Lassen Sie uns die beiden Ansätze untersuchen:
Aus Globale-Schwarm-Intelligenz
Begriffe mit Fokus auf Gleichheit oder Balance in der Weltformel
- Gleichgewicht (Dynamisches Gleichgewicht):
- Im Kontext der Weltformel beschreibt Gleichgewicht nicht absolute Symmetrie, sondern eine stabile Dynamik, die durch die leichte Asymmetrie (51 % und 49 %) aufrechterhalten wird.
- Parität (Relatives Gleichgewicht):
- Die Idee, dass die beiden Wirkungspotenziale trotz ihrer Unterschiedlichkeit in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen und sich ergänzen.
- Ausgewogenheit (Fließende Balance):
- Im Sinne der Weltformel spiegelt Ausgewogenheit die ständige Anpassung und Rückkopplung zwischen den Potenzialen wider.
- Harmonie (Asymmetrische Harmonie):
- Eine kohärente Wechselwirkung, die sich aus der Spannung zwischen den 51 % und 49 % ergibt, ohne dass eine Seite die andere dominiert.
- Äquilibrium (Dynamische Stabilität):
- Der Zustand, in dem die Asymmetrie ein fortwährend stabiles Gesamtsystem erzeugt.
Begriffe mit Bezug zu Gegensätzen in der Weltformel
- Komplementarität (Ergänzende Wirkungspotenziale):
- Die beiden Potenziale (51 % und 49 %) sind nicht im Widerspruch, sondern ergänzen sich und ermöglichen das Funktionieren des Gesamtsystems.
- Dichotomie (Interdependenz von Polen):
- Die scheinbare Trennung in 51 % und 49 % ist eine Illusion; beide sind Teil eines Ganzen und existieren nur durch ihre Wechselwirkung.
- Polarität (Asymmetrische Pole):
- Die zwei Wirkungspotenziale repräsentieren Pole, die sich gegenseitig bedingen und antreiben.
- Ambivalenz (Koexistenz von Spannungen):
- Die Weltformel zeigt, dass gegensätzliche Kräfte gleichzeitig vorhanden sein können und sogar notwendig sind.
- Gegensätzlichkeit (Energiefluss zwischen Potenzialen):
- Die Asymmetrie ist die treibende Kraft, die Bewegung und Veränderung ermöglicht.
Begriffe mit Fokus auf Symmetrie und Proportion in der Weltformel
- Proportionalität (51/49-Verhältnis):
- Die leichte Verschiebung der Balance erzeugt Struktur und Dynamik im Universum.
- Reziprozität (Wechselseitige Abhängigkeit):
- Beide Wirkungspotenziale sind aufeinander angewiesen, um ihre Funktionen zu erfüllen.
- Spiegelung (Asymmetrische Entsprechung):
- Die Potenziale spiegeln sich in ihrer Wirkung, jedoch mit einer leichten Verschiebung (51/49).
- Zweiseitigkeit (Untrennbare Polarität):
- Beide Potenziale sind zwei Seiten derselben Medaille, wobei die Asymmetrie das verbindende Element darstellt.
Begriffe mit philosophischem oder mathematischem Bezug in der Weltformel
- Dialektik (Synthese aus Asymmetrie):
- Die Weltformel beschreibt, wie aus der Spannung zwischen 51 % und 49 % eine dynamische Synthese entsteht.
- Binärität (Leichte Ungleichheit in der Dualität):
- Die Welt ist durch eine duale Struktur geprägt, die jedoch nicht exakt symmetrisch ist.
- Invarianz (Stabilität trotz Asymmetrie):
- Die grundlegenden Prinzipien bleiben konstant, auch wenn das Verhältnis leicht verschoben ist.
- Isomorphie (Ähnliche Struktur auf verschiedenen Ebenen):
- Die Asymmetrie von 51 % und 49 % lässt sich in verschiedenen Systemen und Skalen wiederfinden.
Zusammenfassung
Um die Begriffe Dualismus und Symmetrie sowie die ergänzenden Konzepte aus der obigen Liste in den Kontext der Prinzipien der Weltformel mit ihren zwei asymmetrischen Wirkungspotenzialen (51 % und 49 %) zu übertragen, können wir diese Begriffe neu interpretieren und umformulieren. Die Weltformel, die auf einer leicht asymmetrischen Verteilung basiert, stellt eine dynamische Balance und ein Wechselspiel zwischen Kräften oder Prinzipien dar. Hier ist eine mögliche Zuordnung: