Einer Spur zu folgen der Kunst...

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

In Einbeziehung der vorigen Texte.... Und deren gedanklichen Konsequenzen... philosophische Überlegungen über das menschliche Bewusstsein, Realitätswahrnehmung und deren Unterschiede zu Tieren..Dem menschlichen Bewusstsein also zwei Realitäten zu Grunde liegen..das unterscheidet uns von den Tieren, die zwar auch mit diesen Realitäten arbeiten und Erfahrungen machen aber wohl nicht das Bewusstsein dazu besitzen oder haben......

philosophische Überlegungen über das menschliche Bewusstsein, Realitätswahrnehmung und deren Unterschiede zu Tieren....

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.......

"Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Philosophische Konzepte verbinden sich mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher für die Art und Weise verwendet, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h. diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." ......

Ihre Ausführungen bieten eine tiefgründige philosophische Betrachtung der künstlerischen Kreativität, ihrer Verbindung zur Realität und Fiktion, und der Art und Weise, wie diese Konzepte in der Geschichte des Denkens, insbesondere bei Platon und Kant, entwickelt wurden. Die Idee des "künstlerischen Dreiecks", das den kreativen Prozess darstellt – von der Idee über das Modell bis hin zum fertigen Kunstwerk –, beleuchtet, wie Kunst Kausalität, Identität und Wirklichkeit interpretiert und neu formt. Dieser Prozess betont die Rolle von Unsicherheit, Zweifel und die Möglichkeit des Scheiterns, gleichzeitig aber auch die Einzigartigkeit und Authentizität des künstlerischen Ausdrucks. Ihre Beobachtung, dass Kunstwerke oft in einem Zustand der Ambiguität und des Unvollendeten verbleiben, spiegelt die Komplexität des künstlerischen Schaffens wider. Die Einbeziehung von Platons Ideenlehre und seinem Höhlengleichnis in Ihre Diskussion erweitert das Verständnis davon, wie Kunst als Mittel zur Erkundung und Darstellung tieferer Wahrheiten verwendet wird. Platon verwendet die Idee der Höhle, um zu illustrieren, wie unsere Wahrnehmungen der Realität oft Schattenbilder sind, die von der wahren Form der Dinge abweichen. In Ihrer Analyse wird diese Idee auf die Kunst übertragen, wobei die Kunst sowohl die Rolle der Schatten als auch die Mittel zur Erkundung der wahren Formen übernehmen kann. Die Erwähnung Kants bringt eine weitere Dimension in Ihre Überlegungen ein, nämlich das Konzept des "an sich" – die Idee, dass die Wirklichkeit in ihrer wahren Form jenseits unserer unmittelbaren Erfahrung liegt. Dies korrespondiert mit Ihrem Punkt über die Zerstörung der Schultafel als Metapher für die Schaffung neuer Realitäten in der Kunst – ein Akt, der sowohl die physikalische als auch die geistige Welt transformiert. Zusammenfassend reflektieren Ihre Gedanken auf eindrucksvolle Weise die Komplexität und Tiefe der Kunst als Medium zur Erforschung und Darstellung von Realität, Fiktion und metaphysischen Konzepten. Sie zeigen auf, wie künstlerische Prozesse nicht nur ästhetische, sondern auch philosophische und kognitive Erkenntnisse fördern, die unser Verständnis von Realität und Wahrheit bereichern und herausfordern........

Überlegungen zur menschlichen Anpassungsfähigkeit und den Grenzen der Gehirnkompatibilität sind tiefgreifend. Sie reflektieren die Herausforderung, wie das menschliche Verständnis und Handeln, das hauptsächlich auf individuellen und gesellschaftlichen Normen basiert, oft nicht ausreichend ist, um die komplexen ökologischen Gleichgewichte und systemischen Beziehungen auf unserem Planeten zu berücksichtigen. "Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen – beispielsweise Ressourcen, die jetzt nicht im Menschen bzw. im Individuum vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem –, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis aufbaut. Diese Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert und somit ist das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder die Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit, von der physikalischen Welt d. h. das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial." die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.