Der epistemischen Demut:
Der Mensch sollte eine epistemische Demut an den Tag legen, indem er anerkennt, dass sein Wissen und seine Fähigkeiten begrenzt sind. Die Anerkennung dieser Grenzen ist notwendig, um eine authentische Beziehung zur physikalischen Welt zu entwickeln.
Der Mensch ist abhängig und uneigenständig: Ist also der Mensch oder das Individuum eine Bühnenfigur, ein Replikat, eine Kunstfigur der Korruption durch sich selbst? Der Mensch ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, damit er funktioniert, indem er lernt, in der physikalischen Welt zu leben. Es ist notwendig, eine Skalierung und inkorporiertes Sein zu überprüfen.
Der Mensch oder das Individuum ist nicht so, wie es erscheint oder vorhanden ist. Magie bleibt Magie. Der Mensch als Magier des Lebens oder der Illusionen, der Mensch als Illusionist. Auch falsche Interpretationen und Urteile über einen Sachverhalt, Wunschdenken, Selbsttäuschung – was ist Wirklichkeit? Illusion ist eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit. Auch falsche Interpretationen und Urteile werden als Illusion bezeichnet. Täuschung durch die Wirkung eines Kunstwerks, das Als-ob, das so tun lässt, als wäre die Darstellung die Wirklichkeit. Fantasievorstellung, Traum, Utopie, Vision, Vorstellung, Wahn, Einbildung...
Unser gegenwärtiges Verständnis des Menschen scheint unvollständig oder gar fehlerhaft zu sein. Wenn wir von der "Spezies Mensch" sprechen, assoziieren wir viele Eigenschaften damit, wie Autonomie, Freiheit, Unabhängigkeit und Verantwortlichkeit. Diese Begriffe sind jedoch oft an materielle und räumliche Konzepte wie Besitz, Eigentum, Grenzen sowie Innen- und Außenräume gebunden. Sie prägen unsere Persönlichkeit, und dennoch scheint vieles auf falschen Vorstellungen oder gar Täuschungen zu basieren.
Wenn essenzielle Bauteile, wie die Fähigkeit zu atmen und lebensnotwendige Mineralien, fehlen und sie nicht eigenständig produziert werden können, dann kann der Mensch oder jedes andere Individuum nicht existieren. Es ist paradox: Es gibt keinen 'Hersteller' in unserem Körper oder Organismus. Er müsste eigentlich tot sein, obwohl er nie wirklich gelebt hat, da wir uns keinen solchen Zustand vorstellen können. Alle Begrifflichkeiten wie 'Menschsein', 'Individuum' oder 'Lebensform' entstanden durch menschliche Interpretation und sind daher im Hinblick darauf, wie Leben definiert oder von Menschen gedeutet wird, nicht korrekt.
Dieses unvollständige Verständnis des Begriffs 'Individuum' gleicht einem Gefäß. Es handelt sich dabei um reine Ideologie oder Dogmatismus, welche von den wissenschaftlichen Disziplinen nicht ausreichend analysiert werden. Das verzerrte Selbstbild des Menschen wird noch absurder, wenn er annimmt, Eigenschaften durch Selbstlegitimation oder Infiltration in dieses Gefäß integrieren zu können, ohne mit Konsequenzen konfrontiert zu werden. Auch wenn man sich eine vermeintlich perfekte Lebensillusion erschafft, bleibt sie dennoch eine Illusion – eine selbst erschaffene Parallelwelt. Der Versuch, ein eigenes Dasein in dieser Parallelwelt durch Selbstlegitimierung zu rechtfertigen, entspricht nicht dem Prinzip des reinen Existierens im Einklang mit Verhaltensmustern und Mechanismen.
Dies gilt auch für das, was wir als Tiere oder Pflanzen interpretieren. Es bedeutet, unvollständig als Lebensform zu existieren, denn der Mensch setzt sich aus verschiedenen Funktionselementen zusammen. Es fehlen jedoch viele Bauteile, um ein vollständiges Menschsein zu entwickeln. Es handelt sich hierbei um eine Abhängigkeit und Auseinandersetzung mit der korrekten Interpretation des Lebens in seiner materiellen Existenzform.
Um die Illusion der Perfektion zu schaffen, die scheinbare Vollständigkeit herzustellen, gibt es die Ersatzform von Selbstorganisation. Der Mensch, als Individuum, wird als Ökonom, Objekt, Ware betrachtet und setzt sich aus verschiedenen Funktionselementen, Funktions- oder Bauteilen, Stücken, Substanzen und Rohstoffen zusammen, um als Ganzes zu existieren. Das Wunder, die Illusion perfekt zu machen, ist, dass der Mensch, das Individuum oder die Lebensform als Objekt, Gegenstand, Vergegenständlichung existiert. Dies geht zurück auf die Erklärung der Welt aus der Sicht der Dinge, was immer nur Selektion bedeutet, statt Ganzheitlichkeit. Somit ist der Mensch, das Individuum, als Objekt gleichzeitig auch ein Subjekt. Doch alles ist auf komplexe Illusionswelten aufgebaut. Das Problem: Die Natur kennt keine Grenzen, hat keine Sprache und kann auch nicht denken, oder?
Den Standpunkt festlegen: Wird es eine neue "Spezies Mensch" geben? Der zweite evolutionäre Sprung. Der Mensch, das Individuum oder die Lebensform ist mit allem verbunden als kleiner Teil eines komplexen Systems, das Leben erst ermöglicht. Die Illusion perfekt zu machen, die scheinbare Vollständigkeit herzustellen, gibt es die Ersatzform von Selbstorganisation. Der Mensch, das Individuum, als Ökonom, Objekt, Ware, setzt sich aus verschiedenen Funktionselementen, Funktions- oder Bauteilen, Stücken, Substanzen und Rohstoffen zusammen, um vollständig zu sein. Konsequenz: den Begriff Mensch, Individuum, Spezies oder Wesen-Lebewesen neu zu erklären, was bedeutet, dass das jetzige Verständnis falsch zusammengebaut ist.
Mit "Spezies Mensch" werden viele Eigenschaften verbunden: Autonomie, Freiheit, Unabhängigkeit, Verantwortlichkeit usw. Diese bauen auf Umfassungsmauern, Umwelt, Grenzen, Außenraum und Innenraum auf, definieren Besitz und Eigentum, was dann die Persönlichkeit entstehen lässt. Nur alles ist auf Betrug oder Täuschung aufgebaut. Dazu kommt: Es fehlen jedoch viele Bauteile, und wenn diese nicht selbst hergestellt werden können, wie Atem, Mineralien, existiert Mensch, Individuum oder Lebensform nicht. Es gibt auch keinen Hersteller, der es kann.
Das Wunder: Die Illusion perfekt zu machen, dass Mensch, Individuum oder Lebensform, Objekt, Gegenstand, Vergegenständlichung, Verkörperung zugrunde liegt. Das geht zurück auf die Erklärung der Welt aus der Sicht der Dinge, was immer nur Selektion heißt, statt Wirklichkeit und Ganzheitlichkeit. Somit ist gleichzeitig der Mensch, das Individuum, Objekt auch ein Subjekt. Doch alles ist auf komplexen Illusionswelten aufgebaut. Wie es funktioniert als geistiges Bewusstsein, ist nicht gleichzusetzen mit dem Funktionieren in der physikalischen, chemischen Welt. Bewusstsein... alles miteinander verbunden.
