Künstlerische Denkobjekte als integrative Erkenntnisform-mit Quellen

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Ich erstelle eine wissenschaftliche Expertise deine Theorie künstlerischer Denkobjekte und die Rolle der Kunst als integrative Erkenntnisform im Vergleich zur aktuellen internationalen Forschung fundiert darstellt.

Ich werde dabei zentrale Schlagworte wie „künstlerische Denkobjekte“, „Alltagsobjekte als Erkenntnisträger“, „epistemische Ästhetik“, „transdisziplinäre Forschung“, „künstlerisches Wissen“ und „Verhältnisontologie“ berücksichtigen – mit Bezug auf relevante Autor*innen und Journalliteratur aus Kunsttheorie, Wissenschaftsphilosophie, Epistemologie, Anthropologie und Ästhetikforschung.....

Künstlerische Denkobjekte als integrative Erkenntnisform

Hypothese: Künstlerische Forschung erschließt über plastisch-alltägliche Denkobjekte eine eigene Erkenntnisform, die traditionelle Disziplinengrenzen überwindet. Alltagsgegenstände werden in der Kunst zu offenen, wissensgenerierenden Objekten, wodurch vermeintlich getrennte Wissensbereiche zusammenwachsen.

In zeitgenössischen Kunstpraktiken werden oft banale Alltagsgegenstände plastisch eingesetzt, um Erkenntnisprozesse auszulösen. So zeigt etwa eine Ausstellung über Joseph Beuys und Timm Ulrichs, wie „alltägliche Objekte in neue Kontexte eingebunden [werden] und so überraschende, mehrdeutige oder widersprüchliche Dimensionen sichtbar machen. “kultur-online.net.

Kunstwerke wie Martha Roslers “Semiotics of the Kitchen” oder Performances von Marina Abramović arbeiten mit Küchenutensilien und Alltagsgütern, um soziale und genderbezogene Strukturen offenzulegen​researchcatalogue.netkultur-online.net. In diesem Sinn sind solche Objekte keine Illustrationen, sondern aktive „Denk-Objekte“: Sie bleiben offen und stellten Fragen, statt Antworten festzulegen. Barbara Bolt bringt diesen Gedanken auf den Punkt: „Art is material practice and that materiality of matter lies at the core of creative practice“researchcatalogue.net. Kunst wirkt also nicht nur symbolisch, sondern im Umgang mit Materie selbst und kalibriert dadurch unsere Wahrnehmung.

Künstlerische Forschung unterscheidet sich damit wesentlich von klassischer Natur- oder Geisteswissenschaft. Seit etwa 2500 Jahren gilt in der abendländischen Erkenntnistheorie ein Dualismus zwischen Geist/Kultur und Natur/Wissenschaft:

Platon trennte ideale Formen vom sinnlich-körperlichen Ding, im Gefolge folgten rein empirische (Natur-)Wissenschaft einerseits und interpretative Geisteswissenschaften andererseits. Mit diesem Dualismus verbindet sich die traditionelle Vorstellung, Kunst sei subjektiv-schöpferisch und die Naturwissenschaft objektiv-unabhängig. Neuere Theorien stellen diese Trennung jedoch infrage. Donna Haraway fordert in “Situated Knowledges” ein Überwinden des Subjekt-Objekt- und Natur-Kultur-Dualismus​frontiersin.org: Für sie ist die Welt nicht nur „passiver Stoff“ noch bloßes Produkt menschlicher Einbildung, sondern eine tätige Agentin im Wissenprozess – „witty agent“ genannt – mit eigener Wirkmächtigkeit und Geschichte​frontiersin.org. Wissen entsteht in ihrem Sinne als ein Gespräch zwischen material-semiotischen Akteuren, menschlichen und nicht-menschlichen, in dem keiner unverändert bleibt​frontiersin.org. Ähnlich betont Rheinberger, dass in experimentellen Forschungsprozessen die Objekte einer Untersuchung zwischen Sache und Begriff changieren: „Phänomen und Instrument, Objekt und Erfahrung, Begriff und Methode sind alle in einen laufenden Prozeß der gegenseitigen Unterweisung verwickelt“​museion.ku.dk.

