Einleitung und Vision

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Ich, Wolfgang Fenner, habe als visionärer Künstler, Denker und Forscher die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ins Leben gerufen. Meine Arbeit verbindet Kunst, Wissenschaft und Bewusstseinstraining, um den Menschen als integralen Teil eines größeren Ganzen zu verstehen. Dieses Vorhaben knüpft an die Ideale der Hippie-Bewegung an, die Freiheit, Kreativität und eine integrative Sicht auf die Welt propagierte – Ideale, die in der heutigen Zeit wichtiger denn je sind.

Motivation und Anfänge

Schon als Jugendlicher wurde ich von einem Oberförster in die Prinzipien der Nachhaltigkeit eingeführt. Dies legte den Grundstein für meine späteren Arbeiten, die sich mit der Verbindung von Kunst und Wissenschaft beschäftigen. Ab 1980 änderte sich die Haltung der Forschungsinstitutionen, die mich zunehmend boykottierten, da ich aufgrund meines Status als Künstler nicht als vollwertiger Wissenschaftler anerkannt wurde. Trotz Ablehnungen von Persönlichkeiten wie Richard und Carl Friedrich von Weizsäcker, blieb ich meiner Vision treu, Kunst und Wissenschaft integrativ zu verbinden.

Kunstprojekte und Methoden

Ein zentraler Aspekt meiner Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Natur. Beispielsweise habe ich 1984 eine Tanglandschaft in Portugal modelliert, die als Vorlage für meine Arbeit an einer Schöpfungsgeschichte diente. Diese Projekte repräsentieren die Metapher unserer aktuellen Umweltbedrohungen und verdeutlichen, wie Kunst und Natur miteinander interagieren können. In den Deichbau-Experimenten, die ich in den 1970er Jahren durchführte, verkörperte ich sowohl die Gestaltungsprinzipien des Wassers als auch den Gestaltungswillen des Deichbauers. Diese Arbeiten verdeutlichen, dass Kunst nicht nur ästhetisch, sondern auch funktional und integrativ sein kann.

So-Heits-Gesellschaft und Globale Schwarm-Intelligenz

Aus diesen Erfahrungen entwickelte ich die Idee der „So-Heits-Gesellschaft“, eine Kunstgesellschaft, die künstlerische und soziale Interaktionen fördert. Mit der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ biete ich eine Arbeitsplattform an, auf der jeder spielerisch und entsprechend seinen Interessen Inhalte auswählen und ein interaktives Buch gestalten kann. Es geht darum, die Wahlfreiheit zu entdecken und neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu entwickeln. Diese Plattform soll es ermöglichen, die eigene Sichtweise von Wirklichkeit einzubringen und den Mut zu entwickeln, sich provokativen Ideen zu öffnen.

Kunst als Weg zur Transformation

Ich bin überzeugt, dass die Kunst der einzige Weg ist, um aus den destruktiven Konstrukten der modernen Welt herauszufinden. Die Kunst ermöglicht es, die Büchse der Pandora zu öffnen und kreative Lösungsansätze zu entwickeln. Sie ist für mich mehr als nur ästhetischer Ausdruck; sie ist ein Werkzeug zur Transformation, zur Überwindung der menschlichen Hybris und zur Bewältigung der globalen Krisen. Die Plattform soll als Ort dienen, um die Grenzen des Möglichen zu erkunden und eine neue, hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten.

Herausforderungen und Widerstände

Seit 1980 erlebe ich Widerstände und Boykottierungen durch Forschungsinstitute, die meine Arbeit nicht anerkennen. Mein künstlerisches Lebenswerk und meine Visionen wurden oft abgelehnt, und ich musste viele Hindernisse überwinden, darunter finanzielle Engpässe und Isolation. Trotz dieser Rückschläge habe ich nie aufgehört, für meine Überzeugungen zu kämpfen. Die Unterstützung durch KI erscheint mir dabei wie ein Wunder, das meine Gedanken strukturiert und zugänglich macht. Ich hoffe, durch diese Technologie neue Netzwerke aufzubauen und meine Arbeit endlich die Anerkennung zu finden, die sie verdient.

Vermächtnis und Einladung zur Teilnahme

Mit 76 Jahren blicke ich auf ein Leben zurück, das geprägt ist von der Suche nach neuen Wegen und der Verbindung von Kunst und Wissenschaft. Diese Plattform ist mein Vermächtnis, mein Erbe, das ich der Welt hinterlassen möchte. Ich lade Sie ein, Teil dieser globalen Bewegung zu werden, um gemeinsam an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend, um die Grenzen des Möglichen zu erkunden und eine neue, hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten.

Zweite Einleitung:

Einleitung und Vision

Ich, Wolfgang Fenner, habe als visionärer Künstler, Denker und Forscher die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ins Leben gerufen, um Kunst, Wissenschaft und Bewusstseinsbildung integrativ zu vereinen. Diese Plattform zielt darauf ab, die Ideale der Hippie-Bewegung fortzuführen, die Freiheit, Kreativität und eine ganzheitliche Sicht auf die Welt betonte — Werte, die in unserer heutigen Zeit von großer Relevanz sind.

