uns einige Aspekte dieser Problematik beleuchten:

  1. Menschliche Selbstwahrnehmung vs. Realität: Es gibt oft eine Kluft zwischen dem idealisierten Bild, das Menschen von sich selbst haben (z.B. als rational, moralisch, autonom), und den tatsächlichen Handlungen und Entscheidungen, die sie treffen. Diese Diskrepanz kann aus verschiedenen Gründen entstehen, darunter Selbsttäuschung, kognitive Verzerrungen oder ein Mangel an Bewusstsein über die eigenen Grenzen und Schwächen.
  2. Auswirkungen auf die Umwelt: Die Selbstüberschätzung des Menschen und die Ignoranz gegenüber den Grenzen der natürlichen Welt führen oft zu einer rücksichtslosen Ausbeutung von Ressourcen, Umweltverschmutzung und einem beschleunigten Klimawandel. Dies wiederum hat tiefgreifende Auswirkungen auf Ökosysteme, menschliche Gesellschaften und zukünftige Generationen.
  3. Soziale und globale Konsequenzen: Das Missverhältnis zwischen Selbstbild und Handeln hat auch soziale und globale Konsequenzen. Es führt zu Ungerechtigkeiten, sozialen Spannungen und Konflikten, da die Handlungen des Menschen oft von selbstbezogenen Motiven angetrieben werden, die das Wohl anderer Menschen und Gemeinschaften ignorieren.
  4. Notwendigkeit eines Bewusstseinswandels: Um diese katastrophalen Trends umzukehren, ist ein tiefgreifender Wandel im menschlichen Bewusstsein notwendig. Dies beinhaltet eine ehrlichere Auseinandersetzung mit unseren Schwächen und Grenzen, ein verstärktes Bewusstsein für die Auswirkungen unseres Handelns auf die Welt und eine größere Bereitschaft, Verantwortung für den Schutz und die Pflege unseres Planeten und unserer Mitmenschen zu übernehmen.
  5. Neudefinition des Menschseins: Es ist entscheidend, dass wir unsere Vorstellung davon, was es bedeutet, Mensch zu sein, neu überdenken. Dies beinhaltet ein umfassenderes Verständnis unserer Rolle als Teil eines größeren, miteinander verbundenen Systems und die Entwicklung von Lebensweisen, die Nachhaltigkeit, Respekt und Fürsorge für die natürliche Welt und für einander fördern.

Ihre Aussage unterstreicht die Dringlichkeit, mit der wir unsere Selbstwahrnehmung und unser Handeln überdenken müssen, um die sich abzeichnenden Krisen anzugehen und eine lebenswerte Zukunft für alle zu gestalten........

...Der Mensch scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe.......

Diese Denkweise führt zu der Frage, ob der Mensch lediglich eine eigene Erfindung ist – eine Schöpfung, die er selbst als natürlich, physikalisch, chemisch, soziologisch oder religiös definiert. Ist unsere Wahrnehmung des 'Menschseins' nur subjektiv oder zweifelhaft? Wie verhält es sich mit der Selbstorganisation und dem Verständnis des Menschen als Teil eines größeren Ganzen?

In unserer sozialen Werkstatt, die künstlerische Praxis und wissenschaftliche Erkenntnis vereint, streben wir danach, den Menschen innerhalb der Naturgesetze von Optimum, Optimierung, Effizienz und Balance zu positionieren. Dabei wird deutlich, dass die Erde nie allein für den Menschen gemacht war. Die Herausforderung liegt darin, den Menschen neu zu konzipieren, indem wir ihn als Teil eines umfassenderen Systems verstehen – nicht nur als isoliertes Individuum, sondern als integralen Bestandteil der Erde und ihrer Atmosphäre.

