Gemeinsamer Kontext und Essenz

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Beim Denken geht es nicht nur darum, wie man denkt, sondern vor allem um die Ergebnisse des Denkens, d.h. Entscheidungen und Verhalten, insbesondere in Bezug auf die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt. Das menschliche Handlungsverständnis basiert jedoch oft auf Illusionen und Konstrukten, die zu falschen Entscheidungen und katastrophalen Konsequenzen führen.

Kernthemen:

  1. Physikalische Welt und Verletzungswelt:
    • Der Mensch lebt in einer physikalischen Welt, die durch Verletzlichkeit und Abhängigkeit gekennzeichnet ist. Diese Realität wird jedoch oft durch gedankliche Konstrukte und Illusionen verschleiert.
  2. Elektromagnetische Felder und Überlebensstrategien:
    • Im Tierreich dienen elektromagnetische Felder und Instinkte dazu, Überlebensstrategien zu unterstützen. Beim Menschen führt das stärkere Ich-Bewusstsein jedoch zu einer Fehlinterpretation und Missachtung dieser Überlebensstrategien.
  3. Ich-Bewusstsein und Eigentumsverständnis:
    • Das Ich-Bewusstsein des Menschen ist durch das Eigentumsverständnis und die Illusion von Kontrolle und Herrschaft verstärkt worden. Dies führt zu einem künstlichen System von Selbstlegitimation und -verwirklichung, das in der physikalischen Welt nicht funktioniert.
  4. Zivilisationsgeschichte und Entelechie:
    • Die Zivilisationsgeschichte des Menschen ist geprägt von der Zielgerichtetheit, die Kontrolle über die Natur zu erlangen. Dies führt zu einem einseitigen Verständnis von Ökonomie und Gesellschaft, das die natürlichen Überlebensstrategien ignoriert.

Wichtige Überlegungen und Fragen

Denkweise und Anwendungen:

  • Sind die Anwendungen des Denkens das Problem? Wird das Denken durch Identität und Integrität im gesellschaftlichen Kampf, der auf ökonomischer Basis ausgetragen wird, beeinflusst?

Identifikation und Suggestion:

  • Ist die Identifikation mit ökonomischen Maßstäben und die Belohnung soziopathischer Verhaltensweisen durch Geschäftsideologien verantwortlich für die innere Paranoia und die Fehlinterpretation des Menschseins?

Ökonomische und gesellschaftliche Strukturen:

  • Die gesamte Wirtschaftskonstruktion fördert ein einseitiges Verständnis von Geschäften, das die Reichen und Mächtigen verschleiern. Die Mehrheit der Menschen wird in ein System gezwungen, das auf Kaufen und Verkaufen basiert, was als permanentes Lebensmaßstabssystem suggeriert wird.

Denken und Handeln:

  • Mit was beschäftigt sich das Denken? Hauptsächlich mit alltäglichen Dingen wie Familie und Arbeit. Die wachsenden globalen Katastrophen werden jedoch nur von wenigen Menschen reflektiert.

Anpassungsstrategien und Reflexion:

  • Im Tierreich basieren Überlebensstrategien auf Instinkten und Erfahrungswissen. Kann der Mensch diese Anpassungsstrategien verstehen und anwenden? Oder bleibt er in oberflächlichen Denkmustern gefangen?

Konstrukte und Illusionen:

  • Der Mensch hat sich Isolationsräume und Schutzmechanismen geschaffen, die nur Konstrukte sind. Diese Konstrukte verhindern die Anerkennung der tatsächlichen Abhängigkeiten und die Reflexion über die physikalische Realität.

Parallelen zu anderen Denkern

Descartes' "Cogito, ergo sum":

  • Descartes' Konzept, dass Denken die Grundlage der Existenz ist, führt zu einem Missverständnis der physischen Realität.

Kants "Ding an sich":

  • Kant betont, dass die wahre Natur der Dinge jenseits unserer Wahrnehmung liegt. Dies unterstreicht die Problematik der menschlichen Vorstellungskraft und ihrer Grenzen.

