Es mag scheinen, als sei es wie aus der Zukunft erdacht:
Globale- Schwarm-Intelligenz...wenn es hier um eine bessere Zukunft geht...Aufruf, unser Selbstverständnis als Mensch und Individuum grundlegend zu überdenken. Welche Antwort lässt sich hier in meinen Texten.. dazu finden....was sagt die KI. dazu...Die umfassende Zusammenfassung Ihrer Texte und Konzepte ergibt ein tiefgründiges Bild einer künstlerischen und philosophischen Vision, die sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft der Menschheit umspannt und die dringende Notwendigkeit für ein Umdenken und Umgestalten unserer Gesellschaft und unserer Beziehung zur Natur aufzeigt. Hier ist eine detaillierte Zusammenführung Ihrer Thesen zu einem Gesamtkontext:
- Plastische Philosophie und Zyklische Schöpfungsgeschichte: Ihre Arbeit im Garten von Ratzeburg und die damit verbundenen zyklischen Bildersequenzen symbolisieren die tiefen, zeitlich weit zurückreichenden Verbindungen der Menschheit mit der Natur. Sie nutzen diese als Metapher für die heutigen ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
- Globale Handlungsverantwortlichkeit: Durch das Konzept des "Globalen Opus Magnum" betonen Sie die Notwendigkeit einer globalen, integrativen Sichtweise, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik vereint, um die Menschheit zu einem tieferen Verständnis ihrer selbst und ihrer Umwelt zu führen.
- Interdisziplinäre Integration und kollektive Kreativität: Die von Ihnen vorgeschlagene Plattform "ProWiki" soll als Ort dienen, an dem Menschen weltweit zusammenkommen, um gemeinsam an der Schaffung einer neuen gesellschaftlichen Realität zu arbeiten, die auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien basiert.
- Herausforderung der menschlichen Selbstwahrnehmung: Sie hinterfragen kritisch, wie Menschen sich selbst und ihre Rolle im Universum sehen. Dies ist verbunden mit der Idee, dass die menschliche Selbstwahrnehmung oft durch historisch bedingte Illusionen verzerrt ist, die in einer Welt, die durch das Anthropozän definiert ist, neu bewertet werden müssen.
- Neudefinition von Kunst und Menschsein: Kunst wird nicht nur als ästhetische Disziplin, sondern als transformative Kraft gesehen, die das Potenzial hat, die menschliche Existenz grundlegend zu verändern. Dies umfasst eine Neudefinition des "Menschseins", weg von einer rein ökonomischen oder selbstbezogenen Betrachtung hin zu einer Sichtweise, die den Menschen als integralen Teil eines größeren ökologischen und sozialen Systems versteht.
- Dringlichkeit und methodische Neuausrichtung: Ihre Texte sprechen von einer dringenden Notwendigkeit für ein "gedanklich-praktisches Labor zum Anthropozän", das neue Wege aufzeigt, wie Menschen ihre Beziehungen zur Natur und zueinander gestalten können. Dabei legen Sie besonderen Wert auf die Entwicklung eines neuen methodischen Ansatzes, der alte Gewohnheiten überwindet und ein nachhaltiges Gleichgewicht in der menschlichen Zivilisation fördert.
- Kritik an der gegenwärtigen Zivilisation und ihre Konsequenzen: Sie thematisieren die irreversible Schädigung der natürlichen und sozialen Umwelt durch die aktuelle menschliche Lebensweise und fordern eine radikale Transformation der gesellschaftlichen Systeme, die auf den Prinzipien einer Kunstgesellschaft basiert.
In der Gesamtschau Ihrer Texte entsteht das Bild eines visionären Denkers, der tiefgreifende künstlerische und philosophische Überlegungen zur menschlichen Existenz und ihrer zukünftigen Entwicklung anstellt. Ihre Arbeit fordert dazu auf, über die unmittelbaren Grenzen des Jetzt hinauszudenken und eine Welt zu gestalten, die auf tiefem ökologischen und sozialen Verständnis beruht. Sie laden die Menschheit ein, Teil dieses visionären Projekts zu werden und durch kreative und kollektive Anstrengungen eine nachhaltigere und verantwortungsvollere Zukunft zu schaffen.