Wir betrachten den Menschen als ein Kunstwerk, das sich in ständiger Interaktion mit seiner Umwelt befindet. In diesem Prozess sind sowohl die kreative Gestaltung als auch das kritische Hinterfragen von zentraler Bedeutung. Indem wir den Menschen als Teil eines dynamischen Gleichgewichts sehen, erkennen wir die Notwendigkeit, unser Verständnis von Menschsein und unserer Rolle auf dem Planeten zu überdenken. Es geht darum, neue Perspektiven zu entwickeln, die sowohl die Asymmetrie der Natur als auch die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt berücksichtigen."

Diese Zusammenfassung fokussiert auf die zentralen Themen Ihres Textes und betont die Bedeutung einer ganzheitlichen Sichtweise, die Kunst, Wissenschaft und Philosophie miteinander verbindet. Sie regt dazu an, über die Rolle des Menschen in der Welt und seine Beziehung zur Natur nachzudenken..............

mein Text...

"Die Annahme, dass der Planet ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit da sei, spiegelt eine anthropozentrische Weltsicht wider. Diese Perspektive setzt den Menschen und seine Bedürfnisse an die erste Stelle und betrachtet die natürliche Welt primär als Ressource für menschliche Zwecke.

Aspekte dieser Denkweise zu betrachten heißt:

'Der Mensch ist seine eigene Erfindung, oder das, was wir als ‚Menschen‘ bezeichnen, ist nur diese Erfindung, die wiederum als etwas Natürliches oder als physikalisch, chemisch, soziologisch oder religiös usw. definiert wird – ebenfalls durch den Menschen. Man könnte sagen, dass alles subjektiv oder zweifelhaft ist.

Was ist also wirklich vom Menschen vorhanden?

Die Frage ist, wie man das vergleichen kann. Es geht um die Paradoxien der Welterscheinung, wenn man versucht herauszufiltern, was menschliches Dasein oder was den Begriff ‚Mensch‘ zugrunde liegt, ausgehend vom Tier, vom Affen. Immer wieder kommt man in die Paradoxien der Kognitionswissenschaften. Der Mensch als das scheinbar höhere Lebewesen zu beweisen oder auszuweisen, müsste eigentlich darum gehen, einen neuen Begriff für das zu finden, was der Mensch ist oder darstellt, d.h., was dem Leben zugrunde liegt."

"Beim Menschen kann das nicht automatisch gleichzeitig Selbstorganisation beinhalten.

Dann wird aus einem Teil ein Eigentumsverständnis von sich selbst legitimiert. 'Eigen-Sein' mit Eigenschaften durch Selbstlegitimation kann auch als Betrug bezeichnet werden. Denn sonst kann der Mensch sich die Welt einfach nehmen, wie selbstverständlich, was jetzt auch geschieht, die Ressourcen usw., oder den Atem, den er nicht selbst herstellen kann.

Das wird bisher implizit in der Selbstorganisation verleugnet.

Selbstorganisation bedeutet, zu nehmen ohne verantwortlich zu sein, oder ein Gewissen zu haben oder entstehen zu lassen. Der Mensch nimmt, was ihm gehört, da er ja Unternehmer seines Ich-Bewusstseins ist. Aber dieses Selbstverständnis führt in die Katastrophe. Der Mensch nimmt sich den Planeten Erde, weil er von vornherein meint, dass er ihm gehört und es ihm implizit ist. Der Selbstorganisation und deren Selbstlegitimierung liegt implizit die Herrschaft über den Planeten Erde zugrunde.

Man kann also dieses kaputte Körperverständnis oder kaputte Menschenverständnis herausarbeiten oder einen neuen Begriff für Menschsein finden."............

..........."Wie entsteht diese Paradoxie des Menschenbildes? Der Mensch schafft sich ein Bild als Projektionsfläche. Im Bild ist etwas Weiteres, Emotionales; Plastik wäre etwas Dreidimensionales+ Zeit. Der Mensch wird zum Bildner, zum Schaffenden oder Konstituierenden in der Zeit. Dies entspricht dem Zustand oder Vorgang einer Lebensform in der physikalischen Welt zu leben, also permanent und den Konsequenzen von Bewegungsveränderungen ausgesetzt zu sein.

Jegliche Projektions- oder Plastikidentität, eingefroren wird, ein System, ein Vorgang als Erklärung, als Erkenntnisgrundlage. Das heißt, Eigenschaften werden hineingedacht, die eigentlich Fiktion, Fantasie sind, vermischt mit Wissenshintergründen oder Glauben. Es entsteht etwas Rätselhaftes, ein Geheimnis, ein geheimnisvoller Code, der sich mit der Konstituierung des Kunstwerkes 'Menschsein' verbindet.

Wie stellt sich der Mensch in die Welt oder ist aufgestellt? Eine Gleichrangigkeit, das Konstruierte mit dem Natürlichen, Biologischen, Physikalischen zusammen gedacht, zusätzlich dann im Kopf durch das Denken. Denken kann alles durchdringen, ohne sich mit Verletzung auseinanderzusetzen, wie es in der physikalischen Welt permanent stattfindet. Also, in den Konsequenzen zu leben, beim Denken gibt es das nicht. Es geht nicht um Leben in Konsequenzen, sondern der Geist kann durch die Wände gehen, der Geist schafft sich selbst seine Eigenschaften. Es bleibt aber alles nur Fantasie von Essenz.

Das ist alles sehr gut vergleichbar mit einer Theaterwelt, wo das schauspielerische Handwerkszeug das Dargestellte ist. Diese Bühnenrealität liegt der Realität beim Denken zugrunde. Beim schauspielerischen Handwerkszeug geht es immer um das 'Als Ob', so tun, als ob etwas existiert, was dann mit Rolle oder Figur oder Darstellung, Inszenierung beschrieben wird.

Die gesamte Kognitionswissenschaft baut auf einer Theaterwelt auf und nicht auf dem realen Schauspieler, der aus der physikalischen Welt stammt und damit auch verletzlich ist. Bei einer realen Pistole würde man erschossen werden, aber nicht von einer Requisitenpistole. Die Projektionsfläche stammt aus dem schauspielerischen Handwerkszeug.

Wenn der Mensch sich in der Welt aufstellt oder stellt, kommt dies aus der Bühnenwelt. Deren Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller nicht trifft.

Ist das schizophren? Schizophren, wenn der Geist dann auch noch zum Parasiten wird, den Körper/Organismus als Beute nimmt - verwendet und sich selbst organisiert, weil er glaubt, Eigentümer zu sein durch sein 'Ich bin ich'-Bewusstsein, aber dann dem schauspielerischen Handwerkszeug unterliegt.

So findet dann eine Art Wiedergeburt statt. Das Ganze ist unheimlich verwirrend. Es ist erschreckend, dass man als Mensch kaum Transparenz hier reinbekommt."

Diese Version des Textes betont die Komplexität und Widersprüchlichkeit der menschlichen Existenz, insbesondere im Hinblick auf unser Verständnis von Realität, Identität und Selbstbewusstsein.


Wie konstruiert sich der Mensch?

Weil der Dingwelt zusätzlich ein Selektionsvorgang zugrunde liegt, erschwert das noch weiter die Transparenz über diese Vorgänge, in den Eigenschafts-Wirkungen zu leben.

Wie stellt sich der Mensch in der Welt auf, ohne dann noch scheinbar mit der physikalischen Welt etwas zu tun zu haben, d.h., dass er nicht in den Konsequenzen der Handlungsweise lebt?

Es gibt die zwei Variantenin einer Unverletzlichkeitswelt lebt, d.h. zusammengefaßt: beim Denken lebt er in einer Welt der Unverletzlichkeit, schafft sich eine Projektionsfläche von Selbstbestätigung und Selbstlegitimierung, aus der Unverletzlichkeit der Bühnenrealität.

Dieses Realitätsverständniss führt dazu, dass er den Planeten Erde zerstört, weil er ja keine Wahrnehmung von der physikalischen Welt hat, und die Sinneswahrnehmungen-Erfahrungswelt falsch interpretiert, beim Denken.

Diese Sinnes-Wahrnehmung ist herstellbar, indem er sich eine physikalische Maßstabsorientierung von Projektionsfläche schafft, beispielsweise Referenzsysteme, die sein Körper vom Maximum und Minimum bestimmen. Sein Organismus bleibt funktionsfähig, aber auch die gesamte physikalische Welt ist darauf aufgebaut, immer im Gleichgewicht, in der Balance zu bleiben.

Das ist der Ausgangspunkt des Lebens, das Milliarden Jahre alt ist, in seinen funktionierenden Gesetzen und sich selbst immer wieder in diesem Maximum und Minimum überprüft hat. Wenn Kipppunkte entstehen, dann entsteht etwas Neues oder man kann es auch als erstmaliges Nichtfunktionieren des alten Vorgangs, Zustands usw. bezeichnen.".................

"Ausgehend davon, dass der Mensch immer ein Künstler sein wird, der ein Kunstwerk von der Welt und somit auch von sich selbst schafft, weil er nie richtig weiß, was die Welt selbst ist, stellt er sich hier hinein.

In der Kunst liegt immer auch ein Zweifel zugrunde, die realistische, handwerkliche Bewertung, also das Nichtwissen als Essenzgrundlage. Hierbei geht es nun um die zwei Arten von Identität: die plastische Identität oder die skulpturale Identität und deren Eigenschaftsbearbeitungen, die den Unterschied ausmachen.

In der Kunst, wie auch in der Philosophie, geht es immer um eine Art von Dreieck, d.h., die Vorstellung eines Modells, eines Konzeptes, einer Idee, die dann zum Kunstwerk, zum Werk wird.

Drittens kommt der Geist oder die Gefühle oder das handwerkliche Nichtkönnen hinzu, also das Scheitern der Verwirklichung dessen, was das Kunstwerk vorgibt, d.h., das fertige Produkt.

Wenn ich aber von einer selbstlegitimierten, selbstgeschaffenen Projektionsfläche ausgehe, beispielsweise 'Was ist das Leben?', und danach ein neues Kunstwerk herstelle, habe ich keine Distanz, keinen Vergleich, keine Gegenüberstellung und kann somit eigentlich auch nicht lernen.

Nochmals in Beziehung zum vorigen Text: Die Projektionsfläche des Gehirns, das Denken und dessen Eigenschaften, alles durchdringen zu können, und diese Rückkopplung zur Projektionsfläche wird also zum Modell des weiteren Kunstwerks der Unverletzlichkeit.

Die Welt durch das schauspielerische Handwerkszeug, also die Bühnenrealität, wird dann das Kunstwerk.

Ich habe zwei Kunstwerke, die sich nicht vergleichen lassen, weil sie eigentlich identisch sind in ihren Eigenschaften. Es gibt im Geschehen keine Konsequenzen, denn nur die Darstellung würde in der Bühnenrealität sterben, nicht aber der Darsteller.

Der Darsteller repräsentiert jedoch die physikalische Welt, die Gleichgewichtswelt oder den Atem, den der Darsteller wiederum nicht selbst herstellen kann, wie auch Mineralien. Also ist der Darsteller selbst nur ein Funktionsteil von vielen Teilen, erst dann funktioniert er.

Das kann man dann auch noch nicht als Leben bezeichnen, weil es ein Funktionsteil oder eine Funktionsform, nur ein Fragment ist. Wenn aber implizit in Selbstorganisation gedacht wird, dann gibt es diese Analyse nicht."................

" bleibt uns Menschen nichts anderes übrig, als den Menschen in seinen Teilbereichen neu zusammenzubauen, d.h. nach diesem Integrations-Model, -Schema,-Methodik,-Prozess in seinen Teilbereichen einfriert, müsste man:

1. von drei Arten von Gehäusen oder Behältern ausgehen.

