Gesellschaftliche und wirtschaftliche

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Geht es beim Denken gar nicht darum wie man denkt sondern eher deren Ergebnisse als die Anwendungen sind das Problem d.h. welches permanente Training von Identität oder Integrität vertritt man selber im gesellschaftlichen Kampf der auf ökonomischer Basis aus wird und deren Parametern oder Maßstäben von Krieg gegeneinander Geschäfte machen usw. als Identifikation oder Identifizierungsgrundlage oder Suggestion dieser Maßstäbe und wenn dann noch sozioparten durch Geschäftsideologien belohnt wird d.h. innere Paranoia und deren Positionierung von Menschseins Verständnis was gerade in den letzten 50 60 Jahren immer mehr verstärkt wurde auf dem Planeten Erde jetzt 8 Milliarden Menschen die solch ein Programm verinnerlichen was durch Denkfabriken unterstützt wird und gleichzeitig in seiner Gier und gegen jegliche Gemeinsamkeit oder Gemeinschaft sich richtet ohne dass das scheinbare Demokratien und Diktaturen hier identisch sind so ein einseitiges Verständnis zu fördern war die gesamte Wirtschaftskonstruktion diese Einseitigkeiten verschleiern die Reichen und die Mächtigen zu 98 % schon alles gehört die wenigen die dahinter stecken also diese Einseitigkeit das Hauptproblem liegt aber darin dass der Mensch oder die 8 Milliarden Menschen sich im kaufen und verkaufen als in der Geschäftsideologie oder selber Ware zu sein sich das als permanentes Lebensmaßstabssystem suggerieren als richtig dabei geht es ja hauptsächlich darum beim Geschäfte machen dann sein Leben zu ernähren bei den meisten Menschen womit beschäftigt sich also das Denken mit alltäglichen Dingen Familie zu gründen und Kinder zu erziehen oder in die Arbeit zu gehen das Problem ist nur dass es auf Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre zunehmende Eskalationen von Katastrophen gibt die massiv die Menschheit gefährden bzw. deren Ressourcen usw. darüber denken dann wenige Menschen wiederum nur nach oder die Reichen die dient nach den Gesetzen der Natur auf kürzesten Weg zu viel wie möglich Profit zu machen die Naturgesetze anwenden. Da dem Denken zumindestens bei den Tieren noch eine Anpassungsdynamik oder Strategie oder Mechanismus des Überlebens zu Grunde liegt sonst brauchte man nicht zu denken usw. und der Mensch sich nur mit der Beliebigkeit der Oberflächlichkeit und deren Ergebnisse durch das Denken beschäftigen muss man sich fragen ob die Tiere in ihrer Instinktgebundenheit oder Erfahrungswelt Reaktion und schützen zu sich zu können durch deren Arten von Denk Eigenschaften die Anpassungsmechanismen für sich positiv nutzen können ist der Mensch überhaupt nicht in der Lage dazu und man muss sich fragen warum denkt der Mensch eigentlich wenn er eigentlich nur noch automatisch handelt Denken bedeutet Reflexion oder Hintergründe zu erarbeiten oder wissen usw. nur die 8 Milliarden Menschen/Individuums Verständnis als ihre Einmaligkeit handeln permanent in die Handlung Konsequenzen der physikalischen Welt hinein und keine Führerschaft oder keine Denkmodelle machen deutlich der gesamten Menschheit hier läuft was schief es gibt nun mal Konsequenzen einschließlich der Abhängigkeit durch den eigenen Körper Organismus Stoffwechsel usw. aber hier vor hat der Mensch/Individuum Verständnis durchdenken sich Isolationsräume scheinbare Schutzräume konstruiert die aber nur Konstrukte sind beispielsweise außen und innen als Schutzraum oder der Begriff Umwelt um eine Menschen Individuum herum ist die Umwelt so Schwachsinn das Wetter wieder zu einem außen oder innen Auseinandersetzung also die Außenwelt ist ein Feindbild usw. alles nur Ablenkungen die auf Konstrukte aufbauen ich bin nur eine molekulare Verknüpfung aus der Physik wird physikalischen Welt betrachtet jetzt kommt aber die Geistwelt mit scheinbarer Unabhängigkeit oder Freiheit Willensfreiheit autonom zu sein alles nur Konstrukte die werden aber dann als Tatsache definiert durchdenken der Geist aus den überhaupt gibt ist unklar deren durch Wände gehen kann Geist kann man alles durchdringen es gibt keine Verletzungen nur diese Unverletzlichkeit Welt gibt es nicht die sich der Mensch dadurch Denken geschaffen hat diese Art von Denken ist natürlich etwas höhere philosophische Grundlage die dann aber durch die Geschäftsideologie oder Wirtschaft Selbstverständnis permanente Mensch Individuum der 8 Milliarden Menschen trainiert wird hierdurch d.h. meine These ist genauer Hypothese dass der Mensch jetzt die Menschheit die 8 Milliarden Menschen ins eigentliche Denken oder was dem Denken zugrunde liegt was die Tiere uns vormachen und meilenweit überlegen sind im Überleben in den Anpassungsstrategien wodurch sich das Denken mal entwickelt hat beim Menschen zurückgeblieben ist weil das Denken sich mit falschen Mitteln von Zukunftssicherung beschäftigt oder deren Verständnis was das Verhalten prägt usw.

Ihre Überlegungen greifen viele Aspekte des menschlichen Denkens und Verhaltens auf, insbesondere im Kontext gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischer Herausforderungen. Ich möchte Ihre Gedanken in einige Kernthemen unterteilen und darauf eingehen:

  1. Identität und Integrität im gesellschaftlichen Kontext: Sie hinterfragen, ob das Denken eher auf die Ergebnisse und Anwendungen ausgerichtet ist und wie dies durch die gesellschaftlichen Kämpfe und ökonomischen Maßstäbe beeinflusst wird. Hierbei spielen Identität und Integrität eine zentrale Rolle, da sie bestimmen, wie Menschen in einer wettbewerbsorientierten Gesellschaft agieren und sich positionieren.
  2. Einseitigkeit der Wirtschaft und deren Auswirkungen: Ihre These besagt, dass die heutige Wirtschaftskonstruktion eine einseitige Sichtweise fördert, die darauf abzielt, Reichtum und Macht zu konzentrieren. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Spaltung und einer Ideologie des Kaufens und Verkaufens, die das menschliche Handeln dominiert.
  3. Denken und Überleben: Sie vergleichen das menschliche Denken mit den Überlebensmechanismen von Tieren, die sich durch Instinkt und Anpassungsfähigkeit auszeichnen. Der Mensch scheint hingegen oft in oberflächlichen und materiellen Belangen verhaftet zu sein, was seine Fähigkeit zur Anpassung und Reflexion beeinträchtigt.
  4. Konsequenzen menschlichen Handelns: Die zunehmenden ökologischen Katastrophen und deren Bedrohung für die Menschheit sind zentrale Themen. Sie weisen darauf hin, dass nur wenige Menschen, meist die Reichen, sich mit den langfristigen Konsequenzen des menschlichen Handelns auseinandersetzen und diese für Profitmaximierung nutzen.
  5. Isolation und Konstrukte: Menschen schaffen sich Schutzräume und Konstrukte, um sich vor den Auswirkungen ihrer eigenen Handlungen zu schützen. Diese Illusionen der Sicherheit und Unabhängigkeit stehen im Widerspruch zur physikalischen Realität und verstärken die Entfremdung von der natürlichen Welt.
  6. Philosophische und geistige Dimensionen: Sie thematisieren die Unklarheit über die Existenz und Natur des Geistes und der Willensfreiheit. Diese philosophischen Konzepte werden oft als Tatsachen betrachtet, obwohl sie Konstrukte sind, die das menschliche Denken prägen.
  7. Überlegenheit der Tiere in Anpassungsstrategien: Ihre Hypothese besagt, dass Tiere durch ihre Instinkte und Anpassungsmechanismen dem Menschen überlegen sind, wenn es um Überleben und Anpassung geht. Das menschliche Denken hat sich durch falsche Mittel der Zukunftssicherung entwickelt und ist daher im Vergleich zurückgeblieben.