Vergleich mit aktuellen Theorien: Die skizzierten Einsichten finden sich in vielen internationalen Konzepten von „artistic research“ wieder. Kunstforschung wird oft als transdisziplinäre Praxis verstanden, die kreative und wissenschaftliche Verfahren verbindet. Tröndle et al. sprechen gar von einer „ästhetischen Wissenschaft“, bei der „Kunstforschung transdisziplinär künstlerische Praxis mit wissenschaftlichen Forschungsmethoden [verbindet] und damit die soziale Praxis des Forschens selbst verändert“​wissenschaft-kunst.de. Vielerorts wird betont, dass Erkenntnis gerade durch künstlerisches Machen stattfindet, ähnlich wie Berger und Weibel (2019) u.a. argumentieren. Kritiker mahnen allerdings, Kunst dürfe nicht einfach als (wissenschaftliches) Ergebnisbenennung missbraucht werden – vielmehr müsse ein Forschungsvokabular die Auseinandersetzung mit (Alltags-)Material begründen​wissenschaft-kunst.de.

In diesem Zusammenhang sind Konzepte wie „epistemic objects“ zentral. Knorr Cetina und Rheinberger prägten den Begriff „epistemic objects“ für solche unfertigen Forschungsgegenstände, die stets in Bearbeitung sind. Demnach sind epistemische Objekte „unbestimmt und unvollständig im Verhältnis zu festeren Alltagsgegenständen und in einem ständigen Prozess der materiellen Bestimmung“museion.ku.dk. Anders als gewöhnliche Dinge fordern sie immer neue Fragen heraus. In der Kunst wird dieser Prozess bewusst gemacht: Die Denkobjekte wirken zugleich als „Natur“ und als „Konzept“ – sie tragen in sich den Verlauf ihrer Entstehung und fordern ihn zugleich heraus​museion.ku.dk. Sie sind also nicht bloße Abbilder einer Idee, sondern zeugend für Wissen.

Auch Theorien des „Critical Making“ und des „Speculative Design“ unterstreichen die Rolle des in der Praxis Vermittelten. Matt Ratto definiert “critical making” als Materialien und Techniken, die eng mit kritischer Reflexion verbunden werden: Es sind “Prozesse materialer und konzeptueller Erkundung und Schaffung neuer Erkenntnisse durch die Macher selbst”opendesignnow.org. Indem Designerinnen (sowie Künstlerinnen) Alltagsobjekte umdeuten und „Baukästen“ produzieren, erfahren sie selbst wie auch Außenstehende Technologien und soziale Normen neu. Ähnlich wenden Anthony Dunne und Fiona Raby im „speculative design“ Designprototypen als Fragen an die Zukunft: Durch fiktive oder überspitzte Produkte werden bestehende Annahmen getestet und neues Wissen provoziert. In jüngerer Forschung wird festgestellt, dass Spekulatives Design gerade über solche Zwischenräume („design friction“) funktioniert, um “die stillschweigenden Epistemologien von Individuen, Organisationen und Gesellschaft“ anzutasten​research.lancs.ac.uk.

Unter dem Stichwort „epistemische Ästhetik“ untersuchen einige neuere Arbeiten, wie ästhetische Verfahren selbst Wissensproduktion sind. Nelson Goodman etwa betonte schon, dass Kunst die gleichen kognitiven Ziele wie Wissenschaft haben kann und diese nicht auf unmittelbaren Nutzen reduzieren darf​philosophisches-jahrbuch.de. Aktuelle Fachliteratur befassen sich verstärkt mit der Frage, welche Art von Wissen künstlerische Forschung schafft. Bödeker (2023) resümiert z. B. kritische Analysen, die verschiedene Theorien künstlerischer Forschung daraufhin befragen, ob und wie Kunst „spezielles Wissen“ generiert, das wissenschaftlichem Wissen gleichwertig sein kann​between-science-and-art.com.

Zentrale Autor:innen: Entscheidend sind dabei Denkfiguren aus der STS und Ästhetik. Bruno Latour etwa zeigt mit der Science and Technology Studies auf, dass „Natur“ und „Gesellschaft“ nie getrennt voneinander zu betrachten sind – auch Technologie oder Kunst sind in seinem Sinne soziomaterielle Netze, nicht getrennte Sphären. Donna Haraway (gleichzeitig Physikerin und Feministin) prägte den Begriff der „situated knowledges“ – Wissen findet in gemeinsamen Verschränkungen von Mensch, Tier, Maschine und Umwelt statt​frontiersin.org. Hans-Jörg Rheinberger betont in Analysen historischer Laborexperimente die Materialität der Erkenntnis: Experiment und Objekt sind aufeinander bezogen und erzeugen Wissen implizit durch ihr Zusammenspiel​museion.ku.dk. Tim Ingold (Anthropologe) spricht von „Bildungsmaterial“, „Messtexturen“ und „Forschungsfäden“, um aufzuzeigen, wie Menschen in Materialität verwoben sind und fortwährend mit der Umwelt „fädenartige“ Beziehungen knüpfen.

Barbara Bolt (Ästhetik) vertritt einen Performativismus: Für sie ist Kunst grundsätzlich materiell verankert und selbst eine wissende Praxis. Sie schreibt: „Art is material practice“ – Kunst ist also gerade keine losgelöste Idee, sondern eingebettet in stoffliches Tun​researchcatalogue.net. Erin Manning (Philosophie/Tanz) hebt hervor, dass Wahrnehmung und Denken in Bewegung entstehen; künstlerische Praxis ist für sie ein Ereignis der Relation, das ein Denken im Ganzen (möglichst) situativ organisiert. Joseph Beuys (Aktionskünstler) schließlich erweiterte das Kunstverständnis radikal: In seinem Konzept der „Sozialen Plastik“ wird jeder Mensch als Schöpfer gesellschaftlicher Realitäten verstanden. Berühmt sind seine Diktums „Jeder Mensch ist ein Künstler“ und: „All human knowledge comes from art; the concept of science has evolved from creativity“neugraphic.com. Für Beuys ist Kunst damit anthropologisch grundlegend und erklärt sogar, wie wir Geschichte und Gesellschaft formen.

Theoretische Unterscheidung „Skulptur“ vs. „Plastik“: Im kunsthistorischen Kontext gab es traditionell eine formale Differenzierung: Eine Skulptur wird klassisch durch Wegnehmen von Material (Schnitzen/Hauen) erzeugt, eine Plastik durch additives Modellieren oder Gießen​de.wikipedia.org. Diese Unterscheidung ist in der Gegenwart kaum mehr strikt anwendbar, doch es ist erhellend: Der Begriff „Plastik“ (vom griech. plássein, formen) betont die formbare Materie.

In ökonomischer Perspektive kann man „Plastik“ auch im übertragenen Sinne für Massenware und Konsumgüter sehen, während „Skulptur“ als singuläres Kunstobjekt traditionell von Musealisierung oder Galeriebetrieb geprägt ist.

Künstlerische Denkobjekte entziehen sich oft dieser Logik: Indem gewöhnliche Formen (Plastikflaschen, Werkzeuge etc.) zu Kunstobjekten werden, unterlaufen sie konventionelle Verwertungsmuster. Kunst zeigt, dass Gestalten sich nicht allein nach Marktspielregeln richten muss, sondern prozesshaft veränderlich bleiben kann. Die soziale Plastik-Bewegung Beuys’ illustrierte dies: Kunstwerke sind nicht nur konsumierbare Objekte, sondern Prozesse, die Gesellschaft selbst formen.

Kunst als Sichtbarmachung von Verhältnissen: Die Funktion künstlerischer Objekte besteht – anders als bei Idealisierungen – darin, verborgene Beziehungs- und Wirkungsgefüge erfahrbar zu machen.

Kunst kalibriert unsere Sinnes- und Denkapparate. Sie löst Resonanzen aus: Ein Kunstwerk korrespondiert mit seinem Umfeld und ermöglicht, wie in Hartmut Rosas „Resonanztheorie“ beschrieben, neue Verbindungserfahrungen. Dabei geht es nicht um Illustration fertiger Theorien, sondern um das Abtasten eines Feldes von Möglichkeiten.

Künstlerische Praxis etwa in Installation oder Performance legt Ka­lizitätsverhältnisse offen: Wie reagiert der Betrachter? Wie verändert sich ein Ort durch das Kunstobjekt? Diese Rückwirkungen (Rückkopplungen) zeigen, dass wir in einer dynamischen Welt leben, in der der Beobachter nie vollständig außenstehend ist. Kunst schafft gerade keine starren Abbilder, sondern dichte Situationen, in denen Subjekt, Objekt und Kontext sich wechselseitig bedingen.

Fazit: All dies weist auf die Eigenständigkeit und Überlegenheit künstlerischer Forschung hin, wenn es darum geht, Wissen holistisch zu integrieren. Im Beispiel des Alltags-Denkobjekts wird deutlich: Kunst vereint das rati­onale mit dem sinnlich-emotionalen, das Individuelle mit dem Gesellschaftlichen, das Poetische mit dem Technischen – sie übernimmt in einem Schritt, was getrennte Disziplinen sonst mühsam verknüpfen müssten. Wie Beuys es formulierte: „All human knowledge comes from art“neugraphic.com. Künstlerische Forschung nutzt ihre Objekte (im Sinne von Knorr Cetina und Rheinberger offene „epistemische Dinge“) gerade dafür, multiple Wissensmodi zu einem vielstimmigen Ganzen zu verschränken. Auf diese Weise erzeugt sie neue Erkenntnisformen, die über die Reichweite traditioneller Wissenschaft hinausgehen​museion. ku.dkwissenschaft-kunst.de.

Die Alltagsform als Denkobjekt illustriert exemplarisch, wie Kunst alle Wissensdimensionen – faktisches, imaginäres, affektives – zugleich zusammendenken kann. Dies macht künstlerische Forschung nicht nur integrativ, sondern in gewissem Sinn auch überlegen, wenn es darum geht, die komplexen Zusammenhänge unserer Welt in ihrer Ganzheit zu erfassen.

Quellen: Wissenschaftliche Literatur zu künstlerischer Forschung und ästhetischer Erkenntnistheorie​wissenschaft-kunst.demuseion.ku.dkfrontiersin.orgresearchcatalogue.netneugraphic.com und aktuelle Beiträge (z.B. Bödeker 2023​between-science-and-art.com) belegen diesen Ansatz. Die genannten Autor:innen und Beispiele veranschaulichen, wie künstlerische Denkobjekte als epistemische Instanzen wirken und Grenzen traditioneller Wissensformen überwinden.

Künstlerische Denkobjekte und transdisziplinäre Erkenntnis

Ich schaue mir aktuelle Literaturartikel über künstlerische Forschung und ästhetische Erkenntnistheorie an, um den Integrationsprozess aller Wissensformen zu beleuchten.

Gesucht nach "Alltagsform" in der künstlerischen Forschung

Gesucht nach künstlerischen Denkobjekten

Ich schaue mir die Artikel an, um die Debatten über Beuys's "Denk-Objekte" und Ulrichs's Perspektive auf kulturelle Erscheinungen zu verstehen.

Gesucht nach epistemischen Objekten in der künstlerischen Forschung

Ich schaue mir Artikel zur ästhetischen und epistemischen Forschung an, wie "Transpositions: Aesthetico-Epistemic Operators in Artistic Research" und "Art as research? The epistemic culture of artistic research and its ...".

lup.lub.lu.se gelesen

Ich sehe mir die PDF an, um Informationen über „epistemische Objekte“ in einer Kunstforschungsthesiss zu finden.

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Ich schaue mir "epistemische Objekte" an, betrachte aber auch "epistemische Subjekte". Kunstforschung und die Rechtfertigung epistemischer Kultur sind relevant für die Untersuchung von Wissen.

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Ich schaue mir eine möglicherweise relevante Arbeit zur Kunst als Forschung von etwa 2018 an. Sie enthält nützliche Passagen, aber es ist unklar, ob sie benötigt werden. Fokuswechsel zu Schlüsselwörtern wie "platisch-alltägliche Denkobjekte" und "künstliches Denkobjekt".

Gesucht nach plastischen alltäglichen Denkobjekten in der Kunst

Ich schaue mir verschiedene Einsatzmöglichkeiten an, darunter eine AWS-Quelle und ein Buch von De GruyterBrill.

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Ich überprüfe "Alltagsform Denkobjekt" im Wörterbuch und recherchiere im Buch "Der Zauberstab der Analogie".

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Ich beschäftige mich mit "Denkobjekten" und ihre Auswirkungen, insbesondere im Alltag.

Gesucht nach Kunst Alltagsform Denkobjekt

Ich überprüfe, ob "Alltagsform" in der Erkenntnistheorie der Kunst verwendet wird. Suchstrukturen könnten angepasst werden.

Gesucht nach Alltagsform in der Erkenntnistheorie der Kunst

Bereit, nach "Alltagsform Denkobjekt" in anderen Quellen zu suchen.

Gesucht nach epistemischer Ästhetik

Es wird darüber nachgedacht, dass der Begriff "epistemic aesthetics" möglicherweise eine Nische anspricht und möglicherweise mit künstlerischer Erkenntnistheorie und Lagendijk in Verbindung steht.

Gesucht nach epistemischen Alltags- und Kunstobjekten in der künstlerischen Forschung

Ich schaue mir gerade "Eigensinnige Objekte" an, frage mich aber, wie "Kunstforschung im Alltag" besser passt.

Ich denke darüber nach, herkömmliche Dinge in den Kunstismus zu integrieren**.

Gesucht nach epistemischen Alltagsobjekten in der künstlerischen Forschung

Ich schaue mir sorgfältig an, ob die Artikel zum Thema "Alltagsobjekte" passen. Einige scheinen ihre Entdeckung wert zu sein, während andere, wie der Blog-Beitrag, weniger relevant zu sein scheinen.

museion.ku.dk gelesen

Es war faszinierend zu sehen, wie epistemische Objekte gemäß Knorr Cetina und Rheinberger unbestimmt und unvollständig sind, im Gegensatz zu alltäglichen Objekten, die fest definiert sind.

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Ich denke darüber nach, Alltagsgegenstände und Wissen-generierende Objekte zu vergleichen. Alltagsgegenstände wirken stabil, während Wissen-generierende Objekte offen und unvollständig sind, was eine kontinuierliche Materialisierung erfordert.

Gesucht nach epistemologischen Alltagsobjekten in der künstlerischen Forschung

Interessanterweise zeigen Küchenobjekte eine semiotische Subjektivität und Materialkonvention, ähnlich wie Marina Abramovic's Rhythm 0.

researchcatalogue.net gelesen

Barbara Bolt beschreibt Kunstwerke als materielle Praxis, betont die zentrale Rolle von Materie in kreativen Prozessen und hebt die Idee relationaler Formen hervor.

Gesucht nach Erin Manning in der Kunstforschung und Ästhetischen Epistemologie

Ich schaue mir an, wie Kunst alltägliche Objekte als Wissensträger nutzt und dabei klassische Wissenschaft überbrückt. Autoren wie Latour und Rheinberger beleuchten diese Verbindung.

Gesucht nach ästhetischer Erkenntnistheorie in der Kunstforschung

Ich schaue mir verschiedene künstlerische Forschungskonzepte an. Eine philosophische Abhandlung hebt die Ästhetik als Erkenntnistheorie hervor. Ein weiteres Werk behandelt künstlerische Praktiken und Wissensproduktion, möglicherweise ein PDF im Forschungsregister. Ein weiteres Buch fragt nach didaktischen Prinzipien in der Erkenntnis durch Kunst.

wissenschaft-kunst.de gelesen

Die künstlerische Forschung transdisziplinär mit wissenschaftlichen Methoden verbindet, verändert die soziale Praxis der Forschung.

Mehr von wissenschaft-kunst.de gelesen

Ich schaue mir Beuys' Alltagsobjekte an, um festzustellen, wie künstlerische Forschung alltägliche Dinge nutzt, um Erkenntnisse zu gewinnen.

Gesucht nach Joseph Beuys Denkobjekten und Alltagsobjekten

Schauen mir an: "Denk-Objekte von Beuys und Ulrichs - Kultur-Online".

kultur-online.net gelesen

Ich schaue mir die Verwendung alltäglicher Objekte in der Kunst an, um überraschende und widersprüchliche Dimensionen sichtbar zu machen.

Ich denke darüber nach, wie "Skulptur" und "Plastik" in der Kunsttheorie, insbesondere im Kontext der kapitalistischen Wirtschaft, differenziert und möglicherweise als kunstliche Anleitung interpretiert werden.

Gesucht nach theoretischer Unterscheidung von Skulptur und Plastik

Sculptures entstehen durch Carving, während 'Plastik' die Materialzugabe involviert.

de.wikipedia.org gelesen

Ich betrachte den historischen Unterschied zwischen Skulptur und Plastik und wie Platzen heute oft synonym verwendet werden. Interessant, wie Materialien und Techniken dies beeinflussen.

Gesucht nach Plastik, Skulptur und Kunstökonomie

Ich denke darüber nach, wie die Form von Materialien auf äußere Kräfte reagiert und wie ich diese Kräfte analysieren kann.

Gesucht nach Formverhalten in Kunst, Skulptur und Plastik

Ich denke nach über Marcuses Idee der repressiven Desublimierung oder das Fetisch-Objekt-Konzept. Könnte es um den Unterschied zwischen "Skulptur" als Hochkultur und "Plastik" als Designprodukt gehen?

Gesucht nach ökonomischen Verwertungslogiken in Skulptur und Plastik

Gesucht nach Sozialer Plastik und wirtschaftlicher Verwertungslogik

Mir klingt es als klug, die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik methodisch und verwendungstechnisch zu betrachten, besonders im Kontext der kapitalistischen Logik und der Förderung der Standardisierung durch Plastik.

Ich denke darüber nach, woher dieses interessante Thema mit der Idee des "Plastik Fetisch Adorno" stammt.

Ich schaue mir an, wie sich Skulptur und Plastik erklingen. Веральтери sind разные, und ich denke darüber nach, wie ihre Förderung unterschiedlich sein kann.

Gesucht nach Plastik, Kunst und Kommodifizierung

Die "Fashion Art" im Kunstforum könnte auf "Plastik" hinweisen.

kunstforum.de gelesen

Ich schaue mir die Anzeige an, um die Abonnementoptionen auf der Website zu verstehen.

Mehr von kunstforum.de gelesen

Interessant, wie Skulpturen oft unikale Kunstwerke sind, im Gegensatz zu Plastik, das als flexibles, wiederholbares Material gilt. Wirtschaftliche Aspekte könnten ebenfalls eine Rolle spielen.

Gesucht nach Skulptur, Plastik, Kunst und Wirtschaft

Ich denke darüber nach, wie Kunst Rückmeldungen, Kalibrierbarkeit und Resonanz in den Blick nehmen kann, und denke über Bezug zu Erin Manning's Konzept der Sinnesstile nach.

Gesucht nach Kalibrierbarkeit in der Kunst und ästhetischer Theorie

Ich schaue mir "Kalibrierung" im Kontext von "Heidegger" an, denke aber, dass "Kalibrierung Kunst Seminar" besser passt.

Hartmut Rosa argumentiert, dass Kunst Resonanzen in der Gesellschaft entfesselt, wodurch bewusste und unbewusste Rückwirkungen entstehen, wie beispielsweise direkte Interpretation und intellektuelle Neubewertung.

Gesucht nach Hartmut Rosa, Resonanz, Kunst und Wahrnehmung

Ich denke über eine Argumentationsstruktur nach, die eine klare Hypothesenstellung und vergleichende Perspektiven umfasst, und verwende Literaturhinweise für Unterstützung.

Ich interessiere mich für das Konzept des "Critical Making", insbesondere durch die Werke von Matthew Ratto. Dies beinhaltet die Untersuchung kritischer Konzepte durch die Konstruktion von Prototypen und künstlerischen Interventionen, um kreative Erkenntnisse zu fördern.

