Die Rückbesinnung auf den griechischen Gemeinsinn – Vorbild für eine Kunstgesellschaft

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Der Mensch muss zurück zu dem griechischen Verständnis von vor 2.500 Jahren, in dem Begriffe wie Perfektionismus, Symmetrie und Dualismus noch auf Gemeinsinn und gemeinschaftsfördernde Werte als Tugenden ausgerichtet waren – Werte, die dem Techné-Begriff zugrunde lagen. Dessen unterste Kategorie war beispielsweise die chronologische Privatisierung oder der Diebstahl an der Gemeinschaft, der als Beraubung verstanden wurde.

Wir müssen zur griechischen Denkweise zurückkehren, in der Perfektionismus, Symmetrie und Dualismus dem Gemeinsinn und gemeinschaftsfördernden Werten dienten. Was zu einem Lebensstil Vorbild für eine Kunstgesellschaft, zu Verfügung steht. Damals war das Gehirn des Menschen noch kompatibel mit seiner gesellschaftlichen Realität – eine Kompatibilität, die heute verloren gegangen ist.

Hier sehen wir ein schönes, ästhetisches Bild -Sonnenuntergang harmonisch aufgebaut, gleichzeitig sehen wir jedoch Umweltzerstörung – Kondensstreifen, die von Flugzeugen verursachte Streifen in der Atmosphäre sind. „Narben am Himmel“, „vom Menschen gezeichnete Linien“, „weiße Spuren des Fortschritts“ – um diese Widersprüchlichkeiten und ihre begriffliche Übertragungen wird es in den weiteren Texten gehen. Die Stammhirnproblematik und ihre Auswirkungen auf Zivilisation, Bewusstsein und die physikalische Welt: Eine Gesamtschau: Zur Frage Ist der Mensch in der Rückwärtsentwicklung seiner Arbeitsweise mit dem Gehirn? Stress und Angst: Chronischer Stress aktiviert das Stammhirn stärker (Flucht-/Kampfreaktion), wodurch rationale Entscheidungsprozesse beeinträchtigt werden. Tiere verlassen sich stärker auf das Stammhirn und limbische Reaktionen.

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Überlaufenden Eimer als Sinnbild für zunehmende Kipppunkte.

Technologie und künstliche Intelligenz verstärken diesen Fehler weiter. KI optimiert bestehende Gleichgewichtsmodelle, anstatt sie zu hinterfragen, wodurch gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme immer asymmetrischer werden. Solange wir an der Illusion der Symmetrie festhalten, bleiben wir in einer sich selbst verstärkenden Katastrophenspirale gefangen.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, müssen wir unser Denken radikal verändern. Statt in der Illusion eines ideologischen dualistischen Symmetrie-Perfektionismus der Ungerechtigkeit nachzugehen, sollten wir die Welt durch das Prinzip feinster Ungleichgewichte begreifen. Und somit Gerechtigkeit entstehen zu lassen.

1. Die zentrale Frage lautet: Wie kann das menschliche Gehirn neu trainiert werden: Hierfür steht mein universelles Ur-Prinzip 51:49 zur Verfügung, um neue Perspektiven, Evolution, Bewusstsein, soziale Systeme und Physik erarbeiten zu können. – Ich sehe es als die einzige Möglichkeit, die Menschheit aus ihrem selbst erschaffenen Denkgefängnis zu befreien. Die Fähigkeit, Denkfehler zu erkennen und unsere Wahrnehmung neu auszurichten, ist der Schlüssel zur Überwindung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Krisen, in denen wir uns befinden. Dafür muss jeder Einzelne sein eigenes Denken kritisch hinterfragen.