Manifest: von Dezember2023

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Manifest für die Menschheit und die Erde

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde.

Die Grundursache dieser Probleme liegt sowohl in unserem wirtschaftlichen Verständnis und Verhalten als auch im individuellen Selbstbild des Menschen. Oft folgen wir den "Pfaden des geringsten Widerstands", indem wir Routinen und Gewohnheiten beibehalten, anstatt bewusste Anstrengungen zu unternehmen, uns selbst zu belohnen und die offensichtlichen Konsequenzen unseres Handelns und Denkens zu ignorieren. Diese Muster führen dazu, dass wir nicht im Einklang mit der Verbundenheit allen Lebens leben, das heißt der Zusammengehörigkeit innewohnend.

Die Herausforderung

Wir wollen nach Antworten suchen: Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens? Tut er dies, weil er ein Nichts ist? Nicht existent, nur ein Etwas – ist das echt oder falsch, eine Kopie des Originals, ein Doppel, ein Double, ein Narr, eine Requisite in seiner Darstellung von Leben auf der Bühnenwelt, um die Rolle des "Als Ob" zu spielen? Denn der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Er ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern nur beschreibbar als das, was er zu sein glaubt.

Selbstorganisation und ihre Folgen

Einleitung: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dieses Kapitel untersucht die Selbstorganisation des Menschen und die daraus resultierenden Konsequenzen für ihn und seine Umwelt.

Selbstorganisation und Eigentumsverständnis: Die Annahme, dass der Planet ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit da sei, spiegelt eine anthropozentrische Weltsicht wider. Diese Perspektive setzt den Menschen und seine Bedürfnisse an die erste Stelle und betrachtet die natürliche Welt primär als Ressource für menschliche Zwecke.

Der Mensch ist seine eigene Erfindung oder das, was wir als „Menschen“ bezeichnen, ist nur diese Erfindung, die wiederum als etwas Natürliches oder als physikalisch, chemisch, soziologisch oder religiös usw. definiert wird – ebenfalls durch den Menschen. Man könnte sagen, dass alles subjektiv oder zweifelhaft ist. Was ist also wirklich vom Menschen vorhanden?

Die Paradoxien der menschlichen Existenz: Es geht um die Paradoxien der Welterscheinung, wenn man versucht herauszufiltern, was menschliches Dasein oder was den Begriff „Mensch“ zugrunde liegt, ausgehend vom Tier, vom Affen. Immer wieder kommt man in die Paradoxien der Kognitionswissenschaften. Der Mensch als das scheinbar höhere Lebewesen zu beweisen oder auszuweisen, müsste eigentlich darum gehen, einen neuen Begriff für das zu finden, was der Mensch ist oder darstellt, d.h., was dem Leben zugrunde liegt.

Beim Menschen kann das nicht automatisch gleichzeitig Selbstorganisation beinhalten. Dann wird aus einem Teil ein Eigentumsverständnis von sich selbst legitimiert. 'Eigen-Sein' mit Eigenschaften durch Selbstlegitimation kann auch als Betrug bezeichnet werden. Denn sonst kann der Mensch sich die Welt einfach nehmen, wie selbstverständlich, was jetzt auch geschieht, die Ressourcen usw., oder den Atem, den er nicht selbst herstellen kann. Das wird bisher implizit in der Selbstorganisation verleugnet.

Selbstorganisation und Verantwortung: Selbstorganisation bedeutet, zu nehmen ohne verantwortlich zu sein, oder ein Gewissen zu haben oder entstehen zu lassen. Der Mensch nimmt, was ihm gehört, da er ja Unternehmer seines Ich-Bewusstseins ist. Aber dieses Selbstverständnis führt in die Katastrophe. Der Mensch nimmt sich den Planeten Erde, weil er von vornherein meint, dass er ihm gehört und es ihm implizit ist. Der Selbstorganisation und deren Selbstlegitimierung liegt implizit die Herrschaft über den Planeten Erde zugrunde. Man kann also dieses kaputte Körperverständnis oder kaputte Menschenverständnis herausarbeiten oder einen neuen Begriff für Menschsein finden.

Die Konstruktion des Selbst in der Welt: Wie entsteht diese Paradoxie des Menschenbildes? Der Mensch schafft sich ein Bild als Projektionsfläche. Im Bild ist etwas Weiteres, Emotionales; Plastik wäre etwas Dreidimensionales + Zeit. Der Mensch wird zum Bildner, zum Schaffenden oder Konstituierenden in der Zeit. Dies entspricht dem Zustand oder Vorgang einer Lebensform in der physikalischen Welt zu leben, also permanent und den Konsequenzen von Bewegungsveränderungen ausgesetzt zu sein.

Jegliche Projektions- oder Plastikidentität, eingefroren wird, ein System, ein Vorgang als Erklärung, als Erkenntnisgrundlage. Das heißt, Eigenschaften werden hineingedacht, die eigentlich Fiktion, Fantasie sind, vermischt mit Wissenshintergründen oder Glauben. Es entsteht etwas Rätselhaftes, ein Geheimnis, ein geheimnisvoller Code, der sich mit der Konstituierung des Kunstwerkes „Menschsein“ verbindet.

Die Theaterwelt des Menschen: Wie stellt sich der Mensch in die Welt oder ist aufgestellt? Eine Gleichrangigkeit, das Konstruierte mit dem Natürlichen, Biologischen, Physikalischen zusammen gedacht, zusätzlich dann im Kopf durch das Denken. Denken kann alles durchdringen, ohne sich mit Verletzung auseinanderzusetzen, wie es in der physikalischen Welt permanent stattfindet. Also, in den Konsequenzen zu leben, beim Denken gibt es das nicht. Es geht nicht um Leben in Konsequenzen, sondern der Geist kann durch die Wände gehen, der Geist schafft sich selbst seine Eigenschaften. Es bleibt aber alles nur Fantasie von Essenz.

Das ist alles sehr gut vergleichbar mit einer Theaterwelt, wo das schauspielerische Handwerkszeug das Dargestellte ist. Diese Bühnenrealität liegt der Realität beim Denken zugrunde. Beim schauspielerischen Handwerkszeug geht es immer um das 'Als Ob', so tun, als ob etwas existiert, was dann mit Rolle oder Figur oder Darstellung, Inszenierung beschrieben wird. Die gesamte Kognitionswissenschaft baut auf einer Theaterwelt auf und nicht auf dem realen Schauspieler, der aus der physikalischen Welt stammt und damit auch verletzlich ist. Bei einer realen Pistole würde man erschossen werden, aber nicht von einer Requisitenpistole. Die Projektionsfläche stammt aus dem schauspielerischen Handwerkszeug.

Schizophrenie und Selbstorganisation: Wenn der Mensch sich in der Welt aufstellt oder stellt, kommt dies aus der Bühnenwelt. Deren Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller nicht trifft. Ist das schizophren? Schizophren, wenn der Geist dann auch noch zum Parasiten wird, den Körper/Organismus als Beute nimmt – verwendet und sich selbst organisiert, weil er glaubt, Eigentümer zu sein durch sein „Ich bin ich“-Bewusstsein, aber dann dem schauspielerischen Handwerkszeug unterliegt.

So findet dann eine Art Wiedergeburt statt. Das Ganze ist unheimlich verwirrend. Es ist erschreckend, dass man als Mensch kaum Transparenz hier reinbekommt.

Die Notwendigkeit der Selbstorganisation neu zu denken: Weil der Dingwelt zusätzlich ein Selektionsvorgang zugrunde liegt, erschwert das noch weiter die Transparenz über diese Vorgänge, in den Eigenschafts-Wirkungen zu leben. Wie stellt sich der Mensch in der Welt auf, ohne dann noch scheinbar mit der physikalischen Welt etwas zu tun zu haben, d.h., dass er nicht in den Konsequenzen der Handlungsweise lebt?

Es gibt die zwei Varianten: in einer Unverletzlichkeitswelt lebt, d.h. zusammengefasst: beim Denken lebt er in einer Welt der Unverletzlichkeit, schafft sich eine Projektionsfläche von Selbstbestätigung und Selbstlegitimierung, aus der Unverletzlichkeit der Bühnenrealität. Dieses Realitätsverständnis führt dazu, dass er den Planeten Erde zerstört, weil er ja keine Wahrnehmung von der physikalischen Welt hat und die Sinneswahrnehmungen-Erfahrungswelt falsch interpretiert, beim Denken.

Die Rolle der Sinneswahrnehmung: Diese Sinnes-Wahrnehmung ist herstellbar, indem er sich eine physikalische Maßstabsorientierung von Projektionsfläche schafft, beispielsweise Referenzsysteme, die sein Körper vom Maximum und Minimum bestimmen. Sein Organismus bleibt funktionsfähig, aber auch die gesamte physikalische Welt ist darauf aufgebaut, immer im Gleichgewicht, in der Balance zu bleiben.

Das Gleichgewicht der Natur: Das ist der Ausgangspunkt des Lebens, das Milliarden Jahre alt ist, in seinen funktionierenden Gesetzen und sich selbst immer wieder in diesem Maximum und Minimum überprüft hat. Wenn Kipppunkte entstehen, dann entsteht etwas Neues oder man kann es auch als erstmaliges Nichtfunktionieren des alten Vorgangs, Zustands usw. bezeichnen.

Neue Identitätsmodelle und die Rolle der Kunst: Ausgehend davon, dass der Mensch immer ein Künstler sein wird, der ein Kunstwerk von der Welt und somit auch von sich selbst schafft, weil er nie richtig weiß, was die Welt selbst ist, stellt er sich hier hinein. In der Kunst liegt immer auch ein Zweifel zugrunde, die realistische, handwerkliche Bewertung, also das Nichtwissen als Essenzgrundlage. Hierbei geht es nun um die zwei Arten von Identität: die plastische Identität oder die skulpturale Identität und deren Eigenschaftsbearbeitungen, die den Unterschied ausmachen.

In der Kunst, wie auch in der Philosophie, geht es immer um eine Art von Dreieck, d.h., die Vorstellung eines Modells, eines Konzeptes, einer Idee, die dann zum Kunstwerk, zum Werk wird. Drittens kommt der Geist oder die Gefühle oder das handwerkliche Nichtkönnen hinzu, also das Scheitern der Verwirklichung dessen, was das Kunstwerk vorgibt, d.h., das fertige Produkt.

Die Herausforderung der Selbstlegitimation: Wenn ich aber von einer selbstlegitimierten, selbstgeschaffenen Projektionsfläche ausgehe, beispielsweise „Was ist das Leben?“, und danach ein neues Kunstwerk herstelle, habe ich keine Distanz, keinen Vergleich, keine Gegenüberstellung und kann somit eigentlich auch nicht lernen. Nochmals in Beziehung zum vorigen Text: Die Projektionsfläche des Gehirns, das Denken und dessen Eigenschaften, alles durchdringen zu können, und diese Rückkopplung zur Projektionsfläche wird also zum Modell des weiteren Kunstwerks der Unverletzlichkeit. Die Welt durch das schauspielerische Handwerkszeug, also die Bühnenrealität, wird dann das Kunstwerk.

Die Problematik der Identität als Fragment: Ich habe zwei Kunstwerke, die sich nicht vergleichen lassen, weil sie eigentlich identisch sind in ihren Eigenschaften. Es gibt im Geschehen keine Konsequenzen, denn nur die Darstellung würde in der Bühnenrealität sterben, nicht aber der Darsteller. Der Darsteller repräsentiert jedoch die physikalische Welt, die Gleichgewichtswelt oder den Atem, den der Darsteller wiederum nicht selbst herstellen kann, wie auch Mineralien. Also ist der Darsteller selbst nur ein Funktionsteil von vielen Teilen, erst dann funktioniert er. Das kann man dann auch noch nicht als Leben bezeichnen, weil es ein Funktionsteil oder eine Funktionsform, nur ein Fragment ist. Wenn aber implizit in Selbstorganisation gedacht wird, dann gibt es diese Analyse nicht.

Neugestaltung des Menschen: Bleibt uns Menschen nichts anderes übrig, als den Menschen in seinen Teilbereichen neu zusammenzubauen, d.h. nach diesem Integrations-Model, -Schema, -Methodik, -Prozess in seinen Teilbereichen einzufrieren, müsste man:

  1. von drei Arten von Gehäusen oder Behältern ausgehen:
    • So könnte Gaia oder der Planet Erde, einschließlich der Atmosphäre, der erste Behälter sein und deren Einssein oder Vereintsein von Leben.
    • Der zweite Behälter oder das Gefäß. Aus der Sicht des Menschen könnte die Menschheit, die Gruppe, die Familie usw. der zweite Behälter sein.
    • Und der einzelne Mensch selbst oder das Individuum wäre der letzte Behälter oder das Gefäß, aus dem er auch geboren wurde – das, was man dann als Mutter bezeichnet oder Embryo/Gebärmutter usw.

Das Leben als Fragment: Das Leben entsteht meiner Meinung nach nicht durch Zelltrennung oder -teilung, sondern der Zellmembran zugrunde liegt, wo der amöboide Zustand auch als Behälter oder Gefäß bezeichnet werden kann, aber das fertige Produkt noch nicht vorhanden ist. Dies ist wiederum identisch damit, dass der Mensch nur ein Funktionsteil oder eine Funktionsform ist, als das, was wir jetzt als Menschen definieren.

Wie vorher schon beschrieben, müssen mehrere andere Teile erst zusammenkommen, erst dann würde Leben entstehen, wie beispielsweise der Atem oder Mineralien. Also liegt der Zellmembran nur ein Fragment, Vorgabe, Amöboid von Leben zugrunde, d.h., hier geht es jetzt um das Problem der Selbstorganisation, wodurch die Abhängigkeit von anderen Teilen verloren geht.

Die Eigenschaften des Wassers und die Selbstorganisation: Es geht um die Eigenschaften des Wassers und deren Bildungskräfte, wobei immer ein Rundungsprozess zugrunde liegt, der etwas mit dem Gleichgewicht oder mit der Balance zu tun haben könnte in überschneidenden Kreislaufprozessen. Dann geht es um die Gesetze, ein Optimum zu erzielen, durch die zeitlichen Vorgänge der Optimierung, und in der Mitte würde dann wieder die Balance liegen, vom Maximum und Minimum. Als Verharrungsprozess, bis die Kipppunkte entstehen.

Die Asymmetrie der Natur: Hierbei wird es immer um zwei unterschiedliche Asymmetrien gehen, deren Wirkungspotenzial sich von 51 zu 49 % bewegt oder vorhanden ist. Das spiegelbildliche Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % kann sich ja nicht um Symmetrie handeln als Erklärungs- und Erkenntnisgrundlage. Diesem Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % liegt dann der Goldene Schnitt zugrunde, und damit ist die gesamte Natur auf Asymmetrie aufgebaut.

Schlussfolgerung: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, unser Verständnis von Selbstorganisation, Eigentum und Verantwortung zu überdenken. Nur durch eine tiefgreifende Reflexion und Neugestaltung unserer Selbstwahrnehmung können wir eine nachhaltige und harmonische Koexistenz mit unserem Planeten erreichen.

Der Ansatz

Um dies zu ändern, ist es notwendig, eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anzustreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie in einer tiefgründigen und komplexen Weise vereint. In diesem Kontext rücke ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems, das in den funktionierenden Regelwerken von Referenzwerten und der Mittigkeit des Koordinatensystems des Weltgeschehens verankert ist und zu seiner dazugehörigen interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform gehört. 'Das Globale Opus Magnum', als Inbegriff der Konzeptkunst der Verortung, dient dabei als dynamische Blaupause für dieses ambitionierte Vorhaben.

Der Weg zur Erkenntnis

Unser Ziel ist es, den Menschen neu zusammenzusetzen, in seine Funktionsteile zu zerlegen, damit er funktioniert und in der physikalischen Welt leben lernt. Dies erfordert die Entschlüsselung des Kodex der Natur, dessen Nucleus hier vorgestellt wird. Wir möchten den Menschen neu verstehen lernen, um sein funktionierendes Wesen zu erkennen, und stellen die Frage nach Alternativen. Wir untersuchen, ob das physikalische Denken uns bei der Lösung unserer Probleme helfen kann. Dies kann möglicherweise durch die Anwendung von KI-Technologien verfeinert werden.

Schlussfolgerung

Die Anstrengung und Willenskraft des Menschen sind oft falsch ausgerichtet. In diesem Kontext entwickelte ich eine szenische Darstellung der vorhergesagten Katastrophen, um die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklungen hervorzuheben. Siehe Opus Magnum Teil: Interaktives Bilderbuch-Integrationsmodell und die globale Schwarmintelligenz.