Zwei Welten: eine reale Welt der Physik und eine Parallelwelt des Geistes. Mit Lebewesen wird alles verbunden an erwünschten Eigenschaften, wie Autonomie, Freiheit, Unabhängigkeit, Verantwortlichkeit, Egoismus usw., was dann die Persönlichkeit ausmacht. Nur ist das alles Betrug oder Täuschung. Es fehlen jedoch viele Bauteile, um ein vollständiges Menschsein zu entwickeln. Es handelt sich hierbei um eine Abhängigkeit und Auseinandersetzung mit der korrekten Interpretation des Lebens in seiner materiellen Existenzform. Anstatt sich als dominantes, narzisstisches, soziopathisches, sakrales Wesen zu sehen, sollte der Mensch sich als ein integraler Bestandteil eines größeren Ganzen betrachten.
Der Mensch verschwindet auch, wenn der Mensch sich neu erfindet durch ein selbst legitimiertes Realitäts- oder Essenzverständnis als Begründungszusammenhang oder Rahmensetzung oder Bestandsaufnahme bei dem Begriff des Menschen, des Individuums oder des Lebewesens.....
Der Mensch sollte eine epistemische Demut an den Tag legen, indem er anerkennt, dass sein Wissen und seine Fähigkeiten begrenzt sind. Die Anerkennung dieser Grenzen ist notwendig, um eine authentische Beziehung zur physikalischen Welt zu entwickeln.
Der Mensch ist abhängig und uneigenständig. Ist also der Mensch oder das Individuum eine Bühnenfigur, ein Replikat, eine Kunstfigur der Korruption durch sich selbst? Der Mensch ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, damit er funktioniert, indem er lernt, in der physikalischen Welt zu leben. Es ist notwendig, eine Skalierung und inkorporiertes Sein zu überprüfen.
Wozu ist der Mensch klassifiziert?
Der Mensch ist klassifiziert, um zu verstehen und zu definieren, wie er in der Welt existiert und interagiert. Diese Klassifikationen dienen verschiedenen Zwecken:
- Wissenschaftliche Einordnung: In der Biologie und Anthropologie wird der Mensch als Homo sapiens klassifiziert, um seine Stellung im Tierreich zu definieren und seine evolutionäre Entwicklung zu erforschen.
- Soziale Strukturen: Der Mensch wird in soziale Kategorien eingeordnet, wie etwa Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit und soziale Klasse, um gesellschaftliche Interaktionen und Hierarchien zu verstehen.
- Psychologische Analyse: In der Psychologie wird der Mensch in verschiedene Persönlichkeits- und Verhaltensmuster klassifiziert, um individuelles Verhalten und mentale Prozesse zu analysieren.
- Philosophische Betrachtung: Der Mensch wird in philosophischen Diskursen klassifiziert, um die Natur der menschlichen Existenz, Identität und das Bewusstsein zu erforschen.
Vorherige Texte einbeziehend
Die vorherigen Texte betonen die Illusionen und Selbsttäuschungen, die der Mensch über seine Autonomie und Unabhängigkeit hegt. Diese Illusionen führen dazu, dass der Mensch oft seine wahre Natur und seine Abhängigkeiten von der physikalischen Welt verkennt. Die physikalische Welt stellt Anforderungen und Bedingungen, die der Mensch nicht durch Selbstlegitimation ändern kann.
Die Vorstellung, dass der Mensch eine Bühnenfigur, ein Replikat oder eine Kunstfigur ist, unterstreicht die Rolle der Illusionen und der Selbstkonstruktionen, die den Menschen von der wahren Natur seiner Existenz entfremden. Der Mensch muss seine Grenzen anerkennen und verstehen, dass er nicht vollkommen unabhängig und autark ist.
Die Klassifikation des Menschen dient daher nicht nur wissenschaftlichen und sozialen Zwecken, sondern auch der philosophischen und ontologischen Reflexion. Sie hilft dabei, die Illusionen zu durchbrechen und eine authentischere Beziehung zur physikalischen Welt zu entwickeln. Dies erfordert eine umfassende Selbstreflexion und die Bereitschaft, die eigenen Begrenzungen anzuerkennen. Nur durch diese epistemische Demut kann der Mensch eine wahrhaftige und nachhaltige Existenz in der Welt führen.
