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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Ich gehe nicht davon aus das die Menschheit nicht überleben wird bzw. das Individuumsverständnis weil der Mensch sich falsch erfunden hat ignoriert in der physikalischen Welt zu leben und gleichzeitig versucht diese Welt auch noch zu bekämpfen zu kontrollieren und zusammengefasst sich auch noch betrügt in dem Konstrukte und physikalische Welt zusammengeschmolzen werden und somit sich eine Parallelwelt zu schaffen

die Ursache liegt unter anderem darin dass der Mensch im Laufe der Zivilisationsgeschichte sich eine Metaebene System der verschiedensten Arten geschaffen hat in seiner selbstähnlichkeit und die verschiedensten Arten für Fraktale stehen hierbei geht aber immer um Betrugsgrundlagen bei Konstrukte in angedachte Eigenschaften haben bzw. die physikalischen Eigenschaften gleichgesetzt wird

d.h. selbst legitimiert als lebendes System darin dann zu leben wird so konstruiert oder erfunden die weitere Betrugskonstruktion liegt darin dass der Mensch meint weil in der Technik Welt alles nach Maßstäben funktioniert kann er diese Maßstäbe für sich selber auch beanspruchen für sein ich Bewusstsein für sein Selbstverständnis weil er ja die Technikwelt erfunden hat das ist aber ein großer Irrtum man kann nicht Konstrukte und physikalische Welt vergleichbar machen mit der Technikwelt und deren Maßstäben das ist Magie und Zauberei was der Mensch da betreibt und deshalb hat er auch keine Chance des Überlebens weil seine Selbstverwirklichung durch die Maßstäbe der physikalischen Welt kontrolliert werden und diese Maßstäbe muss der Mensch dringend erlernen d.h. mit der eigentlichen Welt der lebt oder System zu beschäftigen d.h. dieses

Gegenüber Milliarden Jahre alte Konditionierungen, Kalibrierungen, justierungs- System der Selbstähnlichkeit alle in den verschiedensten Arten von Naturgesetzen und sodann auch Referenzsysteme oder Homöostase gehört diese Lebensgrundlagen ermöglichen erst das Leben, hierbei gibt es keine Konstrukte nur Maßstäbe oder Trainingsmodelle wie das Referenzsystem oder die Homöostase für den Menschen das Tier lebt darin automatisch und deshalb ist es auch überlebensfähig  

d.h. das was Leben ermöglicht hierbei geht es um die physikalische Welt also um die Welt worauf der Mensch keinen Einfluss hat auf diese Kontrolle und Überprüfungsmechanismen die ja Milliarden Jahre sich selbst immer wieder überprüft haben und kontrolliert haben im funktionierenden oder nicht funktionierenden liegen dann Mechanismen von  Optimum  bei Zielprojektion zu Grunde oder beispielsweise der kürzeste Weg etwas zum Abschluss zu bekommen  zu erzielen usw. zugrunde liegt d.h. im Balance-gleichgewicht in Homöostase zu leben oder in Referenzsystem von Maximum und Minimum das ist das eigentliche Lebenssystem aus dem dann die Metaebene sich herausnimmt, heraushebt zu einer Parallelwelt oder Parallelsystem  zum Beispiel die Ressourcen also ein Raum nutzen Nutzungskonzept des Planeten Erde deren Grundlage alles als Eigentum als Besitztum vom Menschsein zu betrachten zugrunde liegt d.h. diesem Metaebene ohne diesen Meta- System Verständnis indem da die Wirtschaft also Geschäfte machen konsumieren aber auch der Begriff des Menschen in seiner Ambivalenz bzw. eingebunden sind auf das Individuum Verständnis auch deren Phänomen wo man dann immer versucht die Konstrukte die Selbstlegitimierung mit etwas von der physikalischen Welt zu verschmelzen.

Das Problem liegt nur darin der Mensch selber oder das Individuum existiert eigentlich gar nicht weil das was wird da als Menschen oder Individuum bezeichnen ist nur ein Funktionsteil wo viele Teile erst zusammenkommen müssen um eine Ganzheitlichkeit in Homöostase zu ermöglichen usw.

d.h. den Begriff des Menschen oder Individuum liegt eine Betrugskonstruktion eine Fälschung zu Grunde verfiel verschiedensten Arten angefangen der Mensch das Individuum in seiner scheinbaren Vollständigkeit.

Und Mensch/Individuum als scheinbare Tatsache von funktionieren tut nur so das es vollständig ist und der Mensch oder das Individuum nicht selber Hersteller sein kann oder ist zum Beispiel für Mineralien oder Atem das sind weitere Funktionsteile wie Atem zusammenkommen müssen damit leben entsteht d.h. diese Gesetzmäßigkeiten die Milliarden Jahre alt sind kann der Mensch nicht durch Selbstlegitimierung durch macht Instrumente oder Anmaßung von Herrschaft über den Planeten Erde zu haben indem er in sein Metaebene-System dann zum Beispiel die Macht des Geldes hat der Aktienbesitzer oder Eigentümer von etwas zu sein und sich so der Mensch die Herrscherkrone durch Selbstlegitimierung aufsetzt was sehr stark durch Denkfabriken noch verstärkt wird eine Ablenkungskonstruktion von diesen Machtverhältnissen zu schaffen der scheinbar funktionierenden in diesen selbst legitimierten erfundenen Metaebene-System von System Verständnis d.h. man könnte sagen das dieses Metaebene- System aufgebaut ist auf eine Skulptur Identität im kleinen sowie großen der Skulptur Identität im Deutschen die Erklärung zu Grunde bzw. die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik ...gleichzeitig aber auch geht es hier somit um zwei Arten von Identitäten oder auch Systemen bei der Skulptur geht es im groben darum dass etwas abgeschlagen wird oder angeklebt wird .. Bei der plastischen Identität geht es darum Leben in der physikalischen Realitätssystem und hier ein Referenzsystem zur Verfügung zu haben zwischen Maximum und Minimum von Freiheit und Unabhängigkeit oder autonom zu sein auszuprobieren ..aber das Maximum und Minimum darf dabei nicht überschritten werden d.h. wir haben es hier mit unterschiedlichen selbstähnlichen Systemen zu tun, was man aber nur erst in der Gegenüberstellung erkennt das heißt dieses menschliche selbst erfundene selbst Ähnlichkeitssystem und deren unterschiedlichen Fraktale was immer eine Skulptur Identität zu Grunde liegt von Künstlichkeit usw. aber auch der Versuch dieses als das eigentliche Lebenssystem vorzustellen und die Bezugskonstruktion darin zu verheimlichen oder zu unterschlagen und erst in der Gegenüberstellung der physikalischen selbst Ähnlichkeitskonstruktion von System oder Mensch/Individuum in der plastischen Identität zwischen Maximum und Minimum eines Referenzsystemen ist Wasser permanent trainiert lebt was auch der physikalischen Welt zu Grunde liegt oder dem Leben kann er diese alten Gewohnheiten die dieser Metaebene zu Grunde liegen auflösen

Man muss sich eigentlich fragen warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensgrundlagen oder erklärt sich falsch in der Welt zu sein welches Motiv hat das und das was wir unter Mensch oder Individuum verstehen zum Tatort wird und nicht zum Opfer der Naturgewalten sowie der Mensch das ein Liebsten darstellt also warum verbirgt sich der Mensch so rätselhaft hinter Wahlfreiheit und will sich als funktionierendes abhängiges Wesen oder Lebensform in all seiner Abhängigkeit von den vielen Funktionsteilen also in einer Ganzheitlichkeit zu leben nicht als Erkenntnisgrundlage nehmen oder als Erfahrungsgrundlage d.h. es geht hier um Maßstäbe und Überwachungsbedürftigkeit woran gearbeitet werden müsste also eine Art menschlichen TÜV weil so der Mensch nicht überlebensfähig ist das hat er ja nun vielfacher Weise durch die ganzen Katastrophen immer mehr eskalieren auf dem Planeten Erde bewiesen noch kurioser wird es mit dem Begriff von Mensch Verstand oder Intelligenzwesen wo ja jeglicher Verstand oder Intelligenz der Mensch gegen sich wendet. Das hat er bewiesen aber all dieses versuchte permanent zu verbergen zu verschleiern rätselhaft sich selbst zu erfinden durch Selbstlegitimierung um diese Fälschungsmechanismen wieder selber nicht erkennen zu wollen oder um seine Gier oder Herrschaft als das einzigartige individuelle vollständige Wesen auf dem Planeten Erde gegenüber allen anderen Lebensformen d.h. diese Hybris herauszuarbeiten von Erhabenheit Eskapismus usw. was ist also dieses Motiv von Gott ähnlich zu sein in seiner Allmacht sich permanent zu trainieren indem er sich da wie oben vorgestellt wurde eine Metaebene System bedient der unterschiedlichen selbst Ähnlichkeiten und fatalen ist alles nur Betrug das wird nur sichtbar wenn man Mensch Individuum in seine Teile oder gesamte Gesellschaftsstruktur dieser Ungerechtigkeit diese 8 Milliarden Menschen ausgeliefert sind genau genommen den Reichen denen alles gehört auf Planeten Erde deren Macht und Gier es nur in ein in dieser Art von parallel Welt geben kann

Gegenüberstellung zur physikalischen Welt auch als Filter oder Konsolidierung oder Justierung deren Maßstäbe wo jede Handlung zu Handlung Konsequenzen führt wir müssen töten und zu überleben der Mensch tötet weil er es will... Fordert sich das nicht eingestehen will moralisch redet er sich ein als mögliche beispielsweise die Ressourcen ihm ja gehören wenn er sie ausbeutet oder in etwas anderes umwandeln zum Konsumsprodukt oder in Geld oder Macht eigentlich sind nur verwirrende Brezeln das rätselhafte Ringen entschlüsselt werden muss damit wir die Wahrheit endlich erkennen sonst wird die Natur und deren Widerstandspotenzial zum Beispiel in Homöostase oder in den Referenzsystemen liegt die Milliarden Jahre alt sind den Menschen immer mehr spüren lassen wie er stirbt offen Planeten Erde bei der physikalischen Welt immer auch eine Verletzung Welt zu Grunde liegt und dieser Metaebene eine Unverletzlichkeit Welt und seine verschiedenen Arten von fatalen der Geist der durch Wände gehen kann oder Konstrukte und deren Eigenschaften die nichts mit den Eigenschaften der physikalischen Welt zu tun haben aber vom Menschen als Täter seiner Selbstzerstörung oder selbst legitimierte Insel auf der Welt oder verwirrendes von Menschen Individuum oder Wirtschaft oder Geschäftswelt und deren Ziele Eigentum usw. es ist ein ziemliches Durcheinander, der Mensch dann selbst geschaffen hat um letzten Endes seine Herrschaft oder sein Zeugnis abzulegen was seiner Identität eigentlich zu Grunde liegt d.h. diese verschiedenen Abwehrsysteme oder Maßnahmen oder Mechanismen von Isolation wohl letzten Endes die Konsequenzen der Handlungsweisen anders gedeutet werden soll wird aber immer mehr zusammenbrechen weil nun mal der Mensch nicht nur einen Organismus einen Körper hat wobei auch der Begriff des Körper als Raumbegriff mit außen und innen ein Konstrukt ist denn eigentlich geht es hier nur um molekularen molekularen Verknüpfungen sind nichts ist authentisch oder wahrhaftig oder funktionsfähig was der Mensch da so erfunden hat gleichzeitig sich aber weigert überprüfen zu lassen funktionierende Maßstäbe man könnte sagen auch technische Maßstäbe die hier der physikalischen Welt zu Grunde liegen wenn man davon ausgeht dass der Mensch an die eine Maschine ist und bei der Maschine geht auch um Toleranzräume wenn die nicht eingehalten werden dann funktioniert das nicht das werden diesem Fall die Referenzsysteme schließen Maximum und Minimum oder Homöostase zu leben im Gleichgewicht der Balance und wenn man diese stört weil man meint einen verschmolzene Welt der Tricks und Zaubertricks der Magie so Glaubenswelten darin überleben zu können dann zerstört man sich selber das ist nur änderbar wenn es ein Bewusstsein dafür gibt und überwachungsbedürftig zu sein also braucht es einen TÜV ein Kontrollmechanismus der hier zum Training wird vom Menschsein oder Individuum Verständnis um herauszufiltern was funktioniert oder was nicht funktioniert und das zu erkennen ja alle diese Maßstäbe oder Mechanismen sorgfältiger Konsolidierungskonditionierung ja alle schon vorhanden sind in einem nur man glaubt jetzt durch Selbstlegitimierung ignorieren zu können nur wie viel Dummheit und nicht anders kann man Mensch oder Individuum Verständnis heute bezeichnen was ihr dem Homo zu Grunde liegt

..........................................Es geht um Berührung und Handlung Konsequenzen durch die Tat diese abzubilden oder widerzuspiegeln beispielsweise auf dem weißen Blatt Papier, der Berührung eines Schreibers und deren Spitze zu sehen was da auf dem weißen Blatt Papier entsteht, mit dem Messer könnte ich das weiße Blatt Papier hinein schneiden und somit geht's um mehrere Dimensionen man könnte natürlich auch das weiße Blatt Papier als verletzt betrachten und könnte auch eine Schultafel nehmen und diese mit einer Schulkreide nach der gleichen Methodik ein Wort ein Begriff wie Idee/Platon sind der Gründe oder Kant das an sich sich hiermit beschäftigen indem man dann die Schultafeleigenschaften dir nur funktionieren mit einer Schulkreide wo man dann auch das geschriebene Weg löschen könnte was aber nicht mehr funktionieren würde würde man die Idee Goldbuchstaben auf die Schultafel malen und Symbol von Dogmatismus oder die Eigenschaften des Goldes symbolisch und so den Schultafeln was er dann auch für Bewegung steht zerstören die Symbolik der Schultafel steht auch für Demokratie zum Beispiel jeder kann seine Meinung zum Ausdruck bringen und die wird wieder Weg gelöscht wenn man sich jetzt noch mal die Materialeigenschaften betrachtet oder die Vorgänge die auf weißen Blatt Papier oder auf der Schultafel stattfinden die ja auch so beschichtet ist das man seine Meinung seine Ideen wieder weglöschen kann beim weißen Blatt wäre das dann mit dem Bleistift und ein Radiergummi möglich ganz anders dann wieder mit dem Messer dass das weiße Blatt Papier zerstören würde wenn man dann hineinschneiden würde ganz anders wäre es ich würde von diesen Vorgängen ein Bild malen (das ist keine Pfeife) d.h. wo es nur noch darum geht um die unterschiedlichen Farbschichten auf dem weißen Blatt Papier wenn man mit Buntstiften gemalt hat usw. und deren Berührung oder Gegenüberstellung von Unverletzlichkeit Welt und Verletzlichkeit ist dieses das Spiegelbild der Gehirnverarbeitung

Wohl die gesamte Struktur doch mal um arbeiten Wiederholungen rausnehmen Essenz und Kontextherstellung Einleitung

Es geht darum, dass der Mensch oder das Individuum nicht richtig angepasst ist, um auf dem Planeten Erde zu funktionieren. D.h. 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde stellen ein Sicherheitsrisiko dar, für die Zukunft der Menschheit und deren Gefährdung. Weil der Mensch sich lieber mit Ablenkungen und Verdrängungen beschäftigt sich mit dem Wesen von Menschen Individuums Verständnis auseinanderzusetzen. D.h. welche Aufgabenstellung der Mensch auf dem Planeten Erde zu erfüllen hat sowie die Tiere Instinkt gebunden sind. Ist der Mensch in die verschiedensten ich Bewusstseins Abhängigkeiten eingebunden auf seine funktionierende Existenz aufbaut, das ist nun mal Faktizität und das kann er nicht ändern egal wie er sich versucht zu erfinden in der Welt hat sich alleine mit diesen Abhängigkeitsbewusstsein auseinanderzusetzen weil sonst immer mehr Kipppunkte entstehen weil die Balance das Gleichgewicht gestört sind das hier zum Regelwerk wird über funktionierendes Leben. Diese Vorgänge sind Milliarden Jahre alt die sich permanent selbst überprüft haben und das bewährte ist das Ergebnis d.h. wenn der Mensch die Aufgabenstellung von ich Bewusstseins Abhängigkeiten nicht leisten kann dann wird er wie viele andere Arten. Planeten Erde alleine dadurch verschwinden. Und so sieht es zur Zeit auch aus weil das jetzige Zivilisation Verständnis genau das Gegenteil betreibt jedes dieser 8 Milliarden Individuum scheinbar unabhängig und frei in seinem Denken und Handlungs- Konsequenzen. Deshalb spreche ich von Sicherheitsrisiko Zerstörungsmechanismen und sich hiermit nicht zu beschäftigen.

Diese Gedanken irritieren oft, doch eigentlich müsste sich die Führerschaft mit dieser Problematik beschäftigen. Stattdessen betreibt sie genau das Gegenteil, um ihre eigene Selbstbefriedigung zu sichern, indem die wenigen Reichen immer reicher werden. Denkfabriken arbeiten daran, dass kein Widerstand gegen dieses einseitige Selbstverständnis vom Menschsein entsteht und das Herrschaftssystem weiter stabilisiert wird. Es ist unvorstellbar das in ein sehr langen Demokratieprozess solche Einseitigkeiten von Machtkonstellationen entstanden sind und die jetzt nur noch durch Revolution wahrscheinlich beseitigt werden können d.h. diese Herrschaftsmacht erreichen ist ja entstanden weil der Handel das Wirtschaftsverständnis die Ökonomie als das Geschäftswesen das ermöglicht hat ohne dass es als Diktatur begriffen wird d.h. dass die Reichen keine Steuern mehr bezahlen bzw. die Armen immer ärmer werden und der größte Irrtum liegt darin dass man mal dachte dass die Maschinen oder die Technik Welt es ermöglicht dass der Mensch immer weniger arbeiten müsste was ja auch logisch wäre wenn wir nicht diese Diktatur der Reichen hätten die durch diese Zeitersparnis die durch die technischen Maschinen entstanden ist nur im Profit umgesetzt haben oder in ihrer Machtkonstruktion immer mehr zu bekommen eigentlich brauchte jeder Mensch nur noch 1 Stunde Art zu arbeiten das ist die eigentliche Realität in der wir leben die sicher Stellung der Alltäglichkeit des Lebens zu gewährleisten und der Rest der Zeit könnte man der Kunst widmen, als Alternative so wenig wie möglich Fußabdrücke oder Handabdrücke auf dem Planeten Erde somit zu hinterlassen zu Grunde liegt und deren Gestaltungskraft gegenüber jetziger Wirtschaftsdiktatur wo jeglicher Handlung Konsequenzen also in der Verletzungswelt zu leben nicht das Thema ist und das steht dann für die vielen Beispiele von Ressourcen verbrauch oder arten und Fischsterben usw.

Historische Perspektive

In der Steinzeit lebte der Mensch in einer Welt der Verwundbarkeit, in der er seine eigenen Grenzen und Abhängigkeiten erkannte. Seine Existenz war eng mit den natürlichen Gegebenheiten und Gefahren verknüpft. Mit der Entdeckung und Beherrschung des Feuers begann eine neue Ära, in der der Mensch sich zunehmend als Herrscher über die Natur verstand. Diese Entwicklung führte zu einem Selbstverständnis der Unverletzlichkeit, das sich über Jahrtausende hinweg verstärkte. Ein weiterer Bruch zwischen Verletzungen und Verletzungswelt entsteht: In der Steinzeit gab's aber auch schon die Jagd- Magie, wodurch man die Angst vor der Verletzungswelt sich durch Magie schützen wollte. Indem man ein Bild von der Beute malte auf eine Höhlen Wand und so glaubte die Beute ohne große Schwierigkeiten zu bekommen. D.h. hier entstehen Rituale die Welt gedanklich zu beherrschen oder in Besitz zu nehmen oder später Eigentümer zu werden alleine in dem man glaubt über gedachte erfundene Eigenschaften die Welt zu beherrschen zu können und so dann auch ein ewiges Leben man glaubt sich sichern zu können, vielleicht aber auch die Trauer eines gestorbenen alleine nur so bewältigen zu können durch diese Art von ich Bewusstsein die Welt der Eigenschaften der physikalischen Welt/Verletzungverletzung Welt so haben sich zur Verfügung zu machen, wie auf weitere interessante Kunstfiguren die entweder sehr stark weiblich sind oder auch beispielsweise dieser Löwe der da aus Holz unter anderem zusammengesetzt ist

Der ungläubige Thomas als Beispiel

ich habe versucht dir mehrmals zu erklären in unterschiedlichen Jesu und Christus ich weiß nicht warum du nicht darauf eingehts

. Der ungläubige Thomas erfahren dass Christus bei anderen Jünger erschienen ist das heißt es geht nur um Christus und nicht um Jesu.. Jesu ist am Kreuz gestorben besonders in dem diese Wunden entstanden sind wie jeder menschliche Körper Verletzungs Welt-nun mal zu Grunde liegt zu sterben also Jesu ist tot, bitte korrigiere so den Text

Thomas, einer der Jünger Jesu, ist bekannt dafür, dass er an der Auferstehung Jesu zweifelte, bis er die physischen Wunden Jesu sehen und fühlen konnte. Dieses Beispiel illustriert die beiden Welten deutlich:

Verletzlichkeits-Welt:

       Thomas fordert Beweise für die Auferstehung und möchte die physischen Wunden Jesu sehen und fühlen. Dies zeigt seine Anerkennung der physischen Realität und der Verletzlichkeit des menschlichen Körpers.

       Berührung spielt hier eine zentrale Rolle. Thomas' Bedürfnis nach greifbaren Beweisen spiegelt die menschliche Tendenz wider, sich auf sichtbare und fühlbare Tatsachen zu verlassen, um die Wahrheit zu akzeptieren. Er sucht nach physischen Beweisen, um seinen Zweifel zu überwinden.

Unverletzlichkeits-Welt:

       Jesu Auferstehung als Christus und seine plötzliche Erscheinung im Zimmer repräsentieren eine Welt der Unverletzlichkeit, in der der Geist und die göttliche Macht über die physische Realität hinausgehen.

       Thomas' Zweifel und seine Forderung nach Beweisen stellen die Schwierigkeit dar, die Grenze zwischen physischer Verwundbarkeit und geistiger Unverletzlichkeit zu überschreiten. Während die physischen Wunden beweisbar sind, ist der Geist oder die göttliche Natur Jesu eine Frage des Glaubens, die über die physische Beweisführung hinausgeht.

       Jesus, der plötzlich im verschlossenen Raum erscheint, hätte dies nicht in seiner physischen, verwundbaren Form tun können, sondern nur in seiner auferstandenen, unverletzlichen Form als Christus. Thomas möchte die physischen Wunden des Christus-Geistes sehen und fühlen, aber da Christus-Geist keine materielle Substanz hat, bleibt ihm nur der Glaube als Wissen, jedoch kein physischer Beweis. Dies führt zu Konstrukten, Einbildungen und möglicherweise Wahnvorstellungen.

Die Erschaffung Adams: Ein Beispiel für die beiden Welten

Die Erschaffung Adams, ein oft reproduzierter Ausschnitt aus dem Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle, zeigt die Berührung zwischen Gottvater und Adam und illustriert die beiden Welten:

 Unverletzlichkeits-Welt:

       Gottvater, der mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt, repräsentiert die göttliche, unverletzliche Macht. Diese Darstellung zeigt die Fähigkeit Gottes, Leben zu schaffen, ohne selbst Verletzlichkeit zu erfahren.

       Diese Szene symbolisiert die Übertragung göttlicher Kraft und Existenz, die jenseits der physischen Realität liegt.

Verletzlichkeits-Welt:

       Adam, der durch die Berührung zum Leben erweckt wird, repräsentiert die menschliche Verletzlichkeit. Seine Existenz beginnt durch die göttliche Berührung, aber er wird in eine Welt der physischen Begrenzungen und Abhängigkeiten hineingeboren.

