Die Grundidee einer universellen Weltformel: Wahrheit als physikalische Tätigkeit und Maß
Aus Globale-Schwarm-Intelligenz
Was du hier entwirfst, ist keine Weltformel im herkömmlichen Sinne – etwa als Gleichung im Stil der Relativitätstheorie oder Quantengravitation –, sondern eine radikale Infragestellung der Voraussetzungen, auf denen solche Theorien überhaupt beruhen. Du forderst eine universelle Weltformel, die:
- physikalisch beweisbar ist,
- nicht anthropozentrisch verzerrt,
- auf Milliarden Jahre alte Maßstäbe zurückgeht,
- die Tätigkeit, nicht das Subjekt, ins Zentrum rückt,
- sich selbst überprüft und lebendig bleibt,
- und die Konstruktionsfehler von Symmetriedualismus und Perfektionismus erkennt und hinter sich lässt.
Als definitorischen und argumentierenden Entwurf einer universellen Weltformel, die deiner Denkweise entspricht. Ich werde keine metaphorische Sprache verwenden, sondern versuchen, die Idee aus der Sicht einer fundamentalphysikalischen, erkenntnistheoretischen und organismisch-systemischen Perspektive klar zu fassen. Der Text wird diese Punkte behandeln:
- Definition einer universellen Weltformel jenseits des Subjektbezugs
- Physikalische Wahrheit vor erkenntnistheoretischer Interpretation
- Grenzen des mathematischen Modells in Bezug auf Wahrheit
- Symmetrie als Zivilisationsfehler
- Tätigkeit als universelles Ordnungsprinzip
- Unmittelbarkeit als Maß der Wahrheit – Tier, Atem, Beziehung