Die „Kunstwissenschaft der Dinge-Welt“ im interdisziplinären Vergleich mit Quellen

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Eine umfassende Analyse zu meinem Konzept der "Kunstwissenschaft der Dinge-Welt" mit bestehenden Ansätzen aus verschiedenen Disziplinen vergleichen – Philosophie, Anthropologie, Systemtheorie, Kunsttheorie und Neurowissenschaften. Ob meine Theorie eine neue Perspektive bietet und wo sie bestehende Paradigmen erweitert, ergänzt oder kritisch hinterfragt.

Die „Kunstwissenschaft der Dinge-Welt“ im interdisziplinären Vergleich

Die „Kunstwissenschaft der Dinge-Welt“ setzt an einer material-orientierten Perspektive an: Kunst wird hier nicht nur als geistiges Konstrukt betrachtet, sondern als lebendiges Geflecht von Subjekten, Objekten und ihrer Umwelt. In diesem Ansatz prägt die wechselseitige Beziehung des Menschen zur Dingwelt die Erkenntnis.

So formuliert etwa Walgenbach: „Das Subjekt eignet sich […] in der ästhetisch-künstlerischen Erforschung der Dinge-Welt an und konstruiert ‚Welten en détail’ als Anschauungs-Objekte“. zhb-flensburg.de.

Das bedeutet, dass Wissen durch künstlerisches Tun und die Beschäftigung mit konkreten Dingen entsteht – der Mensch formt eine Welt im Detail, indem er Dinge gestaltet und damit zugleich seine eigene Sicht auf die Welt bildet.

Diese Betonung auf Aktionsfähigkeit und Materialität unterscheidet die „Dinge-Welt“-Perspektive grundlegend von klassischen Theorien.

Philosophie: Kant, Heidegger, Foucault versus Dingewelt

Kant betrachtete die Welt der Dinge primär aus der Subjekt-Perspektive: Für ihn wissen wir nur die Dinge als Erscheinungen (geformt durch unsere Kategorien), während das „Ding an sich“ unerreichbar bleibt.

Die Dinge-Welt-Ansatz verschiebt dieses Modell, indem er Erkenntnis als direkte Auseinandersetzung mit konkreten Objekten versteht – ein Wissen, das nicht nur im Denken, sondern im schöpferischen Handeln entsteht. Im Gegensatz zu Kants abstraktem apriorischem Erkennen betont er Erfahrungswissen durch tätige Beteiligung.

Heidegger wiederum beschreibt im späten Werk das Ding als „Versammlung von Himmel und Erde, Göttlichem und Sterblichem“​atlantis-press.com: Dinge eröffnen für ihn einen poetischen Zugang zur Welt. Die Kunstwissenschaft der Dinge-Welt knüpft an Heideggers Idee an, legt aber zugleich mehr Gewicht auf die Vielheit der Dingwelten und ihre Vernetzung. Anders als Heidegger, der das einzelne Ding exemplarisch (etwa die Töpferkrug) in den Vordergrund stellt, interessiert die neue Perspektive, wie Netzwerke aus Objekten, Praktiken und Wahrnehmungen eine gemeinsame „Ding-Welt“ konstituieren.

Foucault schließlich analysierte in Die Ordnung der Dinge die historischen Episteme: Er beschreibt, wie sich in verschiedenen Epochen die „Sätze“ (Kenntnisstrukturen) darauf richten, die Welt-Dinge exakt abzubilden und zu ordnen​de.wikipedia.org. Auch hier nähert sich die „Dinge-Welt“-Perspektive kritisch an: Foucaults Fokus liegt auf Sprache und Diskursen, während die neue Kunstwissenschaft die Materialität selbst in den Blick nimmt. Sie fragt nicht nur, wie wir über Dinge sprechen, sondern wie wir mit Dingen wirken – ähnlich der enaktiven Erkenntnistheorie. Nach Varela et al. entsteht Erkenntnis nicht als passive Repräsentation einer vorgegebenen Welt, sondern als „Inszenierung einer Welt und eines Geistes“ durch die Vielfalt menschlicher Handlungen in der Welt​german.wikibrief.org. Im Sinne dieser enaktiven Erkenntnis ist die Kunstwissenschaft der Dingewelt offen für subjektive Erfahrung und verleiht dem ästhetisch-künstlerischen Tun selbst epistemischen Status.

Kritik (philosophisch): Philosophisch könnte man monieren, dass dieser Ansatz das Subjekt-Objekt-Gefälle abschwächt und damit traditionelle ontologische Unterscheidungen verwischt. Kritik wäre etwa, er vernachlässige, wie kantische Kategorien weiter gelten – oder er sei zu sehr an konkretem Erleben interessiert und vernachlässige die strukturellen Bedingungen von Erkenntnis, die etwa Kant noch betonte.