       Diese Darstellung zeigt den Moment, in dem die menschliche Verletzlichkeit ins Leben tritt, da Adam nun Teil der physischen Welt und ihrer Bedingungen ist.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit im täglichen Leben

Verletzlichkeit:

       Entstehung von Wunden: Wo gelebt wird, entsteht Verletzlichkeit. Menschen erfahren physische, emotionale und geistige Wunden durch ihre Interaktionen und Erfahrungen.

       Reinigung der Verletzlichkeit: Verletzlichkeit erfordert ständige Pflege und Reinigung. Wunden müssen geheilt und unreine Flecken entfernt werden, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies symbolisiert die Bemühungen des Menschen, seine Verwundbarkeit zu managen und zu überwinden.

  Unverletzlichkeit: arbeite hier den weiteren Ergänzungen ein

auch viel mit Licht zu tun oder demgegenüber das Gegenstück die Dunkelheit und deren unterschiedlichen paar Paradoxien denn das dunkle wäre ja eigentlich das nichts oder die und Ewigkeit, Unendlichkeit greifbar zu machen oder die Unverletzlichkeit greifbar zu machen was ich als Antriebsverständnis dieser begrifflichen Vorstellungen und deren Aneignung wiederum in Besitz zu nehmen oder Eigentümer vom Licht vom weiß von der Reinheit usw. zu werden

      Reinheit und das Weiße: Unverletzlichkeit ist mit Reinheit assoziiert, dargestellt durch die Farbe Weiß. Sie symbolisiert einen Zustand der makellosen, unberührten Existenz, in dem keine Verletzungen oder Flecken vorhanden sind.

       Reinigung und das Unendliche: In der Unverletzlichkeits-Welt geht es um die Aufrechterhaltung dieser Reinheit. Das Weiße symbolisiert das Nichts und das Unendliche, einen Zustand der absoluten Reinheit und Freiheit von jeglichen Verunreinigungen. Es ist eine idealisierte Vorstellung von einer Welt ohne Verletzungen und Makel, in der der Mensch oder das Wesen in einem perfekten Zustand existiert.

Glauben versus Wissen

   Glauben: Glauben bezieht sich auf das Vertrauen in etwas ohne die Notwendigkeit physischer Beweise. In der Unverletzlichkeits-Welt beruht vieles auf Glauben, der über physische Tatsachen hinausgeht. Der Glaube an die Auferstehung Jesu als Christus erfordert, über die physische Realität hinauszusehen.

   Wissen: Wissen basiert auf überprüfbaren und nachweisbaren Tatsachen. In der Verletzlichkeits-Welt wird Wissen durch physische Beweise und greifbare Tatsachen gestützt. Thomas' Forderung nach dem Sehen und Fühlen der Wunden Jesu repräsentiert das Streben nach Wissen.

Tatsachen und Faktizität

   Tatsachen und Faktizität: Tatsachen und Faktizität beziehen sich auf Dinge, die unabhängig von menschlichem Glauben oder Wahrnehmung existieren. Sie sind objektiv überprüfbar und bilden die Grundlage für Wissen. Die physischen Wunden Jesu sind eine Tatsache in der Verletzlichkeits-Welt.

   Über jeden Zweifel erhaben: Dinge, die über jeden Zweifel erhaben sind, gelten als absolut sicher und unumstößlich. In der Unverletzlichkeits-Welt ist der Glaube an die Auferstehung Christi für Gläubige über jeden Zweifel erhaben, obwohl es keinen physischen Beweis dafür gibt.

Eskalierende Katastrophen

Diese Zivilisationsgeschichte wird bald zu Ende sein, weil Katastrophen immer mehr eskalieren und nicht mehr beherrschbar sind. Dabei weiß man nicht, welche Gefahren sich bereits in der Natur entwickelt haben und welche Auswirkungen dies haben wird. Oft erkennt man die Probleme zu spät. Hinzu kommt, dass Wissenschaftsergebnisse verfälscht werden und Forschungsergebnisse käuflich sind.

Forschung und Anpassung

Anstatt Wissenschaft und Forschung zu manipulieren, müssten Denkfabriken erforschen, wie der Mensch aufgebaut ist, aus welchen funktionierenden Teilen er besteht und welche dieser Teile Gefahren bergen. Sie sollten herausfinden, wie überlebensfähig der Mensch ist und was man ihm als Trainingsmodell anbieten könnte. Prototypen und Pilotprojekte sollten entwickelt werden, um Testreihen zu bearbeiten und zu verstehen, was alles in die Katastrophe führt. Auf dieser Grundlage sollten alte Gewohnheiten durch neue ersetzt werden. Der Mensch muss lernen, zum eigenen Ermittler zu werden, um die Probleme des Menschseins und des Individuums zu verstehen.

Täuschungen und Realitäten

Beim Denken oder durch den Geist, also durch das Gehirn und die Nerven, sind Täuschungen von Realitäten schwer zu unterscheiden. Das aktuelle Zivilisationsverständnis des Menschen und des Individuums ist nicht richtig angepasst, um überleben zu können. Die Handlungsweise findet immer in Konsequenzen statt, also in einer Welt der Verwundbarkeit, während das Denken, der Geist oder auch die Gehirnstrukturen nach dem aktuellen Zivilisationsverständnis in einer scheinbar unverletzlichen Welt angesiedelt sind.

Zivilisationsverständnis und Selbstverwirklichung

Das gegenwärtige Zivilisationsverständnis führt dazu, dass Menschen und Individuen einem Selbstverwirklichungsinteresse von autonomer Freiheit und Unabhängigkeit nachgehen. Dies hat zum eigentlichen Problem geführt oder es verstärkt. Das Gehirn und dessen Arbeitsweise sind in einem evolutionären Millionenjahre-Prozess entstanden und überprüfen und kontrollieren sich permanent selbst, was zeigt, dass es richtig funktioniert. Das Gehirn ist ein Funktionsteil in einer unendlichen Abhängigkeit von vielen Teilen, wie dem Atem oder Mineralien, die der Mensch nicht selbst herstellen kann.

Mechanik und Emergenz

Das Gehirn muss darauf aufgebaut sein, das Ganze zu erfassen. Wahrscheinlich ist es eine Grundlage der Emergenz oder deren Erklärung. In der Homöostase haben wir ein Training von Referenzsystemen als Schlüsselmaßstab von Maximum und Minimum als Optimum-Verständnis. Es gab auch ein Bewusstsein, das nicht nur neugierig auf das Mensch- und Individuumsverständnis ist, sondern auch darauf, wie es funktioniert und aus welchen Teilen es besteht, bevor es sofort als vollständig betrachtet werden kann.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit

Es geht um die unterschiedlichen Welten der Verwundbarkeit und der scheinbaren Unverletzlichkeit. Einerseits wird von einer Analogie des Menschen als Individuum und einer Maschine ausgegangen. Somit lassen sich auch die Referenzsysteme besser verstehen. Im Maschinenbau werden Toleranzbereiche verwendet. Der mechanische Faktor Mensch/Individuum als Maschine hat mit der Mechanik zu tun und kann zusammengefasst begonnen werden, um ein Katastrophenbewusstsein zu entwickeln.

Katastrophenbewusstsein

Wenn es uns gelingt, alle Teile, die nicht richtig funktionieren, ob in der Gesellschaft oder im Individuum, zu identifizieren, können wir beginnen, das eigentliche Problem zu verstehen. Dieses Problem liegt im Menschsein und im Individuumsverständnis verankert oder ist vorhanden. Es geht um fehlende Sensibilität und Wissen. Wir müssen Ermittler werden, um den Tatort menschlicher Selbstzerstörung zu erkennen und herauszuarbeiten, wer oder was dafür verantwortlich ist.

Täuschungen und Realität

Wenn wir die Welt und die Dinge erarbeiten, indem wir Selektion aus der Wirklichkeit vornehmen, wie wollen wir dann das Ganze erfassen? Es wird oft hingenommen, dass dies nicht möglich ist. Täuschungen sind natürlich in unser Denken eingebettet. Wir müssen viel mehr Beispiele in uns Menschen und Individuen haben, die diese Zerstörungsmechanismen ersetzen können.

Ablenkungen und Herrschaftsverständnis

Ablenkungen sind die Haupttätigkeit des Menschen, sich von jeglicher Realität oder funktionierenden Existenzbedingungen abzulenken. Dies geschieht, weil man ein Herrschaftsverständnis der Erhabenheit auf dem Planeten Erde entwickelt hat. Dieses Verständnis scheint natürlich zu sein, ist aber in Konstrukte und Konzepte des Menschen und Individuumsverständnisses verschmolzen.

Respekt und Achtung

Jeglicher Respekt oder Achtung für die Verwundbarkeit ist verloren gegangen. Von den acht Milliarden Menschen handeln alle innerhalb der Verwundbarkeit, ohne sich damit zu beschäftigen, was dem zugrunde liegt. Sie glauben, die Welt aus einer scheinbaren Unverletzlichkeit betrachten zu können und sehen das nicht als Paradoxie.

Selbstverständnis und Philosophie

In der Zivilisationsgeschichte hat sich der Mensch ein eigenartiges Selbstverständnis angeeignet, basierend auf Wissenschaften wie der Philosophie. Das Ergebnis ist, dass es Tausende von Philosophen gibt, die jeweils ihre Position verteidigen. Eigentlich müsste jeder Mensch zum Philosophen werden, um überhaupt Sensibilität für diese Gesamtproblematik zu entwickeln.

Zusammenfassung

Die Integrität, Unabhängigkeit, Freiheit und Ergonomie des Menschen und des Individuums sind auf Konstrukten und Konzepten aufgebaut. Das Handwerkszeug, um zu erkennen, dass es um Konzepte oder Kunstkonstrukte geht, fehlt. Daher sehe ich keine große Chance für die Fortentwicklung der Menschheitsgeschichte im jetzigen Zivilisationsverständnis des Menschen und des Individuums. Die Geschäftswelt, die auf Kaufen und Verkaufen basiert, hat wenig mit dem notwendigen Überleben des Menschen zu tun. Das bedeutet, dass funktionierende Existenzbedingungen in der Verwundbarkeit keinen Zugang haben.

Schluss

Das Überleben der meisten Menschen steht unter Druck, entweder Karriere zu machen, reich zu werden, ein Haus zu bauen oder eine Familie zu ernähren. Dabei bleibt keine Zeit für das eigentliche Menschsein. Doch der Planet Erde verlangt, dass wir uns öffnen und Sensibilität entwickeln. Das ist eine jetzige Struktur Gliederung oder Ablauf und warum erscheint dies als logisch

Worum geht es der Mensch/Individuum nicht richtig kalibriert oder justiert ist. Auf dem Planeten Erde zu funktionieren doch diese Gedanken gerne irritieren eigentlich müsste die Führerschaft sich mit der Problematik beschäftigen. Genau das Gegenteil betreiben um ihre eigene Selbstbefriedigung d.h. der wenigen reichen immer reicher zu werden alleine zu Grunde liegt. Denkfabriken sich damit beschäftigen dass kein Widerstand gegen dieses einseitige Selbstverständnis vom Menschsein entsteht bzw. das Herrschaftssystem weiter zu stabilisieren aber so wird diese Zivilisationsgeschichte bald zu Ende sein davon ist auszugehen weil Katastrophen immer mehr eskalieren und nicht mehr beherrschbar sind dabei weiß man auch nicht die gesamte Gefährdung jetzt schon sich in der Natur entwickelt und deren Auswirkungen oder man's erkennt dann ist es zu spät hinzu kommt auch noch das Wissenschaftsergebnisse verfälscht werden Wissenschaft und deren Forschungsergebnisse auch Kaufman sind Anstatt dessen müssten d.h. Denkfabriken erforschen ist der Mensch konstruiert und aus welchen funktionierenden Teilen zusammengesetzt und was sind alles diese Gefahr teile und was diese Teile im Menschen/Individuum aus wie weit ist der Mensch überlebensfähig und was könnte man den Menschen hierzu als Trainingsmodell anbieten, Prototypen Pilotprojekte vorzustellen wird so auch eine Testreihe zu bearbeiten und was führt alles in die Katastrophe und auf dieser Grundlage versuchen alle Teile des Purzel zusammen zu bekommen um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen oder dass der Mensch lernt zum eigenen Ermittler zu werden was Mensch und Individuum als Problematik zu Grunde liegt. D.h. dass beim denken oder durch den Geist oder auch durch das Gehirn selber also durch die Nerven Täuschungen von Realitäten sehr schwer unterscheidbar sind. D.h. dass der Mensch und das Individuum Verständnis jetzigen Zivilisation Verständnis nicht richtig ausgelastet ist um überleben zu können d.h. dass die Handlungsweise immer in Konsequenzen stattfindet also in einer Verletzungswelt gegenüber denken Geist oder auch Gehirnsgrundlagen nach jetzigen Zivilisation Verständnis in einer Unverletzlichkeit Werkstatt findet bzw. alles durchdringen kann dabei ist zwar davon auszugehen dass nur das jetzige Zivilisation Verständnis Menschen Individuum ein kann man nettes Selbstverwirklichungsinteresse von autonomer Freiheit und Unabhängigkeit verfolgt wird d.h. was zum eigentlichen Problem geführt hat oder es noch verstärkt hat. Ist sicherlich davon auszugehen das Gehirn und deren Arbeitsweise in einen evolutionären Millionen Jahren alten Vorgang entstanden ist und sich selber permanent überprüft und kontrolliert hat d.h. das es schon richtig funktioniert. Die Arbeitsweise des Gehirns mit der zu Grunde da der Mensch und einer unendlichen Abhängigkeit steht war ja auch nur ein Funktionsteil ist, d.h. viele Teile wie den Atem oder die Mineralien ja beispielsweise nicht selber herstellen kann erst dann würde er leben oder funktionieren also müsste das Gehirn darauf aufgebaut sein auf das ganze zu erfassen wahrscheinlich auf einmal eine Emagenz Grundlage oder deren Erklärung wir uns also wieder einpendeln in der Homoostase haben wir nicht nur ein Training von Referenzsystemen als Schlüssel Maßstab von maximum und Minimum als Optimum Verständnis gab es also auch ein Bewusstsein dass er nicht nur neugierig sind auf Mensch und Individuum Verständnis wie es funktioniert oder aus welchen Teilen es besteht bevor es sofort als vollständig betrachtet werden kann es also um den unterschiedlichen Verletzung Welt und Unverletzlichkeit selbst einerseits andererseits wird von einer Analogie von Menschen Individuum einer Maschine ausgehen müssen. Somit besser auch die Referenzsysteme zu verstehen d.h. von der Analogie her wiederum im Maschinenbau werden Toleranzbereiche verwendet aber wie es jetzt dieser mechanische Faktor Mensch/Individuum Mensch als Maschine was hat das mit der Mechanik zu tun als zusammengefasst begonnen und so ein Katastrophenbewusstsein aneignen wenn es uns gelingt alle Teile die nicht richtig funktionieren ob in der Gesellschaft womit man sich jetzt ja schon sehr intensiv beschäftigt aber das eigentliche Problem sehe ich im Mensch wurde Individuum Verständnis verankert oder ist vorhanden. Wobei es um fehlende Sensibilität oder auch Wissen geht wo wir dann Ermittler werden müssen also Kriminalisten um den Tatort menschlicher Selbstzerstörung zu erkennen oder herauszuarbeiten und was ist da für alles verantwortlich beispielsweise wenn wir die Welt und die Dinge erarbeiten Gewerbe von Selektion aus der Wirklichkeit dieser aufzuspalten wie wollen wir dann aber das ganze erfassen oder es wird einfach so hingenommen dass das nicht geht oder habe ich von Täuschungen gesprochen die ganz natürlich unser Denkweisen zu Grunde liegen und wir müssen noch viel mehr Beispiele in uns Menschen Individuum haben was auf diese Liste ersetzt Zerstörungsmechanismen gehört dazu gehörten auch Ablenkung was er die Haupttätigkeit ist es Menschen sich von jeglicher Realität oder funktionierende Existenzbedingungen abzulenken oder gar nicht erst drauf einzugehen weil man ein einerseits ein Herrschaftsverständnis der Erhabenheit auf Planeten Erde sich erarbeitet hat oder scheinbar was ganz natürlich zu Grunde liegt bei vier Konstrukte oder Konzepte mit Menschen Individuum Verständnis verschmolzen werden einschließlich von einer Verletzungswelt durch aber jeglicher Respekt oder Achtung oder Verletzung Welt verloren gegangen ist der letzten hier um 8 Milliarden Menschen alle über die Verletzungswelt hinein handeln ohne sich damit zu beschäftigen was dem zu Grunde liegt was sie glauben aus einer Unverletzlichkeit Welt die Welt betrachten zu können und das nicht als Paradoxie ansehen Menschen in der Zivilisationsgeschichte sich in ganz eigenartigen Selbstverständnis angeeignet auf Grundlage von Wissenschaften beispielsweise Philosophie ist dafür zuständig das Ergebnis ist aber das ist 1000 vom Philosophen gibt jeder verteidigt seine Position aber eigentlich müsste jeder Mensch zum Philosophen werden um überhaupt Sensibilität zu bekommen für diese Gesamtproblematik wie ich sie in den vorigen Texten geschildert in der Mensch seine Integrität Unabhängigkeit Freiheit und Ergonomie Konstrukten oder auch Konzepten aufbaut und nicht mehr das Handwerkszeug dazu hat zu erkennen dass es um Konzepte geht oder um Kunstkonstrukte aus seinem Mensch sein Verständnis und Individuum Verständnis in der Hauptsache zu Grunde liegt dann sehe ich keine große Chance für die Menschheitsgeschichte deren Fortentwicklung in der jetzigen Zivilisation Verständnis des Menschen und des Individuums was er hauptsächlich auch in der Geschäftswelt aufgebaut ist oder Wirtschaft kaufen und verkaufen hat sehr wenig nur mit Menschseins oder Individuum Verständnis visuelles Überleben notwendig ist und damit ist das Funk funktionierenden Existenzbedingungen gemeint also in der Verletzungswelt ja gar kein Zugang. War ja ihr Überleben von den meisten so unter Druck steht entweder Karriere zu machen und reich zu werden oder ein Haus zu bauen oder eine Familie zu ernähren und dann bleibt überhaupt keine Zeit mehr für das eigentliche Menschsein das nun mal aber der Planet Erde abverlangt sich zu öffnen und deren selbst ihre Sensibilität hierfür Es Geht darum wenn der Mensch oder die Menschheit überleben will muss sie ihrer einseitigen Selbstverwirklichung Verständnis und deren permanenten Selbstlegitimierung als etwas ganz natürliches zu definieren und so auf dem Planeten Erde zu existieren nicht stimmig ist. Und das ist kein schauspielerisches Spiel und schauspielerischen Handwerkszeug auf dem Planeten Erde zu leben so als wenn er nur eine Rollenfigur hat von Handlung und Konsequenzen Verantwortlichkeit. Zusätzlich Dabei Jeglicher Kritik und Setzungen erhaben zu sein in seinen Selbstverwirklichung Herrschaft Verständnis aufzugeben und allein darauf zu konzentrieren auf die Fragestellung wer er ist auf dem Planeten Erde oder wer er glaubt zu sein dieses nicht nur zu überprüfen die Fakten hierzu anzusehen sondern auch die Fakten dann zu akzeptieren das heißt was die Ursache ist seines Selbstzerstörungd- Ranges und Ablenkungen zu begreifen diese Ablenkungen die einen Forschungsdisziplinen und Ebenen zu Grunde liegen wo man aber keine Konsolidierung findet zu dem Fragestellungen dass der Mensch so nicht existiert wie er glaubt zu existieren und hierzu versuche ich mein Analyse und Trainingsprogramm hiermit allen Menschen zu erarbeiten zusammenzutragen damit einer Veränderung entsteht es scheint so das ich mich alleine nur mit diesem Thema in seiner Intensität auseinandersetze was ich hier permanent heraus arbeite und konsolidiere Mensch wird mit mit seinen Ablenkungen in all seinen Forschungsinteressen zu Grunde liegen Überleben auf dem Planeten Erde das ist nicht nur meine Annahmehypothese Feststellung usw. das Problem liegt in Jahrtausenden vom Zivilisation Verständnis wo sich der Begriff des Menschen des Individuums entwickelt hat was alleine nur auf Konstrukten aufbaut oder Konzepten die hier zum Werkzeug der Herrschaft auf dem Planeten Erde geworden sind die jetzt immer mehr scheitern deren Anwendungsverständnis zu die jeweiligen Hypothesen, Thesen vorzustellen Einer gesamten Plattform und Forschungsatelier: liegt zu Grunde das unbedeutende des Menschen zu begreifen oder was ist der Mensch/Individuum: Wir Menschen als Individuum Selbstverständnis müssen lernen die richtigen Fragen zu stellen und Antworten entstehen zu überprüfen. Dabei uns besonders mit den Konsequenzen beschäftigen wenn wir ein falsches Menschsein oder Individuums Verständnis haben was aus der Zivilisationsgeschichte entstanden ist. Und auch zusätzlich uns dann mit Ersatzschauplätzen beschäftigen beispielsweise und auch wahnsinnig viel Geld hineinstecken in diese Fragestellungen... Ist ein Quantenschaum vor dem Urknall so entscheidend zum Beispiel was wir Menschen  zwar klar formulieren können was die Fragestellung ist, ein vorher vor dem Urknall zu fragen, ist somit schon von der Frageform beantwortet kann es also nicht geben, wo sich die Frage selber schon beantwortet durch die Struktur der Frage und Antwort Form . entscheidender ist doch die Frage was liegt dem Menschsein oder dem Individuum Verständnis und deren Selbstberechtigung Herrschaft Anspruch auf dem Planeten Erde zu Grunde und was ist davon gerechtfertigt oder wie sind diese Begriffe von Mensch/Individuum sein entstanden oder was sich dahinter verbirgt überhaupt entstanden in der da automatisch mit Leben verbinden obwohl es hier um ein Konstrukt geht oder um ein Werkzeug oder um ein Konzept und wir dann auch noch Eigenschaften anhängen von uns Menschen hineininterpretiert bzw. allerlei begrifflichen Tricks wie aus der Zauberkiste stammen der Mensch sich dann selbst legitimiert oder das Individuum Verständnis. Diesen Bastelladen sich näher anzusehen ist meines Erachtens sehr entscheidend für die Fortentwicklung der Menschheit auf diesem Planeten Erde und deren Selbstverwirklichung auf betrügerischen und Selbstachtung Identität oder Integrität von Mensch sein von Individuum Verständnis aufgebaut ist. Es geht hier um eine essenzielle Existenz Beschreibung wofür wir keinen richtigen Begriff haben weil das was wir glauben wie es existiert nicht existiert es geht hier um etwas unfassbares und jedes Ergebnis sich permanent wieder halbiert und deren Teile immer weiter in die Unendlichkeit führt somit im Nichts unterzugehen dieses Dilemma der Fluktuationen und uns in der Zeit der Betrachtungsweise die Abhängigkeiten dieser Teile voneinander immer stärker uns vor Augen führt als Leitsätze was das Unmögliche zusammenbringt. Aber auch zeigt dass das einzelne Teil das einzelne Funktionsteil als unwichtig erscheinen muss in der Bewertung. So ist es aber nicht welches Teil nur mehr oder weniger entscheidend ist Leben oder Lebendigkeit zu ermöglichen sich diesem zu öffnen führt noch mal in ganz andere Dimensionen wenn es hier beispielsweise um Balance Gleichgewicht also um viele Homostase geht oder um viele Referenzsystemen deren Entscheidungen über funktionierendes oder nicht funktionierendes vielleicht wichtiger sind als das einzelne Mineral oder viele Mineralien wie beispielsweise den Begriff des Mensch sein oder Individuumsverständnisses fehlen dass er auch selber nicht herstellen kann. Wie auch den Atem zum Beispiel sind die einzelnen Funktionsteile voraus sich das Leben des Menschen/Individuums erklären lässt. Aber wie vorher aufgeführt im Text ist die gesamte Bioz nicht fassbar und sich Nichts der Abhängigkeiten der Unendlichkeit und der vielen Teile dir zusammenkommen müssen unter. Hinzu kommt dass ihr Leben falsch erklären ganz einfach erst mal gesagt das heißt Leben über Zelltrennung zu erklären ist wäre eine Perspektive erklärt aber nicht das Leben ist oder wodurch Leben entsteht wenn es hier um viele Teile geht die erst Leben ermöglichen. Es geht somit um die Frageform was liegt alles im Leben zu Grunde oder was ermöglicht alles erst Leben Lebendigkeit d.h. wir haben eigentlich kein Ausgangspunkt sein Zentrum was gehört alles dazu das Leben entsteht d.h. wie komplex ist alles zusammengesetzt und letzten Endes unvollständig in seinem viele Formen was Leben erst möglich macht in all seinen vielfältigsten Abhängigkeiten voneinander d.h. was wir eigentlich nicht messen können auch nicht können wir somit auch nicht definieren...................


