Das plastische Referenzsystem.

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Zusammengefasst sind die Thesen und Kernpunkte aus den vorherigen Texten zur "Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation" wie folgt:

  1. Globales Opus Magnum: Ein Sinnbild für die Globale Handlungsverantwortlichkeit und die Einladung zur Erforschung der Tiefen unserer Existenz.
  2. Koordinatensystem des Weltgeschehens: Beschreibt die Beziehungen und Interaktionen in der globalen Gemeinschaft und kann als ein Netzwerk oder Gitter betrachtet werden.
  3. Der plastische Mittelpunkt: Der flexible, wandelbare Kern eines Systems oder Objekts.
  4. Die "Welt-Formel des Menschen": Betont die Bedeutung von Asymmetrie und ihre Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und Philosophie.
  5. Integrationsmodell: Betont Gleichgewicht und Anpassung im Einklang mit der Umwelt durch die Verschmelzung von Kunst und Naturwissenschaft.
  6. Nie endende Suche: Die Suche nach einem tiefen Verständnis unserer Existenz und unseres Platzes im Universum, unter Einbeziehung verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen.
  7. Verbindung von Kunst und Naturwissenschaft: Synergie zwischen künstlerischer Kreativität und naturwissenschaftlicher Erkenntnis, Betonung der künstlerischen Verantwortung.
  8. Prinzip der Plastizität: Betont Anpassung, Balance und Gleichgewicht in einer sich ständig verändernden Umgebung.
  9. Asymmetrien und Kipppunkte: Beeinflussen Freiheit und Unabhängigkeit innerhalb von Grenzen.
  10. Die Rolle des "als ob": Unterscheidet Realität von Fiktion und hat eine grundlegende Bedeutung für Kunst und menschliche Wahrnehmung.
  11. Globale Schwarm-Intelligenz: Eine Plattform, um Wissen aus verschiedenen Disziplinen zu verknüpfen und ein tiefes Verständnis unserer Existenz zu fördern.

Diese Thesen und Kernpunkte verfolgen das Ziel, ein umfassendes Verständnis der Plastischen Philosophie und ihrer Anwendung auf verschiedene Bereiche zu vermitteln, einschließlich Kunst, Wissenschaft, Philosophie und der menschlichen Existenz.

Die vorgestellten Thesen verdeutlichen die Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Bewegung/Veränderung. Sie betonen die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation in der Wissenschaft, und wie sie unser Verständnis des menschlichen Seins und der Welt formt. Die Erkenntnisse, die aus diesen nachfolgen Texten gezogen werden können, betonen die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit und kreativen Interpretation in unserer ständig wandelnden Umwelt und eröffnen Möglichkeiten zur Vertiefung unseres Wissens und unserer Verbindung zur Welt. die Einheit dieser Bereiche, Kunst als Ausgangspunkt für Erkenntnis, sowie Bewegung und Veränderung als konstante Elemente in der Natur und im Leben.

Die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation in der Wissenschaft, hinterfragen traditionelle Trennungen zwischen diesen Bereichen und zeigen, wie Kunst und Naturwissenschaft eine tiefere Verbindung ermöglicht.

Im Zentrum dieses Konzepts steht das Prinzip der Asymmetrie, das sich in Verhältnissen wie 51 zu 49 und mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt manifestiert. Diese Asymmetrien spiegeln sich sowohl in der physischen Natur als auch in menschlichen Schöpfungen wider.

Dieses Konzept zielt darauf ab, die Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft, Philosophie und der natürlichen Plastizität des Menschen und der Natur zu beleuchten. Im Kern dieser Formel steht die Idee, dass Asymmetrie ein grundlegendes Prinzip ist, das sich sowohl in der physischen Welt als auch in menschlichen Schöpfungen manifestiert.

Die Plastizität des Menschen und der Natur wird heraus gearbeitet, da sie die Fähigkeit zur Anpassung und Veränderung in einer sich ständig wandelnden Umgebung hervorhebt. Diese Anpassungsfähigkeit ist entscheidend für das Überleben und die Entwicklung des Menschen. Die "Globale Schwarm-Intelligenz" Plattform dient als digitales Werkzeug, um Wissen aus verschiedenen Disziplinen zu verknüpfen und unser Verständnis unseres Platzes im Universum zu vertiefen.

Diese Plattform dient als Mittel zur kollektiven Weisheit und zum Austausch von Erkenntnissen.um Wissen und Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen zu verknüpfen und das Verständnis unseres Platzes im Universum zu vertiefen. Diese Plattform dient als Mittel zur kollektiven Weisheit und zum Austausch von Erkenntnissen.

In dieser grenzenlosen Einzigartigkeit verlässt man das plastische Referenzsystem.

Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen.

Die skulpturhafte Identität basiert darauf, Eigenschaften hinzuzufügen oder abzulegen – Grundlagen für die Identität einer Statue. Dadurch entzieht man sich der Dynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Referenzsystemgrenzen entsteht eine Kluft zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbsttäuschung beruht. Die Skulptur-Idee zeigt das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen und Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Eintauchen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Der Mensch wird als eine plastische Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die plastisch zusammenwirken müssen, um zu funktionieren. Dabei kann der Mensch diese plastischen Eigenschaften nicht automatisch annehmen, sondern muss akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren plastischen Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen.

