Einführung: Wolfgang Fenner und die „Globale Schwarm-Intelligenz“

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Motivation und Ziel:

Es geht darum, jedes Individuum der 8 Milliarden Menschen, die derzeit auf dem Planeten Erde leben, dazu zu befähigen, sich mit seinen individuellen Fähigkeiten aktiv einzubringen.

Im Gegensatz zum gegenwärtigen Kriegsverständnis, das durch Denkfabriken noch gefördert wird, ist es unverständlich, wie in Jahrhunderten demokratischer Auseinandersetzung eine reiche Diktatur entstehen konnte, der Korruption kein Gegenmodell entgegengesetzt werden kann und keine Wahlfreiheit mehr existiert in diesem Wirtschaftsmodell des Kapitalismus, das auf Konflikt und Zerstörung abzielt: Wo der Mensch oder der gesamte Planet Erde nur eine Bewertungsware ist, das Kaufen und Verkaufen und deren Lustempfinden. Die Korruption zu bekämpfen war der Ausgangspunkt im griechischen Demokratiesystem.

Diese Initiative soll einen Weg aufzeigen, wie kollektive Kreativität und Zusammenarbeit genutzt werden können, um Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit zu finden.

Lassen Sie sich überraschen und entdecken Sie, welche Grundlagen der Geist oder das Ich-Bewusstsein haben könnte. Dass es hier um Konzeptkunst geht, das heißt, das künstlerische Kriterium baut auf dem Weg auf, den Sie hier in seiner Vielfalt auf der Plattform nachvollziehen können. Diese Hauptseite dient mir auch als meine Arbeitsplattform. Das hat technische Gründe, lassen Sie sich davon nicht irritieren.

Globale Schwarmintelligenz will nur vage Vorgabe sein, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung vorzustellen, damit der Mensch/Individuum lernt sich mit der Grundessenz, funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu tranieren, verinnerlichen und durch Künstler sein anders kennen zu lernen.

Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Eine neue Kunstwissenschaft als Transformationsmodell

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ setzt sich mit der Komplexitätstheorie und der Künstlerischen Anthropologie auseinander, um eine neue Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells zu etablieren. Dieses Modell stellt sich gegen die destruktiven Muster des Antagonismus und der Konkurrenz, die in der modernen Gesellschaft vorherrschen, und fördert stattdessen einen bewussten Wettkampf der Vernunft. Ziel ist es, die Menschheit zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu führen, indem erkannt wird, dass alles Kunst ist, selbst das Geschäftemachen. Diese Einsicht fordert eine Neudefinition des Wettbewerbs – nicht als Konkurrenzdenken, sondern als schöpferischer Prozess, inspiriert von den Prinzipien des griechischen Techne und den Gesetzmäßigkeiten der Natur.

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit

Zentral für Fenners Konzept ist das „plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit“. Dieses Modell bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Es verbindet physikalische Realität mit der geistigen Welt und betont die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums. Der zentrale Fokus liegt auf der Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen den Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Jeder Mensch ist ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung geht über individuelle Freiheit hinaus und fordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und den Konsequenzen der eigenen Handlungen für die Welt. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt. Kunst dient hierbei als Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt; sie ist sowohl Ausdrucksmittel als auch Mittel zur Selbsterkenntnis.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das Modell betont die Bedeutung von Referenzsystemen als Maßstab für das Funktionieren und die Anpassungsfähigkeit in der Welt. Ähnlich wie der menschliche Körper durch Homöostase im Gleichgewicht gehalten wird, sollten auch menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen nach einem optimalen Zustand zwischen Maximum und Minimum streben. Homöostase wird hier nicht nur als biologisches Prinzip verstanden, sondern als philosophischer Ansatz zur Lebensführung, der die Balance in allen Bereichen des Lebens fördert.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet, dass er sich ständig selbst überprüft und seine Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme anpasst. Widerstandspotenziale werden nicht als Hindernisse gesehen, sondern als notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Sie sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert. Das Modell fordert, dass der Mensch diese Widerstandspotenziale nicht ignoriert, sondern bewusst als Chance zur Selbstregulierung nutzt.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität als zwei grundlegende Ansätze, wie der Mensch seine Existenz und sein Selbstverständnis gestaltet:

  • Skulptur-Identität: Diese basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung. Sie strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert. Diese Identität ähnelt einer Bühnenwelt, in der Handlungen ohne reale Konsequenzen stattfinden.
  • Plastische Identität: Diese integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Teil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft und die Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Das Modell fördert die Vision einer So-Heits-Gesellschaft, in der die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Anstatt in einer Konkurrenzkultur der Zerstörung zu leben, setzt diese Gesellschaft auf Kooperation, bei der die Einzigartigkeit jedes Individuums geschätzt wird. Kreativität wird nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Diese Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen zu leben hat.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Die Fähigkeit, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen und gleichzeitig in einem Kollektiv zu agieren, ermöglicht es, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben.

Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung: Das Manifest der Globalen Schwarm-Intelligenz

Wolfgang Fenner versteht Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung. Sein Manifest fordert die Abschaffung der selbstlegitimierten Konstrukte, die den Menschen in die Irre führen und oft die Realität verschleiern. Er betont die Dringlichkeit, die Herausforderungen unserer Zeit mit Vernunft anzugehen, anstatt in einem falschen Wettbewerb des Konkurrenzdenkens und der Spekulation zu verharren, bei dem das individuelle Menschsein und der Planet Erde nur als Waren zum Kaufen und Verkaufen betrachtet werden.

Willkommen im interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ lädt ein, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen. Hier können die Nutzer durch interaktive und künstlerische Methoden neue Perspektiven auf das Menschsein entwickeln und lernen, wie sie ihr Leben und ihre Umwelt im Einklang mit den Prinzipien der Natur gestalten können. Fenner fordert jeden Teilnehmer auf, sich seiner Verantwortung als Künstler und Autor seines eigenen Lebenswerks bewusst zu werden und dies durch eine symbolische Signatur als künstlerisches Statement zu bekennen.

Die Zukunft beginnt jetzt: Ein Aufruf zur globalen Verantwortung

Fenner betont, dass die Zukunft direkt im Hier und Jetzt beginnt und fordert, die begrenzte Zeit gut zu nutzen – für die eigenen Kinder und für die Menschheit insgesamt. Er sieht die Plattform als ein menschliches 'TÜV'-Modell, das darauf abzielt, das menschliche Verhalten zu überprüfen und in Einklang mit den natürlichen Gesetzmäßigkeiten zu bringen. Diese Plattform soll eine Trainingsmöglichkeit bieten, um die Kunst des Lebens zu meistern, sich der Verletzlichkeit und den realen Konsequenzen des Handelns bewusst zu werden.

Das Fenner Universum: Ein „Work in Progress“

Das „Fenner Universum“ ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jede Idee und jede Lösung ist ein „work in progress“, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Diese Offenheit ermöglicht es, auf neue Erkenntnisse und kreative Impulse flexibel zu reagieren. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ fungiert als interaktives und integratives künstlerisches Atelier, das den Nutzer einlädt, aktiv an der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft mitzuwirken.

Der Gordische Knoten als Symbol für komplexe Herausforderungen

Im „Fenner Universum“ dient der Gordische Knoten als lebendiges Symbol für die komplexen globalen Herausforderungen, die nicht durch einfache Lösungen wie das Zerschlagen gelöst werden können, sondern durch tiefes Verständnis und Durchdringung der Verbindungen. Fenner sieht den Knoten als Herausforderung, die nur durch die Integration und Balance antagonistisch wirkender Kräfte überwunden werden kann. Die Plattform ermutigt zur aktiven Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen und bietet Raum für die Entwicklung innovativer, integrativer Lösungen.

Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln

Ein zentrales Element von Fenners Konzept ist die Einführung eines „menschlichen TÜVs“. Dieser soll als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren, basierend auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur. Der TÜV dient als Trainingsmodell, das Menschen dabei unterstützt, ihre Handlungen im Einklang mit natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren und ihre Verantwortung als Teil der globalen Gemeinschaft anzuerkennen.

Fazit: Die Dringlichkeit des Handelns

Wolfgang Fenner betont, dass die Zeit für die Menschheit knapp ist – es ist „5 Minuten nach 12 Uhr“. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ruft zu einem bewussten Wettbewerb der Vernunft auf, der sich von den traditionellen Konkurrenz- und Konsumdenken abhebt. Es geht darum, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen und dabei die natürlichen Gesetze und Prinzipien der Kunst als Wegweiser zu nutzen. Fenner sieht jeden Menschen als Künstler seines Lebens, der durch bewusste Gestaltung und Selbstreflexion seinen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten kann.

Wolfgang Fenner lädt jeden ein, Teil dieses Prozesses zu werden, um durch die Plattform der „Globalen Schwarm-Intelligenz“ an der Gestaltung einer nachhaltigen und erfüllenden Zukunft mitzuwirken. Seine Plattform bietet die Werkzeuge, um diese Reise zu beginnen, indem sie Wissen, Kreativität und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge unseres Planeten miteinander verbindet.

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler und Denker, hat mit der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ein umfassendes Konzept entwickelt, das den Menschen als integralen Teil eines größeren Ganzen versteht. Diese Plattform dient als Ort, an dem Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verwoben werden, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Einleitung: Globale Schwarm-Intelligenz – Die Essenz menschlicher Entwicklung

Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" bietet keine fertigen Antworten, sondern fungiert als vage Vorgabe, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung darzustellen. Es geht darum, dass der Mensch und das Individuum lernen, sich mit der Grundessenz eines funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese Essenz zu trainieren und durch künstlerische Auseinandersetzung neu kennenzulernen.