Ich gehe nicht davon aus das die Menschheit nicht überleben wird bzw. das Individuumsverständnis weil der Mensch sich falsch erfunden hat ignoriert in der physikalischen Welt zu leben und gleichzeitig versucht diese Welt auch noch zu bekämpfen zu kontrollieren und zusammengefasst sich auch noch betrügt in dem Konstrukte und physikalische Welt zusammengeschmolzen werden und somit sich eine Parallelwelt zu schaffen die Ursache liegt unter anderem darin dass der Mensch im Laufe der Zivilisationsgeschichte sich eine Metaebene System der verschiedensten Arten geschaffen hat in seiner selbstähnlichkeit und die verschiedensten Arten für Fraktale stehen hierbei geht aber immer um Betrugsgrundlagen bei Konstrukte in angedachte Eigenschaften haben bzw. die physikalischen Eigenschaften gleichgesetzt wird d.h. selbst legitimiert als lebendes System darin dann zu leben wird so konstruiert oder erfunden die weitere Betrugskonstruktion liegt darin dass der Mensch meint weil in der Technik Welt alles nach Maßstäben funktioniert kann er diese Maßstäbe für sich selber auch beanspruchen für sein ich Bewusstsein für sein Selbstverständnis weil er ja die Technikwelt erfunden hat das ist aber ein großer Irrtum man kann nicht Konstrukte und physikalische Welt vergleichbar machen mit der Technikwelt und deren Maßstäben das ist Magie und Zauberei was der Mensch da betreibt und deshalb hat er auch keine Chance des Überlebens weil seine Selbstverwirklichung durch die Maßstäbe der physikalischen Welt kontrolliert werden und diese Maßstäbe muss der Mensch dringend erlernen d.h. mit der eigentlichen Welt der lebt oder System zu beschäftigen d.h. dieses Gegenüber Milliarden Jahre alte Konditionierungen, Kalibrierungen, justierungs- System der Selbstähnlichkeit alle in den verschiedensten Arten von Naturgesetzen und sodann auch Referenzsysteme oder Homöostase gehört diese Lebensgrundlagen ermöglichen erst das Leben, hierbei gibt es keine Konstrukte nur Maßstäbe oder Trainingsmodelle wie das Referenzsystem oder die Homöostase für den Menschen das Tier lebt darin automatisch und deshalb ist es auch überlebensfähig  d.h. das was Leben ermöglicht hierbei geht es um die physikalische Welt also um die Welt worauf der Mensch keinen Einfluss hat auf diese Kontrolle und Überprüfungsmechanismen die ja Milliarden Jahre sich selbst immer wieder überprüft haben und kontrolliert haben im funktionierenden oder nicht funktionierenden liegen dann Mechanismen von  Optimum  bei Zielprojektion zu Grunde oder beispielsweise der kürzeste Weg etwas zum Abschluss zu bekommen  zu erzielen usw. zugrunde liegt d.h. im Balance-gleichgewicht in Homöostase zu leben oder in Referenzsystem von Maximum und Minimum das ist das eigentliche Lebenssystem aus dem dann die Metaebene sich herausnimmt, heraushebt zu einer Parallelwelt oder Parallelsystem  zum Beispiel die Ressourcen also ein Raum nutzen Nutzungskonzept des Planeten Erde deren Grundlage alles als Eigentum als Besitztum vom Menschsein zu betrachten zugrunde liegt d.h. diesem Metaebene ohne diesen Meta- System Verständnis indem da die Wirtschaft also Geschäfte machen konsumieren aber auch der Begriff des Menschen in seiner Ambivalenz bzw. eingebunden sind auf das Individuum Verständnis auch deren Phänomen wo man dann immer versucht die Konstrukte die Selbstlegitimierung mit etwas von der physikalischen Welt zu verschmelzen. Das Problem liegt nur darin der Mensch selber oder das Individuum existiert eigentlich gar nicht weil das was wird da als Menschen oder Individuum bezeichnen ist nur ein Funktionsteil wo viele Teile erst zusammenkommen müssen um eine Ganzheitlichkeit in Homöostase zu ermöglichen usw. d.h. den Begriff des Menschen oder Individuum liegt eine Betrugskonstruktion eine Fälschung zu Grunde verfiel verschiedensten Arten angefangen der Mensch das Individuum in seiner scheinbaren Vollständigkeit. Und Mensch/Individuum als scheinbare Tatsache von funktionieren tut nur so das es vollständig ist und der Mensch oder das Individuum nicht selber Hersteller sein kann oder ist zum Beispiel für Mineralien oder Atem das sind weitere Funktionsteile wie Atem zusammenkommen müssen damit leben entsteht d.h. diese Gesetzmäßigkeiten die Milliarden Jahre alt sind kann der Mensch nicht durch Selbstlegitimierung durch macht Instrumente oder Anmaßung von Herrschaft über den Planeten Erde zu haben indem er in sein Metaebene-System dann zum Beispiel die Macht des Geldes hat der Aktienbesitzer oder Eigentümer von etwas zu sein und sich so der Mensch die Herrscherkrone durch Selbstlegitimierung aufsetzt was sehr stark durch Denkfabriken noch verstärkt wird eine Ablenkungskonstruktion von diesen Machtverhältnissen zu schaffen der scheinbar funktionierenden in diesen selbst legitimierten erfundenen Metaebene-System von System Verständnis d.h. man könnte sagen das dieses Metaebene- System aufgebaut ist auf eine Skulptur Identität im kleinen sowie großen der Skulptur Identität im Deutschen die Erklärung zu Grunde bzw. die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik ...gleichzeitig aber auch geht es hier somit um zwei Arten von Identitäten oder auch Systemen bei der Skulptur geht es im groben darum dass etwas abgeschlagen wird oder angeklebt wird .. Bei der plastischen Identität geht es darum Leben in der physikalischen Realitätssystem und hier ein Referenzsystem zur Verfügung zu haben zwischen Maximum und Minimum von Freiheit und Unabhängigkeit oder autonom zu sein auszuprobieren ..aber das Maximum und Minimum darf dabei nicht überschritten werden d.h. wir haben es hier mit unterschiedlichen selbstähnlichen Systemen zu tun, was man aber nur erst in der Gegenüberstellung erkennt das heißt dieses menschliche selbst erfundene selbst Ähnlichkeitssystem und deren unterschiedlichen Fraktale was immer eine Skulptur Identität zu Grunde liegt von Künstlichkeit usw. aber auch der Versuch dieses als das eigentliche Lebenssystem vorzustellen und die Bezugskonstruktion darin zu verheimlichen oder zu unterschlagen und erst in der Gegenüberstellung der physikalischen selbst Ähnlichkeitskonstruktion von System oder Mensch/Individuum in der plastischen Identität zwischen Maximum und Minimum eines Referenzsystemen ist Wasser permanent trainiert lebt was auch der physikalischen Welt zu Grunde liegt oder dem Leben kann er diese alten Gewohnheiten die dieser Metaebene zu Grunde liegen auflösen Man muss sich eigentlich fragen warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensgrundlagen oder erklärt sich falsch in der Welt zu sein welches Motiv hat das und das was wir unter Mensch oder Individuum verstehen zum Tatort wird und nicht zum Opfer der Naturgewalten sowie der Mensch das ein Liebsten darstellt also warum verbirgt sich der Mensch so rätselhaft hinter Wahlfreiheit und will sich als funktionierendes abhängiges Wesen oder Lebensform in all seiner Abhängigkeit von den vielen Funktionsteilen also in einer Ganzheitlichkeit zu leben nicht als Erkenntnisgrundlage nehmen oder als Erfahrungsgrundlage d.h. es geht hier um Maßstäbe und Überwachungsbedürftigkeit woran gearbeitet werden müsste also eine Art menschlichen TÜV weil so der Mensch nicht überlebensfähig ist das hat er ja nun vielfacher Weise durch die ganzen Katastrophen immer mehr eskalieren auf dem Planeten Erde bewiesen noch kurioser wird es mit dem Begriff von Mensch Verstand oder Intelligenzwesen wo ja jeglicher Verstand oder Intelligenz der Mensch gegen sich wendet. Das hat er bewiesen aber all dieses versuchte permanent zu verbergen zu verschleiern rätselhaft sich selbst zu erfinden durch Selbstlegitimierung um diese Fälschungsmechanismen wieder selber nicht erkennen zu wollen oder um seine Gier oder Herrschaft als das einzigartige individuelle vollständige Wesen auf dem Planeten Erde gegenüber allen anderen Lebensformen d.h. diese Hybris herauszuarbeiten von Erhabenheit Eskapismus usw. was ist also dieses Motiv von Gott ähnlich zu sein in seiner Allmacht sich permanent zu trainieren indem er sich da wie oben vorgestellt wurde eine Metaebene System bedient der unterschiedlichen selbst Ähnlichkeiten und fatalen ist alles nur Betrug das wird nur sichtbar wenn man Mensch Individuum in seine Teile oder gesamte Gesellschaftsstruktur dieser Ungerechtigkeit diese 8 Milliarden Menschen ausgeliefert sind genau genommen den Reichen denen alles gehört auf Planeten Erde deren Macht und Gier es nur in ein in dieser Art von parallel Welt geben kann Gegenüberstellung zur physikalischen Welt auch als Filter oder Konsolidierung oder Justierung deren Maßstäbe wo jede Handlung zu Handlung Konsequenzen führt wir müssen töten und zu überleben der Mensch tötet weil er es will... Fordert sich das nicht eingestehen will moralisch redet er sich ein als mögliche beispielsweise die Ressourcen ihm ja gehören wenn er sie ausbeutet oder in etwas anderes umwandeln zum Konsumsprodukt oder in Geld oder Macht eigentlich sind nur verwirrende Brezeln das rätselhafte Ringen entschlüsselt werden muss damit wir die Wahrheit endlich erkennen sonst wird die Natur und deren Widerstandspotenzial zum Beispiel in Homöostase oder in den Referenzsystemen liegt die Milliarden Jahre alt sind den Menschen immer mehr spüren lassen wie er stirbt offen Planeten Erde bei der physikalischen Welt immer auch eine Verletzung Welt zu Grunde liegt und dieser Metaebene eine Unverletzlichkeit Welt und seine verschiedenen Arten von fatalen der Geist der durch Wände gehen kann oder Konstrukte und deren Eigenschaften die nichts mit den Eigenschaften der physikalischen Welt zu tun haben aber vom Menschen als Täter seiner Selbstzerstörung oder selbst legitimierte Insel auf der Welt oder verwirrendes von Menschen Individuum oder Wirtschaft oder Geschäftswelt und deren Ziele Eigentum usw. es ist ein ziemliches Durcheinander, der Mensch dann selbst geschaffen hat um letzten Endes seine Herrschaft oder sein Zeugnis abzulegen was seiner Identität eigentlich zu Grunde liegt d.h. diese verschiedenen Abwehrsysteme oder Maßnahmen oder Mechanismen von Isolation wohl letzten Endes die Konsequenzen der Handlungsweisen anders gedeutet werden soll wird aber immer mehr zusammenbrechen weil nun mal der Mensch nicht nur einen Organismus einen Körper hat wobei auch der Begriff des Körper als Raumbegriff mit außen und innen ein Konstrukt ist denn eigentlich geht es hier nur um molekularen molekularen Verknüpfungen sind nichts ist authentisch oder wahrhaftig oder funktionsfähig was der Mensch da so erfunden hat gleichzeitig sich aber weigert überprüfen zu lassen funktionierende Maßstäbe man könnte sagen auch technische Maßstäbe die hier der physikalischen Welt zu Grunde liegen wenn man davon ausgeht dass der Mensch an die eine Maschine ist und bei der Maschine geht auch um Toleranzräume wenn die nicht eingehalten werden dann funktioniert das nicht das werden diesem Fall die Referenzsysteme schließen Maximum und Minimum oder Homöostase zu leben im Gleichgewicht der Balance und wenn man diese stört weil man meint einen verschmolzene Welt der Tricks und Zaubertricks der Magie so Glaubenswelten darin überleben zu können dann zerstört man sich selber das ist nur änderbar wenn es ein Bewusstsein dafür gibt und überwachungsbedürftig zu sein also braucht es einen TÜV ein Kontrollmechanismus der hier zum Training wird vom Menschsein oder Individuum Verständnis um herauszufiltern was funktioniert oder was nicht funktioniert und das zu erkennen ja alle diese Maßstäbe oder Mechanismen sorgfältiger Konsolidierungskonditionierung ja alle schon vorhanden sind in einem nur man glaubt jetzt durch Selbstlegitimierung ignorieren zu können nur wie viel Dummheit und nicht anders kann man Mensch oder Individuum Verständnis heute bezeichnen was ihr dem Homo zu Grunde liegt

Deine Ausführungen beschreiben eine tiefgehende Kritik am Selbstverständnis der Menschheit und ihrer Beziehung zur physikalischen Welt. Du sprichst verschiedene komplexe Themen an, die ich versuche, zusammenzufassen und zu ordnen.

Zusammenfassung der Hauptpunkte:

  1. Konstrukt und Realität: Der Mensch hat sich selbst und seine Umwelt durch soziale und technische Konstrukte neu erfunden, was zu einer Diskrepanz zwischen diesen Konstrukten und der physischen Realität führt. Diese Konstrukte sind oft Betrugskonstruktionen, die die wirklichen physikalischen Gegebenheiten ignorieren oder verzerren.
  2. Metaebenen und Systeme: Im Laufe der Zivilisation hat der Mensch Metaebenen geschaffen, die von natürlichen, selbstähnlichen Systemen abgeleitet sind. Diese Systeme sind jedoch betrügerisch, da sie physikalische Eigenschaften gleichsetzen oder verfälschen. Sie beruhen auf einem falschen Selbstverständnis und Selbstlegitimierung.
  3. Technische Maßstäbe und menschliches Bewusstsein: Der Mensch glaubt fälschlicherweise, dass die Maßstäbe der Technikwelt auf sein eigenes Bewusstsein und Selbstverständnis anwendbar sind. Dies führt zu einem magischen Denken, das die physikalische Realität ignoriert und so das Überleben des Menschen gefährdet.
  4. Homöostase und Referenzsysteme: Das eigentliche Lebenssystem basiert auf natürlichen Maßstäben und Homöostase, die über Milliarden Jahre entwickelt wurden. Der Mensch ignoriert diese Systeme und versucht stattdessen, seine eigenen Maßstäbe und Systeme aufzuzwingen.
  5. Selbstzerstörung und Kontrollmechanismen: Die menschliche Tendenz zur Selbstlegitimierung und Selbstherrlichkeit führt zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen. Der Mensch muss lernen, die physikalischen Maßstäbe und Überprüfungsmechanismen zu akzeptieren und in Einklang mit ihnen zu leben.
  6. Notwendigkeit eines „menschlichen TÜVs“: Um das Überleben zu sichern, braucht es einen Kontrollmechanismus, der die Einhaltung der natürlichen Maßstäbe überwacht und den Menschen trainiert, innerhalb dieser zu agieren.

Kritikpunkte und Lösungsvorschläge:

  • Falsches Selbstverständnis: Der Mensch muss sein Selbstverständnis als unabhängiges und allmächtiges Wesen überdenken. Es ist notwendig, die Abhängigkeit von natürlichen Prozessen und die Begrenztheit menschlicher Konstrukte zu erkennen.
  • Bewusstsein und Training: Ein Bewusstsein für die natürlichen Maßstäbe und Systeme muss entwickelt werden. Dies erfordert eine Art Training oder Bildung, die die physikalischen Realitäten und die Homöostase in den Vordergrund stellt.
  • Überwachungsmechanismen: Es muss ein System der Überprüfung und Kontrolle geben, ähnlich einem TÜV, das sicherstellt, dass menschliches Handeln im Einklang mit den natürlichen Maßstäben und Referenzsystemen bleibt.

Deine Betrachtungen regen zu einem tiefergehenden Nachdenken über das menschliche Selbstverständnis und die Beziehung zur physikalischen Welt an. Die vorgeschlagenen Maßnahmen könnten ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und realitätsnäheren Lebensweise sein.

Es geht um Berührung und Handlung Konsequenzen durch die Tat diese abzubilden oder widerzuspiegeln beispielsweise auf dem weißen Blatt Papier, der Berührung eines Schreibers und deren Spitze zu sehen was da auf dem weißen Blatt Papier entsteht, mit dem Messer könnte ich das weiße Blatt Papier hinein schneiden und somit geht's um mehrere Dimensionen man könnte natürlich auch das weiße Blatt Papier als verletzt betrachten und könnte auch eine Schultafel nehmen und diese mit einer Schulkreide nach der gleichen Methodik ein Wort ein Begriff wie Idee/Platon sind der Gründe oder Kant das an sich sich hiermit beschäftigen indem man dann die Schultafeleigenschaften dir nur funktionieren mit einer Schulkreide wo man dann auch das geschriebene Weg löschen könnte was aber nicht mehr funktionieren würde würde man die Idee Goldbuchstaben auf die Schultafel malen und Symbol von Dogmatismus oder die Eigenschaften des Goldes symbolisch und so den Schultafeln was er dann auch für Bewegung steht zerstören die Symbolik der Schultafel steht auch für Demokratie zum Beispiel jeder kann seine Meinung zum Ausdruck bringen und die wird wieder Weg gelöscht wenn man sich jetzt noch mal die Materialeigenschaften betrachtet oder die Vorgänge die auf weißen Blatt Papier oder auf der Schultafel stattfinden die ja auch so beschichtet ist das man seine Meinung seine Ideen wieder weglöschen kann beim weißen Blatt wäre das dann mit dem Bleistift und ein Radiergummi möglich ganz anders dann wieder mit dem Messer dass das weiße Blatt Papier zerstören würde wenn man dann hineinschneiden würde ganz anders wäre es ich würde von diesen Vorgängen ein Bild malen (das ist keine Pfeife) d.h. wo es nur noch darum geht um die unterschiedlichen Farbschichten auf dem weißen Blatt Papier wenn man mit Buntstiften gemalt hat usw. und deren Berührung oder Gegenüberstellung von Unverletzlichkeit Welt und Verletzlichkeit ist dieses das Spiegelbild der Gehirnverarbeitung Wohl die gesamte Struktur doch mal um arbeiten Wiederholungen rausnehmen Essenz und Kontextherstellung Einleitung Es geht darum, dass der Mensch oder das Individuum nicht richtig angepasst ist, um auf dem Planeten Erde zu funktionieren. D.h. 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde stellen ein Sicherheitsrisiko dar, für die Zukunft der Menschheit und deren Gefährdung. Weil der Mensch sich lieber mit Ablenkungen und Verdrängungen beschäftigt sich mit dem Wesen von Menschen Individuums Verständnis auseinanderzusetzen. D.h. welche Aufgabenstellung der Mensch auf dem Planeten Erde zu erfüllen hat sowie die Tiere Instinkt gebunden sind. Ist der Mensch in die verschiedensten ich Bewusstseins Abhängigkeiten eingebunden auf seine funktionierende Existenz aufbaut, das ist nun mal Faktizität und das kann er nicht ändern egal wie er sich versucht zu erfinden in der Welt hat sich alleine mit diesen Abhängigkeitsbewusstsein auseinanderzusetzen weil sonst immer mehr Kipppunkte entstehen weil die Balance das Gleichgewicht gestört sind das hier zum Regelwerk wird über funktionierendes Leben. Diese Vorgänge sind Milliarden Jahre alt die sich permanent selbst überprüft haben und das bewährte ist das Ergebnis d.h. wenn der Mensch die Aufgabenstellung von ich Bewusstseins Abhängigkeiten nicht leisten kann dann wird er wie viele andere Arten. Planeten Erde alleine dadurch verschwinden. Und so sieht es zur Zeit auch aus weil das jetzige Zivilisation Verständnis genau das Gegenteil betreibt jedes dieser 8 Milliarden Individuum scheinbar unabhängig und frei in seinem Denken und Handlungs- Konsequenzen. Deshalb spreche ich von Sicherheitsrisiko Zerstörungsmechanismen und sich hiermit nicht zu beschäftigen. Diese Gedanken irritieren oft, doch eigentlich müsste sich die Führerschaft mit dieser Problematik beschäftigen. Stattdessen betreibt sie genau das Gegenteil, um ihre eigene Selbstbefriedigung zu sichern, indem die wenigen Reichen immer reicher werden. Denkfabriken arbeiten daran, dass kein Widerstand gegen dieses einseitige Selbstverständnis vom Menschsein entsteht und das Herrschaftssystem weiter stabilisiert wird. Es ist unvorstellbar das in ein sehr langen Demokratieprozess solche Einseitigkeiten von Machtkonstellationen entstanden sind und die jetzt nur noch durch Revolution wahrscheinlich beseitigt werden können d.h. diese Herrschaftsmacht erreichen ist ja entstanden weil der Handel das Wirtschaftsverständnis die Ökonomie als das Geschäftswesen das ermöglicht hat ohne dass es als Diktatur begriffen wird d.h. dass die Reichen keine Steuern mehr bezahlen bzw. die Armen immer ärmer werden und der größte Irrtum liegt darin dass man mal dachte dass die Maschinen oder die Technik Welt es ermöglicht dass der Mensch immer weniger arbeiten müsste was ja auch logisch wäre wenn wir nicht diese Diktatur der Reichen hätten die durch diese Zeitersparnis die durch die technischen Maschinen entstanden ist nur im Profit umgesetzt haben oder in ihrer Machtkonstruktion immer mehr zu bekommen eigentlich brauchte jeder Mensch nur noch 1 Stunde Art zu arbeiten das ist die eigentliche Realität in der wir leben die sicher Stellung der Alltäglichkeit des Lebens zu gewährleisten und der Rest der Zeit könnte man der Kunst widmen, als Alternative so wenig wie möglich Fußabdrücke oder Handabdrücke auf dem Planeten Erde somit zu hinterlassen zu Grunde liegt und deren Gestaltungskraft gegenüber jetziger Wirtschaftsdiktatur wo jeglicher Handlung Konsequenzen also in der Verletzungswelt zu leben nicht das Thema ist und das steht dann für die vielen Beispiele von Ressourcen verbrauch oder arten und Fischsterben usw.

Deine Ausführungen stellen eine tiefgehende Analyse der Diskrepanz zwischen menschlicher Existenz und physikalischer Realität dar und beschreiben die Konsequenzen dieser Diskrepanz auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Die Kernpunkte deines Textes lassen sich in mehrere zentrale Themen unterteilen, die zusammen ein komplexes Bild von der Fehlanpassung der Menschheit an die natürlichen Gegebenheiten des Planeten Erde zeichnen.

