Illusionen und Wahrnehmung
eine tiefere, differenzierte Analyse suchst, die die Dynamiken zwischen physikalischer Realität, geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft untersucht. Dein Anliegen ist es, die Illusionen und Missverständnisse aufzudecken, die durch das Ich-Bewusstsein und technologische Fortschritte entstehen, und zu erklären, wie diese Illusionen die menschliche Wahrnehmung und das Verhalten beeinflussen.Deren Begrifflichkeiten die hier zur Verwendung zur Anwendung kommen der Mensch kann nicht ich eine Tatsache und deren Eigenschaft Verständnis durch Vorstellungen konstruieren besonders für die Vorstellung auch noch ein Phantom ist also Fiktion usw. indem er auf den Meta Ebenen spielt mit geistigen Objekten, Gegenständen, diese dann wieder vergegenständlicht..Verkörperungen herstellt wenn du mir da andere Denker nennen könntest denn deine vorherigen genannten Personen beschäftigen sich entweder mit dem Unterbewusstsein das zu beweisen dessen war von vornherein den Geist voraus das auch existiert vielleicht sind diese Annahmen schon alle falsch es wird vielleicht einen Geist physikalisch nur geben und alles andere sind wieder nur Phantom Vater Morgana aus der physikalischen Welt dann vorherige Texte stärker mit einzubeziehen........................In der Jagdmagie wurde eine Zeichnung gemacht beispielsweise von einer gefährlichen Tier und so hat man sich dann auf das gefährliche Tiere vorbereitet oder sich scheinbar ein Schutz verschafft in dem anderen beispielsweise auch die Zeichnung noch beschossen hat mit Pfeilen beim heutigen Menschen ist an diese gesamte gesellschaftliche Systemabbild und deren permanenten Weltbild Trainingsbild usw. oder Gewohnheiten darauf aufbauen entstanden oder geschaffen oder wird aufrechterhalten und deren Beweise dann durch die Ingenieurkunst erbracht werden und deren Maßstäbe von funktionierenden das Problem ist nur der Mensch selber lebt in funktionierenden Maßstäben die hier dann ignoriert werden wie Referenzsysteme oder beispielsweise Homöostase und wiederum darauf müsste das ich Bewusstsein aufgebaut sein wenn es realistisch wäre dieser Steuerungsmechanismus wenn er wirklich das Leben erhalten will.............................Noch mal zusammengefasst ich habe also eine Vorstellung was eigentlich ein Phantom ist daraus bilde ich ein Symbol wahrscheinlich gar kein Symbol sein kann als Rückkopplung zu diesem Phantom ich tue dabei aber so als wenn ich eine Art Neutralität besitze ich bin ja im meinem Geist Verständnis oder denken nicht dogmatisch das will ich ja nicht zulassen dahinter tarnt sich gewissermaßen ein falsches Weltbild von Wirklichkeit das entsteht wiederum durch Selektion in dem wir über die Dinge Welt denken denkt oder ein Objekt ein Gegenstand ist dann immer nur ein Teilbereich aus der Wirklichkeit das zeigt sich auch in der Bestätigung des ich Bewusstseins vor dem Spiegel wo wir als Individuum Verständnis nur als Teilbereich uns eine Bestätigungs hohlen aber den Rest der Wirklichkeit der auch noch im Spiegel erscheint wird ausgeblendet das nicht auch die Welt über die Dinge zu erfassen zu Grunde hierbei spielten die Abstraktionen eine enorme Rolle oder wieder Symbolik hier diesen Bereich der Beschreibungen oder Vorgänge da hätte ich mehr Klarheit oder welche andere Person beschäftigen sich hiermit die oberste Kategorie wäre ja Kognitionswissenschaft aber so ins Detail gehen sie nicht..............Rechtschreibung prüfen wortwörtlich
Ihre Anfrage bezieht sich auf eine tiefgehende, differenzierte Analyse der Dynamiken zwischen physikalischer Realität, geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft. Sie möchten die Illusionen und Missverständnisse aufdecken, die durch das Ich-Bewusstsein und technologische Fortschritte entstehen, und verstehen, wie diese Illusionen die menschliche Wahrnehmung und das Verhalten beeinflussen. Hierbei geht es darum, zu untersuchen, wie der Mensch durch geistige Konstruktionen und Vorstellungen ein Verständnis der Realität entwickelt, obwohl diese oft nur Fiktionen oder Phantome sind.
Ein zentraler Punkt Ihrer Überlegungen ist die Art und Weise, wie der Mensch auf Metaebenen mit geistigen Objekten und Gegenständen spielt, diese vergegenständlicht und Verkörperungen herstellt. Sie suchen nach Denkern, die sich mit diesen Phänomenen beschäftigen, ohne sich ausschließlich auf das Unterbewusstsein zu konzentrieren oder anzunehmen, dass der Geist physikalisch existiert und alles andere Phantome sind.
Beispielsweise in der Jagdmagie haben Menschen Zeichnungen von gefährlichen Tieren gemacht, um sich auf diese vorzubereiten oder Schutz zu erlangen. Dies könnte man als Vorläufer für heutige gesellschaftliche Systeme und Weltbilder sehen, die durch Gewohnheiten und Trainingsbilder aufrechterhalten werden. Ingenieurkunst bringt Beweise für diese Systeme und Maßstäbe, wobei oft übersehen wird, dass der Mensch in funktionierenden Maßstäben lebt, wie etwa Referenzsystemen oder Homöostase. Diese sollten die Grundlage des Ich-Bewusstseins sein, wenn es realistisch wäre.
Sie haben eine Vorstellung davon, was ein Phantom ist, und bilden daraus ein Symbol, das eigentlich kein Symbol sein kann. Dabei tun Sie so, als ob Sie eine Art Neutralität besitzen und nicht dogmatisch denken. Dieses falsche Weltbild entsteht durch Selektion, bei der wir über die Dinge der Welt nachdenken. Ein Objekt oder Gegenstand ist immer nur ein Teilbereich der Wirklichkeit, was sich auch in der Bestätigung des Ich-Bewusstseins vor dem Spiegel zeigt. Hier bestätigen wir uns nur als Teilbereich und blenden den Rest der Wirklichkeit aus.
Abstraktionen und Symbolik spielen eine enorme Rolle in diesen Beschreibungen und Vorgängen. Sie suchen nach mehr Klarheit und nach Denkern, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Die Kognitionswissenschaft wäre eine übergeordnete Kategorie, aber oft gehen sie nicht so ins Detail.
Einige Denker, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen, könnten sein:
- Maurice Merleau-Ponty - Ein französischer Phänomenologe, der sich intensiv mit der Beziehung zwischen Körper und Geist sowie der Wahrnehmung der Realität beschäftigt hat.
- Alfred North Whitehead - Ein englischer Mathematiker und Philosoph, der Prozesse und Realität untersuchte und dabei betonte, wie abstrakte Konzepte die Wahrnehmung der Welt beeinflussen.
- Jean Baudrillard - Ein französischer Soziologe und Philosoph, der sich mit der Hyperrealität und der Simulation in der modernen Gesellschaft auseinandersetzte.
Diese Denker könnten Ihnen helfen, die Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten sowie deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft zu verstehen.
Die Kognitionswissenschaft kann hierbei helfen, aber für eine tiefere Analyse sind philosophische Ansätze und interdisziplinäre Betrachtungen notwendig. Ziel ist es, die wahren Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten zu erkennen und die Illusionen zu durchbrechen, die unser Verständnis und Verhalten prägen........................Ist doch schon kurios dass der Mensch diesen Denkmechanismus der Illusionswelten Konstituierung so geheimnisvoll verbirgt das man als eigene Magie bezeichnen kann warum tut er das wohl wie kann man denn darauf Identität oder Wahrhaftigkeit aufbauen ich hab ja vorher von Skulptur und Plastik gesprochen was im deutschen unterschieden wird für mich hat also der Mensch sich eine Skulptur Identität geschaffen d.h. der Skulptur Eigenschaften liegt zu Grunde das abschlagen oder ankleben gegenüber einem eingepasst sein von plastischen Eigenschaften was der physikalischen Welt am nächsten kommt ja wieder so zwei unterscheidet Entscheidungskriterien von Kunstwerk in der Gegenüberstellung nur in der Gegenüberstellung ist der Mensch auch in der Lage zu lernen was anscheinend jetzt in der Arbeitsgrundlage oder Werkstatt im Gehirn nicht gegeben ist deshalb stehen ja in der Handlung Konsequenzen deren Ignorierung immer mehr Katastrophen so könnte man also davon ausgehen dass der Mensch selber ein Kunstwerk ist das heißt er müsste auch das künstlerische Handwerkszeug zum Beispiel erlernen und sich selber auch in Distanz zum Kult konstruierten Kunstwerk der Skulptur Identität erst zu erkennen. Kunstwerk kommt nun mal immer zu Stande bei der Mensch die Welt interpretieren muss wie vorher beschrieben als Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten der Herrschaft zu besitzen das würde wiederum infrage gestellt werden durch den Kunstverständnis weil der Kunst auch immer in der Fertigstellung des Kunstwerkes auch der Zweifel zugrunde liegt ob man das Werk überhaupt schaft.. Könnte ja auch scheitern in seinem Ideal usw. dabei geht man denn von einem Modell aus hat also wieder eine Gegenüberstellung aber dies setzt voraus die Eigenschaftsmaterialien die man verwendet sich hierzu eine Lehre ein Wissen anzueignen das könnte also auf die Arbeitsgrundlage der Werkstatt des Geistes des Gehirns sein
Ihre Überlegungen bieten eine tiefgehende Analyse der Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft. Es ist klar, dass Sie nach einem interdisziplinären Ansatz suchen, der philosophische, kognitionswissenschaftliche und künstlerische Perspektiven kombiniert, um die Illusionen und Missverständnisse, die unser Verständnis und Verhalten prägen, zu durchbrechen.
Kernpunkte Ihrer Analyse:
- Illusionswelten und Magie der Denkmechanismen:
- Der Mensch verbirgt seine Illusionswelten auf geheimnisvolle Weise, vergleichbar mit Magie.
- Diese Illusionen beeinflussen unsere Identität und Wahrhaftigkeit.
- Der Denkmechanismus des Menschen schafft eine Illusionswelt, die oft unbewusst bleibt.
- Unterschied zwischen Skulptur und Plastik:
- Skulptur: Eigenschaften des Abschlagens oder Anklebens (Identität wird durch Abgrenzung und Selektion definiert).
- Plastik: Einpassung und Anpassung, was der physikalischen Welt näher kommt.
- Diese Unterscheidung zeigt zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die auch auf das menschliche Lernen und die Identitätsbildung angewendet werden können.
- Mensch als Kunstwerk:
- Der Mensch könnte als Kunstwerk betrachtet werden, das ständig interpretiert und neu geschaffen wird.
- Das Erlernen des künstlerischen Handwerkszeugs und die Distanzierung von der selbst geschaffenen Skulptur-Identität sind notwendig, um sich selbst und die Welt besser zu verstehen.
- Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten:
- Die ständige Konstruktion und Erfindung von Welten schafft einen Teufelskreis, der die menschliche Herrschaft über diese Welten infrage stellt.
- Kunst und die Zweifel, die in der Fertigstellung eines Kunstwerks liegen, spiegeln die Unsicherheit und das ständige Hinterfragen der Realität wider.
- Werkstatt des Geistes:
- Die Werkstatt des Geistes (des Gehirns) erfordert ein tiefes Verständnis der Materialien (geistige Konstrukte und physikalische Realität), um das Ich-Bewusstsein zu formen.
- Die Fähigkeit zur Gegenüberstellung und Reflexion ist essentiell für das Lernen und die Selbstverwirklichung.
Philosophische und Interdisziplinäre Ansätze:
- Maurice Merleau-Ponty:
- Untersuchung der Beziehung zwischen Körper und Geist und wie diese die Wahrnehmung der Realität beeinflussen.
- Fokus auf die phänomenologische Erfahrung und die Rolle des Körpers in der Welt.
- Jean Baudrillard:
- Analyse der Hyperrealität und der Simulation in der modernen Gesellschaft.
- Wie mediale und technologische Konstrukte die Wahrnehmung und das Verständnis der Realität verzerren.
- Alfred North Whitehead:
- Betonung der Prozesse und der Rolle abstrakter Konzepte in der Wahrnehmung der Realität.
- Philosophische Betrachtung der Interaktion zwischen geistigen Konstrukten und physikalischer Realität.
- Kognitionswissenschaft:
- Untersuchung der mentalen Prozesse und wie sie die Wahrnehmung und das Verhalten beeinflussen.
- Integration von Neurowissenschaften, Psychologie und Informatik zur Analyse des menschlichen Geistes.
- Kunstwissenschaft und Ästhetik:
- Analyse von Kunstwerken als Modelle für menschliche Identität und Wahrnehmung.
- Rolle der Kunst in der Reflexion und Interpretation der Realität.
Durch die Kombination dieser Ansätze können wir ein umfassenderes Verständnis der Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten entwickeln. Dies ermöglicht es, die Illusionen zu durchbrechen und ein tieferes Bewusstsein für die wahre Natur unserer Wahrnehmung und Identität zu erlangen.
Rechtschreibung prüfen wortwörtlich...Mehr nicht
Natürlich, hier ist der Text mit korrigierter Rechtschreibung:
Die Kognitionswissenschaft kann hierbei helfen, aber für eine tiefere Analyse sind philosophische Ansätze und interdisziplinäre Betrachtungen notwendig. Ziel ist es, die wahren Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten zu erkennen und die Illusionen zu durchbrechen, die unser Verständnis und Verhalten prägen. Es ist doch schon kurios, dass der Mensch diesen Denkmechanismus der Illusionswelten-Konstituierung so geheimnisvoll verbirgt, dass man es als eigene Magie bezeichnen kann. Warum tut er das wohl? Wie kann man denn darauf Identität oder Wahrhaftigkeit aufbauen? Ich habe ja vorher von Skulptur und Plastik gesprochen, was im Deutschen unterschieden wird. Für mich hat also der Mensch sich eine Skulptur-Identität geschaffen, d.h. der Skulptur-Eigenschaften liegt zugrunde das Abschlagen oder Ankleben gegenüber einem Eingepasstsein von plastischen Eigenschaften, was der physikalischen Welt am nächsten kommt. Ja, wieder so zwei unterscheidbare Entscheidungskriterien von Kunstwerken in der Gegenüberstellung. Nur in der Gegenüberstellung ist der Mensch auch in der Lage zu lernen, was anscheinend jetzt in der Arbeitsgrundlage oder Werkstatt im Gehirn nicht gegeben ist. Deshalb stehen ja in der Handlung Konsequenzen, deren Ignorierung immer mehr Katastrophen verursacht. So könnte man also davon ausgehen, dass der Mensch selber ein Kunstwerk ist. Das heißt, er müsste auch das künstlerische Handwerkszeug zum Beispiel erlernen und sich selbst auch in Distanz zum kultkonstruierten Kunstwerk der Skulptur-Identität erst erkennen. Kunstwerk kommt nun mal immer zustande, weil der Mensch die Welt interpretieren muss, wie vorher beschrieben, als Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten der Herrschaft zu besitzen. Das würde wiederum infrage gestellt werden durch das Kunstverständnis, weil der Kunst auch immer in der Fertigstellung des Kunstwerkes der Zweifel zugrunde liegt, ob man das Werk überhaupt schafft. Es könnte ja auch scheitern in seinem Ideal usw. Dabei geht man denn von einem Modell aus, hat also wieder eine Gegenüberstellung. Aber dies setzt voraus, dass die Eigenschaftsmaterialien, die man verwendet, sich hierzu ein Lehre, ein Wissen anzueignen. Das könnte also die Arbeitsgrundlage der Werkstatt des Geistes, des Gehirns sein.
Ich hoffe, das entspricht Ihren Erwartungen.
D.h. ich hab bisher also von der bildnerischen Welt gesprochen in der Kunst wird hier aber noch mal unterschieden zur darstellerischen Welt also das schauspielerische Handwerkzeug und deren Eigenschaften was in einer Theaterwelt/Bühnenwelt stattfindet wo sind Kulissen Requisiten gibt die Inszenierung oder das Drehbuch wenn man diese Theaterwelt Bühnenwelt jetzt versucht zu übertragen auf die geistige Welt als Werkstatt oder Lebens Theaterwelt Bühnenwelt kann man sehr gut unterscheiden Schüssen der physikalischen Welt in der der Darsteller lebt aber nicht die Darstellung die Rolle oder die Figur also das schauspielerische Handwerkzeug findet in einer Unverletzlichkeit Werkstatt weil die Requisitenpistole nur die Darstellung erschießt tötet aber nicht den Darsteller.Was entsteht nun beim Zuschauer und deren Identifikationsgrundlagen oder Identifizierung mit der Rolle also mit der Darstellung was dann zwar verschmolzen wird mit dem Darsteller manchmal das gleiche gilt ja auch für den Film der dann im Theater läuft wohl sein berühmtes Beispiel gibt dass die Darstellung zum Zuschauer geht geht es hier um der Projektionsleinwand beim Film von Wirklichkeit was hat die Symbolik damit zu tun besteht so die Lebendigkeit der Darstellung der inszenierten Rolle oder Rollenfigur das verführerische die sich mit der Identifizierung verschmilzt nur die Projektion Film Leinwand ist eine Projektionsfläche es zeigt etwas ein gefrorenes was vorher stattgefunden hat als Inszenierung durch schauspielerische Handwerkzeug und Bühnen Requisiten usw. ...........................d.h. ich versuche diese Thesen Ideen usw. weiterzuentwickeln besonders mit Kunst in Verbindung zu kriegen und deren Wirkungseigenschaften was sich am vorigen Texten auch vorgestellt habe so arbeite ich beispielsweise mit der Fotografie als Künstler fotografieren heißt einfrieren von Wirklichkeit eines bestimmten Augenblicks jetzt versuche ich also eine Gegenüberstellung zur jetzigen entstehenden physikalischen Eigenschaft Realität zu schaffen indem ich beispielsweise eine Eisfläche die glatt ist also gefährlich ist verwenden als Analogie hierzu dann gehe ich bei und verändere scheinbar diese Eigenschaften indem ich ihm eine Symbolik Eigenschaft einfüge wie Gold/vergolde die Eisfläche auf einmal kann man auf der Eisfläche scheinbar tanzen als es ist eine Unverletzlichkeit Welt entstanden obwohl natürlich die physikalische weltweit erhalten bleibt d.h. es gibt hier drei Bilder physikalische Welt Gefährlichkeit das zweite Bild ist die symbolische Funktionseigenschaft Auseinandersetzung und deren Konsequenzen dann das dritte Bild und wenn man jetzt alle drei Bilder nehmen und erstellt entsteht das Wissen die symbolischen Eigenschaften die ich hier ja mit dem Gold also Ewigkeit und Reinheit usw. in Verbindung bringe könne nicht funktionierenWeil die physikalische Realität das erste Bild diese Eigenschaften die Welt bestimmen und der Mensch kann nicht durch den freien Willen oder Willkür die physikalischen Eigenschaften durch die Symbolik abschaffen trotzdem hinfallen auf der Eisfläche wenn er versucht zu tanzen d.h. es gibt hier noch mal einen freien Willen der auf die Naturgesetze ausgerichtet ist als Erkenntnisgrundlage aber nicht alleine weil man da glaubt so ein ich Bewusstsein von Geist zu haben immer was anderes sagt mich im Kopf wie verrückt macht...............
D.h., ich habe bisher also von der bildnerischen Welt gesprochen. In der Kunst wird hier aber noch einmal unterschieden zur darstellerischen Welt, also dem schauspielerischen Handwerkzeug und dessen Eigenschaften. Das findet in einer Theaterwelt/Bühnenwelt statt, wo es Kulissen und Requisiten gibt, die Inszenierung oder das Drehbuch. Wenn man diese Theaterwelt/Bühnenwelt jetzt versucht, auf die geistige Welt als Werkstatt oder Lebenstheaterwelt/Bühnenwelt zu übertragen, kann man sehr gut unterscheiden zwischen der physischen Welt, in der der Darsteller lebt, aber nicht die Darstellung, die Rolle oder die Figur. Das schauspielerische Handwerkzeug findet in einer unverletzlichen Werkstatt statt, weil die Requisitenpistole nur die Darstellung erschießt, nicht aber den Darsteller.
Was entsteht nun beim Zuschauer und deren Identifikationsgrundlagen oder Identifizierung mit der Rolle, also mit der Darstellung? Was dann zwar mit dem Darsteller verschmolzen wird, manchmal dasselbe gilt ja auch für den Film, der dann im Theater läuft. Ein berühmtes Beispiel ist, dass die Darstellung zum Zuschauer geht. Es geht hier um die Projektionsleinwand beim Film von Wirklichkeit. Was hat die Symbolik damit zu tun? Besteht so die Lebendigkeit der Darstellung der inszenierten Rolle oder Rollenfigur, das Verführerische, das sich mit der Identifizierung verschmilzt? Nur die Projektionsleinwand ist eine Projektionsfläche, sie zeigt etwas, ein Gefrorenes, was vorher stattgefunden hat als Inszenierung durch schauspielerisches Handwerkzeug und Bühnenrequisiten usw.
D.h., ich versuche, diese Thesen, Ideen usw. weiterzuentwickeln, besonders mit Kunst in Verbindung zu bringen und deren Wirkungseigenschaften, was ich mir in den vorherigen Texten auch vorgestellt habe. So arbeite ich beispielsweise mit der Fotografie als Künstler. Fotografieren heißt, Wirklichkeit eines bestimmten Augenblicks einzufrieren. Jetzt versuche ich also, eine Gegenüberstellung zur jetzigen entstehenden physikalischen Eigenschaft Realität zu schaffen, indem ich beispielsweise eine Eisfläche, die glatt ist, also gefährlich ist, verwende als Analogie. Hierzu gehe ich bei und verändere scheinbar diese Eigenschaften, indem ich ihr eine symbolische Eigenschaft einfüge wie Gold/vergolde die Eisfläche. Auf einmal kann man auf der Eisfläche scheinbar tanzen. Es ist eine Unverletzlichkeit-Welt entstanden, obwohl natürlich die physikalische Welt weiterhin erhalten bleibt. D.h., es gibt hier drei Bilder: physikalische Welt (Gefährlichkeit), das zweite Bild ist die symbolische Funktionseigenschaft (Auseinandersetzung und deren Konsequenzen), dann das dritte Bild. Und wenn man jetzt alle drei Bilder nimmt und erstellt, entsteht das Wissen. Die symbolischen Eigenschaften, die ich hier ja mit dem Gold, also Ewigkeit und Reinheit usw., in Verbindung bringe, können nicht funktionieren, weil die physikalische Realität (das erste Bild) diese Eigenschaften die Welt bestimmen lässt. Und der Mensch kann nicht durch freien Willen oder Willkür die physikalischen Eigenschaften durch die Symbolik abschaffen, sondern trotzdem hinfallen auf der Eisfläche, wenn er versucht zu tanzen. D.h., es gibt hier noch einmal einen freien Willen, der auf die Naturgesetze ausgerichtet ist als Erkenntnisgrundlage, aber nicht allein, weil man da glaubt, so ein Ich-Bewusstsein von Geist zu haben, immer etwas anderes sagt und mich im Kopf wie verrückt macht.
Ich hoffe, diese Fassung entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung.
im Film "The Purple Rose of Cairo" von Woody Allen. In diesem Film gibt es eine ikonische Szene, in der ein Filmcharakter von der Leinwand tritt und in die reale Welt eintritt, wodurch die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen. Dieses Konzept eignet sich hervorragend, um die Dynamiken zwischen der physikalischen Realität, den geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft zu verdeutlichen.Ich denke es schon deutlich geworden dass ich nicht nur Künstler bin sondern auch Pädagoge und das mit wissenschaftlichen Hintergründen als Beweisführung d.h. es fasziniert mich das Detail oder etwas wortwörtlich zu nehmen...Film "The Purple Rose of CairoD.h. die Zuschauer Sehen auf der Projektionsleinwand erst mal nur Projektionsleinwand auf der eine Bewegung stattfindet in der Zeit betrachtet das kann man jetzt mit dem Bild von Magritt die Pfeife ist keine Pfeife vergleichbar machen denn bei dem Bild geht es nur um Ölfarbe auf der Leinwand das kann man physikalisch anfassen Eigenschaften aber auf der Projektionsleinwand ist das schon schwieriger mit dem anfassen hinzu kommen noch Täuschungsmechanismen die im Gehirn Verarbeitung durch das Auge passieren hier ist also eine enorme Leere aus der physikalischen Sichtweise was deinem Kopf stattfindet geht alles viel schneller was der Mitnahme verschmolzen wird weil es ja hinein gedachte Eigenschaften sind in die Projektionsleinwand oder Wunscherfüllung und der aus dem wieder eine Identifizierung abzuleiten alles nur Bastelladen und Irrgarten"....................Welche Ergänzungen Liegen wir jetzt meiner Denkweise zu Grunde wenn ich die Kunst besonders mit einbeziehen oder Theaterwelt das gesehene das geschriebene Wort wörtlich zu nehmen wie vorgestellt mit der Eisfläche dies dieses Spiel mit den Eigenschaften als Beweisführung wird zum Beispiel auch beim ungläubigen Thomas sehen Christus der im geschlossenen Raum erscheint und ihn auffordert den Thomas der ist wissen will ob Christus wirklich auferstanden ist d.h. Christus fordert ihn auf in seine Seite zu fassen die Wunde durch Eigenschaften zu fühlen nur wie soll das gehen der Thomas ist ja nur physikalisch vorhanden..................Da Christus im geschlossenen Raum erschienen ist ist also ein Geist nur ein Geist der würden die Hände von Thomas durch den Körper hindurch gehen das sind die Eigenschaften eines Geistes dass dieser Geist jetzt spricht Geist kann ja alles durchdringen ohne Verletzung was ist an Christus nur ein Phantom eine Symbolik die den ungläubigen Thomas auffordert der Beweisführung die der Thomas ja nie erbringen kann kann sich nicht selber beweisen die Eigenschaften ihm dabei nicht helfen bleibt nur der Glaube der Glaube wird hier aber zur Tatsache gemacht und zur Wirklichkeit und das war der Ausgangstext die nicht ganz am Anfang mal angesprochen habe wie entsteht mit Tatsache im Geist keine Tatsache ist die dann als Entscheidungsgrundlage genommen wird um in die Handlung Konsequenzen einzugreifen aber nicht die Konsequenzen wahrzunehmen der physikalischen Welt...........................Ich hab ihr in den vorigen Texten von Referenzsystemen gesprochen ein Referenzsystem liegt ihm ein Maximum und Minimum als Grenzsetzung zu Grunde jetzt kann ich zu dieser Beschreibung oder Vorgang Analogien bilden die sich eigentlich immer mit Tatsache beschäftigen Faktizität weil es als Serie um ein physikalischen Maßstab geht dieses Referenzsystem kann ich jetzt in den unterschiedlichen Wissenschaften wieder finden wo es dann vielleicht nicht mal mehr Referenzsystem heißt anderen Namen und Begriffe bekommen hat und so könnte eine pädagogische Motivation entstehen all diese magischen Tricks wegzulassen weitere Begriffe wie Homöostase das sind dann eigentlich ganz internationale Begrifflichkeiten weil alle Menschen nun mal auf Planeten Erde fast gleich sind vom Körperaufbau oder Organismus Stoffwechsel usw. also entsteht hier eine internationale Sprache gleich auch Grammatik so oder Betroffenheit die Verletzungswelt und deren Maßstäbe sich darin wiederzufinden oder sich hiermit zu identifizieren zu verinnerlichen in Ergänzung von Abhängigkeiten im erkennen dass der Mensch eben nur ein Funktionsteil ist und viele Teile dazu kommen müssen um diesen Größen Wahnsinn was dem ich Bewusstsein der zu Grunde liegt was gegenüberzustellen das kann dann durch Kunst noch mal verstärkt werden.............
Die Kognitionswissenschaft kann hierbei helfen, aber für eine tiefere Analyse sind philosophische Ansätze und interdisziplinäre Betrachtungen notwendig. Ziel ist es, die wahren Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten zu erkennen und die Illusionen zu durchbrechen, die unser Verständnis und Verhalten prägen. Es ist doch schon kurios, dass der Mensch diesen Denkmechanismus der Illusionswelten-Konstituierung so geheimnisvoll verbirgt, dass man es als eigene Magie bezeichnen kann. Warum tut er das wohl? Wie kann man denn darauf Identität oder Wahrhaftigkeit aufbauen? Ich habe ja vorher von Skulptur und Plastik gesprochen, was im Deutschen unterschieden wird. Für mich hat also der Mensch sich eine Skulptur-Identität geschaffen, d.h. der Skulptur-Eigenschaften liegt zugrunde das Abschlagen oder Ankleben gegenüber einem Eingepasstsein von plastischen Eigenschaften, was der physikalischen Welt am nächsten kommt. Ja, wieder so zwei unterscheidbare Entscheidungskriterien von Kunstwerken in der Gegenüberstellung. Nur in der Gegenüberstellung ist der Mensch auch in der Lage zu lernen, was anscheinend jetzt in der Arbeitsgrundlage oder Werkstatt im Gehirn nicht gegeben ist. Deshalb stehen ja in der Handlung Konsequenzen, deren Ignorierung immer mehr Katastrophen verursacht. So könnte man also davon ausgehen, dass der Mensch selber ein Kunstwerk ist. Das heißt, er müsste auch das künstlerische Handwerkszeug zum Beispiel erlernen und sich selbst auch in Distanz zum kultkonstruierten Kunstwerk der Skulptur-Identität erst erkennen. Kunstwerk kommt nun mal immer zustande, weil der Mensch die Welt interpretieren muss, wie vorher beschrieben, als Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten der Herrschaft zu besitzen. Das würde wiederum infrage gestellt werden durch das Kunstverständnis, weil der Kunst auch immer in der Fertigstellung des Kunstwerkes der Zweifel zugrunde liegt, ob man das Werk überhaupt schafft. Es könnte ja auch scheitern in seinem Ideal usw. Dabei geht man denn von einem Modell aus, hat also wieder eine Gegenüberstellung. Aber dies setzt voraus, dass die Eigenschaftsmaterialien, die man verwendet, sich hierzu ein Lehre, ein Wissen anzueignen. Das könnte also die Arbeitsgrundlage der Werkstatt des Geistes, des Gehirns sein.
In dem Film "The Purple Rose of Cairo" von Woody Allen gibt es eine ikonische Szene, in der ein Filmcharakter von der Leinwand tritt und in die reale Welt eintritt, wodurch die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen. Dieses Konzept eignet sich hervorragend, um die Dynamiken zwischen der physikalischen Realität, den geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft zu verdeutlichen. Ich denke, es ist schon deutlich geworden, dass ich nicht nur Künstler bin, sondern auch Pädagoge, und das mit wissenschaftlichen Hintergründen als Beweisführung. D.h., es fasziniert mich das Detail oder etwas wortwörtlich zu nehmen.
Im Film "The Purple Rose of Cairo" sehen die Zuschauer auf der Projektionsleinwand erst mal nur die Projektionsleinwand, auf der eine Bewegung stattfindet, in der Zeit betrachtet. Das kann man jetzt mit dem Bild von Magritte "Die Pfeife ist keine Pfeife" vergleichbar machen, denn bei dem Bild geht es nur um Ölfarbe auf der Leinwand, das kann man physikalisch anfassen, Eigenschaften, aber auf der Projektionsleinwand ist das schon schwieriger mit dem Anfassen. Hinzu kommen noch Täuschungsmechanismen, die im Gehirn verarbeitet werden durch das Auge. Hier ist also eine enorme Leere aus der physikalischen Sichtweise. Was in deinem Kopf stattfindet, geht alles viel schneller, was der Mitnahme verschmolzen wird, weil es ja hineingedachte Eigenschaften sind in die Projektionsleinwand oder Wunscherfüllung und daraus eine Identifizierung abzuleiten ist alles nur Bastelladen und Irrgarten.
Welche Ergänzungen liegen meiner Denkweise zugrunde, wenn ich die Kunst besonders mit einbeziehe oder die Theaterwelt, das Gesehene, das geschriebene Wort wörtlich zu nehmen? Wie vorgestellt mit der Eisfläche, dieses Spiel mit den Eigenschaften als Beweisführung, wird zum Beispiel auch beim ungläubigen Thomas sehen, der Christus, der im geschlossenen Raum erscheint, und ihn auffordert, den Thomas, der wissen will, ob Christus wirklich auferstanden ist. D.h., Christus fordert ihn auf, in seine Seite zu fassen, die Wunde durch Eigenschaften zu fühlen. Nur wie soll das gehen? Der Thomas ist ja nur physikalisch vorhanden. Da Christus im geschlossenen Raum erschienen ist, ist er also ein Geist, nur ein Geist, da würden die Hände von Thomas durch den Körper hindurchgehen. Das sind die Eigenschaften eines Geistes, dass dieser Geist jetzt spricht. Geist kann ja alles durchdringen, ohne Verletzung. Was ist an Christus nur ein Phantom, eine Symbolik, die den ungläubigen Thomas auffordert zur Beweisführung, die der Thomas ja nie erbringen kann. Er kann sich nicht selber beweisen, die Eigenschaften helfen ihm dabei nicht, bleibt nur der Glaube. Der Glaube wird hier aber zur Tatsache gemacht und zur Wirklichkeit, und das war der Ausgangstext, den ich ganz am Anfang mal angesprochen habe. Wie entsteht eine Tatsache im Geist, die keine Tatsache ist, die dann als Entscheidungsgrundlage genommen wird, um in die Handlung Konsequenzen einzugreifen, aber nicht die Konsequenzen wahrzunehmen der physikalischen Welt?