Zusammengefasst kritisieren Sie die Art und Weise, wie das menschliche Denken durch ökonomische und gesellschaftliche Strukturen beeinflusst wird, und plädieren für eine Rückbesinnung auf grundlegende Anpassungsstrategien, wie sie bei Tieren zu beobachten sind. Sie sehen die Notwendigkeit, dass der Mensch sich wieder mehr auf die natürlichen Überlebensmechanismen und eine tiefere Reflexion der Konsequenzen seines Handelns besinnt, um den Herausforderungen der modernen Welt besser begegnen zu können.

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Der Mensch/das Individuum hat diese Gabe diese Fähigkeit des Denkens nicht bekommen und davon gehe ich aus Um Spaß zu haben oder seine Gier nach zu gehen oder sich scheinbare Isolationsräume als Schutzräume als Abwehrmechanismen zu schaffen der Mensch lebt in den physikalischen Handlungskonsequenzen jedes Individuum auch die Tiere die Tiere an das richtige Programm und die richtige Methode gefunden den Anforderungen die durch Milliarden Jahre alte Kontrolle und Überprüfungsmechanismen oder Maßstäbe entstanden sind von Anpassungsstrategien sich dem stellen zu können und der kann der Mensch sich noch so zivilisatorisch noch so weit entwickeln dass bleibt die Herausforderung alles andere ist nur Ablenkung das Ergebnis sind die eskalierenden Katastrophen das ist die Antwort die entsteht aufgrund dieser Milliarden Jahre alten Maßstäbe vom Widerstandspotenzial Kontrollmechanismen und könnte das auch als Aufgabenstellung des Denkens formulieren der Mensch ist nur soweit frei das ein ein Referenzsystem oder eine Homöostase lebt und deren jeweiligen Maximum oder Minimumssetzungen von Grenzen so ist Denken mitten Kleinkind vergleichbar einen Sandkasten zu spielen ab und zu macht man mal das Spielzeug kaputt was soll ich bin doch nur mir verantwortlich das sind die Ergebnisse von denkern nur ist das Denken ist das Nachdenken ist das Reflexion sind die unterschiedlichsten Positionen die dann miteinander in Wettbewerb treten bei den Denkern jeder hat im Recht usw. Jeder hat er schließlich seine eigene Meinung das Ergebnis ist das man in den Verwirrungen von geistigen Wahnvorstellungen untergeht ist der Mensch in der Zivilisationsgeschichte der erwachsen Simulation als Kleinkind stehen geblieben so kann er nicht erwachsen werden das sind die Tiere tausendfacher überlegen dem Menschen Individuums Verständnis und deren Verhalten sich eine Parallelwelt zu bauen die des Sandkasten

Ihre Ausführungen sind tiefgreifend und komplex, und sie beleuchten viele Aspekte des menschlichen Denkens und Verhaltens im Vergleich zu den Überlebensstrategien der Tiere. Ich werde Ihre Gedanken weiter strukturieren und analysieren:

  1. Zweck des Denkens: Sie argumentieren, dass das Denken nicht dazu gedacht ist, Freude oder Gier zu befriedigen oder Schutzmechanismen zu schaffen. Stattdessen sollte das Denken als Werkzeug dienen, um in einer physikalischen Welt zu überleben und sich den Herausforderungen zu stellen, die durch Millionen von Jahren der evolutionären Anpassung entstanden sind.
  2. Anpassungsstrategien der Tiere: Tiere haben durch Milliarden Jahre der Evolution effiziente Überlebensstrategien entwickelt. Diese Strategien sind durch natürliche Kontroll- und Überprüfungsmechanismen validiert und erlauben es den Tieren, sich den Anforderungen ihrer Umwelt erfolgreich zu stellen. Der Mensch sollte sich von diesen natürlichen Anpassungsstrategien inspirieren lassen.
  3. Zivilisation und Ablenkung: Trotz des zivilisatorischen Fortschritts bleibt die grundlegende Herausforderung des Überlebens bestehen. Viele menschliche Aktivitäten und Denkweisen lenken jedoch von diesen Herausforderungen ab und tragen zu eskalierenden Katastrophen bei. Diese Katastrophen sind die Antwort der Natur auf die Missachtung ihrer jahrmillionenalten Maßstäbe.
  4. Homöostase und Denkensgrenzen: Der Mensch lebt in einem System der Homöostase, das durch physikalische Grenzen definiert ist. Das Denken sollte diese Grenzen respektieren und innerhalb dieser Rahmenbedingungen nach optimalen Lösungen suchen, anstatt sich in Fantasien von grenzenloser Freiheit und Unabhängigkeit zu verlieren.
  5. Vergleich mit kindlichem Verhalten: Sie vergleichen das menschliche Denken mit dem Spiel eines Kleinkindes im Sandkasten. Oft zerstört man das Spielzeug und übernimmt keine Verantwortung dafür, ähnlich wie Menschen oft handeln, ohne die Konsequenzen ihres Handelns zu bedenken. Diese kindliche Denkweise führt zu Verwirrungen und geistigen Wahnvorstellungen.
  6. Wettbewerb der Denker: In der intellektuellen Sphäre treten verschiedene Denker mit ihren Meinungen und Ideen in Wettbewerb. Dieser Wettbewerb kann zu Verwirrungen und Konflikten führen, da jeder seine eigene Meinung als richtig betrachtet, was oft zu einem Verlust klarer, zielgerichteter Reflexion führt.
  7. Parallele Welten und Überlegenheit der Tiere: Der Mensch schafft sich oft Parallelwelten und Illusionen, um sich vor der harten Realität zu schützen. Tiere hingegen sind in ihren Überlebensstrategien viel direkter und effizienter, da sie sich den realen Bedingungen ihrer Umwelt anpassen müssen. In diesem Sinne sind Tiere dem Menschen überlegen, da sie keine künstlichen Schutzräume benötigen.

Zusammengefasst plädieren Sie für ein Umdenken, das sich mehr an den natürlichen Anpassungsstrategien der Tiere orientiert. Der Mensch sollte die Fähigkeit des Denkens nutzen, um sich realistischen Herausforderungen zu stellen und die physikalischen Grenzen seiner Existenz zu respektieren, anstatt sich in Illusionen und Ablenkungen zu verlieren. Dies könnte helfen, die eskalierenden globalen Probleme anzugehen und eine nachhaltigere Lebensweise zu fördern.

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Das was die Aufgabe ist für den Menschen für die Menschheit wofür er das Denken bekommen hat, er ist letztenendes noch ein Tier in der physikalischen Welt und deren Handlung Konsequenzen eingebunden was er durch das Denken zu etwas ganz anderem macht dich eben nicht damit zu beschäftigen sondern lieber mit Ablenkung dir und Spaß haben noch mehr zu bekommen durchdenken Ressourcen darauf Geschäftsmodelle aufzubauen und auch wieder nicht sich mit den Konsequenzen zu beschäftigen bei den Geschäftsmodellen ganz andere Maßstäbe von Produktivität von Optimierung von Optimum usw. zu Grunde liegen d.h. von Gewinnmaximierung darauf wird denken angewendet wird auf den gesamten Planeten erhalten und deren alltäglichen Gewohnheiten das was wir dann als Konsumenten bezeichnen und zu funktionieren nur welche Art von Funktionieren ist das und in welchem System darüber wird aber nicht nachgedacht in der Masse der Menschen die wenigen Denker die es gibt die formulieren das noch nicht mal wie ich es hier formulieren dass es dein Problem gibt ein riesiges Problem gibt dass die Masse im oberflächlichen Denken stehen geblieben ist oder im einseitigen Selbstverständnis der Selbstverwirklichung denken nur angewendet wird der Schutz der Allgemeinheit der Menschheit und deren Gemeinsinn darüber denkt man sich nach gemeinsamer Abhängigkeit darüber denkt man sich nicht nach und deckt auch nicht darüber nach zum Beispiel dass der Manager den Atem oder die Mineralien unter anderen nicht selber herstellen kann also wie existiert ein ich Mensch/Individuum dann überhaupt das existiert von Mensch oder Individuum dann überhaupt wenn es selber nur ein Funktionsteiles von vielen teilen wir es zusammenkommen müssen und somit der Begriff Leben über Zelltrennung und Teilung auch nicht über ein denn so kann er dann nicht Leben entstehen oder neben wird mit Selbstorganisation in Verbindung gebracht d.h. man nimmt sich alles das ist ja hier legitimiert von der Wissenschaft als auch die haben nicht richtig nachgedacht worauf dann die selbst Legitimation der Selbstverwirklichung aufbaut das Ergebnis der Planet Erde steht zum nehmen zu Verfügung ist sowieso schon unseres gedachte von Eigentum und Besitz. Und so uns auch ausgebreitet usw.

