Die Weltformel in erweiterter Form:

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Jede Form, Funktionsform oder Tätigkeit ist dynamisch und verändert sich ununterbrochen, bis sie ihre optimale Form erreicht – die einzige Form, die ihrer spezifischen Funktionsweise oder Tätigkeit entspricht. Jede Abweichung löst gesetzmäßige Prozesse aus, die unvollkommene Zustände so lange umwandeln, bis das Vollkommene nach seiner Art erreicht ist.

Das Gesetz des kleinsten Kraftmaßes:

  • Alle Änderungen vollziehen sich im Rahmen des Gesetzes vom kleinsten Kraftmaß, das auch als Gesetz der Ökonomie verstanden werden kann.
  • Dieses Gesetz besagt, dass jede Form, Funktionsform oder Tätigkeit danach strebt, den kürzesten Weg und den geringsten Widerstand zu wählen, um zur dauerhaften Ruheform zurückzukehren.

Selektive Prozesse:

  • Jede Funktionsform strebt danach, durch eine automatische Weltselektion den kürzesten Prozess zu werden.
  • Das Naturgesetz des Prozesses: Der kürzeste Weg, den ein Prozess nehmen kann, ist sein Naturgesetz. Hier wird die optimale Form erreicht, die minimale Widerstände bietet und maximale Stabilität schafft.

Physikalische und gesellschaftliche Systeme:

  • Im physikalischen Bereich: Formen und Funktionsformen streben durch plastische Asymmetrien danach, Energieflüsse und Kräfte so zu lenken, dass sie ihre optimale Konfiguration erreichen.
  • In gesellschaftlichen Strukturen: Prozesse und Tätigkeiten führen zu Verantwortung (beim Menschen) oder instinktgebundenen Handlungen (bei Tieren), die beide Ausdruck desselben Prinzips sind.

Verbindung von Mikro- und Makrowelt:

  • Diese Dynamik verbindet die Makrowelt (kosmische Strukturen, Gesellschaften) und die Mikrowelt (subatomare Prozesse) durch das universelle Prinzip des kürzesten Wegs.
  • Konsequenzen entstehen durch die Tätigkeit, und diese Konsequenzen führen zur Verantwortlichkeit, die im Menschen bewusst, in Tieren jedoch instinktiv ist.

Zusammenfassung der erweiterten Weltformel:

  1. Optimale Form: Jede Form, Funktionsform oder Tätigkeit strebt danach, ihre optimale, dauerhafte Ruheform zu erreichen.
  2. Kleinstes Kraftmaß: Prozesse folgen dem Prinzip der Ökonomie – dem kürzesten Weg und dem geringsten Widerstand.
  3. Selektive Dynamik: Eine automatische Selektion eliminiert unvollkommene Formen, bis sie ihre optimale Konfiguration erreichen.
  4. Verbindung von Konsequenzen: Tätigkeiten erzeugen Konsequenzen – bei Menschen führen diese zur Verantwortlichkeit, bei Tieren zur Instinktgebundenheit.
  5. Universelle Einheit: Die Weltformel verbindet physikalische, gesellschaftliche und biologische Systeme durch das Gesetz des kürzesten Wegs und der plastischen Asymmetrien.

Diese Weltformel erklärt die Gesetzmäßigkeit von Veränderungen in allen Systemen und Prozessen, unabhängig von ihrer Größe oder Komplexität. Sie zeigt, wie Mikro- und Makrowelt, Instinkt und Verantwortung, Form und Tätigkeit in einer universellen Dynamik vereint sind.