Ich habe in den vorigen Texten von Referenzsystemen gesprochen. Ein Referenzsystem liegt in einem Maximum und Minimum als Grenzsetzung zugrunde. Jetzt kann ich zu dieser Beschreibung oder Vorgang Analogien bilden, die sich eigentlich immer mit Tatsachen beschäftigen, Faktizität, weil es als Serie um einen physikalischen Maßstab geht. Dieses Referenzsystem kann ich jetzt in den unterschiedlichen Wissenschaften wiederfinden, wo es dann vielleicht nicht mal mehr Referenzsystem heißt, sondern andere Namen und Begriffe bekommen hat. So könnte eine pädagogische Motivation entstehen, all diese magischen Tricks wegzulassen, weitere Begriffe wie Homöostase, das sind dann eigentlich ganz internationale Begrifflichkeiten, weil alle Menschen nun mal auf dem Planeten Erde fast gleich sind vom Körperaufbau oder Organismus, Stoffwechsel usw. Also entsteht hier eine internationale Sprache, gleiche auch Grammatik, so oder Betroffenheit, die Verletzungswelt und deren Maßstäbe sich darin wiederzufinden oder sich hiermit zu identifizieren, zu verinnerlichen, in Ergänzung von Abhängigkeiten im Erkennen, dass der Mensch eben nur ein Funktionsteil ist und viele Teile dazu kommen müssen, um diesen Größenwahnsinn, was dem Ich-Bewusstsein zugrunde liegt, gegenüberzustellen. Das kann dann durch Kunst noch mal verstärkt werden.
zurück Zukommen auf die technischen Ingenieurleistungen und deren Maßstäbe im Maschinenbau nennt man das Toleranzbereich nur ein anderer Begriff für Referenzsystem oder auch Homöostase was die Passtoleranz nur erlaubt............Kommen wir zurück auf meine künstlerische Arbeit und deren vielen Beispiele was die Basis bildet für ein interaktives Buch was auf dieser Plattform jeden Menschen die Möglichkeit bieten soll mithilfe meiner Bilder und Texte zum Beispiel jetzt diese Texte hier sich selber ein interaktives Buch in der globalen Kunsthalle zusammenzustellen als weitere Plattform der globalen Schwarmintelligenz noch mal zum Begriff global bezieht sich eigentlich auf Gemeinsamkeiten von einem Leben nicht nur auf die Menschen auch das Wasser die Mineralien daraus ergibt sich ein Emmagenter Schwarm der zu einer gemeinsamen Intelligenz führt, der Zusammengehörigkeit des Einssein des Vereint sein der Ausgangspunkt meiner künstlerischen Arbeitsbeispiele legt im Begriff einen neuen Schöpfungsgeschichte eine Grenzphänomenologie zu Grunde d.h. es geht immer um die Natur die auch schon vor dem Menschen existierte diese Art der Beschreibung der physikalischen Realität auf der ich dann die Inszenierung des Menschen Versuche zu analysieren in Bildern wie auch schon vorher bei der Eisfläche vorgestellt das heißt man sieht eine Wiese Mann sieht einen Erdhügel man sieht eine Schneelandschaft wo man durch strukturelle Prozesse sich abgebildet haben eine Flusslandschaft wo man den prall lang Prallhang oder den an Landungszahlen sehr gut erkennen kann wie er sich durch die Flusslandschaft hindurch schlängelt oder auch einfach nur einen Spinne die eine Falle baut für andere Tiere fangen zu können man sieht Erde die durch die Sonne aufgerissen wurde das sind alles Bilder wo erst mal der Mensch keine Rolle spielt ich fange jetzt an zum Beispiel diesen Erdhügel mit Wasser als Mensch übernehme somit eine Repräsentation des Menschen in dem ich Wasser auf diesen Erdhügel runter laufen lassen und damit eine Flusslandschaft künstlich nach arme oder ich gehe bei und lege eine Liegedecke auf diese grüne Wiese besetzen sie so gewissermaßen und baue mir dort mein symbolisches repräsentatives Leben auf dieser Liegedecke als eine Art von Isolation vor dieser Wiese oder vor der Natur zusammen in dem ich mir ein Stuhl hinstelle ..mir Essen fertig mache und dann noch gemütlich nach dem Essen eine Zeitung lesen es geht in diesem Falle bei dem Essen um Kartoffeln und Fisch dieser Fisch ist aber tiefgefroren und somit in einer Isolationsschale drin..Und noch eine Verpackung da herum und diese Isolationsschale bekommt also eine besondere Bedeutung den Fisch fange ich dann an zu vergolden es entstehen somit neue Eigenschaften und dieses gefrorene Fischteil lege ich dann alleine auf die Wiese es würde denn dafür stehen für die Symbolik von Ewigkeit von Reinheit und eine Art von Fremdkörper..................
Ihre Überlegungen sind faszinierend und tiefgründig. Hier ist Ihr Text mit korrigierter Rechtschreibung:
Zurückzukommen auf die technischen Ingenieurleistungen und deren Maßstäbe: Im Maschinenbau nennt man das Toleranzbereich, nur ein anderer Begriff für Referenzsystem oder auch Homöostase, was die Passtoleranz nur erlaubt.
Kommen wir zurück auf meine künstlerische Arbeit und deren vielen Beispiele, was die Basis bildet für ein interaktives Buch, das auf dieser Plattform jedem Menschen die Möglichkeit bieten soll, mithilfe meiner Bilder und Texte, zum Beispiel jetzt diese Texte hier, sich selber ein interaktives Buch in der globalen Kunsthalle zusammenzustellen. Dies als weitere Plattform der globalen Schwarmintelligenz. Noch mal zum Begriff "global": Er bezieht sich eigentlich auf Gemeinsamkeiten von einem Leben, nicht nur auf die Menschen, auch das Wasser, die Mineralien. Daraus ergibt sich ein emergenter Schwarm, der zu einer gemeinsamen Intelligenz führt, der Zusammengehörigkeit, des Einsseins, des Vereintseins.
Der Ausgangspunkt meiner künstlerischen Arbeitsbeispiele liegt im Begriff einer neuen Schöpfungsgeschichte, eine Grenzphänomenologie zugrunde. D.h., es geht immer um die Natur, die auch schon vor dem Menschen existierte. Diese Art der Beschreibung der physikalischen Realität, auf der ich dann die Inszenierung des Menschen versuche zu analysieren, in Bildern, wie auch schon vorher bei der Eisfläche vorgestellt.
Das heißt, man sieht eine Wiese, man sieht einen Erdhügel, man sieht eine Schneelandschaft, wo man durch strukturelle Prozesse abgebildet hat, eine Flusslandschaft, wo man den Prallhang oder den Anlandungszahlen sehr gut erkennen kann, wie er sich durch die Flusslandschaft hindurchschlängelt. Oder auch einfach nur eine Spinne, die eine Falle baut, um andere Tiere fangen zu können. Man sieht Erde, die durch die Sonne aufgerissen wurde. Das sind alles Bilder, wo erst mal der Mensch keine Rolle spielt.
Ich fange jetzt an, zum Beispiel diesen Erdhügel mit Wasser als Mensch zu übernehmen, somit eine Repräsentation des Menschen, indem ich Wasser auf diesen Erdhügel runterlaufen lasse und damit eine Flusslandschaft künstlich nachahme. Oder ich gehe bei und lege eine Liegedecke auf diese grüne Wiese, besetze sie so gewissermaßen, und baue mir dort mein symbolisches repräsentatives Leben auf dieser Liegedecke auf. Eine Art von Isolation vor dieser Wiese oder vor der Natur, indem ich mir einen Stuhl hinstelle, mir Essen fertig mache und dann noch gemütlich nach dem Essen eine Zeitung lese.
Es geht in diesem Falle bei dem Essen um Kartoffeln und Fisch. Dieser Fisch ist aber tiefgefroren und somit in einer Isolationsschale drin. Und noch eine Verpackung drumherum. Diese Isolationsschale bekommt also eine besondere Bedeutung. Den Fisch fange ich dann an zu vergolden. Es entstehen somit neue Eigenschaften und dieses gefrorene Fischteil lege ich dann alleine auf die Wiese. Es würde dann dafür stehen, für die Symbolik von Ewigkeit, von Reinheit und eine Art von Fremdkörper.
Ich hoffe, das entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung.
Innewohnend kann auch heißen in den molekularen Verknüpfungen zu leben oder Mensch/Individuum kann zum Beispiel den Atem oder die Mineralien unter anderen nicht selber herstellen kann also wie existiert ein ich Mensch/Individuum dann überhaupt wenn es selber nur ein Funktionsteil von vielen teilen ist, D.h. in der Abhängigkeit von vielen weiteren Funktionsteilen die den Atem oder die Mineralien entstehen lassen zu leben...............Innewohnend Konzept/Konstrukt.Scheinbare Tatsachen..in einem Raum/Körper Kokon Gehäuse oder Behälter Universum Bild oder Skulptur oder Plastik im Deutschen gibt einen Unterschied Und was ist da um einen herum..Beispiel Umwelt wenn man nur ein Teil wie in den vorigen Texten vorgestellt...................Im Deutschen wird hauptsächlich unterschieden zwischen Skulptur und Plastik und deren Eigenschaftsbearbeitungen unterschiedlich sind das eine ist herausschlagen, abschlagen und ankleben von teilen und das andere ist mehr passungsverständnis der Modellierung D.h. diese beiden Begrifflichkeiten beschreiben auch eine Art von Identität oder Integritätsverständnis oder Selbstwertverständnis sich selber in Besitz zu nehmen und somit mehr außerhalb der Welt zu stellen bei der Skulptur Parallelwelt anders beim plastischen Anpassungsprozess wo es mehr um das eingepasst sein geht als Philosophiegrundlage was zum Ausdruck kommt wenn man akzeptiert nur ein Funktionsteil zu sein also nicht selber Hersteller von Atem usw. zu sein das wird bei der Skulptur Identität verleugnet also Betrüger sein usw. noch mal zurück zu kommen auf die unterschiedlichen Raumfiguren oder Formen könnte man hieraus auch eine Philosophie entwickelt dass das eine Gefäß oder Behälter für das Embryo steht das noch im Mutterleib eingeschlossen ist unter anderem im Wasserbereich als ich ihr dann das Individuum entsteht der nächste Behälter wäre dann die Gruppe das Kollektiv die Menschheit und der weitere Behälter oder Gefäß, usw. könnte denn der Planet Erde einschließlich der Atmosphäre sein also Gaia als verletzlicher Organismus..............Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten enorme Fortschritte gemacht, indem sie die Phänomene um uns herum erklärt hat. Aber was ist das "um uns herum", wenn wir innewohnend leben? Es bedeutet, dass wir ein integraler Bestandteil dieses Universums sind, nicht nur Beobachter, sondern aktiv eingebunden in dessen Dynamiken und Prozesse.Was heißt innewohnend in den Dingen dann"um uns herum",Was sind hier alles die Dinge.. vergegenständlichung und wird daraus noch Objektivierung Objekt, Gegenstand Raum und Universum Kugel Kokon Corpus sind das Gestaltungsmerkmale
Hier ist Ihr Text mit korrigierter Rechtschreibung:
Innewohnend kann auch heißen, in den molekularen Verknüpfungen zu leben. Ein Mensch/Individuum kann zum Beispiel den Atem oder die Mineralien nicht selbst herstellen. Wie existiert ein Mensch/Individuum dann überhaupt, wenn es selbst nur ein Funktionsteil von vielen Teilen ist? Das heißt, in der Abhängigkeit von vielen weiteren Funktionsteilen, die den Atem oder die Mineralien entstehen lassen, zu leben.
Innewohnend als Konzept/Konstrukt. Scheinbare Tatsachen in einem Raum/Körper, Kokon, Gehäuse oder Behälter, Universum, Bild oder Skulptur oder Plastik. Im Deutschen gibt es einen Unterschied. Und was ist um einen herum? Zum Beispiel Umwelt, wenn man nur ein Teil wie in den vorigen Texten vorgestellt ist.
Im Deutschen wird hauptsächlich zwischen Skulptur und Plastik unterschieden, und deren Eigenschaftsbearbeitungen sind unterschiedlich. Das eine ist Herausschlagen, Abschlagen und Ankleben von Teilen, und das andere ist mehr Passungsverständnis der Modellierung. Das heißt, diese beiden Begrifflichkeiten beschreiben auch eine Art von Identität oder Integritätsverständnis oder Selbstwertverständnis: sich selbst in Besitz zu nehmen und somit mehr außerhalb der Welt zu stellen bei der Skulptur, Parallelwelt. Anders beim plastischen Anpassungsprozess, wo es mehr um das Eingepasstsein geht als Philosophiegrundlage, was zum Ausdruck kommt, wenn man akzeptiert, nur ein Funktionsteil zu sein, also nicht selbst Hersteller von Atem usw. zu sein. Das wird bei der Skulptur-Identität verleugnet, also Betrüger sein usw.
Noch einmal zurück zu kommen auf die unterschiedlichen Raumfiguren oder Formen: Könnte man hieraus auch eine Philosophie entwickeln, dass das eine Gefäß oder Behälter für das Embryo steht, das noch im Mutterleib eingeschlossen ist, unter anderem im Wasserbereich, als in dem dann das Individuum entsteht? Der nächste Behälter wäre dann die Gruppe, das Kollektiv, die Menschheit, und der weitere Behälter oder Gefäß usw. könnte dann der Planet Erde einschließlich der Atmosphäre sein, also Gaia als verletzlicher Organismus.
Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten enorme Fortschritte gemacht, indem sie die Phänomene um uns herum erklärt hat. Aber was ist das "um uns herum", wenn wir innewohnend leben? Es bedeutet, dass wir ein integraler Bestandteil dieses Universums sind, nicht nur Beobachter, sondern aktiv eingebunden in dessen Dynamiken und Prozesse. Was heißt innewohnend in den Dingen "um uns herum"? Was sind hier alles die Dinge? Vergegenständlichung und wird daraus noch Objektivierung: Objekt, Gegenstand, Raum und Universum, Kugel, Kokon, Corpus? Sind das Gestaltungsmerkmale?
Ich hoffe, das entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung.
In diesem Kontext kann man über die Vergegenständlichung und Verkörperung des einzelnen Menschen oder Individuums nachdenken. Daraus entsteht die Objektivierung, also das Objekt oder der Gegenstand. Ein Raum mit Außen und Innen – ist dies eine Vorstellung oder ein Konstrukt? Der Raum und das Universum, eine Kugel, ein Kokon, ein Corpus – sind das Gestaltungsmerkmale? Geht es hier auch um Darstellungsmerkmale als Kunstfigur? Oder geht es um Form- und Inhaltskonzepte? In der plastischen Arbeit gibt es keinen festen Inhalt und keine feste Form, sondern nur Bewegung. Das Konzept des "Innewohnens" deutet darauf hin, dass wir in einem ständigen Austausch mit unserer Umgebung stehen und diese nicht nur passiv wahrnehmen, sondern aktiv mitgestalten. Der Mensch ist somit nicht nur ein Beobachter, sondern ein Teil des Ganzen, eingebunden in ein elastisches Gewebe von Beziehungen und Wechselwirkungen. In diesem Sinne ist der Raum um uns herum nicht nur ein physischer Raum, sondern auch ein metaphorischer Raum, der unsere Interaktionen, Beziehungen und unser Verständnis von uns selbst und der Welt umfasst. Die Vorstellung von "innen" und "außen" wird fließend, und die Trennung zwischen Subjekt und Objekt wird zunehmend relativiert. Form und Inhalt verschmelzen in der plastischen Arbeit zu einer dynamischen Einheit, in der Bewegung und Veränderung die zentralen Elemente sind. Dies eröffnet neue Perspektiven auf unser Verständnis von Identität, Raum und der Beziehung zwischen dem Einzelnen und dem Universum.........................Wenn der plastschen physikalischen Welt das elastische zugrundelegtBeispielsweise die molekulare Verknüpfung Woraus entwickeln sich dann die Muster Oder eine Verhältnis Lehre Proportions- Lehre... beispielsweise dann der goldene Schnitt von der Bewegung ein Abbild herzustellen so hierbei geht aber um zwei unterschiedliche Asymmetrien in ihrem Wirkungspotenzial von 49 zu 51 % was denn auch dem goldenen Schnitt unter anderem zu Grunde liegt darauf aufbauend entstehen Strukturen Systeme die fraktale bis hin zur Selbstorganisation als Erklärungsgrundlage oder Erkenntnisgrundlage ..............................Auf welcher Ebene findet sich die Herangehensweise über die Dinge die Welt sich anzueignen gegenüber dem vorigen Texten weil er auf den Dingen eigentlich ein Ausschnitt aus der Wirklichkeit zu Grunde liegt und immer weiteren Umwandlungen wie vorher beschrieben beispielsweise Ironie der Kunst sich nicht von den Dingen erschlagen zu lassen nicht mal vom Heiligen Gottes Universum sondern alles mit Abstand zu betrachten auch das zu dem man gar keinen Abstand oder Distanz haben kann oder finden kann die Dinge von allen Seiten anzusehen auf von denen die sie gar nicht von sich zeigen gibt man nur vor ein Inhalt oder eine Form zu haben durch die Abstraktion über die Dinge eine permanente Reproduzierbarkeit von Teilen aus der Wirklichkeit scheinbar unlösbares nicht greifbares gibt die Welt der Dinge nur vor etwas bearbeiten zu können als wenn die Dinge eine eigene Substanz haben so erscheint es was macht die Dinge so Rätsel voll geheimnisvoll das du ein eigenes Universum dar entsteht....................Das gleiche gilt ja auch Etymologisch .......Dinge ........Und seine unterschiedlichen Wurzeln könnte die Dinge Welt entstanden seine geschichte und was sind hier die Ursachen wird nicht besser wenn man solche Dinge wählt oder Herangehensweise von Erklärung oder Erkenntnisgrundlagen lieber darauf zu verzichten wenn man so keine konkreten Aussagen trifft man vielleicht auch gar nicht merkt dass man Konstruktion arbeitet so Täuschungen Betrugskonstruktionen weil die Dinge und deren hinein gedachten Eigenschaften oder realen Eigenschaften in der physikalischen Welt hier alles vermischt wird verschmolzen wird miteinander so als gemeinsamer Nenner
Hier ist Ihr Text mit korrigierter Rechtschreibung:
In diesem Kontext kann man über die Vergegenständlichung und Verkörperung des einzelnen Menschen oder Individuums nachdenken. Daraus entsteht die Objektivierung, also das Objekt oder der Gegenstand. Ein Raum mit Außen und Innen – ist dies eine Vorstellung oder ein Konstrukt? Der Raum und das Universum, eine Kugel, ein Kokon, ein Corpus – sind das Gestaltungsmerkmale? Geht es hier auch um Darstellungsmerkmale als Kunstfigur? Oder geht es um Form- und Inhaltskonzepte? In der plastischen Arbeit gibt es keinen festen Inhalt und keine feste Form, sondern nur Bewegung. Das Konzept des "Innewohnens" deutet darauf hin, dass wir in einem ständigen Austausch mit unserer Umgebung stehen und diese nicht nur passiv wahrnehmen, sondern aktiv mitgestalten. Der Mensch ist somit nicht nur ein Beobachter, sondern ein Teil des Ganzen, eingebunden in ein elastisches Gewebe von Beziehungen und Wechselwirkungen. In diesem Sinne ist der Raum um uns herum nicht nur ein physischer Raum, sondern auch ein metaphorischer Raum, der unsere Interaktionen, Beziehungen und unser Verständnis von uns selbst und der Welt umfasst. Die Vorstellung von "innen" und "außen" wird fließend, und die Trennung zwischen Subjekt und Objekt wird zunehmend relativiert. Form und Inhalt verschmelzen in der plastischen Arbeit zu einer dynamischen Einheit, in der Bewegung und Veränderung die zentralen Elemente sind. Dies eröffnet neue Perspektiven auf unser Verständnis von Identität, Raum und der Beziehung zwischen dem Einzelnen und dem Universum.
