Konstruktionsfehler der letzten 2500 Jahre, der die Wahrnehmung der Naturgesetze verzerrt hat:

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Unsere moderne Welt ist geprägt durch einen fundamentalen Konstruktionsfehler, der vor 2500 Jahren begann: Die Trennung von Denken und Handeln – die Illusion, dass der Mensch frei ist zu denken, was er will, ohne Verantwortung für die Konsequenzen zu übernehmen. Seit dem Christentum und durch die westliche Zivilisation wurden alle Bewertungen von Denkweisen, Tugenden und Handlungen auf die Gemeinschaft projiziert.

👉 Das Resultat?

  • Privatbesitz ersetzte Gemeinsinn.
  • Individuelles Denken trennte sich von kollektiver Verantwortung.
  • Der Mensch stellte sich über die Natur, statt sich als Teil von ihr zu begreifen.

Doch genau hier setzt die 51:49-Revolution an.👉 Ich fordere uns alle auf, das Gemeinschafts-Selbstverständnis neu zu entdecken – im Einklang mit der Natur, als gleichwertige Einheit aller Menschen.

Doch das ist nicht nur eine Behauptung. Die Methodik und die Formel 51:49 stehen bereit. Wer sich darauf einlässt, erkennt die Wahrheit meiner Behauptung – nicht durch Worte, sondern durch direkte Erfahrung in der praktischen Anwendung.

Hier finden Sie eine Zusammenstellung der Konstruktionsfehler der zivilisatorischen Entwicklung seit 60.000 Jahren.🔹 Zentrale Themen:

  • Gehirn, Symbolismus und die Illusion von Realität
  • Wie Eigentum, Besitzdenken und Trennung den Menschen zur Täuschung über sich selbst führten
  • Kompensation, Auflösung und Alternativen

👉 Die zentrale Frage: Wie kann das Gehirn neu trainiert werden, um mit der Weltformel zu denken, statt in Konstrukten?

Gehirn, Symbolismus und die Illusion von Realität. Wie Eigentum, Besitzdenken und Trennung den Menschen zur Täuschung über sich selbst führten – Kompensation, Auflösung und Alternativen“ Wie kann das Gehirn neu trainiert werden, um mit der Weltformel zu denken, statt in Konstrukten?