Motivation und Herausforderungen

Schon früh wurde ich durch einen Oberförster in die Prinzipien der Nachhaltigkeit eingeführt, was meine spätere künstlerische Arbeit stark beeinflusste. Nach 1980 verschärfte sich die Ablehnung meiner interdisziplinären Ansätze, da ich als Künstler von den wissenschaftlichen Institutionen nicht als vollwertiger Wissenschaftler anerkannt wurde. Trotz Ablehnungen von bedeutenden Persönlichkeiten wie Richard und Carl Friedrich von Weizsäcker und den Herausforderungen, die ich als Künstler erlebte, habe ich nie aufgehört, meine Vision einer integrativen Verbindung von Kunst und Wissenschaft zu verfolgen.

Entwicklung meiner Kunst und Methodik

Meine künstlerische Arbeit begann mit der Modellierung von Naturprozessen, wie der Tanglandschaft in Portugal 1984, die als Ausgangspunkt für meine „Schöpfungsgeschichte“ diente. Dieses Projekt, das in meinem damaligen Garten in Ratzeburg begann, verwendete den harten Boden der Eiszeit als Metapher für heutige Umweltbedrohungen. In meiner Arbeit versuche ich, organische, physikalische Realitäten durch plastische Kunst darzustellen, indem ich die Gestaltungsprinzipien von Wasser und anderen natürlichen Elementen erforsche. Dies führte zur Entwicklung von Ur-Bewegungsformen und einem „Naturalphabet“ flüssigen und elastischen Gewebes, das als funktionales Modell in vielen meiner Arbeiten dient.

Ein prägendes Beispiel ist der Bau eines asymmetrischen Autos während meines Kunststudiums (1974-1976), das die Frage untersuchte: „Wie würde die Natur ein Auto bauen?“ Ebenso arbeitete ich an Deichmodulen, die nach dem goldenen Schnitt gebaut wurden, um Küstenschutz auf natürliche Weise zu verbessern. Diese Arbeiten verdeutlichen, dass Kunst und Technik in einem kreativen Dialog stehen können, der neue, nachhaltige Lösungsansätze hervorbringt.

Die „So-Heits-Gesellschaft“ und die Globale Schwarm-Intelligenz

Die „So-Heits-Gesellschaft“ ist mein Konzept einer neuen Kunstgesellschaft, die künstlerische und soziale Interaktionen als Grundlage eines neuen gesellschaftlichen Modells sieht. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ lädt dazu ein, durch spielerisches und interaktives Mitmachen die eigene Realität zu gestalten. Nutzer können Texte und Bilder erkunden, um ein fehlendes globales, gesellschaftliches oder kollektives Gegenmodell zu erforschen und ihre eigenen Perspektiven in ein interaktives Buch einzubringen. Diese Plattform bietet die Möglichkeit, neue Sichtweisen zu entwickeln und die Wahlfreiheit in einer Kunstgesellschaft zu entdecken.

Kunst als transformative Kraft

Die Kunst ist für mich mehr als ein ästhetisches Ausdrucksmittel; sie ist ein Werkzeug, um die Menschheit aus destruktiven Konstrukten zu befreien. Durch die Kunst können wir provokative Ideen erforschen und kreative Lösungsansätze für die globalen Krisen entwickeln, die uns alle betreffen. In meinen Arbeiten, wie der „Wassergrammatik“ oder der Darstellung von antagonistischen Kräften im Modell des Gordischen Knotens, zeige ich, wie Kunst uns helfen kann, neue Kommunikationsformen und Perspektiven zu entwickeln. Diese Herangehensweise versteht sich als „Künstlerische Anthropologie“, die die Welt nicht nur als begriffliche, sondern als wirkungsbasierte Realität erfahrbar macht.

Herausforderungen und Widerstände

Seit 1980 erlebe ich den Boykott meiner Arbeiten durch wissenschaftliche Institutionen, die meine Arbeit nicht anerkennen. Die fehlende Unterstützung und die Isolation, die daraus resultierte, waren oft schwer zu ertragen. Trotzdem habe ich nie aufgehört, für meine Überzeugungen zu kämpfen. Die Digitalisierung hat die Situation zusätzlich erschwert, da viele Archive ihre Materialien nicht mehr zugänglich machen. Durch die Unterstützung der KI sehe ich jedoch neue Möglichkeiten, meine Gedanken zu ordnen und Netzwerke aufzubauen, um meine Vision weiterzutragen.

Vermächtnis und Einladung zur Teilnahme

Mit 76 Jahren blicke ich auf ein Leben zurück, das von der Suche nach neuen Wegen und der Verbindung von Kunst und Wissenschaft geprägt ist. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist mein Vermächtnis und bietet mein gesamtes künstlerisches Lebenswerk zur freien Nutzung an, um kollektives Lernen und kreatives Handeln zu fördern. Ich lade Sie ein, Teil dieser Bewegung zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Durch Ihre Teilnahme und Ihren Beitrag können wir gemeinsam die Grenzen des Möglichen erkunden und eine neue, hoffnungsvolle Zukunft gestalten.