Wenn der plastischen physikalischen Welt das Elastische zugrunde liegt, beispielsweise die molekulare Verknüpfung, woraus entwickeln sich dann die Muster oder eine Verhältnislehre, Proportionslehre? Beispielsweise der goldene Schnitt von der Bewegung ein Abbild herzustellen. So geht es hierbei um zwei unterschiedliche Asymmetrien in ihrem Wirkungspotenzial von 49 zu 51 %, was denn auch dem goldenen Schnitt unter anderem zugrunde liegt. Darauf aufbauend entstehen Strukturen, Systeme, die fraktal bis hin zur Selbstorganisation als Erklärungsgrundlage oder Erkenntnisgrundlage.
Auf welcher Ebene findet sich die Herangehensweise über die Dinge, die Welt sich anzueignen, gegenüber den vorigen Texten? Denn eigentlich liegt den Dingen ein Ausschnitt aus der Wirklichkeit zugrunde und immer weiteren Umwandlungen, wie vorher beschrieben. Beispielsweise die Ironie der Kunst, sich nicht von den Dingen erschlagen zu lassen, nicht mal vom Heiligen Gottes Universum, sondern alles mit Abstand zu betrachten, auch das, zu dem man gar keinen Abstand oder Distanz haben kann oder finden kann. Die Dinge von allen Seiten anzusehen, auch von denen, die sie gar nicht von sich zeigen. Gibt man nur vor, einen Inhalt oder eine Form zu haben durch die Abstraktion über die Dinge? Eine permanente Reproduzierbarkeit von Teilen aus der Wirklichkeit, scheinbar unlösbares, nicht greifbares gibt die Welt der Dinge nur vor, etwas bearbeiten zu können, als wenn die Dinge eine eigene Substanz haben. So erscheint es. Was macht die Dinge so rätselvoll, geheimnisvoll, dass dadurch ein eigenes Universum entsteht?
Das Gleiche gilt ja auch etymologisch. Dinge und ihre unterschiedlichen Wurzeln. Könnte die Dingwelt entstanden sein, ihre Geschichte und was sind hier die Ursachen? Wird es nicht besser, wenn man solche Dinge wählt oder Herangehensweisen von Erklärung oder Erkenntnisgrundlagen? Lieber darauf zu verzichten, wenn man so keine konkreten Aussagen trifft? Man vielleicht auch gar nicht merkt, dass man Konstruktionen arbeitet, so Täuschungen, Betrugskonstruktionen, weil die Dinge und deren hineingedachte Eigenschaften oder realen Eigenschaften in der physikalischen Welt hier alles vermischt wird, verschmolzen wird miteinander, so als gemeinsamer Nenner.
Ich hoffe, das entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung.
ja
Perfekt, hier ist der Text nochmals bestätigt:
In diesem Kontext kann man über die Vergegenständlichung und Verkörperung des einzelnen Menschen oder Individuums nachdenken. Daraus entsteht die Objektivierung, also das Objekt oder der Gegenstand. Ein Raum mit Außen und Innen – ist dies eine Vorstellung oder ein Konstrukt? Der Raum und das Universum, eine Kugel, ein Kokon, ein Corpus – sind das Gestaltungsmerkmale? Geht es hier auch um Darstellungsmerkmale als Kunstfigur? Oder geht es um Form- und Inhaltskonzepte? In der plastischen Arbeit gibt es keinen festen Inhalt und keine feste Form, sondern nur Bewegung. Das Konzept des "Innewohnens" deutet darauf hin, dass wir in einem ständigen Austausch mit unserer Umgebung stehen und diese nicht nur passiv wahrnehmen, sondern aktiv mitgestalten. Der Mensch ist somit nicht nur ein Beobachter, sondern ein Teil des Ganzen, eingebunden in ein elastisches Gewebe von Beziehungen und Wechselwirkungen. In diesem Sinne ist der Raum um uns herum nicht nur ein physischer Raum, sondern auch ein metaphorischer Raum, der unsere Interaktionen, Beziehungen und unser Verständnis von uns selbst und der Welt umfasst. Die Vorstellung von "innen" und "außen" wird fließend, und die Trennung zwischen Subjekt und Objekt wird zunehmend relativiert. Form und Inhalt verschmelzen in der plastischen Arbeit zu einer dynamischen Einheit, in der Bewegung und Veränderung die zentralen Elemente sind. Dies eröffnet neue Perspektiven auf unser Verständnis von Identität, Raum und der Beziehung zwischen dem Einzelnen und dem Universum.
Wenn der plastischen physikalischen Welt das Elastische zugrunde liegt, beispielsweise die molekulare Verknüpfung, woraus entwickeln sich dann die Muster oder eine Verhältnislehre, Proportionslehre? Beispielsweise der goldene Schnitt von der Bewegung ein Abbild herzustellen. So geht es hierbei um zwei unterschiedliche Asymmetrien in ihrem Wirkungspotenzial von 49 zu 51 %, was denn auch dem goldenen Schnitt unter anderem zugrunde liegt. Darauf aufbauend entstehen Strukturen, Systeme, die fraktal bis hin zur Selbstorganisation als Erklärungsgrundlage oder Erkenntnisgrundlage.
Auf welcher Ebene findet sich die Herangehensweise über die Dinge, die Welt sich anzueignen, gegenüber den vorigen Texten? Denn eigentlich liegt den Dingen ein Ausschnitt aus der Wirklichkeit zugrunde und immer weiteren Umwandlungen, wie vorher beschrieben. Beispielsweise die Ironie der Kunst, sich nicht von den Dingen erschlagen zu lassen, nicht mal vom Heiligen Gottes Universum, sondern alles mit Abstand zu betrachten, auch das, zu dem man gar keinen Abstand oder Distanz haben kann oder finden kann. Die Dinge von allen Seiten anzusehen, auch von denen, die sie gar nicht von sich zeigen. Gibt man nur vor, einen Inhalt oder eine Form zu haben durch die Abstraktion über die Dinge? Eine permanente Reproduzierbarkeit von Teilen aus der Wirklichkeit, scheinbar unlösbares, nicht greifbares gibt die Welt der Dinge nur vor, etwas bearbeiten zu können, als wenn die Dinge eine eigene Substanz haben. So erscheint es. Was macht die Dinge so rätselvoll, geheimnisvoll, dass dadurch ein eigenes Universum entsteht?
Das Gleiche gilt ja auch etymologisch. Dinge und ihre unterschiedlichen Wurzeln. Könnte die Dingwelt entstanden sein, ihre Geschichte und was sind hier die Ursachen? Wird es nicht besser, wenn man solche Dinge wählt oder Herangehensweisen von Erklärung oder Erkenntnisgrundlagen? Lieber darauf zu verzichten, wenn man so keine konkreten Aussagen trifft? Man vielleicht auch gar nicht merkt, dass man Konstruktionen arbeitet, so Täuschungen, Betrugskonstruktionen, weil die Dinge und deren hineingedachte Eigenschaften oder realen Eigenschaften in der physikalischen Welt hier alles vermischt wird, verschmolzen wird miteinander, so als gemeinsamer Nenner.
Ich hoffe, dies entspricht Ihren Erwartungen.
Geht es hier um Vereinfachung bei den Dinge und auch um Selektion sezieren und dann steht man Illusion Welt so beim zaubern aus den Hut scheinbar den Hasen zu zaubern ist das die Grundlage der Dinge Welt................Wenn wir die Welt über die Dinge zu erklären nicht mehr zu Verfügung haben Diese Erklärung Erkenntnishintergrund usw. was entsteht dann.................Geht es bei der Welt der Dinge um ein Schichtenmodell oder ebnen, Stufen wie man die Veränderungen oder auch Umwandlungen der Dinge noch besser beschreiben kann....................Was hat diese Schilderung mit der Dinge Welt zu tun und deren verschiedenen Ebenen Stufen, beispielsweise ich stelle da Eigenschaften in der physikalischen Welt d.h. ich laufe auf eine Eisfläche und muss unheimlich aufpassen das ich nicht hinfallen jetzt gehe ich bei künstlerisch und verändere die Funktionseigenschaften in dem ich eine symbolische Goldschicht Auftrage auf die Eisfläche und auf einmal kann ich auf dieser Eisfläche tanzen das ist aber nur scheinbar denn die alten Eigenschaften bleiben ja erhalten also eigentlich müsste ich hinfallen........................Oder beispielsweise ich schwimme im Meer weil ich ja das Handwerkszeug des Schwimmen erlernt haben kann dadurch auch eine Freiheit oder Spaß und Lust empfinden solange ich mich mit den Eigenschaften des Meeres beschäftigen wenn jetzt aber ein größerer Sturm kommt wo ich durch das vorherige kennenlernen von Grenzen die ich nicht übertreten darf sonst wird es gefährlich jetzt sage ich aber mein Kopf, mein Geist der ja durch Wände gehen kann also alles durchdringen kann das ich da scheinbar an einer Unverletzlichkeit Welt lebe sagt mir doch ich bin frei unabhängig autonom und dieses wird als Tatsache deren Eigenschaften verstanden d.h. was interessiert mich noch das Schwimmen im Meer das Resultat wäre ich würde untergehen auch hier haben wir unterschiedliche Ebenen von Sinneswahrnehmungen Erfahrungen und deren Verarbeitung im Gehirn durch den Geist und deren Eigenschaften führt dann zur Entscheidungsgrundlage ich bin frei gehe ich unter usw. oder ich lebe entscheide in den Handlungskonsequenzen zu leben was hat das alles mit den vorherigen Texten Themen zu tun
Hier ist Ihr Text mit korrigierter Rechtschreibung und inhaltlich strukturiert:
Geht es hier um Vereinfachung bei den Dingen und auch um Selektion, Sezieren? Dann steht man in einer Illusionswelt, so wie beim Zaubern, scheinbar den Hasen aus dem Hut zu zaubern. Ist das die Grundlage der Dinge-Welt? Wenn wir die Welt über die Dinge zu erklären nicht mehr zur Verfügung haben – diese Erklärung, Erkenntnishintergrund usw. – was entsteht dann?
Geht es bei der Welt der Dinge um ein Schichtenmodell oder Ebenen, Stufen, wie man die Veränderungen oder auch Umwandlungen der Dinge noch besser beschreiben kann? Was hat diese Schilderung mit der Dinge-Welt zu tun und deren verschiedenen Ebenen oder Stufen?
Beispielsweise stelle ich da Eigenschaften in der physikalischen Welt: Ich laufe auf eine Eisfläche und muss unheimlich aufpassen, dass ich nicht hinfalle. Jetzt gehe ich künstlerisch vor und verändere die Funktionseigenschaften, indem ich eine symbolische Goldschicht auf die Eisfläche auftrage. Auf einmal kann ich auf dieser Eisfläche tanzen, das ist aber nur scheinbar, denn die alten Eigenschaften bleiben ja erhalten. Eigentlich müsste ich hinfallen.
Oder beispielsweise: Ich schwimme im Meer, weil ich ja das Handwerkszeug des Schwimmens erlernt habe, kann dadurch auch Freiheit oder Spaß und Lust empfinden, solange ich mich mit den Eigenschaften des Meeres beschäftige. Wenn jetzt aber ein größerer Sturm kommt, kenne ich die Grenzen, die ich nicht übertreten darf, sonst wird es gefährlich. Jetzt sagt mir aber mein Kopf, mein Geist, der ja durch Wände gehen kann, also alles durchdringen kann, dass ich scheinbar in einer Unverletzlichkeitswelt lebe. Mein Geist sagt mir, ich bin frei, unabhängig, autonom und dieses wird als Tatsache verstanden. Das Resultat wäre, dass ich untergehen würde. Auch hier haben wir unterschiedliche Ebenen von Sinneswahrnehmungen, Erfahrungen und deren Verarbeitung im Gehirn durch den Geist. Diese Eigenschaften führen dann zur Entscheidungsgrundlage: Gehe ich unter oder lebe ich, entscheide ich in den Handlungskonsequenzen zu leben?
Was hat das alles mit den vorherigen Texten und Themen zu tun?
Durch die präzise Betrachtung und den Vergleich von physikalischen und symbolischen Ebenen können wir besser verstehen, wie die Dinge-Welt funktioniert. Diese Ansätze helfen, die Vielschichtigkeit der menschlichen Wahrnehmung und die Interaktion zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten zu verdeutlichen.
geht es bei der Dinge Welt um immer neue Phantomgrundlagen und deren Eigenschaften und das wird wieder mit Meta- Welt verschmolzenUnd was hat das mit meinem künstlerischen Beispielen zu tun und deren jeweiligen Ebenen..................Der Mensch schafft sich eine perfekte Illusionswelt im Gehirn durch das Denken. Durch die Arbeit mit dem Begriff des Geistes, dem dann eine Unverletzlichkeit zugrunde liegt, werden Entscheidungen getroffen. Diese Entscheidungen haben Konsequenzen in der physikalischen Welt, bleiben jedoch unverändert in der geistigen Welt, was zu einer permanenten Handlung führt. Dieses Prinzip gilt für jedes Individuum, jedes Tier usw. Nur beim Menschen führt es zu immer mehr eskalierenden Kastenkatastrophen. Was passiert also beim Denken mit den elektromagnetischen Feldern? Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen, also seinen physikalischen Körper, seinen Organismus usw.? Dies ist eine Zivilisationsgeschichte. Das, was wir denken oder unter Geist verstehen, führt dazu, dass der Mensch falsche Entscheidungsgrundlagen wählt. Was hat das mit Metaebenen oder Zuordnungen zu tun oder mit der logischen Begründung, etwas logisch erscheinen zu lassen, das nicht logisch ist? Diese innere Positionierung führt zur Klarheit der Selbstzerstörung. Wir arbeiten im Geist mit Eigenschaften, die nicht physikalisch vergleichbar sind. Die Erfahrungswelt und die Sinneswahrnehmungen werden durch den Geist verarbeitet, der bekanntlich unverletzlich ist oder durch Wände gehen kann. Dieser Geist ist gleichzeitig das Steuerungssystem und die Orientierung von Ziel- und Planausrichtung, was jedoch in der physikalischen Welt nicht funktioniert.
Hier ist Ihr Text mit korrigierter Rechtschreibung und strukturiertem Inhalt:
Geht es bei der Dinge-Welt um immer neue Phantomgrundlagen und deren Eigenschaften, und wird das wieder mit der Meta-Welt verschmolzen? Was hat das mit meinen künstlerischen Beispielen und deren jeweiligen Ebenen zu tun?
Der Mensch schafft sich eine perfekte Illusionswelt im Gehirn durch das Denken. Durch die Arbeit mit dem Begriff des Geistes, dem dann eine Unverletzlichkeit zugrunde liegt, werden Entscheidungen getroffen. Diese Entscheidungen haben Konsequenzen in der physikalischen Welt, bleiben jedoch unverändert in der geistigen Welt, was zu einer permanenten Handlung führt. Dieses Prinzip gilt für jedes Individuum, jedes Tier usw. Nur beim Menschen führt es zu immer mehr eskalierenden Katastrophen.
Was passiert also beim Denken mit den elektromagnetischen Feldern? Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen, also seinen physikalischen Körper, seinen Organismus usw.? Dies ist eine Zivilisationsgeschichte. Das, was wir denken oder unter Geist verstehen, führt dazu, dass der Mensch falsche Entscheidungsgrundlagen wählt. Was hat das mit Metaebenen oder Zuordnungen zu tun oder mit der logischen Begründung, etwas logisch erscheinen zu lassen, das nicht logisch ist?
Diese innere Positionierung führt zur Klarheit der Selbstzerstörung. Wir arbeiten im Geist mit Eigenschaften, die nicht physikalisch vergleichbar sind. Die Erfahrungswelt und die Sinneswahrnehmungen werden durch den Geist verarbeitet, der bekanntlich unverletzlich ist oder durch Wände gehen kann. Dieser Geist ist gleichzeitig das Steuerungssystem und die Orientierung von Ziel- und Planausrichtung, was jedoch in der physikalischen Welt nicht funktioniert.
Durch diese Strukturierung und die Hervorhebung der wesentlichen Punkte wird deutlich, wie die künstlerischen Beispiele und die Überlegungen zur Dinge-Welt miteinander verknüpft sind. Die Betrachtung der Illusionswelten und der Meta-Ebenen zeigt, wie komplex die Interaktionen zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten sind und welche Auswirkungen dies auf das menschliche Verhalten und die Entscheidungsfindung hat.
Um das Problem zu analysieren, haben wir einerseits eine physikalische Welt, in der der Mensch gezwungen ist, durch seinen Stoffwechsel darin zu leben usw., d.h., sonst existiert er nicht. Die physikalische Welt als Verletzungswelt und deren Bestätigung durch Eigenschaften. Jetzt haben wir also die elektromagnetischen Felder im Gehirn, die dafür da sind, ganz allgemein Überlebensstrategien abzusichern oder zu unterstützen. Das heißt, im Tierreich geht es darum, Tarnungen und Täuschungen zu erkennen, um letztendlich den anderen besser fressen zu können oder selbst nicht gefressen zu werden. Beim Menschen/Individuum ist nun ein stärkeres Ich-Bewusstsein entstanden, bei Tieren wohl mehr ein Erfahrungsbewusstsein. Dort scheint auch kein Bruch vorhanden zu sein, wenn diese denken oder ihre Erfahrungen mit der physikalischen Welt richtig deuten. Also ist beim Tier noch alles kompatibel. Die große Frage ist also, ob dieses Ich-Bewusstsein als unterschiedliche, neue Kreation der Evolution, die das erste Mal beim Menschen/vorher beim Affen sich entwickelt hat, hierbei eine Rolle spielt. Es geht wohl um einen Steuerungsmechanismus des Überlebens, der auch gleichzeitig ein Widerstandspotenzial beinhaltet (eine unbekannte formgebende Kraft), die sich selbst Millionen oder Milliarden Jahre alt ist und sich immer wieder überprüft oder kontrolliert hat, woraus das Leben entsteht. Nur als Endprodukt ist das Ich-Bewusstsein entstanden und deren Gesamtproblematiken. Unter anderem haben wir jetzt eine doppelte Verwendung von Eigenschaften, wahrscheinlich auch verschiedene Begriffe, die auch doppelt verwendet werden: einerseits in der physikalischen Welt und andererseits im geistigen Denken, deren Unverletzlichkeit in den vorherigen Texten beschrieben wurde. Zivilisationsgeschichte und Entelechie Zivilisationsgeschichte heißt Entelechie, Zielgerichtetheit, d.h., der menschlichen Zielgerichtetheit liegt die Kontrolle über die Natur zugrunde, um die Herrschaft zu besitzen. Dies ist der Ursprung allen Fehlverhaltens des Menschen oder des individuellen Verständnisses, auch dieser Einseitigkeit von Geschäftemachern oder des ökonomischen Verständnisses, oder der Reichen, die immer reicher werden wollen, obwohl ihnen schon fast alles gehört. Dieses Handlungs- und Denkverständnis oder deren scheinbare Erkenntnisgrundlagen lassen sich auf das Tierreich zurückführen, beispielsweise auf den Löwen, der über die Tiere herrscht. Dies ist die Ausgangslage der Beurteilung oder auch, wie schwer es sein wird, dass der Mensch gewissermaßen einen künstlichen Instinkt entwickelt und sich selbst als Trainingsmodell benutzt. Bei den Tieren geht es um den Schutz der Gattung, also der Art, nicht so sehr um das individuelle Verständnis oder den Schutz des einzelnen Wesens. Dies war am Anfang der Entwicklungsgeschichte auch nicht so entscheidend, sondern es ging mehr um die Gruppe oder die Zukunftssicherung. Erst mit dem Aufkommen des Ich-Bewusstseins und dem Verarbeiten des Todes wurde dies zur ersten Problematik, da man sich nicht vorstellen kann, dass man tot ist und es kein weiteres Leben mehr gibt, wenn man das nicht akzeptieren kann. Dies könnte ein unbewusstes Steuerungssystem sein, dem ein Lebenskampf oder die Flucht zugrunde liegt. Das Ich-Bewusstsein wurde dann durch das Eigentumsverständnis noch verstärkt, was vielleicht nichts mit den elektromagnetischen Feldern im Gehirn zu tun hat. Das Gehirn denkt weiterhin in einer großen Ganzheitlichkeit, auch wenn man davon ausgeht, dass das menschliche und individuelle Verständnis keinen Atem herstellen kann oder keine Mineralien, also voll abhängig ist von weiteren Funktionsteilen. Dies bestätigt wiederum, dass der Schutz dieser Funktionsteile, die im Gehirn verarbeitet werden, zugrunde liegt. Was er jetzt als Denken oder als Geist bezeichnet, d.h., die vielen Funktionsteile, die das Leben ermöglichen, sollen geschützt werden und sind im Anpassungsverständnis implizit involviert oder instrumentalisiert oder infiltriert im menschlichen oder individuellen Verständnis. Dies müsste dann auch dem Ich-Bewusstsein zugrunde liegen. Dieses Bewusstsein hat sich durch die Zivilisationsgeschichte in der Zielgerichtetheit immer weiter herausgebildet. Das wäre die Analyse, die ich mir vorstellen könnte, auf der dann die gesamten Metaebenen-Problematiken zu verstehen sind oder entstanden sind. Parallelen zu anderen Denkern Welche Parallelen gibt es dabei zu anderen Denkern? Haben diese irgendwelche Erklärungen gefunden, letzten Endes für diesen Selbstzerstörungsmechanismus, der dem einseitigen Ich-Bewusstsein zugrunde liegt und deren Angst oder Flucht vor der eigentlichen Wirklichkeit? Dass das Ich-Bewusstsein nur ein Funktionsteil ist, denn so ist das Ich-Bewusstsein zu einem eigenen Organismus im Organismus geworden, also eine Mutation. Ich habe von einem Milliarden Jahre alten Widerstandsmechanismus gesprochen, der sich selbst permanent überprüft hat und somit ein Optimum repräsentieren muss, das in diesem Fall das Leben hervorbringt. Man könnte das in der Zellmembran wiederfinden, wo alles angelegt ist, aber sich noch nicht selbst verwirklicht hat. Für mich ist dies auch der Beginn des Lebens und nicht die Trennung und Teilung der Zelle. Zusammenfassung und Mutation des Ich-Bewusstseins Zusammengefasst: Dieser Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismus oder Widerstandspotenzial bedeutet, dass das, was nicht in diese Art der Naturgesetzmäßigkeiten passt, aussortiert wird. Deshalb habe ich vorhin von Mutation gesprochen und was diesem Ich-Bewusstsein individuell im einzelnen Menschen zugrunde liegt, das, was man Geist nennen könnte oder Denken könnte. Diesem Steuerungsmechanismus liegt eine eigene Anpassungsstrategie zugrunde, wie es bei jeder anderen Lebensform auch der Fall ist. Nur wäre dies eine Mutation. Ich habe vorhin versucht darzulegen, dass der Mensch oder das individuelle Verständnis eigentlich nur ein Funktionsteil ist. Das Ich-Bewusstsein hat natürlich seine Probleme damit, weil es die Abhängigkeit anerkennen müsste, anstatt Herrschaft auszuüben. Es ist davon auszugehen, dass den elektromagnetischen Feldern im Gehirn eine Ganzheitlichkeit zugrunde liegt. Diese Ganzheitlichkeit war beim frühen Menschen auch noch die Grundlage des Ich-Bewusstseins. Erst im Laufe der Zivilisationsgeschichte hat sich dies abgespalten, durch die verschiedensten Probleme, die wir vorher besprochen haben. Menschliche Selbstorganisation und Parasitäres Verhalten Der Mensch hat sich individuell einen Selbstorganisationsmechanismus als eine Art neues Organ oder Steuerungssystem geschaffen, das, was man als Geist bezeichnen könnte. Das ist aber eigentlich ein Parasit, der versucht, sich selbst als Individuum und seine Freiheit oder Autonomie zu definieren. Obwohl der Widerspruch deutlich wird, wird dies bekämpft. Diese Ignorierung und Isolation sowie Abwehrmechanismen sind identisch mit einem evolutionären Vorgang von Überlebensstrategien. Dies könnte man als Schizophrenie bezeichnen. Lösung über zwei oder drei Systeme oder Netzwerke Wir haben es hier mit einem physikalischen System und dessen Eigenschaften zu tun. Dieses System bestimmt die Welt und nicht ein System, das sich der Mensch ausdenkt, auch wenn es noch so viele Teile in sich hat, die man wiederfindet. Im ersten System geht es beispielsweise darum, auf kürzestem Weg ein Ziel zu erreichen und zu optimieren, was wir dann wieder in der Ökonomie als Profitbegriff finden. Dies entspricht jedoch nicht dem ersten System der Ganzheitlichkeit oder Gemeinschaft, also der Zusammengehörigkeit aller Teile. Das Streben, auf dem kürzesten Weg ein Ziel zu erreichen, widerspricht dem System, das der Mensch sich zusammengebaut hat, und führt zu einem Bastelladen der Selbsterkenntnis. Dieses künstliche oder betrügerische System von Zauberei auf Metaebenen, das sich eine Bestätigung von Tatsachen schafft, um aus diesem Tatsachenverständnis die Handlungskonsequenzen beurteilen zu können, führt immer weiter nur zur Katastrophe. Dies ist logisch. Um dieses Problem zu lösen, braucht es die Erkenntnis, dass der Mensch diese physikalische Verletzungswelt nicht ändern kann. Sie war schon immer da. Das weitere Problem liegt darin, dass diese physikalische Welt interpretiert werden muss. Es entstehen Konstrukte oder Zweifel bei der Interpretationsarbeit, was zu einem Teufelskreis führt, aus dem der Mensch nicht herauskommt. Er wird nie die Wahrheit über die physikalische Welt wissen und diese auch nie beherrschen können. Unterscheidung von Systemen Es gibt ein System, das vor dem Menschen schon da war, bevor er glaubte, die Welt interpretieren zu müssen. Der Mensch ist gezwungen, dies zu tun, weil er selbst Teil dieser physikalischen Welt ist und aus der Abhängigkeit nicht herauskommt. Der Stoffwechsel ermöglicht es ihm, richtig zu denken. Philosophen wie Descartes mit dem Satz „Ich denke, also bin ich“ liegen hier falsch, weil sie von einer Substanz und deren Eigenschaften aus einer Unverletzlichkeitswelt ausgehen. Suche nach Beschreibungen der Vorgänge Das Problem beginnt damit, dass die Erfahrungswelt aus der physikalischen Welt und deren Eigenschaften eine Vorstellungswelt mit Eigenschaften schafft, die aber keine realen Eigenschaften sind, sondern Phantomeigenschaften. Diese haben viel mit Wunschvorstellungen und deren Erfüllung zu tun und könnten als Zauberei oder Magie bezeichnet werden. Wenn das Ich-Bewusstsein mit Herrschaft verbunden wird und dies durch permanente Suggestion bestätigt wird, dass man Eigentümer seines Körpers ist, dann entsteht eine Konstruktion von Innen und Außen, obwohl alles nur Konstrukte sind. Diese Herrschaftskonstrukte ignorieren die molekulare Verknüpfung oder den Stoffwechsel. Die Vorstellungen des frühen Menschen, wie zum Beispiel ein Loch in einen Stein zu bohren, um ein Werkzeug zu bekommen, basieren auf praktischen Erfahrungen. Heutzutage ist aus Vorstellungen eine Religion oder Zauberei geworden, auf der die gesamte Gesellschaft aufgebaut ist. Technologie und Fortschritt Technologischer Fortschritt verstärkt die Illusion, dass der Mensch die Natur und seine Existenz vollständig kontrollieren kann. Dem technologischen Fortschritt liegen funktionierende Maßstäbe zugrunde, also eine Ingenieurkunst. Das Hauptproblem liegt darin, dass der Mensch glaubt, auch Maßstäbe für das Ich-Bewusstsein schaffen zu können, durch Selbstlegitimation. Die funktionierenden Maßstäbe der technologischen Seite werden hier übernommen und auf das individuelle Verständnis übertragen. Der Mensch wird zur Kunstfigur, einer mystischen Kunstfigur, die in einer Unverletzlichkeitswelt lebt..................Rechtschreibung prüfen wortwörtlich und Absätze in den Text rein machen
Hier ist Ihr Text mit korrigierter Rechtschreibung und strukturierter Formatierung:
Um das Problem zu analysieren, haben wir einerseits eine physikalische Welt, in der der Mensch gezwungen ist, durch seinen Stoffwechsel darin zu leben usw., d.h., sonst existiert er nicht. Die physikalische Welt als Verletzungswelt und deren Bestätigung durch Eigenschaften.
Jetzt haben wir also die elektromagnetischen Felder im Gehirn, die dafür da sind, ganz allgemein Überlebensstrategien abzusichern oder zu unterstützen. Das heißt, im Tierreich geht es darum, Tarnungen und Täuschungen zu erkennen, um letztendlich den anderen besser fressen zu können oder selbst nicht gefressen zu werden. Beim Menschen/Individuum ist nun ein stärkeres Ich-Bewusstsein entstanden, bei Tieren wohl mehr ein Erfahrungsbewusstsein. Dort scheint auch kein Bruch vorhanden zu sein, wenn diese denken oder ihre Erfahrungen mit der physikalischen Welt richtig deuten. Also ist beim Tier noch alles kompatibel.
Die große Frage ist also, ob dieses Ich-Bewusstsein als unterschiedliche, neue Kreation der Evolution, die das erste Mal beim Menschen/vorher beim Affen sich entwickelt hat, hierbei eine Rolle spielt. Es geht wohl um einen Steuerungsmechanismus des Überlebens, der auch gleichzeitig ein Widerstandspotenzial beinhaltet (eine unbekannte formgebende Kraft), die selbst Millionen oder Milliarden Jahre alt ist und sich immer wieder überprüft oder kontrolliert hat, woraus das Leben entsteht. Nur als Endprodukt ist das Ich-Bewusstsein entstanden und dessen Gesamtproblematiken.
Unter anderem haben wir jetzt eine doppelte Verwendung von Eigenschaften, wahrscheinlich auch verschiedene Begriffe, die auch doppelt verwendet werden: einerseits in der physikalischen Welt und andererseits im geistigen Denken, deren Unverletzlichkeit in den vorherigen Texten beschrieben wurde.
Zivilisationsgeschichte und Entelechie
Zivilisationsgeschichte heißt Entelechie, Zielgerichtetheit, d.h., der menschlichen Zielgerichtetheit liegt die Kontrolle über die Natur zugrunde, um die Herrschaft zu besitzen. Dies ist der Ursprung allen Fehlverhaltens des Menschen oder des individuellen Verständnisses, auch dieser Einseitigkeit von Geschäftemachern oder des ökonomischen Verständnisses, oder der Reichen, die immer reicher werden wollen, obwohl ihnen schon fast alles gehört.
Dieses Handlungs- und Denkverständnis oder deren scheinbare Erkenntnisgrundlagen lassen sich auf das Tierreich zurückführen, beispielsweise auf den Löwen, der über die Tiere herrscht. Dies ist die Ausgangslage der Beurteilung oder auch, wie schwer es sein wird, dass der Mensch gewissermaßen einen künstlichen Instinkt entwickelt und sich selbst als Trainingsmodell benutzt. Bei den Tieren geht es um den Schutz der Gattung, also der Art, nicht so sehr um das individuelle Verständnis oder den Schutz des einzelnen Wesens. Dies war am Anfang der Entwicklungsgeschichte auch nicht so entscheidend, sondern es ging mehr um die Gruppe oder die Zukunftssicherung. Erst mit dem Aufkommen des Ich-Bewusstseins und dem Verarbeiten des Todes wurde dies zur ersten Problematik, da man sich nicht vorstellen kann, dass man tot ist und es kein weiteres Leben mehr gibt, wenn man das nicht akzeptieren kann.
Dies könnte ein unbewusstes Steuerungssystem sein, dem ein Lebenskampf oder die Flucht zugrunde liegt. Das Ich-Bewusstsein wurde dann durch das Eigentumsverständnis noch verstärkt, was vielleicht nichts mit den elektromagnetischen Feldern im Gehirn zu tun hat. Das Gehirn denkt weiterhin in einer großen Ganzheitlichkeit, auch wenn man davon ausgeht, dass das menschliche und individuelle Verständnis keinen Atem herstellen kann oder keine Mineralien, also voll abhängig ist von weiteren Funktionsteilen. Dies bestätigt wiederum, dass der Schutz dieser Funktionsteile, die im Gehirn verarbeitet werden, zugrunde liegt. Was er jetzt als Denken oder als Geist bezeichnet, d.h., die vielen Funktionsteile, die das Leben ermöglichen, sollen geschützt werden und sind im Anpassungsverständnis implizit involviert oder instrumentalisiert oder infiltriert im menschlichen oder individuellen Verständnis. Dies müsste dann auch dem Ich-Bewusstsein zugrunde liegen.
Dieses Bewusstsein hat sich durch die Zivilisationsgeschichte in der Zielgerichtetheit immer weiter herausgebildet. Das wäre die Analyse, die ich mir vorstellen könnte, auf der dann die gesamten Metaebenen-Problematiken zu verstehen sind oder entstanden sind.
Parallelen zu anderen Denkern
Welche Parallelen gibt es dabei zu anderen Denkern? Haben diese irgendwelche Erklärungen gefunden, letzten Endes für diesen Selbstzerstörungsmechanismus, der dem einseitigen Ich-Bewusstsein zugrunde liegt und deren Angst oder Flucht vor der eigentlichen Wirklichkeit? Dass das Ich-Bewusstsein nur ein Funktionsteil ist, denn so ist das Ich-Bewusstsein zu einem eigenen Organismus im Organismus geworden, also eine Mutation. Ich habe von einem Milliarden Jahre alten Widerstandsmechanismus gesprochen, der sich selbst permanent überprüft hat und somit ein Optimum repräsentieren muss, das in diesem Fall das Leben hervorbringt. Man könnte das in der Zellmembran wiederfinden, wo alles angelegt ist, aber sich noch nicht selbst verwirklicht hat. Für mich ist dies auch der Beginn des Lebens und nicht die Trennung und Teilung der Zelle.