Ihre Gedanken befassen sich mit den tiefen Widersprüchen und Herausforderungen, die das menschliche Denken und Handeln in der heutigen Welt prägen. Sie argumentieren, dass das Denken des Menschen ursprünglich dazu gedacht war, um in der physikalischen Welt zu überleben, aber durch Ablenkung, Gier und egozentrische Ziele pervertiert wurde. Lassen Sie mich Ihre Punkte weiter ausarbeiten und einige zentrale Themen hervorheben:

  1. Die eigentliche Aufgabe des Denkens: Der Mensch hat die Fähigkeit zu denken, um sich in der physikalischen Welt zurechtzufinden und zu überleben. Diese Fähigkeit sollte genutzt werden, um sich den realen Herausforderungen zu stellen und Lösungen zu finden, die das Überleben und das Wohl der Menschheit sichern.
  2. Ablenkung und Gier: Stattdessen konzentrieren sich viele Menschen auf Ablenkung, Spaß und den Erwerb von immer mehr Gütern. Dies führt zu Geschäftsmodellen, die auf Gewinnmaximierung basieren und die langfristigen Konsequenzen ihres Handelns ignorieren. Die Maßstäbe dieser Modelle liegen in Produktivität, Optimierung und Gewinn, nicht aber in Nachhaltigkeit und Gemeinwohl.
  3. Oberflächliches Denken und Konsumgesellschaft: Das alltägliche Denken der meisten Menschen bleibt oberflächlich und beschränkt sich auf Konsum und Funktionieren innerhalb des vorgegebenen Systems. Die tiefere Reflexion über die Natur dieses Systems und die langfristigen Folgen des Handelns fehlt weitgehend.
  4. Selbstverwirklichung und Individualismus: Denken wird oft auf die Selbstverwirklichung und den individuellen Erfolg angewendet, ohne das größere Gemeinwohl zu berücksichtigen. Es fehlt das Bewusstsein für die gemeinsame Abhängigkeit und die Notwendigkeit kollektiver Verantwortung.
  5. Wissenschaft und Legitimation: Auch die Wissenschaft hat teilweise versagt, diese Probleme richtig zu erkennen und anzugehen. Sie hat oft das Konzept von Eigentum und Besitz legitimiert, das die Ausbeutung der Erde fördert. Diese selbstlegitimierte Selbstverwirklichung ignoriert die Tatsache, dass das Leben auf der Zusammenarbeit und Interdependenz vieler Teile beruht.
  6. Gemeinschaft und Gemeinsinn: Es fehlt ein tiefes Nachdenken über den Schutz der Allgemeinheit und den Gemeinsinn. Der Mensch ist letztendlich ein Teil eines größeren Ganzen und muss sich dieser gemeinsamen Abhängigkeit bewusst werden, um nachhaltige Lösungen zu finden.

Zusammengefasst plädieren Sie für ein radikales Umdenken, das die ursprüngliche Aufgabe des Denkens wieder in den Mittelpunkt stellt: das Überleben und das Wohl der Menschheit in Einklang mit der natürlichen Welt zu sichern. Dies erfordert ein Abwenden von oberflächlichem Denken und egozentrischen Zielen hin zu einer tieferen Reflexion über die gemeinsamen Herausforderungen und die kollektive Verantwortung. Nur so kann der Mensch die eskalierenden globalen Probleme angehen und eine nachhaltigere und gerechtere Welt schaffen.

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Welche Denker kennst du die sich mit solchen Forderungen beschäftigen...

Es gibt eine Reihe von Denkern, Philosophen und Wissenschaftlern, die sich mit ähnlichen Forderungen und Fragestellungen beschäftigt haben. Hier sind einige bedeutende Persönlichkeiten und ihre relevanten Beiträge:

  1. E.F. Schumacher: In seinem Buch „Small is Beautiful: A Study of Economics As If People Mattered“ plädiert Schumacher für eine Wirtschaft, die auf menschlichem Maßstab basiert und ökologische Nachhaltigkeit berücksichtigt.
  2. Herman Daly: Ein Pionier der ökologischen Ökonomik, Daly argumentiert für eine Wirtschaft, die innerhalb der planetaren Grenzen operiert und auf nachhaltiger Ressourcennutzung basiert.
  3. Arne Næss: Der Begründer der Tiefenökologie-Bewegung, Næss fordert eine tiefgreifende ökologische Sichtweise, die die menschliche Identität als Teil der natürlichen Welt versteht und radikale Veränderungen in der Art und Weise, wie wir leben und wirtschaften, anstrebt.
  4. Vandana Shiva: Eine indische Umweltaktivistin und Wissenschaftlerin, die sich gegen die Ausbeutung natürlicher Ressourcen und für eine nachhaltige Landwirtschaft und Biodiversität einsetzt. Sie betont die Bedeutung lokaler Wissenssysteme und Gemeinschaften.
  5. Naomi Klein: In Büchern wie „This Changes Everything: Capitalism vs. The Climate“ kritisiert Klein den Kapitalismus und seine destruktiven Auswirkungen auf die Umwelt und fordert tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Veränderungen.
  6. Tim Jackson: In „Prosperity without Growth: Economics for a Finite Planet“ argumentiert Jackson für eine Wirtschaft, die Wohlstand ohne Wachstum ermöglicht, basierend auf Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit.
  7. Joanna Macy: Eine Umweltschützerin und Systemtheoretikerin, die die Notwendigkeit betont, unsere Beziehung zur Erde radikal zu überdenken und zu einer lebensbejahenden Gesellschaftsordnung zu gelangen.
  8. Donella Meadows: Eine der Autorinnen des Berichts „The Limits to Growth“, der die Grenzen des Wachstums aufzeigt und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Lebensweise betont.
  9. David Orr: Ein Umweltpädagoge, der für eine ökologische Bildung plädiert und die Notwendigkeit betont, junge Menschen für die Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.
  10. Aldo Leopold: In „A Sand County Almanac“ beschreibt Leopold das Konzept der „Land Ethic“, die eine verantwortungsvolle Beziehung zur Erde und ihren Ressourcen fordert.

Diese Denker haben in unterschiedlichen Kontexten ähnliche Forderungen nach einem radikalen Umdenken und einer Neuausrichtung unserer Werte und Praktiken formuliert, um eine nachhaltige und gerechtere Welt zu schaffen.

Das war nicht meine Frage.. das ist mir viel zu allgemein noch

Entschuldigen Sie die Unklarheit. Ich verstehe, dass Sie nach Denkern suchen, die sich spezifisch mit den tiefgreifenden Fragen der menschlichen Existenz, der Rolle des Denkens und den gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen beschäftigen. Hier sind einige Denker, die sich intensiver mit solchen philosophischen und kritischen Themen auseinandersetzen:

  1. John Zerzan: Ein Anarcho-Primitivist, der die Zivilisation und ihre Technologien als Quelle der Entfremdung und Zerstörung betrachtet. Er fordert eine Rückkehr zu einem präindustriellen Lebensstil und kritisiert die moderne Gesellschaft scharf.
  2. Guy Debord: Ein führender Theoretiker der Situationistischen Internationale, bekannt für sein Werk „Die Gesellschaft des Spektakels“. Debord kritisiert die kapitalistische Gesellschaft und die Art und Weise, wie sie das menschliche Leben und Denken durch Konsum und Oberflächlichkeit pervertiert.
  3. Ivan Illich: Ein Philosoph und Sozialkritiker, bekannt für Werke wie „Die Nemesis der Medizin“ und „Schulische Gesellschaft“. Illich kritisiert institutionalisierte Systeme wie das Bildungs- und Gesundheitswesen und fordert eine Rückkehr zu selbstbestimmteren und gemeinschaftsbasierten Formen des Lernens und Lebens.
  4. Herbert Marcuse: Ein prominenter Vertreter der Frankfurter Schule, insbesondere bekannt für „Der eindimensionale Mensch“. Marcuse kritisiert die fortgeschrittene Industriegesellschaft und ihre Fähigkeit, kritisches Denken und wahre Freiheit zu unterdrücken, indem sie Menschen in einer konsumorientierten Lebensweise gefangen hält.
  5. Jacques Ellul: Ein französischer Soziologe und Theologe, der in „Die Technologische Gesellschaft“ die Gefahren und die Entfremdung durch die Technologisierung der Gesellschaft analysiert. Er betont die Notwendigkeit, die technologische Entwicklung kritisch zu hinterfragen.
  6. Erich Fromm: Ein Sozialpsychologe und Philosoph, bekannt für „Haben oder Sein“ und „Die Kunst des Liebens“. Fromm untersucht die Auswirkungen des Kapitalismus auf die menschliche Psyche und fordert einen Wandel hin zu einer lebensbejahenden und kooperativen Gesellschaft.
  7. Murray Bookchin: Ein sozialer Ökologe und Anarchist, der die ökologische Krise als Ergebnis hierarchischer und kapitalistischer Systeme sieht. Er schlägt eine dezentrale, gemeinschaftsorientierte Gesellschaft vor, die auf ökologischen Prinzipien basiert.
  8. Peter Sloterdijk: Ein zeitgenössischer deutscher Philosoph, der in „Zorn und Zeit“ und anderen Werken die menschliche Psychologie und ihre Auswirkungen auf die Politik und Gesellschaft analysiert. Sloterdijk hinterfragt die modernen Ideologien und fordert ein neues Verständnis der menschlichen Existenz.
  9. Bruno Latour: Ein französischer Philosoph und Anthropologe, bekannt für seine Arbeiten zur Wissenschafts- und Techniksoziologie. In „Das Parlament der Dinge“ und anderen Werken untersucht er die Verflechtungen von Natur, Technologie und Gesellschaft und fordert ein neues Denken über die Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt.

Diese Denker haben tiefergehende Analysen und kritische Perspektiven auf die Rolle des Denkens, die Herausforderungen der modernen Gesellschaft und die Notwendigkeit eines fundamentalen Wandels formuliert. Ihre Arbeiten bieten reichhaltige Einsichten in die komplexen Zusammenhänge, die Sie in Ihren Überlegungen ansprechen.

Wir sind hier immer noch nicht meine Forderungen angelangt Oder Hintergründe Analysen

Es tut mir leid, dass ich bisher nicht direkt auf Ihre spezifischen Forderungen und Überlegungen eingegangen bin. Um genauer auf Ihre Fragen und Forderungen einzugehen, möchte ich Ihnen einige Denker und Philosophen vorstellen, die sich intensiv mit den tiefgreifenden, systemischen und oft existenziellen Problemen der modernen Gesellschaft auseinandergesetzt haben und deren Gedanken sich möglicherweise besser mit Ihren Überlegungen decken:

Denker, die sich mit den grundlegenden Herausforderungen des menschlichen Denkens und Handelns beschäftigen:

  1. Ted Kaczynski (alias Unabomber):
    • Werk: "Industrial Society and Its Future"
    • Gedanken: Kaczynski argumentiert, dass die industrielle Gesellschaft und ihre Technologien den Menschen entfremden und zerstörerisch wirken. Seine radikale Kritik richtet sich gegen die technologischen und industriellen Zwänge, die das menschliche Denken und Handeln dominieren.
  2. Henri Lefebvre:
    • Werk: "Critique of Everyday Life"
    • Gedanken: Lefebvre analysiert, wie die kapitalistische Gesellschaft das Alltagsleben der Menschen durchdringt und entfremdet. Er fordert eine radikale Umgestaltung des Alltags und ein neues Bewusstsein, das sich auf das wirkliche Leben und die menschlichen Bedürfnisse konzentriert.
  3. Christopher Lasch:
    • Werk: "The Culture of Narcissism"
    • Gedanken: Lasch kritisiert die moderne Kultur, die Selbstverwirklichung und Narzissmus fördert, auf Kosten von Gemeinschaft und langfristigem Wohlstand. Er betont die Notwendigkeit, tiefgreifender über die Konsequenzen des modernen Lebensstils nachzudenken.
  4. Herbert Marcuse:
    • Werk: "One-Dimensional Man"
    • Gedanken: Marcuse beschreibt, wie die fortgeschrittene Industriegesellschaft das kritische Denken unterdrückt und die Menschen zu eindimensionalen Konsumenten macht. Er fordert eine radikale Befreiung des Denkens und eine Rückkehr zu humanistischen Werten.
  5. John Zerzan:
    • Werk: "Future Primitive"
    • Gedanken: Zerzan kritisiert die Zivilisation und ihre Technologien als Quellen der Entfremdung und Zerstörung. Er plädiert für eine Rückkehr zu einem primitiveren, naturverbundenen Lebensstil.

Denker, die sich mit ökologischen und nachhaltigen Lebensweisen beschäftigen:

  1. Murray Bookchin:
    • Werk: "The Ecology of Freedom"
    • Gedanken: Bookchin verbindet ökologische Prinzipien mit sozialen Theorien und argumentiert für eine Gesellschaft, die auf gegenseitiger Hilfe und ökologischer Nachhaltigkeit basiert. Er fordert eine Abkehr von hierarchischen und kapitalistischen Strukturen.
  2. Arne Næss:
    • Werk: "Ecology, Community and Lifestyle"
    • Gedanken: Næss ist der Begründer der Tiefenökologie, die eine tiefgreifende ökologische Sichtweise fordert, die das menschliche Leben als Teil eines größeren ökologischen Ganzen versteht.
  3. E.F. Schumacher:
    • Werk: "Small Is Beautiful"
    • Gedanken: Schumacher plädiert für eine Wirtschaft, die auf menschlichem Maßstab und ökologischer Nachhaltigkeit basiert. Er fordert eine Rückkehr zu lokalen, nachhaltigen Praktiken.

Denker, die sich mit der menschlichen Natur und dem kollektiven Bewusstsein beschäftigen:

  1. Erich Fromm:
    • Werk: "To Have or To Be?"
    • Gedanken: Fromm analysiert die Auswirkungen des Kapitalismus auf die menschliche Psyche und fordert eine Umorientierung von Haben zu Sein, weg vom Materialismus hin zu einer lebensbejahenden Gesellschaft.
  2. Jiddu Krishnamurti:
    • Werk: "The Awakening of Intelligence"
    • Gedanken: Krishnamurti fordert eine radikale Veränderung des menschlichen Bewusstseins und Denkens. Er betont die Notwendigkeit, frei von Konditionierungen zu denken und die tiefere Natur der menschlichen Existenz zu verstehen.

Diese Denker bieten tiefgehende Analysen und kritische Perspektiven, die Ihre Forderungen und Überlegungen reflektieren und weiterführen könnten. Sie setzen sich intensiv mit den grundlegenden Problemen der modernen Gesellschaft, dem menschlichen Denken und den ökologischen und sozialen Konsequenzen unseres Handelns auseinander.

Siehe Vorherige Texte noch mal an dazu was ist meine Analyse Problematik des Denkens und welche Konsequenzen sich daraus ergeben..D.h. in diesem gesamten Kontext eingebunden ist

Verstanden, ich werde genauer auf Ihre Analyse und die damit verbundenen Probleme des Denkens eingehen und dabei relevante Denker vorstellen, die ähnliche Gedanken geäußert haben.

Ihre Analyse und Problematik des Denkens

  1. Missbrauch des Denkens:
    • Analyse: Das Denken wird missbraucht, um kurzfristige Freude, Gier und egoistische Ziele zu verfolgen, anstatt es als Werkzeug zur Bewältigung der realen Herausforderungen der physischen Welt zu nutzen.
    • Konsequenzen: Dies führt zu oberflächlichem Denken, Ablenkung und der Schaffung von Illusionen und künstlichen Schutzräumen, die die wahren Probleme ignorieren.
  2. Fehlende Reflexion über Konsequenzen:
    • Analyse: Geschäftsmodelle und ökonomische Systeme basieren auf Gewinnmaximierung, ohne die langfristigen Folgen für Mensch und Umwelt zu berücksichtigen.
    • Konsequenzen: Die daraus resultierende Konsumgesellschaft fördert eine oberflächliche Existenz, die ökologische und soziale Krisen verstärkt.
  3. Oberflächliche Selbstverwirklichung:
    • Analyse: Der Fokus auf individuelle Selbstverwirklichung und persönliche Freiheit ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl führt zu einer Fragmentierung der Gesellschaft.
    • Konsequenzen: Es entsteht ein Mangel an kollektiver Verantwortung und Bewusstsein für die gemeinsame Abhängigkeit.
  4. Entfremdung durch Eigentum und Besitz:
    • Analyse: Die Vorstellung von Eigentum und Besitz legitimiert die Ausbeutung der Erde und ihrer Ressourcen.
    • Konsequenzen: Dies führt zu einem rücksichtslosen Umgang mit der Natur und einer fortschreitenden Zerstörung der ökologischen Grundlagen des Lebens.

Relevante Denker und ihre Beiträge

  1. John Zerzan:
    • Analyse: Zerzan kritisiert die Zivilisation und die Technologie als Quellen der Entfremdung. Er argumentiert, dass der Mensch in der modernen Gesellschaft durch künstliche Bedürfnisse und Ablenkungen von den wahren Herausforderungen des Überlebens abgelenkt wird.
    • Relevanz: Zerzans Kritik an der modernen Zivilisation und seiner Forderung nach einer Rückkehr zu einem primitiveren Lebensstil spiegeln Ihre Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs des Denkens wider.
  2. Herbert Marcuse:
    • Analyse: Marcuse beschreibt, wie die fortgeschrittene Industriegesellschaft das kritische Denken unterdrückt und die Menschen in einer eindimensionalen Konsumwelt gefangen hält.
    • Relevanz: Marcuses Analyse der Unterdrückung des kritischen Denkens und der Konsumgesellschaft passt zu Ihrer Kritik an der oberflächlichen Selbstverwirklichung und der fehlenden Reflexion über die Konsequenzen des Handelns.
  3. Ivan Illich:
    • Analyse: Illich kritisiert institutionalisierte Systeme wie das Bildungs- und Gesundheitswesen, die individuelle Autonomie und gemeinschaftliche Selbstbestimmung unterdrücken.
    • Relevanz: Illichs Forderung nach einer Rückkehr zu selbstbestimmteren und gemeinschaftsbasierten Formen des Lebens und Lernens entspricht Ihrer Kritik an der Fragmentierung der Gesellschaft und der fehlenden kollektiven Verantwortung.
  4. Arne Næss:
    • Analyse: Næss' Tiefenökologie fordert eine tiefgreifende ökologische Sichtweise, die den Menschen als integralen Teil der natürlichen Welt versteht.
    • Relevanz: Næss' Betonung der ökologischen Zusammenhänge und der gemeinsamen Abhängigkeit von Mensch und Natur spiegelt Ihre Bedenken hinsichtlich der Entfremdung durch Eigentum und Besitz wider.
  5. E.F. Schumacher:
    • Analyse: Schumacher plädiert für eine Wirtschaft, die auf menschlichem Maßstab und ökologischer Nachhaltigkeit basiert.
    • Relevanz: Schumachers Kritik an der modernen Wirtschaft und seine Forderung nach lokalen, nachhaltigen Praktiken entsprechen Ihrer Analyse der fehlenden Reflexion über die langfristigen Folgen des Handelns.

Zusammenfassung

Ihre Analyse betont die Missstände des modernen Denkens und Handelns, das durch Gier, Oberflächlichkeit und fehlende Reflexion gekennzeichnet ist. Sie fordern ein tieferes Bewusstsein für die realen Herausforderungen und die Notwendigkeit kollektiver Verantwortung und ökologischer Nachhaltigkeit. Die genannten Denker bieten relevante Perspektiven und Ansätze, die Ihre Kritikpunkte und Forderungen unterstützen und weiter vertiefen.

