Funktionierenden Grundlagen
Die Welt-Formel des Menschen, sein funktenierender -Anpassungs-Mechanismus- zur "Welt-Formel des Menschen" und seinem "funktionierenden Anpassungsmechanismus".
Die "Welt-Formel des Menschen" betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Im Herzen dieser Formel liegt die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind.
Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz und anderen mathematischen und künstlerischen Ideen wider. Die menschliche Existenz ist ständig in Bewegung, bestrebt, ein Gleichgewicht inmitten von Veränderungen zu finden und sich an neue Bedingungen anzupassen. Kunst dient als Mittel zur Erkenntnis, ein Werkzeug, das die Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition schlägt.
Die "Welt-Formel" postuliert, dass der Mensch, wenn er in Einklang mit diesen universellen Prinzipien handelt und lernt, sich sowohl individuell als auch kollektiv anzupassen, ein harmonisches und nachhaltiges Dasein in der Welt führen kann.
Folgt das wer.
In einer Welt, in der der Mensch als aktiver Akteur agiert und den Geschehensprozess durch sein Handeln verändert, liegt eine Herausforderung darin, sich bewusst mit den Konsequenzen dieses Eingriffs auseinanderzusetzen. Oft neigt der Mensch dazu, eine metaphysische Herangehensweise zu bevorzugen, die sich auf abstrakte Prinzipien und grundlegende Fragen konzentriert.
Um die Konsequenzen unseres Handelns besser zu verstehen und verantwortungsvoller damit umzugehen, bedarf es einer plastischen Philosophie, die uns lehrt, die Welt als ein komplexes, organisch gestaltetes System zu betrachten. Es geht darum, die Einheitlichkeit und Verbundenheit aller Elemente zu erkennen und eine harmonische Beziehung zur Natur und zur Welt zu entwickeln.
Die "plastische Arbeitsweise" ermöglicht es uns, abstrakte Konzepte der Physik in eine dreidimensionale und bildliche Darstellung zu überführen. Indem wir die Materie plastisch modellieren und die Beziehungen zwischen den Elementen in physischer Form darstellen, können wir komplexe physikalische Phänomene besser erforschen und verstehen.
Die plastische Darstellung erlaubt es uns, die Wechselwirkungen und Handlungsfolgen in den physikalischen Gesetzen greifbarer zu machen. Wir können visualisieren, wie Eingriffe in die Balance und Kreislaufprozesse zu einem plastischen Gleichgewicht führen und die Konsequenzen besser nachvollziehen.
...........