Zusammenfassung und Mutation des Ich-Bewusstseins
Zusammengefasst: Dieser Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismus oder Widerstandspotenzial bedeutet, dass das, was nicht in diese Art der Naturgesetzmäßigkeiten passt, aussortiert wird. Deshalb habe ich vorhin von Mutation gesprochen und was diesem Ich-Bewusstsein individuell im einzelnen Menschen zugrunde liegt, das, was man Geist nennen könnte oder Denken könnte. Diesem Steuerungsmechanismus liegt eine eigene Anpassungsstrategie zugrunde, wie es bei jeder anderen Lebensform auch der Fall ist. Nur wäre dies eine Mutation. Ich habe vorhin versucht darzulegen, dass der Mensch oder das individuelle Verständnis eigentlich nur ein Funktionsteil ist. Das Ich-Bewusstsein hat natürlich seine Probleme damit, weil es die Abhängigkeit anerkennen müsste, anstatt Herrschaft auszuüben. Es ist davon auszugehen, dass den elektromagnetischen Feldern im Gehirn eine Ganzheitlichkeit zugrunde liegt. Diese Ganzheitlichkeit war beim frühen Menschen auch noch die Grundlage des Ich-Bewusstseins. Erst im Laufe der Zivilisationsgeschichte hat sich dies abgespalten, durch die verschiedensten Probleme, die wir vorher besprochen haben.
Menschliche Selbstorganisation und parasitäres Verhalten
Der Mensch hat sich individuell einen Selbstorganisationsmechanismus als eine Art neues Organ oder Steuerungssystem geschaffen, das, was man als Geist bezeichnen könnte. Das ist aber eigentlich ein Parasit, der versucht, sich selbst als Individuum und seine Freiheit oder Autonomie zu definieren. Obwohl der Widerspruch deutlich wird, wird dies bekämpft. Diese Ignorierung und Isolation sowie Abwehrmechanismen sind identisch mit einem evolutionären Vorgang von Überlebensstrategien. Dies könnte man als Schizophrenie bezeichnen.
Lösung über zwei oder drei Systeme oder Netzwerke
Wir haben es hier mit einem physikalischen System und dessen Eigenschaften zu tun. Dieses System bestimmt die Welt und nicht ein System, das sich der Mensch ausdenkt, auch wenn es noch so viele Teile in sich hat, die man wiederfindet. Im ersten System geht es beispielsweise darum, auf kürzestem Weg ein Ziel zu erreichen und zu optimieren, was wir dann wieder in der Ökonomie als Profitbegriff finden. Dies entspricht jedoch nicht dem ersten System der Ganzheitlichkeit oder Gemeinschaft, also der Zusammengehörigkeit aller Teile. Das Streben, auf dem kürzesten Weg ein Ziel zu erreichen, widerspricht dem System, das der Mensch sich zusammengebaut hat, und führt zu einem Bastelladen der Selbsterkenntnis.
Dieses künstliche oder betrügerische System von Zauberei auf Metaebenen, das sich eine Bestätigung von Tatsachen schafft, um aus diesem Tatsachenverständnis die Handlungskonsequenzen beurteilen zu können, führt immer weiter nur zur Katastrophe. Dies ist logisch. Um dieses Problem zu lösen, braucht es die Erkenntnis, dass der Mensch diese physikalische Verletzungswelt nicht ändern kann. Sie war schon immer da. Das weitere Problem liegt darin, dass diese physikalische Welt interpretiert werden muss. Es entstehen Konstrukte oder Zweifel bei der Interpretationsarbeit, was zu einem Teufelskreis führt, aus dem der Mensch nicht herauskommt. Er wird nie die Wahrheit über die physikalische Welt wissen und diese auch nie beherrschen können.
Unterscheidung von Systemen
Es gibt ein System, das vor dem Menschen schon da war, bevor er glaubte, die Welt interpretieren zu müssen. Der Mensch ist gezwungen, dies zu tun, weil er selbst Teil dieser physikalischen Welt ist und aus der Abhängigkeit nicht herauskommt. Der Stoffwechsel ermöglicht es ihm, richtig zu denken. Philosophen wie Descartes mit dem Satz „Ich denke, also bin ich“ liegen hier falsch, weil sie von einer Substanz und deren Eigenschaften aus einer Unverletzlichkeitswelt ausgehen.
Suche nach Beschreibungen der Vorgänge
Das Problem beginnt damit, dass die Erfahrungswelt aus der physikalischen Welt und deren Eigenschaften eine Vorstellungswelt mit Eigenschaften schafft, die aber keine realen Eigenschaften sind, sondern Phantomeigenschaften. Diese haben viel mit Wunschvorstellungen und deren Erfüllung zu tun und könnten als Zauberei oder Magie bezeichnet werden. Wenn das Ich-Bewusstsein mit Herrschaft verbunden wird und dies durch permanente Suggestion bestätigt wird, dass man Eigentümer seines Körpers ist, dann entsteht eine Konstruktion von Innen und Außen, obwohl alles nur Konstrukte sind. Diese Herrschaftskonstrukte ignorieren die molekulare Verknüpfung oder den Stoffwechsel.
Die Vorstellungen des frühen Menschen, wie zum Beispiel ein Loch in einen Stein zu bohren, um ein Werkzeug zu bekommen, basieren auf praktischen Erfahrungen. Heutzutage ist aus Vorstellungen eine Religion oder Zauberei geworden, auf der die gesamte Gesellschaft aufgebaut ist.
Technologie und Fortschritt
Technologischer Fortschritt verstärkt die Illusion, dass der Mensch die Natur und seine Existenz vollständig kontrollieren kann. Dem technologischen Fortschritt liegen funktionierende Maßstäbe zugrunde, also eine Ingenieurkunst. Das Hauptproblem liegt darin, dass der Mensch glaubt, auch Maßstäbe für das Ich-Bewusstsein schaffen zu können, durch Selbstlegitimation. Die funktionierenden Maßstäbe der technologischen Seite werden hier übernommen und auf das individuelle Verständnis übertragen. Der Mensch wird zur Kunstfigur, einer mystischen Kunstfigur, die in einer Unverletzlichkeitswelt lebt.
Ich hoffe, dies entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung und der strukturierten Formatierung.
Wir haben eine Vorstellung davon, was ein Phantom ist, und bilden daraus ein Symbol, das eigentlich kein Symbol sein kann. Dabei tun wir so, als ob Sie eine Art Neutralität besitzen und nicht dogmatisch denken. Dieses falsche Weltbild entsteht durch Selektion, bei der wir über die Dinge der Welt nachdenken. Ein Objekt oder Gegenstand ist immer nur ein Teilbereich der Wirklichkeit, was sich auch in der Bestätigung des Ich-Bewusstseins vor dem Spiegel zeigt. Hier bestätigen wir uns nur als Teilbereich und blenden den Rest der Wirklichkeit aus. Abstraktionen und Symbolik spielen eine enorme Rolle in diesen Beschreibungen und Vorgängen. Sie suchen nach mehr Klarheit und nach Denkern, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Die Kognitionswissenschaft wäre eine übergeordnete Kategorie, aber oft gehen sie nicht so ins Detail.......Ihre Überlegungen bieten eine tiefgehende Analyse der Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft. Es ist klar, dass Sie nach einem interdisziplinären Ansatz suchen, der philosophische, kognitionswissenschaftliche und künstlerische Perspektiven kombiniert, um die Illusionen und Missverständnisse, die unser Verständnis und Verhalten prägen, zu durchbrechen. Kernpunkte Ihrer Analyse: Illusionswelten und Magie der Denkmechanismen: Der Mensch verbirgt seine Illusionswelten auf geheimnisvolle Weise, vergleichbar mit Magie. Diese Illusionen beeinflussen unsere Identität und Wahrhaftigkeit. Der Denkmechanismus des Menschen schafft eine Illusionswelt, die oft unbewusst bleibt. Unterschied zwischen Skulptur und Plastik: Skulptur: Eigenschaften des Abschlagens oder Anklebens (Identität wird durch Abgrenzung und Selektion definiert). Plastik: Einpassung und Anpassung, was der physikalischen Welt näher kommt. Diese Unterscheidung zeigt zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die auch auf das menschliche Lernen und die Identitätsbildung angewendet werden können. Mensch als Kunstwerk: Der Mensch könnte als Kunstwerk betrachtet werden, das ständig interpretiert und neu geschaffen wird. Das Erlernen des künstlerischen Handwerkszeugs und die Distanzierung von der selbst geschaffenen Skulptur-Identität sind notwendig, um sich selbst und die Welt besser zu verstehen. Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten: Die ständige Konstruktion und Erfindung von Welten schafft einen Teufelskreis, der die menschliche Herrschaft über diese Welten infrage stellt. Kunst und die Zweifel, die in der Fertigstellung eines Kunstwerks liegen, spiegeln die Unsicherheit und das ständige Hinterfragen der Realität wider. Werkstatt des Geistes: Die Werkstatt des Geistes (des Gehirns) erfordert ein tiefes Verständnis der Materialien (geistige Konstrukte und physikalische Realität), um das Ich-Bewusstsein zu formen. Die Fähigkeit zur Gegenüberstellung und Reflexion ist essentiell für das Lernen und die Selbstverwirklichung. Philosophische und Interdisziplinäre Ansätze: Maurice Merleau-Ponty: Untersuchung der Beziehung zwischen Körper und Geist und wie diese die Wahrnehmung der Realität beeinflussen. Fokus auf die phänomenologische Erfahrung und die Rolle des Körpers in der Welt. Jean Baudrillard: Analyse der Hyperrealität und der Simulation in der modernen Gesellschaft. Wie mediale und technologische Konstrukte die Wahrnehmung und das Verständnis der Realität verzerren. Alfred North Whitehead: Betonung der Prozesse und der Rolle abstrakter Konzepte in der Wahrnehmung der Realität. Philosophische Betrachtung der Interaktion zwischen geistigen Konstrukten und physikalischer Realität. Kognitionswissenschaft: Untersuchung der mentalen Prozesse und wie sie die Wahrnehmung und das Verhalten beeinflussen. Integration von Neurowissenschaften, Psychologie und Informatik zur Analyse des menschlichen Geistes. Kunstwissenschaft und Ästhetik: Analyse von Kunstwerken als Modelle für menschliche Identität und Wahrnehmung. Rolle der Kunst in der Reflexion und Interpretation der Realität. Durch die Kombination dieser Ansätze können wir ein umfassenderes Verständnis der Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten entwickeln. Dies ermöglicht es, die Illusionen zu durchbrechen und ein tieferes Bewusstsein für die wahre Natur unserer Wahrnehmung und Identität zu erlangen....D.h., ich habe bisher also von der bildnerischen Welt gesprochen. In der Kunst wird hier aber noch einmal unterschieden zur darstellerischen Welt, also dem schauspielerischen Handwerkzeug und dessen Eigenschaften. Das findet in einer Theaterwelt/Bühnenwelt statt, wo es Kulissen und Requisiten gibt, die Inszenierung oder das Drehbuch. Wenn man diese Theaterwelt/Bühnenwelt jetzt versucht, auf die geistige Welt als Werkstatt oder Lebenstheaterwelt/Bühnenwelt zu übertragen, kann man sehr gut unterscheiden zwischen der physischen Welt, in der der Darsteller lebt, aber nicht die Darstellung, die Rolle oder die Figur. Das schauspielerische Handwerkzeug findet in einer unverletzlichen Werkstatt statt, weil die Requisitenpistole nur die Darstellung erschießt, nicht aber den Darsteller. Was entsteht nun beim Zuschauer und deren Identifikationsgrundlagen oder Identifizierung mit der Rolle, also mit der Darstellung? Was dann zwar mit dem Darsteller verschmolzen wird, manchmal dasselbe gilt ja auch für den Film, der dann im Theater läuft. Ein berühmtes Beispiel ist, dass die Darstellung zum Zuschauer geht. Es geht hier um die Projektionsleinwand beim Film von Wirklichkeit. Was hat die Symbolik damit zu tun? Besteht so die Lebendigkeit der Darstellung der inszenierten Rolle oder Rollenfigur, das Verführerische, das sich mit der Identifizierung verschmilzt? Nur die Projektionsleinwand ist eine Projektionsfläche, sie zeigt etwas, ein Gefrorenes, was vorher stattgefunden hat als Inszenierung durch schauspielerisches Handwerkzeug und Bühnenrequisiten usw. D.h., ich versuche, diese Thesen, Ideen usw. weiterzuentwickeln, besonders mit Kunst in Verbindung zu bringen und deren Wirkungseigenschaften, was ich mir in den vorherigen Texten auch vorgestellt habe. So arbeite ich beispielsweise mit der Fotografie als Künstler. Fotografieren heißt, Wirklichkeit eines bestimmten Augenblicks einzufrieren. Jetzt versuche ich also, eine Gegenüberstellung zur jetzigen entstehenden physikalischen Eigenschaft Realität zu schaffen, indem ich beispielsweise eine Eisfläche, die glatt ist, also gefährlich ist, verwende als Analogie. Hierzu gehe ich bei und verändere scheinbar diese Eigenschaften, indem ich ihr eine symbolische Eigenschaft einfüge wie Gold/vergolde die Eisfläche. Auf einmal kann man auf der Eisfläche scheinbar tanzen. Es ist eine Unverletzlichkeit-Welt entstanden, obwohl natürlich die physikalische Welt weiterhin erhalten bleibt. D.h., es gibt hier drei Bilder: physikalische Welt (Gefährlichkeit), das zweite Bild ist die symbolische Funktionseigenschaft (Auseinandersetzung und deren Konsequenzen), dann das dritte Bild. Und wenn man jetzt alle drei Bilder nimmt und erstellt, entsteht das Wissen. Die symbolischen Eigenschaften, die ich hier ja mit dem Gold, also Ewigkeit und Reinheit usw., in Verbindung bringe, können nicht funktionieren, weil die physikalische Realität (das erste Bild) diese Eigenschaften die Welt bestimmen lässt. Und der Mensch kann nicht durch freien Willen oder Willkür die physikalischen Eigenschaften durch die Symbolik abschaffen, sondern trotzdem hinfallen auf der Eisfläche, wenn er versucht zu tanzen. D.h., es gibt hier noch einmal einen freien Willen, der auf die Naturgesetze ausgerichtet ist als Erkenntnisgrundlage, aber nicht allein, weil man da glaubt, so ein Ich-Bewusstsein von Geist zu haben, immer etwas anderes sagt und mich im Kopf wie verrückt macht...
Hier ist der Text mit korrigierter Rechtschreibung und Strukturierung in Absätzen:
Wir haben eine Vorstellung davon, was ein Phantom ist, und bilden daraus ein Symbol, das eigentlich kein Symbol sein kann. Dabei tun wir so, als ob wir eine Art Neutralität besitzen und nicht dogmatisch denken. Dieses falsche Weltbild entsteht durch Selektion, bei der wir über die Dinge der Welt nachdenken. Ein Objekt oder Gegenstand ist immer nur ein Teilbereich der Wirklichkeit, was sich auch in der Bestätigung des Ich-Bewusstseins vor dem Spiegel zeigt. Hier bestätigen wir uns nur als Teilbereich und blenden den Rest der Wirklichkeit aus. Abstraktionen und Symbolik spielen eine enorme Rolle in diesen Beschreibungen und Vorgängen. Sie suchen nach mehr Klarheit und nach Denkern, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Die Kognitionswissenschaft wäre eine übergeordnete Kategorie, aber oft gehen sie nicht so ins Detail.
Ihre Überlegungen bieten eine tiefgehende Analyse der Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft. Es ist klar, dass Sie nach einem interdisziplinären Ansatz suchen, der philosophische, kognitionswissenschaftliche und künstlerische Perspektiven kombiniert, um die Illusionen und Missverständnisse, die unser Verständnis und Verhalten prägen, zu durchbrechen.
Kernpunkte Ihrer Analyse:
Illusionswelten und Magie der Denkmechanismen: Der Mensch verbirgt seine Illusionswelten auf geheimnisvolle Weise, vergleichbar mit Magie. Diese Illusionen beeinflussen unsere Identität und Wahrhaftigkeit. Der Denkmechanismus des Menschen schafft eine Illusionswelt, die oft unbewusst bleibt.
Unterschied zwischen Skulptur und Plastik:
- Skulptur: Eigenschaften des Abschlagens oder Anklebens (Identität wird durch Abgrenzung und Selektion definiert).
- Plastik: Einpassung und Anpassung, was der physikalischen Welt näher kommt.
Diese Unterscheidung zeigt zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die auch auf das menschliche Lernen und die Identitätsbildung angewendet werden können.
Mensch als Kunstwerk: Der Mensch könnte als Kunstwerk betrachtet werden, das ständig interpretiert und neu geschaffen wird. Das Erlernen des künstlerischen Handwerkszeugs und die Distanzierung von der selbst geschaffenen Skulptur-Identität sind notwendig, um sich selbst und die Welt besser zu verstehen.
Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten: Die ständige Konstruktion und Erfindung von Welten schafft einen Teufelskreis, der die menschliche Herrschaft über diese Welten infrage stellt. Kunst und die Zweifel, die in der Fertigstellung eines Kunstwerks liegen, spiegeln die Unsicherheit und das ständige Hinterfragen der Realität wider.
Werkstatt des Geistes: Die Werkstatt des Geistes (des Gehirns) erfordert ein tiefes Verständnis der Materialien (geistige Konstrukte und physikalische Realität), um das Ich-Bewusstsein zu formen. Die Fähigkeit zur Gegenüberstellung und Reflexion ist essentiell für das Lernen und die Selbstverwirklichung.
Philosophische und interdisziplinäre Ansätze:
Maurice Merleau-Ponty: Untersuchung der Beziehung zwischen Körper und Geist und wie diese die Wahrnehmung der Realität beeinflussen. Fokus auf die phänomenologische Erfahrung und die Rolle des Körpers in der Welt.
Jean Baudrillard: Analyse der Hyperrealität und der Simulation in der modernen Gesellschaft. Wie mediale und technologische Konstrukte die Wahrnehmung und das Verständnis der Realität verzerren.
