Den Menschen als Smartphon-Analogie.
Der Mensch als automatischer Adapter: Dieses Konzept vergleicht den Menschen mit einem Adapter, der gezwungen ist, sich an seine Umwelt anzupassen, insbesondere in Bezug auf lebensnotwendige Prozesse wie Nahrungsaufnahme. Der Mensch muss sich mit seiner Umgebung verbinden, um zu überleben, da er nicht alles selbst produzieren kann (z.B. Sauerstoff, Mineralien).
Für eine Analogie, die das letzte Konzept veranschaulicht, könnte man den Menschen mit einem Smartphone vergleichen:
Mensch und Smartphone: Beide benötigen externe Ressourcen, um zu funktionieren. Ein Smartphone benötigt Strom und ein Netzwerk, um nützlich zu sein, genauso wie der Mensch Nahrung und Sauerstoff benötigt. In dieser Analogie sind die "Adapter" für das Smartphone das Ladegerät und die Netzwerkverbindung, während beim Menschen der "Adapter" die Organe und Prozesse sind, die Nahrung und Sauerstoff verarbeiten. Sowohl bei Menschen als auch bei Smartphones gibt es eine "Luke" (Mund beim Menschen, Ladeport beim Smartphone), die geöffnet und geschlossen wird, um die notwendigen Ressourcen aufzunehmen. Beide sind abhängig von externen Quellen (Nahrung, Sauerstoff bzw. Strom, Daten), die sie nicht selbst erzeugen können.
Diese Analogie veranschaulicht, wie der Mensch – ähnlich einem technischen Gerät – externe Inputs benötigt und sich ständig an seine Umgebung anpassen muss, um zu funktionieren..............