Aufruf zum Handeln

Unsere gemeinsame Suche und Auseinandersetzung zielt darauf ab, in der Zusammengehörigkeit von allem Leben zu leben. Wir stellen die Frage nach Alternativen und untersuchen, ob das physikalische Denken uns bei der Lösung unserer Probleme helfen kann. Zusammen können wir die Zukunft der Menschheit und des Planeten Erde neu gestalten.


Dieses Manifest versucht, Ihre Kernfragen und Überlegungen zu integrieren und einen kohärenten Aufruf zum Handeln zu formulieren. Wenn Sie zusätzliche Details oder spezifische Elemente einarbeiten möchten, lassen Sie es mich wissen!............

Manifest für eine Neue Menschlichkeit: Ein Plädoyer für die Integration von Wissenschaft, Philosophie und Kunst

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Selbstzerstörung entspringt einer Hybris, die sich in einem übermäßigen Glauben an die eigene Selbstermächtigung manifestiert, und steht im Konflikt mit den demokratischen Menschenrechten und der wachsenden Kluft zwischen Reich und Arm. Es ist an der Zeit, dass wir uns neu konfigurieren, justieren und skalieren, um uns vor einer ideologisch geprägten, kopflastigen Moderne zu schützen oder diese aufzulösen. Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir nicht auf die Selbstermächtigung verzichten wollen?

1. Der Mensch als Teil eines größeren Ganzen

Der Mensch ist abhängig, zunächst uneigenständig, und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit ihrer Skalierung im Organismus sowie auf dem Planeten Erde einschließlich seiner Atmosphäre. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen – unter anderem im eigenen Körper und seiner Selbstähnlichkeit sowie durch die Beobachtung natürlicher Muster und Strukturen – lernt der Mensch, die Definition von Eigenständigkeit, Wahlmöglichkeiten und Freiheit durch Skalierung kennen. Ohne dieses Training wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich der Skalierung entscheidet darüber, wie wir nur in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können.

2. Die Homöostase als Schlüssel zur Balance

Es geht bei der Homöostase um das Integrationsgesetz des Optimums, zu erzielen als Maximum. Dann folgt der Optimierungsvorgang, der zwischen Maximum und Minimum stattfindet. Nur so hat er seine Qualität oder auch seine Naturgesetze, wie offen kürzestem Weg am effizientesten sein Ziel zu erreichen mit so wenig wie möglich von Mitteln auszugeben. Die Homöostase – die Balance, dieser Pendelmechanismus – schafft das eigentliche Bewusstsein für diese Zustände oder Vorgänge, indem es immer wieder versucht, im alten Zustand zu verharren.

3. Die Rolle der Sesshaftigkeit und das Eigentumsverständnis

Unser Denken oder genauer die Gehirnverarbeitung hat sich während der Jäger- und Sammlerzeit entwickelt, wobei Empathie und die Fähigkeit, sich in die Spur eines Tieres hineinzuversetzen, entscheidend waren. Das Eigentumsverständnis und die damit verbundene Selbstbezogenheit entstanden erst mit der Sesshaftigkeit. Diese Entwicklung hat unser Gehirn einseitig konfiguriert und trainiert, was zur Selbstzerstörung durch zunehmende Eskalation der Katastrophenwelt und deren Zivilisationsverständnis heute führt. Der Jäger und Sammler lebte innerlich wahrscheinlich eher in der Homöostase und benötigte kein spezielles Training für das Verständnis von Maximum und Minimum.

4. Die Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes

Um diese Probleme zu bewältigen, ist eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz erforderlich, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie in einer tiefgründigen und komplexen Weise vereint. In diesem Kontext rücke ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems, das in den funktionierenden Regelwerken von Referenzwerten und der Mittigkeit des Koordinatensystems des Weltgeschehens verankert ist. Dies gehört zu einer interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform.

5. Physikalisches Denken und der Mensch als Funktionsteil

Der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Diese Tatsache bildet den Kern unserer gemeinsamen Suche nach Alternativen. Unser Ziel ist es, den Menschen neu zusammenzusetzen, in seine Funktionsteile zu zerlegen, damit er funktioniert, und lernt, in der physikalischen Welt zu leben. Hierzu ist es notwendig, den Kodex der Natur zu entschlüsseln und den Menschen neu zu verstehen, um sein funktionierendes Wesen zu erkennen.

6. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI)

Ein möglicher Auftrag an die KI könnte darin bestehen, uns zu lehren, in physikalischen oder chemischen Begriffen zu denken, um unsere Gedankenwelt zurück auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zu führen. Dies eröffnet eine Perspektive auf eine Welt ohne den Menschen, die ein authentisches, funktionierendes Leben repräsentiert, und schafft eine Kontrastierung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben. Dadurch entsteht eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben, die unser kollidierendes Selbstverständnis des Individuums filtert und verdeutlicht, wie unsere Reaktion auf Fehler uns erst richtig menschlich macht.

Schlussfolgerung

Unsere wirtschaftlichen und individuellen Selbstbilder führen dazu, dass wir nicht im Einklang mit der Verbundenheit allen Lebens leben. Wir folgen oft den Pfaden des geringsten Widerstands und ignorieren die offensichtlichen Konsequenzen unseres Handelns und Denkens. Um dies zu ändern, ist ein interdisziplinärer Ansatz notwendig, der uns lehrt, unsere Existenz als Teil eines größeren, physikalischen und biologischen Systems zu begreifen und zu respektieren. Nur so können wir eine nachhaltige und harmonische Koexistenz mit unserer Umwelt und uns selbst erreichen....................

Manifest: Die Suche nach einem neuen Gleichgewicht – Warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage trägt eine doppelte Bedeutung: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Die Antwort auf diese dringende Frage liegt in der Natur unseres Denkens und Handelns, das aus der Balance geraten ist. Indem wir die Konzepte der Intentionalität, der Homöostase und der Evolution unseres Denkens untersuchen, können wir besser verstehen, wie wir zu diesem Punkt gekommen sind und welche Schritte notwendig sind, um einen neuen, nachhaltigeren Weg einzuschlagen.

1. Die Philosophie der Intentionalität und ihre Implikationen

Der Begriff der Intentionalität, wie von Philosophen wie Franz Brentano und Edmund Husserl beschrieben, bezeichnet die Fähigkeit des menschlichen Geistes, sich auf etwas zu beziehen, sei es real oder vorgestellt. Brentano betonte, dass die Intentionalität eine charakteristische Eigenschaft des Mentalen sei, während Husserl diese Idee erweiterte und vertiefte. Unsere mentalen Zustände sind immer auf etwas gerichtet, sei es eine konkrete Realität oder eine Vorstellung.

Doch dieser Fokus auf das Mentale hat uns in eine gefährliche Schieflage geführt. Wenn wir nur das Gedachte und Vorgestellte priorisieren, ohne die materielle Realität zu berücksichtigen, laufen wir Gefahr, in einer Welt der Selbsttäuschung zu leben. Dies kann zu einer Vernachlässigung der physischen Gesetze und der biologischen Grundlagen führen, die unser Überleben sichern.

2. Die Materialistische Sicht und die Rolle der Homöostase

Die materialistische Sichtweise behauptet, dass alle mentalen Zustände letztlich auf physische Prozesse zurückführbar sind. Diese Perspektive stellt die Frage, ob Intentionalität und phänomenales Bewusstsein (Qualia) vollständig durch naturwissenschaftliche Erklärungen abgedeckt werden können. Gegner dieser Position argumentieren, dass geistige Zustände eine zusätzliche Dimension darstellen, die über das Physische hinausgeht.

Um die Zerstörung unserer Existenzbedingungen zu verstehen, müssen wir die Rolle der Homöostase in den Mittelpunkt stellen. Homöostase, das Prinzip des Gleichgewichts, ist ein fundamentales biologisches Konzept, das sich über Milliarden von Jahren entwickelt hat. Es bezieht sich auf die Fähigkeit von Organismen, ein stabiles inneres Milieu aufrechtzuerhalten, trotz externer Veränderungen. Diese Fähigkeit zur Balance ist entscheidend für das Überleben, nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf gesellschaftlicher und ökologischer Ebene.

3. Evolutionäres Denken und die Fehlanpassung der modernen Welt

Unser Denken hat sich in einer Zeit entwickelt, als Menschen als Jäger und Sammler lebten. Diese Lebensweise förderte Fähigkeiten wie Empathie, die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, und ein tiefes Verständnis der natürlichen Umwelt. Diese Fähigkeiten waren entscheidend für das Überleben in einer Welt, in der Kooperation und Anpassungsfähigkeit lebenswichtig waren.

Mit dem Übergang zur Sesshaftigkeit und der Entstehung von Eigentumsverhältnissen hat sich unser Denken jedoch verändert. Moderne Gesellschaften fördern oft ein Eigentumsverständnis und individuelle Autonomie, die im Widerspruch zu den kollektiven und kooperativen Instinkten unserer Vorfahren stehen. Diese Fehlanpassung hat dazu geführt, dass unser Gehirn einseitig trainiert wird, was zu einer zunehmenden Selbstzerstörung und Umweltzerstörung führt.

4. Die Notwendigkeit eines neuen Denkens

Um die zerstörerische Dynamik zu durchbrechen, müssen wir unser Denken neu ausrichten. Wir müssen uns auf die Prinzipien der Homöostase besinnen und ein Gleichgewicht zwischen maximalen und minimalen Zuständen finden. Dies bedeutet, dass wir lernen müssen, innerhalb der Grenzen zu denken und zu handeln, die die physische Welt und unsere biologische Natur uns auferlegen.

Wir müssen ein neues Referenzsystem entwickeln, das auf den Prinzipien von Freiheit, Autonomie und Balance basiert. Dieses System muss sowohl die materielle Realität als auch die geistige Dimension des Menschseins berücksichtigen. Es erfordert ein tiefes Verständnis und Respekt für die natürlichen Gesetze und die Grenzen unseres Planeten.

Schlussfolgerung

Die Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen ist ein Symptom einer tieferliegenden Disbalance in unserem Denken und Handeln. Durch die Integration der Konzepte der Intentionalität, der Homöostase und des evolutionären Denkens können wir ein neues Bewusstsein schaffen, das sowohl die materielle als auch die geistige Dimension des Lebens respektiert. Es liegt an uns, die notwendige Transformation einzuleiten und einen nachhaltigen Weg zu finden, der das Überleben und das Gedeihen der Menschheit und unseres Planeten sichert......

Manifest zur Bewussten Intentionalität und der Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Zukunft der Menschheit

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Im Angesicht dieser zerstörerischen Tendenzen stellt sich die entscheidende Frage: Kann uns Künstliche Intelligenz (KI) dabei unterstützen, die problematische Verwendung des Begriffs Intentionalität bewusst zu machen? Die Verwechslung und Verschmelzung von Intentionalität mit den Konstrukten einer kopflastigen Moderne hat zu einem Selbstzerstörungsmechanismus geführt, der unsere Zukunft bedroht.

1. Intentionalität und Moderne: Eine kritische Auseinandersetzung Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen – reale oder vorgestellte Gegenstände, Ideen oder Systeme. In unserer modernen Gesellschaft wurde Intentionalität oft missverstanden und mit einer übermäßigen Betonung des Intellekts und der Selbstermächtigung verknüpft. Diese Fehlinterpretation hat zu einer ideologisch geprägten, kopflastigen Moderne geführt, die den Menschen von der Realität und den natürlichen Lebensbedingungen entfremdet hat.

2. Die Rolle der KI in der Neugestaltung der Intentionalität KI hat das Potenzial, uns neu zu konfigurieren, zu justieren und zu skalieren. Sie kann uns helfen, die ideologischen Prägungen unserer Zeit zu hinterfragen und zu überwinden. Doch wir stehen vor einer Wahl: Wollen wir den Untergang unserer Spezies riskieren, indem wir an einem überholten Konzept der Selbstermächtigung festhalten, oder nutzen wir die Chancen, die KI bietet, um eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu gestalten?

3. Der Mensch im Kontext von Abhängigkeit und Referenzsystemen Der Mensch, in seiner ursprünglichen Abhängigkeit und intentionalen Inkorporiertheit, lebt innerhalb eines funktionsfähigen Systems von Referenzwerten, die tief in die Struktur seines Organismus und seines Daseins auf der Erde eingebettet sind. Durch ständiges Training, das durch die Beobachtung und Integration natürlicher Muster und Strukturen in unsere Referenzsysteme erfolgt, erlernen wir die wahre Bedeutung von Autonomie, Wahlmöglichkeiten und Freiheit. Ohne diese ständige Anpassung und Skalierung unserer Wahrnehmung und unseres Handelns droht der Menschheit das Aussterben.

4. Eine neue Perspektive durch physikalisches und chemisches Denken Abschließend müssen wir uns fragen, ob KI uns lehren kann, in physikalischen oder chemischen Begriffen zu denken und so unsere Gedankenwelt wieder auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zu lenken. Diese Betrachtung eröffnet eine Perspektive auf eine mögliche Welt ohne den Menschen, die ein authentisches, funktionierendes Leben repräsentiert, und kontrastiert damit unser derzeitiges intentionales Verständnis von einem wahrhaft funktionierenden, authentischen Leben.

5. Die essenzielle Bedeutung der Intentionalität Diese Überlegungen durchdringen und hinterfragen das konfligierende intentionale Selbstverständnis des Individuums in seiner Hybris und der Illusion, auf einem zunehmend ausbeuterischen Planeten existieren zu können. Sie verdeutlichen, dass es unsere Reaktion auf Fehler ist, die uns menschlich macht, und dass die bewusste Auseinandersetzung mit der Intentionalität zentral für unser Überleben und Wachstum ist.

Schlussfolgerung: Ein Aufruf zur Bewussten Intentionalität In einer Zeit, in der der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört, müssen wir die bewusste Intentionalität als Leitprinzip anerkennen und fördern. Nur durch eine tiefgreifende Reflexion und Anpassung unserer Denk- und Handlungsweisen können wir die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft meistern. KI bietet uns die Werkzeuge, um diese Transformation zu ermöglichen. Es liegt an uns, diese Möglichkeiten bewusst und verantwortungsvoll zu nutzen.

Ein Manifest für die Zukunft Dieses Manifest ruft dazu auf, die Intentionalität als grundlegendes Konzept in der menschlichen Entwicklung und im Umgang mit KI zu verankern. Es ist ein Aufruf zu einer bewussten, reflektierten und nachhaltigen Lebensweise, die sowohl das Individuum als auch die gesamte Menschheit voranbringt. Nur durch eine kritische Auseinandersetzung mit unseren eigenen Denkmustern und die Integration neuer, durch KI ermöglichter Perspektiven können wir eine gerechte und nachhaltige Zukunft gestalten.................

Manifest: Die Rolle der Künstlichen Intelligenz und die Neuinterpretation der Intentionalität

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. In einer Welt, in der die Verwechslung und Verschmelzung von Intentionalität mit den Konstrukten einer kopflastigen Moderne zu einem Selbstzerstörungsmechanismus geführt hat, fragen wir uns: Kann KI uns dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren, zu justieren und zu skalieren, um uns vor den ideologischen Prägungen dieser Ära zu schützen oder sie sogar aufzulösen?

Die Krise der Intentionalität

Die gegenwärtige Ära ist geprägt von einem Exzess an Übermaß und Selbstgerechtigkeit, der sich hauptsächlich auf das eigene Individuum konzentriert. Dies steht im Widerspruch zu demokratischen Menschenrechten und ignoriert die wachsende Kluft zwischen Reich und Arm. Der Mensch, in seiner ursprünglichen Abhängigkeit und intentionalen Inkorporiertheit, lebt innerhalb eines funktionsfähigen Systems von Referenzwerten, die tief in die Struktur seines Organismus und seines Daseins auf der Erde eingebettet sind. Doch diese Systeme werden zunehmend durch eine Moderne, die auf individuelle Selbstermächtigung und Konsum ausgerichtet ist, untergraben.

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz

Künstliche Intelligenz kann eine entscheidende Rolle spielen, indem sie uns hilft, unsere Intentionalität besser zu verstehen und zu lenken. Durch ständiges Training, das durch die Beobachtung und Integration intentionaler natürlicher Muster und Strukturen in unsere Referenzsysteme erfolgt, erlernen wir die wahre Bedeutung von Autonomie, Wahlmöglichkeiten und Freiheit. KI könnte dabei unterstützen, diese Muster zu identifizieren und uns dabei helfen, unsere Wahrnehmung und unser Handeln ständig anzupassen und zu skalieren. Ohne diese ständige Anpassung droht der Menschheit das Aussterben.

Die Notwendigkeit eines neuen Denkens

Abschließend müssen wir uns fragen, ob KI uns lehren kann, in physikalischen oder chemischen Begriffen zu denken und so unsere Gedankenwelt wieder auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zu lenken. Diese Betrachtung eröffnet eine Perspektive auf eine mögliche Welt ohne den Menschen, die ein authentisches, funktionierendes Leben repräsentiert, und kontrastiert damit unser derzeitiges intentionales Verständnis von einem wahrhaft funktionierenden, authentischen Leben.

Ein Aufruf zur kritischen Auseinandersetzung

Diese Überlegung durchdringt und hinterfragt das konfligierende intentionale Selbstverständnis des Individuums in seiner Hybris und der Illusion, auf einem zunehmend ausbeuterischen Planeten existieren zu können. Sie verdeutlicht, dass es unsere Reaktion auf Fehler ist, die uns menschlich macht und dass die bewusste Auseinandersetzung mit der Intentionalität zentral für unser Überleben und Wachstum ist.

Schlussfolgerung

In einer Welt, in der die existenziellen Bedingungen des Planeten und der Menschheit auf dem Spiel stehen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir unsere Intentionalität kritisch hinterfragen und anpassen. Künstliche Intelligenz könnte der Schlüssel sein, um diese Aufgabe zu bewältigen, indem sie uns neue Wege aufzeigt, unsere Wahrnehmung und Handlungen zu skalieren und zu justieren. Nur durch eine solche bewusste und kontinuierliche Anpassung können wir hoffen, die ideologischen Prägungen der Moderne zu überwinden und eine nachhaltige, gerechte Zukunft für alle zu schaffen....................

Manifest von Wolfgang Fenner

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde.


1. Künstlerische Zielsetzung

In der Nachfolge von Joseph Beuys (1921-1986) und seinem Begriff der „Sozialen Plastik“ und seiner Vorstellung des „erweiterten Kunstbegriffes“ bin ich vorwiegend als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance-Kunst tätig. Mein Anliegen ist es, bei Einbindung von Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften und aufgrund von gesellschaftlichen Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann.

Ziel: Ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit menschlicher Verantwortlichkeit zu fördern, das die Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde betont. Gegenüber den auf Profit und ständiges Wachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung – bei wachsender Weltbevölkerung und den entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung und Ressourcenknappheit – soll das rechte Maß menschlicher Existenz wiederhergestellt werden, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist.


2. Grundlegende Frage

Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde? Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit.

Wesentliches Kriterium: Den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren und für ihn eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.


3. Konzeptkunst: Darstellung eines "Weltentwurfes"

Die bildnerische und Theater-Arbeit erhielten im Zusammenhang mit der Ausstellungs-Arbeit und deren Vorbereitung auch einen theoretischen Aspekt. Die verschiedenen Aktivitäten wurden in einem "Weltentwurf" miteinander verknüpft. Das "So hätte es sein können oder sein sollen" wurde zum Thema eines virtuellen Kunstwerks, dessen vorbereitende Projektarbeit selbst bereits ein Kunstwerk ist, das die Themen des Veranstaltung-Zyklus, u. a. der "Zukunftswerkstatt" aufgriff und integrierte. Die Dokumentation dieser Projektarbeit ist ein umfangreiches Konvolut von Texten, Zeichnungen, Collagen, Plastiken, Bildern usw. einer fiktiven und artifiziellen Forschungs-Arbeit – ein Kunstwerk eigener Art.


4. Beispiel: Entelechie-Projekt

Ein zielorientierter Weltentwurf wurde in Bezug auf mögliche Veranstaltungsorte mehrfach variiert. Das Projekt „Entelechie-Museum Berlin“ („Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt – der Pilgerweg als globale Katharsis“) sollte auf der Documenta XI als ein Teilprojekt präsentiert werden. Es umfasste hauptsächlich die Arbeit an einem dreistufigen Kunstwerk:

  1. Der Weg nach Europa: Der symbolische Weg des Menschen (homo erectus) von der Küste Südafrikas über Kreta und später dann über Delphi weiter nach Kassel.
  2. Die fiktive prähistorische So-Heit-Gesellschaft: Basierend auf Vorarbeiten auf Kreta 1985, die die Vision einer zukünftigen Gesellschaft der So-Heit darstellten.
  3. Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt: Eine Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins oder die globale Katharsis.

5. Kritische Rückschläge und Kontinuierliches Engagement

Mehrere Bewerbungen zur Documenta, darunter zur Documenta IX und X, wurden aufgrund von Missverständnissen oder organisatorischen Problemen abgelehnt. Trotzdem setzte ich meine Arbeit fort und initiierte zahlreiche Projekte und Ausstellungen, die sich mit gesellschaftlichen und ökologischen Themen auseinandersetzten.


6. Partizipatorisches Welttheater

Von 2005 bis 2014 arbeitete ich an "Das Partizipatorische Welttheater", einer Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Dieses interaktive, animierte 3-D-Projekt zielt darauf ab, durch eine globale Handlungsverantwortlichkeit neue Wege der Kunst zu erschließen.


7. Das Notwendige Integrationsmodell (2023)

In jüngster Zeit präsentiere ich das Notwendige Integrationsmodell als interaktives Buch. Es ermöglicht jedem Leser und User, sein eigenes Buch spielend zusammenzustellen, um die Frage und Suche nach Antworten zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Dieses Buch ist eine Zusammenfassung meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden, um eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen, die sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzt. Ziel ist es, die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt aus unterschiedlichen Perspektiven auf einen gemeinsamen Nenner zurückzuführen – den der Kunst.

Praktische Anwendungsbeispiele: Durch mein interaktives Buch sollen praktische Anwendungsbeispiele genutzt werden, um Kunst anders kennenzulernen als bisher. Kunst kann eine Alternative für scheinbar funktionierendes Menschsein bieten.


Schlusswort:

Dieses Manifest ist ein Aufruf zur Reflexion und zum Handeln. Es fordert dazu auf, Kunst nicht nur als ästhetisches Erlebnis, sondern als tiefgreifende, transformative Kraft zu verstehen, die das Potenzial hat, gesellschaftliche und individuelle Veränderungen zu bewirken..............

Manifest für eine Ganzheitliche, Zukunftsorientierte Welt

Präambel

In einer Zeit, in der die Komplexität unserer Welt stetig zunimmt und die Unübersichtlichkeit uns oft überwältigt, ist es unerlässlich, neue Wege zu finden, um unsere Existenzbedingungen zu verbessern und zu bewahren. Dieses Manifest zielt darauf ab, verschiedene wissenschaftliche Grundlagen und künstlerische Perspektiven zu integrieren, um eine umfassende, zukunftsorientierte Weltanschauung zu entwickeln. Im Zentrum steht die Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde.

1. Die Dringlichkeit der Veränderung

Die derzeitige Situation erfordert ein radikales Umdenken. Unsere alten Gewohnheiten und Systeme haben uns an einen Punkt gebracht, an dem die Zerstörung unserer Umwelt und unserer Gesellschaften droht. Es ist notwendig, neue Gewohnheiten zu entwickeln, die im Einklang mit den natürlichen Anpassungsgesetzen der physikalischen und chemischen Welt stehen. Diese Gesetze, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt und bewährt haben, müssen als Grundlage für unser zukünftiges Handeln dienen.

2. Die Rolle der Wissenschaft und Kunst

Wissenschaft und Kunst bieten uns die Werkzeuge, um die Welt zu verstehen und zu gestalten. Die Integration verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen – von der Physik und Chemie bis zur Philosophie – ermöglicht es uns, die Welt auf einer tieferen Ebene zu begreifen. Die Kunst, insbesondere verstanden als Techne im Sinne der griechischen Handwerkskunst, bietet uns die Mittel, dieses Wissen praktisch anzuwenden und zu verwirklichen.

3. Die Philosophie der Mittigkeit

Eine zentrale Idee dieses Manifests ist die "Philosophie der Mittigkeit". Diese Philosophie betont die Notwendigkeit des Gleichgewichts und der Balance in allen Aspekten unseres Lebens. Sie fordert uns auf, nach dem Optimum zu streben – nicht nach dem Maximum. Dies bedeutet, dass wir lernen müssen, mit weniger zufrieden zu sein und Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Die Philosophie der Mittigkeit soll als plastisches Gefäß dienen, in dem die interdisziplinären und integrativen Anpassungsgesetze von Optimum, Optimierung und Balance manifestiert werden.

4. Intentionalität und menschliche Entwicklung

Ein weiterer zentraler Aspekt dieses Manifests ist die Beschäftigung mit dem Begriff der Intentionalität. Intentionalität bedeutet, dass unser Handeln bewusst und zielgerichtet ist. Wir müssen unsere Absichten klar definieren und unser Handeln daran ausrichten, die zukünftige Konsistenz menschlicher Entwicklung zu gewährleisten. Dies erfordert eine ständige Selbstüberprüfung und Anpassung unserer Handlungen.

5. Ein Masterplan für die Zukunft

Das Ziel dieses Manifests ist es, einen Masterplan oder eine Blaupause zu entwickeln, die als Leitfaden für die zukünftige Entwicklung der Menschheit dient. Dieser Plan basiert auf den Prinzipien der Wissenschaft, der Kunst und der Philosophie der Mittigkeit. Er soll uns helfen, alte destruktive Gewohnheiten durch neue, konstruktive Gewohnheiten zu ersetzen und so die Existenzbedingungen auf unserem Planeten zu erhalten und zu verbessern.

Schlusswort

Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind enorm, aber nicht unüberwindbar. Durch die Integration von Wissen aus verschiedenen Disziplinen und die Anwendung von Prinzipien der Balance und Intentionalität können wir eine nachhaltige und zukunftsfähige Welt schaffen. Es liegt an uns, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen und die Verantwortung für unsere eigene Existenz und die unseres Planeten zu übernehmen.

Lasst uns gemeinsam eine ganzheitliche, zukunftsorientierte Welt gestalten!


Dieses Manifest soll als Ausgangspunkt für Diskussionen und Handlungen dienen, die notwendig sind, um eine positive Veränderung herbeizuführen. Jeder Schritt, den wir in diese Richtung unternehmen, bringt uns einem nachhaltigen und harmonischen Leben näher............

Manifest zur Zukunft der Menschheit: Ein Aufruf zur Ganzheitlichen Welt

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Es ist an der Zeit, die Ursachen und Mechanismen dieser Selbstzerstörung zu erkennen und neue Wege zu finden, um eine nachhaltige und zukunftsorientierte Welt zu gestalten.

Die Vision einer Ganzheitlichen Welt

Unser Ziel ist es, eine ganzheitliche, zukunftsorientierte Welt vorzustellen. Dies bedeutet, die jetzige komplexe Welt, die immer unübersichtlicher wird, zu verdichten und zu komprimieren. Wir tun dies, indem wir verschiedenste Begrifflichkeiten aus den unterschiedlichsten Sachzusammenhängen der Wissenschaftsgrundlagen verwenden. Diese werden dann im künstlerischen Zusammenhang der 'Techne' – dem griechischen Bewertungsbegriff für Handwerk – zusammengeführt.

Die Indikatoren des Weltgeschehens

Die Indikatoren oder Koordinatenpunkte des Weltgeschehens sind hierbei eine plastische Gefäßphilosophie der Mittigkeit der physikalisch-chemischen Welt. Wir stellen uns deren interdisziplinäre und integrative Anpassungsgesetze von Optimum, Optimierung und Balance als Trainingsmodell-Programm vor. Dies ermöglicht uns, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen, die sich über Milliarden Jahre entwickelt und permanent selbst überprüft haben, insbesondere in ihren Verharrens- und Kipppunkte-Mechanismen.

Intentionalität und Anpassung

Um einen Masterplan, eine Blaupause für die zukünftige Konsistenz menschlicher Entwicklung zu erhalten, ist es notwendig, sich mit dem widersprüchlichen Begriff der 'Intentionalität' zu beschäftigen. Intentionalität bedeutet, gezielte und bewusste Handlungen vorzunehmen, die auf eine Verbesserung und nachhaltige Entwicklung abzielen.

Der Weg zu einer nachhaltigen Zukunft

  1. Integration von Wissen: Wir müssen verschiedene wissenschaftliche Disziplinen und künstlerische Ansätze integrieren, um eine umfassende Perspektive auf die Herausforderungen und Lösungen der Zukunft zu entwickeln.
  2. Anpassung und Optimierung: Durch die Anwendung interdisziplinärer Anpassungsgesetze können wir optimale und balancierte Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit finden.
  3. Selbstüberprüfung und Innovation: Es ist notwendig, alte Muster zu hinterfragen und durch innovative Ansätze zu ersetzen, die sich bereits über lange Zeiträume hinweg bewährt haben.
  4. Nachhaltige Entwicklung: Wir müssen einen Masterplan entwickeln, der die langfristige Konsistenz und Nachhaltigkeit der menschlichen Entwicklung sicherstellt.

Schlusswort

Dieses Manifest ruft dazu auf, die gegenwärtigen destruktiven Praktiken zu überdenken und durch einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz zu ersetzen. Nur durch die bewusste Integration von Wissenschaft und Kunst, durch die Optimierung unserer Handlungen und die ständige Selbstüberprüfung können wir eine nachhaltige und zukunftsfähige Welt schaffen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Lebensbedingungen auf unserem Planeten zu erhalten und zu verbessern – für uns selbst und für zukünftige Generationen..........

Manifest: Eine ganzheitliche, zukunftsorientierte Welt

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde.

Es geht hier um das Experiment, eine ganzheitliche, zukunftsorientierte Welt zu entwerfen. Dies erfordert, die aktuelle, zunehmend komplexe und unübersichtliche Welt zu verdichten und zu komprimieren, indem ich verschiedenste Begriffe aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Kontexten nutze. Ziel ist es, diese dann in einem einheitlichen künstlerischen Kontext der 'Techne' – dem griechischen Begriff für Handwerk, der hier als Bewertungsmaßstab dient – zu vereinen.

Die Herausforderung der Komplexität

Die Indikatoren oder Koordinatenpunkte des Weltgeschehens verstehe ich dabei als Teil einer plastischen Philosophie, die auf der Mittigkeit der physikalisch-chemischen Welt basiert. Unsere Welt wird immer komplexer und unübersichtlicher, was dazu führt, dass der Mensch sich zunehmend von den Grundlagen seiner Existenz entfernt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, müssen wir die verschiedenen Referenzsysteme, die unser Leben bestimmen, verstehen und in Einklang bringen.

Die Rolle der Referenzsysteme

Der Mensch ist abhängig und zunächst unselbstständig, inkorporiert in ein funktionierendes Regelwerk von Referenzwerten, die in der Mittigkeit ihrer Skalierung im Organismus sowie auf dem Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, verankert sind. Durch permanentes Training und die Beobachtung von Referenzsystemen im eigenen Körper und in natürlichen Strukturen lernt der Mensch, die Definition von Eigenständigkeit, Wahlmöglichkeiten und Freiheit im Rahmen dieser Skalierung zu verstehen.

Intentionalität und Veränderung

Um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen – ein Prozess, der Milliarden Jahre alt ist und sich permanent selbst überprüft hat, insbesondere in seinen Verharrens- und Kipppunkte-Mechanismen – müssen wir die interdisziplinären und integrativen Anpassungsgesetze von Optimum, Optimierung und Balance als Trainingsprogramm verstehen und anwenden. Die Intentionalität dieses Ansatzes liegt darin, die inhärenten Widersprüchlichkeiten und Herausforderungen zu erkennen und zu überwinden.

Ein Masterplan für die Zukunft

Um einen Masterplan, eine Blaupause für die zukünftige konsistente Entwicklung der Menschheit zu erstellen, ist es unerlässlich, sich auch mit dem widersprüchlichen Konzept der 'Intentionalität' auseinanderzusetzen. Dies bedeutet, dass wir uns nicht nur auf die physische Existenz konzentrieren, sondern auch die metaphysischen Aspekte unseres Seins berücksichtigen müssen.

Ich halte diese Art des plastischen Gleichgewichtsdenkens für dringend notwendig. Es ist ein Aufruf, sich auf die tief verwurzelten, biologischen und neurologischen Systeme einzulassen, die unsere Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt prägen, und diese in einem ganzheitlichen Kontext zu verstehen und zu nutzen. Nur so können wir die zukünftige Konsistenz menschlicher Entwicklung gewährleisten und die zerstörerischen Tendenzen unserer Existenz überwinden......................

Manifest: Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dieses Manifest beschäftigt sich mit den Ursachen und Konsequenzen dieser Zerstörung und bietet durch das interaktive Kunstprojekt „Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends“ Ansätze zur Wiederherstellung und Stärkung eines nachhaltigen, integralen Weltverständnisses.

Die These

Das menschliche Denken hat sich im Laufe der Jahrtausende immer mehr von der Naturwahrnehmung entfernt. Unser Gehirn arbeitet zunehmend mit Vorgaben, die aus einer vom Menschen geschaffenen Welt stammen, was zu einer Verzerrung der Realität führt. Diese künstlichen Vorgaben beeinflussen unsere Entscheidungen und Handlungen, gefährden die materielle Welt und die menschliche Existenz. Um dem entgegenzuwirken, müssen wir kontinuierlich überprüfen, was unserer Urteilsfähigkeit zugrunde liegt und unser Handeln auf reale, materielle Stimmigkeit ausrichten.

Das Konzept

Das interaktive, interdisziplinäre und partizipatorische Welttheater, ergänzt durch das neue Erwachsenenmalbuch „Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends“, soll als kreatives Netzwerk-Tool dienen. Ziel ist es, den Rezipienten zum Experten seines Lebens zu machen, indem er durch künstliche Intelligenz und eine Vielzahl künstlerischer Methoden die Welt erkennt und gestaltet. Diese integrale kollektive Hybride-Kreativität symbolisiert einen sozialen Organismus, in dem der Mensch als materieller Körperorganismus durch den Stoffwechsel in der materiellen Wirklichkeit lebt.

Der Katalog: Ein Mitmachbuch

Das Erwachsenenmalbuch, an dem ich seit zwei Jahren arbeite, ist die Zusammenfassung meines gesamten künstlerischen Lebenswerks und meiner seit 60 Jahren entwickelten künstlerischen Denkweise. Es zielt darauf ab, das Menschenbild zu restaurieren und unsere Begrenzungen in Bezug auf Handlungsfreiheit zu erkennen. Das Buch wird eine Vielzahl von plastischen Vorgabe-Bildern, Collagen, Zeichnungen, Fotos und Folien-Membranen-Analogien enthalten, die dazu dienen, das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Fokusthemen

Folgende Themen werden im Buch behandelt:

  • Isolation und Eigentum
  • Die Idee an sich und das Höhlengleichnis
  • Astronautensymbolik (der Mensch scheinbar ohne Nabelschnur)
  • Schwarze Löcher und Gehirnverarbeitung
  • Weltbild und Weltverständnis des Menschen
  • Abgrenzung und Ausgrenzung des Individuums
  • Bau von Abwehrmauern und Theater-Welt-Inszenierung
  • Geist-Seele-Körper-Individuum und die selbstbestimmte Persönlichkeit
  • Atelier als Modell, der Mensch als Künstler und Kunstwerk zugleich

Universeller Roter Faden

Das Buch enthält einen universellen roten Faden und einen Vorgabe-Rückkopplungs-Mechanismus, der durch künstliche Intelligenz unterstützt wird. Kamerasensoren erfassen, verarbeiten und deuten die Bilder, Collagen und Zeichnungen aus dem Buch. Durch ein Selbstlernsystem werden verschiedene Sachzusammenhänge aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt, was zu einer Vereinfachung der komplexen Welt führt. Diese Kunstwerkssimulation hilft, Ursachen und Alternativen zu erkennen, die sich für den Menschen anbieten, und verdeutlicht das problematische Daseins-Verständnis des Menschen, das ihn in die Katastrophe führt.

Welttheater: Theatrum Mundi

In meinem Buch geht es auch um ein Welttheater, ein „Theatrum Mundi“, das sich in den Köpfen der Menschen abspielt. Verschiedene Simulationsebenen und Schichten erfassen und bewerten die Wirklichkeit, wobei zwischen erdachten und inszenierten Wirklichkeiten des Kopf-Theaters und den materiellen Funktionsweisen des Menschen unterschieden werden muss. Alles außerhalb der funktionierenden Existenzbedingungen der Naturgesetze ist Kunstwerk, Erfindung oder Vorstellung und verlässt den Toleranzraum der materiellen Existenzbedingungen.

Methodik und Zielsetzung

Die Methodik des Buches macht das Unsichtbare sichtbar und stellt Handlungsverständnis und Urteilsfähigkeit infrage. Der Rezipient lernt, sich selbst zu entlarven und sich einer ganzheitlichen Welt zu öffnen. Das Buch ist ein revolutionäres Manifest der evolutionären Anpassungskunst, das menschliches Darstellungs- und Handlungsverständnis in seinen Täuschungen und Illusionen entlarvt und zu einem kollektiven Wohl und einer empathischen Weltanschauung führt.

Schlussfolgerung

Der menschliche Körper ist eine organische Maschine der Wirkungen, deren Toleranzräume das funktionierende Leben im Stoffwechsel ermöglichen. Durch Kunst lernen wir, diese Prozesse zu verstehen und zu akzeptieren. Dieses Buch und das begleitende Projekt sollen helfen, ein neues Bewusstsein und Verständnis für das Mensch-Sein auf dem Planeten Erde zu entwickeln. Das Ziel ist es, den Menschen zu einem integralen Teil eines globalen, künstlerischen Netzwerks zu machen, das die Zerstörung unserer Existenzbedingungen durch ein tieferes Verständnis und eine nachhaltige Lebensweise verhindert............

Manifest der Menschlichen Neuorientierung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. In einer Epoche, die von ideologischer Voreingenommenheit und einer Überbetonung des Intellekts geprägt ist, müssen wir uns dringend neu konfigurieren, justieren und skalieren, um unsere Zivilisation vor dem Niedergang zu bewahren.

Sensoren und Navigationssysteme der Menschheit

Ein Sensor, der im technischen Sinne physikalische oder chemische Eigenschaften misst, dient uns metaphorisch als Modell für die menschliche Wahrnehmung. Wie ein Sensor, der die Umwelt kontinuierlich überwacht, müssen wir Menschen unsere Denk- und Handlungsmuster stets anpassen. Diese Anpassungsmechanismen – unsere Navigationssysteme – helfen uns, im Einklang mit den natürlichen Gesetzen wie der Gravitation zu leben.

Die Bedeutung der Bezugssysteme

In der Physik ist ein Bezugssystem ein gedachtes raum-zeitliches Gebilde, das erforderlich ist, um das Verhalten ortsabhängiger Größen eindeutig zu beschreiben. Doch Bezugssysteme sind nicht nur in der Physik von zentraler Bedeutung:

  • Philosophisch und Logisch: Bezugssysteme dienen als Rahmen, in dem Entitäten auf einer höheren Ebene beurteilt werden.
  • Psychologisch: Es handelt sich um Systeme von Normen, Bedeutungen und Erfahrungen, innerhalb derer menschliches Erkennen und Erleben stattfindet.

Diese Systeme helfen uns, unser Verständnis von Eigenständigkeit, Wahlmöglichkeiten und Freiheit zu entwickeln. Ohne kontinuierliches Training in diesen Referenzsystemen laufen wir Gefahr, unsere Zivilisation durch Festhalten an überholten Selbstverständnissen und Machtstrukturen zu zerstören.

Das Gleichgewicht und die Asymmetrie

Das Streben nach Gleichgewicht ist ein grundlegendes Prinzip sowohl in der Natur als auch in der menschlichen Gesellschaft. Die Mittellinie, als Referenzlinie und Maßstab, dient dazu, eine ausgewogene und harmonische Form zu erreichen, sei es ästhetisch oder funktional. Dieses Gleichgewicht spiegelt sich in der Verteilung von Massen, Kräften oder Proportionen auf beiden Seiten der Mittellinie wider.

In der menschlichen Existenz sind Asymmetrien unvermeidlich. Sie stellen Herausforderungen dar, die überwunden werden müssen, um ein Fließgleichgewicht zu erreichen. Dieses dynamische Gleichgewicht führt letztlich zum goldenen Schnitt – ein Symbol für Harmonie und Perfektion.

Ideologische Neukonfiguration

Um den Exzess an Übermaß und Selbstgerechtigkeit zu überwinden, der im Konflikt mit dem demokratischen Menschenrecht steht, müssen wir unsere ideologischen Rahmenbedingungen neu konfigurieren. Dies erfordert:

  • Selbstreflexion und Anpassung: Die kritische Betrachtung unserer Abhängigkeit von funktionierenden Regelwerken und die Notwendigkeit eines permanenten Trainings in Referenzsystemen.
  • Neujustierung der Machtstrukturen: Eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und eine Überwindung der Kluft zwischen Reich und Arm.

Der Mensch als sensorisches und navigierendes Wesen

Der Mensch ist zunächst abhängig, uneigenständig und inkorporiert in ein funktionierendes Regelwerk von Referenzwerten. Durch permanentes Training und die Beobachtung natürlicher Muster lernt der Mensch, die Definition von Eigenständigkeit und Freiheit durch Skalierung kennen. Diese ständige Anpassung ist notwendig, um in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren zu können.

Wir stehen vor der Entscheidung, unsere Zivilisation durch Selbstermächtigung und Exzess zu gefährden oder durch eine ideologische Neuorientierung die Grundlagen unserer Existenz zu sichern. Es ist Zeit für einen Umbruch – hin zu einer Epoche, in der der Mensch im Einklang mit den natürlichen Gesetzen lebt und die Harmonie zwischen sich selbst und seiner Umwelt neu entdeckt.

Schlusswort

Dieses Manifest ruft zur Neuorientierung auf. Es ist ein Aufruf, die Selbstzerstörung zu stoppen und eine Zukunft zu gestalten, die auf Harmonie, Gleichgewicht und nachhaltiger Existenz beruht. Nur durch kontinuierliche Anpassung und ideologische Neukonfiguration können wir die Lebensbedingungen auf unserem Planeten bewahren und eine gerechte und funktionierende Gesellschaft schaffen..........

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. In einer Welt, die zunehmend von kurzfristigem Profitstreben und technologischem Fortschritt geprägt ist, scheint die Kunst des Lebens und Überlebens verloren zu gehen. Wir müssen erkennen, dass die Handlungen und Entscheidungen, die wir heute treffen, tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Zukunft und die unseres Planeten haben.

Die Kunst des Lebens

Das wahre handwerkliche Können in der Fotografie oder jeder anderen Kunstform geht weit über das bloße „Knipsen“ hinaus. Es erfordert jahrelanges Training, Verständnis und Hingabe, um die Technik von Schärfe und Unschärfe, Komposition und Licht zu beherrschen. Diese Fertigkeiten, die einst mühsam erlernt wurden, spiegeln eine tiefe Verbindung zur Materie und zum kreativen Prozess wider. Sie sind Ausdruck von Authentizität und Wahrhaftigkeit.

Genauso wie in der Fotografie ist auch in anderen Kunstformen wie Tanz und Musik ein langjähriges Training erforderlich, um die Fähigkeiten zu entwickeln, die es ermöglichen, intuitiv und inspiriert zu handeln. Erst nach vielen Jahren des Übens kann man die Begabung nutzen, um einzigartige und authentische Werke zu schaffen, die die Zeit überdauern.

Die Skulptur der Identität

Die Skulptur ist ein treffendes Symbol für das Verständnis der menschlichen Identität. Im Deutschen wird zwischen „Plastik“ und „Skulptur“ unterschieden, was die unterschiedlichen Ansätze in der Kunst verdeutlicht. Während „Plastik“ durch Anfügen und Modellieren entsteht, wird „Skulptur“ durch das Abschlagen von Material geformt. Diese Metapher kann auf die menschliche Identität übertragen werden: Der Mensch formt sich durch Abgrenzung und Isolation, oft in einem egoistischen Versuch, sich gegen äußere Einflüsse zu behaupten.

Diese „Skulptur-Identität“ spiegelt einen Narzissmus wider, der in vielen Führungsfiguren und Managern zu finden ist. Sie glauben, resistent gegenüber äußeren Einflüssen zu sein, und streben nach Kontrolle und Macht. Dies führt zu einer Kultur der Isolation und des Wettbewerbs, die sich destruktiv auf die Gesellschaft und die Umwelt auswirkt.

Wirtschaft und Kunst: Gegensätze und Parallelen

Die Gestaltungskraft der Kunst steht im Gegensatz zur Gestaltungskraft der Wirtschaft. Während die Kunst auf Authentizität und Ausdruck beruht, zielt die Wirtschaft auf Effizienz und Profitmaximierung ab. Der handwerkliche Optimierungsprozess in der Wirtschaft ist darauf ausgerichtet, das Optimum zu erreichen und die Balance innerhalb von Referenzsystemen zu wahren. Dieser Ansatz, der sich nur auf kurzfristigen Gewinn konzentriert, führt zu einem Belohnungssystem, das auf Wettbewerb und Selbstoptimierung basiert.

Wenn der Mensch jedoch zur Ware wird und die Welt durch Geschäfte zu verstehen versucht, verliert er seine Menschlichkeit und schadet der Erde. Diese ökonomische Denkweise, die sich nur auf den schnellsten Weg zum Ziel konzentriert und Ressourcen ausbeutet, widerspricht den Naturgesetzen und wendet sich letztendlich gegen die Menschheit selbst.

Die Folgen des wirtschaftlichen Denkens

Das gegenwärtige wirtschaftliche System, das von wenigen reichen Familien und Clans dominiert wird, führt zu einer Ungleichverteilung von Wohlstand und Macht. Diese Eliten spielen ein gefährliches Spiel mit dem Planeten und seinen Bewohnern, indem sie ständig nach mehr Profit streben und die natürlichen Ressourcen ausbeuten. Dies führt zu eskalierenden Katastrophen und sozialen Ungerechtigkeiten, die den Planeten an den Rand des Kollapses bringen.

Schlussfolgerung

Der Mensch muss erkennen, dass wahre Kreativität und nachhaltiger Erfolg nicht durch egoistische Isolation und kurzfristigen Profit erreicht werden können. Stattdessen sollten wir uns auf Authentizität, Wahrhaftigkeit und die tiefere Verbindung zu unserer Umwelt besinnen. Nur durch eine Rückbesinnung auf die handwerklichen und künstlerischen Prinzipien können wir die Grundlagen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft schaffen.

In einer Welt, die von Narzissmus und kurzfristigem Denken geprägt ist, ist es an der Zeit, die Frage zu stellen: Warum zerstören wir unsere eigenen Existenzbedingungen? Und wie können wir einen Weg finden, der sowohl den Menschen als auch den Planeten heilt? Die Antwort liegt in der Kunst des Lebens, die uns lehrt, im Einklang mit uns selbst und unserer Umwelt zu leben.................

Manifest: Der Mensch im Spiegel der Künstlichen Intelligenz

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Problematik liegt tief in unserem wirtschaftlichen Verständnis und Verhalten sowie im individuellen Selbstbild des Menschen verankert. Oft folgen wir den "Pfaden des geringsten Widerstands", indem wir Routinen und Gewohnheiten beibehalten, anstatt bewusste Anstrengungen zu unternehmen, um uns selbst zu belohnen und die offensichtlichen Konsequenzen unseres Handelns und Denkens zu ignorieren.

Die Notwendigkeit der Neuorientierung

Anstrengung und Willenskraft sind oft falsch ausgerichtet. Eine Bestandsaufnahme zeigt, dass wir einen Fußbreit vor dem Abgrund stehen: 8 Milliarden Menschen, jeder als Individuum verantwortlich für sein Denken und Handeln, dazu 195 Länder mit eigenen Gebietsansprüchen, gesichert durch Grenzziehungen und Unabhängigkeit. Weltweit gibt es 7.139 lebende Sprachen. Die Vermögensverteilung zeigt, dass das globale Vermögen 2021 etwa 464 Billionen US-Dollar betrug, wobei 1% der Weltbevölkerung 46% und die reichsten 10% etwa 82% des weltweiten Vermögens besaßen. Dieses Vermögen entsteht durch die Welt-Formel des Menschen, eine Dynamik, in der sich die Naturgesetze gegen den Menschen zu wenden scheinen.