Alfred North Whitehead: Betonung der Prozesse und der Rolle abstrakter Konzepte in der Wahrnehmung der Realität. Philosophische Betrachtung der Interaktion zwischen geistigen Konstrukten und physikalischer Realität.
Kognitionswissenschaft: Untersuchung der mentalen Prozesse und wie sie die Wahrnehmung und das Verhalten beeinflussen. Integration von Neurowissenschaften, Psychologie und Informatik zur Analyse des menschlichen Geistes.
Kunstwissenschaft und Ästhetik: Analyse von Kunstwerken als Modelle für menschliche Identität und Wahrnehmung. Rolle der Kunst in der Reflexion und Interpretation der Realität.
Durch die Kombination dieser Ansätze können wir ein umfassenderes Verständnis der Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten entwickeln. Dies ermöglicht es, die Illusionen zu durchbrechen und ein tieferes Bewusstsein für die wahre Natur unserer Wahrnehmung und Identität zu erlangen.
D.h., ich habe bisher also von der bildnerischen Welt gesprochen. In der Kunst wird hier aber noch einmal unterschieden zur darstellerischen Welt, also dem schauspielerischen Handwerkzeug und dessen Eigenschaften. Das findet in einer Theaterwelt/Bühnenwelt statt, wo es Kulissen und Requisiten gibt, die Inszenierung oder das Drehbuch. Wenn man diese Theaterwelt/Bühnenwelt jetzt versucht, auf die geistige Welt als Werkstatt oder Lebenstheaterwelt/Bühnenwelt zu übertragen, kann man sehr gut unterscheiden zwischen der physischen Welt, in der der Darsteller lebt, aber nicht die Darstellung, die Rolle oder die Figur. Das schauspielerische Handwerkzeug findet in einer unverletzlichen Werkstatt statt, weil die Requisitenpistole nur die Darstellung erschießt, nicht aber den Darsteller.
Was entsteht nun beim Zuschauer und deren Identifikationsgrundlagen oder Identifizierung mit der Rolle, also mit der Darstellung? Was dann zwar mit dem Darsteller verschmolzen wird, manchmal dasselbe gilt ja auch für den Film, der dann im Theater läuft. Ein berühmtes Beispiel ist, dass die Darstellung zum Zuschauer geht. Es geht hier um die Projektionsleinwand beim Film von Wirklichkeit. Was hat die Symbolik damit zu tun? Besteht so die Lebendigkeit der Darstellung der inszenierten Rolle oder Rollenfigur, das Verführerische, das sich mit der Identifizierung verschmilzt? Nur die Projektionsleinwand ist eine Projektionsfläche, sie zeigt etwas, ein Gefrorenes, was vorher stattgefunden hat als Inszenierung durch schauspielerisches Handwerkzeug und Bühnenrequisiten usw.
D.h., ich versuche, diese Thesen, Ideen usw. weiterzuentwickeln, besonders mit Kunst in Verbindung zu bringen und deren Wirkungseigenschaften, was ich mir in den vorherigen Texten auch vorgestellt habe. So arbeite ich beispielsweise mit der Fotografie als Künstler. Fotografieren heißt, Wirklichkeit eines bestimmten Augenblicks einzufrieren. Jetzt versuche ich also, eine Gegenüberstellung zur jetzigen entstehenden physikalischen Eigenschaft Realität zu schaffen, indem ich beispielsweise eine Eisfläche, die glatt ist, also gefährlich ist, verwende als Analogie. Hierzu gehe ich bei und verändere scheinbar diese Eigenschaften, indem ich ihr eine symbolische Eigenschaft einfüge wie Gold/vergolde die Eisfläche. Auf einmal kann man auf der Eisfläche scheinbar tanzen. Es ist eine Unverletzlichkeit-Welt entstanden, obwohl natürlich die physikalische Welt weiterhin erhalten bleibt. D.h., es gibt hier drei Bilder: physikalische Welt (Gefährlichkeit), das zweite Bild ist die symbolische Funktionseigenschaft (Auseinandersetzung und deren Konsequenzen), dann das dritte Bild. Und wenn man jetzt alle drei Bilder nimmt und erstellt, entsteht das Wissen. Die symbolischen Eigenschaften, die ich hier ja mit dem Gold, also Ewigkeit und Reinheit usw., in Verbindung bringe, können nicht funktionieren, weil die physikalische Realität (das erste Bild) diese Eigenschaften die Welt bestimmen lässt. Und der Mensch kann nicht durch freien Willen oder Willkür die physikalischen Eigenschaften durch die Symbolik abschaffen, sondern trotzdem hinfallen auf der Eisfläche, wenn er versucht zu tanzen. D.h., es gibt hier noch einmal einen freien Willen, der auf die Naturgesetze ausgerichtet ist als Erkenntnisgrundlage, aber nicht allein, weil man da glaubt, so ein Ich-Bewusstsein von Geist zu haben, immer etwas anderes sagt und mich im Kopf wie verrückt macht.
Ich hoffe, dies entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung und der strukturierten Formatierung.
ja
Perfekt! Hier ist der überarbeitete Text nochmals bestätigt:
Wir haben eine Vorstellung davon, was ein Phantom ist, und bilden daraus ein Symbol, das eigentlich kein Symbol sein kann. Dabei tun wir so, als ob wir eine Art Neutralität besitzen und nicht dogmatisch denken. Dieses falsche Weltbild entsteht durch Selektion, bei der wir über die Dinge der Welt nachdenken. Ein Objekt oder Gegenstand ist immer nur ein Teilbereich der Wirklichkeit, was sich auch in der Bestätigung des Ich-Bewusstseins vor dem Spiegel zeigt. Hier bestätigen wir uns nur als Teilbereich und blenden den Rest der Wirklichkeit aus. Abstraktionen und Symbolik spielen eine enorme Rolle in diesen Beschreibungen und Vorgängen. Sie suchen nach mehr Klarheit und nach Denkern, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Die Kognitionswissenschaft wäre eine übergeordnete Kategorie, aber oft gehen sie nicht so ins Detail.
Ihre Überlegungen bieten eine tiefgehende Analyse der Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft. Es ist klar, dass Sie nach einem interdisziplinären Ansatz suchen, der philosophische, kognitionswissenschaftliche und künstlerische Perspektiven kombiniert, um die Illusionen und Missverständnisse, die unser Verständnis und Verhalten prägen, zu durchbrechen.
Kernpunkte Ihrer Analyse:
Illusionswelten und Magie der Denkmechanismen:
Der Mensch verbirgt seine Illusionswelten auf geheimnisvolle Weise, vergleichbar mit Magie. Diese Illusionen beeinflussen unsere Identität und Wahrhaftigkeit. Der Denkmechanismus des Menschen schafft eine Illusionswelt, die oft unbewusst bleibt.
Unterschied zwischen Skulptur und Plastik:
- Skulptur: Eigenschaften des Abschlagens oder Anklebens (Identität wird durch Abgrenzung und Selektion definiert).
- Plastik: Einpassung und Anpassung, was der physikalischen Welt näher kommt.
Diese Unterscheidung zeigt zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die auch auf das menschliche Lernen und die Identitätsbildung angewendet werden können.
Mensch als Kunstwerk:
Der Mensch könnte als Kunstwerk betrachtet werden, das ständig interpretiert und neu geschaffen wird. Das Erlernen des künstlerischen Handwerkszeugs und die Distanzierung von der selbst geschaffenen Skulptur-Identität sind notwendig, um sich selbst und die Welt besser zu verstehen.
Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten:
Die ständige Konstruktion und Erfindung von Welten schafft einen Teufelskreis, der die menschliche Herrschaft über diese Welten infrage stellt. Kunst und die Zweifel, die in der Fertigstellung eines Kunstwerks liegen, spiegeln die Unsicherheit und das ständige Hinterfragen der Realität wider.
Werkstatt des Geistes:
Die Werkstatt des Geistes (des Gehirns) erfordert ein tiefes Verständnis der Materialien (geistige Konstrukte und physikalische Realität), um das Ich-Bewusstsein zu formen. Die Fähigkeit zur Gegenüberstellung und Reflexion ist essentiell für das Lernen und die Selbstverwirklichung.
Philosophische und interdisziplinäre Ansätze:
Maurice Merleau-Ponty:
Untersuchung der Beziehung zwischen Körper und Geist und wie diese die Wahrnehmung der Realität beeinflussen. Fokus auf die phänomenologische Erfahrung und die Rolle des Körpers in der Welt.
Jean Baudrillard:
Analyse der Hyperrealität und der Simulation in der modernen Gesellschaft. Wie mediale und technologische Konstrukte die Wahrnehmung und das Verständnis der Realität verzerren.
Alfred North Whitehead:
Betonung der Prozesse und der Rolle abstrakter Konzepte in der Wahrnehmung der Realität. Philosophische Betrachtung der Interaktion zwischen geistigen Konstrukten und physikalischer Realität.
Kognitionswissenschaft:
Untersuchung der mentalen Prozesse und wie sie die Wahrnehmung und das Verhalten beeinflussen. Integration von Neurowissenschaften, Psychologie und Informatik zur Analyse des menschlichen Geistes.
Kunstwissenschaft und Ästhetik:
Analyse von Kunstwerken als Modelle für menschliche Identität und Wahrnehmung. Rolle der Kunst in der Reflexion und Interpretation der Realität.
Durch die Kombination dieser Ansätze können wir ein umfassenderes Verständnis der Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten entwickeln. Dies ermöglicht es, die Illusionen zu durchbrechen und ein tieferes Bewusstsein für die wahre Natur unserer Wahrnehmung und Identität zu erlangen.
D.h., ich habe bisher also von der bildnerischen Welt gesprochen. In der Kunst wird hier aber noch einmal unterschieden zur darstellerischen Welt, also dem schauspielerischen Handwerkzeug und dessen Eigenschaften. Das findet in einer Theaterwelt/Bühnenwelt statt, wo es Kulissen und Requisiten gibt, die Inszenierung oder das Drehbuch. Wenn man diese Theaterwelt/Bühnenwelt jetzt versucht, auf die geistige Welt als Werkstatt oder Lebenstheaterwelt/Bühnenwelt zu übertragen, kann man sehr gut unterscheiden zwischen der physischen Welt, in der der Darsteller lebt, aber nicht die Darstellung, die Rolle oder die Figur. Das schauspielerische Handwerkzeug findet in einer unverletzlichen Werkstatt statt, weil die Requisitenpistole nur die Darstellung erschießt, nicht aber den Darsteller.
Was entsteht nun beim Zuschauer und deren Identifikationsgrundlagen oder Identifizierung mit der Rolle, also mit der Darstellung? Was dann zwar mit dem Darsteller verschmolzen wird, manchmal dasselbe gilt ja auch für den Film, der dann im Theater läuft. Ein berühmtes Beispiel ist, dass die Darstellung zum Zuschauer geht. Es geht hier um die Projektionsleinwand beim Film von Wirklichkeit. Was hat die Symbolik damit zu tun? Besteht so die Lebendigkeit der Darstellung der inszenierten Rolle oder Rollenfigur, das Verführerische, das sich mit der Identifizierung verschmilzt? Nur die Projektionsleinwand ist eine Projektionsfläche, sie zeigt etwas, ein Gefrorenes, was vorher stattgefunden hat als Inszenierung durch schauspielerisches Handwerkzeug und Bühnenrequisiten usw.
D.h., ich versuche, diese Thesen, Ideen usw. weiterzuentwickeln, besonders mit Kunst in Verbindung zu bringen und deren Wirkungseigenschaften, was ich mir in den vorherigen Texten auch vorgestellt habe. So arbeite ich beispielsweise mit der Fotografie als Künstler. Fotografieren heißt, Wirklichkeit eines bestimmten Augenblicks einzufrieren. Jetzt versuche ich also, eine Gegenüberstellung zur jetzigen entstehenden physikalischen Eigenschaft Realität zu schaffen, indem ich beispielsweise eine Eisfläche, die glatt ist, also gefährlich ist, verwende als Analogie. Hierzu gehe ich bei und verändere scheinbar diese Eigenschaften, indem ich ihr eine symbolische Eigenschaft einfüge wie Gold/vergolde die Eisfläche. Auf einmal kann man auf der Eisfläche scheinbar tanzen. Es ist eine Unverletzlichkeit-Welt entstanden, obwohl natürlich die physikalische Welt weiterhin erhalten bleibt. D.h., es gibt hier drei Bilder: physikalische Welt (Gefährlichkeit), das zweite Bild ist die symbolische Funktionseigenschaft (Auseinandersetzung und deren Konsequenzen), dann das dritte Bild. Und wenn man jetzt alle drei Bilder nimmt und erstellt, entsteht das Wissen. Die symbolischen Eigenschaften, die ich hier ja mit dem Gold, also Ewigkeit und Reinheit usw., in Verbindung bringe, können nicht funktionieren, weil die physikalische Realität (das erste Bild) diese Eigenschaften die Welt bestimmen lässt. Und der Mensch kann nicht durch freien Willen oder Willkür die physikalischen Eigenschaften durch die Symbolik abschaffen, sondern trotzdem hinfallen auf der Eisfläche, wenn er versucht zu tanzen. D.h., es gibt hier noch einmal einen freien Willen, der auf die Naturgesetze ausgerichtet ist als Erkenntnisgrundlage, aber nicht allein, weil man da glaubt, so ein Ich-Bewusstsein von Geist zu haben, immer etwas anderes sagt und mich im Kopf wie verrückt macht.
Ich hoffe, dies entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung und der strukturierten Formatierung.
Die Kognitionswissenschaft kann hierbei helfen, aber für eine tiefere Analyse sind philosophische Ansätze und interdisziplinäre Betrachtungen notwendig. Ziel ist es, die wahren Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten zu erkennen und die Illusionen zu durchbrechen, die unser Verständnis und Verhalten prägen. Es ist doch schon kurios, dass der Mensch diesen Denkmechanismus der Illusionswelten-Konstituierung so geheimnisvoll verbirgt, dass man es als eigene Magie bezeichnen kann. Warum tut er das wohl? Wie kann man denn darauf Identität oder Wahrhaftigkeit aufbauen? Ich habe ja vorher von Skulptur und Plastik gesprochen, was im Deutschen unterschieden wird. Für mich hat also der Mensch sich eine Skulptur-Identität geschaffen, d.h. der Skulptur-Eigenschaften liegt zugrunde das Abschlagen oder Ankleben gegenüber einem Eingepasstsein von plastischen Eigenschaften, was der physikalischen Welt am nächsten kommt. Ja, wieder so zwei unterscheidbare Entscheidungskriterien von Kunstwerken in der Gegenüberstellung. Nur in der Gegenüberstellung ist der Mensch auch in der Lage zu lernen, was anscheinend jetzt in der Arbeitsgrundlage oder Werkstatt im Gehirn nicht gegeben ist. Deshalb stehen ja in der Handlung Konsequenzen, deren Ignorierung immer mehr Katastrophen verursacht. So könnte man also davon ausgehen, dass der Mensch selber ein Kunstwerk ist. Das heißt, er müsste auch das künstlerische Handwerkszeug zum Beispiel erlernen und sich selbst auch in Distanz zum kultkonstruierten Kunstwerk der Skulptur-Identität erst erkennen. Kunstwerk kommt nun mal immer zustande, weil der Mensch die Welt interpretieren muss, wie vorher beschrieben, als Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten der Herrschaft zu besitzen. Das würde wiederum infrage gestellt werden durch das Kunstverständnis, weil der Kunst auch immer in der Fertigstellung des Kunstwerkes der Zweifel zugrunde liegt, ob man das Werk überhaupt schafft. Es könnte ja auch scheitern in seinem Ideal usw. Dabei geht man denn von einem Modell aus, hat also wieder eine Gegenüberstellung. Aber dies setzt voraus, dass die Eigenschaftsmaterialien, die man verwendet, sich hierzu ein Lehre, ein Wissen anzueignen. Das könnte also die Arbeitsgrundlage der Werkstatt des Geistes, des Gehirns sein. In dem Film "The Purple Rose of Cairo" von Woody Allen gibt es eine ikonische Szene, in der ein Filmcharakter von der Leinwand tritt und in die reale Welt eintritt, wodurch die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen. Dieses Konzept eignet sich hervorragend, um die Dynamiken zwischen der physikalischen Realität, den geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft zu verdeutlichen. Ich denke, es ist schon deutlich geworden, dass ich nicht nur Künstler bin, sondern auch Pädagoge, und das mit wissenschaftlichen Hintergründen als Beweisführung. D.h., es fasziniert mich das Detail oder etwas wortwörtlich zu nehmen. Im Film "The Purple Rose of Cairo" sehen die Zuschauer auf der Projektionsleinwand erst mal nur die Projektionsleinwand, auf der eine Bewegung stattfindet, in der Zeit betrachtet. Das kann man jetzt mit dem Bild von Magritte "Die Pfeife ist keine Pfeife" vergleichbar machen, denn bei dem Bild geht es nur um Ölfarbe auf der Leinwand, das kann man physikalisch anfassen, Eigenschaften, aber auf der Projektionsleinwand ist das schon schwieriger mit dem Anfassen. Hinzu kommen noch Täuschungsmechanismen, die im Gehirn verarbeitet werden durch das Auge. Hier ist also eine enorme Leere aus der physikalischen Sichtweise. Was in deinem Kopf stattfindet, geht alles viel schneller, was der Mitnahme verschmolzen wird, weil es ja hineingedachte Eigenschaften sind in die Projektionsleinwand oder Wunscherfüllung und daraus eine Identifizierung abzuleiten ist alles nur Bastelladen und Irrgarten. Welche Ergänzungen liegen meiner Denkweise zugrunde, wenn ich die Kunst besonders mit einbeziehe oder die Theaterwelt, das Gesehene, das geschriebene Wort wörtlich zu nehmen? Wie vorgestellt mit der Eisfläche, dieses Spiel mit den Eigenschaften als Beweisführung, wird zum Beispiel auch beim ungläubigen Thomas sehen, der Christus, der im geschlossenen Raum erscheint, und ihn auffordert, den Thomas, der wissen will, ob Christus wirklich auferstanden ist. D.h., Christus fordert ihn auf, in seine Seite zu fassen, die Wunde durch Eigenschaften zu fühlen. Nur wie soll das gehen? Der Thomas ist ja nur physikalisch vorhanden. Da Christus im geschlossenen Raum erschienen ist, ist er also ein Geist, nur ein Geist, da würden die Hände von Thomas durch den Körper hindurchgehen. Das sind die Eigenschaften eines Geistes, dass dieser Geist jetzt spricht. Geist kann ja alles durchdringen, ohne Verletzung. Was ist an Christus nur ein Phantom, eine Symbolik, die den ungläubigen Thomas auffordert zur Beweisführung, die der Thomas ja nie erbringen kann. Er kann sich nicht selber beweisen, die Eigenschaften helfen ihm dabei nicht, bleibt nur der Glaube. Der Glaube wird hier aber zur Tatsache gemacht und zur Wirklichkeit, und das war der Ausgangstext, den ich ganz am Anfang mal angesprochen habe. Wie entsteht eine Tatsache im Geist, die keine Tatsache ist, die dann als Entscheidungsgrundlage genommen wird, um in die Handlung Konsequenzen einzugreifen, aber nicht die Konsequenzen wahrzunehmen der physikalischen Welt? Ich habe in den vorigen Texten von Referenzsystemen gesprochen. Ein Referenzsystem liegt in einem Maximum und Minimum als Grenzsetzung zugrunde. Jetzt kann ich zu dieser Beschreibung oder Vorgang Analogien bilden, die sich eigentlich immer mit Tatsachen beschäftigen, Faktizität, weil es als Serie um einen physikalischen Maßstab geht. Dieses Referenzsystem kann ich jetzt in den unterschiedlichen Wissenschaften wiederfinden, wo es dann vielleicht nicht mal mehr Referenzsystem heißt, sondern andere Namen und Begriffe bekommen hat. So könnte eine pädagogische Motivation entstehen, all diese magischen Tricks wegzulassen, weitere Begriffe wie Homöostase, das sind dann eigentlich ganz internationale Begrifflichkeiten, weil alle Menschen nun mal auf dem Planeten Erde fast gleich sind vom Körperaufbau oder Organismus, Stoffwechsel usw. Also entsteht hier eine internationale Sprache, gleiche auch Grammatik, so oder Betroffenheit, die Verletzungswelt und deren Maßstäbe sich darin wiederzufinden oder sich hiermit zu identifizieren, zu verinnerlichen, in Ergänzung von Abhängigkeiten im Erkennen, dass der Mensch eben nur ein Funktionsteil ist und viele Teile dazu kommen müssen, um diesen Größenwahnsinn, was dem Ich-Bewusstsein zugrunde liegt, gegenüberzustellen. Das kann dann durch Kunst noch mal verstärkt werden...