Fenner stellt die dringend benötigten Lösungsmodelle so einfach wie möglich dar – Modelle, die sofort verstanden werden können, und die zugleich tief in die menschliche Existenz eingreifen. Dabei stellt er fundamentale Fragen: Warum existiert der Mensch oder das Individuum nicht so, wie er glaubt zu existieren? Warum muss Gott oder Christus nicht in uns sein, wenn die evolutionären Anpassungsmechanismen, die der physischen Welt zugrunde liegen, bereits in uns sind und unser Dasein bestimmen? Diese Fragen führen zur Erkenntnis, dass der Mensch sich den realen Existenzbedingungen anpassen muss, um zu überleben – eine Fähigkeit, die Fenner dem Menschen als nicht ausreichend entwickelt zuschreibt. Er sieht die einzige Chance für das Überleben der Menschheit in der Schaffung einer Kunstgesellschaft.

Der Mensch als selbstlegitimiertes Kunstwerk

Der Mensch ist ein selbstlegitimiertes Kunstwerk. Nur durch das Erlernen und Anwenden des künstlerischen Handwerks kann er die Illusionen und Selbsttäuschungen entlarven, die er über sich selbst und seine Existenz geschaffen hat. Fenner lädt die Menschen ein, auf seiner Plattform zum „Spurenleser“ zu werden, um den Weg der künstlerischen Erkenntnis zu erkunden und sich durch Kunst und Reflexion ihrer wahren Existenz bewusst zu werden. Er verweist auf Archimedes' berühmtes Zitat: „Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln.“ Für Fenner ist dieser archimedische Punkt im Menschen zu finden – in seiner Fähigkeit, durch Kunst und Wissenschaft die Welt zu verstehen und zu verändern.

Ein Vermächtnis für die Menschheit

In seiner Rolle als Künstler und Denker hat Wolfgang Fenner ein umfassendes künstlerisches, wissenschaftliches und bildungspolitisches Konzept entwickelt, das er als sein Vermächtnis für die Menschheit betrachtet. Seine Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist sein künstlerisches Lebenswerk, sein Testament im Alter von 75 Jahren, das Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche vorstellt, um der Menschheit zu helfen, sich selbst und ihre Umwelt besser zu verstehen und zu gestalten.

Der Mensch zwischen Natur und Selbsttäuschung

Fenner wirft essentielle Fragen auf, die sich mit der Natur des Menschseins beschäftigen: Was bedeutet es, ein Mensch zu sein? Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Er kritisiert den modernen Menschen dafür, dass er die physikalischen Bedingungen seiner Existenz verdrängt und durch geistigen Selbstbetrug ersetzt. Für Fenner ist es existenziell, dass der Mensch lernt, in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen zu leben, anstatt sich in der Illusion einer von der Realität getrennten Existenz zu verlieren.

Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln

Fenner schlägt die Einführung eines „menschlichen TÜVs“ vor, der als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungiert. Dieser TÜV soll auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur basieren und Menschen dabei helfen, ihre Handlungen im Einklang mit den natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren.

Die Kunstgesellschaft als einzige Überlebenschance

Fenner sieht die Schaffung einer Kunstgesellschaft als die einzige Möglichkeit, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Diese Gesellschaft würde nicht auf Wettbewerb und Konsum basieren, sondern auf Kreativität, Kooperation und dem Respekt vor den Naturgesetzen. In dieser Kunstgesellschaft wären Handel, Tausch und Handwerk nur Teilaspekte eines Lebensstils, der auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit und der kollektiven Weisheit basiert.

Eine Plattform für globale Kommunikation und partizipative Demokratie

"Globale Schwarm-Intelligenz" soll eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur schaffen, die frei von Kommerzialisierung ist. Fenner sieht in dieser Plattform eine Möglichkeit, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann. Ziel ist es, eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu entwickeln, die die Bedürfnisse des Planeten Erde und der Menschheit in Einklang bringt.

Abschließende Gedanken und Einladung zur Teilnahme

Wolfgang Fenner schließt sein Vermächtnis mit einem Aufruf zur aktiven Teilnahme: Er lädt die Menschen ein, sich auf seiner Plattform zu beteiligen, ihre eigenen Ideen und Perspektiven einzubringen und gemeinsam an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu arbeiten. Seine Plattform bietet die Werkzeuge und den Raum, um diese Reise zu beginnen, indem sie Wissen, Kreativität und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge unseres Planeten miteinander verbindet. Hier zu die Künstlerische-Philosophie einer Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells.

Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenenes interaktives Buch hier auf der Plattform.