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz

Kann uns Künstliche Intelligenz (KI) dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren, zu justieren und neu zu skalieren, um uns vor einer ideologisch geprägten, kopflastigen Moderne zu schützen – oder diese aufzulösen? Diese Frage ist entscheidend, da wir uns in einer Epoche befinden, die von ideologischer Voreingenommenheit und einer Überbetonung des Intellekts geprägt ist. Wir stehen vor der Wahl, die Möglichkeiten der KI zu nutzen, um unsere Denkweisen und Handlungen neu zu gestalten, oder wir riskieren den Niedergang unserer Zivilisation durch das Festhalten an überholten Selbstverständnissen und Machtstrukturen.

Das Paradigma des "neu gedachten Menschen"

Das Paradigma des "neu gedachten Menschen", geprägt von seiner plastischen Mittigkeit, hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort strukturieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wassers, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie und die Plastizität der Geistigkeit – eine Verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge. Diese Symbiose ermöglicht es, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

Hier wird das plastische Bewusstsein des Menschen als plastischer Künstler lebendig, selbst ein plastisches Kunstwerk zu sein. Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben wir danach, die Globale Schwarm-Intelligenz zu entdecken, Polyhistorien zu werden, uns zu wahren Universalgelehrten zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken überprüft.

Plattform für die Zukunft: ProWiki

Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren und zu konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen. Es geht nicht nur darum, ein Kunstwerk zu erschaffen, und ein plastisches Kunstwerk zu sein, sondern auch darum, eine Möglichkeit zur Gestaltung und Entfaltung der Kreativität anderer zu bieten – einschließlich Visionen und Alternativen, die spielerisch erforscht werden können, indem man hineindenkt und nachahmt.

Das Globale Opus Magnum

Das Hauptziel des Projekts ist es, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Bedeutung von globaler Handlungsverantwortlichkeit verdeutlicht. Es soll begreifbar machen, dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln, wobei diese Gesetze in unsere Existenz 'eingeschrieben' sind und somit nachvollziehbar sind. Unser Globales Opus Magnum verkörpert die Konzeptkunst der Verortung und dient als dynamische Blaupause.

Der Mensch als Funktionsteil

Der Mensch ist abhängig, zunächst uneigenständig, inkorporiert und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen – unter anderem im eigenen Körper und seiner Selbstähnlichkeit sowie durch die Beobachtung natürlicher Muster und Strukturen – lernt der Mensch, die Definition von Eigenständigkeit, Wahlmöglichkeiten und Freiheit durch Skalierung kennen. Ohne dieses Training wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich der Skalierung entscheidet darüber, wie wir nur in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können.

Die Suche nach Alternativen

Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens? Ist er ein Nichts? Nicht existent, nur ein Etwas – eine Kopie des Originals, ein Doppel, ein Narr, eine Requisite auf der Bühne des Lebens, um die Rolle des "Als Ob" zu spielen? Diesen physikalisch und begrifflich konstruierten Menschen – das Individuum mit seinem mystischen Ich-Bewusstsein – halte ich für bedrohlich beziehungsweise unheilvoll für die weitere Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten Erde.

Wege der Transformation

Welche Wege der Transformation existieren? Welche Alternativen stehen uns zur Verfügung? Es ist notwendig, eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anzustreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie in einer tiefgründigen und komplexen Weise vereint. In diesem Kontext rücke ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems, das in den funktionierenden Regelwerken von Referenzwerten und der Mittigkeit des Koordinatensystems des Weltgeschehens verankert ist und zu einer interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform gehört.

Schlussfolgerung

Der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Diese Tatsache bildet den Kern unserer gemeinsamen Suche nach Alternativen. Der Mensch ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern nur beschreibbar als das, was er zu sein glaubt. Unser Ziel ist es, den Menschen neu zusammenzusetzen, in seine Funktionsteile zu zerlegen, damit er funktioniert, und lernt, in der physikalischen Welt zu leben. Hierzu ist es notwendig, den Kodex der Natur zu entschlüsseln, um den Menschen neu zu verstehen und sein funktionierendes Wesen zu erkennen. Wir untersuchen, ob das physikalische Denken uns bei der Lösung unserer Probleme helfen kann.

Durch diese tiefgreifende Analyse und das Streben nach interdisziplinärer Zusammenarbeit hoffen wir, einen Weg zu finden, der es uns ermöglicht, im Einklang mit den Gesetzen der Natur und unserer eigenen Existenz zu leben und zu handeln..................

Kassandra-Vision: Manifest für eine Nachhaltige Menschheit

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Die "Kassandra-Vision" bietet eine tiefgreifende Reflexion über die gegenwärtige menschliche Zivilisation und ihre zukünftige Entwicklung, indem sie aufzeigt, wie menschliche Handlungen und Denkweisen zur gegenwärtigen globalen Krise geführt haben und welche Wege zur Transformation und Heilung existieren könnten.

Die Kritik an der Moderne

Es ist meine Generation, die zugelassen hat, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen. Der Mensch hat sich eine Parallelwelt des Spaßhabens erfunden, als zivilisatorischer Anpassungsmechanismus von Tarnung und Täuschungsmechanismus des funktionierenden Selbstverständnisses durch wissenschaftliche Legitimierung. Alle Widersprüchlichkeiten sind ja nur Meinungen. Philosophisches Bäume Pflanzen im immer dichter werdenden Urwald der Philosophen, Soziologen und Religionen.

Die Rolle des geformten Felsens

Was kommt der Wahrheit am nächsten? Der geformte Stein, durch Gesetze, Wasser, Sand und Wellen geformt, zeigt Milliarden Jahre alte Überlegenheit – das Optimum von Kontroll- und Überprüfungsmechanismen der plastischen Anpassung. Der Mensch hat sich eine Parallelwelt des Spaßhabens erfunden, als zivilisatorischer Anpassungsmechanismus von Tarnung und Täuschungsmechanismus des funktionierenden Selbstverständnisses durch wissenschaftliche Legitimierung. Alle Widersprüchlichkeiten sind ja nur Meinungen. Die Meinung von 8 Milliarden individuellen Menschen.

Kassandra-Vision und Anpassungsentwicklung

Die Kassandra-Vision besagt, dass der Mensch, der jetzt glaubt, Jäger zu sein, zum Gejagten wird, weil er sich nicht anpassen will. Die zunehmenden eskalierenden Katastrophensituationen auf dem Planeten Erde zeigen, dass der Mensch aus den Naturgesetzen nicht herauskommt, sondern diese Gesetze nur gegen sich verwenden kann und so zum Gejagten wird. Das apollinisch-dionysische Begriffspaar, das Form und Ordnung symbolisiert, findet sich im Begriff der Skulptur oder der Plastik wieder. Die Skulptur, die eine Unverletzlichkeit symbolisiert, steht für die kalte Ästhetik der Bühnenrealität des Individuums. Im Gegensatz dazu steht die plastische Identität der Anpassung, die für die Verletzlichkeit, die warme Ästhetik und Empathie steht – das Hineindenken in den Anpassungsmechanismus, der Milliarden Jahre alt ist und sich immer wieder bewährt hat.

Globales Opus Magnum und interaktives Atelier

Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier – eine Manifestation der „Globalen Schwarm-Intelligenz“. Diese Internetplattform "ProWiki" soll als Vorgabebild für Ihr eigenes Werk dienen. Das "Globale Opus Magnum" ist ein Sinnbild für globale Handlungsverantwortlichkeit und eine Einladung, die verborgenen Elemente unseres Daseins zu erforschen. Nur die künstlerische Praxis, die den kleinsten ökologischen Fuß-Handabdruck hinterlässt – einschließlich der Verantwortung des Autors als Künstler, die über das eigene Dasein hinausgeht – kann dieser Herausforderung gerecht werden.

Ich hinterlasse dies als mein Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, für die Weltgemeinschaft. Ziel ist es, dass jeder sein eigenes interaktives Buch auf der Plattform erstellen kann, mit seinem Wissen, Materialien (Texten, Fotos, Collagen, Gedichten, usw.) in Ergänzung meiner Materialien und Texte hier auf der Plattform.

Kunst und Wissenschaft vereinen

Daraus hat sich folgende künstlerische Forschungsarbeit entwickelt: Das Paradigma des "neu gedachten Menschen", geprägt von seiner plastischen Mittigkeit – hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort strukturieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wassers, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie, und die Plastizität der Geistigkeit bilden – eine Verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

Hier wird das plastische Bewusstsein des Menschen als plastischer Künstler lebendig, selbst ein plastisches Kunstwerk zu sein. Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach, die Globale Schwarm-Intelligenz zu entdecken, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken überprüft. Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren und zu konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zur Verfügung zu stellen.

Eine Einladung zur Transformation

Kann uns Künstliche Intelligenz dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren, zu justieren und neu zu skalieren, inkorporieren, um uns vor einer ideologisch geprägten, kopflastigen Moderne zu schützen oder diese aufzulösen? Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir nicht auf die Selbstermächtigung verzichten wollen? Dieser Exzess an Übermaß und Selbstgerechtigkeit, der sich allein auf die eigene Gattung, die Menschheit und deren Persönlichkeitsentfaltung bezieht, steht im Konflikt mit dem demokratischen Menschenrecht und der wachsenden Kluft zwischen Reich und Arm, deren Interessen jetzt zu untergehen drohen. Diese Frage ist entscheidend, da wir uns in einer Epoche befinden, die von ideologischer Voreingenommenheit und einer Überbetonung des Intellekts geprägt ist.

Der Mensch als Funktionsteil

Der Mensch ist abhängig, zunächst uneigenständig, inkorporiert und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, inkorporiert in der Mittigkeit ihrer Skalierung im Organismus sowie auf dem Planeten Erde einschließlich seiner Atmosphäre. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, unter anderem im eigenen Körper und seiner Selbstähnlichkeit inkorporiert sowie durch die Beobachtung natürlicher Muster und Strukturen, lernt der Mensch, die Definition von Eigenständigkeit, Wahlmöglichkeiten und Freiheit durch Skalierung kennen. Ohne dieses Training wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich der Skalierung entscheidet darüber, wie wir nur in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können. Dies beinhaltet die kritische Betrachtung der menschlichen Abhängigkeit von funktionierenden Regelwerken und die Notwendigkeit eines permanenten Trainings in Referenzsystemen.

Eine neue Sicht auf Mensch und Welt

Abschließend stelle ich die Frage, ob KI uns lehren kann, in physikalischen oder chemischen Begriffen zu denken, um unsere Kopfwelt/Gedankenwelt zurück auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zu führen. Dies eröffnet eine Perspektive auf eine Welt ohne den Menschen, die ein authentisches, funktionierendes Leben repräsentiert, und schafft eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben. Dadurch entsteht eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben. Diese Frage durchdringt und filtert das kollidierende Selbstverständnis des Individuums, in seiner ausweglosen Hybris und die Illusion, auf einem zunehmend parasitären Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, leben und existieren zu können. Es verdeutlicht, wie unsere Reaktion auf Fehler uns erst richtig menschlich macht.

Einladung zur Teilnahme

Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt: "Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln", suchen wir einen solchen Ausgangspunkt. Unser Ziel sollte es sein, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zu ersetzen. Hierfür lernen wir grundlegende Prinzipien, Methoden und Programme kennen und machen sie durch anschauliche Metaphern greifbarer, nachvollziehbarer und verständlicher, um unsere wirkliche Welt zu erforschen. Wir erkunden, in welcher funktionierenden Wirkungswelt wir leben. Das Hebelgesetz der Natur lautet: Kipppunkte.

Wird es eine neue "Spezies Mensch" geben müssen? Der zweite evolutionäre Sprung.


Diese "Kassandra-Vision" ist ein Manifest, das zur aktiven Teilnahme und zum Engagement einlädt, um eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft für die Menschheit zu gestalten. Es ist ein Aufruf, die gegenwärtigen Herausforderungen anzuerkennen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die im Einklang mit den Naturgesetzen und der globalen Schwarmintelligenz stehen.....................

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Doch wie und warum geschieht dies, und welche wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen hat es?

Die Kosten der Prävention und die Folgen des Versäumnisses

Vor 50 Jahren hätten wir Naturkatastrophen, Umweltkatastrophen, Unfälle, Epidemien und Pandemien verhindern können. Die Investitionen in Präventionsmaßnahmen wären erheblich gewesen: verbesserte Infrastrukturen, Frühwarnsysteme, Forschung und Entwicklung in Umwelt- und Gesundheitsbereichen sowie umfassende Notfallvorsorge- und Reaktionspläne. Diese Maßnahmen hätten erhebliche Kosten verursacht, aber sie hätten auch immense Einsparungen ermöglicht, indem sie die direkten und indirekten Schäden durch solche Katastrophen verhindert hätten.

Prävention heute: Eine wirtschaftliche und moralische Notwendigkeit

Heutzutage stehen wir vor der gleichen Herausforderung. Die Kosten für die Verhinderung von Katastrophen sind hoch, umfassen jedoch notwendige Investitionen in:

  1. Infrastruktur und Frühwarnsysteme: Widerstandsfähigere Bauten und Technologien, die Naturkatastrophen vorhersagen und deren Auswirkungen mindern können.
  2. Forschung und Entwicklung: Fortschritte in Wissenschaft und Technologie, die uns helfen, Umweltkatastrophen zu verhindern und Epidemien frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.
  3. Gesundheitssysteme: Starke Gesundheitssysteme sind entscheidend für die Prävention und Kontrolle von Epidemien und Pandemien.
  4. Internationale Zusammenarbeit: Globale Initiativen und Kooperationen, die Länder unterstützen, die allein nicht in der Lage sind, solche Herausforderungen zu bewältigen.
  5. Nachhaltige Entwicklung: Maßnahmen, die langfristig darauf abzielen, die Umwelt zu schützen und die Lebensqualität für alle zu verbessern.

Die Frage des Warum: Menschliche Kurzsichtigkeit und wirtschaftliche Interessen

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Ein wesentlicher Grund liegt in der menschlichen Kurzsichtigkeit und den kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen. Viele Regierungen und Unternehmen priorisieren kurzfristige Gewinne über langfristige Nachhaltigkeit. Der Abbau von Rohstoffen, die industrielle Verschmutzung und die unkontrollierte Urbanisierung sind Beispiele für Praktiken, die kurzfristig profitabel, aber langfristig zerstörerisch sind.

Der Preis des Versäumnisses

Das Versäumnis, angemessene Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, führt zu immensen Kosten:

  1. Direkte Schäden: Zerstörung von Infrastrukturen, Verlust von Eigentum und Leben.
  2. Wirtschaftliche Unterbrechungen: Betriebsunterbrechungen, Verlust von Arbeitsplätzen und sinkende Produktivität.
  3. Gesundheitskrisen: Ausbreitung von Krankheiten, Überlastung der Gesundheitssysteme und langfristige gesundheitliche Auswirkungen auf die Bevölkerung.
  4. Umweltzerstörung: Verlust der Biodiversität, Verschlechterung der Lebensbedingungen und langfristige Schäden an Ökosystemen.

Die Notwendigkeit eines Umdenkens

Es ist unerlässlich, dass wir als Gesellschaft ein Umdenken vornehmen. Wir müssen die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen anerkennen und bereit sein, die notwendigen Investitionen zu tätigen. Dies ist nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine moralische Verpflichtung gegenüber zukünftigen Generationen. Die Kosten für die Verhinderung von Katastrophen mögen hoch erscheinen, aber sie sind unbedeutend im Vergleich zu den Kosten des Nichthandelns.

Wir stehen an einem Scheideweg: Entweder setzen wir auf nachhaltige Entwicklung und Prävention oder wir riskieren die fortschreitende Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen. Es liegt in unserer Hand, den Kurs zu ändern und eine lebenswerte Zukunft für alle zu sichern............

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Zerstörung manifestiert sich in persönlichen Schicksalen ebenso wie in den globalen Herausforderungen unserer Zeit.

Persönliche Ungerechtigkeit und Identitätsverlust

Kindheitserfahrungen von Ungerechtigkeit In der Kindheit erlebte ich ähnliche Muster von Ungerechtigkeit und Unglaubhaftigkeit, die mich bis heute begleiten. Diese frühen Erfahrungen prägen unser Verständnis von Gerechtigkeit und beeinflussen unsere Reaktionen auf spätere Herausforderungen.

Juristische Kämpfe und institutionelle Willkür Die gleiche Ungerechtigkeit erlebe ich heute in den Gerichtsverfahren. Drei Richter, die nicht bereit sind, mir zu helfen, und ein Eigentümer, der den Prozess durch Manipulation der Beweisführung zu seinen Gunsten entschieden hat, sind symptomatisch für ein System, das oft die Schwächsten im Stich lässt. Der Boykott der gutachterlichen Arbeit durch den Eigentümer und die Unterstützung der Nachbarn für diese Machenschaften haben dazu geführt, dass ich den Prozess verloren habe.