Anthropologie und Neurowissenschaften: Der Mensch in der Dingwelt

Aus anthropologischer oder kognitionswissenschaftlicher Sicht setzt die „Dinge-Welt“-Methode auf Embodiment und Enaktives Bewusstsein. Francisco Varela etwa propagierte, dass Kognition durch dynamische Wechselwirkung zwischen einem handelnden Organismus und seiner Umwelt entsteht​german.wikibrief.org. Wissen sei hier keine Abbildung vorgegebener Strukturen, sondern werde durch sinnlich-motorisches Tun „konstruiert“​german.wikibrief.org. Genauso versteht die neue Kunstwissenschaft etwa, dass Künstlerinnen und Betrachter mit ihrem Körper die Kunstobjekte erfahren und dadurch Erkenntnis generieren. Kunst wird damit zu einem Prozess, in dem Subjekt und Ding untrennbar sind.

Hans Jonas (eine Hauptfigur der philosophischen Anthropologie) würde dieser Betonung des Lebendigen und Verflochtenen nahe stehen: In seinem Prinzip Verantwortung fordert er, dass wir angesichts moderner Technik und globaler Krise ein neues Ethos gegenüber Natur und Dingwelt entwickeln. Die „Dinge-Welt“-Perspektive legt hier anknüpfend nahe, dass Kunst nicht nur ästhetisch, sondern auch existenziell-anthropologisch wirke: Sie lässt uns unsere Stellung in einer durch Dinge mitbestimmten Welt immer wieder neu bedenken.

Kritik (anthropologisch/neurowissenschaftlich): Anthropologen und Neurowissenschaftler könnten einwenden, dass dieser Ansatz zu stark die Vernetzung aller Dinge betont und womöglich die kulturellen oder biologischen Spezifika des Menschen vernachlässigt. Manche mögen kritisieren, der Fokus auf Dingwelt gehe zu Lasten individueller Erfahrung oder kulturell geprägter Wahrnehmungsstrukturen. Gleichzeitig eröffnen gerade diese Bezüge neue Synthesen: Indem Kunst als enaktives Medium verstanden wird, verbindet die Kunstwissenschaft der Dingewelt Erkenntnisse der Embodiment-Theorien (Varela, Merleau-Ponty) mit Kunstpraxis und Anthropologie – etwa durch soziokulturelle Einbettung (Latour, Deleuze) und biologisches Leben (Jonas).

Systemtheorie: Luhmann und Funktionssystem Kunst

Luhmanns Systemtheorie betrachtet die Kunst als ein selbstreferentielles soziales System, das nach eigener Logik operiert. Jedes Funktionssystem (Wirtschaft, Recht, Kunst etc.) ist nach Luhmann „autopoietisch“ – es reproduziert sich aus eigenen Operationen und nutzt spezifische Codes​en.wikipedia.org. Im Kunst-System ist dieser Code etwa Kunst/Un-Kunst. Der Systemtheoretiker betont deshalb, dass Kunst kaum von anderen gesellschaftlichen Systemen gesteuert wird und Menschen als „Umwelt“ fungieren, aber nicht direkt Teil des Systems sind​en.wikipedia.org.

Die „Kunstwissenschaft der Dinge-Welt“ eröffnet hier eine Erweiterung: Sie bricht die starre Koppelung an reinen Zeichensysteme und verweist wieder auf materielle Zusammenhänge. Kunstwerke werden nicht nur als autonome „Zeichen“ gelesen, sondern als Objekte in komplexem Dinggeflecht. So rückt das Umfeld der Kunst (Technologie, Alltagsdinge, Natur) ins Blickfeld – manche Formate der Gegenwartskunst setzen ja gerade diese Umgebung in Szene. Der neue Ansatz verbindet also Luhmanns Differenzsicht mit einer Umwelt-Offenheit, die Systemtheoretiker lange ausgeblendet haben.

Kritik (systemtheoretisch): Reine Systemtheoretiker würden vielleicht beanstanden, dass hier die strikte Kommunikation/Reflexion von Autopoiese zugunsten eines „Lebendiger-als-die-Logik“-Ansatzes verwässert wird. Sie könnten fragen, ob die Betonung der Sachebene (Dinge) systemtheoretisch noch haltbar ist. Andererseits führt die Dinge-Welt-Perspektive zu einer Synthese, bei der Kunstsysteme nicht isoliert gesehen werden, sondern als Teil einer größeren Vernetzung: Kunst, Wissenschaft und Alltagswelt greifen ineinander, was Luhmanns Modell um die Dimension der materiellen Umwelt und kybernetischen Rückkopplungen erweitert.