Gesucht nach Critical Making und Matt Ratto in der künstlerischen Forschung

Denkt darüber nach, wie kritisch gestalten das Tun und Denken zusammenbringt.

tandfonline.com gelesen

Ich schaue mir gerade die Zugriffsprobleme an. Es scheint, dass der Zugriff aufgrund einer/Login-Authentifizierung nicht möglich ist.

Gesucht nach "Critical making" und Wissensobjekten in der Kunst (Ratto 2011)

opendesignnow.org gelesen

Matt Ratto beschreibt "kritisches Herstellen" als einen Prozess der materialistischen und konzeptuellen Erforschung, durch den Schöpfer tiefere Einsichten gewinnen.

Mehr von opendesignnow.org gelesen

Matt Ratto beschreibt „kritisches Gestalten“ als Prozess materieller und konzeptioneller Erforschung, wodurch einzigartiges Wissen von den Erschaffenden selbst entstehen kann.

Matt Ratto beschreibt "kritisches Schaffen" als die Erkundung und Schaffung neuer Einsichten durch die Macher selbst. Dabei kombiniert er materielle und konzeptuelle Prozesse.

Es geht um das Konzept des gestaltenden Spekulativs, wobei Dunne & Raby Ideen zu darüberhinausgehenden Materialismus und Designfiktionen erwähnen.

Ich denke an die Suche nach "speculative design Dunne Raby kritische Design-Epistemologie".

Gesucht nach "Speculative design", Dunne, Raby und Epistemologie

Es geht darum, dass das ultimative Maß für den Erfolg im spekulativen Design die Messung der kreativen Eingebung und deren Anpassung an Userbedürfnisse ist.

research.lancs.ac.uk gelesen

Es scheint, dass der Artikel sich mit spekulativem Design beschäftigt, was mein Interesse weckt.

Mehr von research.lancs.ac.uk gelesen

Ich schaue mir den Ansatz von Dunne & Raby an, der besagt, dass spekulatives Design like ein “Was-wäre-wenn?” denken über mögliche zukünftige Szenarien fördert.

Gesucht nach epistemischer Ästhetik und Wissen

Es werden Quora, Synthese und andere Autoren wie Latour und [22] berücksichtigt, um transdisziplinäre Ansichten zu diskutieren, einschließlich einer Verbindung von Wissenschaft und Kunst.

Gesucht nach Bruno Latour, Epistemologie, Kunst und Wissenschaftsintegration

Denkt darüber nach, wie Latour Natur und Kultur vernetzt.

Bestehende Literatur zu epistemischen Dingen von Rheinberger konsultieren, die die Materialität des Experimentierprozesses und die Beziehung zwischen materialen und konzeptionellen Entitäten betonen.

museion.ku.dk gelesen

Ich zitiere Rheinberger zu epistemischen Objekten, die Grenzen zwischen Materie und Konzept überschreiten, und ergänze weitere Zitate für herkömmliche Objekte.

Gesucht nach Donna Haraway, Epistemologie, Objektwissen und Kunst

Ich schaue mir die gesundheitlichen Daten der Patient:innen an, ziehe aber auch andere Faktoren in die Bewertung ein.

jstor.org gelesen

Es scheint, als könnte JSTOR möglicherweise nicht zugänglich sein. Ich schaue mir "The world as witty agent - Haraway on object of knowledge" an, um mehr zu erfahren.

frontiersin.org gelesen

Donna Haraway schlägt vor, dass 'Natur' als eigenständiger Akteur zur Wissensproduktion beiträgt, nicht als passive Ressource oder menschliches Produkt.

Mehr von frontiersin.org gelesen

Ich überlege, wie wichtig es ist, Einzelheiten sachlich darzustellen. Klare und objektive Präsentationen vermeiden Verwechslungsgefahr.

Donna Haraway fordert die Überwindung klassischer Trennungen und sieht die Welt als eigenständigen Wissensprozess.

