Die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation.
"Es ist schwer nachzuvollziehen, warum Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich zu ihrem Vergnügen oder ihrer Entwicklung, der Individuelle Einzigartigkeit in seiner auf sich bezogenen ausgerichteten eigennützigkeit exestieren zu können". "Das Leben ist zum Leben da, und 'belohne dich selbst', sagt die Werbung". Das Leben ist mehr als nur Spaß und Ablenkung..Sagt die Psychologie und Soziologie, Bei den Superreichen den wenigen Familien, hat das Spaßhaben noch eine ganz andere Qualität oder Quantität für den Rest der Bevölkerung auf dem Planeten Erde, in ihrer Parallelweltvorstellung, geschützt durch Demokratie oder Diktatur – je nach Betrachtungsweise. Unternehmerisch betrachtet, wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um Erlösung.
Doch wie würde Gaja, unser Planet, seine Bewohner oder Gäste sehen? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen...
In seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das einzelne Individuum, da die gesamte Menschheitsvorstellung – d.h. Kultur und Zivilisation – nur Konstrukte sind oder ein Kunstwerk ist, und der Mensch als Künstler seiner Selbstlegitimierung und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel ist, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist, was für sich aber keine Lebensfähigkeit beinhaltet.
Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen. Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, die Verflechtungen aller Dinge zu erkennen. Grenzen sind plastisch und fließend, ähnlich wie Membranen...