Gordischer Knoten

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Der Gordische Knoten im Herzen des „Fenner Universums“ fungiert als komplexes, organisches Gebilde. Statt einer starren Lösung wird der Knoten als lebendiges Symbol für die Herausforderungen der Menschheit betrachtet, deren Lösung nicht in der Zerschlagung, sondern in der tiefen Durchdringung und dem Verständnis der Verbindungen liegt. Diese metaphorische Darstellung des Knotens dient als Ausgangspunkt für die Erforschung komplexer globaler Probleme auf der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“.

Da ich immer versucht habe, auch in meiner plastischen Malerei aus der zweiten Dimension herauszukommen in die dritte, habe ich die Gordischen Knoten-Plastiken mit der Malerei in Verbindung gebracht.

Ziel: Gordischer Knoten: "Meine Geschichte mit dem Gordischen Knoten betrifft alle meine Plastiken, die einerseits den Namen des Gordischen Knotens tragen und gleichzeitig aber auch in ihrer Art ein Lösungsmodell repräsentieren. So wurden sie auch in den verschiedensten künstlerischen Aktionen vorgestellt. Dabei geht es darum, sich in plastischer Arbeitsweise mit dem Knoten und dessen Auflösung zu beschäftigen.

"Meine Geschichte mit dem Gordischen Knoten betrifft alle meine Plastiken, die einerseits den Namen des Gordischen Knotens tragen und gleichzeitig aber auch in ihrer Art ein Lösungsmodell repräsentieren. So wurden sie auch in den verschiedensten künstlerischen Aktionen vorgestellt. Dabei geht es darum, sich in plastischer Arbeitsweise mit dem Knoten und dessen Auflösung zu beschäftigen.

Die Zerschlagung des Knotens könnte auch römische Propaganda sein, was man Alexander dem Großen zugeschrieben hat."

Der Gordische Knoten ist eine Legende, die aus der antiken griechischen Mythologie stammt und mit der Stadt Gordium in Phrygien verbunden ist. Der Knoten war so kompliziert und undurchdringlich, dass es unmöglich erschien, ihn zu lösen. Laut Überlieferung prophezeite ein Orakel, dass derjenige, der den Knoten entwirren könnte, der Herrscher von Asien werden würde.

Diese Herausforderung wurde schließlich von Alexander dem Großen im Jahr 333 v. Chr. gemeistert. Anstatt zu versuchen, den Knoten Schritt für Schritt zu lösen, zog Alexander sein Schwert und durchtrennte ihn mit einem einzigen Schlag. Diese Tat wurde als äußerst kühne und innovative Lösung angesehen und symbolisiert oft eine kreative oder entschlossene Methode, ein scheinbar unlösbares Problem anzugehen.

Die Geschichte des Gordischen Knotens hat sich zu einer allgemeinen Metapher für ein schwieriges Problem entwickelt, dessen Lösung durch einen unkonventionellen oder entscheidenden Ansatz erfolgt.

Indem Sie Ihre Plastiken nach diesem legendären Knoten benennen und sie in Ihren Kunstaktionen als Modelle für die Lösung präsentieren, bieten Sie dem Betrachter nicht nur eine künstlerische Darstellung, sondern auch einen Anstoß, über traditionelle Problemlösungsansätze hinauszudenken. Die künstlerische Arbeit kann so eine Plattform bieten, um über die Natur von Problemen und die Art und Weise, wie wir sie angehen, zu reflektieren und zu diskutieren. Ihre Skulpturen werden zu einem Mittel, um den Diskurs über Mythos, Geschichte und die Interpretation von Macht und Intelligenz zu erweitern.

Wie haben Sie diese Konzepte in Ihren Plastiken umgesetzt, und welche Materialien haben Sie verwendet, um die Verbindung zwischen dem physischen Knoten und seiner metaphorischen Bedeutung zu erforschen?