Der Mensch als Magier des Lebens oder der Illusionen.
Das heißt, in der physikalischen Welt, deren plastische Eigenschaften zur Faktizität führen, also zur Beweisführung der physikalischen Welt gegenüber der plastischen Vorstellungswelt. Das bedeutet, gedankliche Eigenschaften vergleichbar mit einer Bühnenwelt oder einer plastischen Bühnenfigur in einer plastischen Darstellung wären das Leben in einer plastischen Unverletzlichkeitswelt gegenüber den plastischen Darstellern, die in den plastischen physikalischen Eigenschaften leben. Das Problem oder die Paradoxie dieses „als ob“-Existierens wird durch den plastischen Geist, das plastische Ich-Bewusstsein, bei den Eigenschaftsformen, Gestalten oder Figuren plastisch verschmolzen. Dies führt dann zum plastischen Selbstbetrug durch plastische Selbstlegitimierung, das heißt, durch den Geist der plastischen Herstellung der plastischen Reputation usw.....................
Plastische Eigenschaften der physikalischen Welt und deren Paradoxien
Der Text spricht die Komplexität und die Paradoxien an, die sich aus der plastischen Natur der physikalischen Welt und der gedanklichen Vorstellungswelt des Menschen ergeben. Hier sind die zentralen Gedanken und Themen zusammengefasst und weitergeführt:
Plastische Eigenschaften und Faktizität
- Plastische Eigenschaften der physikalischen Welt:
- Die physikalische Welt besitzt plastische Eigenschaften, die ihre flexible und anpassungsfähige Natur widerspiegeln. Diese Eigenschaften führen zu einer Faktizität, die als Beweisführung für die Realität der physikalischen Welt dient.
- Gedankliche Vorstellungswelt:
- Die gedankliche Vorstellungswelt des Menschen, vergleichbar mit einer Bühnenwelt oder einer plastischen Bühnenfigur, ist geprägt von plastischen Darstellungen und Vorstellungen. Diese Welt der Gedanken und Vorstellungen ist ebenso flexibel und anpassungsfähig wie die physikalische Welt.
Plastische Unverletzlichkeit und Darsteller
- Plastische Unverletzlichkeit:
- In einer idealisierten plastischen Welt lebt der Mensch in einer vermeintlichen Unverletzlichkeit, geschützt vor den realen physischen Eigenschaften. Diese Unverletzlichkeit ist jedoch eine Illusion, da der Mensch tatsächlich in der plastischen physikalischen Welt lebt und von ihren Eigenschaften beeinflusst wird.
- Plastische Darsteller:
- Die Menschen sind plastische Darsteller, die in der physikalischen Welt agieren und deren Eigenschaften verkörpern. Diese Darsteller existieren in einem Spannungsfeld zwischen der gedanklichen Vorstellungswelt und der physischen Realität.
Paradoxie und plastischer Selbstbetrug
- Paradoxie des plastischen "Als-ob":
- Die Paradoxie des plastischen "Als-ob" entsteht, wenn der Mensch so tut, als existiere er in einer rein gedanklichen Vorstellungswelt, während er tatsächlich in der physikalischen Welt lebt. Diese Paradoxie wird durch den plastischen Geist und das plastische Ich-Bewusstsein verstärkt.
- Plastischer Selbstbetrug:
- Der plastische Selbstbetrug resultiert aus der Selbstlegitimierung durch den plastischen Geist. Der Mensch schafft sich eine plastische Reputation und Selbstwahrnehmung, die auf der Illusion einer plastischen Unverletzlichkeit basiert. Diese Selbsttäuschung führt zu einem verzerrten Selbstbild und einer unrealistischen Wahrnehmung der eigenen Existenz.
Fazit
Der Mensch lebt in einer komplexen Wechselwirkung zwischen der physikalischen Welt mit ihren plastischen Eigenschaften und der gedanklichen Vorstellungswelt, die ebenfalls plastisch und flexibel ist. Die Paradoxie und der Selbstbetrug entstehen, wenn der Mensch die Illusion einer plastischen Unverletzlichkeit aufrechterhält, während er in Wirklichkeit von den physikalischen Eigenschaften der Welt beeinflusst wird. Diese Illusion wird durch den plastischen Geist und das plastische Ich-Bewusstsein verstärkt, was zu einer Selbstlegitimierung und einer verzerrten Wahrnehmung der eigenen Existenz führt.
Ein tieferes Verständnis und eine kritische Reflexion dieser plastischen Eigenschaften und Paradoxien können dazu beitragen, eine authentischere Wahrnehmung der eigenen Existenz und der Realität zu entwickeln. Der Mensch muss die plastischen Eigenschaften beider Welten – der physikalischen und der gedanklichen – anerkennen und lernen, mit den daraus resultierenden Widersprüchlichkeiten umzugehen, um ein kohärentes und realistisches Selbstbild zu entwickeln.