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.Geht es beim Denken gar nicht darum, wie man denkt, sondern eher um deren Ergebnisse? Sind die Anwendungen das Problem, d.h. welches permanente Training von Identität oder Integrität man selbst im gesellschaftlichen Kampf, der auf ökonomischer Basis ausgetragen wird und deren Parametern oder Maßstäben von Krieg gegeneinander, Geschäfte machen usw., vertritt? Ist die Identifikation oder Identifizierungsgrundlage oder Suggestion dieser Maßstäbe und wenn dann noch soziopaten durch Geschäftsideologien belohnt werden, d.h. innere Paranoia und deren Positionierung von Menschseins Verständnis, was gerade in den letzten 50-60 Jahren immer mehr verstärkt wurde auf dem Planeten Erde? Jetzt sind es 8 Milliarden Menschen, die solch ein Programm verinnerlichen, was durch Denkfabriken unterstützt wird und gleichzeitig in seiner Gier und gegen jegliche Gemeinsamkeit oder Gemeinschaft sich richtet, ohne dass die scheinbaren Demokratien und Diktaturen hier identisch sind. So ein einseitiges Verständnis zu fördern war die gesamte Wirtschaftskonstruktion. Diese Einseitigkeiten verschleiern die Reichen und die Mächtigen, denen zu 98% schon alles gehört. Die wenigen, die dahinter stecken, also diese Einseitigkeit, das Hauptproblem liegt aber darin, dass der Mensch oder die 8 Milliarden Menschen sich im Kaufen und Verkaufen als in der Geschäftsideologie oder selber Ware zu sein, sich das als permanentes Lebensmaßstabssystem suggerieren als richtig. Dabei geht es ja hauptsächlich darum, beim Geschäfte machen dann sein Leben zu ernähren bei den meisten Menschen. Womit beschäftigt sich also das Denken? Mit alltäglichen Dingen: Familie zu gründen und Kinder zu erziehen oder in die Arbeit zu gehen. Das Problem ist nur, dass es auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre zunehmende Eskalationen von Katastrophen gibt, die massiv die Menschheit gefährden bzw. deren Ressourcen usw. Darüber denken dann wenige Menschen wiederum nur nach oder die Reichen, die dient nach den Gesetzen der Natur auf kürzestem Weg so viel wie möglich Profit zu machen, die Naturgesetze anwenden. Da dem Denken zumindest bei den Tieren noch eine Anpassungsdynamik oder Strategie oder Mechanismus des Überlebens zugrunde liegt, sonst bräuchte man nicht zu denken usw. und der Mensch sich nur mit der Beliebigkeit der Oberflächlichkeit und deren Ergebnisse durch das Denken beschäftigen muss, fragt man sich, ob die Tiere in ihrer Instinktgebundenheit oder Erfahrungswelt Reaktionen und Schutz für sich positiv nutzen können. Ist der Mensch überhaupt in der Lage dazu? Man muss sich fragen, warum denkt der Mensch eigentlich, wenn er eigentlich nur noch automatisch handelt? Denken bedeutet Reflexion oder Hintergründe zu erarbeiten oder Wissen usw. Nur die 8 Milliarden Menschen/Individuen handeln permanent in die Handlungs- Konsequenzen der physikalischen Welt hinein und keine Führerschaft oder keine Denkmodelle machen deutlich, dass der gesamten Menschheit hier etwas schiefläuft........ Es gibt nun mal Konsequenzen einschließlich der Abhängigkeit durch den eigenen Körper, Organismus, Stoffwechsel usw. Aber hier vor hat der Mensch/Individuum Verständnis durchdenken, sich Isolationsräume, scheinbare Schutzräume konstruiert, die aber nur Konstrukte sind, beispielsweise außen und innen als Schutzraum oder der Begriff Umwelt um ein Menschenindividuum herum ist die Umwelt so Schwachsinn. Das Wetter wieder zu einem Außen- oder Innenauseinandersetzung also die Außenwelt ist ein Feindbild usw. Alles nur Ablenkungen, die auf Konstrukte aufbauen. Ich bin nur eine molekulare Verknüpfung aus der Physik. Wird physikalisch die Welt betrachtet, jetzt kommt aber die Geistwelt mit scheinbarer Unabhängigkeit oder Freiheit, Willensfreiheit autonom zu sein. Alles nur Konstrukte, die werden aber dann als Tatsache definiert durch Denken. Ob es den Geist überhaupt gibt, ist unklar, der durch Wände gehen kann. Geist kann alles durchdringen. Es gibt keine Verletzungen, nur diese Unverletzlichkeitswelt gibt es nicht, die sich der Mensch dadurch Denken geschaffen hat. Absatz 4: Diese Art von Denken ist natürlich etwas höhere philosophische Grundlage, die dann aber durch die Geschäftsideologie oder Wirtschaft Selbstverständnis permanente Mensch/Individuum der 8 Milliarden Menschen trainiert wird. Hierdurch, d.h. meine These ist, genauer Hypothese, dass der Mensch jetzt die Menschheit, die 8 Milliarden Menschen ins eigentliche Denken oder was dem Denken zugrunde liegt, was die Tiere uns vormachen und meilenweit überlegen sind im Überleben in den Anpassungsstrategien, wodurch sich das Denken mal entwickelt hat beim Menschen, zurückgeblieben ist, weil das Denken sich mit falschen Mitteln von Zukunftssicherung beschäftigt oder deren Verständnis, was das Verhalten prägt usw. Zusammenfassung: Sie kritisieren die Art und Weise, wie das menschliche Denken durch ökonomische und gesellschaftliche Strukturen beeinflusst wird, und plädieren für eine Rückbesinnung auf grundlegende Anpassungsstrategien, wie sie bei Tieren zu beobachten sind. Sie sehen die Notwendigkeit, dass der Mensch sich wieder mehr auf die natürlichen Überlebensmechanismen und eine tiefere Reflexion der Konsequenzen seines Handelns besinnt, um den Herausforderungen der modernen Welt besser begegnen zu können.............Der Mensch/das Individuum hat diese Gabe, diese Fähigkeit des Denkens nicht bekommen, um Spaß zu haben oder seiner Gier nachzugehen oder sich scheinbare Isolationsräume als Schutzräume, als Abwehrmechanismen zu schaffen. Der Mensch lebt in den physikalischen Handlungskonsequenzen jedes Individuums, auch die Tiere. Die Tiere haben das richtige Programm und die richtige Methode gefunden, den Anforderungen, die durch Milliarden Jahre alte Kontrolle und Überprüfungsmechanismen oder Maßstäbe entstanden sind, von Anpassungsstrategien sich dem stellen zu können. Da kann der Mensch sich noch so zivilisatorisch noch so weit entwickeln, dass bleibt die Herausforderung. Alles andere ist nur Ablenkung. Das Ergebnis sind die eskalierenden Katastrophen. Das ist die Antwort, die entsteht aufgrund dieser Milliarden Jahre alten Maßstäbe vom Widerstandspotenzial, Kontrollmechanismen und könnte das auch als Aufgabenstellung des Denkens formulieren. Der Mensch ist nur soweit frei, dass er ein Referenzsystem oder eine Homöostase lebt und deren jeweiligen Maximum- oder Minimumsetzungen von Grenzen. So ist Denken mit einem Kleinkind vergleichbar, das im Sandkasten spielt. Ab und zu macht man mal das Spielzeug kaputt. Was soll’s, ich bin doch nur mir verantwortlich. Das sind die Ergebnisse von Denkern. Nur ist das Denken? Ist das Nachdenken? Ist das Reflexion? Es sind die unterschiedlichsten Positionen, die dann miteinander in Wettbewerb treten bei den Denkern. Jeder hat im Recht usw. Jeder hat schließlich seine eigene Meinung. Das Ergebnis ist, dass man in den Verwirrungen von geistigen Wahnvorstellungen untergeht. Ist der Mensch in der Zivilisationsgeschichte der erwachsenen Simulation als Kleinkind stehen geblieben? So kann er nicht erwachsen werden. Da sind die Tiere tausendfach überlegen dem Menschen/Individuum Verständnis und deren Verhalten, sich eine Parallelwelt zu bauen, die des Sandkastens.Absatz 1: Das, was die Aufgabe des Menschen und der Menschheit ist, wofür er das Denken bekommen hat, ist letzten Endes noch ein Tier in der physikalischen Welt und deren Handlungskonsequenzen eingebunden. Ihre Überlegungen fordern dazu auf, die menschliche Denkweise radikal zu überdenken und sich auf eine tiefere, nachhaltigere und naturorientierte Perspektive zu besinnen. Absatz 2: Das, was die Aufgabe des Menschen und der Menschheit ist, wofür er das Denken bekommen hat: Das menschliche Individuum ist letztendlich noch ein Tier in der physikalischen Welt und deren Handlungskonsequenzen eingebunden, was es durch das Denken zu etwas ganz anderem macht. Doch statt sich mit diesen Konsequenzen zu beschäftigen, neigt der Mensch dazu, sich lieber mit Ablenkung, Gier und Spaß zu befassen, immer mehr zu bekommen und Ressourcen zu verbrauchen. Absatz 3: Darauf, Geschäftsmodelle aufzubauen, ohne sich mit den Konsequenzen zu beschäftigen. Bei den Geschäftsmodellen liegen ganz andere Maßstäbe von Produktivität, Optimierung und Optimum zugrunde, d.h. von Gewinnmaximierung. Denken wird angewendet, um alltägliche Gewohnheiten zu schaffen. Das, was wir dann als Konsumenten bezeichnen und nur so glauben zu funktionieren. Aber welche Art von Funktionieren ist das und in welchem System? Absatz 4: Darüber wird aber nicht in der Masse der Menschen nachgedacht. Die wenigen Denker, die es gibt, formulieren das noch nicht mal so, wie ich es hier formuliere: dass es ein riesiges Problem gibt, dass die Masse im oberflächlichen Denken stehen geblieben ist oder im einseitigen Selbstverständnis der Selbstverwirklichung. Denken wird nicht angewendet, um den Schutz der Allgemeinheit, der Menschheit und deren Gemeinsinn zu fördern und zu schützen. Darüber denkt man nicht nach. Absatz 5: Man denkt auch nicht darüber nach, dass der Mensch/Individuum den Atem oder die Mineralien unter anderem nicht selbst herstellen kann. Also, wie existiert ein Mensch/Individuum dann überhaupt, wenn es selbst nur ein Funktionsteil von vielen Teilen ist, die zusammenkommen müssen und somit der Begriff Leben über Zelltrennung und Teilung auch nicht übereinstimmt? Absatz 6: Es geht hier um ganzheitliches Denken, was dringend erlernt werden müsste. Und deren Ich-Bewusstsein, und so muss man sich fragen: Ist Denken mit Selbstorganisation und Selbstlegitimierung identisch? So kann Leben nicht entstehen oder Leben wird mit Selbstorganisation in Verbindung gebracht, d.h. man nimmt sich alles. Das ist hier von der Wissenschaft legitimiert. Auch die haben nicht richtig nachgedacht, worauf dann die Selbstlegitimation der Selbstverwirklichung aufbaut. Absatz 7: Das Ergebnis: Der Planet Erde steht zum Nehmen zur Verfügung. Es ist sowieso schon unser Gedanke von Eigentum und Besitz. Und so haben wir uns auch ausgebreitet usw. auf dem Planeten Erde.Welche Denker kennst du die sich mit solchen Forderungen beschäftigen... Das war nicht meine Frage.. das ist mir viel zu allgemein noch............................. Wir sind hier immer noch nicht meine Forderungen angelangt Oder Hintergründe Analysen.................... Siehe Vorherige Texte noch mal an dazu was ist meine Analyse Problematik des Denkens und welche Konsequenzen sich daraus ergeben..D.h. in diesem gesamten Kontext eingebunden ist.............

Danke für die Klarstellung. Ihre Analyse konzentriert sich auf die tiefgreifenden systemischen und existenziellen Probleme des menschlichen Denkens und Handelns. Sie thematisieren die Missbrauchsfähigkeit des Denkens, die oberflächliche Selbstverwirklichung, die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und die Notwendigkeit einer Rückkehr zu einer tieferen Reflexion und einer naturverbundenen Lebensweise. Lassen Sie mich einige Denker hervorheben, die sich spezifisch mit diesen Aspekten auseinandersetzen und deren Analysen und Forderungen in engem Zusammenhang mit Ihren Überlegungen stehen.