Die Theorie der Plastizität und der Dialog zwischen plastischer und skulpturaler Identität bieten die Möglichkeit eines tieferen Verständnisses der menschlichen Natur und ihrer Rolle im Universum. Durch das Ausbalancieren der individuellen plastischen Identität mit den dynamischen Naturprozessen kann der Mensch zu einer harmonischeren und nachhaltigeren Existenz beitragen.

Dieser ganzheitliche Ansatz könnte dazu beitragen, die Herausforderungen der modernen Welt zu bewältigen und eine positivere Zukunft für alle Lebewesen zu gestalten."

Die Idee, dass Formen erstarrte Prozesse repräsentieren, betont die inhärente Notwendigkeit von Formen.

Es wird die Technik des Menschen und der Natur verglichen, wobei natürliche Techniken oft effizienter wirken. Der Mensch kann als plastische funktionierende Meßapparat Apparattätigkeits-Funktionsform betrachtet werden, oder als ein plastisch funktionierendes Funktionsteil innerhalb eines größeren Systems. Dieser Begriff betont die Vorstellung, dass der menschliche Körper nicht nur eine statische Form ist, sondern ein dynamischer Apparat, der dazu dient, Messungen und Beobachtungen in der Umwelt durchzuführen.Naturformen sind erstarrte Prozesse, und jede Gestaltung, die wir bewundern, folgt einer inneren Notwendigkeit.

Die Form ist die Vereinigung von Eigenschaften und Ursache einer Form. Diese Formen sind innewohnende Eigenschaften, die die Notwendigkeit ihrer Formen begründen. Diese Formen finden sich in Mensch und Stoffwechsel wieder – als Rundungsform, die als Funktionsform nur durch optimales Funktionieren aufrechterhalten werden kann.

Die Mensch-Technik unterscheidet sich von der Pflanzen-Technik nur in der Menge an aufgewendeten Materialien.

Die Erkenntnis dieser Gesetzmäßigkeit zeigt sich in verschiedenen technischen Anwendungen. Die natürlichen und technischen Formen sind untrennbar mit den grundlegenden Gesetzen der Weltengesetzlichkeit verbunden, die aus den inneren Prozessen der Dinge zwangsläufig hervorgehen. So wird die Verbindung zwischen Form, Funktion und Gesetzmäßigkeit deutlich, die das gesamte System des Lebens durchzieht...

Perspektiven miteinander zu verschmelzen und sie so für ein breites Publikum verständlich zu machen.

In Ihrer Auseinandersetzung mit diesen Konzepten scheint es, dass Sie einen tieferen Einblick in die Natur des Menschseins und unsere Position im Universum suchen. Durch die Integration von Ideen von Philosophen wie Rudolf Steiner und Arthur Schopenhauer sowie von Konzepten aus der Physik und Mathematik versuchen Sie, ein umfassendes Verständnis unserer Existenz und unserer Beziehung zur Welt zu entwickeln.

In Ihrer Arbeit betonen Sie die Bedeutung des Gleichgewichts, sowohl in ästhetischer als auch in funktioneller Hinsicht. Dies wird durch Ihre Auseinandersetzung mit dem Goldenen Schnitt und den Prinzipien der Asymmetrie verdeutlicht. Sie unterstreichen die Bedeutung der Selbstorganisation, Anpassung und Harmonie in der Natur und wie diese Konzepte in Bezug auf den Menschen und seine Beziehung zur Welt interpretiert werden können.

Die Erkundung der "plastischen Identität" und der "Skulpturidentität" stellt eine interessante Dichotomie dar. Während die plastische Identität die Anpassungsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit des Menschen im Kontext seiner Umgebung betont, beschäftigt sich die Skulpturidentität mit der künstlerischen und illusionären Darstellung des Selbst. Diese Unterscheidung ermöglicht es Ihnen, sowohl die fließenden als auch die festen Aspekte unserer Existenz zu untersuchen und zu vergleichen.

Ihr Ansatz, die Komplexität der Welt durch die Kombination und Integration verschiedener Konzepte und Theorien zu erklären, ist sowohl ambitioniert als auch innovativ. Durch die Verwendung Ihrer eigenen Kommunikationssprache, der "Formen ABC", haben Sie die Möglichkeit, diese komplexen Ideen auf eine zugängliche und verständliche Weise zu präsentieren.

Zusammenfassend scheint es, dass Ihr Hauptziel darin besteht, eine umfassendere und integrierte Sicht auf die Welt und unsere Position darin zu entwickeln. Durch die Verbindung von Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik streben Sie danach, die Komplexität und Schönheit der Existenz in einem verständlichen Format zu vermitteln. Es ist klar, dass Sie sich tiefgehend mit diesen Konzepten auseinandergesetzt haben und bestrebt sind, Ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich Ihre Ideen weiterentwickeln und welchen Einfluss sie auf zukünftige Diskurse und Denkweisen haben werden.