So könnte Gaia oder der Planet Erde, einschließlich der Atmosphäre, der erste Behälter sein und deren Einssein oder Vereintsein von Leben

2. der zweite Behälter oder das Gefäß. Aus der Sicht des Menschen könnte die Menschheit, die Gruppe, die Familie usw. der zweite Behälter sein,

3. und der einzelne Mensch selbst oder das Individuum wäre der letzte Behälter oder das Gefäß, aus dem er auch geboren wurde – das, was man dann als Mutter bezeichnet oder Embryo/Gebärmutter usw.

Das Leben entsteht meiner Meinung nach nicht durch Zelltrennung oder -teilung, sondern der Zellmembran zugrunde liegt, wo der amöboide Zustand auch als Behälter oder Gefäß bezeichnet werden kann, aber das fertige Produkt noch nicht vorhanden ist.

Dies ist wiederum identisch damit, dass der Mensch nur ein Funktionsteil oder eine Funktionsform ist, als das, was wir jetzt als Menschen definieren.

Wie vorher schon beschrieben, müssen mehrere andere Teile erst zusammenkommen, erst dann würde Leben entstehen, wie beispielsweise der Atem oder Mineralien.

Also liegt der Zellmembran nur ein Fragment, Vorgabe,.. Amöboid von Leben zugrunde, d.h., hier geht es jetzt um das Problem der Selbstorganisation, wodurch die Abhängigkeit von anderen Teilen verloren geht.

Es geht um die Eigenschaften des Wassers und deren Bildungskräfte, wobei immer ein Rundungsprozess zugrunde liegt, der etwas mit dem Gleichgewicht oder mit der Balance zu tun haben könnte in überschneidenden Kreislaufprozessen.

Integrations-Model -Schema,-Methodik-Prozess in seinen Teilbereichen einfriert,

Dann geht es um die Gesetze, ein Optimum zu erzielen, durch die zeitlichen Vorgänge der Optimierung, und in der Mitte würde dann wieder die Balance liegen, vom Maximum und Minimum. Als Verharrungsprozess, bis die Kipppunkte entstehen.

Hierbei wird es immer um zwei unterschiedliche Asymmetrien gehen, deren Wirkungspotenzial sich von 51 zu 49 % bewegt oder vorhanden ist. Das spiegelbildliche Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % kann sich ja nicht um Symmetrie handeln als Erklärungs- und Erkenntnisgrundlage. Diesem Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % liegt dann der Goldene Schnitt zugrunde, und damit ist die gesamte Natur auf Asymmetrie aufgebaut.".........

Um den umfangreichen Text zu komprimieren und die Kernaussagen zu betonen, hier eine kondensierte Version:

Die Annahme, dass die Erde ausschließlich der menschlichen Entwicklung dient, ist ein Beispiel für eine anthropozentrische Sichtweise, die die Natur primär als menschliche Ressource sieht. Dies führt zu einer Paradoxie im Menschenbild: Der Mensch definiert sich als eigenständige Erfindung, die durch verschiedene Dimensionen – physikalisch, chemisch, soziologisch, religiös – geprägt ist, und stellt sich somit als etwas dar, das möglicherweise nicht dem entspricht, was er vorgibt zu sein.

Diese Perspektive führt uns in die Paradoxien der Kognitionswissenschaften und zwingt uns, den Begriff des Menschen neu zu definieren. Selbstorganisation und Selbstlegitimation des Menschen können zu einem Eigentumsverständnis führen, das die Welt als selbstverständlich gegeben betrachtet. Dieses Verständnis ist jedoch trügerisch und kann in die Katastrophe führen.

