Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels.
Hätte ich, Wolfgang Fenner, Künstler, 76 Jahre alt, nur noch einen einzigen letzten Tag, würde ich einen Granatapfelbaum pflanzen. Zeigen wir, dass der Mensch wirklich Homo sapiens ist. Eine neue Wissenschaft für eine neue Realität – um die Zukunft unserer Kinder zu sichern.
Dazu ist es notwendig, sich den existenziellen Fragen der menschlichen Entwicklung zu stellen – sonst gibt es für unsere Kinder keine Zukunft.
Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels.
1. Einleitung und Problemstellung-Analyse der Gehirnproblematik
Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns scheint mir nur durch eine gemeinschaftliche, globale kollektive Kraft verbessert werden zu können. Doch durch die bestehenden gesellschaftlichen Strukturen beobachte ich sogar eine Rückentwicklung – mit der besorgniserregenden Tendenz, dass der Mensch zunehmend nur noch mit dem Stammhirn agiert.
2. Lösungsansätze
Um diesem Problem zu begegnen, habe ich eine spezielle Methodik entwickelt, die auf der Analyse angenommener Konstruktionsfehler des Denkens basiert. Diese Analyse kann hier auf der Plattform heruntergeladen und durch sein naturwissenschaftliches Ursprungsprinzip, das 51:49-Prinzip, ergänzt werden. Ich sehe es als essenziell an, dieses Prinzip zu verstehen und sich seine Anwendung anzueignen – jeder Mensch kann und sollte somit zum Wissenschaftler werden.
3. Der Paradigmenwechsel: Am 6. Februar 2025 wurde die Universelle Meta Formel 51:49 erstmals öffentlich vorgestellt. Das 51:49-Prinzip beschreibt die Realität, in der wir tatsächlich leben: Keine statische Balance, sondern eine dynamische Asymmetrie, die alle natürlichen, gesellschaftlichen und evolutionären Prozesse bestimmt.
4. Persönlicher Lebensweg und künstlerische Umsetzung
Ich bitte auch um Entschuldigung, wenn ich hier Zusammenhänge herstelle, die auf einem inneren Code basieren, d. h. nicht auf den ersten Blick allgemein verständlich sind. Für bestimmte Phänomene habe ich eigene Begrifflichkeiten erfunden, die zwar in vielen weiteren Links immer wieder erklärt werden, aber zunächst nicht sofort verstanden werden können. So Steht Ihnen ein Glossar zur Verfügung um selbst erfundene Begrifflichkeiten Erklärt zu finden. Die gesamte Präsentationsarbeit ist insgesamt nicht meine Stärke. Zudem arbeite ich an diesem Projekt fast allein. Ohne KI könnte ich keinen lesbaren Text erstellen.
Im weiteren Verlauf stelle ich meinen künstlerischen Lebensweg dar, der aufzeigt, wie sich diese Erkenntnisse über die Jahre hinweg entwickelt haben. Seit den 1970er Jahren arbeite ich an der Idee, dass Kunst die Gesellschaft verändern kann und dass wir Menschen nur in einer zukünftigen Kunstgesellschaft überleben können. Davon bin ich überzeugt. Nun, 50 Jahre später, trete ich den Beweis an – mit einem r-evolutionären dynamischen, interaktiven Gesamtkunstwerk, das nicht nur Theorie bleibt, sondern Methode und gelebte Praxis ist: Warum habe ich das 51:49-Ur-Prinzip nicht in seiner ganzen Tiefe erkannt?Obwohl ich immer damit gearbeitet habe! Wäre die Zivilisationsgeschichte anders verlaufen? Diese Frage bleibt offen!
Schneeball-Effekt –Ein kleiner Schneeball, der einen Hang hinunterrollt, nimmt mit jeder Umdrehung mehr Schnee auf und wächst exponentiell, bis er zu einer großen Lawine wird. Ein kleiner Anstoß kann große Folgen haben.❄️⛰️ Das Bild symbolisiert, wie eine kleine Veränderung zu etwas Großem heranwachsen kann.