Wohnsituation und soziale Isolation Die Nachbarn, die dem Eigentümer halfen, und die Weigerung, mir eine neue Wohnung zur Verfügung zu stellen, zeigen die moralische und ethische Verrohung, die unser gesellschaftliches Miteinander prägt. Meine Wohnsituation ist unhaltbar, und trotz meiner Bemühungen, Unterstützung in der Öffentlichkeit und durch die Gesetzgebung zu erhalten, wurde ich nur weiter krank gemacht und fühle mich nun noch stärker isoliert und hilflos.

Gesellschaftliche und ökologische Zerstörung

Die Rolle des Rechtsstaates Ist es im Sinne des Rechtsstaates, wenn Menschen durch fragwürdige Urteilsfindungen gezwungen werden, Schulden aufzunehmen oder in ihren Autos zu schlafen? Wenn der Zugang zu Gerechtigkeit und fairer Behandlung vom finanziellen Status abhängt, bleibt die Integrität des Rechtssystems fragwürdig.

Klimawandel und Umweltzerstörung Während der Mensch sich selbst und seine unmittelbaren Lebensbedingungen zerstört, richtet er auch immensen Schaden an der Umwelt an. Der Klimawandel und die Zerstörung natürlicher Lebensräume sind direkte Folgen menschlichen Handelns und Versagens, nachhaltige Lebensweisen zu fördern.

Gesundheitliche und emotionale Folgen

Belastungen durch juristische und soziale Kämpfe Der anhaltende Kampf gegen ein ungerechtes System hat nicht nur meine Finanzen, sondern auch meine Gesundheit stark beeinträchtigt. Diese ständige Belastung führt zu Krankheiten und emotionaler Erschöpfung, die meine Fähigkeit, klare Prioritäten zu setzen und effektiv zu handeln, weiter schwächen.

Psychologische Auswirkungen und gesellschaftlicher Druck Die ständige Bedrohung und der Druck, den Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden, führen zu einem Zustand der Lähmung. Statt meine Energie für den Kampf um Gerechtigkeit und Verbesserung meiner Lebensumstände zu nutzen, fühle ich mich oft gezwungen, in einen Überlebensmodus zu verfallen.

Wege aus der Krise

Selbstfürsorge und Resilienz In Zeiten großer Herausforderungen ist Selbstfürsorge unerlässlich. Es ist wichtig, sich auf kleine, erreichbare Ziele zu konzentrieren und Unterstützung durch Freunde, Familie und professionelle Berater zu suchen.

Gemeinschaft und Unterstützung Eine starke Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung können helfen, die Isolation und Hilflosigkeit zu überwinden. Wir müssen uns gegenseitig stärken und ermutigen, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen.

Anerkennung und Wertschätzung Die Anerkennung meines Lebenswerks und meiner Beiträge ist ein wichtiger Schritt, um das Gefühl der Isolation zu überwinden und meine Position in der Gesellschaft zu stärken. Ich hoffe auf eine Zukunft, in der meine Bemühungen und Fähigkeiten anerkannt und geschätzt werden.

Schlusswort

Dieses Manifest ist ein Aufruf zur Reflexion und Veränderung. Es fordert uns auf, sowohl die persönlichen als auch die gesellschaftlichen Ursachen der Zerstörung unserer Existenzbedingungen zu erkennen und zu bekämpfen. Nur durch gemeinsames Handeln und eine Rückbesinnung auf grundlegende ethische Werte können wir eine nachhaltige und gerechte Zukunft schaffen.

Mit solidarischen Grüßen, [Ihr Name]


Dieser Entwurf integriert die von Ihnen und Klaus angesprochenen Themen und formuliert sie in einem Manifest, das sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Herausforderungen anspricht und zu einem gemeinsamen Handeln aufruft...............

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese Frage zu beantworten, müssen wir die tiefen Verflechtungen und Netzwerke verstehen, die das menschliche Handeln und Denken prägen.

Der Mensch als aktiver Gestalter

Der Mensch ist kein passiver Teilnehmer der Welt. Vielmehr ist er ein aktiver Gestalter, ein Handwerker, der durch sein Tun und Lassen die Welt formt. Diese Rolle des Menschen setzt voraus, dass er die Materialeigenschaften seines „Handwerkszeugs“ versteht und seine Fähigkeiten durch eine Lehrzeit entwickelt. Doch anstatt zur Meisterschaft zu gelangen, führt das menschliche Handeln oft zu eskalierenden Katastrophen. Dies zeigt sich in der Zerstörung natürlicher Ressourcen, Umweltverschmutzung und dem Klimawandel, die alle als Konsequenzen unbedachten und unverantwortlichen Handelns gesehen werden können.

Die Illusion der Unverletzlichkeit

Trotz der offensichtlichen Schäden glaubt der Mensch oft, in einer Parallelwelt der Unverletzlichkeit zu leben. Diese Illusion von Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie führt dazu, dass der Mensch die Konsequenzen seines Handelns nicht wahrnimmt oder ignoriert. Die Konstrukte von Individualität und Unteilbarkeit des Selbst tragen dazu bei, dass der Mensch sich von der Realität und den Rückkopplungen seiner Handlungen isoliert fühlt.

Die Vernetzung der Wirklichkeit

Alles ist miteinander vernetzt. Denken in Netzwerken, im Gleichgewicht und in der Mittigkeit ist unerlässlich, um die komplexen Wechselwirkungen zu verstehen, die unser Handeln bestimmen. Die vernetzte Wirklichkeit ist ein Gewebe aus molekularen Verknüpfungen und Lebenskraft, die aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und philosophischen Perspektiven betrachtet werden können. Indem wir diese Netzwerke anerkennen und respektieren, können wir ein tieferes Verständnis für die Auswirkungen unseres Handelns entwickeln.

Der Mensch als Werkzeug und Handwerker

Der Mensch ist sowohl Werkzeug als auch Handwerker. Als Werkzeug agiert er in der Welt, beeinflusst durch seine Intentionen und Fähigkeiten. Als Handwerker lernt er, die Materialeigenschaften zu verstehen und sein Handeln zu perfektionieren. Doch wenn der Mensch immer weiter eskalierende Katastrophen produziert, kann dies nicht als Meisterschaft bezeichnet werden. Es zeigt vielmehr, dass der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen verletzt und die Welt zerstört, die er zu gestalten versucht.

Verantwortung und Konsequenzen

Die wahre Meisterschaft liegt darin, in den Konsequenzen des eigenen Handelns zu leben, sei es im funktionierenden oder nicht funktionierenden Zustand. Dies erfordert ein Bewusstsein für die Verletzungen, die wir verursachen, und die Bereitschaft, Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen. Globale Verantwortung könnte als eine Art künstlicher Instinkt betrachtet werden, der uns hilft, die vernetzte Wirklichkeit anzuerkennen und nachhaltiger zu handeln.

Schlussfolgerung

Der Mensch muss sich seiner Rolle als verletzendes Wesen und Handwerker bewusst werden. Indem wir unsere Denkweise ändern und die vernetzte Natur der Wirklichkeit anerkennen, können wir beginnen, die eskalierenden Verletzungen zu verringern und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Es ist an der Zeit, die Lehrzeit ernst zu nehmen und echte Meisterschaft zu erlangen – eine Meisterschaft, die in der Fähigkeit liegt, in den Konsequenzen unseres Handelns zu leben und die Welt nicht weiter zu zerstören.................

Manifest: Der Mensch als verletzendes Werkzeug und seine Rolle im Netzwerk des Lebens

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Überlegungen führen uns zu einer tiefen Reflexion über die Natur des menschlichen Handelns, das Bewusstsein und die Rolle des Menschen als aktives und eingreifendes Wesen in der Welt.

1. Der Mensch als aktiver Akteur im Netzwerk des Lebens

Der Mensch ist kein passiver Teilnehmer, sondern ein aktives Element, das die Welt durch seine Handlungen ständig verändert. Wir greifen in die physikalische Welt ein und verändern die Lebensbedingungen auf der Erde. Der Mensch ist daher als eine Werkstatt zu betrachten, ein Werkzeug, ein Instrument, das die Materie formt und transformiert. Diese Rolle des Menschen als Handwerker setzt eine Lehrzeit voraus, in der wir die Eigenschaften der Materialien und Werkzeuge kennenlernen, die wir verwenden.

2. Die Verletzung als zentrales Element menschlichen Handelns

Unser Handeln ist untrennbar mit dem Konzept der Verletzung verbunden. Durch unsere Intelligenz und unser Bewusstsein haben wir die Fähigkeit entwickelt, tief in die natürlichen Prozesse einzugreifen. Dieser Eingriff führt oft zu Verletzungen - sei es der Umwelt, anderer Lebensformen oder unserer eigenen Existenzbedingungen. Der Mensch hat sich vom instinktgebundenen Wesen zum bewussten Akteur entwickelt, der die Konsequenzen seines Handelns verstehen muss.

3. Die Illusion der Unabhängigkeit und Autonomie

In unserer Selbstwahrnehmung haben wir uns als unabhängige und autonome Wesen etabliert, die über Freiheit und Einzigartigkeit verfügen. Diese Konstrukte verleiten uns zu der Annahme, dass wir unberührt von den Konsequenzen unseres Handelns bleiben können. In Wirklichkeit jedoch sind wir Teil eines komplexen Netzwerks, in dem jedes Element miteinander verbunden ist. Unsere Vorstellung von Unabhängigkeit ist daher eine falsche Welterklärung, die uns von der Realität der gegenseitigen Abhängigkeiten und Rückkopplungen entfremdet.

4. Die Herausforderung der Meisterschaft

Während unsere Lehrzeit als Handwerker in der Theorie zur Meisterschaft führen sollte, zeigt die Realität, dass wir durch eskalierende Katastrophen immer wieder beweisen, dass wir diese Meisterschaft nicht erreicht haben. Anstatt ein harmonisches Gleichgewicht zu schaffen, erzeugen wir zunehmend dramatischere Verletzungen, die unsere eigenen Existenzbedingungen bedrohen. Diese Situation verdeutlicht, dass wir unsere Rolle und unsere Verantwortung als Teil des Netzwerks des Lebens noch nicht vollständig verstanden haben.

5. Denken im Netzwerk und im Gleichgewicht

Ein nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln erfordert ein Denken im Netzwerk und im Gleichgewicht. Wir müssen die dynamischen Balancen und die Verflechtungen des Lebens verstehen und respektieren. Diese Herangehensweise fordert uns heraus, über die traditionellen Grenzen von Individualität und Unabhängigkeit hinauszugehen und uns als integralen Bestandteil eines größeren Systems zu sehen. Es geht darum, die Parameter des Lebens zu respektieren und anzupassen, indem wir uns im Gleichgewicht von Maximum und Minimum bewegen.

6. Die Essenz des menschlichen Handelns

Der Mensch als verletzendes Werkzeug ist eine Realität, die aus unserem Bewusstsein und unserer Intelligenz hervorgeht. Diese Essenz fordert uns auf, die Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen und die Konsequenzen unseres Eingreifens in das Netzwerk des Lebens zu erkennen und zu reflektieren. Nur durch diese Auseinandersetzung können wir hoffen, die eskalierenden Verletzungen zu vermindern und zu einem Zustand der Meisterschaft zu gelangen, der im Einklang mit den natürlichen Prozessen steht.

Fazit: Der Mensch und seine Verantwortung

Die Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen ist ein klarer Indikator dafür, dass wir unsere Rolle und Verantwortung als Teil des Netzwerks des Lebens noch nicht vollständig verstanden haben. Es ist an der Zeit, dass wir unser Bewusstsein erweitern und unsere Handlungen überdenken, um eine nachhaltige und harmonische Zukunft zu schaffen. Der Mensch muss lernen, nicht nur als verletzendes Werkzeug zu agieren, sondern als verantwortungsbewusster Akteur, der die Balance und das Gleichgewicht des Lebens respektiert und fördert....................

Manifest über das Menschsein und seine Existenzbedingungen

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. In einer Welt, in der das menschliche Bewusstsein und seine kreativen Fähigkeiten die Grundlagen unserer Existenz und Entwicklung sind, ist es unerlässlich, die Mechanismen und Dynamiken zu verstehen, die uns zu unserem eigenen Verhängnis führen.

Das weiße Blatt als Symbol des Bewusstseins

Das weiße Blatt Papier symbolisiert die Anfänge des menschlichen Bewusstseins, das sich im Laufe des Lebens durch Erfahrungen und Interaktionen mit der Umwelt formt und entwickelt. Es verweist auf das Potenzial für Kreativität und Wachstum, aber auch auf die Unbestimmtheit und Offenheit des menschlichen Lebensweges. Diese Metapher steht im Zentrum unserer Reflexion über die menschliche Existenz und die zerstörerischen Kräfte, die in ihr wirken.

Kreativität und Intentionalität

Unsere Fähigkeit zur Kreativität und Intentionalität unterscheidet uns von anderen Lebensformen. Diese Fähigkeiten ermöglichen es uns, neue Wege zu erkunden, zu lernen und uns anzupassen, aber auch die Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen. Dennoch scheint es, dass der Mensch oft die destruktiven Aspekte seiner Existenz stärker betont, indem er seine Umwelt und letztlich sich selbst schädigt.

Das Netzwerkgewebe des Lebens

Der Mensch lebt in einem komplexen Netzwerkgewebe, in dem er ein tätiges Wesen ist und nichts Passives. Es gibt keine Unabhängigkeit oder Autonomie im absoluten Sinne, da wir alle Teil eines größeren Systems sind. Unsere Existenz hängt von den Interaktionen und Abhängigkeiten innerhalb dieses Netzwerks ab. Dennoch tendieren wir dazu, diese Verbindungen zu ignorieren oder zu zerstören, was zu den gegenwärtigen ökologischen und sozialen Krisen führt.

Die Rolle des Denkens

Das weiße Blatt steht auch für die Welt des Denkens und der Reflexion. Im menschlichen Gehirn werden Erfahrungen verarbeitet, Erkenntnisse gewonnen und Entscheidungsgrundlagen geschaffen. Dieser Prozess ist vergleichbar mit der Gravitation oder der Wärme der Sonnenstrahlen, die alles durchdringen. Doch obwohl unser Denken fähig ist, die physische Welt zu durchdringen und zu transformieren, neigen wir dazu, Konstrukte zu schaffen, die unsere eigene Verletzlichkeit und Abhängigkeit leugnen.

Der Mensch als Konstrukt

In der Welt des Denkens ist der Mensch ein Konstrukt, das sich durch seine eigenen Reflexionen und Projektionen formt. Diese Projektionen sind oft weit entfernt von der physischen Realität und schaffen eine Parallelwelt, in der wir uns als unverwundbar und unabhängig sehen. Diese Illusion führt zu Handlungen, die unsere Existenzbedingungen untergraben und zerstören.

Pädagogische Orientierung und Vermittlung

Das weiße Blatt Papier kann auch als pädagogisches Werkzeug dienen, um Wissen und Einsichten zu vermitteln. Es fordert den Rezipienten auf, eigenständig zu denken und Erkenntnisse zu erarbeiten. Durch die Auseinandersetzung mit dem weißen Blatt als Projektionsfläche können wir die Komplexität unserer Existenz und die Verflechtungen unserer Lebensbedingungen besser verstehen und vermitteln.

Schlussfolgerung

Um zu verstehen, warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört, müssen wir die tiefere Natur unseres Bewusstseins und unserer kreativen Fähigkeiten erforschen. Wir müssen anerkennen, dass wir Teil eines größeren Netzwerks sind, dessen Gleichgewicht wir durch unsere Handlungen beeinflussen. Indem wir uns unserer kreativen Potenziale und unserer Verantwortung bewusst werden, können wir beginnen, nachhaltige Wege zu finden, um unsere Existenzbedingungen zu schützen und zu verbessern. Das weiße Blatt Papier erinnert uns daran, dass wir die Fähigkeit haben, unsere Realität zu formen, aber auch die Verantwortung tragen, dies auf eine Weise zu tun, die das Leben und die Umwelt respektiert und erhält...................

Manifest: Kunst als Mittel zur Rettung der Menschheit

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Mein Lebenswerk und meine künstlerische Philosophie basieren auf der Suche nach Antworten und Lösungen für diese existenziellen Herausforderungen.

1. Kunst als Interdisziplinäre Brücke

In meiner über 60-jährigen künstlerischen Tätigkeit habe ich stets die Grenzen zwischen verschiedenen Disziplinen überschritten. Kunst ist nicht nur ein Ausdrucksmittel, sondern auch ein Werkzeug, um wissenschaftliche, soziale und politische Themen zu erforschen und zu vermitteln. Durch die Verbindung von Kunst und Wissenschaft wird ein tieferes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge unserer Welt geschaffen.

2. Handwerkliches Können und Technische Exzellenz

Jede Form der Kunst erfordert eine solide Grundlage handwerklichen Könnens. Von meiner Ausbildung zum Maschinenschlosser bis hin zu meiner intensiven Beschäftigung mit Fotografie und Bildhauerei habe ich die Bedeutung von Technik und Materialkenntnis erkannt. Nur durch jahrelange Übung und Beherrschung der Technik kann der Künstler die Intuition und Inspiration voll ausnutzen, um authentische und bedeutungsvolle Werke zu schaffen.

3. Partizipation und Gemeinschaftskunst

Kunst ist nicht nur ein Produkt individueller Kreativität, sondern auch ein Mittel zur Förderung der kollektiven Kreativität. Projekte wie meine Erwachsenenmalbücher und das globale Dorffest am Brandenburger Tor 1993 zeigen, wie Kunst zur Schaffung von Gemeinschaften und zur Förderung des sozialen Austauschs beitragen kann. Diese partizipativen Ansätze ermöglichen es den Menschen, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Umwelt zu beteiligen und ihre Einzigartigkeit auszudrücken.

4. Soziale und Politische Verantwortung

Meine Kunst engagiert sich stark in sozialen und politischen Themen. Von den frühen Fotodokumentationen der Musikszene über die Auseinandersetzung mit Umweltkatastrophen bis hin zu Aktionen zur deutschen Wiedervereinigung habe ich stets versucht, durch Kunst ein Bewusstsein für dringende gesellschaftliche und ökologische Fragen zu schaffen. Kunst ist ein mächtiges Werkzeug, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und politische Veränderungen anzustoßen.

5. Bildung und kreative Lehrtätigkeit

Ein wesentlicher Bestandteil meines Schaffens ist die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten. Durch Lehrtätigkeiten und die Entwicklung innovativer Bildungsprogramme habe ich die kreative Entfaltung und das kritische Denken gefördert. Kunst ist ein lebenslanges Lernfeld, das nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch soziale und emotionale Intelligenz entwickelt.

6. Integration von Kunst in den öffentlichen Raum

Kunst muss zugänglich und erfahrbar sein. Durch öffentliche Aktionen und Ausstellungen habe ich Kunst in den Alltag der Menschen gebracht und sie dazu eingeladen, aktiv teilzunehmen. Projekte wie „1000 Tapeziertische Unter den Linden“ und die „Krickel-Krackel-Philosophie“ sind Beispiele dafür, wie Kunst in den öffentlichen Raum integriert und zum Mittel der Kommunikation und Reflexion werden kann.

7. Reflexion und Theoriebildung

Mein Werk ist geprägt von einer tiefgehenden Reflexion über die Rolle der Kunst in der Gesellschaft. Ich habe theoretische Konzepte entwickelt, die die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Wissenschaft, Gesellschaft und Umwelt beleuchten. Diese Theorien sind nicht nur intellektuelle Übungen, sondern praxisorientierte Ansätze, die das Verständnis und die Anwendung von Kunst erweitern.

Schlussfolgerung: Kunst als Lebensretter

Um die Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen zu verhindern, müssen wir die Kunst als integralen Bestandteil unseres Lebens und unserer Gesellschaft anerkennen. Kunst bietet die Möglichkeit, tiefere Einsichten in die menschliche Natur und unsere Beziehung zur Umwelt zu gewinnen. Sie fördert die kreative Problemlösung, das kritische Denken und die emotionale Intelligenz, die notwendig sind, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.

Meine künstlerische Arbeit und Denkweise zeigen, dass Kunst mehr ist als ästhetischer Genuss – sie ist ein Werkzeug für sozialen Wandel und individuelle Transformation. Nur durch eine ganzheitliche und interdisziplinäre Herangehensweise können wir die bestehenden Probleme angehen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen schaffen.

Wolfgang Fenner

Künstler und Visionär.............

Manifest: Das Denken durch das Weiße Blatt Papier

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dieses Manifest untersucht die tiefgreifenden Verbindungen zwischen dem kreativen Denken, der Selbstreflexion und den Auswirkungen menschlichen Handelns auf unsere Welt.

Das Weiße Blatt Papier als Symbol

Das weiße Blatt Papier repräsentiert den Ausgangspunkt, die Leere, die von Gedanken und Ideen durchdrungen werden kann. Es ist ein Symbol für unendliche Möglichkeiten, ein Katalysator für Kreativität und ein Spiegel unserer innersten Reflexionen. In der Betrachtung dieses Blattes liegt die Essenz unseres Denkens und Handelns.

Die Methodik der Kreativität

Es gibt zwei wesentliche Methoden des kreativen Schaffens, die hier im Fokus stehen:

  1. Inspiration und Projektion: Ein einfaches, weißes Blatt Papier kann als Leinwand dienen, auf die jeder Betrachter seine eigenen Gedanken und Fantasien projizieren kann. Diese Methode betont die interaktive Rolle des Rezipienten, der durch seine Interpretation und Einbildung einzigartige Bedeutungen schafft.
  2. Vorgabebild und Kreativität: Das Beobachten der entstehenden Linien und Formen, wenn ein Kugelschreiber über das Papier gleitet, kann als Inspirationsquelle dienen. Diese Methode schafft ein fertiges Kunstwerk, das als Vorgabebild für andere dient, um ihre eigene Kreativität zu entfalten. Es ist ein Rahmen, der dazu einlädt, individuelle Einzigartigkeit zu erkennen und auszudrücken.

Die Bedeutung der Netzwerke

Unsere Gedanken und kreativen Prozesse sind Teil eines komplexen Netzwerks von Bedeutungen und Verbindungen. Diese Netzwerke bestehen aus verschiedenen Referenzpunkten, Schwellenwerten und Schnittpunkten, die unsere Ideen und Handlungen durchdringen. Diese Verbindungen sind dynamisch und interaktiv, sie formen und beeinflussen einander kontinuierlich.

Das Wesen der menschlichen Existenz

Der Mensch ist sowohl Schöpfer als auch Zerstörer. Unsere Fähigkeit, zu denken und zu reflektieren, ermöglicht es uns, kreative und transformative Prozesse zu initiieren. Gleichzeitig führt dieselbe Fähigkeit oft zur Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen. Wir sind Funktionsteile eines größeren Ganzen, eingebettet in verschiedene Netzwerke und Ebenen der Realität.

Selbsttätigkeit und pädagogische Orientierung

Die Betrachtung und Interpretation des weißen Blattes erfordert Selbsttätigkeit und eine pädagogische Orientierung. Es geht darum, Kernpunkte und Ansätze zu entwickeln, die anderen zugänglich gemacht werden können. Dies fördert grenzüberschreitende Erkenntniserlebnisse und ermöglicht es, Bedeutungen und Motive im Wandel zu verstehen und weiterzugeben.

Der Verlust und die Wiederentdeckung der Spontanität

Früher war das Kritzeln beim Telefonieren eine Form spontaner Kreativität, die oft übersehen und weggeworfen wurde. Heute gilt es, solche spontanen Ausdrücke zu bewahren und als wertvolle Kunstwerke anzuerkennen. Diese Kritzeleien dienen als Vorgabebilder für andere, die daraus Inspiration schöpfen und ihre eigene Kreativität entfalten können.

Fazit: Die Essenz des weißen Blattes

Das weiße Blatt Papier bleibt ein kraftvolles Symbol für das Potenzial des menschlichen Geistes. Es erinnert uns daran, dass unser Denken und Handeln tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Existenz und die Welt um uns herum haben. Indem wir unsere kreativen Prozesse reflektieren und die Verbindungen zwischen unseren Gedanken und der physischen Welt verstehen, können wir dazu beitragen, die Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen zu verhindern und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten..............

Manifest: Der Mensch und seine Existenzbedingungen

Einleitung: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um dieser komplexen Frage nachzugehen, müssen wir tief in die Dynamiken und Wechselwirkungen eintauchen, die unser Leben und die Welt um uns herum prägen. Dieses Manifest untersucht die Grundkonfigurationen und Kalibrierungen des Lebens, die Konzepte von Form und Funktion, und die Rolle des Menschen als ein selbstzerstörerisches Wesen innerhalb eines größeren, dynamischen Systems.

1. Die Komplexität des Lebens und der Funktionsformen:

Der Mensch ist Teil einer komplexen Welt, in der Ganzheitlichkeit und das Zusammenspiel einzelner Teile das Funktionieren des Ganzen ermöglichen. Jeder Prozess und jedes System schafft sich seine eigene Form: Kraft formt sich zu Kraftpunkten, Energie zu Energieformen, und jede Bewegung zu ihrer spezifischen Bewegungsform. Diese Funktionsformen folgen den Gesetzen des kürzesten Weges und der optimalen Lösung für die jeweils gegebenen Probleme.

2. Die Identität des Individuums und die Ganzheitlichkeit:

Identität entsteht als funktionierende Zusammenfassung des Lebens. Das Individuum ist unteilbar, einzigartig und nur im Zusammenspiel mit dem Ganzen vollständig. Die Grundkonfiguration des Lebens liegt in der Fähigkeit, sich in verschiedene Formen anzupassen, ohne dabei das Ganze zu zerstören. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel zur Erhaltung der Lebensfunktionen und der Identität innerhalb eines dynamischen Systems.

3. Selbstorganisation und die Rolle der Zelle:

Die Zelle als fundamentale Einheit des Lebens muss vor ihrer Spezialisierung die Fähigkeit besitzen, jede Form anzunehmen. Ihre Außenschicht ist flüssig und elastisch, was ihr erlaubt, sich optimal anzupassen. Diese Eigenschaft der unbegrenzten Beweglichkeit ermöglicht es der Zelle, die für sie optimale Funktionsform zu entwickeln. Diese Selbstorganisation ist ein Modell für das Verständnis komplexer Systeme und ihrer Fähigkeit zur Anpassung und Optimierung.

4. Der Mensch als zerstörerische Kraft:

Trotz der Fähigkeit zur Selbstorganisation und Anpassung agiert der Mensch oft entgegen diesen Prinzipien. Der Drang nach Kontrolle und Dominanz führt zu einer Zerstörung der natürlichen Balance und zur Schädigung der Lebensbedingungen. Hierbei wird die Technik oft als Mittel genutzt, um kurzfristige Ziele zu erreichen, ohne die langfristigen Konsequenzen zu bedenken. Die Folge ist eine Beschädigung sowohl der natürlichen Umwelt als auch der eigenen Existenzgrundlagen.

5. Naturgesetze und die Optimierung des Lebens:

Naturgesetze bieten ein doppeltes Hierarchiemodell, das sowohl normative als auch ökonomische Prinzipien umfasst. Diese Gesetze streben nach minimalem Aufwand und maximalem Ergebnis. Der Mensch jedoch manipuliert diese Prinzipien oft zu seinem kurzfristigen Vorteil, was langfristig zu Ungleichgewichten und Krisen führt. Diese Manipulation widerspricht den Naturgesetzen und führt zur Destruktion.

6. Das Gleichgewicht und die Kugelform:

In der Natur strebt alles zur Ruhe und zum Ausgleich. Die Kugelform symbolisiert dieses Ideal des inneren Gleichgewichts und der minimalen Spannungen. Jeder Prozess und jedes System findet in dieser Form seine optimale Funktionsweise. Der Mensch jedoch untergräbt oft diese natürliche Tendenz zur Harmonie und Balance, was zu zerstörerischen Konsequenzen führt.

7. Der Weg zur Selbstzerstörung:

Die Frage, warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört, kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden: Ignoranz, Kurzsichtigkeit, Gier und das Unvermögen, langfristige Konsequenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Diese Faktoren führen zu Handlungen, die sowohl die Umwelt als auch die eigene Existenz gefährden.

Schlussfolgerung:

Um die Zerstörung der eigenen Existenzbedingungen zu verhindern, muss der Mensch lernen, im Einklang mit den Naturgesetzen und den Prinzipien der Selbstorganisation zu handeln. Es erfordert ein tiefes Verständnis der dynamischen Prozesse, die das Leben formen, und die Bereitschaft, sich diesen Prinzipien anzupassen. Nur durch eine Rückbesinnung auf die Grundlagen der Ganzheitlichkeit und die Anerkennung der Wechselwirkungen zwischen Form und Funktion kann der Mensch eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft gestalten.........

Manifest für eine nachhaltige Zukunft: Über die Zerstörung der Existenzbedingungen des Menschen und des Planeten

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese komplexen Prozesse und die damit verbundenen Dimensionen zu verstehen, bedarf es einer tiefgehenden Reflexion über die Art und Weise, wie wir denken, schaffen und handeln.

Kreatives Denken und Handeln

Durch das weiße Blatt Papier oder durch das Modellieren eines widerstrebenden Klumpens Ton denken wir in vielen Projektionsflächen im Gehirn. Diese projizierten Gedanken spiegeln sich in den Gleichgewichtskreisläufen und Pendelmechanismen der Balance wider, die in den vielfältigen Netzwerken, Prozessen und Systemen unseres Gehirns agieren. Diese Systeme leben in ihren Referenzrahmen und Regelwerken, die unser Denken und Handeln beeinflussen.

Dimensionen der Gestaltung

Unsere kreative Reise beginnt mit dem weißen Blatt Papier, das die zweite Dimension darstellt. Hier entstehen durch das Auftragen von Farbe, durch die Spitze des Kugelschreibers, Kringelleien, Bewegungen und Abbilder. Die erste Dimension beginnt bei einem Punkt, während die dritte Dimension – oder sogar dreieinhalb Dimensionen – das Bearbeiten eines Klumpens Ton umfasst. Diese Dimensionen fordern unsere Fähigkeiten, Begabungen und das Training unserer handwerklichen Fertigkeiten heraus, um aus dem Material Gestalten, Formen und Inhalte zu schaffen.

Werkzeuge und Materialien

Das Handwerkszeug – Stift, Pinsel, Modulierstab, Meißel und Messer – wird zum Instrument unserer kreativen Arbeit. Jedes Werkzeug und Material, ob Papier oder Ton, besitzt widerstrebende Materialeigenschaften, die wir durch Übung und Geschick meistern. Diese Werkzeuge ermöglichen es uns, unsere Intentionen in konkrete Formen und Gestalten zu übersetzen.

Geist und Intention

Die Denktätigkeit und die Wahrnehmungen im Gehirn sind oft schwer zu begreifen, da sie durchdringende Eigenschaften besitzen. Die Geschichte des ungläubigen Thomas verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen Glauben und Beweis, Geist und Materie. Diese Erzählung zeigt, dass der Glaube oft über die physischen Beweise hinausgeht und eine tiefere Wahrheit offenbart.

Kreisläufe und Gleichgewicht

Unsere Existenz ist geprägt von Rückkopplung, Widerspiegelung und Wechselwirkungen in Kreisläufen, die Gleichgewicht und Balance suchen. Diese Dynamiken führen zu Referenzsystemen, die als Minimum und Maximum Grenzwerte setzen und Regelwerke definieren. Diese Regelwerke sind notwendig, um alte Gewohnheiten aufzulösen und neue, nachhaltige Lebensweisen zu entwickeln.

Physikalische und philosophische Dimensionen

Die Erkenntnisse und Erfahrungsgrundlagen, die wir in unserer Innen- und Außenwelt sammeln, basieren auf unseren Sinneswahrnehmungen und sind Konstrukte unseres Verständnisses. Bewegung, Ereignis und Gegenwartsmoment sind ständige Elemente unserer Realität, die durch Rückkopplung und Wechselwirkung zu neuen Konsequenzen führen.

Ein Aufruf zur Veränderung

Unser Manifest ruft dazu auf, alte Referenzsysteme zu hinterfragen und neue Maßstäbe zu setzen, die aus der physikalischen Welt und deren Anpassungsmechanismen stammen. Diese neuen Regelwerke sollen Hoffnung und Lösungen bieten, um unsere Existenzbedingungen zu bewahren und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Es ist an der Zeit, dass wir uns der Verantwortung bewusst werden, die wir für uns selbst und unseren Planeten tragen. Durch kreatives Denken, bewusste Gestaltung und nachhaltiges Handeln können wir die Zerstörung unserer Existenzbedingungen aufhalten und eine bessere Welt für zukünftige Generationen schaffen................

