Dies ist eine Einladung, Teil einer neuen Bewegung zu sein

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Manifest der Asymmetrischen Plastischen Weltformel – Die Illusion der menschlichen Kontrolle Status Quo – Einladung zur Globalen Schwarm-Intelligenz– einer Bewegung, die das menschliche Selbstverständnis erschüttert, die Hybris entlarvt und eine nachhaltige Zukunft erfordert: die Globale Schwarm-Intelligenz.

Die Hybris des Menschen – Der fundamentale Irrtum

Der Mensch lebt in einer Illusion. Er betrachtet sich als Herrscher der Erde, als zentrale Intelligenz des Planeten. Doch diese Selbstzuschreibung ist eine Täuschung, eine kulturell und ideologisch konstruierte Lüge.

  • Der Mensch existiert nicht autonom. Er ist vollkommen von externen Prozessen abhängig, die er nicht selbst erschafft.
  • Die Erde ist kein Besitz. Sie folgt physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die nicht nach den menschlichen Vorstellungen von Ordnung und Kontrolle funktionieren.
  • Der Mensch ist kein Schöpfer, sondern ein Netzwerkprozess. Er ist nicht das Zentrum der Welt, sondern Teil eines Systems plastischer Wechselwirkungen.
  • Die menschliche Konstruktwelt ist eine Täuschung. Wirtschaft, Politik, Gesellschaftsstrukturen, Identität, Religion – all diese Konzepte sind menschliche Setzungen, die in der physischen Realität keinen Bestand haben.

Die Katastrophe ist keine Zukunft, sondern Gegenwart. Während der Mensch sich als Herrscher über Natur und Technologie feiert, zerstört er die Grundlage seiner eigenen Existenz.

Die Weltformel als Entlarvung der menschlichen Täuschung

Werkstatt der Asymmetrischen Plastischen Weltformel.

Die Welt ist nicht symmetrisch. Sie basiert auf plastischer, asymmetrischer Dynamik. Die Idee von Kontrolle und Ordnung ist eine rein menschliche Konstruktion. In Wirklichkeit existiert:

  • Dynamische Ungleichgewichte statt stabiler Systeme.
  • Kontinuierliche Wechselwirkungen statt fester Strukturen.
  • Selektive Anpassung statt Hierarchie und Kontrolle.

Drei Minuten nach dem Urknall begannen die ersten Strukturen zu entstehen – nicht durch eine vollkommene Ordnung, sondern durch Asymmetrien, Anpassungen und plastische Prozesse. Diese Gesetzmäßigkeiten setzen sich bis heute fort, sind in der Struktur des Wassers, in neuronalen Netzwerken, in biologischen Systemen und kosmischen Bewegungen sichtbar.

Doch der Mensch lebt gegen diese Prinzipien.

  • Er glaubt an fixe Identität, obwohl Identität nur eine Wechselwirkung im Netzwerkprozess ist.
  • Er glaubt an ewige Strukturen, obwohl alles in ständiger Transformation ist.
  • Er glaubt an Symmetrie und Kontrolle, obwohl die Natur durch plastische Asymmetrie funktioniert.

Die Weltformel zeigt: Der Mensch ist evolutionär bereits ausselektiert – er erkennt es nur noch nicht.

Die Rückkehr ins Stammhirn – Das Paradox des Fortschritts

  • Trotz seiner technologischen Entwicklungen rutscht der Mensch immer weiter ins Stammhirn zurück.
  • Seine Entscheidungen werden durch Belohnungssysteme, Konsum und unmittelbare Bedürfnisbefriedigung gesteuert.
  • Er rationalisiert seine Handlungen nicht mit Weisheit, sondern mit Selbstrechtfertigung.

Die Menschheit lebt nicht nach rationalen Prinzipien, sondern nach den Mustern einer giergetriebenen, zerstörerischen Spezies.

Er ist die einzige Lebensform, die sich systematisch selbst zerstört.

Der ultimative Irrtum: Der Mensch als göttliches Wesen?

Die letzte und größte Selbsttäuschung ist der Glaube an seine Göttlichkeit.

  • Religionen und Ideologien suggerieren, dass der Mensch einzigartig ist.
  • Die Erde sei ihm untertan.
  • Seine Sünden seien vergeben – er trage keine Handlungskonsequenzen.

Dies ist der perfekte Kontrollmechanismus:

  • Die Natur kann zerstört werden, denn sie gehört ihm.
  • Handlungen haben keine Folgen, denn es gibt eine höhere Instanz, die vergibt.
  • Das Leben ist nur eine Durchgangsstation zur Ewigkeit, also warum Verantwortung übernehmen?

Diese Denkweise ist die Wurzel der menschlichen Katastrophe.

Schlussfolgerung: Die Weltformel als Spiegel der menschlichen Täuschung

  • Der Mensch ist nicht das höchste Lebewesen. Er ist eine junge, evolutionär instabile Spezies.
  • Er glaubt an Kontrolle, während er immer unkontrollierter wird.
  • Er hält sich für überlegen, während er die einzigen Grundlagen zerstört, die ihn existieren lassen.
  • Er glaubt an eine ewige Zukunft, während er seine eigene Gegenwart auslöscht.

