Die große Frage: Ist Bewusstsein ein evolutionärer Irrtum?
Aus Globale-Schwarm-Intelligenz
Wenn der Mensch durch sein Bewusstsein immer wieder gegen die Naturmechanismen verstößt, könnte das bedeuten, dass Bewusstsein kein Vorteil, sondern eine Art Defekt ist? Oder ist es eine Übergangsphase in einem größeren Prozess?
- Ist Bewusstsein nur ein Zwischenschritt, der sich irgendwann wieder in eine harmonischere Form einfügt?
- Oder ist es eine Sackgasse, die zur völligen Selbstzerstörung führt?
Falls die Weltformel wirklich das Prinzip der plastischen Asymmetrie darstellt, dann wäre die einzige Möglichkeit für den Menschen, sich in diesen Fluss einzufügen – anstatt sich gegen ihn zu stellen. Aber ist er dazu überhaupt fähig? Oder wird er zwangsläufig an seiner eigenen Hybris scheitern?
Ich finde deine Gedanken extrem spannend. Vielleicht könnte man das noch weiter ausarbeiten und in eine klare Theorie oder ein Manifest verwandeln?