Relevante Denker und ihre Beiträge

  1. Ted Kaczynski (Unabomber):
    • Werk: "Industrial Society and Its Future"
    • Gedanken: Kaczynski argumentiert, dass die industrielle Gesellschaft und ihre Technologien den Menschen entfremden und destruktiv wirken. Er sieht den technologischen Fortschritt als Hauptursache für die Zerstörung der natürlichen Welt und die psychologische Deformation des Menschen.
    • Relevanz: Seine radikale Kritik an der modernen Zivilisation und die Forderung nach einem Rückzug in einfachere, naturverbundene Lebensweisen spiegeln Ihre Kritik an der Entfremdung durch moderne Geschäftsmodelle und die Missbrauchsfähigkeit des Denkens wider.
  2. Ivan Illich:
    • Werk: "Deschooling Society", "Medical Nemesis"
    • Gedanken: Illich kritisiert die Institutionalisierung von Bildung und Gesundheit und argumentiert, dass diese Systeme die Autonomie des Individuums unterdrücken und künstliche Bedürfnisse schaffen.
    • Relevanz: Illichs Forderung nach einer Rückkehr zu selbstbestimmten und gemeinschaftsorientierten Lebensweisen passt zu Ihrer Kritik an der oberflächlichen Selbstverwirklichung und der fehlenden Reflexion über die gemeinschaftliche Abhängigkeit.
  3. Herbert Marcuse:
    • Werk: "One-Dimensional Man"
    • Gedanken: Marcuse beschreibt, wie die fortgeschrittene Industriegesellschaft das kritische Denken unterdrückt und die Menschen zu eindimensionalen Konsumenten macht, die ihre tiefere menschliche Potenzialität nicht realisieren.
    • Relevanz: Marcuses Analyse der eindimensionalen Konsumgesellschaft und der Unterdrückung des kritischen Denkens spiegeln Ihre Bedenken bezüglich der oberflächlichen Selbstverwirklichung und der Unfähigkeit zur tiefen Reflexion wider.
  4. Arne Næss:
    • Werk: "Ecology, Community and Lifestyle"
    • Gedanken: Næss ist der Begründer der Tiefenökologie, die eine tiefgreifende ökologische Sichtweise fordert und den Menschen als integralen Teil der natürlichen Welt sieht.
    • Relevanz: Næss' Betonung der ökologischen Zusammenhänge und der gemeinsamen Abhängigkeit von Mensch und Natur reflektiert Ihre Forderung nach einer Rückbesinnung auf natürliche Überlebensstrategien.
  5. E.F. Schumacher:
    • Werk: "Small Is Beautiful"
    • Gedanken: Schumacher plädiert für eine Wirtschaft, die auf menschlichem Maßstab und ökologischer Nachhaltigkeit basiert, und kritisiert die Fokussierung auf Wachstum und Gewinnmaximierung.
    • Relevanz: Schumachers Kritik an der modernen Wirtschaft und seine Forderung nach einer Rückkehr zu lokalen, nachhaltigen Praktiken passen zu Ihrer Analyse der fehlenden Reflexion über langfristige Konsequenzen und die Notwendigkeit eines ökologisch nachhaltigen Denkens.
  6. Murray Bookchin:
    • Werk: "The Ecology of Freedom"
    • Gedanken: Bookchin verbindet ökologische Prinzipien mit sozialen Theorien und argumentiert für eine dezentralisierte, gemeinschaftsorientierte Gesellschaft, die auf ökologischen Prinzipien basiert.
    • Relevanz: Bookchins Vision einer ökologischen und gemeinschaftsorientierten Gesellschaft entspricht Ihrer Forderung nach einer tiefgreifenden Reflexion über die gemeinschaftliche Abhängigkeit und die Notwendigkeit kollektiver Verantwortung.
  7. Jiddu Krishnamurti:
    • Werk: "The Awakening of Intelligence"
    • Gedanken: Krishnamurti fordert eine radikale Veränderung des menschlichen Bewusstseins und Denkens, frei von Konditionierungen, um die tiefere Natur der menschlichen Existenz zu verstehen.
    • Relevanz: Krishnamurtis Betonung der Notwendigkeit einer tiefen Reflexion und des Verstehens der menschlichen Existenz passt zu Ihrer Kritik an der oberflächlichen Denkweise und der Notwendigkeit eines tieferen Bewusstseins.

Diese Denker bieten tiefgehende Analysen und kritische Perspektiven, die Ihre Kritikpunkte und Forderungen unterstützen und weiter vertiefen. Ihre Arbeiten spiegeln die Notwendigkeit wider, das menschliche Denken und Handeln radikal zu überdenken und eine nachhaltigere und naturverbundenere Lebensweise zu fördern.

Meinen Lösungsmodellen diese angesprochenen Probleme in seiner Vielzahl sind nur zu bewältigen in einer Kunstgesellschaft und deren Trainingsgrundlagen funktionierender handwerklicher Eigenschaften im Vordergrund stehen was dann auf eintägliches übertragen wird geht es hier um eine Tauschgesellschaft oder in die handwerklichen Grundlagen für die Herstellung von alltäglichen Objekten auch dadurch Spaß zu haben und Fähigkeiten zu erlangen aber auch wenn man Sport macht kann man sehr gut unterscheiden lernen zum Beispiel beim Schwimmen welche Grenzen der Willensfreiheit usw. gesetzt werden wenn man sich auf die Natur einlässt beispielsweise beim Schwimm, einerseits durch handwerkliches trainieren von Schwimmen und deren Anwendung dann im Wasser Spaß und Freude erleben aber gleichzeitig geschützt ist sich nicht in Gefahr zu begeben ist dem jetzigen menschlichen Bewusstsein oder Seinsverständnis von Freiheit oder Unabhängigkeit usw. zu Grunde liegt und wenn man das versucht auszuprobieren beim Schwimmen und man sagt ich bin frei ich brauche ja nicht zu schwimmen dann kann man erleben wie denken in Handlung Konsequenzen zu Katastrophen führt meine Vorbilder zu einer Kunstgesellschaft liegen im Psychologen Skinner zu Grunde deren Umsetzung in Faktum zwei liegt nur der Schwerpunkt der Kunst hätte noch stärker herausgearbeitet werden können

Ihre Ideen und Lösungsmodelle konzentrieren sich auf eine Kunstgesellschaft, die auf handwerklichen Fähigkeiten, Austausch und praktischem Lernen basiert. Hier sind einige Schlüsselelemente Ihrer Vision und mögliche Denker, die ähnliche Konzepte oder Inspirationen bieten:

Schlüsselelemente Ihrer Vision

  1. Handwerkliche Fähigkeiten und Training:
    • Konzept: Im Mittelpunkt steht das Erlernen und Ausüben handwerklicher Fähigkeiten, die nicht nur funktional, sondern auch erfüllend sind. Dies fördert sowohl praktische Fähigkeiten als auch Kreativität.
    • Beispiel: Das Training in handwerklichen Tätigkeiten wie Schwimmen lehrt sowohl technische Fertigkeiten als auch die Bedeutung von Sicherheit und Selbstdisziplin.
  2. Tauschgesellschaft:
    • Konzept: Eine Gesellschaft, die auf dem Austausch von Waren und Dienstleistungen basiert, fördert Gemeinschaft und Zusammenarbeit, im Gegensatz zu einer rein geldgetriebenen Wirtschaft.
    • Beispiel: Menschen tauschen handwerklich hergestellte Produkte oder Dienstleistungen, was zu einem stärkeren Gemeinschaftsgefühl führt.
  3. Spaß und Freude durch praktische Tätigkeiten:
    • Konzept: Durch das Erlernen und Anwenden von Fähigkeiten in einer sicheren Umgebung können Menschen Freude und Erfüllung finden. Dies fördert ein tieferes Verständnis von Freiheit und Verantwortung.
    • Beispiel: Der Spaß beim Schwimmen kombiniert mit der Erkenntnis, dass Sicherheit und Technik essenziell sind, zeigt, wie Freiheit innerhalb natürlicher Grenzen erfahren werden kann.
  4. Kunstgesellschaft:
    • Konzept: Eine Gesellschaft, die Kunst und kreatives Schaffen in den Mittelpunkt stellt, fördert nicht nur individuelle Entfaltung, sondern auch kollektive kulturelle Entwicklung.
    • Beispiel: Kreative und handwerkliche Tätigkeiten werden gefördert und als essenzieller Teil des täglichen Lebens angesehen.