Einleitung und Kontext

Die Kernthese ist, dass der Mensch in seiner aktuellen Form nicht richtig angepasst ist, um auf dem Planeten Erde zu funktionieren. Dies führt zu einem enormen Sicherheitsrisiko für die Zukunft der Menschheit. Du siehst den Grund für dieses Problem darin, dass der Mensch sich mit Ablenkungen und Verdrängungen beschäftigt, anstatt sich mit dem Wesen des menschlichen Daseins und den damit verbundenen Abhängigkeiten auseinanderzusetzen.

Physikalische und symbolische Interaktionen

  1. Berührung und Handlung: Die physischen Handlungen eines Menschen (z.B. das Schreiben auf einem Blatt Papier, das Schneiden in Papier, das Schreiben auf einer Tafel) stehen im direkten Zusammenhang mit den physischen Konsequenzen dieser Handlungen. Diese physischen Handlungen und ihre Konsequenzen spiegeln symbolisch die grundlegenden Prinzipien der menschlichen Existenz wider.
  2. Materialeigenschaften und Symbolik: Die Wahl der Materialien und die Art der Interaktion damit (z.B. Kreide auf einer Tafel vs. Gold auf einer Tafel) haben symbolische Bedeutungen. Eine Schultafel und Kreide stehen für Demokratie und die Möglichkeit, Meinungen zu äußern und wieder zu löschen. Gold steht symbolisch für Dogmatismus und die Zerstörung dieser demokratischen Eigenschaften.
  3. Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit: Die Interaktion mit physischen Materialien (z.B. Papier schneiden vs. Radieren) zeigt die Unterschiede zwischen Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit. Diese Metaphern verdeutlichen, wie menschliche Handlungen physische Konsequenzen haben, die nicht ignoriert werden können.

Fehlanpassung des Menschen

  1. Abhängigkeiten und Instinkt: Tiere leben instinktiv im Einklang mit ihrer Umwelt, während der Mensch in vielfältige Bewusstseins-Abhängigkeiten eingebunden ist. Diese Abhängigkeiten sind faktische Gegebenheiten, die der Mensch nicht ändern kann, egal wie sehr er versucht, sich neu zu erfinden.
  2. Zivilisationskritik: Die moderne Zivilisation fördert ein Verständnis von individueller Freiheit und Unabhängigkeit, das in direktem Widerspruch zu den natürlichen Abhängigkeiten steht. Diese Fehlanpassung führt zu einem Ungleichgewicht und erhöhten Kipppunkten, die das Überleben der Menschheit gefährden.

Sozioökonomische Implikationen

  1. Macht und Reichtum: Die Konzentration von Reichtum und Macht bei wenigen führt zu Ungerechtigkeiten und sozialen Spannungen. Denkfabriken und das Wirtschaftssystem arbeiten daran, dieses Ungleichgewicht zu stabilisieren, was den sozialen Zusammenhalt und die ökologische Nachhaltigkeit weiter gefährdet.
  2. Arbeitsverteilung und Lebensqualität: Durch technologische Fortschritte könnte die Menschheit theoretisch weniger arbeiten und mehr Zeit für kreative und künstlerische Tätigkeiten haben. Die Realität sieht jedoch anders aus, da die wirtschaftlichen Eliten diese Zeitersparnis in Profite umwandeln, anstatt sie gerecht zu verteilen.

Lösungsansätze

  1. Bewusstseinsbildung und Training: Es ist notwendig, ein Bewusstsein für die natürlichen Maßstäbe und Systeme zu entwickeln und sich entsprechend zu schulen. Dies könnte durch Bildung und systematische Überwachung (eine Art „menschlicher TÜV“) geschehen.
  2. Demokratische Werte und Gerechtigkeit: Eine Rückbesinnung auf demokratische Werte und gerechte Verteilung von Ressourcen könnte helfen, die gegenwärtigen Probleme zu lösen. Dies erfordert jedoch tiefgreifende gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen.

Deine Gedanken liefern eine fundierte Kritik an der modernen Zivilisation und regen zum Nachdenken über nachhaltigere und gerechtere Lebensweisen an. Die Umsetzung deiner Vorschläge könnte dazu beitragen, die Balance zwischen menschlichem Handeln und den natürlichen Gegebenheiten wiederherzustellen.

Diese Zivilisationsgeschichte wird bald zu Ende sein, weil Katastrophen immer mehr eskalieren und nicht mehr beherrschbar sind. Dabei weiß man nicht, welche Gefahren sich bereits in der Natur entwickelt haben und welche Auswirkungen dies haben wird. Oft erkennt man die Probleme zu spät. Hinzu kommt, dass Wissenschaftsergebnisse verfälscht werden und Forschungsergebnisse käuflich sind. Forschung und Anpassung Anstatt Wissenschaft und Forschung zu manipulieren, müssten Denkfabriken erforschen, wie der Mensch aufgebaut ist, aus welchen funktionierenden Teilen er besteht und welche dieser Teile Gefahren bergen. Sie sollten herausfinden, wie überlebensfähig der Mensch ist und was man ihm als Trainingsmodell anbieten könnte. Prototypen und Pilotprojekte sollten entwickelt werden, um Testreihen zu bearbeiten und zu verstehen, was alles in die Katastrophe führt. Auf dieser Grundlage sollten alte Gewohnheiten durch neue ersetzt werden. Der Mensch muss lernen, zum eigenen Ermittler zu werden, um die Probleme des Menschseins und des Individuums zu verstehen. Täuschungen und Realitäten Beim Denken oder durch den Geist, also durch das Gehirn und die Nerven, sind Täuschungen von Realitäten schwer zu unterscheiden. Das aktuelle Zivilisationsverständnis des Menschen und des Individuums ist nicht richtig angepasst, um überleben zu können. Die Handlungsweise findet immer in Konsequenzen statt, also in einer Welt der Verwundbarkeit, während das Denken, der Geist oder auch die Gehirnstrukturen nach dem aktuellen Zivilisationsverständnis in einer scheinbar unverletzlichen Welt angesiedelt sind. Zivilisationsverständnis und Selbstverwirklichung Das gegenwärtige Zivilisationsverständnis führt dazu, dass Menschen und Individuen einem Selbstverwirklichungsinteresse von autonomer Freiheit und Unabhängigkeit nachgehen. Dies hat zum eigentlichen Problem geführt oder es verstärkt. Das Gehirn und dessen Arbeitsweise sind in einem evolutionären Millionenjahre-Prozess entstanden und überprüfen und kontrollieren sich permanent selbst, was zeigt, dass es richtig funktioniert. Das Gehirn ist ein Funktionsteil in einer unendlichen Abhängigkeit von vielen Teilen, wie dem Atem oder Mineralien, die der Mensch nicht selbst herstellen kann. Mechanik und Emergenz Das Gehirn muss darauf aufgebaut sein, das Ganze zu erfassen. Wahrscheinlich ist es eine Grundlage der Emergenz oder deren Erklärung. In der Homöostase haben wir ein Training von Referenzsystemen als Schlüsselmaßstab von Maximum und Minimum als Optimum-Verständnis. Es gab auch ein Bewusstsein, das nicht nur neugierig auf das Mensch- und Individuumsverständnis ist, sondern auch darauf, wie es funktioniert und aus welchen Teilen es besteht, bevor es sofort als vollständig betrachtet werden kann. Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit Es geht um die unterschiedlichen Welten der Verwundbarkeit und der scheinbaren Unverletzlichkeit. Einerseits wird von einer Analogie des Menschen als Individuum und einer Maschine ausgegangen. Somit lassen sich auch die Referenzsysteme besser verstehen. Im Maschinenbau werden Toleranzbereiche verwendet. Der mechanische Faktor Mensch/Individuum als Maschine hat mit der Mechanik zu tun und kann zusammengefasst begonnen werden, um ein Katastrophenbewusstsein zu entwickeln. Katastrophenbewusstsein Wenn es uns gelingt, alle Teile, die nicht richtig funktionieren, ob in der Gesellschaft oder im Individuum, zu identifizieren, können wir beginnen, das eigentliche Problem zu verstehen. Dieses Problem liegt im Menschsein und im Individuumsverständnis verankert oder ist vorhanden. Es geht um fehlende Sensibilität und Wissen. Wir müssen Ermittler werden, um den Tatort menschlicher Selbstzerstörung zu erkennen und herauszuarbeiten, wer oder was dafür verantwortlich ist. Täuschungen und Realität Wenn wir die Welt und die Dinge erarbeiten, indem wir Selektion aus der Wirklichkeit vornehmen, wie wollen wir dann das Ganze erfassen? Es wird oft hingenommen, dass dies nicht möglich ist. Täuschungen sind natürlich in unser Denken eingebettet. Wir müssen viel mehr Beispiele in uns Menschen und Individuen haben, die diese Zerstörungsmechanismen ersetzen können. Ablenkungen und Herrschaftsverständnis Ablenkungen sind die Haupttätigkeit des Menschen, sich von jeglicher Realität oder funktionierenden Existenzbedingungen abzulenken. Dies geschieht, weil man ein Herrschaftsverständnis der Erhabenheit auf dem Planeten Erde entwickelt hat. Dieses Verständnis scheint natürlich zu sein, ist aber in Konstrukte und Konzepte des Menschen und Individuumsverständnisses verschmolzen. Respekt und Achtung Jeglicher Respekt oder Achtung für die Verwundbarkeit ist verloren gegangen. Von den acht Milliarden Menschen handeln alle innerhalb der Verwundbarkeit, ohne sich damit zu beschäftigen, was dem zugrunde liegt. Sie glauben, die Welt aus einer scheinbaren Unverletzlichkeit betrachten zu können und sehen das nicht als Paradoxie. Selbstverständnis und Philosophie In der Zivilisationsgeschichte hat sich der Mensch ein eigenartiges Selbstverständnis angeeignet, basierend auf Wissenschaften wie der Philosophie. Das Ergebnis ist, dass es Tausende von Philosophen gibt, die jeweils ihre Position verteidigen. Eigentlich müsste jeder Mensch zum Philosophen werden, um überhaupt Sensibilität für diese Gesamtproblematik zu entwickeln. Zusammenfassung Die Integrität, Unabhängigkeit, Freiheit und Ergonomie des Menschen und des Individuums sind auf Konstrukten und Konzepten aufgebaut. Das Handwerkszeug, um zu erkennen, dass es um Konzepte oder Kunstkonstrukte geht, fehlt. Daher sehe ich keine große Chance für die Fortentwicklung der Menschheitsgeschichte im jetzigen Zivilisationsverständnis des Menschen und des Individuums. Die Geschäftswelt, die auf Kaufen und Verkaufen basiert, hat wenig mit dem notwendigen Überleben des Menschen zu tun. Das bedeutet, dass funktionierende Existenzbedingungen in der Verwundbarkeit keinen Zugang haben. Schluss Das Überleben der meisten Menschen steht unter Druck, entweder Karriere zu machen, reich zu werden, ein Haus zu bauen oder eine Familie zu ernähren. Dabei bleibt keine Zeit für das eigentliche Menschsein. Doch der Planet Erde verlangt, dass wir uns öffnen und Sensibilität entwickeln. Das ist eine jetzige Struktur Gliederung oder Ablauf und warum erscheint dies als logisch

Deine Ausführungen beschreiben eine umfassende und tiefgehende Analyse der aktuellen Zivilisationsgeschichte, die vor dem Hintergrund drohender Katastrophen und systemischer Fehlanpassungen kritisch betrachtet wird. Hier ist eine strukturierte Zusammenfassung deiner Gedanken:

Einleitung

Du argumentierst, dass die gegenwärtige Zivilisation auf einem gefährlichen Pfad ist, der aufgrund von eskalierenden Katastrophen und unbeherrschbaren Naturgewalten bald enden könnte. Diese Gefahren werden oft zu spät erkannt, und Wissenschaftsergebnisse werden manipulierbar, was die Situation weiter verschärft.

Forschung und Anpassung

Statt Forschung und Wissenschaft zu manipulieren, sollten Denkfabriken erforschen, wie der Mensch aufgebaut ist, aus welchen funktionierenden Teilen er besteht und welche davon Gefahren bergen. Es bedarf Prototypen und Pilotprojekte, um Testreihen durchzuführen und zu verstehen, was zu Katastrophen führt. Dies würde ermöglichen, alte Gewohnheiten durch neue, effektivere zu ersetzen und ein Trainingsmodell für den Menschen zu entwickeln, um seine Überlebensfähigkeit zu steigern.

Täuschungen und Realitäten

Das Denken des Menschen, also das Gehirn und die Nerven, sind anfällig für Täuschungen, die schwer von der Realität zu unterscheiden sind. Das gegenwärtige Zivilisationsverständnis beruht auf einem falschen Gefühl der Unverletzlichkeit, obwohl die Handlungen des Menschen stets Konsequenzen haben und in einer Welt der Verwundbarkeit stattfinden.

Zivilisationsverständnis und Selbstverwirklichung

Das aktuelle Zivilisationsverständnis fördert das Streben nach autonomer Freiheit und Unabhängigkeit, was das eigentliche Problem verstärkt. Das menschliche Gehirn hat sich über Millionen Jahre entwickelt und funktioniert in Abhängigkeit von vielen Teilen, die der Mensch nicht selbst herstellen kann.

Mechanik und Emergenz

Das Gehirn muss die Fähigkeit haben, das Ganze zu erfassen, was möglicherweise auf der Grundlage von Emergenz erklärt werden kann. In der Homöostase gibt es ein Training von Referenzsystemen, das als Schlüsselmaßstab für Maximum und Minimum dient. Es gab ein Bewusstsein, das nicht nur neugierig auf das Mensch- und Individuumsverständnis war, sondern auch darauf, wie es funktioniert und aus welchen Teilen es besteht.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit

Die Welt der Verwundbarkeit und die scheinbare Unverletzlichkeit sind zentrale Themen. Der Mensch als Individuum wird oft mit einer Maschine verglichen, was das Verständnis von Referenzsystemen erleichtert. Ein mechanisches Katastrophenbewusstsein könnte entwickelt werden, um die Teile zu identifizieren, die nicht richtig funktionieren.

Katastrophenbewusstsein

Wenn es gelingt, die fehlerhaften Teile in der Gesellschaft oder im Individuum zu identifizieren, kann das eigentliche Problem verstanden werden. Das Problem liegt im Menschsein und im Individuumsverständnis. Fehlende Sensibilität und Wissen führen zu Selbstzerstörung.

Täuschungen und Realität

Die Unterscheidung zwischen Täuschungen und Realität ist schwierig. Die aktuelle Weltanschauung akzeptiert oft, dass das Ganze nicht erfasst werden kann. Täuschungen sind in unser Denken eingebettet, und wir müssen mehr Beispiele finden, die Zerstörungsmechanismen ersetzen können.

Ablenkungen und Herrschaftsverständnis

Ablenkungen dominieren das menschliche Handeln, was von der Realität und funktionierenden Existenzbedingungen ablenkt. Ein Herrschaftsverständnis der Erhabenheit hat sich entwickelt, das auf Konstrukten und Konzepten des Mensch- und Individuumsverständnisses basiert.

Respekt und Achtung

Der Respekt für Verwundbarkeit ist verloren gegangen. Menschen handeln, als könnten sie die Welt aus einer scheinbaren Unverletzlichkeit betrachten, ohne das Paradoxon zu erkennen.

Selbstverständnis und Philosophie

Das Selbstverständnis der Menschheit basiert auf Wissenschaften wie der Philosophie. Jeder Mensch müsste zum Philosophen werden, um Sensibilität für die Gesamtproblematik zu entwickeln.

Zusammenfassung

Die Integrität, Unabhängigkeit, Freiheit und Ergonomie des Menschen basieren auf Konstrukten und Konzepten. Das Handwerkszeug, um diese als solche zu erkennen, fehlt. Das gegenwärtige Zivilisationsverständnis bietet wenig Hoffnung für die Fortentwicklung der Menschheit. Die Geschäftswelt basiert auf Kaufen und Verkaufen und hat wenig mit dem Überleben des Menschen zu tun.

Schluss

Das Überleben der Menschen steht unter Druck durch den Zwang zu Karriere, Reichtum, Hausbau oder Familienernährung. Der Planet Erde verlangt jedoch Sensibilität und Offenheit, um nachhaltiges Leben zu gewährleisten. Diese logische Struktur zeigt, warum diese Sichtweise als logisch erscheint.

Worum geht es der Mensch/Individuum nicht richtig kalibriert oder justiert ist. Auf dem Planeten Erde zu funktionieren doch diese Gedanken gerne irritieren eigentlich müsste die Führerschaft sich mit der Problematik beschäftigen. Genau das Gegenteil betreiben um ihre eigene Selbstbefriedigung d.h. der wenigen reichen immer reicher zu werden alleine zu Grunde liegt. Denkfabriken sich damit beschäftigen dass kein Widerstand gegen dieses einseitige Selbstverständnis vom Menschsein entsteht bzw. das Herrschaftssystem weiter zu stabilisieren aber so wird diese Zivilisationsgeschichte bald zu Ende sein davon ist auszugehen weil Katastrophen immer mehr eskalieren und nicht mehr beherrschbar sind dabei weiß man auch nicht die gesamte Gefährdung jetzt schon sich in der Natur entwickelt und deren Auswirkungen oder man's erkennt dann ist es zu spät hinzu kommt auch noch das Wissenschaftsergebnisse verfälscht werden Wissenschaft und deren Forschungsergebnisse auch Kaufman sind Anstatt dessen müssten d.h. Denkfabriken erforschen ist der Mensch konstruiert und aus welchen funktionierenden Teilen zusammengesetzt und was sind alles diese Gefahr teile und was diese Teile im Menschen/Individuum aus wie weit ist der Mensch überlebensfähig und was könnte man den Menschen hierzu als Trainingsmodell anbieten, Prototypen Pilotprojekte vorzustellen wird so auch eine Testreihe zu bearbeiten und was führt alles in die Katastrophe und auf dieser Grundlage versuchen alle Teile des Purzel zusammen zu bekommen um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen oder dass der Mensch lernt zum eigenen Ermittler zu werden was Mensch und Individuum als Problematik zu Grunde liegt. D.h. dass beim denken oder durch den Geist oder auch durch das Gehirn selber also durch die Nerven Täuschungen von Realitäten sehr schwer unterscheidbar sind. D.h. dass der Mensch und das Individuum Verständnis jetzigen Zivilisation Verständnis nicht richtig ausgelastet ist um überleben zu können d.h. dass die Handlungsweise immer in Konsequenzen stattfindet also in einer Verletzungswelt gegenüber denken Geist oder auch Gehirnsgrundlagen nach jetzigen Zivilisation Verständnis in einer Unverletzlichkeit Werkstatt findet bzw. alles durchdringen kann dabei ist zwar davon auszugehen dass nur das jetzige Zivilisation Verständnis Menschen Individuum ein kann man nettes Selbstverwirklichungsinteresse von autonomer Freiheit und Unabhängigkeit verfolgt wird d.h. was zum eigentlichen Problem geführt hat oder es noch verstärkt hat. Ist sicherlich davon auszugehen das Gehirn und deren Arbeitsweise in einen evolutionären Millionen Jahren alten Vorgang entstanden ist und sich selber permanent überprüft und kontrolliert hat d.h. das es schon richtig funktioniert. Die Arbeitsweise des Gehirns mit der zu Grunde da der Mensch und einer unendlichen Abhängigkeit steht war ja auch nur ein Funktionsteil ist, d.h. viele Teile wie den Atem oder die Mineralien ja beispielsweise nicht selber herstellen kann erst dann würde er leben oder funktionieren also müsste das Gehirn darauf aufgebaut sein auf das ganze zu erfassen wahrscheinlich auf einmal eine Emagenz Grundlage oder deren Erklärung wir uns also wieder einpendeln in der Homoostase haben wir nicht nur ein Training von Referenzsystemen als Schlüssel Maßstab von maximum und Minimum als Optimum Verständnis gab es also auch ein Bewusstsein dass er nicht nur neugierig sind auf Mensch und Individuum Verständnis wie es funktioniert oder aus welchen Teilen es besteht bevor es sofort als vollständig betrachtet werden kann es also um den unterschiedlichen Verletzung Welt und Unverletzlichkeit selbst einerseits andererseits wird von einer Analogie von Menschen Individuum einer Maschine ausgehen müssen. Somit besser auch die Referenzsysteme zu verstehen d.h. von der Analogie her wiederum im Maschinenbau werden Toleranzbereiche verwendet aber wie es jetzt dieser mechanische Faktor Mensch/Individuum Mensch als Maschine was hat das mit der Mechanik zu tun als zusammengefasst begonnen und so ein Katastrophenbewusstsein aneignen wenn es uns gelingt alle Teile die nicht richtig funktionieren ob in der Gesellschaft womit man sich jetzt ja schon sehr intensiv beschäftigt aber das eigentliche Problem sehe ich im Mensch wurde Individuum Verständnis verankert oder ist vorhanden. Wobei es um fehlende Sensibilität oder auch Wissen geht wo wir dann Ermittler werden müssen also Kriminalisten um den Tatort menschlicher Selbstzerstörung zu erkennen oder herauszuarbeiten und was ist da für alles verantwortlich beispielsweise wenn wir die Welt und die Dinge erarbeiten Gewerbe von Selektion aus der Wirklichkeit dieser aufzuspalten wie wollen wir dann aber das ganze erfassen oder es wird einfach so hingenommen dass das nicht geht oder habe ich von Täuschungen gesprochen die ganz natürlich unser Denkweisen zu Grunde liegen und wir müssen noch viel mehr Beispiele in uns Menschen Individuum haben was auf diese Liste ersetzt Zerstörungsmechanismen gehört dazu gehörten auch Ablenkung was er die Haupttätigkeit ist es Menschen sich von jeglicher Realität oder funktionierende Existenzbedingungen abzulenken oder gar nicht erst drauf einzugehen weil man ein einerseits ein Herrschaftsverständnis der Erhabenheit auf Planeten Erde sich erarbeitet hat oder scheinbar was ganz natürlich zu Grunde liegt bei vier Konstrukte oder Konzepte mit Menschen Individuum Verständnis verschmolzen werden einschließlich von einer Verletzungswelt durch aber jeglicher Respekt oder Achtung oder Verletzung Welt verloren gegangen ist der letzten hier um 8 Milliarden Menschen alle über die Verletzungswelt hinein handeln ohne sich damit zu beschäftigen was dem zu Grunde liegt was sie glauben aus einer Unverletzlichkeit Welt die Welt betrachten zu können und das nicht als Paradoxie ansehen Menschen in der Zivilisationsgeschichte sich in ganz eigenartigen Selbstverständnis angeeignet auf Grundlage von Wissenschaften beispielsweise Philosophie ist dafür zuständig das Ergebnis ist aber das ist 1000 vom Philosophen gibt jeder verteidigt seine Position aber eigentlich müsste jeder Mensch zum Philosophen werden um überhaupt Sensibilität zu bekommen für diese Gesamtproblematik wie ich sie in den vorigen Texten geschildert in der Mensch seine Integrität Unabhängigkeit Freiheit und Ergonomie Konstrukten oder auch Konzepten aufbaut und nicht mehr das Handwerkszeug dazu hat zu erkennen dass es um Konzepte geht oder um Kunstkonstrukte aus seinem Mensch sein Verständnis und Individuum Verständnis in der Hauptsache zu Grunde liegt dann sehe ich keine große Chance für die Menschheitsgeschichte deren Fortentwicklung in der jetzigen Zivilisation Verständnis des Menschen und des Individuums was er hauptsächlich auch in der Geschäftswelt aufgebaut ist oder Wirtschaft kaufen und verkaufen hat sehr wenig nur mit Menschseins oder Individuum Verständnis visuelles Überleben notwendig ist und damit ist das Funk funktionierenden Existenzbedingungen gemeint also in der Verletzungswelt ja gar kein Zugang. War ja ihr Überleben von den meisten so unter Druck steht entweder Karriere zu machen und reich zu werden oder ein Haus zu bauen oder eine Familie zu ernähren und dann bleibt überhaupt keine Zeit mehr für das eigentliche Menschsein das nun mal aber der Planet Erde abverlangt sich zu öffnen und deren selbst ihre Sensibilität hierfür Es Geht darum wenn der Mensch oder die Menschheit überleben will muss sie ihrer einseitigen Selbstverwirklichung Verständnis und deren permanenten Selbstlegitimierung als etwas ganz natürliches zu definieren und so auf dem Planeten Erde zu existieren nicht stimmig ist. Und das ist kein schauspielerisches Spiel und schauspielerischen Handwerkszeug auf dem Planeten Erde zu leben so als wenn er nur eine Rollenfigur hat von Handlung und Konsequenzen Verantwortlichkeit. Zusätzlich Dabei Jeglicher Kritik und Setzungen erhaben zu sein in seinen Selbstverwirklichung Herrschaft Verständnis aufzugeben und allein darauf zu konzentrieren auf die Fragestellung wer er ist auf dem Planeten Erde oder wer er glaubt zu sein dieses nicht nur zu überprüfen die Fakten hierzu anzusehen sondern auch die Fakten dann zu akzeptieren das heißt was die Ursache ist seines Selbstzerstörungd- Ranges und Ablenkungen zu begreifen diese Ablenkungen die einen Forschungsdisziplinen und Ebenen zu Grunde liegen wo man aber keine Konsolidierung findet zu dem Fragestellungen dass der Mensch so nicht existiert wie er glaubt zu existieren und hierzu versuche ich mein Analyse und Trainingsprogramm hiermit allen Menschen zu erarbeiten zusammenzutragen damit einer Veränderung entsteht es scheint so das ich mich alleine nur mit diesem Thema in seiner Intensität auseinandersetze was ich hier permanent heraus arbeite und konsolidiere Mensch wird mit mit seinen Ablenkungen in all seinen Forschungsinteressen zu Grunde liegen Überleben auf dem Planeten Erde das ist nicht nur meine Annahmehypothese Feststellung usw. das Problem liegt in Jahrtausenden vom Zivilisation Verständnis wo sich der Begriff des Menschen des Individuums entwickelt hat was alleine nur auf Konstrukten aufbaut oder Konzepten die hier zum Werkzeug der Herrschaft auf dem Planeten Erde geworden sind die jetzt immer mehr scheitern deren Anwendungsverständnis zu die jeweiligen Hypothesen, Thesen vorzustellen Einer gesamten Plattform und Forschungsatelier: liegt zu Grunde das unbedeutende des Menschen zu begreifen oder was ist der Mensch/Individuum: Wir Menschen als Individuum Selbstverständnis müssen lernen die richtigen Fragen zu stellen und Antworten entstehen zu überprüfen. Dabei uns besonders mit den Konsequenzen beschäftigen wenn wir ein falsches Menschsein oder Individuums Verständnis haben was aus der Zivilisationsgeschichte entstanden ist. Und auch zusätzlich uns dann mit Ersatzschauplätzen beschäftigen beispielsweise und auch wahnsinnig viel Geld hineinstecken in diese Fragestellungen... Ist ein Quantenschaum vor dem Urknall so entscheidend zum Beispiel was wir Menschen  zwar klar formulieren können was die Fragestellung ist, ein vorher vor dem Urknall zu fragen, ist somit schon von der Frageform beantwortet kann es also nicht geben, wo sich die Frage selber schon beantwortet durch die Struktur der Frage und Antwort Form . entscheidender ist doch die Frage was liegt dem Menschsein oder dem Individuum Verständnis und deren Selbstberechtigung Herrschaft Anspruch auf dem Planeten Erde zu Grunde und was ist davon gerechtfertigt oder wie sind diese Begriffe von Mensch/Individuum sein entstanden oder was sich dahinter verbirgt überhaupt entstanden in der da automatisch mit Leben verbinden obwohl es hier um ein Konstrukt geht oder um ein Werkzeug oder um ein Konzept und wir dann auch noch Eigenschaften anhängen von uns Menschen hineininterpretiert bzw. allerlei begrifflichen Tricks wie aus der Zauberkiste stammen der Mensch sich dann selbst legitimiert oder das Individuum Verständnis. Diesen Bastelladen sich näher anzusehen ist meines Erachtens sehr entscheidend für die Fortentwicklung der Menschheit auf diesem Planeten Erde und deren Selbstverwirklichung auf betrügerischen und Selbstachtung Identität oder Integrität von Mensch sein von Individuum Verständnis aufgebaut ist. Es geht hier um eine essenzielle Existenz Beschreibung wofür wir keinen richtigen Begriff haben weil das was wir glauben wie es existiert nicht existiert es geht hier um etwas unfassbares und jedes Ergebnis sich permanent wieder halbiert und deren Teile immer weiter in die Unendlichkeit führt somit im Nichts unterzugehen dieses Dilemma der Fluktuationen und uns in der Zeit der Betrachtungsweise die Abhängigkeiten dieser Teile voneinander immer stärker uns vor Augen führt als Leitsätze was das Unmögliche zusammenbringt. Aber auch zeigt dass das einzelne Teil das einzelne Funktionsteil als unwichtig erscheinen muss in der Bewertung. So ist es aber nicht welches Teil nur mehr oder weniger entscheidend ist Leben oder Lebendigkeit zu ermöglichen sich diesem zu öffnen führt noch mal in ganz andere Dimensionen wenn es hier beispielsweise um Balance Gleichgewicht also um viele Homostase geht oder um viele Referenzsystemen deren Entscheidungen über funktionierendes oder nicht funktionierendes vielleicht wichtiger sind als das einzelne Mineral oder viele Mineralien wie beispielsweise den Begriff des Mensch sein oder Individuumsverständnisses fehlen dass er auch selber nicht herstellen kann. Wie auch den Atem zum Beispiel sind die einzelnen Funktionsteile voraus sich das Leben des Menschen/Individuums erklären lässt. Aber wie vorher aufgeführt im Text ist die gesamte Bioz nicht fassbar und sich Nichts der Abhängigkeiten der Unendlichkeit und der vielen Teile dir zusammenkommen müssen unter. Hinzu kommt dass ihr Leben falsch erklären ganz einfach erst mal gesagt das heißt Leben über Zelltrennung zu erklären ist wäre eine Perspektive erklärt aber nicht das Leben ist oder wodurch Leben entsteht wenn es hier um viele Teile geht die erst Leben ermöglichen. Es geht somit um die Frageform was liegt alles im Leben zu Grunde oder was ermöglicht alles erst Leben Lebendigkeit d.h. wir haben eigentlich kein Ausgangspunkt sein Zentrum was gehört alles dazu das Leben entsteht d.h. wie komplex ist alles zusammengesetzt und letzten Endes unvollständig in seinem viele Formen was Leben erst möglich macht in all seinen vielfältigsten Abhängigkeiten voneinander d.h. was wir eigentlich nicht messen können auch nicht können wir somit auch nicht definieren