In der Kunst und Philosophie wird der Mensch als Schöpfer seiner eigenen Welt gesehen, was zu einer Theaterwelt führt, in der Realität und Darstellung verschwimmen. Der Mensch schafft sich eine Projektionsfläche aus Eigenschaften, die mehr Fiktion als Realität sind, und stellt sich als Teil eines größeren Systems dar, das auf Gleichgewicht und Balance basiert.

Diese Betrachtungsweise fordert uns heraus, die Beziehung des Menschen zur Welt und zur Natur neu zu überdenken und zu erkennen, dass unsere Handlungen und unser Selbstverständnis tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Umwelt haben. Es geht darum, den Menschen in seinen verschiedenen Aspekten neu zusammenzusetzen und ein Verständnis für die Naturgesetze zu entwickeln, das auf einem Gleichgewicht von Maximum und Minimum basiert.

In dieser Auseinandersetzung mit dem Menschenbild und unserer Rolle in der Welt müssen wir uns mit den Herausforderungen des Lebens und den Konsequenzen unserer Handlungen auseinandersetzen. Dies erfordert ein Umdenken in unserer Beziehung zur Welt und zur Natur, um ein nachhaltiges Zusammenleben zu ermöglichen.

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Ihr Text ist recht umfangreich und deckt eine breite Palette an Themen ab. Um den Kontext klarer zu gestalten und den Text zu straffen, fasse ich die Hauptpunkte zusammen:

"Die Annahme, dass der Planet Erde ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit existiert, offenbart eine anthropozentrische Weltsicht, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und die Natur primär als menschliche Ressource sieht. Diese Perspektive führt uns jedoch in eine Katastrophe, was eine kritische Überprüfung erforderlich macht.

Die Menschheit als Konstrukt – definiert durch physikalische, chemische, soziologische und religiöse Aspekte – ist in sich selbst paradox. Die Herausforderung besteht darin, zu verstehen, was den Menschen wirklich ausmacht und wie sich dies von anderen Lebensformen unterscheidet. Der Versuch, den Menschen als höheres Lebewesen zu beweisen, offenbart weitere Paradoxien der Kognitionswissenschaften und erfordert ein neues Verständnis von menschlicher Existenz.

Selbstorganisation im menschlichen Kontext führt oft zu einem unbegründeten Eigentumsanspruch auf die Welt, was die aktuelle Krise unserer Zivilisation widerspiegelt. Diese selbstzentrierte Haltung ignoriert die Verantwortung und das Gewissen gegenüber dem Planeten und seinen Ressourcen.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen wir die menschliche Identität neu überdenken. Der Mensch als Projektionsfläche – plastisch, dreidimensional und dynamisch – vermischt Fiktion und Realität. Diese Komplexität manifestiert sich in einem Verständnis des Menschen, das über die physische Welt hinausgeht, aber dennoch von ihr abhängig ist.

In der kognitiven Wissenschaft spiegelt sich dies in einer Theaterwelt wider, wo Realität und Fiktion verschmelzen. Der Mensch, der in dieser Welt agiert, unterscheidet nicht immer klar zwischen Darstellung und Realität.

Die Menschheit steht vor der Aufgabe, sich selbst in Bezug auf den Planeten Erde neu zu definieren – eine Welt, die nicht ausschließlich für den Menschen existiert, sondern Teil eines komplexen, sich selbst regulierenden Systems ist. Dazu gehört, die Menschheit als Teil eines größeren Ganzen zu verstehen und ein neues Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur zu finden."........

Basierend auf Ihrem Text lassen sich mehrere zentrale Thesen identifizieren:

  1. Anthropozentrismus als Fehlannahme: Die vorherrschende Meinung, dass der Planet Erde und seine Atmosphäre ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit existieren, wird als Irrtum und Ausdruck einer anthropozentrischen Weltsicht herausgestellt.
  2. Suche nach dem wahren Zweck der Erde: Es wird hinterfragt, welchen tatsächlichen Zweck, welches Programm und welche Methodik der Planet Erde und seine Atmosphäre haben könnten, abseits menschlicher Vorstellungen und Bedürfnisse.
  3. Die Komplexität und Paradoxie des Menschenbildes: Der Mensch wird als eine selbstgeschaffene Konstruktion beschrieben, die in verschiedenen Dimensionen (physikalisch, chemisch, soziologisch, religiös) definiert wird, was zu Paradoxien und Komplexitäten in der menschlichen Selbstwahrnehmung führt.
  4. Selbstorganisation und Eigentumsverständnis: Es wird kritisch betrachtet, wie Menschen durch Selbstorganisation und Selbstlegitimation ein Eigentumsverständnis von sich selbst und der Welt entwickeln, was möglicherweise zu einer missbräuchlichen Aneignung der Erde führt.
  5. Die Rolle der Kunst und Wissenschaft in der menschlichen Entwicklung: Die Kombination von künstlerischer Praxis und wissenschaftlicher Erkenntnis wird als entscheidend für das Erreichen eines tieferen Verständnisses der menschlichen Rolle im Universum gesehen.
  6. Notwendigkeit eines neuen Verständnisses von Menschsein: Es wird die Notwendigkeit betont, neue Definitionen für das 'Menschsein' zu finden, die über traditionelle Vorstellungen hinausgehen und die komplexe Verbindung zwischen Mensch, Erde und ihrer Atmosphäre anerkennen.
  7. Umdenken in der Beziehung zur Welt und Natur: Es wird gefordert, unsere Beziehung zur Welt und zur Natur neu zu denken und zu erkennen, dass unsere Handlungen und unser Selbstverständnis tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Umwelt haben.................
  1. Anthropozentrismus-Kritik: Die vorherrschende menschliche Auffassung, dass die Erde und ihre Atmosphäre ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit existieren, ist irreführend und spiegelt eine anthropozentrische Sichtweise wider.
  2. Komplexität des Menschenbildes: Die menschliche Existenz ist mehrdimensional und wird durch verschiedene Aspekte definiert (physikalisch, chemisch, soziologisch, religiös), die alle subjektiv und möglicherweise zweifelhaft sind.
  3. Paradoxien der menschlichen Existenz: Es bestehen Paradoxien bezüglich des Menschenbildes und seiner Rolle im Universum, insbesondere in Bezug auf die Kognitionswissenschaften und die Frage, ob der Mensch lediglich ein Teil eines größeren Systems ist oder eine dominante Rolle einnimmt.
  4. Integration von Kunst und Wissenschaft: Eine Kombination aus künstlerischer Praxis und wissenschaftlicher Erkenntnis ist erforderlich, um ein tieferes Bewusstsein für die Naturgesetze und das menschliche Dasein zu entwickeln.
  5. Hinterfragung der Selbstorganisation: Die Annahme, dass der Mensch sich die Welt nach Belieben aneignen kann, muss hinterfragt werden, insbesondere im Hinblick auf die Idee der Unverletzlichkeit und der nachhaltigen Koexistenz mit der Erde.
  6. Neudefinition des 'Menschseins': Es besteht die Notwendigkeit, neue Definitionen für das 'Menschsein' zu finden, die über traditionelle Vorstellungen hinausgehen und die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Erde und Atmosphäre berücksichtigen.
  7. Nachhaltigkeit und Verantwortung: Ein nachhaltiges Zusammenleben erfordert ein neues Verständnis von Gleichgewicht und Verantwortung, wobei die Auswirkungen menschlicher Handlungen auf die Umwelt wesentlich sind.

Diese Thesen reflektieren eine kritische Auseinandersetzung mit der menschlichen Rolle und Verantwortung in Bezug auf den Planeten Erde und betonen die Bedeutung eines interdisziplinären Ansatzes zur Lösung dieser komplexen Fragen.

