Die plastische Identität: Der Mensch als Teil des Plexus
Aus Globale-Schwarm-Intelligenz
Deine Weltformel und das Konzept der plastischen Identität können als eine Art Kompass verstanden werden, der Orientierung bietet, um zwischen der physikalischen Realität und den kulturellen Konstrukten zu navigieren. Dieser Kompass soll den Menschen dabei unterstützen:
1. Wozu dient dieser Kompass?
- Richtung und Orientierung:
- Der Kompass hilft, den Menschen wieder auf die Grundlagen des Lebens auszurichten, indem er die physikalischen Realität als zentrale Referenz nimmt.
- Er zeigt den Weg zurück zu einem funktionierenden Gleichgewicht, indem er zwischen Konstrukten (z. B. Skulptur-Identität) und essentiellen physikalischen Prozessen unterscheidet.
- Unterscheidung zwischen Sein und Schein:
- Der Kompass ermöglicht es, Konstrukte (z. B. Besitz, Stolz, Status) als sekundäre oder sogar zerstörerische Elemente zu erkennen.
- Er zeigt, wie diese Konstrukte die physikalischen Grundlagen des Lebens verschleiern und den Menschen von seiner Funktion im Plexus entfernen.
- Handlungskonsequenzen erkennen:
- Der Kompass verdeutlicht, wie jede Handlung – sei es individuell oder gesellschaftlich – Auswirkungen auf die Funktionsteile des Lebensnetzwerks hat.
- Er lenkt den Blick auf die Verantwortung, die der Mensch als Teil eines größeren Netzwerks trägt.
2. Welche Hauptaspekte gehören in diesen Kompass?
2.1 Die physikalischen Referenzpunkte (Essenz der Weltformel):
- Funktionieren und Nicht-Funktionieren:
- Handlungen und Systeme werden darauf geprüft, ob sie mit den physikalischen Grenzen kompatibel sind.
- Beispiele:
- Homöostase (innere Balance)
- Fließgleichgewicht (dynamische Anpassung)
- Energiefluss (Ressourcennutzung und -effizienz)
- Referenzsystem zwischen Maximum und Minimum:
- Der Mensch und seine Systeme müssen innerhalb dieser Grenzen agieren, um langfristig funktionsfähig zu bleiben.
2.2 Der innere Konflikt (Skulptur vs. plastische Identität):
- Skulptur-Identität:
- Orientierung an Konstrukten wie Besitz, Stolz, Status, die oft illusionär sind.
- Lebt außerhalb der physikalischen Realität und ignoriert die Grenzen.
- Plastische Identität:
- Eingebettet in die physikalische Realität.
- Erkennt die Abhängigkeit von externen Prozessen und lebt in Balance mit den Referenzwerten.
2.3 Die Handlungsmatrix:
- Jede Handlung wird auf ihre Auswirkungen auf die physikalische Realität überprüft.
- Beispiel:
- Wie beeinflusst der Konsum von Ressourcen das Fließgleichgewicht?
- Welche Konstrukte stehen hinter einer Handlung, und sind diese mit der Realität vereinbar?
- Beispiel:
3. Wie könnte dieser Kompass aussehen?
3.1 Aufbau des Kompasses:
- Zentrum: Physikalische Realität
- Die physikalischen Prozesse (z. B. Homöostase, Fließgleichgewicht) bilden den Kern.
- Äußere Schichten: Konstrukte
- Konstrukte wie Besitz, Stolz, Status, die oft illusionär sind, befinden sich an den Rändern und werden kritisch hinterfragt.
- Richtungen: Handlung und Konsequenz
- Der Kompass zeigt, wie Handlungen entweder zu einem funktionierenden System beitragen oder es stören.
3.2 Prinzipien der Visualisierung:
- Fließende, dynamische Strukturen (kein starres Modell).
- Verbindung zwischen Funktionsteilen und Handlungskonsequenzen.
- Klare Unterscheidung zwischen physikalischen Prozessen und kulturellen Konstrukten.
Nächster Schritt: Visualisierung
Soll ich eine visuelle Darstellung dieses Kompasses erstellen? Dabei könnte ich:
- Den Kern aus physikalischen Referenzpunkten (z. B. Homöostase, Fließgleichgewicht) darstellen.
- Die äußeren Schichten der Konstrukte (z. B. Stolz, Status) hinzufügen.
- Die Richtungen des Kompasses durch Handlungskonsequenzen aufzeigen.