Platons Höhlengleichnis:

  • Platons Gleichnis zeigt, dass Menschen oft nur Schatten der echten Realität sehen und die wahre Natur der Dinge nicht erkennen.

Zusammenfassung

Ihre Überlegungen fordern dazu auf, die menschliche Denkweise radikal zu überdenken und sich auf eine tiefere, nachhaltigere und naturorientierte Perspektive zu besinnen. Der Mensch hat die Gabe des Denkens nicht bekommen, um Spaß zu haben oder seiner Gier nachzugehen, sondern um die physikalischen Handlungskonsequenzen zu verstehen und sich diesen anzupassen.

Der Mensch lebt in den physikalischen Handlungskonsequenzen, genauso wie die Tiere. Die Tiere haben das richtige Programm und die richtige Methode gefunden, den Anforderungen der Natur gerecht zu werden. Der Mensch muss sich dieser Herausforderung stellen und darf sich nicht in künstlichen Konstrukten verlieren.

Essenz:

  • Der Mensch muss erkennen, dass seine gedanklichen Konstrukte und Illusionen nicht die physikalische Realität ändern können. Es bedarf einer Rückbesinnung auf natürliche Überlebensstrategien und eine tiefere Reflexion über die Konsequenzen des Handelns. Nur so kann die Menschheit den Herausforderungen der modernen Welt begegnen und die eskalierenden Katastrophen vermeiden.

Der Mensch als Funktionsteil

Davon auszugehen, dass der Mensch, das Individuum, nur ein Funktionsteil ist, bedeutet, dass zum Beispiel der Atem des Menschen ihm gar nicht gehört. Diese Tatsache wird oft verschleiert. Auch Mineralien kann der Mensch, das Individuum, nicht selbst herstellen. Alles, was der Mensch durch ein eigenartiges Selbstorganisationsverständnis vereint, oder indem er sich als Besitzer oder Eigentümer seines Mensch-Individuumsverständnisses definiert, ist eine Illusion.

Dieses Verständnis wird durch Gesetze und Automatismen legitimiert, um nicht zu erkennen, dass der Mensch weder den Atem noch die Mineralien selbst herstellen kann, die für seinen Stoffwechsel notwendig sind. Das bedeutet, dass der Mensch ausgeliefert ist. Ein Funktionsteil allein ist nicht lebensfähig. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?

Zusammenfassung der Texte

Das bedeutet, dass das Lebensverständnis oder Existenzverständnis als Funktionsteil plus Konstrukt betrachtet werden muss. Das hat tiefgreifende Implikationen für unser Gehirn, dessen Arbeitsweise und für Konzepte wie Geist und Ich-Bewusstsein.

Auswirkungen auf das Gehirn und das Ich-Bewusstsein

Das Verständnis des Menschen als Funktionsteil eines größeren Systems, der nur in Verbindung mit sozialen und biologischen Konstrukten lebensfähig ist, hat tiefgreifende Implikationen für unser Gehirn, dessen Arbeitsweise und für Konzepte wie Geist und Ich-Bewusstsein. Welche Wissenschaftler haben sich bisher mit dem Menschen als Funktionsteil auseinandergesetzt?

Wissenschaftler und Denker

Diese Wissenschaftler und Denker haben in verschiedenen Disziplinen dazu beigetragen, das Verständnis des Menschen als Funktionsteil eines größeren Systems zu entwickeln und zu vertiefen. Haben sie dies so benannt und die Konsequenzen herausgearbeitet? Zusammengefasst heißt das, dass die anderen Wissenschaftler es nicht gewagt haben, den Menschen/Individuum als Funktionsteil zu bezeichnen und nicht den Gedanken verfolgt haben, dass der Mensch, das Individuum, als Hersteller nichts selbst herstellen kann.


Schlussfolgerung

Ihre Überlegungen und Thesen fordern dazu auf, die menschliche Denkweise radikal zu überdenken und sich auf eine tiefere, nachhaltigere und naturorientierte Perspektive zu besinnen, um den Herausforderungen der modernen Welt besser begegnen zu können.

doppelt.......................................