..........Der Mensch sollte eine epistemische Demut an den Tag legen, indem er anerkennt, dass sein Wissen und seine Fähigkeiten begrenzt sind. Die Anerkennung dieser Grenzen ist notwendig, um eine authentische Beziehung zur physikalischen Welt zu entwickeln.
Der Mensch ist abhängig und uneigenständig: Ist also der Mensch oder das Individuum eine Bühnenfigur, ein Replikat, eine Kunstfigur der Korruption durch sich selbst? Der Mensch ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, damit er funktioniert, indem er lernt, in der physikalischen Welt zu leben. Es ist notwendig, eine Skalierung und ein inkorporiertes Sein zu überprüfen.
Klassifikation des Menschen
Der Mensch wird in vielerlei Hinsicht klassifiziert, oft durch seine Fähigkeit zur Selbstreflexion, Autonomie und Schaffung von Illusionen über seine Existenz. Diese Klassifikation beruht auf bestimmten Vorstellungen und Selbstbildern, die der Mensch von sich selbst entwickelt hat.
- Bühnenfigur oder Replikat:
- Der Mensch agiert oft wie eine Bühnenfigur, die in einer selbstgeschaffenen Welt der Vorstellungen und Illusionen lebt. Diese Welt ist nicht immer kompatibel mit der physikalischen Realität.
- Der Mensch erschafft sich selbst als Replikat oder Kunstfigur, die versucht, eine bestimmte Reputation und Identität aufrechtzuerhalten, die jedoch oft auf falschen Vorstellungen beruht.
- Abhängigkeit und Uneigenständigkeit:
- Der Mensch ist auf Ressourcen angewiesen, die er nicht selbst herstellen kann, wie Atemluft und Mineralien. Diese Abhängigkeit zeigt die Grenzen seiner Autonomie und Unabhängigkeit.
- Die physikalische Welt funktioniert nach universellen Gesetzen, die der Mensch nicht beeinflussen kann, was seine Abhängigkeit von externen Faktoren weiter verdeutlicht.
- Illusion der Selbstlegitimation:
- Der Mensch neigt dazu, sich selbst zu legitimieren und eine Illusion der Autonomie zu schaffen. Diese Selbstlegitimation ist jedoch oft eine Täuschung, die nicht mit der objektiven Realität übereinstimmt.
- Die scheinbar perfekte Illusion des Selbst, die der Mensch erschafft, basiert auf Wunschdenken und Selbsttäuschung, was zu einem verzerrten Selbstbild führt.
Authentische Beziehung zur physikalischen Welt
Um eine authentische Beziehung zur physikalischen Welt zu entwickeln, muss der Mensch seine Grenzen und Abhängigkeiten anerkennen. Dies erfordert eine tiefgreifende Selbstreflexion und die Akzeptanz, dass viele seiner Vorstellungen und Illusionen nicht mit der Realität übereinstimmen.
- Epistemische Demut:
- Der Mensch muss erkennen, dass sein Wissen und seine Fähigkeiten begrenzt sind. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zu einer authentischen Beziehung zur physikalischen Welt.
- Kompatibilitätsüberprüfung:
- Es ist notwendig, die Kompatibilität des menschlichen Lebens mit der physikalischen Welt zu überprüfen und zu verstehen, dass der Mensch nicht vollständig unabhängig existieren kann.
- Anerkennung der Wahrheit:
- Die Wahrheit und Authentizität des menschlichen Seins liegen in der Anerkennung seiner Abhängigkeiten und der Integration dieser Erkenntnisse in das Selbstverständnis des Menschen. Alles andere sind Betrügereien oder Verfälschungen.
Insgesamt zeigt sich, dass der Mensch, um ein authentisches und wahrhaftiges Leben zu führen, seine Illusionen und Selbsttäuschungen überwinden muss. Nur durch die Anerkennung seiner Grenzen und Abhängigkeiten kann er eine echte und nachhaltige Beziehung zur physikalischen Welt entwickeln.