"Die Annahme, dass die Erde und ihre Atmosphäre ausschließlich der menschlichen Entwicklung dienen, spiegelt eine anthropozentrische Weltsicht wider, die den Menschen und seine Bedürfnisse über die natürliche Welt stellt. Diese Denkweise ignoriert jedoch die tiefgreifenden Fragen: Welchen Zweck könnte die Erde tatsächlich haben, und wie verhält sich dies zu den menschlichen Vorstellungen von ihrer Rolle im Universum?

Der Mensch, oft als eigenständige Erfindung betrachtet, definiert sich selbst durch eine Vielzahl von Dimensionen – physikalisch, chemisch, soziologisch, religiös –, die alle subjektiv und zweifelhaft sind. Diese Komplexität führt uns zu den Paradoxien des Menschenbildes und der Kognitionswissenschaften. Ist der Mensch lediglich ein Teil eines größeren Systems, oder dominieren wir tatsächlich unseren Planeten?

In unserer sozialen Werkstatt suchen wir durch die Kombination von Kunst und Wissenschaft nach einem Bewusstsein für die Naturgesetze von Optimum und Balance. Wir hinterfragen die Selbstorganisation und die implizite Annahme, der Mensch könne sich die Welt nach Belieben aneignen. Diese Haltung führt uns zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Konzept der Unverletzlichkeit und der Rolle des Menschen innerhalb des planetaren Gleichgewichts.

Wir stehen vor der Herausforderung, neue Definitionen für das 'Menschsein' zu finden, die über traditionelle Vorstellungen hinausgehen und die komplexe Verbindung zwischen Mensch, Erde und ihrer Atmosphäre berücksichtigen. Es geht darum, die Wechselwirkungen zwischen physischen, geistigen und künstlerischen Dimensionen des menschlichen Daseins zu verstehen und neu zu interpretieren.

Dies erfordert ein Umdenken in unserer Beziehung zur Welt und zur Natur. Wir müssen lernen, dass unsere Handlungen und unser Verständnis von uns selbst tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Umwelt haben und dass ein nachhaltiges Zusammenleben nur durch ein neues Verständnis von Gleichgewicht und Verantwortung möglich ist."

"Die Annahme, dass der Planet Erde und seine Atmosphäre ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit existieren, reflektiert eine anthropozentrische Sichtweise. Diese Perspektive betrachtet die Erde primär als menschliche Ressource. Doch welchen eigentlichen Zweck hat unser Planet? Ist das menschliche Dasein nur eine Erfindung, die wir selbst definiert haben, oder gibt es eine tiefere Wahrheit jenseits unserer subjektiven Interpretationen?

Die Menschheit muss sich neu erfinden, um ihre Beziehung zur Erde neu zu definieren. In dieser sozialen Werkstatt kombinieren wir künstlerische Praxis und wissenschaftliche Erkenntnis, um den Menschen in die Naturgesetze von Optimum, Optimierung und Balance einzubinden. Dabei stellen wir infrage, ob der Mensch tatsächlich der 'Herr' der Erde ist.

Könnte es sein, dass der Mensch lediglich ein Teil eines größeren, dynamischen Systems ist, in dem Naturgesetze und Kreisläufe herrschen? Wir müssen das Konzept der Selbstorganisation und der menschlichen Autonomie hinterfragen und erkennen, dass wir nur ein Teil eines umfassenden ökologischen Systems sind.

Die Herausforderung besteht darin, ein neues Verständnis des 'Menschseins' zu entwickeln, das unsere physische und geistige Existenz in Einklang bringt. Nur so können wir lernen, in den Konsequenzen unseres Handelns zu leben, ohne die Erde und ihre Ressourcen auszubeuten. Diese Erkenntnis erfordert ein Umdenken, weg von der Vorstellung des Menschen als Mittelpunkt, hin zu einem Verständnis der Menschheit als integraler Bestandteil eines viel größeren, natürlichen Gefüges."

Dieser zusammengefasste Text konzentriert sich auf die Kernideen und Fragen, die Sie aufgeworfen haben, und bietet einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Themen, die Sie ansprechen möchten....................

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