Die Plattform "Globale Schwarmintelligenz" richtet sich an alle 8 Milliarden Menschen.

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Schwarmintelligenz und kollektive Kreativität.

Ich bin überzeugt, dass Schwarmintelligenz der Schlüssel ist, um globale Herausforderungen zu bewältigen. Nur durch kollektive Kreativität und Zusammenarbeit, die unterschiedliche Perspektiven und Talente vereint, können wir als Menschheit nachhaltige Lösungen finden. Dabei halte ich die aktive Partizipation aller Menschen für unerlässlich, um eine transformative Gesellschaft zu schaffen.

Meine Annahmen, aber auch Beweise gehen davon aus, dass das derzeitige kapitalistische Wirtschaftssystem grundlegende strukturelle Schwächen aufweist, die es unfähig machen, die eskalierenden globalen Probleme wie Klimakatastrophen, Umweltzerstörung und soziale Ungerechtigkeit zu verhindern. Lassen Sie sich überraschen, wie Kapitalismuskritik aussehen kann. Meine Analyse lässt sich auf mehrere zentrale Hypothesen und Thesen zurückführen, die sich durch künstlerische und philosophische Arbeit entwickelt haben:


Zukunftsvision: Der zweite evolutionäre Schritt.

Ich sehe die Menschheit vor einem entscheidenden evolutionären Schritt, der nicht biologischer, sondern kultureller und geistiger Natur ist. Mein Werk ruft zu einem Bewusstseinswandel auf, bei dem Kunst und Wissenschaft als integrative Werkzeuge genutzt werden, um die Menschheit wieder in Einklang mit der Natur zu bringen, weg von der Herrschaft über die Natur hin zu einem integrativen Verständnis des Menschen als Teil eines größeren ökologischen Systems. Schwarmintelligenz und künstlerische Kreativität spielen dabei eine zentrale Rolle, um diesen evolutionären Sprung zu ermöglichen.

Der zweite evolutionäre Schritt

Die Menschheit steht vor einem entscheidenden evolutionären Schritt, der nicht biologischer, sondern geistiger und kultureller Natur ist. Es geht darum, ein neues Bewusstsein zu schaffen, das den Menschen wieder in Einklang mit den natürlichen Prozessen und den technischen Funktionssystemen der Natur bringt. Diese Plattform lädt Sie dazu ein, Teil dieser Bewegung zu werden und aktiv an diesem Wandel mitzuwirken. Es geht darum, den Menschen wieder als denkendes und schöpferisches Wesen zu betrachten – als Teil eines größeren, technischen Systems, das auf Wechselwirkungen, Homöostase und Funktionieren basiert.

Der Widerspruch, der vielen Menschen zunächst begegnet, liegt darin, dass sie nicht als Teil eines funktionierenden Systems verstanden werden wollen. Sie lehnen die Vorstellung ab, dass Technik und Funktionieren untrennbar mit ihrem eigenen Leben verbunden sind. Doch genau dies werde ich auf dieser Plattform beweisen: Nicht nur sind Sie Teil eines technischen Systems, sondern Ihr Überleben und das Überleben der Menschheit hängt davon ab, dass Sie diese Sichtweise akzeptieren. Die 6-7 Trainingsmodelle, die auf der Plattform vorgestellt werden, bieten Ihnen die Werkzeuge, um sich dieser neuen Realität zu öffnen und alte, dysfunktionale Denkweisen durch neue, nachhaltige Modelle zu ersetzen.

Die 6-7 Trainingsmodelle: Werkzeuge für den Wandel

Die 6-7 Trainingsmodelle zielen darauf ab, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und neue, plastische Gewohnheiten zu entwickeln. Diese neuen Gewohnheiten basieren auf dem Verständnis, dass der Mensch als Teil eines größeren Funktionssystems lebt. Dies bedeutet, dass Anpassung, Homöostase und Kooperation im Zentrum eines neuen Denkens und Handelns stehen müssen.

  1. Techne als handwerkliches Können: Die Rückbesinnung auf handwerkliche Fähigkeiten und das Erlernen der Prinzipien von Anpassung und Funktionieren.
  2. Skulptur-Identität und plastische Identität: Überwindung der starren Skulptur-Identität hin zu einer flexiblen, dynamischen Identität, die sich in ständiger Wechselwirkung mit ihrer Umgebung befindet.
  3. Denken als Technik: Neue Denkgewohnheiten, die auf der Realität der physischen Welt basieren und sich an natürlichen Prozessen orientieren.
  4. Kunst als technisches Training: Kunst als Werkzeug, um Funktionsprinzipien zu verstehen und eine tiefere Verbindung zur Realität herzustellen.
  5. Der Mensch als Funktionsteil: Die Erkenntnis, dass der Mensch Teil eines größeren, funktionalen Systems ist, das auf Wechselwirkungen und Anpassung basiert.
  6. Homöostase und Gleichgewicht: Das Verständnis, dass alle Systeme auf der Erde nach Balance und Homöostase streben – auch der Mensch muss sich diesen Prinzipien anpassen.
  7. Funktionsform des Menschseins: Ein neues Verständnis des Menschen als Teil eines technischen Funktionssystems, das im Einklang mit den natürlichen Gesetzen agiert.