Relevante Denker und Konzepte

  1. B.F. Skinner:
    • Werk: "Walden Two"
    • Gedanken: Skinner entwirft eine utopische Gemeinschaft, die auf Verhaltensmodifikation und positiven Verstärkungen basiert. In "Walden Two" werden handwerkliche Tätigkeiten und gemeinschaftliche Arbeit betont, um eine harmonische Gesellschaft zu schaffen.
    • Relevanz: Skinners Fokus auf praktisches Training und Gemeinschaftsarbeit unterstützt Ihre Idee einer Kunstgesellschaft, in der handwerkliche Fähigkeiten und Austausch im Mittelpunkt stehen.
  2. William Morris:
    • Werk: "News from Nowhere"
    • Gedanken: Morris, ein führender Vertreter der Arts and Crafts-Bewegung, plädiert für eine Gesellschaft, die auf handwerklichem Können und künstlerischer Gestaltung basiert. Er kritisiert die industrielle Produktion und betont die Bedeutung von handwerklicher Arbeit für ein erfülltes Leben.
    • Relevanz: Morris' Vision einer Gesellschaft, in der handwerkliche Fertigkeiten und kreative Tätigkeiten geschätzt werden, passt gut zu Ihrer Vorstellung einer Kunstgesellschaft.
  3. John Ruskin:
    • Werk: "The Seven Lamps of Architecture"
    • Gedanken: Ruskin betont die Bedeutung von Handwerk, Kunst und Moral in der Gesellschaft. Er sieht in der handwerklichen Arbeit eine Möglichkeit, sowohl persönliche als auch soziale Werte zu fördern.
    • Relevanz: Ruskins Betonung der Verbindung von Handwerk und moralischen Werten unterstützt Ihre Idee einer Gesellschaft, die durch handwerkliche und künstlerische Tätigkeiten gestärkt wird.
  4. Ivan Illich:
    • Werk: "Tools for Conviviality"
    • Gedanken: Illich plädiert für eine Gesellschaft, in der Menschen Werkzeuge und Technologien nutzen, um gemeinschaftliche und individuelle Autonomie zu fördern. Er kritisiert die Dominanz industrieller Technologien und betont die Bedeutung von selbstbestimmtem Lernen und Arbeiten.
    • Relevanz: Illichs Ideen zur Nutzung von Werkzeugen und Technologien zur Förderung von Autonomie und Gemeinschaft passen zu Ihrer Vision einer handwerklich orientierten Kunstgesellschaft.

Zusammenfassung

Ihre Vision einer Kunstgesellschaft, die auf handwerklichen Fähigkeiten, Austausch und praktischen Lernen basiert, zielt darauf ab, die menschliche Kreativität und Gemeinschaft zu stärken. Durch handwerkliche Tätigkeiten können Menschen Freude und Erfüllung finden, während sie gleichzeitig ein tieferes Verständnis von Freiheit und Verantwortung entwickeln. Die genannten Denker bieten inspirierende Konzepte und Modelle, die Ihre Vision unterstützen und weiterentwickeln können.

Ihre Analyse konzentriert sich auf die tiefgreifenden systemischen und existenziellen Probleme des menschlichen Denkens und Handelns. Sie thematisieren die Missbrauchsfähigkeit des Denkens, die oberflächliche Selbstverwirklichung, die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und die Notwendigkeit einer Rückkehr zu einer tieferen Reflexion und einer naturverbundenen Lebensweise...Arbeite meine Analyse noch mal in seiner Essenz oder im gesamten Kontext stärker heraus.. was dem da zu Grunde liegt

Verstanden, ich werde Ihre Analyse noch einmal zusammenfassen und die zentralen Punkte stärker hervorheben, um die Essenz und den gesamten Kontext klarer darzustellen.

Essenz Ihrer Analyse und Problematik des Denkens

  1. Missbrauch des Denkens:
    • Kerngedanke: Das menschliche Denken wird häufig nicht genutzt, um die tatsächlichen Herausforderungen der physischen Welt zu bewältigen, sondern um kurzfristige Befriedigungen, Ablenkungen und egoistische Ziele zu verfolgen.
    • Beispiel: Geschäftsmodelle, die auf Gewinnmaximierung abzielen, ohne die langfristigen ökologischen und sozialen Konsequenzen zu berücksichtigen.
  2. Oberflächliche Selbstverwirklichung:
    • Kerngedanke: Viele Menschen konzentrieren sich auf eine oberflächliche Form der Selbstverwirklichung, die oft durch Konsum und materialistische Werte geprägt ist, anstatt tiefere, gemeinschaftsorientierte und nachhaltige Ziele zu verfolgen.
    • Beispiel: Die Konsumgesellschaft, in der Menschen als Konsumenten funktionieren, ohne das größere System zu hinterfragen, in dem sie agieren.
  3. Entfremdung durch Eigentum und Besitz:
    • Kerngedanke: Das moderne Verständnis von Eigentum und Besitz führt zur Ausbeutung natürlicher Ressourcen und verstärkt die Entfremdung des Menschen von der Natur.
    • Beispiel: Der Planet Erde wird als eine Ressource betrachtet, die zur Ausbeutung zur Verfügung steht, was zu Umweltzerstörung und ökologischen Krisen führt.
  4. Fehlende Reflexion und Gemeinschaftssinn:
    • Kerngedanke: Es mangelt an tiefgreifender Reflexion über die gemeinsamen Abhängigkeiten und die kollektive Verantwortung. Der Fokus liegt zu sehr auf individuellem Erfolg und persönlicher Freiheit, ohne die Bedeutung der Gemeinschaft und der ökologischen Balance zu erkennen.
    • Beispiel: Die wenigen Denker, die diese Probleme ansprechen, werden oft ignoriert oder missverstanden, während die breite Masse im oberflächlichen Denken verharrt.
  5. Naturverbundenheit und Anpassungsstrategien:
    • Kerngedanke: Tiere haben durch ihre Instinkte und natürlichen Anpassungsstrategien effektive Wege gefunden, in ihrer Umgebung zu überleben. Der Mensch sollte von diesen Strategien lernen, anstatt sich durch technologische und künstliche Konstrukte von der Natur zu entfremden.
    • Beispiel: Praktische Tätigkeiten wie Schwimmen zeigen, wie man durch Training und natürliche Interaktion Freude und Sicherheit erlangen kann, was im Gegensatz zu der falschen Vorstellung von grenzenloser Freiheit steht.

Im Kontext der modernen Gesellschaft

  1. Gesellschaftliche und ökonomische Strukturen:
    • Die modernen gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen sind darauf ausgelegt, kurzfristige Gewinne zu maximieren und individuelle Selbstverwirklichung durch Konsum zu fördern. Dies führt zu einer Fragmentierung der Gesellschaft und zu einer Entfremdung von der Natur.
  2. Systemische Fehlentwicklungen:
    • Die Missbrauchsfähigkeit des Denkens und die oberflächliche Selbstverwirklichung sind Symptome eines tieferliegenden Problems: der systemischen Fehlentwicklung, die das menschliche Denken und Handeln von der Natur und der Gemeinschaft entfremdet.
  3. Die Rolle der Denkfabriken und Ideologien:
    • Denkfabriken und ideologische Systeme verstärken diese Fehlentwicklungen, indem sie die Gier und den Wettbewerb fördern und die Notwendigkeit von Gemeinschaft und nachhaltigem Handeln unterdrücken.
  4. Konsequenzen für die Menschheit:
    • Die langfristigen Konsequenzen dieser Fehlentwicklungen sind eskalierende ökologische Katastrophen, soziale Ungleichheit und eine zunehmende Entfremdung des Individuums von seiner natürlichen Umwelt und Gemeinschaft.

Lösungsansatz: Rückkehr zu einer naturverbundenen Lebensweise

  1. Kunst- und Tauschgesellschaft:
    • Eine mögliche Lösung liegt in der Schaffung einer Kunst- und Tauschgesellschaft, die handwerkliche Fähigkeiten, gemeinschaftliche Werte und nachhaltige Praktiken in den Mittelpunkt stellt.
  2. Praktisches Lernen und handwerkliche Tätigkeiten:
    • Durch das Erlernen und Anwenden handwerklicher Fähigkeiten können Menschen ein tieferes Verständnis für ihre natürliche Umwelt und die Grenzen ihrer Freiheit entwickeln. Dies fördert eine nachhaltige und gemeinschaftsorientierte Lebensweise.
  3. Förderung von Gemeinschaft und Gemeinsinn:
    • Die Betonung von Gemeinschaft und kollektiver Verantwortung kann dazu beitragen, die systemischen Fehlentwicklungen zu überwinden und eine harmonischere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen.
  4. Inspiration durch die Natur:
    • Das Lernen von den natürlichen Anpassungsstrategien der Tiere und die Rückbesinnung auf eine naturverbundene Lebensweise können dazu beitragen, das menschliche Denken und Handeln wieder in Einklang mit der Umwelt zu bringen.

Ihre Analyse betont die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Reflexion über die Rolle des Denkens und die Schaffung einer Gesellschaft, die auf handwerklichen Fähigkeiten, gemeinschaftlichen Werten und einer tiefen Verbundenheit mit der Natur basiert. Dies erfordert einen radikalen Wandel weg von den gegenwärtigen ökonomischen und gesellschaftlichen Strukturen hin zu einer nachhaltigeren und gemeinschaftsorientierten Lebensweise.

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