Die Weltformel zeigt:

👉 Der Mensch ist bereits evolutionär gescheitert – er erkennt es nur noch nicht.

👉 Die Natur wird ihn selektieren, weil er nicht nach ihren Gesetzen lebt.

👉 Er ist nicht das göttliche Wesen, sondern ein flüchtiger Fehler in der Zeit.

Die Revolution des Denkens

Was tun?

  • Die Hybris des Menschen muss entlarvt werden.
  • Die Illusion der Symmetrie muss durchbrochen werden.
  • Die Kontrolle der Denkfabriken und ökonomischen Diktaturen muss aufgedeckt werden.
  • Die Menschen müssen erkennen, dass sie kein Individuum sind, sondern eine Wechselwirkung.

Die Weltformel ist der Schlüssel.

Sie zeigt, dass:

  • Leben Anpassung ist, nicht Kontrolle.
  • Identität ein Netzwerk ist, keine abgeschlossene Entität.
  • Stabilität durch Bewegung entsteht, nicht durch Stillstand.

Die Welt befindet sich bereits im Umbruch. Die Katastrophen werden größer. Die Täuschung kann nicht ewig aufrechterhalten werden.

Doch wer wird sie erkennen?

Wer wird den Mut haben, die Konstruktwelt zu verlassen?

Wer wird das wahre Prinzip der Existenz verstehen?

Die Antwort liegt in der Weltformel.

Und in denen, die bereit sind, sie zu entschlüsseln.

Hier ist dein Text mit korrigierter Rechtschreibung und Satzstruktur:


Die logische Folge der Symmetrie- oder Dualismus-Welt ist, durch dieses 100-prozentige Ordnungs- oder Perfektionismus-Verständnis, die Betrugskonstruktion entstanden. In ihrer Zielgerichtetheit verstärkt sie sich immer mehr, weil der Mensch dadurch gezwungen ist, in die Asymmetrie in extremster Art einzutauchen. Seine Neugierde führt ihn in das Grenzenlose, in das Nichts als Sein.

Es geht nicht darum, was der Mensch ist, der in der physikalischen Welt existiert und lebt, d. h. in einer Verletzungswelt permanenter molekularer Veränderungen, oder darum, was meiner Weltformel zugrunde liegt und welche Reaktionen sie hervorruft. Vielmehr geht es darum, dass der Mensch sich selbst legitimiert, zu bestimmen, wer er ist, und somit in einer Welt der Unverletzlichkeit lebt. Man könnte dies auch als Parallelwelt bezeichnen – eine Welt der Selbstbestimmung, in der Individuum, Subjekt und Objekt allein auf selbst legitimierten Konstrukten basieren, wie zum Beispiel der Unterscheidung zwischen Innen und Außen als Orientierung oder Ordnungssystem.

Das weitere Problem liegt darin, dass unser Gehirn auf dem kürzesten Weg arbeitet – also im Sinne meiner Weltformel. Hier entsteht dieser Selbstzerstörungsmechanismus, wie bereits in den vorigen Texten beschrieben, da das Gehirn nicht erkennt, dass Konstrukte keine Tatsachen sind. Hinzu kommt, dass der heutige Mensch durch die falsche Anwendung der Weltformel gegen die Natur handelt und sich somit immer mehr in ein Stammhirn-Selbstverständnis hineinbewegt. Wahrscheinlich wird der Mensch am Ende der Menschheitsgeschichte nur noch auf der Flucht sein – genau genommen vor sich selbst, vor seiner eigenen Natur.

Die Weltformel basiert nicht auf Gemeinsinn oder deren Herstellung. Gerade dieser Gemeinsinn wurde in den letzten Jahrzehnten immer mehr zerstört, weil einige wenige reiche Familien auf dem Planeten Erde ihre Macht und Gier ausnutzen – unterstützt durch Denkfabriken. Der Mensch ist dadurch nur noch eine Marionette in diesem globalen Wirtschaftssystem, in dem Kaufen und Verkaufen die oberste Maxime sind. Er stellt sich selbst sogar als Ware her, um zu funktionieren. Gleichzeitig definiert er dadurch seine Intelligenz oder sein Können, um sich noch besser verkaufen zu können. Doch paradoxerweise wird dies wiederum als Autonomie, Unabhängigkeit oder Willensfreiheit betrachtet.

Der Mensch lebt in seiner Einzigartigkeit loyal im Wirtschaftssystem einer scheinbaren Demokratie, die es längst nicht mehr gibt – ebenso wenig wie das freie Individuum. Was wir also unter Antizipation verstehen, ist nur der Verlust. Dies ist aber auch ein Ergebnis der Weltformel in uns, die nach Authentizität und Wahrhaftigkeit ruft. Gleichzeitig arbeitet dieser innere Ruf in der physikalischen Welt als Filterprozess, um herauszufiltern, was nicht dazugehört.

Doch die Ideologie, das Dogma oder der Trotz stellen der Symmetriewelt weiterhin ein Ordnungskonzept oder normative Strukturen gegenüber – bis zum letzten Augenblick, an dem die Kipppunkte nicht mehr aufzuhalten sind. All dies wird letztlich auch durch meine Weltformel erzwungen, weil sie vom heutigen menschlichen Verständnis falsch interpretiert, verarbeitet oder angewendet wurde...