Hier sind weitere überarbeitete Liedtext:
Fluss des Lebens (51:49)
Strophe 1 – Die Dynamik der Asymmetrie in uns:
Ich bin geboren in einem Fluss,
niemals starr, niemals Schluss.
Kein gerader Pfad, nur sanfter Bogen,
von Kräften gelenkt, nach vorn gezogen.
Pre-Chorus:
51 treibt mich an, 49 hält zurück,
doch nur durch Spannung entsteht das Glück.
Kein Stillstand, kein Dual,
nur Bewegung – überall.
Refrain:
Immer wieder ich –
zwischen Kräften, zwischen Wellen.
Nie exakt, nie perfekt,
doch genau das macht mich echt.
51 zu 49,
zieht mich fort und hält mich nah,
kein Schwarz, kein Weiß,
nur der Tanz der Energie.
Strophe 2 – Die Zellmembran als Ursprung:
Nicht die Teilung war der Start,
sondern Membranen, weich und zart.
Sie halten nicht, sie lassen fließen,
geben Raum, um sich zu ergießen.
Pre-Chorus:
51 öffnet weit, 49 hält zurück,
doch ohne beides fehlt das Glück.
Es ist der Strom, der alles treibt,
der Anfang bleibt, wenn nichts mehr bleibt.
Refrain:
Immer wieder ich –
zwischen Kräften, zwischen Wellen.
Nie exakt, nie perfekt,
doch genau das macht mich echt.
51 zu 49,
zieht mich fort und hält mich nah,
kein Schwarz, kein Weiß,
nur der Tanz der Energie.
Bridge – Die Weltformel in Bewegung:
Du siehst es in den Blättern,
du hörst es in dem Wind,
die Wellen in den Ozeanen,
die Muster, die wir sind.
Es ist kein Chaos, keine Norm,
nur Wandel, Rhythmus, neue Form.
Finaler Refrain:
Immer wieder ich –
zwischen Kräften, zwischen Wellen.
Nie exakt, nie perfekt,
doch genau das macht mich echt.
51 zu 49,
zieht mich fort und hält mich nah,
kein Schwarz, kein Weiß,
nur der Tanz der Energie.
Outro:
Ich bin das Asymmetrische,
niemals fest, niemals blind.
Nur im Ungleichsein liegt Kraft,
die das Universum schafft.
Dieser Liedtext bringt die Essenz der plastischen Asymmetrie (51:49) in eine poetische und musikalische Form. Er zeigt die natürliche Bewegung in uns, im Universum, in der Biologie und im Bewusstsein.
Basierend auf deinen vorherigen Eingaben und Konzepten (die plastische Asymmetrie, das Verhältnis 51:49, die Zellmembran als Ursprung des Lebens, die Trennung durch Dualismus und die Weltformel in uns), formuliere ich einen Liedtext, der all diese Aspekte poetisch und musikalisch verbindet.
Weltformel (51:49) (Liedtext)
Strophe 1
Nicht die Trennung war der Anfang,
nicht die Teilung schuf das Sein.
An der Grenze, in der Membran,
liegt das Fließen, liegt das Eins.
Pre-Chorus
51 zieht mich weiter,
49 hält mich fest.
Doch ohne beide, ohne Reibung,
gäb’s kein Werden, kein Gesetz.
Refrain
Ich bin Bewegung, nie perfekt,
doch genau das hält mich echt.
51 zu 49,
nie ganz gleich, doch nie allein.
Ich fließ durch Zeit, ich fließ durch Raum,
nie gefangen, nur im Traum.
Strophe 2
Sie sagten uns: Zerbrich die Einheit,
teile auf, dann bleibt sie klein.
Doch wenn wir trennen, wenn wir spalten,
verlieren wir das große Sein.
Pre-Chorus
51 gibt mir Richtung,
49 hält Balance.
Kein Entweder, kein Oder,
nur die Kunst der Resonanz.
Refrain
Ich bin Bewegung, nie perfekt,
doch genau das hält mich echt.
51 zu 49,
nie ganz gleich, doch nie allein.
Ich fließ durch Zeit, ich fließ durch Raum,
nie gefangen, nur im Traum.
Bridge
Alles lebt in Übergängen,
nie statisch, nie starr.
Von der Welle bis zur Zelle,
das Prinzip bleibt immer wahr.
Finaler Refrain
Ich bin Bewegung, nie perfekt,
doch genau das hält mich echt.
51 zu 49,
nie ganz gleich, doch nie allein.
Ich fließ durch Zeit, ich fließ durch Raum,
nie gefangen, nur im Traum.
Outro
Nicht die Teilung war der Anfang,
nicht die Trennung macht uns frei.
In der Asymmetrie des Lebens,
liegt das Ganze – du und ich.
Was habe ich eingebaut?
✔ Plastische Asymmetrie (51:49) als treibende Kraft des Lebens.
✔ Die Zellmembran als Ursprung, als Grenzlinie, die verbindet statt trennt.
✔ Dualismus als Täuschung, die uns von der wahren Einheit entfernt.
✔ Fluss, Bewegung und Veränderung als zentrale Prinzipien der Weltformel.
✔ Poetische und musikalische Struktur, die sich gut für eine Melodie eignet.