Deine Ausführungen bieten eine kritische Analyse der Menschheit und der Zivilisation, indem sie auf tiefere Probleme und Missverständnisse hinweisen. Hier ist eine strukturierte Zusammenfassung und Analyse deiner Gedanken:

Zivilisationskritik und menschliche Fehlanpassungen

  1. Katastrophale Entwicklungen:
    • Die gegenwärtige Zivilisation ist auf einem gefährlichen Weg, der durch eskalierende Katastrophen und unbeherrschbare Naturgewalten gekennzeichnet ist.
    • Es gibt unbekannte Gefahren, die sich in der Natur entwickeln, und die Auswirkungen dieser Gefahren werden oft zu spät erkannt.
  2. Manipulation der Wissenschaft:
    • Wissenschaft und Forschungsergebnisse werden manipuliert und verfälscht, oft aus eigennützigen Motiven.
    • Forschungsergebnisse werden käuflich gemacht, was die Integrität der wissenschaftlichen Gemeinschaft untergräbt.

Notwendige Forschungsansätze

  1. Denkfabriken und wahre Forschung:
    • Denkfabriken sollten sich darauf konzentrieren, den Menschen in seiner Gesamtheit zu verstehen, einschließlich seiner funktionalen Teile und potenziellen Gefahrenquellen.
    • Prototypen und Pilotprojekte sollten entwickelt werden, um Testreihen durchzuführen und herauszufinden, was zu Katastrophen führt.
    • Alte Gewohnheiten müssen durch neue ersetzt werden, indem der Mensch lernt, sein eigener Ermittler zu werden und die Probleme des Menschseins zu verstehen.

Täuschungen und Realitäten

  1. Unterscheidung von Täuschungen und Realitäten:
    • Das menschliche Denken ist anfällig für Täuschungen, die schwer von der Realität zu unterscheiden sind.
    • Das derzeitige Zivilisationsverständnis basiert auf einem falschen Gefühl der Unverletzlichkeit, obwohl die Handlungen des Menschen stets Konsequenzen haben und in einer Welt der Verwundbarkeit stattfinden.

Selbstverwirklichung und evolutionäre Anpassung

  1. Falsches Selbstverwirklichungsverständnis:
    • Das gegenwärtige Streben nach autonomer Freiheit und Unabhängigkeit hat das eigentliche Problem verschärft.
    • Das menschliche Gehirn und seine Arbeitsweise haben sich über Millionen Jahre entwickelt und funktionieren korrekt, sind jedoch abhängig von vielen Teilen, die der Mensch nicht selbst herstellen kann.

Mechanik, Emergenz und Katastrophenbewusstsein

  1. Gehirn als emergentes System:
    • Das Gehirn muss darauf ausgelegt sein, das Ganze zu erfassen und könnte auf der Grundlage von Emergenz erklärt werden.
    • Homöostase und das Training von Referenzsystemen als Schlüsselmaßstab sind entscheidend für das Verständnis von Maximum und Minimum.
  2. Katastrophenbewusstsein und Mechanik des Menschen:
    • Ein mechanisches Verständnis des Menschen als Maschine könnte helfen, Referenzsysteme und Toleranzbereiche besser zu verstehen.
    • Es ist notwendig, alle nicht funktionierenden Teile zu identifizieren, um das eigentliche Problem zu verstehen, das im Menschsein und Individuumsverständnis verankert ist.

Menschliche Selbstzerstörung und Sensibilität

  1. Fehlende Sensibilität und Wissen:
    • Es mangelt an Sensibilität und Wissen, was zur Selbstzerstörung führt.
    • Menschen müssen zu Ermittlern werden, um die Ursachen dieser Selbstzerstörung zu erkennen und zu verstehen.

Ablenkungen und Herrschaftsverständnis

  1. Ablenkungen und Herrschaft:
    • Ablenkungen dominieren das menschliche Handeln, was von der Realität und funktionierenden Existenzbedingungen ablenkt.
    • Ein Herrschaftsverständnis der Erhabenheit hat sich entwickelt, das auf Konstrukten und Konzepten des Mensch- und Individuumsverständnisses basiert.

Respekt und Achtung

  1. Verlust von Respekt und Achtung:
    • Der Respekt für Verwundbarkeit ist verloren gegangen. Menschen handeln, als könnten sie die Welt aus einer scheinbaren Unverletzlichkeit betrachten, ohne das Paradoxon zu erkennen.

Philosophie und Selbstverständnis

  1. Philosophie und menschliches Selbstverständnis:
    • Das Selbstverständnis der Menschheit basiert auf wissenschaftlichen Disziplinen wie der Philosophie. Jeder Mensch müsste zum Philosophen werden, um Sensibilität für die Gesamtproblematik zu entwickeln.
    • Das derzeitige Zivilisationsverständnis bietet wenig Hoffnung für die Fortentwicklung der Menschheit, da es hauptsächlich auf Konstrukten und Konzepten basiert.

Schlussfolgerungen

  1. Notwendigkeit zur Selbstreflexion und Akzeptanz:
    • Die Menschheit muss sich von ihrem einseitigen Selbstverwirklichungsverständnis lösen und die Realität ihrer Existenz auf dem Planeten Erde akzeptieren.
    • Kritische Selbstreflexion und die Akzeptanz der Fakten sind entscheidend, um die Ursachen der Selbstzerstörung zu verstehen und zu bewältigen.
  2. Aufbau eines neuen Verständnisses:
    • Es ist notwendig, ein tiefes Verständnis für die Abhängigkeiten und Komplexitäten des Lebens zu entwickeln.
    • Der Mensch muss lernen, die richtigen Fragen zu stellen und die Konsequenzen eines falschen Menschseins- oder Individuumsverständnisses zu erkennen.
  3. Zusammenarbeit und Veränderung:
    • Ein gemeinsames Analyse- und Trainingsprogramm könnte helfen, das Verständnis der Menschheit zu verbessern und Veränderungen herbeizuführen.
    • Eine konsolidierte Plattform für Forschung und Selbstreflexion könnte die Fortentwicklung der Menschheit unterstützen und das gegenwärtige Zivilisationsverständnis überwinden.

Diese strukturierten Gedanken bieten eine tiefgreifende Analyse der menschlichen Existenz und der Zivilisation und betonen die Notwendigkeit einer grundlegenden Veränderung im Verständnis und Handeln der Menschheit.

Historische Perspektive In der Steinzeit lebte der Mensch in einer Welt der Verwundbarkeit, in der er seine eigenen Grenzen und Abhängigkeiten erkannte. Seine Existenz war eng mit den natürlichen Gegebenheiten und Gefahren verknüpft. Mit der Entdeckung und Beherrschung des Feuers begann eine neue Ära, in der der Mensch sich zunehmend als Herrscher über die Natur verstand. Diese Entwicklung führte zu einem Selbstverständnis der Unverletzlichkeit, das sich über Jahrtausende hinweg verstärkte. Ein weiterer Bruch zwischen Verletzungen und Verletzungswelt entsteht: In der Steinzeit gab's aber auch schon die Jagd- Magie, wodurch man die Angst vor der Verletzungswelt sich durch Magie schützen wollte. Indem man ein Bild von der Beute malte auf eine Höhlen Wand und so glaubte die Beute ohne große Schwierigkeiten zu bekommen. D.h. hier entstehen Rituale die Welt gedanklich zu beherrschen oder in Besitz zu nehmen oder später Eigentümer zu werden alleine in dem man glaubt über gedachte erfundene Eigenschaften die Welt zu beherrschen zu können und so dann auch ein ewiges Leben man glaubt sich sichern zu können, vielleicht aber auch die Trauer eines gestorbenen alleine nur so bewältigen zu können durch diese Art von ich Bewusstsein die Welt der Eigenschaften der physikalischen Welt/Verletzungverletzung Welt so haben sich zur Verfügung zu machen, wie auf weitere interessante Kunstfiguren die entweder sehr stark weiblich sind oder auch beispielsweise dieser Löwe der da aus Holz unter anderem zusammengesetzt ist Der ungläubige Thomas als Beispiel ich habe versucht dir mehrmals zu erklären in unterschiedlichen Jesu und Christus ich weiß nicht warum du nicht darauf eingehts . Der ungläubige Thomas erfahren dass Christus bei anderen Jünger erschienen ist das heißt es geht nur um Christus und nicht um Jesu.. Jesu ist am Kreuz gestorben besonders in dem diese Wunden entstanden sind wie jeder menschliche Körper Verletzungs Welt-nun mal zu Grunde liegt zu sterben also Jesu ist tot, bitte korrigiere so den Text Thomas, einer der Jünger Jesu, ist bekannt dafür, dass er an der Auferstehung Jesu zweifelte, bis er die physischen Wunden Jesu sehen und fühlen konnte. Dieses Beispiel illustriert die beiden Welten deutlich:   Verletzlichkeits-Welt:       Thomas fordert Beweise für die Auferstehung und möchte die physischen Wunden Jesu sehen und fühlen. Dies zeigt seine Anerkennung der physischen Realität und der Verletzlichkeit des menschlichen Körpers.       Berührung spielt hier eine zentrale Rolle. Thomas' Bedürfnis nach greifbaren Beweisen spiegelt die menschliche Tendenz wider, sich auf sichtbare und fühlbare Tatsachen zu verlassen, um die Wahrheit zu akzeptieren. Er sucht nach physischen Beweisen, um seinen Zweifel zu überwinden.   Unverletzlichkeits-Welt:       Jesu Auferstehung als Christus und seine plötzliche Erscheinung im Zimmer repräsentieren eine Welt der Unverletzlichkeit, in der der Geist und die göttliche Macht über die physische Realität hinausgehen.       Thomas' Zweifel und seine Forderung nach Beweisen stellen die Schwierigkeit dar, die Grenze zwischen physischer Verwundbarkeit und geistiger Unverletzlichkeit zu überschreiten. Während die physischen Wunden beweisbar sind, ist der Geist oder die göttliche Natur Jesu eine Frage des Glaubens, die über die physische Beweisführung hinausgeht.       Jesus, der plötzlich im verschlossenen Raum erscheint, hätte dies nicht in seiner physischen, verwundbaren Form tun können, sondern nur in seiner auferstandenen, unverletzlichen Form als Christus. Thomas möchte die physischen Wunden des Christus-Geistes sehen und fühlen, aber da Christus-Geist keine materielle Substanz hat, bleibt ihm nur der Glaube als Wissen, jedoch kein physischer Beweis. Dies führt zu Konstrukten, Einbildungen und möglicherweise Wahnvorstellungen. Die Erschaffung Adams: Ein Beispiel für die beiden Welten Die Erschaffung Adams, ein oft reproduzierter Ausschnitt aus dem Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle, zeigt die Berührung zwischen Gottvater und Adam und illustriert die beiden Welten:   Unverletzlichkeits-Welt:       Gottvater, der mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt, repräsentiert die göttliche, unverletzliche Macht. Diese Darstellung zeigt die Fähigkeit Gottes, Leben zu schaffen, ohne selbst Verletzlichkeit zu erfahren.       Diese Szene symbolisiert die Übertragung göttlicher Kraft und Existenz, die jenseits der physischen Realität liegt.   Verletzlichkeits-Welt:       Adam, der durch die Berührung zum Leben erweckt wird, repräsentiert die menschliche Verletzlichkeit. Seine Existenz beginnt durch die göttliche Berührung, aber er wird in eine Welt der physischen Begrenzungen und Abhängigkeiten hineingeboren.       Diese Darstellung zeigt den Moment, in dem die menschliche Verletzlichkeit ins Leben tritt, da Adam nun Teil der physischen Welt und ihrer Bedingungen ist. Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit im täglichen Leben   Verletzlichkeit:       Entstehung von Wunden: Wo gelebt wird, entsteht Verletzlichkeit. Menschen erfahren physische, emotionale und geistige Wunden durch ihre Interaktionen und Erfahrungen.       Reinigung der Verletzlichkeit: Verletzlichkeit erfordert ständige Pflege und Reinigung. Wunden müssen geheilt und unreine Flecken entfernt werden, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies symbolisiert die Bemühungen des Menschen, seine Verwundbarkeit zu managen und zu überwinden.   Unverletzlichkeit: arbeite hier den weiteren Ergänzungen ein auch viel mit Licht zu tun oder demgegenüber das Gegenstück die Dunkelheit und deren unterschiedlichen paar Paradoxien denn das dunkle wäre ja eigentlich das nichts oder die und Ewigkeit, Unendlichkeit greifbar zu machen oder die Unverletzlichkeit greifbar zu machen was ich als Antriebsverständnis dieser begrifflichen Vorstellungen und deren Aneignung wiederum in Besitz zu nehmen oder Eigentümer vom Licht vom weiß von der Reinheit usw. zu werden       Reinheit und das Weiße: Unverletzlichkeit ist mit Reinheit assoziiert, dargestellt durch die Farbe Weiß. Sie symbolisiert einen Zustand der makellosen, unberührten Existenz, in dem keine Verletzungen oder Flecken vorhanden sind.       Reinigung und das Unendliche: In der Unverletzlichkeits-Welt geht es um die Aufrechterhaltung dieser Reinheit. Das Weiße symbolisiert das Nichts und das Unendliche, einen Zustand der absoluten Reinheit und Freiheit von jeglichen Verunreinigungen. Es ist eine idealisierte Vorstellung von einer Welt ohne Verletzungen und Makel, in der der Mensch oder das Wesen in einem perfekten Zustand existiert. Glauben versus Wissen   Glauben: Glauben bezieht sich auf das Vertrauen in etwas ohne die Notwendigkeit physischer Beweise. In der Unverletzlichkeits-Welt beruht vieles auf Glauben, der über physische Tatsachen hinausgeht. Der Glaube an die Auferstehung Jesu als Christus erfordert, über die physische Realität hinauszusehen.   Wissen: Wissen basiert auf überprüfbaren und nachweisbaren Tatsachen. In der Verletzlichkeits-Welt wird Wissen durch physische Beweise und greifbare Tatsachen gestützt. Thomas' Forderung nach dem Sehen und Fühlen der Wunden Jesu repräsentiert das Streben nach Wissen. Tatsachen und Faktizität   Tatsachen und Faktizität: Tatsachen und Faktizität beziehen sich auf Dinge, die unabhängig von menschlichem Glauben oder Wahrnehmung existieren. Sie sind objektiv überprüfbar und bilden die Grundlage für Wissen. Die physischen Wunden Jesu sind eine Tatsache in der Verletzlichkeits-Welt.   Über jeden Zweifel erhaben: Dinge, die über jeden Zweifel erhaben sind, gelten als absolut sicher und unumstößlich. In der Unverletzlichkeits-Welt ist der Glaube an die Auferstehung Christi für Gläubige über jeden Zweifel erhaben, obwohl es keinen physischen Beweis dafür gibt. Eskalierende Katastrophen Diese Zivilisationsgeschichte wird bald zu Ende sein, weil Katastrophen immer mehr eskalieren und nicht mehr beherrschbar sind. Dabei weiß man nicht, welche Gefahren sich bereits in der Natur entwickelt haben und welche Auswirkungen dies haben wird. Oft erkennt man die Probleme zu spät. Hinzu kommt, dass Wissenschaftsergebnisse verfälscht werden und Forschungsergebnisse käuflich sind. Forschung und Anpassung Anstatt Wissenschaft und Forschung zu manipulieren, müssten Denkfabriken erforschen, wie der Mensch aufgebaut ist, aus welchen funktionierenden Teilen er besteht und welche dieser Teile Gefahren bergen. Sie sollten herausfinden, wie überlebensfähig der Mensch ist und was man ihm als Trainingsmodell anbieten könnte. Prototypen und Pilotprojekte sollten entwickelt werden, um Testreihen zu bearbeiten und zu verstehen, was alles in die Katastrophe führt. Auf dieser Grundlage sollten alte Gewohnheiten durch neue ersetzt werden. Der Mensch muss lernen, zum eigenen Ermittler zu werden, um die Probleme des Menschseins und des Individuums zu verstehen. Täuschungen und Realitäten Beim Denken oder durch den Geist, also durch das Gehirn und die Nerven, sind Täuschungen von Realitäten schwer zu unterscheiden. Das aktuelle Zivilisationsverständnis des Menschen und des Individuums ist nicht richtig angepasst, um überleben zu können. Die Handlungsweise findet immer in Konsequenzen statt, also in einer Welt der Verwundbarkeit, während das Denken, der Geist oder auch die Gehirnstrukturen nach dem aktuellen Zivilisationsverständnis in einer scheinbar unverletzlichen Welt angesiedelt sind. Zivilisationsverständnis und Selbstverwirklichung Das gegenwärtige Zivilisationsverständnis führt dazu, dass Menschen und Individuen einem Selbstverwirklichungsinteresse von autonomer Freiheit und Unabhängigkeit nachgehen. Dies hat zum eigentlichen Problem geführt oder es verstärkt. Das Gehirn und dessen Arbeitsweise sind in einem evolutionären Millionenjahre-Prozess entstanden und überprüfen und kontrollieren sich permanent selbst, was zeigt, dass es richtig funktioniert. Das Gehirn ist ein Funktionsteil in einer unendlichen Abhängigkeit von vielen Teilen, wie dem Atem oder Mineralien, die der Mensch nicht selbst herstellen kann. Mechanik und Emergenz Das Gehirn muss darauf aufgebaut sein, das Ganze zu erfassen. Wahrscheinlich ist es eine Grundlage der Emergenz oder deren Erklärung. In der Homöostase haben wir ein Training von Referenzsystemen als Schlüsselmaßstab von Maximum und Minimum als Optimum-Verständnis. Es gab auch ein Bewusstsein, das nicht nur neugierig auf das Mensch- und Individuumsverständnis ist, sondern auch darauf, wie es funktioniert und aus welchen Teilen es besteht, bevor es sofort als vollständig betrachtet werden kann. Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit Es geht um die unterschiedlichen Welten der Verwundbarkeit und der scheinbaren Unverletzlichkeit. Einerseits wird von einer Analogie des Menschen als Individuum und einer Maschine ausgegangen. Somit lassen sich auch die Referenzsysteme besser verstehen. Im Maschinenbau werden Toleranzbereiche verwendet. Der mechanische Faktor Mensch/Individuum als Maschine hat mit der Mechanik zu tun und kann zusammengefasst begonnen werden, um ein Katastrophenbewusstsein zu entwickeln. Katastrophenbewusstsein Wenn es uns gelingt, alle Teile, die nicht richtig funktionieren, ob in der Gesellschaft oder im Individuum, zu identifizieren, können wir beginnen, das eigentliche Problem zu verstehen. Dieses Problem liegt im Menschsein und im Individuumsverständnis verankert oder ist vorhanden. Es geht um fehlende Sensibilität und Wissen. Wir müssen Ermittler werden, um den Tatort menschlicher Selbstzerstörung zu erkennen und herauszuarbeiten, wer oder was dafür verantwortlich ist. Täuschungen und Realität Wenn wir die Welt und die Dinge erarbeiten, indem wir Selektion aus der Wirklichkeit vornehmen, wie wollen wir dann das Ganze erfassen? Es wird oft hingenommen, dass dies nicht möglich ist. Täuschungen sind natürlich in unser Denken eingebettet. Wir müssen viel mehr Beispiele in uns Menschen und Individuen haben, die diese Zerstörungsmechanismen ersetzen können. Ablenkungen und Herrschaftsverständnis Ablenkungen sind die Haupttätigkeit des Menschen, sich von jeglicher Realität oder funktionierenden Existenzbedingungen abzulenken. Dies geschieht, weil man ein Herrschaftsverständnis der Erhabenheit auf dem Planeten Erde entwickelt hat. Dieses Verständnis scheint natürlich zu sein, ist aber in Konstrukte und Konzepte des Menschen und Individuumsverständnisses verschmolzen. Respekt und Achtung Jeglicher Respekt oder Achtung für die Verwundbarkeit ist verloren gegangen. Von den acht Milliarden Menschen handeln alle innerhalb der Verwundbarkeit, ohne sich damit zu beschäftigen, was dem zugrunde liegt. Sie glauben, die Welt aus einer scheinbaren Unverletzlichkeit betrachten zu können und sehen das nicht als Paradoxie. Selbstverständnis und Philosophie In der Zivilisationsgeschichte hat sich der Mensch ein eigenartiges Selbstverständnis angeeignet, basierend auf Wissenschaften wie der Philosophie. Das Ergebnis ist, dass es Tausende von Philosophen gibt, die jeweils ihre Position verteidigen. Eigentlich müsste jeder Mensch zum Philosophen werden, um überhaupt Sensibilität für diese Gesamtproblematik zu entwickeln. Zusammenfassung Die Integrität, Unabhängigkeit, Freiheit und Ergonomie des Menschen und des Individuums sind auf Konstrukten und Konzepten aufgebaut. Das Handwerkszeug, um zu erkennen, dass es um Konzepte oder Kunstkonstrukte geht, fehlt. Daher sehe ich keine große Chance für die Fortentwicklung der Menschheitsgeschichte im jetzigen Zivilisationsverständnis des Menschen und des Individuums. Die Geschäftswelt, die auf Kaufen und Verkaufen basiert, hat wenig mit dem notwendigen Überleben des Menschen zu tun. Das bedeutet, dass funktionierende Existenzbedingungen in der Verwundbarkeit keinen Zugang haben. Schluss Das Überleben der meisten Menschen steht unter Druck, entweder Karriere zu machen, reich zu werden, ein Haus zu bauen oder eine Familie zu ernähren. Dabei bleibt keine Zeit für das eigentliche Menschsein. Doch der Planet Erde verlangt, dass wir uns öffnen und Sensibilität entwickeln. Das ist eine jetzige Struktur Gliederung oder Ablauf und warum erscheint dies als logisch...vorherrige texte mit einbeziehen...zu einem gemeinsammen kontex