............Der Mensch sollte eine epistemische Demut an den Tag legen, indem er anerkennt, dass sein Wissen und seine Fähigkeiten begrenzt sind. Die Anerkennung dieser Grenzen ist notwendig, um eine authentische Beziehung zur physikalischen Welt zu entwickeln.
Der Mensch ist abhängig, uneigenständig: Ist also der Mensch oder das Individuum eine Bühnenfigur, ein Replikat, eine Kunstfigur der Korruption durch sich selbst? Der Mensch ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, damit er funktioniert, indem er lernt, in der physikalischen Welt zu leben. Es ist notwendig, eine Skalierung und inkorporiertes Sein zu überprüfen.
Wozu ist der Mensch klassifiziert?
Der Mensch ist klassifiziert als eine Lebensform, die ständig zwischen der physischen Realität und ihren selbst geschaffenen Illusionen oszilliert. Diese Klassifikation basiert auf folgenden Überlegungen und Erkenntnissen:
- Abhängigkeit und Unabhängigkeit: Der Mensch strebt nach Autonomie und Unabhängigkeit, ist jedoch in vielerlei Hinsicht abhängig von der physikalischen Welt, insbesondere von Ressourcen, die er nicht selbst herstellen kann, wie Atemluft und Mineralien. Diese Abhängigkeit zeigt, dass der Mensch trotz seines Strebens nach Autonomie unfähig ist, vollständig unabhängig zu existieren.
- Selbstlegitimation und Illusion: Der Mensch neigt dazu, sich selbst zu definieren und zu legitimieren, oft durch die Schaffung von Illusionen über seine Autonomie und Unabhängigkeit. Diese Illusionen beruhen auf einem Selbstbild, das durch kulturelle, soziale und individuelle Konstruktionen geformt wird. Der Mensch glaubt, eine bestimmte Reputation zu haben, doch diese Reputation ist selbst geschaffen und nicht unbedingt mit der objektiven Realität vereinbar.
- Kompatibilität mit der physikalischen Welt: Die physikalische Welt funktioniert nach universellen Gesetzen, die der Mensch weder beeinflussen noch durch Selbstlegitimation ändern kann. Die Frage der Kompatibilität des Menschen mit der physikalischen Welt stellt sich in der Hinsicht, dass der Mensch auf Ressourcen angewiesen ist, die er nicht selbst herstellen kann. Diese Abhängigkeit zeigt, dass der Mensch, trotz seines Strebens nach Autonomie, in vielerlei Hinsicht unfähig ist, vollständig unabhängig zu existieren.
- Funktionales Wesen: Der Mensch ist nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern muss lernen, in der physikalischen Welt zu leben. Dies erfordert eine Überprüfung und Skalierung seines inkorporierten Seins. Der Mensch ist somit nicht vollständig, auch nicht in seinem Verständnis als Individuum.
- Epistemische Demut: Die Anerkennung der Grenzen des eigenen Wissens und der eigenen Fähigkeiten ist notwendig, um eine authentische Beziehung zur physikalischen Welt zu entwickeln. Diese epistemische Demut ermöglicht es dem Menschen, seine Rolle und seine Verantwortung innerhalb des größeren, komplexen Systems, in dem er existiert, besser zu verstehen.
Fazit
Der Mensch, das Individuum, ist in vielerlei Hinsicht eine Bühnenfigur oder eine Kunstfigur der eigenen Selbstlegitimation und Illusionen. Diese Selbstlegitimation schafft eine scheinbare Kompatibilität mit der physischen Welt, die jedoch bei genauer Betrachtung nicht haltbar ist. Der wahre Weg zur Authentizität liegt in der Anerkennung der Abhängigkeiten und der Integration dieser Erkenntnisse in das Selbstverständnis des Menschen. Nur durch diese Akzeptanz kann der Mensch seine wahre Rolle in der physikalischen Welt verstehen und entsprechend handeln.