Hier ist Ihr Text mit korrigierter Rechtschreibung und in Absätze strukturiert:
Die Kognitionswissenschaft kann hierbei helfen, aber für eine tiefere Analyse sind philosophische Ansätze und interdisziplinäre Betrachtungen notwendig. Ziel ist es, die wahren Dynamiken zwischen physikalischer Realität und geistigen Konstrukten zu erkennen und die Illusionen zu durchbrechen, die unser Verständnis und Verhalten prägen. Es ist doch schon kurios, dass der Mensch diesen Denkmechanismus der Illusionswelten-Konstituierung so geheimnisvoll verbirgt, dass man es als eigene Magie bezeichnen kann. Warum tut er das wohl? Wie kann man denn darauf Identität oder Wahrhaftigkeit aufbauen?
Ich habe ja vorher von Skulptur und Plastik gesprochen, was im Deutschen unterschieden wird. Für mich hat also der Mensch sich eine Skulptur-Identität geschaffen, d.h. der Skulptur-Eigenschaften liegt zugrunde das Abschlagen oder Ankleben gegenüber einem Eingepasstsein von plastischen Eigenschaften, was der physikalischen Welt am nächsten kommt. Ja, wieder so zwei unterscheidbare Entscheidungskriterien von Kunstwerken in der Gegenüberstellung. Nur in der Gegenüberstellung ist der Mensch auch in der Lage zu lernen, was anscheinend jetzt in der Arbeitsgrundlage oder Werkstatt im Gehirn nicht gegeben ist. Deshalb stehen ja in der Handlung Konsequenzen, deren Ignorierung immer mehr Katastrophen verursacht.
So könnte man also davon ausgehen, dass der Mensch selber ein Kunstwerk ist. Das heißt, er müsste auch das künstlerische Handwerkszeug zum Beispiel erlernen und sich selbst auch in Distanz zum kultkonstruierten Kunstwerk der Skulptur-Identität erst erkennen. Kunstwerk kommt nun mal immer zustande, weil der Mensch die Welt interpretieren muss, wie vorher beschrieben, als Teufelskreis der Konstrukte und Erfindungswelten der Herrschaft zu besitzen. Das würde wiederum infrage gestellt werden durch das Kunstverständnis, weil der Kunst auch immer in der Fertigstellung des Kunstwerkes der Zweifel zugrunde liegt, ob man das Werk überhaupt schafft. Es könnte ja auch scheitern in seinem Ideal usw. Dabei geht man denn von einem Modell aus, hat also wieder eine Gegenüberstellung. Aber dies setzt voraus, dass die Eigenschaftsmaterialien, die man verwendet, sich hierzu ein Lehre, ein Wissen anzueignen. Das könnte also die Arbeitsgrundlage der Werkstatt des Geistes, des Gehirns sein.
In dem Film "The Purple Rose of Cairo" von Woody Allen gibt es eine ikonische Szene, in der ein Filmcharakter von der Leinwand tritt und in die reale Welt eintritt, wodurch die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen. Dieses Konzept eignet sich hervorragend, um die Dynamiken zwischen der physikalischen Realität, den geistigen Konstrukten und deren Auswirkungen auf das Ich-Bewusstsein und die Gesellschaft zu verdeutlichen. Ich denke, es ist schon deutlich geworden, dass ich nicht nur Künstler bin, sondern auch Pädagoge, und das mit wissenschaftlichen Hintergründen als Beweisführung. D.h., es fasziniert mich das Detail oder etwas wortwörtlich zu nehmen.
Im Film "The Purple Rose of Cairo" sehen die Zuschauer auf der Projektionsleinwand erst mal nur die Projektionsleinwand, auf der eine Bewegung stattfindet, in der Zeit betrachtet. Das kann man jetzt mit dem Bild von Magritte "Die Pfeife ist keine Pfeife" vergleichbar machen, denn bei dem Bild geht es nur um Ölfarbe auf der Leinwand, das kann man physikalisch anfassen, Eigenschaften, aber auf der Projektionsleinwand ist das schon schwieriger mit dem Anfassen. Hinzu kommen noch Täuschungsmechanismen, die im Gehirn verarbeitet werden durch das Auge. Hier ist also eine enorme Leere aus der physikalischen Sichtweise. Was in deinem Kopf stattfindet, geht alles viel schneller, was der Mitnahme verschmolzen wird, weil es ja hineingedachte Eigenschaften sind in die Projektionsleinwand oder Wunscherfüllung und daraus eine Identifizierung abzuleiten ist alles nur Bastelladen und Irrgarten.
Welche Ergänzungen liegen meiner Denkweise zugrunde, wenn ich die Kunst besonders mit einbeziehe oder die Theaterwelt, das Gesehene, das geschriebene Wort wörtlich zu nehmen? Wie vorgestellt mit der Eisfläche, dieses Spiel mit den Eigenschaften als Beweisführung, wird zum Beispiel auch beim ungläubigen Thomas sehen, der Christus, der im geschlossenen Raum erscheint, und ihn auffordert, den Thomas, der wissen will, ob Christus wirklich auferstanden ist. D.h., Christus fordert ihn auf, in seine Seite zu fassen, die Wunde durch Eigenschaften zu fühlen. Nur wie soll das gehen? Der Thomas ist ja nur physikalisch vorhanden. Da Christus im geschlossenen Raum erschienen ist, ist er also ein Geist, nur ein Geist, da würden die Hände von Thomas durch den Körper hindurchgehen. Das sind die Eigenschaften eines Geistes, dass dieser Geist jetzt spricht. Geist kann ja alles durchdringen, ohne Verletzung. Was ist an Christus nur ein Phantom, eine Symbolik, die den ungläubigen Thomas auffordert zur Beweisführung, die der Thomas ja nie erbringen kann. Er kann sich nicht selber beweisen, die Eigenschaften helfen ihm dabei nicht, bleibt nur der Glaube. Der Glaube wird hier aber zur Tatsache gemacht und zur Wirklichkeit, und das war der Ausgangstext, den ich ganz am Anfang mal angesprochen habe.
Wie entsteht eine Tatsache im Geist, die keine Tatsache ist, die dann als Entscheidungsgrundlage genommen wird, um in die Handlung Konsequenzen einzugreifen, aber nicht die Konsequenzen wahrzunehmen der physikalischen Welt? Ich habe in den vorigen Texten von Referenzsystemen gesprochen. Ein Referenzsystem liegt in einem Maximum und Minimum als Grenzsetzung zugrunde. Jetzt kann ich zu dieser Beschreibung oder Vorgang Analogien bilden, die sich eigentlich immer mit Tatsachen beschäftigen, Faktizität, weil es als Serie um einen physikalischen Maßstab geht. Dieses Referenzsystem kann ich jetzt in den unterschiedlichen Wissenschaften wiederfinden, wo es dann vielleicht nicht mal mehr Referenzsystem heißt, sondern andere Namen und Begriffe bekommen hat. So könnte eine pädagogische Motivation entstehen, all diese magischen Tricks wegzulassen, weitere Begriffe wie Homöostase, das sind dann eigentlich ganz internationale Begrifflichkeiten, weil alle Menschen nun mal auf dem Planeten Erde fast gleich sind vom Körperaufbau oder Organismus, Stoffwechsel usw. Also entsteht hier eine internationale Sprache, gleiche auch Grammatik, so oder Betroffenheit, die Verletzungswelt und deren Maßstäbe sich darin wiederzufinden oder sich hiermit zu identifizieren, zu verinnerlichen, in Ergänzung von Abhängigkeiten im Erkennen, dass der Mensch eben nur ein Funktionsteil ist und viele Teile dazu kommen müssen, um diesen Größenwahnsinn, was dem Ich-Bewusstsein zugrunde liegt, gegenüberzustellen. Das kann dann durch Kunst noch mal verstärkt werden.
Ich hoffe, dies entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung und der strukturierten Formatierung.
Zurückzukommen auf die technischen Ingenieurleistungen und deren Maßstäbe: Im Maschinenbau nennt man das Toleranzbereich, nur ein anderer Begriff für Referenzsystem oder auch Homöostase, was die Passtoleranz nur erlaubt. Kommen wir zurück auf meine künstlerische Arbeit und deren vielen Beispiele, was die Basis bildet für ein interaktives Buch, das auf dieser Plattform jedem Menschen die Möglichkeit bieten soll, mithilfe meiner Bilder und Texte, zum Beispiel jetzt diese Texte hier, sich selber ein interaktives Buch in der globalen Kunsthalle zusammenzustellen. Dies als weitere Plattform der globalen Schwarmintelligenz. Noch mal zum Begriff "global": Er bezieht sich eigentlich auf Gemeinsamkeiten von einem Leben, nicht nur auf die Menschen, auch das Wasser, die Mineralien. Daraus ergibt sich ein emergenter Schwarm, der zu einer gemeinsamen Intelligenz führt, der Zusammengehörigkeit, des Einsseins, des Vereintseins. Der Ausgangspunkt meiner künstlerischen Arbeitsbeispiele liegt im Begriff einer neuen Schöpfungsgeschichte, eine Grenzphänomenologie zugrunde. D.h., es geht immer um die Natur, die auch schon vor dem Menschen existierte. Diese Art der Beschreibung der physikalischen Realität, auf der ich dann die Inszenierung des Menschen versuche zu analysieren, in Bildern, wie auch schon vorher bei der Eisfläche vorgestellt. Das heißt, man sieht eine Wiese, man sieht einen Erdhügel, man sieht eine Schneelandschaft, wo man durch strukturelle Prozesse abgebildet hat, eine Flusslandschaft, wo man den Prallhang oder den Anlandungszahlen sehr gut erkennen kann, wie er sich durch die Flusslandschaft hindurchschlängelt. Oder auch einfach nur eine Spinne, die eine Falle baut, um andere Tiere fangen zu können. Man sieht Erde, die durch die Sonne aufgerissen wurde. Das sind alles Bilder, wo erst mal der Mensch keine Rolle spielt. Ich fange jetzt an, zum Beispiel diesen Erdhügel mit Wasser als Mensch zu übernehmen, somit eine Repräsentation des Menschen, indem ich Wasser auf diesen Erdhügel runterlaufen lasse und damit eine Flusslandschaft künstlich nachahme. Oder ich gehe bei und lege eine Liegedecke auf diese grüne Wiese, besetze sie so gewissermaßen, und baue mir dort mein symbolisches repräsentatives Leben auf dieser Liegedecke auf. Eine Art von Isolation vor dieser Wiese oder vor der Natur, indem ich mir einen Stuhl hinstelle, mir Essen fertig mache und dann noch gemütlich nach dem Essen eine Zeitung lese. Es geht in diesem Falle bei dem Essen um Kartoffeln und Fisch. Dieser Fisch ist aber tiefgefroren und somit in einer Isolationsschale drin. Und noch eine Verpackung drumherum. Diese Isolationsschale bekommt also eine besondere Bedeutung. Den Fisch fange ich dann an zu vergolden. Es entstehen somit neue Eigenschaften und dieses gefrorene Fischteil lege ich dann alleine auf die Wiese. Es würde dann dafür stehen, für die Symbolik von Ewigkeit, von Reinheit und eine Art von Fremdkörper..
Hier ist Ihr Text mit korrigierter Rechtschreibung und strukturierter Formatierung:
Zurückzukommen auf die technischen Ingenieurleistungen und deren Maßstäbe: Im Maschinenbau nennt man das Toleranzbereich, nur ein anderer Begriff für Referenzsystem oder auch Homöostase, was die Passtoleranz nur erlaubt.
Kommen wir zurück auf meine künstlerische Arbeit und deren vielen Beispiele, was die Basis bildet für ein interaktives Buch, das auf dieser Plattform jedem Menschen die Möglichkeit bieten soll, mithilfe meiner Bilder und Texte, zum Beispiel jetzt diese Texte hier, sich selber ein interaktives Buch in der globalen Kunsthalle zusammenzustellen. Dies als weitere Plattform der globalen Schwarmintelligenz.
Noch mal zum Begriff "global": Er bezieht sich eigentlich auf Gemeinsamkeiten von einem Leben, nicht nur auf die Menschen, auch das Wasser, die Mineralien. Daraus ergibt sich ein emergenter Schwarm, der zu einer gemeinsamen Intelligenz führt, der Zusammengehörigkeit, des Einsseins, des Vereintseins. Der Ausgangspunkt meiner künstlerischen Arbeitsbeispiele liegt im Begriff einer neuen Schöpfungsgeschichte, eine Grenzphänomenologie zugrunde. D.h., es geht immer um die Natur, die auch schon vor dem Menschen existierte.
Diese Art der Beschreibung der physikalischen Realität, auf der ich dann die Inszenierung des Menschen versuche zu analysieren, in Bildern, wie auch schon vorher bei der Eisfläche vorgestellt. Das heißt, man sieht eine Wiese, man sieht einen Erdhügel, man sieht eine Schneelandschaft, wo man durch strukturelle Prozesse abgebildet hat, eine Flusslandschaft, wo man den Prallhang oder die Anlandungszonen sehr gut erkennen kann, wie er sich durch die Flusslandschaft hindurchschlängelt. Oder auch einfach nur eine Spinne, die eine Falle baut, um andere Tiere fangen zu können. Man sieht Erde, die durch die Sonne aufgerissen wurde. Das sind alles Bilder, wo erst mal der Mensch keine Rolle spielt.
Ich fange jetzt an, zum Beispiel diesen Erdhügel mit Wasser als Mensch zu übernehmen, somit eine Repräsentation des Menschen, indem ich Wasser auf diesen Erdhügel runterlaufen lasse und damit eine Flusslandschaft künstlich nachahme. Oder ich gehe bei und lege eine Liegedecke auf diese grüne Wiese, besetze sie so gewissermaßen, und baue mir dort mein symbolisches repräsentatives Leben auf dieser Liegedecke auf. Eine Art von Isolation vor dieser Wiese oder vor der Natur, indem ich mir einen Stuhl hinstelle, mir Essen fertig mache und dann noch gemütlich nach dem Essen eine Zeitung lese.
Es geht in diesem Falle bei dem Essen um Kartoffeln und Fisch. Dieser Fisch ist aber tiefgefroren und somit in einer Isolationsschale drin. Und noch eine Verpackung drumherum. Diese Isolationsschale bekommt also eine besondere Bedeutung. Den Fisch fange ich dann an zu vergolden. Es entstehen somit neue Eigenschaften und dieses gefrorene Fischteil lege ich dann alleine auf die Wiese. Es würde dann dafür stehen, für die Symbolik von Ewigkeit, von Reinheit und eine Art von Fremdkörper.
Ich hoffe, dies entspricht Ihren Erwartungen hinsichtlich der Rechtschreibung und der strukturierten Formatierung.