Historische Perspektive

In der Steinzeit lebte der Mensch in einer Welt der Verwundbarkeit, in der er seine eigenen Grenzen und Abhängigkeiten erkannte. Seine Existenz war eng mit den natürlichen Gegebenheiten und Gefahren verknüpft. Mit der Entdeckung und Beherrschung des Feuers begann eine neue Ära, in der der Mensch sich zunehmend als Herrscher über die Natur verstand. Diese Entwicklung führte zu einem Selbstverständnis der Unverletzlichkeit, das sich über Jahrtausende hinweg verstärkte. In dieser Zeit entstanden auch Rituale wie die Jagd-Magie, bei denen der Mensch versuchte, durch symbolische Handlungen, wie das Malen von Beutebildern auf Höhlenwänden, die Natur zu beeinflussen und seine Verwundbarkeit zu mindern. Diese Rituale können als frühe Versuche gesehen werden, die Welt gedanklich zu beherrschen und sich durch magische Praktiken ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle zu verschaffen.

Der ungläubige Thomas als Beispiel

Thomas, einer der Jünger Jesu, ist bekannt dafür, dass er an der Auferstehung Jesu zweifelte, bis er die physischen Wunden Jesu sehen und fühlen konnte. Dieses Beispiel illustriert die beiden Welten deutlich:

Verletzlichkeits-Welt:

  • Thomas fordert Beweise für die Auferstehung und möchte die physischen Wunden Jesu sehen und fühlen. Dies zeigt seine Anerkennung der physischen Realität und der Verletzlichkeit des menschlichen Körpers.
  • Berührung spielt hier eine zentrale Rolle. Thomas' Bedürfnis nach greifbaren Beweisen spiegelt die menschliche Tendenz wider, sich auf sichtbare und fühlbare Tatsachen zu verlassen, um die Wahrheit zu akzeptieren. Er sucht nach physischen Beweisen, um seinen Zweifel zu überwinden.

Unverletzlichkeits-Welt:

  • Jesu Auferstehung als Christus und seine plötzliche Erscheinung im Zimmer repräsentieren eine Welt der Unverletzlichkeit, in der der Geist und die göttliche Macht über die physische Realität hinausgehen.
  • Thomas' Zweifel und seine Forderung nach Beweisen stellen die Schwierigkeit dar, die Grenze zwischen physischer Verwundbarkeit und geistiger Unverletzlichkeit zu überschreiten. Während die physischen Wunden beweisbar sind, ist der Geist oder die göttliche Natur Jesu eine Frage des Glaubens, die über die physische Beweisführung hinausgeht.
  • Jesus, der plötzlich im verschlossenen Raum erscheint, hätte dies nicht in seiner physischen, verwundbaren Form tun können, sondern nur in seiner auferstandenen, unverletzlichen Form als Christus. Thomas möchte die physischen Wunden des Christus-Geistes sehen und fühlen, aber da der Christus-Geist keine materielle Substanz hat, bleibt ihm nur der Glaube als Wissen, jedoch kein physischer Beweis.

Die Erschaffung Adams: Ein Beispiel für die beiden Welten

Die Erschaffung Adams, ein oft reproduzierter Ausschnitt aus dem Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle, zeigt die Berührung zwischen Gottvater und Adam und illustriert die beiden Welten:

Unverletzlichkeits-Welt:

  • Gottvater, der mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt, repräsentiert die göttliche, unverletzliche Macht. Diese Darstellung zeigt die Fähigkeit Gottes, Leben zu schaffen, ohne selbst Verletzlichkeit zu erfahren.
  • Diese Szene symbolisiert die Übertragung göttlicher Kraft und Existenz, die jenseits der physischen Realität liegt.

Verletzlichkeits-Welt:

  • Adam, der durch die Berührung zum Leben erweckt wird, repräsentiert die menschliche Verletzlichkeit. Seine Existenz beginnt durch die göttliche Berührung, aber er wird in eine Welt der physischen Begrenzungen und Abhängigkeiten hineingeboren.
  • Diese Darstellung zeigt den Moment, in dem die menschliche Verletzlichkeit ins Leben tritt, da Adam nun Teil der physischen Welt und ihrer Bedingungen ist.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit im täglichen Leben

Verletzlichkeit:

  • Entstehung von Wunden: Wo gelebt wird, entsteht Verletzlichkeit. Menschen erfahren physische, emotionale und geistige Wunden durch ihre Interaktionen und Erfahrungen.
  • Reinigung der Verletzlichkeit: Verletzlichkeit erfordert ständige Pflege und Reinigung. Wunden müssen geheilt und unreine Flecken entfernt werden, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies symbolisiert die Bemühungen des Menschen, seine Verwundbarkeit zu managen und zu überwinden.

Unverletzlichkeit:

  • Reinheit und das Weiße: Unverletzlichkeit ist mit Reinheit assoziiert, dargestellt durch die Farbe Weiß. Sie symbolisiert einen Zustand der makellosen, unberührten Existenz, in dem keine Verletzungen oder Flecken vorhanden sind.
  • Reinigung und das Unendliche: In der Unverletzlichkeits-Welt geht es um die Aufrechterhaltung dieser Reinheit. Das Weiße symbolisiert das Nichts und das Unendliche, einen Zustand der absoluten Reinheit und Freiheit von jeglichen Verunreinigungen. Es ist eine idealisierte Vorstellung von einer Welt ohne Verletzungen und Makel, in der der Mensch oder das Wesen in einem perfekten Zustand existiert.

Glauben versus Wissen

Glauben:

  • Glauben bezieht sich auf das Vertrauen in etwas ohne die Notwendigkeit physischer Beweise. In der Unverletzlichkeits-Welt beruht vieles auf Glauben, der über physische Tatsachen hinausgeht. Der Glaube an die Auferstehung Jesu als Christus erfordert, über die physische Realität hinauszusehen.

Wissen:

  • Wissen basiert auf überprüfbaren und nachweisbaren Tatsachen. In der Verletzlichkeits-Welt wird Wissen durch physische Beweise und greifbare Tatsachen gestützt. Thomas' Forderung nach dem Sehen und Fühlen der Wunden Jesu repräsentiert das Streben nach Wissen.

Tatsachen und Faktizität

Tatsachen und Faktizität:

  • Tatsachen und Faktizität beziehen sich auf Dinge, die unabhängig von menschlichem Glauben oder Wahrnehmung existieren. Sie sind objektiv überprüfbar und bilden die Grundlage für Wissen. Die physischen Wunden Jesu sind eine Tatsache in der Verletzlichkeits-Welt.

Über jeden Zweifel erhaben:

  • Dinge, die über jeden Zweifel erhaben sind, gelten als absolut sicher und unumstößlich. In der Unverletzlichkeits-Welt ist der Glaube an die Auferstehung Christi für Gläubige über jeden Zweifel erhaben, obwohl es keinen physischen Beweis dafür gibt.

Eskalierende Katastrophen

Diese Zivilisationsgeschichte wird bald zu Ende sein, weil Katastrophen immer mehr eskalieren und nicht mehr beherrschbar sind. Dabei weiß man nicht, welche Gefahren sich bereits in der Natur entwickelt haben und welche Auswirkungen dies haben wird. Oft erkennt man die Probleme zu spät. Hinzu kommt, dass Wissenschaftsergebnisse verfälscht werden und Forschungsergebnisse käuflich sind.

Forschung und Anpassung

Anstatt Wissenschaft und Forschung zu manipulieren, müssten Denkfabriken erforschen, wie der Mensch aufgebaut ist, aus welchen funktionierenden Teilen er besteht und welche dieser Teile Gefahren bergen. Sie sollten herausfinden, wie überlebensfähig der Mensch ist und was man ihm als Trainingsmodell anbieten könnte. Prototypen und Pilotprojekte sollten entwickelt werden, um Testreihen zu bearbeiten und zu verstehen, was alles in die Katastrophe führt. Auf dieser Grundlage sollten alte Gewohnheiten durch neue ersetzt werden. Der Mensch muss lernen, zum eigenen Ermittler zu werden, um die Probleme des Menschseins und des Individuums zu verstehen.

Täuschungen und Realitäten

Beim Denken oder durch den Geist, also durch das Gehirn und die Nerven, sind Täuschungen von Realitäten schwer zu unterscheiden. Das aktuelle Zivilisationsverständnis des Menschen und des Individuums ist nicht richtig angepasst, um überleben zu können. Die Handlungsweise findet immer in Konsequenzen statt, also in einer Welt der Verwundbarkeit, während das Denken, der Geist oder auch die Gehirnstrukturen nach dem aktuellen Zivilisationsverständnis in einer scheinbar unverletzlichen Welt angesiedelt sind.

Zivilisationsverständnis und Selbstverwirklichung

Das gegenwärtige Zivilisationsverständnis führt dazu, dass Menschen und Individuen einem Selbstverwirklichungsinteresse von autonomer Freiheit und Unabhängigkeit nachgehen. Dies hat zum eigentlichen Problem geführt oder es verstärkt. Das Gehirn und dessen Arbeitsweise sind in einem evolutionären Millionenjahre-Prozess entstanden und überprüfen und kontrollieren sich permanent selbst, was zeigt, dass es richtig funktioniert. Das Gehirn ist ein Funktionsteil in einer unendlichen Abhängigkeit von vielen Teilen, wie dem Atem oder Mineralien, die der Mensch nicht selbst herstellen kann.

Mechanik und Emergenz

Das Gehirn muss darauf aufgebaut sein, das Ganze zu erfassen. Wahrscheinlich ist es eine Grundlage der Emergenz oder deren Erklärung. In der Homöostase haben wir ein Training von Referenzsystemen als Schlüsselmaßstab von Maximum und Minimum als Optimum-Verständnis. Es gab auch ein Bewusstsein, das nicht nur neugierig auf das Mensch- und Individuumsverständnis ist, sondern auch darauf, wie es funktioniert und aus welchen Teilen es besteht, bevor es sofort als vollständig betrachtet werden kann.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit

Es geht um die

.vorherrige texte stärker mit einbeziehen...zu einem gemeinsammen kontex

Historische Perspektive

In der Steinzeit lebte der Mensch in einer Welt der Verwundbarkeit, in der er seine eigenen Grenzen und Abhängigkeiten erkannte. Seine Existenz war eng mit den natürlichen Gegebenheiten und Gefahren verknüpft. Mit der Entdeckung und Beherrschung des Feuers begann eine neue Ära, in der der Mensch sich zunehmend als Herrscher über die Natur verstand. Diese Entwicklung führte zu einem Selbstverständnis der Unverletzlichkeit, das sich über Jahrtausende hinweg verstärkte. Bereits in dieser frühen Zeit entwickelten sich Rituale, wie die Jagd-Magie, bei denen der Mensch versuchte, die Natur durch symbolische Handlungen zu beeinflussen. Indem er Bilder von Beutetieren auf Höhlenwände malte, hoffte er, die Jagd erfolgreich und ohne große Gefahr zu gestalten. Diese Rituale zeugen von dem Bestreben, die Welt gedanklich zu beherrschen und sich so Sicherheit in einer ansonsten verletzlichen Existenz zu verschaffen.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit in der menschlichen Existenz

Der Mensch hat seit jeher zwischen den Welten der Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit navigiert. In der frühen Geschichte des Menschen spiegelte sich diese Dualität in magischen Praktiken und später in religiösen und philosophischen Konzepten wider. Diese Spannung zwischen physischer Verwundbarkeit und der Suche nach geistiger oder metaphysischer Sicherheit zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte.

Der ungläubige Thomas als Beispiel

Thomas, einer der Jünger Jesu, ist bekannt dafür, dass er an der Auferstehung Jesu zweifelte, bis er die physischen Wunden Jesu sehen und fühlen konnte. Dieses Beispiel illustriert die beiden Welten deutlich:

Verletzlichkeits-Welt:

  • Thomas fordert Beweise für die Auferstehung und möchte die physischen Wunden Jesu sehen und fühlen. Dies zeigt seine Anerkennung der physischen Realität und der Verletzlichkeit des menschlichen Körpers.
  • Berührung spielt hier eine zentrale Rolle. Thomas' Bedürfnis nach greifbaren Beweisen spiegelt die menschliche Tendenz wider, sich auf sichtbare und fühlbare Tatsachen zu verlassen, um die Wahrheit zu akzeptieren. Er sucht nach physischen Beweisen, um seinen Zweifel zu überwinden.

Unverletzlichkeits-Welt:

  • Jesu Auferstehung als Christus und seine plötzliche Erscheinung im Zimmer repräsentieren eine Welt der Unverletzlichkeit, in der der Geist und die göttliche Macht über die physische Realität hinausgehen.
  • Thomas' Zweifel und seine Forderung nach Beweisen stellen die Schwierigkeit dar, die Grenze zwischen physischer Verwundbarkeit und geistiger Unverletzlichkeit zu überschreiten. Während die physischen Wunden beweisbar sind, ist der Geist oder die göttliche Natur Jesu eine Frage des Glaubens, die über die physische Beweisführung hinausgeht.
  • Jesus, der plötzlich im verschlossenen Raum erscheint, hätte dies nicht in seiner physischen, verwundbaren Form tun können, sondern nur in seiner auferstandenen, unverletzlichen Form als Christus. Thomas möchte die physischen Wunden des Christus-Geistes sehen und fühlen, aber da der Christus-Geist keine materielle Substanz hat, bleibt ihm nur der Glaube als Wissen, jedoch kein physischer Beweis.

Die Erschaffung Adams: Ein Beispiel für die beiden Welten

Die Erschaffung Adams, ein oft reproduzierter Ausschnitt aus dem Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle, zeigt die Berührung zwischen Gottvater und Adam und illustriert die beiden Welten:

Unverletzlichkeits-Welt:

  • Gottvater, der mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt, repräsentiert die göttliche, unverletzliche Macht. Diese Darstellung zeigt die Fähigkeit Gottes, Leben zu schaffen, ohne selbst Verletzlichkeit zu erfahren.
  • Diese Szene symbolisiert die Übertragung göttlicher Kraft und Existenz, die jenseits der physischen Realität liegt.

Verletzlichkeits-Welt:

  • Adam, der durch die Berührung zum Leben erweckt wird, repräsentiert die menschliche Verletzlichkeit. Seine Existenz beginnt durch die göttliche Berührung, aber er wird in eine Welt der physischen Begrenzungen und Abhängigkeiten hineingeboren.
  • Diese Darstellung zeigt den Moment, in dem die menschliche Verletzlichkeit ins Leben tritt, da Adam nun Teil der physischen Welt und ihrer Bedingungen ist.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit im täglichen Leben

Verletzlichkeit:

  • Entstehung von Wunden: Wo gelebt wird, entsteht Verletzlichkeit. Menschen erfahren physische, emotionale und geistige Wunden durch ihre Interaktionen und Erfahrungen.
  • Reinigung der Verletzlichkeit: Verletzlichkeit erfordert ständige Pflege und Reinigung. Wunden müssen geheilt und unreine Flecken entfernt werden, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies symbolisiert die Bemühungen des Menschen, seine Verwundbarkeit zu managen und zu überwinden.

Unverletzlichkeit:

  • Reinheit und das Weiße: Unverletzlichkeit ist mit Reinheit assoziiert, dargestellt durch die Farbe Weiß. Sie symbolisiert einen Zustand der makellosen, unberührten Existenz, in dem keine Verletzungen oder Flecken vorhanden sind.
  • Reinigung und das Unendliche: In der Unverletzlichkeits-Welt geht es um die Aufrechterhaltung dieser Reinheit. Das Weiße symbolisiert das Nichts und das Unendliche, einen Zustand der absoluten Reinheit und Freiheit von jeglichen Verunreinigungen. Es ist eine idealisierte Vorstellung von einer Welt ohne Verletzungen und Makel, in der der Mensch oder das Wesen in einem perfekten Zustand existiert.

Glauben versus Wissen

Glauben:

  • Glauben bezieht sich auf das Vertrauen in etwas ohne die Notwendigkeit physischer Beweise. In der Unverletzlichkeits-Welt beruht vieles auf Glauben, der über physische Tatsachen hinausgeht. Der Glaube an die Auferstehung Jesu als Christus erfordert, über die physische Realität hinauszusehen.

Wissen:

  • Wissen basiert auf überprüfbaren und nachweisbaren Tatsachen. In der Verletzlichkeits-Welt wird Wissen durch physische Beweise und greifbare Tatsachen gestützt. Thomas' Forderung nach dem Sehen und Fühlen der Wunden Jesu repräsentiert das Streben nach Wissen.

Tatsachen und Faktizität

Tatsachen und Faktizität:

  • Tatsachen und Faktizität beziehen sich auf Dinge, die unabhängig von menschlichem Glauben oder Wahrnehmung existieren. Sie sind objektiv überprüfbar und bilden die Grundlage für Wissen. Die physischen Wunden Jesu sind eine Tatsache in der Verletzlichkeits-Welt.

Über jeden Zweifel erhaben:

  • Dinge, die über jeden Zweifel erhaben sind, gelten als absolut sicher und unumstößlich. In der Unverletzlichkeits-Welt ist der Glaube an die Auferstehung Christi für Gläubige über jeden Zweifel erhaben, obwohl es keinen physischen Beweis dafür gibt.

Eskalierende Katastrophen

Diese Zivilisationsgeschichte wird bald zu Ende sein, weil Katastrophen immer mehr eskalieren und nicht mehr beherrschbar sind. Dabei weiß man nicht, welche Gefahren sich bereits in der Natur entwickelt haben und welche Auswirkungen dies haben wird. Oft erkennt man die Probleme zu spät. Hinzu kommt, dass Wissenschaftsergebnisse verfälscht werden und Forschungsergebnisse käuflich sind.

Forschung und Anpassung

Anstatt Wissenschaft und Forschung zu manipulieren, müssten Denkfabriken erforschen, wie der Mensch aufgebaut ist, aus welchen funktionierenden Teilen er besteht und welche dieser Teile Gefahren bergen. Sie sollten herausfinden, wie überlebensfähig der Mensch ist und was man ihm als Trainingsmodell anbieten könnte. Prototypen und Pilotprojekte sollten entwickelt werden, um Testreihen zu bearbeiten und zu verstehen, was alles in die Katastrophe führt. Auf dieser Grundlage sollten alte Gewohnheiten durch neue ersetzt werden. Der Mensch muss lernen, zum eigenen Ermittler zu werden, um die Probleme des Menschseins und des Individuums zu verstehen.

Täuschungen und Realitäten

Beim Denken oder durch den Geist, also durch das Gehirn und die Nerven, sind Täuschungen von Realitäten schwer zu unterscheiden. Das aktuelle Zivilisationsverständnis des Menschen und des Individuums ist nicht richtig angepasst, um überleben zu können. Die Handlungsweise findet immer in Konsequenzen statt, also in einer Welt der Verwundbarkeit, während das Denken, der Geist oder auch die Gehirnstrukturen nach dem aktuellen Zivilisationsverständnis in einer scheinbar unverletzlichen Welt angesiedelt sind.