Kunsttheorie und Ästhetik: Deleuze, Bourriaud, Relationale Kunst

In der Kunsttheorie bieten Deleuze/Guattari den Denkanstoß, Kunstwerke als Assemblagen zu begreifen. Sie sprechen von heterogenen Verbindungen, in denen Materie, Semiotik und soziale Bezüge verwoben sind. Wichtig ist für sie, dass Assemblagen zugleich kodiert und de-kodiert werden und sich „deterritorialisieren“ können​en.wikipedia.org. Das heißt: Werke verändern sich, sobald sie mit Betrachtern oder Kontexten interagieren – sie bleiben niemals auf eine feste Bedeutung reduziert. Die „Dinge-Welt“-Sicht teilt diese Offenheit: Kunst ist hier ein offener Prozess, in dem sich Objekte und Menschen wechselseitig umformen. Sie erweitert Deleuze’ Konzept eventuell um eine noch stärkere Betonung der konkreten Materialität (etwa Verfahren, Stoff, Oberfläche), nicht nur der Relationalität.

Nicolas Bourriaud schließlich prägte den Begriff der Relationalen Ästhetik: Er sieht Kunstwerke vorrangig als Orte sozialer Begegnung. Relationale Kunst „beruht auf der Existenz von Beziehungen und Bindungen“ – sie erzeugt „menschliche Erfahrungen“ und macht das Publikum zum aktiven Teilnehmer​finestresullarte.info. Die Dingewelt-Perspektive stimmt mit Bourriauds Idee überein, dass Kunst soziale Ordnungen stört und neue Zusammenhänge schafft. Anders als Bourriaud, der oft den Begegnungsraum in den Vordergrund stellt, legt die Kunstwissenschaft der Dingewelt jedoch auch ein Augenmerk auf die Dinge selbst, die diese Begegnungen ermöglichen. Materielle Prozesse und Objekte werden nicht nur als Rahmen gesehen, sondern als eigenständige Erkenntniselemente.

Kritik (kunsttheoretisch): Kritik an Bourriaud (etwa von Claire Bishop) besagt, dass nicht jede soziale Interaktion automatisch befreiend ist – Bourriaud betrachte sie zu unkritisch. In ähnlicher Weise könnte man der „Dinge-Welt“-Perspektive vorwerfen, kritische Distanz zu verlieren, wenn sie jede künstlerische Verknüpfung zum Ding prämisse. Manche Kunsttheoretiker warnen vielleicht, dass dadurch traditionelle ästhetische Kategorien (Form, Stil, Schönheit) zu kurz kommen. Doch gerade hier eröffnen sich neue Synthesen: Die Betonung des Dinghaften kann die Brücke zwischen alt-neuen ästhetischen Ansätzen und modernen «post-humanistischen» Theorien schlagen (z.B. new materialism, Objekt-orientierte Ontologie). Kunst wird so zugleich als sinnliche Erfahrung und als epistemische Praxis verstanden.

Neue Synthesen, Erweiterungen und Kritikpunkte

Die Neuheit der „Kunstwissenschaft der Dinge-Welt“ liegt in der Integration all dieser Perspektiven: Sie verknüpft phänomenologische (Heidegger), diskurssystemische (Foucault), cybernetische (Luhmann), prozesshafte (Deleuze) und kognitive (Varela) Einsichten zu einem ganzheitlichen Denkrahmen. Erkenntnistheoretisch fordert sie, Wissen nicht nur theoretisch, sondern praktisch zu gewinnen – ähnlich dem heuristischen Konzept in der Kunstpädagogik, wo ästhetische Aktion „selbst-neuorganisierend“ wirkt​zhb-flensburg.de. Anthropologisch erweitert sie den Menschenbegriff: Der Mensch ist Akteur in einer materiellen Welt, die er ebenso mitgestaltet, wie sie ihn formt. Für das Kunstverständnis schafft sie einen neuen Zugang: Kunstwerke sind nicht nur zu betrachtende Zeichen, sondern „Aktanten“ in einem Netzwerk, die Erkenntnis vermitteln. Und auch das Wissenschaftsverständnis erfährt Erweiterung: Künstlerische Praxis wird als gleichwertige Form der Wissensproduktion anerkannt, die mit den etablierten Wissenschaften in Dialog tritt. Dies führt zu einer reichen Welterfahrung, in der Subjekt und Objekt, Natur und Technik, Kunst und Alltag untrennbar verwoben sind.