Gemeinsamer Kontext und Essenz der vorigen Texte

Beim Denken geht es nicht nur darum, wie man denkt, sondern vor allem um die Ergebnisse des Denkens, d.h. Entscheidungen und Verhalten, insbesondere in Bezug auf die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt. Das menschliche Handlungsverständnis basiert jedoch oft auf Illusionen und Konstrukten, die zu falschen Entscheidungen und katastrophalen Konsequenzen führen.

Kernthemen:

  1. Physikalische Welt und Verletzungswelt:
    • Der Mensch lebt in einer physikalischen Welt, die durch Verletzlichkeit und Abhängigkeit gekennzeichnet ist. Diese Realität wird jedoch oft durch gedankliche Konstrukte und Illusionen verschleiert.
  2. Elektromagnetische Felder und Überlebensstrategien:
    • Im Tierreich dienen elektromagnetische Felder und Instinkte dazu, Überlebensstrategien zu unterstützen. Beim Menschen führt das stärkere Ich-Bewusstsein jedoch zu einer Fehlinterpretation und Missachtung dieser Überlebensstrategien.
  3. Ich-Bewusstsein und Eigentumsverständnis:
    • Das Ich-Bewusstsein des Menschen ist durch das Eigentumsverständnis und die Illusion von Kontrolle und Herrschaft verstärkt worden. Dies führt zu einem künstlichen System von Selbstlegitimation und -verwirklichung, das in der physikalischen Welt nicht funktioniert.
  4. Zivilisationsgeschichte und Entelechie:
    • Die Zivilisationsgeschichte des Menschen ist geprägt von der Zielgerichtetheit, die Kontrolle über die Natur zu erlangen. Dies führt zu einem einseitigen Verständnis von Ökonomie und Gesellschaft, das die natürlichen Überlebensstrategien ignoriert.

Wichtige Überlegungen und Fragen

Denkweise und Anwendungen:

  • Sind die Anwendungen des Denkens das Problem? Wird das Denken durch Identität und Integrität im gesellschaftlichen Kampf, der auf ökonomischer Basis ausgetragen wird, beeinflusst?

Identifikation und Suggestion:

  • Ist die Identifikation mit ökonomischen Maßstäben und die Belohnung soziopathischer Verhaltensweisen durch Geschäftsideologien verantwortlich für die innere Paranoia und die Fehlinterpretation des Menschseins?

Ökonomische und gesellschaftliche Strukturen:

  • Die gesamte Wirtschaftskonstruktion fördert ein einseitiges Verständnis von Geschäften, das die Reichen und Mächtigen verschleiern. Die Mehrheit der Menschen wird in ein System gezwungen, das auf Kaufen und Verkaufen basiert, was als permanentes Lebensmaßstabssystem suggeriert wird.

Denken und Handeln:

  • Mit was beschäftigt sich das Denken? Hauptsächlich mit alltäglichen Dingen wie Familie und Arbeit. Die wachsenden globalen Katastrophen werden jedoch nur von wenigen Menschen reflektiert.

Anpassungsstrategien und Reflexion:

  • Im Tierreich basieren Überlebensstrategien auf Instinkten und Erfahrungswissen. Kann der Mensch diese Anpassungsstrategien verstehen und anwenden? Oder bleibt er in oberflächlichen Denkmustern gefangen?

Konstrukte und Illusionen:

  • Der Mensch hat sich Isolationsräume und Schutzmechanismen geschaffen, die nur Konstrukte sind. Diese Konstrukte verhindern die Anerkennung der tatsächlichen Abhängigkeiten und die Reflexion über die physikalische Realität.

Parallelen zu anderen Denkern

Descartes' "Cogito, ergo sum":

  • Descartes' Konzept, dass Denken die Grundlage der Existenz ist, führt zu einem Missverständnis der physischen Realität.

Kants "Ding an sich":

  • Kant betont, dass die wahre Natur der Dinge jenseits unserer Wahrnehmung liegt. Dies unterstreicht die Problematik der menschlichen Vorstellungskraft und ihrer Grenzen.