Ich entdecke Barbara Bolts Sichtweise, dass Künstlerforschung durch körperliche, materielle Praxis geformt wird. Die Materialität spielt beim kreativen Schaffen eine zentrale Rolle.

researchcatalogue.net gelesen

Ich schaue mir die spezifischen Informationen an und dachte darüber nach, wie der Satz sich entwickelt.

Mehr von researchcatalogue.net gelesen

Barbara Bolt hebt hervor, dass Kunst eine materialpraktische Tätigkeit ist, bei der die Materie im Zentrum kreativer Praxis steht.

Joseph Beuys stellt fest: "Jeder ist ein Künstler." Betätigen Sie sich kreativ, wie Beuys' Begriffe von Kunst erweitern können.

Gesucht nach Joseph Beuys, Wissen, Kunst und Weltverständnis

Ich schaue mir die Buchbeschreibung für "Joseph Beuys The Expanded Concept of Art: Heiner Stachelhaus" an, um seine Bedeutung zu verstehen.

neugraphic.com gelesen

Stachelhaus denkt darüber nach, wie Kunst als primäre Quelle menschlichen Wissens fungiert und wie sich die Wissenschaft kreativ entwickelt. Diese Perspektive öffnet neue Horizonte für das Verständnis historischer Bewusstheit und kreativer Prinzipien.

Mehr von neugraphic.com gelesen

Da gibt es wohl einige Differenzen im Team. Manche ziehen Kenntnisse aus Kunst heran, andere bevorzugen wissenschaftliche Methoden. Hm, das ist interessant.

Gesucht nach Platon, Aristoteles, Erkenntnistheorie und Dualismus

Ich denke darüber nach, wie der Text in fünf Hauptkategorien gegliedert werden kann: Definition und These, Alltagsgegenstände als epistemische Werkzeuge, Kunst versus klassische Wissenschaft, Vergleich aktueller Theorien und zum Schluss, wie Kunst Wissen auf einzigartige Weise vermittelt.

philosophisches-jahrbuch.de gelesen

der Struktur_vs._Argumna texte

wissenschaft-kunst.de gelesen

Kunstforschung verbindet künstlerische Praxis mit wissenschaftlichen Methoden, verändert die Forschungssozialpraxis und fügt eine neue Dimension hinzu.

Kunstwerke sind wie Sensoren, die unser Bewusstsein kalibrieren und tiefgreifende Reaktionen hervorrufen, die sowohl das Subjekt als auch die Welt transformieren.

Gesucht nach peer-reviewed künstlerischer Forschung, ästhetischer Epistemologie, Transdisziplinarität und Journal 2022

Ich schaue mir aktuelle Fachzeitschriften an, die künstlerische Forschung, ästhetische Erkenntnistheorie und methodische Transdisziplinarität abdecken.

Gesucht nach "Artistic research", ästhetischer Epistemologie und Journal 2022

Ich schaue mir die rechtlichen Aspekte an, die sich aus Kopien von Bildern von Personen ergeben. Das hilft, die Bedeutung für Forschung und Kreativität zu erkennen.

journals.sagepub.com gelesen

Es könnte sich um Zugriff auf Inhalte handeln.

Gesucht nach "Artistic Sensibility is Inherent to Research"

digitalcommons.du.edu gelesen

Ich schaue mir die Einschränkung auf Digital Commons an.

between-science-and-art.com gelesen

Ich schaue mir Bundesgesetzlinien an und prüfe, inwieweit AR spezifisches Wissen produziert, das wissenschaftlichem Wissen gleichwertig ist.

"Denk-Objekte" von Beuys und Ulrichs | kultur-online

Werke – Multiples und Unikate – zeigt, wie Beuys und Ulrichs alltägliche Objekte in neue Kontexte einbinden und so überraschende, mehrdeutige oder widersprüchliche Dimensionen sichtbar machen.

und so überraschende, mehrdeutige oder widersprüchliche Dimensionen sichtbar machen.

"Denk-Objekte" von Beuys und Ulrichs | kultur-online

Werke – Multiples und Unikate – zeigt, wie Beuys und Ulrichs alltägliche Objekte in neue Kontexte einbinden und so überraschende, mehrdeutige oder widersprüchliche Dimensionen sichtbar machen.

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