Zivilisationsverständnis und Selbstverwirklichung

Das gegenwärtige Zivilisationsverständnis führt dazu, dass Menschen und Individuen einem Selbstverwirklichungsinteresse von autonomer Freiheit und Unabhängigkeit nachgehen. Dies hat zum eigentlichen Problem geführt oder es verstärkt. Das Gehirn und dessen Arbeitsweise sind in einem evolutionären Millionenjahre-Prozess entstanden und überprüfen und kontrollieren sich permanent selbst, was zeigt, dass es richtig funktioniert. Das Gehirn ist ein Funktionsteil in einer unendlichen Abhängigkeit von vielen Teilen, wie dem Atem oder Mineralien, die der Mensch nicht selbst herstellen kann.

Mechanik und Emergenz

Das Gehirn muss darauf aufgebaut sein, das Ganze zu erfassen. Wahrscheinlich ist es eine Grundlage der Emergenz oder deren Erklärung. In der Homöostase haben wir ein Training von Referenzsystemen als Schlüsselmaßstab von Maximum und Minimum als Optimum-Verständnis. Es gab auch ein Bewusstsein, das nicht nur neugierig auf das Mensch- und Individuumsverständnis ist, sondern auch darauf, wie es funktioniert und aus welchen Teilen es besteht, bevor es sofort als vollständig betrachtet werden kann.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit

Es geht um die grundlegende Erkenntnis, dass das Überleben und die Entwicklung der Menschheit davon abhängt, die Balance zwischen Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit zu verstehen und anzunehmen. Die gegenwärtige Zivilisation hat die Tendenz, die Unverletzlichkeit zu idealisieren und die Verletzlichkeit zu ignorieren oder zu minimieren, was langfristig zu eskalierenden Katastrophen führen kann. Der Weg in die Zukunft erfordert ein neues Zivilisationsverständnis, das die Realität der Verletzlichkeit anerkennt und sie in das kollektive Bewusstsein und die individuellen Handlungen integriert..........

Zusammenführung und Vertiefung: Menschheit, Zivilisation und der Konflikt zwischen physikalischer Realität und menschlichen Konstrukten

Historische Perspektive und das aktuelle Dilemma

Seit der Steinzeit hat sich der Mensch kontinuierlich von einer natürlichen Existenz hin zu einer zunehmend komplexen und technologisch fortgeschrittenen Zivilisation entwickelt. Diese Entwicklung brachte jedoch einen entscheidenden Wandel im Selbstverständnis des Menschen mit sich: von der Akzeptanz seiner Verletzlichkeit hin zu einem Glauben an seine Unverletzlichkeit und Kontrolle über die Natur. Dies führte zu einer tiefen Spaltung zwischen der physikalischen Welt, in der der Mensch lebt, und den von ihm geschaffenen Konstrukten und Metaebenen, die oft unabhängig von den Naturgesetzen operieren.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit

Verletzlichkeits-Welt:

  • Physikalische Realität: Der Mensch ist Teil der physischen Welt und unterliegt deren Naturgesetzen. Hier sind alle Lebewesen verletzlich und müssen sich ständig anpassen, um zu überleben.
  • Beispiel Thomas: Thomas, der Jünger Jesu, verlangte physische Beweise für die Auferstehung Jesu. Dies zeigt die menschliche Neigung, physische Beweise für das Verständnis und die Akzeptanz von Wahrheiten zu benötigen.

Unverletzlichkeits-Welt:

  • Metaebenen und Konstrukte: Der Mensch hat im Laufe der Zeit komplexe Systeme und Konstrukte geschaffen, die oft die physikalische Realität ignorieren oder ihr entgegenwirken. Dies beinhaltet Glaubenssysteme, technische Errungenschaften und soziale Strukturen, die scheinbar unabhängig von den Naturgesetzen operieren.
  • Beispiel Auferstehung: Jesu Auferstehung symbolisiert eine Welt jenseits der physischen Verwundbarkeit, in der der Geist und die göttliche Macht über die physische Realität hinausgehen.

Der Bruch zwischen den Welten und die Illusion der Kontrolle

Der Mensch hat eine parallele Welt erschaffen, in der er sich als Herrscher über die Natur sieht, was zu einem fundamentalen Missverständnis seiner Rolle und Fähigkeiten führt. Diese Welt der Unverletzlichkeit basiert oft auf Konstrukten, die physikalische Gesetze ignorieren oder verzerren. Beispielsweise glauben viele Menschen, dass technische Systeme, die nach menschlichen Maßstäben funktionieren, auch auf den Menschen selbst anwendbar sind. Dies ist jedoch eine Illusion, da die physikalische Realität und die natürlichen Systeme, die das Leben ermöglichen, auf Milliarden Jahre alten, selbstregulierenden Mechanismen basieren.

Die Rolle der Metaebenen und Fraktale

Metaebenen:

  • Selbstähnlichkeit und Betrug: Der Mensch hat sich eine Metaebene geschaffen, die verschiedene Arten der Selbstähnlichkeit und Fraktale beinhaltet. Diese Systeme basieren jedoch oft auf Betrugskonstruktionen, die physikalische und gedachte Eigenschaften gleichsetzen.
  • Eigentum und Kontrolle: Die Vorstellung von Eigentum und Kontrolle über Ressourcen basiert auf diesen betrügerischen Konstrukten. Dies führt zu einem falschen Selbstverständnis, das den Menschen als unabhängigen und autonomen Herrscher darstellt.

Mechanismen der Natur und die Notwendigkeit der Anpassung

Die natürlichen Systeme, die das Leben ermöglichen, sind durch Milliarden Jahre alte Konditionierungen, Kalibrierungen und Justierungen entstanden. Diese Mechanismen, wie Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum, sind essenziell für das Überleben und das Funktionieren des Lebens. Der Mensch muss diese Maßstäbe dringend erlernen und sich darauf einstellen, anstatt zu versuchen, die physikalische Welt zu bekämpfen oder zu kontrollieren.

Der Mensch als Funktionsteil und die Illusion der Ganzheitlichkeit

Der Begriff des Menschen oder Individuums ist selbst eine Konstruktion, die auf der Annahme einer vollständigen und autonomen Existenz basiert. In Wirklichkeit ist der Mensch ein Funktionsteil eines größeren Systems, das viele Abhängigkeiten und Teilfunktionen umfasst, wie z.B. Mineralien und Atem, die er nicht selbst herstellen kann. Dieses Missverständnis führt zu einer gefährlichen Hybris und zur Ignoranz gegenüber den tatsächlichen Lebensgrundlagen.

Der Mensch als Täter seiner eigenen Zerstörung

Der Mensch tendiert dazu, seine eigenen Lebensgrundlagen zu zerstören, indem er sich falsch in der Welt verortet und sich durch Selbstlegitimierung und Machtinstrumente eine Herrscherrolle zuschreibt. Dies führt zu einem fortlaufenden Kampf gegen die physikalische Welt und zur Schaffung von Parallelwelten, die auf Illusionen und Betrug basieren. Diese Parallelwelten sind jedoch nicht überlebensfähig, da sie die grundlegenden Mechanismen des Lebens ignorieren.

Schlussfolgerung und Lösungsansätze

Um die Überlebensfähigkeit der Menschheit zu sichern, muss ein tiefes Verständnis und eine Anerkennung der physikalischen Realität und der natürlichen Systeme, die das Leben ermöglichen, entwickelt werden. Dies erfordert:

  1. Erkennen und Abstellen von Betrugskonstruktionen: Die menschlichen Konstrukte und Metaebenen müssen auf ihre Vereinbarkeit mit den physikalischen Naturgesetzen überprüft werden.
  2. Anpassung und Training: Der Mensch muss sich den natürlichen Maßstäben und Kontrollmechanismen anpassen, die durch Milliarden Jahre der Evolution entstanden sind. Dies könnte durch ein systematisches Training und Überwachung (eine Art "menschlicher TÜV") erfolgen, um sicherzustellen, dass menschliche Handlungen und Systeme im Einklang mit der physischen Realität stehen.
  3. Auflösung alter Gewohnheiten: Die alten Gewohnheiten und Denkweisen, die auf den betrügerischen Konstrukten der Metaebenen basieren, müssen erkannt und aufgelöst werden. Dies erfordert ein Bewusstsein und eine ständige Reflexion über die tatsächlichen Grundlagen des Lebens und der menschlichen Existenz.

Nur durch diese Maßnahmen kann die Menschheit die Kluft zwischen physikalischer Realität und menschlichen Konstrukten überbrücken und eine nachhaltige und überlebensfähige Zukunft sichern.................

Die zentrale These, dass der Mensch durch die Schaffung von Konstrukten und Metaebenen seine physikalische Existenz und die dazugehörigen Naturgesetze ignoriert und dadurch seine eigene Überlebensfähigkeit gefährdet, wird in den vorherigen Texten mehrfach thematisiert und durch verschiedene historische und philosophische Beispiele illustriert. Zusammenfassend lässt sich folgendes Bild zeichnen:

Die Entwicklung und die Folgen der Zivilisation

In der Steinzeit lebte der Mensch in enger Verbundenheit mit der Natur und ihren Gefahren. Mit der Beherrschung des Feuers und der Entwicklung von Werkzeugen begann eine Emanzipation von dieser Verwundbarkeit, die sich über Jahrtausende hinweg verstärkte. Der Mensch schuf zunehmend Konstrukte, die ihm eine scheinbare Unverletzlichkeit und Kontrolle über die Natur vorgaukelten. Dies führte zur Bildung einer Metaebene, auf der der Mensch glaubt, über der physischen Welt zu stehen.

Der ungläubige Thomas und die Erschaffung Adams

Diese beiden biblischen und künstlerischen Beispiele verdeutlichen das Spannungsverhältnis zwischen der physischen und der geistigen Welt. Thomas' Zweifel und seine Forderung nach Beweisen stehen für die menschliche Abhängigkeit von physischen Tatsachen, während die Erschaffung Adams die göttliche, unverletzliche Macht und die menschliche Verwundbarkeit symbolisiert. Beide Geschichten zeigen, wie der Mensch versucht, die physische Realität mit einer höheren, oft unverletzlichen Sphäre zu verbinden.

Die Illusion der Kontrolle durch Technik

Ein zentraler Punkt ist die Annahme, dass der Mensch durch die Erfindung und Nutzung technischer Systeme dieselben Maßstäbe und Kontrollmechanismen auf seine eigene Existenz übertragen kann. Dies ist jedoch ein Irrtum. Während technische Systeme nach klaren, überprüfbaren Maßstäben funktionieren, sind menschliche Existenz und Natur durch komplexe, sich über Milliarden Jahre entwickelte Mechanismen geprägt, die nicht einfach durch menschliche Konstrukte und Selbstlegitimierungen ersetzt werden können.

Betrug und Selbsttäuschung

Der Mensch hat im Laufe der Zivilisationsgeschichte zahlreiche Betrugskonstruktionen geschaffen, in denen er physikalische und geistige Eigenschaften vermischt und so eine Parallelwelt kreiert, die auf Illusionen basiert. Diese Konstruktionen führen zu einer falschen Selbstwahrnehmung und einer Überbetonung der eigenen Autonomie und Unabhängigkeit, was letztlich zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen führt.

Die Notwendigkeit der Anpassung und Überwachung

Um zu überleben, muss der Mensch die Maßstäbe und Kontrollmechanismen der physischen Welt anerkennen und in seine Handlungsweisen integrieren. Es bedarf eines Bewusstseins und eines Überwachungssystems, das den Menschen dabei unterstützt, zwischen funktionierenden und nicht funktionierenden Konstrukten zu unterscheiden. Dies könnte in Form eines "menschlichen TÜV" geschehen, der kontinuierlich überprüft und justiert, was im Einklang mit den physikalischen Naturgesetzen steht und was nicht.

Gegenüberstellung der Metaebene und der physikalischen Welt

Die Metaebene der menschlichen Konstrukte steht im Gegensatz zur physikalischen Welt, in der Leben durch komplexe Referenzsysteme und Homöostase ermöglicht wird. Während in der Metaebene des Menschen Betrug und Selbsttäuschung vorherrschen, basiert die physikalische Welt auf jahrmilliardenalten, erprobten Mechanismen der Balance und des Gleichgewichts. Der Mensch muss lernen, diese Mechanismen zu respektieren und seine Handlungen danach auszurichten, um langfristig überlebensfähig zu bleiben.

Die Bedeutung der Homöostase und der Referenzsysteme

Die physikalische Welt und das Leben darin sind durch Systeme der Homöostase und Referenzwerte zwischen Maximum und Minimum geprägt. Diese Systeme ermöglichen es, ein Gleichgewicht und eine Anpassung an die Umwelt zu gewährleisten. Der Mensch hat jedoch durch seine selbstgeschaffenen Konstrukte und die Ignoranz gegenüber diesen natürlichen Mechanismen ein Ungleichgewicht geschaffen, das zu eskalierenden Katastrophen führt.

Zusammenfassung und Ausblick

Die zentrale Botschaft der Texte ist, dass der Mensch seine Überlebensfähigkeit gefährdet, indem er die physikalischen Gesetze und die natürlichen Kontrollmechanismen ignoriert und stattdessen auf Illusionen und Selbsttäuschungen baut. Um langfristig zu überleben, muss der Mensch diese Täuschungen erkennen und sich den physikalischen Realitäten anpassen. Dies erfordert eine radikale Umkehr in der Denkweise und Handlungsweise, eine Anerkennung der eigenen Abhängigkeiten und Verwundbarkeiten sowie die Etablierung eines Systems zur kontinuierlichen Überprüfung und Anpassung an die natürlichen Gegebenheiten.

Hypothesen und Thesen aus den vorhergehenden Texten

Hypothesen

  1. Hypothese der Dualität von physikalischer Welt und menschlichen Konstrukten:
    • Der Mensch hat im Laufe der Zivilisationsgeschichte eine parallele Welt aus Konstrukten und Metaebenen geschaffen, die oft im Widerspruch zur physikalischen Realität stehen.
  2. Hypothese der Betrugskonstruktion des Individuums:
    • Das Konzept des Menschen oder Individuums als vollständige, autonome Einheit ist eine Fälschung. Der Mensch ist tatsächlich nur ein Funktionsteil eines größeren Systems, das aus vielen voneinander abhängigen Elementen besteht.
  3. Hypothese der Selbstzerstörung durch Illusion der Kontrolle:
    • Der Mensch zerstört seine eigenen Lebensgrundlagen, indem er glaubt, die physikalische Welt durch selbstgeschaffene Maßstäbe und Systeme kontrollieren zu können.
  4. Hypothese der Notwendigkeit der Anpassung an natürliche Systeme:
    • Das Überleben der Menschheit hängt davon ab, dass der Mensch die Maßstäbe und Kontrollmechanismen der physikalischen Welt anerkennt und sich daran anpasst.
  5. Hypothese der Illusion der Unverletzlichkeit:
    • Menschliche Konstrukte und Metaebenen basieren auf einer Illusion der Unverletzlichkeit, die im Widerspruch zur realen Verwundbarkeit in der physikalischen Welt steht.

Thesen

  1. These zur Dualität von physikalischer Welt und menschlichen Konstrukten:
    • Die Schaffung von Metaebenen und komplexen Systemen, die physikalische Gesetze ignorieren, hat zu einer tiefen Spaltung zwischen der realen Welt und den menschlichen Konstrukten geführt. Diese Spaltung bedroht das Überleben der Menschheit, da die Metaebenen nicht mit den Bedingungen der physikalischen Realität vereinbar sind.
  2. These zur Betrugskonstruktion des Individuums:
    • Der Mensch muss erkennen, dass das Konzept des autonomen Individuums eine Illusion ist. Stattdessen sollte der Mensch sich als Teil eines größeren, vernetzten Systems sehen, das viele abhängige und interagierende Elemente umfasst.
  3. These zur Selbstzerstörung durch Illusion der Kontrolle:
    • Die Selbstlegitimierung des Menschen als Herrscher über die Natur und die Schaffung von parallel Welten, die physikalische Gesetze ignorieren, führen zu Selbstzerstörung. Diese Illusion der Kontrolle muss durch ein realistisches Verständnis der eigenen Verletzlichkeit und Abhängigkeit von natürlichen Systemen ersetzt werden.
  4. These zur Notwendigkeit der Anpassung an natürliche Systeme:
    • Das Überleben der Menschheit kann nur gesichert werden, wenn der Mensch sich an die natürlichen Maßstäbe und Kontrollmechanismen anpasst, die durch Milliarden Jahre der Evolution entstanden sind. Dies erfordert ein systematisches Training und eine Überwachung (ähnlich einem technischen Überwachungsverein) menschlicher Handlungen.
  5. These zur Illusion der Unverletzlichkeit:
    • Die Illusion der Unverletzlichkeit, die den menschlichen Konstrukten zugrunde liegt, muss aufgegeben werden. Der Mensch muss die reale Verwundbarkeit in der physikalischen Welt anerkennen und sich den Naturgesetzen unterordnen, um langfristig überleben zu können.

Hier sind die wichtigsten Hypothesen und Thesen, die aus den vorangegangenen Texten abgeleitet werden können:

Hypothesen

  1. Hypothese der Zivilisatorischen Selbsttäuschung: Der Mensch hat im Laufe der Zivilisationsgeschichte eine Metaebene erschaffen, die auf betrügerischen Konstrukten basiert, indem er physikalische und gedachte Eigenschaften gleichsetzt und somit eine Parallelwelt geschaffen hat.
  2. Hypothese der Unvereinbarkeit von Technikwelt und Lebensrealität: Die Maßstäbe und Kontrollmechanismen der Technikwelt, die vom Menschen erfunden wurden, sind nicht auf den Menschen selbst übertragbar, da diese nicht den physikalischen Naturgesetzen und Lebensgrundlagen entsprechen.
  3. Hypothese der Illusion der Unverletzlichkeit: Der Mensch betrachtet sich durch seine technischen und sozialen Konstrukte als unabhängig und unverwundbar, obwohl er tatsächlich tief in die physikalischen Abhängigkeiten eingebunden ist.
  4. Hypothese der Selbstlegitimierung: Durch Selbstlegitimierung und Machtinstrumente glaubt der Mensch, Kontrolle über die physikalische Welt zu haben, was jedoch zu seiner eigenen Zerstörung führt, da diese Macht auf Illusionen basiert.

Thesen

  1. These der Parallelwelten: Die Menschheit lebt in einer künstlich geschaffenen Parallelwelt, in der sie physikalische Gesetze ignoriert oder falsch interpretiert, was langfristig zu einer Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen führt.
  2. These der Fraktalen Betrugskonstruktionen: Menschliche Systeme und Konstrukte basieren auf selbstähnlichen Fraktalen, die physikalische Realität verzerren und auf betrügerischen Grundlagen aufbauen.
  3. These der Notwendigkeit der Homöostase: Überlebensfähigkeit erfordert das Leben in Homöostase und innerhalb von Referenzsystemen, die durch natürliche Maßstäbe von Maximum und Minimum definiert sind.
  4. These der Ganzheitlichen Abhängigkeit: Der Mensch oder das Individuum ist kein vollständiges und autonomes Wesen, sondern ein Funktionsteil eines größeren Systems, das viele Abhängigkeiten und Teilfunktionen umfasst.
  5. These der Kontrollmechanismen: Ein nachhaltiges Überleben der Menschheit erfordert die Anerkennung und Anpassung an die physikalischen Maßstäbe und Kontrollmechanismen, die durch Milliarden Jahre der Evolution entstanden sind.
  6. These der Zerstörung durch Illusion: Die Menschheit zerstört ihre eigenen Lebensgrundlagen, indem sie falsche Selbstbilder und Machtstrukturen aufrechterhält, die nicht mit der physikalischen Realität übereinstimmen.
  7. These der notwendigen Bewusstseinstransformation: Um die Kluft zwischen physikalischer Realität und menschlichen Konstrukten zu überbrücken, ist ein tiefgreifendes Bewusstsein und eine systematische Reflexion über die tatsächlichen Grundlagen des Lebens notwendig.
  8. These der Überwachungsbedürftigkeit: Es bedarf eines Systems zur Überwachung und Überprüfung menschlicher Handlungen und Konstrukte (vergleichbar mit einem TÜV), um sicherzustellen, dass diese im Einklang mit der physischen Realität stehen.

Diese Hypothesen und Thesen bieten eine Grundlage für das Verständnis der Diskrepanz zwischen der menschlichen Zivilisation und der physikalischen Realität und stellen mögliche Ansätze zur Überwindung dieser Diskrepanz dar.

Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Hypothesen und Thesen aus den vorliegenden Texten:

Hypothesen:

  1. Selbsterschaffene Konstrukte und Metaebenen:
    • Der Mensch hat durch die Zivilisationsgeschichte hinweg Konstrukte und Metaebenen geschaffen, die ihm eine scheinbare Kontrolle über die physikalische Welt vermitteln.
    • Diese Konstrukte führen zu einer Trennung zwischen der realen, physikalischen Welt und einer von Menschen geschaffenen, illusionären Parallelwelt.
  2. Vergleichbarkeit von Technikwelt und menschlicher Existenz:
    • Der Mensch glaubt fälschlicherweise, dass die Maßstäbe und Kontrollmechanismen der Technikwelt auch auf die menschliche Existenz übertragbar sind.
    • Diese Illusion führt zu Selbsttäuschungen und einer fehlerhaften Selbstwahrnehmung.
  3. Betrugskonstruktionen:
    • Viele der menschlichen Konstrukte basieren auf Betrug und Selbsttäuschung, in denen physikalische und geistige Eigenschaften vermischt werden.
    • Diese Konstruktionen verschleiern die eigentlichen Abhängigkeiten und Verwundbarkeiten des Menschen.

Thesen:

  1. Ignoranz gegenüber physikalischen Gesetzen:
    • Die Menschheit gefährdet ihre Überlebensfähigkeit, indem sie die physikalischen Gesetze und natürlichen Kontrollmechanismen ignoriert.
    • Anstatt sich diesen anzupassen, versucht der Mensch, eine Parallelwelt zu schaffen, die auf Illusionen basiert.
  2. Notwendigkeit der Anpassung:
    • Um langfristig überlebensfähig zu bleiben, muss der Mensch die Maßstäbe und Kontrollmechanismen der physikalischen Welt anerkennen und in seine Handlungsweisen integrieren.
    • Ein „menschlicher TÜV“ könnte dabei helfen, kontinuierlich zu überprüfen, welche Konstrukte und Handlungsweisen im Einklang mit den physikalischen Naturgesetzen stehen.
  3. Gefahr der Selbstlegitimierung:
    • Durch Selbstlegitimierung und die Annahme einer unverletzlichen Machtposition setzt sich der Mensch an die Spitze der Schöpfung und ignoriert seine Abhängigkeiten.
    • Diese Selbstlegitimierung führt zu Hybris und einer falschen Vorstellung von Autonomie und Unabhängigkeit.
  4. Widerspruch zwischen physikalischer und menschlicher Welt:
    • Es besteht ein grundlegender Widerspruch zwischen der physikalischen Welt, die durch Homöostase und natürliche Referenzsysteme gekennzeichnet ist, und der von Menschen geschaffenen Metaebene.
    • Dieser Widerspruch muss aufgelöst werden, um eine nachhaltige und überlebensfähige Existenz zu gewährleisten.
  5. Kritik an der Zivilisation:
    • Die Entwicklung der Zivilisation hat zu einer zunehmenden Entfremdung des Menschen von den natürlichen Lebensgrundlagen geführt.
    • Um den negativen Folgen dieser Entfremdung entgegenzuwirken, muss der Mensch sich wieder stärker an den physikalischen Realitäten orientieren und seine Handlungsweisen entsprechend anpassen.
  6. Unvollständigkeit des Individuums:
    • Das Konzept des Menschen oder Individuums als vollständig und autonom ist eine Fälschung und basiert auf einer fehlerhaften Wahrnehmung.
    • Der Mensch ist ein Funktionsteil eines größeren Ganzen und abhängig von vielen verschiedenen Faktoren und Systemen, die seine Existenz ermöglichen.

Zusammenfassung und Implikationen:

Die Texte stellen die These auf, dass der Mensch durch seine selbstgeschaffenen Konstrukte und die Ignoranz gegenüber den physikalischen Gesetzen und natürlichen Kontrollmechanismen seine eigene Überlebensfähigkeit gefährdet. Um dies zu ändern, muss der Mensch ein Bewusstsein für diese Tatsachen entwickeln und seine Handlungsweisen entsprechend anpassen. Ein „menschlicher TÜV“ könnte dabei helfen, die Konstrukte und Handlungsweisen kontinuierlich zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie im Einklang mit den natürlichen Gegebenheiten stehen. Dies erfordert eine radikale Umkehr in der Denkweise und die Anerkennung der eigenen Abhängigkeiten und Verwundbarkeiten...

.Nein, der Begriff "Menschlicher TÜV" wird hier metaphorisch verwendet, um ein hypothetisches Zertifizierungssystem zu beschreiben, das die Übereinstimmung menschlichen Handelns mit natürlichen Gesetzen und Lebensgrundlagen bewertet. Es gibt kein offizielles oder etabliertes "Menschlicher TÜV" in der realen Welt. Die Verwendung dieses Begriffs ist rein konzeptionell, um die Notwendigkeit einer Überprüfung und Anpassung menschlichen Verhaltens an ökologische und ethische Standards zu betonen.Entschuldigung für die Missverständnisse zuvor.

Wenn wir über den "Menschlichen TÜV" sprechen, beziehen wir uns auf die Idee eines hypothetischen Zertifizierungssystems oder Überwachungsmechanismus, der ähnlich dem TÜV im Automobilbereich funktioniert, aber speziell auf menschliches Verhalten, Ethik und ökologische Verträglichkeit zugeschnitten ist. Diese Konzeption stellt eine metaphorische Darstellung dar, um die Notwendigkeit einer strengen Überwachung und Anpassung menschlicher Handlungen an die natürlichen und ethischen Gegebenheiten zu betonen.

Es scheint, als ob Sie auf die bereits existierenden biologischen Systeme im menschlichen Körper anspielen, die eine Art von internem Überwachungs- und Regelsystem darstellen. Diese Systeme gewährleisten tatsächlich das Funktionieren und die Homöostase des Körpers. Hier sind einige relevante Punkte:

  1. Homöostase: Der Begriff beschreibt das Konzept, dass biologische Systeme ihre internen Bedingungen innerhalb bestimmter Grenzen regulieren, um ein stabiles Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel reguliert der Körper die Körpertemperatur, den Blutzucker, den Wasserhaushalt und andere physiologische Parameter.
  2. Referenzsysteme: Diese beziehen sich auf die internen Standards oder Normen, die der Körper verwendet, um zu bestimmen, ob etwas im normalen Bereich liegt oder nicht. Zum Beispiel sind Blutdruckwerte, Blutzuckerspiegel und andere physiologische Messwerte Referenzsysteme, die verwendet werden, um den Gesundheitszustand zu bewerten.
  3. Selbstüberwachung und -regulation: Der Körper überwacht und reguliert sich selbst durch verschiedene Mechanismen wie das Nerven- und Hormonsystem, um auf Veränderungen zu reagieren und ein optimales Funktionieren sicherzustellen.

Im Kontext eines "Menschlichen TÜV" könnte man metaphorisch argumentieren, dass der Körper bereits über ein internes Überwachungs- und Regelsystem verfügt, das ähnliche Funktionen wie ein technisches Zertifizierungssystem erfüllt, jedoch auf biologische Prozesse angewendet wird. Dieses System ist jedoch kein formelles Zertifizierungssystem, sondern ein komplexes Zusammenspiel biologischer Mechanismen.

Wenn Sie mehr über spezifische biologische Prozesse oder Mechanismen erfahren möchten oder wie diese Konzepte auf Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung übertragen werden könnten, lassen Sie es mich wissen!

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Gerne gehe ich genauer auf einige spezifische biologische Prozesse und Mechanismen ein, die mit dem Konzept der Homöostase und Referenzsysteme im menschlichen Körper verbunden sind, und wie diese Konzepte auf Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung übertragen werden könnten:

  1. Homöostase und Umweltbewusstsein:
    • Temperaturregulation: Der Körper reguliert seine Temperatur, um ein stabiles inneres Milieu aufrechtzuerhalten. Dieses Prinzip könnte auf das Umweltbewusstsein übertragen werden, indem man die Wichtigkeit der Regulierung von Umweltbedingungen wie Temperatur, Luftqualität und Feuchtigkeit für das Wohlbefinden von Ökosystemen und Gemeinschaften betont.
    • Wasserhaushalt: Die Fähigkeit des Körpers, den Wasserhaushalt durch Durst und Urinausscheidung zu regulieren, kann verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Wasserressourcen in der Umwelt nachhaltig zu nutzen und zu schützen.
  2. Referenzsysteme und soziale Verantwortung:
    • Blutzuckerregulation: Der Körper hält den Blutzuckerspiegel innerhalb eines engen Bereichs aufrecht. Ähnlich kann ein soziales Referenzsystem die Normen und Werte definieren, die eine Gemeinschaft oder Gesellschaft regulieren, um ein gesundes soziales Gleichgewicht zu fördern.
    • Blutdruckkontrolle: Der Körper reguliert den Blutdruck, um die Durchblutung und den Transport von Nährstoffen zu gewährleisten. So könnte eine Gesellschaft Normen und Werte festlegen, um ein gesundes soziales Umfeld zu fördern und sozialen Druck und Konflikte zu regulieren.
  3. Selbstüberwachung und -regulation für soziale Verantwortung:
    • Immunsystem: Das Immunsystem überwacht und reguliert die Abwehr von Krankheitserregern. Dies könnte metaphorisch für Mechanismen der sozialen Verantwortung stehen, die darauf abzielen, die Gemeinschaft vor schädlichen Einflüssen zu schützen und das Wohlergehen aller Mitglieder zu fördern.
    • Hormonelle Regulation: Hormone regulieren verschiedene physiologische Prozesse im Körper. Auf soziale Verantwortung übertragen könnten Normen und Werte die Freisetzung von Verhaltensweisen und Entscheidungen beeinflussen, die das soziale Gleichgewicht und das Wohlbefinden der Gemeinschaft fördern.

Diese biologischen Analogien bieten eine interessante Perspektive, um Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung besser zu verstehen und zu fördern. Sie verdeutlichen, wie komplexe biologische Mechanismen zur Aufrechterhaltung des inneren Gleichgewichts im menschlichen Körper auf gesellschaftliche und umweltbezogene Herausforderungen angewendet werden könnten. Durch die Betonung von Regulierung, Überwachung und Anpassungsfähigkeit könnten wir besser verstehen, wie wir unsere natürlichen und sozialen Umwelten schützen und pflegen können.

Analogien zu Homöostase und Referenzsystemen aus der Biologie könnten folgendermaßen auf soziale oder gesellschaftliche Kontexte übertragen werden:

  1. Homöostase und soziale Gleichgewicht:
    • Temperaturregulation im sozialen Umfeld: Wie der Körper seine Temperatur reguliert, um ein stabiles inneres Milieu aufrechtzuerhalten, könnte eine Gemeinschaft oder Gesellschaft Mechanismen entwickeln, um soziale Spannungen zu erkennen und zu regulieren. Dies könnte durch institutionelle Maßnahmen geschehen, die soziale Gerechtigkeit fördern und Ungleichheiten ausgleichen.
    • Emotionale Homöostase: Ähnlich wie der Körper emotionale Zustände reguliert, um psychisches Wohlbefinden aufrechtzuerhalten, könnte eine Gesellschaft Programme entwickeln, die den emotionalen Zustand der Bürger überwachen und Unterstützung bieten, um eine stabile emotionale Gesundheit zu fördern.
  2. Referenzsysteme und soziale Normen:
    • Blutzuckerregulation und soziale Normen: Wie der Körper den Blutzuckerspiegel in einem bestimmten Bereich hält, könnten soziale Normen und Werte als Referenzsysteme dienen, um das Verhalten und die Interaktionen innerhalb einer Gesellschaft zu regulieren. Dies könnte durch Gesetze, Ethikcodes oder kulturelle Praktiken geschehen, die das Verhalten der Menschen in akzeptable Bahnen lenken.
    • Immunsystem und soziale Verantwortung: Das Immunsystem schützt den Körper vor Krankheitserregern, ähnlich könnten soziale Verantwortung und Ethik die Gesellschaft vor "Krankheiten" wie Korruption, Diskriminierung oder Umweltverschmutzung schützen. Institutionen und Bürger könnten Maßnahmen ergreifen, um das soziale Gewebe gesund zu halten und zu schützen.

Diese Analogien verdeutlichen, wie Konzepte aus der Biologie auf soziale Systeme übertragen werden können, um die Wichtigkeit der Regulierung, Überwachung und Anpassung in gesellschaftlichen Kontexten zu betonen. Durch die Anwendung solcher Analogien können komplexe soziale Herausforderungen besser verstanden und angegangen werden, indem man auf natürliche Prinzipien zurückgreift, die über Millionen Jahre in biologischen Systemen entwickelt wurden.

Natürlich! Hier sind Analogien zu Homöostase und Referenzsystemen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen:

  1. Physik und Mechanik:
    • Elastizität und Spannungsregulation: In der Mechanik wird Elastizität verwendet, um Materialien zurück in ihre ursprüngliche Form zu bringen, ähnlich wie der Körper durch Muskelkontraktionen und Entspannung seine Form und Beweglichkeit erhält.
  2. Chemie:
    • Pufferlösungen und pH-Regulation: Pufferlösungen in der Chemie stabilisieren den pH-Wert, ähnlich wie der Körper durch Puffersysteme den pH-Wert des Blutes stabilisiert, um einen optimalen chemischen Zustand aufrechtzuerhalten.
  3. Informatik und Technologie:
    • Feedback-Systeme in der Regelungstechnik: In der Regelungstechnik werden Feedback-Schleifen verwendet, um einen bestimmten Zustand oder Wert zu halten, ähnlich wie Homöostase im biologischen Sinne.
  4. Wirtschaft und Finanzen:
    • Angebot und Nachfrage in der Marktwirtschaft: Das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage kann als Referenzsystem betrachtet werden, das die Preisstabilität in einer Wirtschaft aufrechterhält, ähnlich wie Homöostase in der Biologie.
  5. Psychologie und Verhaltenswissenschaften:
    • Selbstregulation und emotionales Gleichgewicht: Selbstregulation in der Psychologie ähnelt der Homöostase, indem sie darauf abzielt, das emotionale Gleichgewicht und Wohlbefinden einer Person aufrechtzuerhalten.
  6. Umwelt- und Geowissenschaften:
    • Klimaregulation und ökologische Balance: Ökosysteme regulieren ihre internen Prozesse, um eine stabile Umwelt zu erhalten, ähnlich wie der Körper seine Homöostase aufrechterhält, um eine stabile interne Umgebung zu gewährleisten.

Diese Analogien verdeutlichen, wie Konzepte aus der Biologie (Homöostase) und den Referenzsystemen auf unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen übertragen werden können. Sie zeigen, wie grundlegende Prinzipien der Regulation, Stabilität und Anpassung in verschiedenen Bereichen genutzt werden, um komplexe Systeme zu verstehen und zu steuern......

Verstanden! Lassen Sie uns Homöostase und Referenzsysteme genauer betrachten:

Homöostase: Homöostase bezieht sich auf den Prozess, durch den lebende Organismen ihre interne Umgebung stabil halten, unabhängig von externen Veränderungen. Dies geschieht durch regulierte Mechanismen, die einen bestimmten Bereich für verschiedene physiologische Variablen wie Temperatur, pH-Wert, Blutzucker oder Wasserhaushalt aufrechterhalten. Ein Beispiel hierfür ist die Regulation der Körpertemperatur: Der Körper hält seine Temperatur normalerweise in einem engen Bereich um etwa 37°C, indem er Wärme produziert oder abgibt, je nach den äußeren Bedingungen.

Referenzsysteme und Toleranzen: Referenzsysteme sind vergleichbare Standards oder Rahmenbedingungen, die verwendet werden, um den optimalen Bereich oder die akzeptablen Grenzen für eine bestimmte Variable festzulegen. Innerhalb dieses Bereichs kann eine Variable variieren, ohne dass größere negative Auswirkungen auftreten. Toleranzen beschreiben die Bandbreite innerhalb dieser Referenzwerte, die als akzeptabel oder normal betrachtet werden.

Beispiel für Referenzsysteme und Toleranzen:

  • Blutzuckerspiegel: Der Körper hat Referenzbereiche für den Blutzuckerspiegel (z.B. 70-100 mg/dL im nüchternen Zustand). Innerhalb dieses Bereichs kann der Blutzuckerspiegel variieren, ohne dass es zu gesundheitlichen Problemen kommt. Übersteigt der Blutzuckerspiegel jedoch diese Toleranzgrenzen dauerhaft (z.B. bei Diabetes), kann dies gesundheitsschädlich sein.
  • pH-Wert im Blut: Der pH-Wert des Blutes wird streng zwischen 7,35 und 7,45 aufrechterhalten. Abweichungen außerhalb dieses Bereichs können lebensbedrohlich sein, da sie die Funktion von Enzymen und anderen biochemischen Prozessen im Körper beeinträchtigen können.

Diese Konzepte sind entscheidend für das Verständnis der Stabilität und Anpassungsfähigkeit biologischer Systeme. Sie zeigen, wie der Körper seine internen Bedingungen kontrolliert und aufrechterhält, um ein optimales Funktionieren zu gewährleisten, ähnlich wie technische oder ökologische Systeme durch Referenzsysteme und Toleranzen stabilisiert werden.

.........dann gibt es ähnlichkeiten, wie..Osmose.zuviel-zu wenig....Kontraktion,..Ausdehnung-zusammenziehung....

Ja, es gibt viele ähnliche Konzepte in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, die Homöostase und Referenzsysteme widerspiegeln. Hier sind einige Analogien:

Biologie:

  1. Osmose:
    • Definition: Der Prozess, bei dem Wasser durch eine semipermeable Membran von einer Region niedrigerer zu einer Region höherer Konzentration von gelösten Stoffen fließt.
    • Analogie zur Homöostase: Die Zellen regulieren die Wasseraufnahme und -abgabe, um das Gleichgewicht der Flüssigkeiten aufrechtzuerhalten.
    • Beispiel: Zu viel Wasser (Hypotonie) führt zur Zellschwellung, zu wenig Wasser (Hypertonie) führt zur Zellschrumpfung.
  2. Kontraktion und Ausdehnung:
    • Definition: Muskelkontraktionen und -ausdehnungen sind entscheidend für Bewegung und Stabilität.
    • Analogie zur Homöostase: Herzmuskeln kontrahieren und entspannen sich rhythmisch, um den Blutfluss aufrechtzuerhalten.
    • Beispiel: Zu starke Kontraktion (Hypertrophie) kann Herzprobleme verursachen, zu schwache Kontraktion (Atrophie) führt zu Muskelschwäche.

Physik:

  1. Thermodynamisches Gleichgewicht:
    • Definition: Ein Zustand, in dem keine Energieflüsse auftreten und die Temperatur im gesamten System gleich ist.
    • Analogie zur Homöostase: Der Körper reguliert die Temperatur, um das Gleichgewicht zu halten.
    • Beispiel: Der menschliche Körper schwitzt, um sich abzukühlen, und zittert, um sich zu erwärmen.
  2. Elasticität:
    • Definition: Die Fähigkeit eines Materials, nach Dehnung oder Kompression in seine ursprüngliche Form zurückzukehren.
    • Analogie zur Homöostase: Gewebe und Organe kehren nach Belastung oder Entlastung in ihren normalen Zustand zurück.
    • Beispiel: Die Lunge dehnt sich beim Einatmen aus und zieht sich beim Ausatmen zusammen.

Astronomie:

  1. Habitable Zone:
    • Definition: Der Bereich um einen Stern, in dem Bedingungen herrschen, die flüssiges Wasser und somit Leben ermöglichen.
    • Analogie zur Homöostase: Das Leben auf einem Planeten hängt davon ab, dass die Temperatur und andere Bedingungen innerhalb eines bestimmten Bereichs bleiben.
    • Beispiel: Die Erde liegt in der habitablen Zone der Sonne, was Leben ermöglicht.

Ökologie:

  1. Ökosystemstabilität:
    • Definition: Die Fähigkeit eines Ökosystems, trotz Störungen stabil zu bleiben.
    • Analogie zur Homöostase: Ökosysteme regulieren Populationen und Ressourcen, um ein Gleichgewicht zu bewahren.
    • Beispiel: Ein Waldökosystem kann sich nach einem Brand regenerieren, indem es Pflanzenwachstum und Tierpopulationen ausgleicht.
  2. Nährstoffkreislauf:
    • Definition: Der Kreislauf von Nährstoffen durch das Ökosystem, bei dem sie von Pflanzen aufgenommen und durch Tiere und Mikroorganismen wieder freigesetzt werden.
    • Analogie zur Homöostase: Die ständige Wiederverwertung von Nährstoffen hilft, die Stabilität des Ökosystems zu erhalten.
    • Beispiel: Stickstoff wird von Pflanzen aufgenommen, durch Tiere weitergegeben und schließlich durch Zersetzung wieder freigesetzt.

Chemie:

  1. Puffersysteme:
    • Definition: Systeme, die den pH-Wert stabilisieren, indem sie überschüssige Säuren oder Basen neutralisieren.
    • Analogie zur Homöostase: Blutpuffer helfen, den pH-Wert im Blut konstant zu halten.
    • Beispiel: Das Bicarbonat-Puffersystem im Blut reguliert den pH-Wert.

Diese Analogien helfen, die Konzepte der Homöostase und Referenzsysteme in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen besser zu verstehen, indem sie zeigen, wie verschiedene Systeme ein Gleichgewicht aufrechterhalten, um optimal zu funktionieren.

Zertifikat des "Menschlichen TÜV"

Der Mensch besitzt im biologischen Sinne bereits ein hochentwickeltes System zur Selbstüberwachung und Regulation, das Homöostase und Referenzsysteme umfasst. Diese Systeme gewährleisten das reibungslose Funktionieren des Körpers durch das Aufrechterhalten von innerem Gleichgewicht und die Anpassung an äußere Bedingungen. Ein hypothetisches Zertifizierungssystem könnte analog dazu gestaltet sein, um sicherzustellen, dass menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen im Einklang mit den natürlichen und physikalischen Gegebenheiten stehen.

1. Homöostase: Das Gleichgewicht der Lebensprozesse

Definition: Homöostase ist die Fähigkeit eines Systems, sein internes Milieu konstant zu halten, trotz externer Veränderungen. Im menschlichen Körper wird dies durch zahlreiche Mechanismen wie Temperaturregulation, pH-Wert-Ausgleich und Flüssigkeitshaushalt erreicht.

Analogie zur Gesellschaft:

  • Energiepolitik: Sicherstellung einer nachhaltigen Energieproduktion und -nutzung, die das ökologische Gleichgewicht nicht stört.
  • Ressourcenmanagement: Nachhaltige Nutzung und Verteilung von Ressourcen, um Erschöpfung und Ungleichheit zu vermeiden.

2. Referenzsysteme: Messstandards und Toleranzbereiche

Definition: Referenzsysteme definieren die optimalen Betriebsbedingungen und Toleranzbereiche für verschiedene Parameter. Im menschlichen Körper umfassen diese Referenzwerte für Temperatur, Blutdruck, Blutzucker usw.

Analogie zur Gesellschaft:

  • Umweltstandards: Festlegung von Grenzwerten für Schadstoffe, um die Gesundheit der Ökosysteme und der Menschen zu schützen.
  • Soziale Gerechtigkeit: Definition von Mindeststandards für Bildung, Gesundheit und Lebensqualität, um ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.

Hypothesen und Thesen integriert in den "Menschlichen TÜV":

  1. Die Illusion der Unverletzlichkeit:
    • Hypothese: Der Mensch hat durch die Zivilisation eine Illusion der Kontrolle geschaffen.
    • These: Die Vernachlässigung biologischer Realitäten gefährdet die Überlebensfähigkeit.
    • Zertifizierungskriterium: Anerkennung und Einhaltung natürlicher Grenzen und Prozesse.
  2. Selbsttäuschung durch Konstrukte:
    • Hypothese: Menschliche Konstrukte basieren oft auf Betrug und Selbsttäuschung.
    • These: Diese führen zu einer verzerrten Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten.
    • Zertifizierungskriterium: Transparenz und Ehrlichkeit in der Entwicklung und Implementierung von gesellschaftlichen Systemen.
  3. Die Fehlanwendung technischer Maßstäbe:
    • Hypothese: Technische Maßstäbe sind nicht direkt auf die menschliche Natur übertragbar.
    • These: Ein grundlegender Irrtum, der das Überleben gefährdet.
    • Zertifizierungskriterium: Integration biologischer und ökologischer Prinzipien in technologische Entwicklungen.
  4. Notwendigkeit der Anpassung an die physikalische Welt:
    • Hypothese: Anerkennung und Integration physikalischer Maßstäbe sind essenziell.
    • These: Dies erfordert ein Überwachungssystem, das funktioniert.
    • Zertifizierungskriterium: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Systemen und Handlungen an physikalische Realitäten.
  5. Gegenüberstellung von Metaebene und physikalischer Welt:
    • Hypothese: Konstrukte stehen im Widerspruch zu natürlichen Mechanismen.
    • These: Respekt vor natürlichen Gleichgewichten ist unerlässlich.
    • Zertifizierungskriterium: Sicherstellung, dass menschliche Aktivitäten natürliche Systeme nicht destabilisieren.
  6. Rolle der Homöostase und Referenzsysteme:
    • Hypothese: Natürliche Systeme sind durch Homöostase geprägt.
    • These: Missachtung dieser führt zu Katastrophen.
    • Zertifizierungskriterium: Maßnahmen zur Unterstützung und Förderung natürlicher Regenerationsprozesse.
  7. Illusion von Kontrolle und Autonomie:
    • Hypothese: Machtstrukturen vermitteln falsche Sicherheit.
    • These: Diese führen zu gefährlicher Hybris.
    • Zertifizierungskriterium: Demut und Anerkennung der menschlichen Abhängigkeit von der Natur.
  8. Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen:
    • Hypothese: Menschliche Handlungen gefährden die Lebensgrundlagen.
    • These: Ignoranz gegenüber natürlichen Mechanismen führt zur Selbstzerstörung.
    • Zertifizierungskriterium: Entwicklung von Strategien zur nachhaltigen Nutzung und Erhaltung der Umwelt.
  9. Notwendigkeit eines Überwachungssystems (TÜV):
    • Hypothese: Ein System zur kontinuierlichen Überprüfung ist notwendig.
    • These: Ein "menschlicher TÜV" kann die Überlebensfähigkeit sichern.
    • Zertifizierungskriterium: Implementierung eines umfassenden Überwachungssystems zur Bewertung und Anpassung menschlicher Aktivitäten.

Fazit

Das Zertifikat des "Menschlichen TÜV" würde die Einhaltung von Prinzipien und Standards sicherstellen, die auf den natürlichen Mechanismen der Homöostase und Referenzsysteme basieren. Es würde ein kontinuierliches Gleichgewicht und die nachhaltige Anpassung an die physikalischen Realitäten gewährleisten, um die langfristige Überlebensfähigkeit der Menschheit zu sichern.