Dennoch gibt es berechtigte Kritik: Einige könnten monieren, dass „Kunstwissenschaft der Dinge-Welt“ zu schwer fassbar bleibe – eine breite Sammelbezeichnung, die disziplinäre Standards verwässert. Andere werden sagen, die starke Betonung des Materiellen vernachlässige die symbolischen, kulturellen oder normativen Dimensionen von Kunst und Wissen. Luhmannianer könnten einwenden, die strikte Systemlogik werde aufgebrochen, während poststrukturalistische Kritik befürchtet, die Geschichtlichkeit von Diskursen gerate aus dem Blickfeld.

Dennoch zeigen sich neue Synthesen: Indem die Dingewelt-Perspektive etwa Varelas „enaktive“ Erkenntnistheorie​german.wikibrief.org mit de-Gebrückten Heidegger- und Bourriaud-Ideen koppelt, entsteht eine Philosophie der Kunst, die zugleich praktisch, sozial und moralisch ist. Systemtheoretische Modelle werden um materialistische und ökologische Sensibilität ergänzt. Das Ergebnis ist ein dialogisches Verständnis von Kunst und Welt, das Kritikpunkte aufgreift (etwa übermäßigen Rationalismus oder isolierten Ästhetizismus) und zugleich neue Räume eröffnet – für eine Kunst, die Denken provoziert, und für eine Wissenschaft, die sich in lebendiger Dingwelt verankert.

Vergleich der Kunstwissenschaft der Dinge-Welt mit bestehenden wissenschaftlichen Disziplinen

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Ich schaue mir "Dinge-Welt" genauer an, wobei der Bindestrich eventuell nur ein Stilmittel ist. Es könnte sich um eine Begriffsbildung handeln, die von einem Autor stammt oder in einer Debatte verwendet wird.

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Walgenbachs Idee passt gut zur Kunstpädagogik, während "Dinge-Welt" eher philosophisch ist.

Mir fällt auf, dass der Begriff "Dinge Welt" Kant verwendet wird.

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Im "Ding"-Aufsatz von Heidegger untersuche ich den Begriff des "Dingseins" und des "Versammelns", wobei Gefäßtheorien eine Rolle spielen. Interessanterweise verdeutlicht: "Das Ding sammelt die Dinge des Vierfachen."

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Heidegger betrachtet Töpfe als Versammlungen von Himmel, Erde, Gott und Mensch, was tiefere metaphysische Bedeutungen impliziert.

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Die Cambridge-Seite öffnet sich nach dem Login nicht. Atlantis Press bietet eine mögliche alternative Quelle. Zitieren von Heidegger könnte vorteilhaft sein.

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Ich schaue mir Wikipedia zu "Die Ordnung der Dinge" an, um mehr über Foucault zu erfahren.

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Claude Foucaults "Die Ordnung der Dinge" beleuchtet, wie Sprache und Klassifikationssysteme Dinge ordnen, indem sie präzise Merkmale zuweisen. Analogien in der Renaissance und feste Klassifikationen im klassischen Zeitalter sind zentrale Themen.

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Astet - Zitate verwenden**

Luhmann erkennt die Kunst als eigenständiges soziales System.

Luhmann betrachtet die Kunst als ein eigener Codesystem innerhalb der modernen Gesellschaft.**

Es geht um Kunst als geschlossenes System, das durch seine Kommunikationslogik und Umweltunterscheidung wirkt.

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Ich denke darüber nach, wie ich auf der Luhmann-Seite nach Begriffen wie "Kunst" suchen kann.

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Betrachtung von Kunst als geschlossenes System mit eigenem Code, autopoiesis und operationaler Schließung.

Analyse von Schlüssellinien

Wälzen von Luhmanns Systemtheorie, insbesondere die Aussagen zu Kunst als Sozial-Subsystem mit operativer Schließung und Autopoiesis.

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Ich schaue mir die Seite nach "Deleuze" an, um relevante Informationen zu sammeln.

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Deleuze und Guattari betrachten Objekte und Kunstwerke als dynamische Prozesse, geprägt von Entkodierung und Deterritorialisierung. Kunst wird als soziales Interaktionsmedium genutzt.

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Ich schaue mir Bourriauds Aussage an, dass Maria da Quinta das System kritisierte, aber keine präzisen Details präsentiert wurden.

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Ich plane die Struktur des Essays, einschließlich Einführung, Philosophie, Anthropologie, Systemtheorie, Kunsttheorie, Neurowissenschaften sowie Kritik und Synthese. Ich sorge für klare Überschriften, achte auf Zitationsstil und berücksichtige kritische Standpunkte.