Platons Höhlengleichnis:

  • Platons Gleichnis zeigt, dass Menschen oft nur Schatten der echten Realität sehen und die wahre Natur der Dinge nicht erkennen.

Zusammenfassung

Ihre Überlegungen fordern dazu auf, die menschliche Denkweise radikal zu überdenken und sich auf eine tiefere, nachhaltigere und naturorientierte Perspektive zu besinnen. Der Mensch hat die Gabe des Denkens nicht bekommen, um Spaß zu haben oder seiner Gier nachzugehen, sondern um die physikalischen Handlungskonsequenzen zu verstehen und sich diesen anzupassen.

Der Mensch lebt in den physikalischen Handlungskonsequenzen, genauso wie die Tiere. Die Tiere haben das richtige Programm und die richtige Methode gefunden, den Anforderungen der Natur gerecht zu werden. Der Mensch muss sich dieser Herausforderung stellen und darf sich nicht in künstlichen Konstrukten verlieren.

Essenz:

  • Der Mensch muss erkennen, dass seine gedanklichen Konstrukte und Illusionen nicht die physikalische Realität ändern können. Es bedarf einer Rückbesinnung auf natürliche Überlebensstrategien und eine tiefere Reflexion über die Konsequenzen des Handelns. Nur so kann die Menschheit den Herausforderungen der modernen Welt begegnen und die eskalierenden Katastrophen vermeiden.

Erweiterung: Mensch als Funktionsteil

Davon auszugehen, dass der Mensch, das Individuum, nur ein Funktionsteil ist, bedeutet beispielsweise, dass der Mensch seinen eigenen Atem gar nicht selbst erzeugen kann. Auch Mineralien kann der Mensch nicht selbst herstellen. Diese Abhängigkeiten werden oft verschleiert. Der Mensch definiert sich durch ein eigenartiges Selbstorganisationsverständnis oder als Besitzer seines Mensch-Individuumsverständnisses, oft durch Gesetze legitimiert, um nicht zu erkennen, dass er den Atem und die Mineralien nicht selbst herstellen kann.

Was benötigt der Mensch noch für den Stoffwechsel, ohne dass er diese Teile in seinem Mensch-Individuumsverständnis herstellen kann?

  • Atem: Der Mensch ist auf Sauerstoff angewiesen, den er nicht selbst erzeugen kann.
  • Mineralien: Essentielle Mineralien müssen von außen zugeführt werden.
  • Nahrung: Der Mensch ist auf die Aufnahme von Nahrungsmitteln angewiesen, die ebenfalls nicht selbst erzeugt werden können.

Konsequenzen des Funktionsteils

Das Verständnis des Menschen als Funktionsteil eines größeren Systems hat tiefgreifende Implikationen:

  1. Gehirn und Arbeitsweise:
    • Das Gehirn muss als Teil eines Systems betrachtet werden, das auf externe Ressourcen angewiesen ist.
  2. Geist und Ich-Bewusstsein:
    • Diese Konzepte müssen neu bewertet werden. Der Geist und das Ich-Bewusstsein sind ebenfalls auf externe Einflüsse angewiesen und können nicht isoliert betrachtet werden.

Wissenschaftler und Denker

Welche Wissenschaftler haben sich bisher mit dem Menschen als Funktionsteil eines größeren Systems beschäftigt?

  • Niklas Luhmann: Betrachtete soziale Systeme und deren Abhängigkeit voneinander.
  • Ludwig von Bertalanffy: Entwickelte die Allgemeine Systemtheorie, die besagt, dass alle Systeme interdependent sind.
  • Gregory Bateson: Erforschte die kybernetischen Systeme und deren Abhängigkeiten.

Fazit

Diese Wissenschaftler und Denker haben in verschiedenen Disziplinen dazu beigetragen, das Verständnis des Menschen als Funktionsteil eines größeren Systems zu entwickeln und zu vertiefen. Allerdings haben sie möglicherweise nicht explizit die Konsequenzen herausgearbeitet, die sich aus der Unfähigkeit des Menschen ergeben, grundlegende Lebensressourcen selbst zu erzeugen.