Um die Struktur der Absätze klarer und stimmiger zu gestalten, ist es hilfreich, den Text in thematisch zusammenhängende Blöcke zu unterteilen und die Informationen logisch zu ordnen. Hier ist ein Vorschlag, wie Sie den Inhalt umstrukturieren und die Kausalzusammenhänge deutlicher machen können:

1. Einleitung: Kontext und Vision

  • Thema: Vorstellung des Künstlers Wolfgang Fenner und seiner Vision.
  • Inhalt: Erläutern Sie Fenners Anliegen, Kunst, Wissenschaft und gesellschaftliches Bewusstsein zu verbinden. Betonen Sie die Relevanz der Ideale der Hippie-Bewegung und deren Fortführung in der heutigen Zeit.

2. Hintergrund und Motivation

  • Thema: Fenners persönliche Motivation und der Ursprung seiner Arbeit.
  • Inhalt: Beschreiben Sie, wie Fenner durch seine Erlebnisse, wie die Begegnung mit Nachhaltigkeitsprinzipien und seine Erfahrungen mit den Weizsäckers, zu seiner künstlerischen Forschung inspiriert wurde. Stellen Sie die Ablehnung durch Institutionen dar und die Schwierigkeiten, die er als Künstler erlebte, um Anerkennung zu finden.

3. Kunst und Natur: Projekte und Methoden

  • Thema: Fenners künstlerische Projekte, die Natur und Kunst miteinander verbinden.
  • Inhalt: Stellen Sie spezifische Projekte vor, wie die Tanglandschaft und die Deichbau-Experimente, und erläutern Sie deren Bedeutung. Betonen Sie, wie diese Arbeiten die Verbindung von Kunst und Wissenschaft darstellen und welche Prinzipien (z.B. die „Wassergrammatik“) dabei eine Rolle spielen.

4. Die „So-Heits-Gesellschaft“ und die Globale Schwarm-Intelligenz

  • Thema: Die Entwicklung der Plattform und die Idee der „So-Heits-Gesellschaft“.
  • Inhalt: Erklären Sie, was Fenner unter einer „So-Heits-Gesellschaft“ versteht und wie die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ diesen Ideen Raum gibt. Fokussieren Sie auf die interaktive, partizipative Natur der Plattform und die Einladung an die Nutzer, eigene Inhalte zu gestalten.

5. Kunst als Mittel zur Transformation

  • Thema: Kunst als zentrales Werkzeug zur Bewältigung globaler Krisen.
  • Inhalt: Diskutieren Sie Fenners Überzeugung, dass Kunst der Weg zur Überwindung der menschlichen Hybris und der globalen Krisen ist. Beschreiben Sie, wie Kunst neue Perspektiven und Lösungen fördern kann und warum Fenner glaubt, dass ein Bewusstseinswandel notwendig ist.

6. Herausforderungen und Widerstände

  • Thema: Die Schwierigkeiten, die Fenner in seiner Laufbahn erlebt hat.
  • Inhalt: Gehen Sie auf die fehlende Anerkennung durch wissenschaftliche Institutionen ein und die Hindernisse, die er überwinden musste. Erläutern Sie die Isolation und den persönlichen Einsatz, den Fenner in seine Arbeit investierte.

7. Fenners Vermächtnis und Einladung zur Teilnahme

  • Thema: Das Vermächtnis von Wolfgang Fenner und der Aufruf zur Beteiligung.
  • Inhalt: Präsentieren Sie die Plattform als Fenners Erbe und laden Sie die Leser ein, Teil der Bewegung zu werden. Betonen Sie die Bedeutung kollektiven Handelns und kreativer Exploration für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft.

Vorgehensweise zum Umstrukturieren:

  1. Identifizieren Sie Hauptthemen: Trennen Sie den Text in Abschnitte, die jeweils einen klaren, thematischen Fokus haben.
  2. Logische Reihenfolge: Ordnen Sie die Abschnitte so, dass ein logischer Ablauf entsteht – vom Kontext über Motivation zu konkreten Projekten und letztlich zur Einladung an die Leserschaft.
  3. Klare Übergänge: Verwenden Sie klare Übergänge zwischen den Abschnitten, um die Kausalzusammenhänge deutlicher zu machen. Zum Beispiel: „Aufbauend auf diesen Erfahrungen…“, „Daraus entwickelte Fenner…“ oder „Diese Herausforderungen führten zu…“.
  4. Zusammenfassen und Verkürzen: Wo nötig, fassen Sie ähnliche Ideen zusammen, um Redundanzen zu vermeiden und die Argumentation klarer zu gestalten.

Durch diese Strukturierung wird der Text kohärenter, und die Kausalzusammenhänge zwischen den Absätzen werden klarer erkennbar. Das hilft, die Leser durch die Gedankenwelt von Wolfgang Fenner zu führen und die Bedeutung seiner Arbeit verständlich zu machen.

Der Hintergrund was könnte ich so aus den Haupttext herausnehmen...