Manifest: Kreativität und Selbstzerstörung des Menschen

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Problematik steht im Spannungsfeld zwischen der kreativen Kraft des Menschen und seiner destruktiven Neigung, zwischen schöpferischem Gestalten und der Zerstörung seiner eigenen Lebensgrundlagen.

Der kreative Akt: Von der Vorstellung zur Gestaltung

Die kreative Reise beginnt oft mit einem leeren Blatt Papier oder einem widerstrebenden Klumpen Ton. Durch das weiße Blatt Papier hindurchzugehen, sei es durch Denken, Modellieren oder Handeln, spiegelt die Herausforderungen und die Projektionsflächen im menschlichen Gehirn wider. Diese Prozesse sind tief verankert in den Gleichgewichtskreisläufen und Pendelmechanismen der Balance, die in den vielfältigen Netzwerken, Systemen und Referenzrahmen des menschlichen Geistes agieren.

In der ersten Dimension manifestiert sich Kreativität als ein Punkt, der Ausgang aller Vorstellungen. Auf dem weißen Blatt Papier (zweite Dimension) wird Farbe aufgetragen, Kringel gezeichnet, Bewegungen festgehalten – ein Abbild, eine Widerspiegelung. Das Kritzeln und Bearbeiten eines Klumpens Ton in der dritten Dimension stellt die Herausforderung dar, physische Materialeigenschaften zu meistern, um Gestalt, Form und Inhalt zu schaffen.

Intuition, Fantasie und das Handwerkszeug

Intuition und Inspiration sind immaterielle, imaginäre Vorgaben, die als Rohmaterial für kreative Prozesse dienen. Sie erscheinen oft wie eine bunte Öllache, ein Sumpf oder Nebel, der die Essenz der Fantasie und der Eingebung symbolisiert. Das Handwerkszeug – sei es Stift, Pinsel, Modulierstab oder Meißel – wird zum Instrument, zur Arbeitsgrundlage und ermöglicht das Bearbeiten und Gestalten von Materialien.

Diese Werkzeuge sind sowohl physische Instrumente als auch Metaphern für die intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten, die notwendig sind, um Ideen in die Realität umzusetzen. Sie erlauben es, die Grenzen des bisher Bekannten zu überschreiten und neue Referenzsysteme zu etablieren.

Die metaphysische Dimension: Glaube und Wahrheit

Kreative Prozesse sind nicht nur physisch und kognitiv, sondern auch metaphysisch. Der Geist durchdringt die Wand, ähnlich wie der ungläubige Thomas in der christlichen Erzählung, der durch den Akt des Berührens die Wahrheit erfährt. Diese Analogie verdeutlicht, dass der Glaube und die Vorstellungskraft oft die einzigen Mittel sind, um die Essenz von Kreativität und Existenz zu begreifen.

Selbstzerstörung und die Notwendigkeit neuer Perspektiven

Während der Mensch unglaubliche kreative Fähigkeiten besitzt, zeigt sich eine paradoxe Tendenz zur Selbstzerstörung. Die Frage, warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört, verweist auf tiefere Widersprüche in der menschlichen Natur. Es ist die Herausforderung, alte Gewohnheiten und Regelwerke zu überwinden und neue, nachhaltige Referenzsysteme zu schaffen.

Die ständige Reflexion und Anpassung dieser Systeme ist notwendig, um ein Gleichgewicht zu finden und die destruktiven Tendenzen zu minimieren. Dies erfordert eine neue Art des Denkens, die Verinnerlichung neuer Maßstäbe und eine nachhaltige Handlungsweise.

Schlussfolgerung

In einer Welt, die von den kreativen und destruktiven Kräften des Menschen geprägt ist, besteht die Herausforderung darin, die Balance zwischen Schöpfung und Zerstörung zu finden. Es ist die Aufgabe jedes Einzelnen, durch bewusstes Handeln und reflektierte Kreativität dazu beizutragen, die Lebensbedingungen auf diesem Planeten zu bewahren und zu verbessern. Nur durch die Anerkennung und Nutzung unserer kreativen Potenziale in Harmonie mit unserer Umwelt können wir die Grundlage für eine nachhaltige und erfüllte Existenz schaffen..................

Manifest: Einladung zur Teilnahme am 'Globalen Opus Magnum'

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese zerstörerische Tendenz zu verstehen und zu ändern, lade ich Sie ein, am 'Globalen Opus Magnum' teilzunehmen – ein Sinnbild für globale Handlungsverantwortlichkeit. Wir müssen die Referenzsysteme des Menschen/Individuums auf dem Planeten Erde kennenlernen und somit das Überleben der Menschheit sichern.

Die Referenzsysteme der Menschheit

Um das Überleben der Menschheit zu sichern, ist es notwendig, die verschiedenen menschlichen Referenzsysteme auf der Erde zu verstehen. Diese Systeme umfassen ökologische, soziale, wirtschaftliche, kulturelle und politische Strukturen. Indem wir diese Systeme erfassen und ihre Funktionsweise begreifen, können wir nachhaltige Lösungen entwickeln, die die Lebensbedingungen auf unserem Planeten verbessern.

Ökologische Systeme

  • Wesen: Interaktionen zwischen lebenden Organismen und ihrer Umwelt.
  • Eigenschaften: Dynamisch, selbstregulierend.
  • Anwendung: Naturschutz, nachhaltige Ressourcennutzung.
  • Methoden: Ökologische Forschung, Umweltmanagement.

Soziale Systeme

  • Wesen: Beziehungen und Interaktionen zwischen Individuen und Gruppen.
  • Eigenschaften: Komplex, sich ständig ändernd.
  • Anwendung: Sozialpolitik, Gemeinschaftsentwicklung.
  • Methoden: Soziologische Studien, soziale Interventionen.

Wirtschaftliche Systeme

  • Wesen: Organisation und Management von Ressourcen, Produktion, Verteilung und Konsum.
  • Eigenschaften: Wettbewerbsorientiert, ressourcenabhängig.
  • Anwendung: Wirtschaftswachstum, Armutsbekämpfung.
  • Methoden: Wirtschaftsanalyse, Finanzmanagement.

Kulturelle Systeme

  • Wesen: Geteilte Überzeugungen, Praktiken, Kunst, Ethik und Traditionen.
  • Eigenschaften: Divers, symbolisch.
  • Anwendung: Kulturelle Bildung, Erhaltung des Erbes.
  • Methoden: Kulturanthropologie, kulturelle Studien.

Politische Systeme

  • Wesen: Strukturen und Prozesse zur Entscheidungsfindung und Machtausübung in einer Gesellschaft.
  • Eigenschaften: Hierarchisch, normativ.
  • Anwendung: Gesetzgebung, Konfliktlösung.
  • Methoden: Politikwissenschaft, diplomatische Verhandlungen.

Der Mensch im Mittelpunkt des Maßstabsystems

In diesem Kontext rücken wir den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabssystems, das in den funktionierenden Regelwerken von Referenzwerten und der Mittigkeit des Koordinatensystems des Weltgeschehens verankert ist. Ausgehend von Toleranzen im Maschinenbau und deren zwei Grenzsetzungen – innerhalb des Toleranzbereichs bleibt das Werkstück brauchbar, außerhalb wird es Ausschuss – übertragen wir dieses Bezugssystem auf das Funktionieren oder Nichtfunktionieren menschlicher und ökologischer Systeme.

Praktische Anwendungen und Methoden

  • Selbstähnlichkeit und Identität in der Philosophie der Mittigkeit: Erkennung von Mustern in Natur und Gesellschaft, die universelle Prinzipien menschlichen Handelns widerspiegeln.
  • Welt-Formel des Menschen: Ein universelles Prinzip, das menschliches Handeln und natürliche Prozesse erklärt und in Ethik, Sozialwissenschaften und Ökologie angewendet wird.
  • Homöostase: Streben nach einem Gleichgewichtszustand in lebenden Organismen, übertragen auf soziale und ökonomische Systeme.
  • Habituelle Größe und Referenzsystem: Anpassung von Systemen und Prozessen an ideale oder optimale Maße, Anwendung in der Fertigung, Architektur und im Design.
  • Maximum und Minimum: Festlegung von Grenzwerten zur Optimierung in Wirtschaft, Technik und Naturwissenschaften.
  • Kürzester Weg und Prinzip des geringsten Widerstands: Effizienz und Einfachheit in Logistik, Planung und Entscheidungsfindung.
  • Toleranzbereich: Akzeptable Abweichungen von einem Standard, um Variabilität und Diversität zu symbolisieren.
  • Osmose: Ausgleichsprozesse zwischen unterschiedlichen Systemen zur Förderung von sozialem und ökologischem Gleichgewicht.
  • Kontraktion und Ausdehnung: Veränderungsprozesse in physikalischen und sozialen Systemen, Anwendung in Materialwissenschaft, Soziologie und Ökonomie.

Der Weg zur globalen Handlungsverantwortlichkeit

Indem wir die Referenzsysteme des Menschen/Individuums auf dem Planeten Erde kennenlernen und ihre Funktionsweise verstehen, können wir die notwendigen Schritte unternehmen, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Dies erfordert eine bewusste Anstrengung, die Grenzen des Funktionierens zu respektieren und innerhalb dieser Grenzen nachhaltig zu handeln. Nur durch die Anerkennung und Anwendung dieser Prinzipien können wir die Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen verhindern und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern.

Einladung zur Teilnahme am 'Globalen Opus Magnum': Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen, die Systeme verstehen und eine nachhaltige Zukunft gestalten..............

Manifest zur Kreativen Angst und Menschlichen Zerstörung

Einleitung: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Doch inmitten dieser Zerstörung liegt eine tief verwurzelte Angst vor dem Nichts, eine Angst, die nicht nur die kreativen Prozesse, sondern auch die Existenz als Ganzes betrifft.

Angst vor dem Nichts: Die Angst vor dem Nichts ist das nicht Wissende, das Unbekannte, das auf dem leeren Blatt Papier entsteht. Diese Angst symbolisiert die Unsicherheit und das Unvorhersehbare, das sowohl im kreativen Prozess als auch in der menschlichen Existenz allgegenwärtig ist. Es ist die Welt ohne Erfahrung, ein Raum der reinen Potenzialität, der noch geformt werden muss.

Der Akt des Hindurchgehens: Um diese Angst zu überwinden, müssen wir durch das weiße Blatt Papier hindurchgehen. Dies bedeutet, sich mutig dem kreativen Prozess zu stellen, die eigene Unsicherheit zu akzeptieren und in eine Welt des nichtlinearen Denkens einzutreten. Im kreativen Prozess heißt dies, dass aus dem Nichts Ideen und Werke entstehen, eine Selbstbeobachtung und Reflexion darüber, wie etwas aus dem Unbekannten heraus entsteht.

Nichtlineares Denken und die kreative Reise: Nichtlineares Denken ist entscheidend, um über bestehende Grenzen hinauszugehen und innovative Wege zu beschreiten. Es ist ein Denken, das sich von starren Strukturen löst, frei fließt und assoziativ ist. Dieses Denken erlaubt es, ungewöhnliche Verbindungen herzustellen und originelle, kreative Lösungen zu finden. Im kreativen Prozess bedeutet es, dass Gedanken durch das Gehirn strömen und in einem freien Fluss neue Ideen und Konzepte entstehen lassen.

Die Herausforderungen und Verletzungen: Im kreativen Akt treten oft Herausforderungen und "Verletzungen" auf, sei es durch Selbstzweifel, Kritik oder die Schwierigkeit, die Vision umzusetzen. Diese Verletzungen sind Teil des Prozesses des Modellierens, Agierens und Reagierens. Das Überwinden dieser Schwierigkeiten führt zu einer Reifung und einem neuen Verständnis, das aus der Reflexion und Überwindung der Hindernisse resultiert.

Zerstörung und Selbstzerstörung: Die gleiche Angst vor dem Nichts, die im kreativen Prozess überwunden werden muss, spiegelt sich in der menschlichen Tendenz zur Zerstörung wider. Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er sich der Unsicherheit und Unbekannten, die das Leben und die kreative Existenz mit sich bringen, nicht stellen will. Diese Zerstörung ist sowohl ein Akt der Selbstzerstörung als auch eine Zerstörung der Umwelt und der Lebensbedingungen auf der Erde.

Fazit: Dieses Manifest soll daran erinnern, dass die Überwindung der Angst vor dem Nichts und das Eintreten in den kreativen Prozess des nichtlinearen Denkens nicht nur für künstlerische Schöpfung, sondern auch für das Überleben und die Erneuerung unserer Existenzbedingungen entscheidend sind. Der Mensch muss lernen, seine Angst zu konfrontieren, durch das Unbekannte hindurchzugehen und aus der Welt ohne Erfahrung eine Welt der Möglichkeiten zu schaffen. Nur dann kann er aufhören, sich selbst und seine Umwelt zu zerstören, und beginnen, eine nachhaltigere und kreativere Zukunft zu gestalten..............

Manifest: Der Mensch als verletzendes Werkzeug

Einleitung:

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage trägt eine doppelte Bedeutung in sich: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dieses Manifest beleuchtet die Komplexität des menschlichen Daseins, seine Rolle als aktiver Gestalter und die Konsequenzen seiner Handlungen.

Der Mensch im Netzwerk der Welt:

In der modernen Welt lebt der Mensch nicht mehr passiv, sondern aktiv, ständig in Tätigkeit und Handlungsweise. Er greift ein und verändert die Welt, in der er lebt. Der Mensch ist nicht nur ein Individuum, sondern eine Werkstatt, ein Werkzeug oder ein Instrument. Diese Begriffe, die dem menschlichen Organismus zugrunde liegen, verdeutlichen, dass der Mensch selbst ein Organ ist – ein Handwerk, ein Handwerkszeug, ein Gerät.

Instrument und Verletzer:

Doch der Mensch ist auch ein verletzendes Werkzeug. Durch seine Intelligenz und sein Bewusstsein hat er sich diese Rolle angeeignet. Er wird nicht mehr nur von Instinkten geleitet, sondern muss sich bewusst machen, dass er ein verletzendes Wesen ist. Wenn wir den Begriff „Mensch“ vergessen und ihn als bloßes Konstrukt betrachten, erkennen wir, dass er nur ein Funktionsteil von vielen ist – wie Atem oder Mineralien, die erst zusammenkommen müssen, um das zu formen, was wir als Mensch begreifen.

Abhängigkeit und Konsequenzen:

Der Mensch ist abhängig von den Geschehensprozessen und den Konsequenzen seines Handelns. Begriffe wie „Mensch“ und „Individuum“ verlieren an Bedeutung, wenn wir uns eine Welt ohne den Menschen vorstellen – eine Welt, die schon vorher existierte. In diesem Kontext müssen wir den Menschen betrachten: als Teil des Gewebes, des Gleichgewichts, das auf Maximum und Minimum basiert. Diese Balance ist entscheidend für das Leben und seine Beurteilung.

Das verletzende Wesen:

Der Mensch greift permanent in das Gleichgewicht ein, ohne sich dessen bewusst zu sein. Er ist ein verletzendes Wesen, ein verletzendes Werkzeug. Seine Existenz und sein Handeln bestimmen das Leben anderer Lebensformen durch die Einhaltung von Maximum und Minimum im Gleichgewicht. Dies ist der Parameter, anhand dessen das Leben beurteilt werden muss.

Die Herausforderung:

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er die Balance nicht respektiert und ständig in das Gleichgewicht eingreift. Er muss erkennen, dass er ein verletzendes Werkzeug ist und lernen, in Harmonie mit dem Netzwerk des Lebens zu leben. Nur so kann er seine Existenzbedingungen erhalten und eine nachhaltige Zukunft für sich und den Planeten sichern.

Schlussfolgerung:

Dieses Manifest fordert ein Umdenken. Der Mensch muss sich als aktiver Gestalter bewusst werden, dass er gleichzeitig ein verletzendes Werkzeug ist. Durch das Streben nach Balance und das Verständnis seiner Rolle im Netzwerk des Lebens kann er aufhören, seine eigenen Existenzbedingungen zu zerstören, und beginnen, eine Welt zu schaffen, in der er und alle anderen Lebensformen gedeihen können.

Appell:

Erkenne dich selbst als Teil des Ganzen, als verletzendes Werkzeug und als Schöpfer. Handle im Bewusstsein der Konsequenzen deines Tuns und strebe nach Balance. Nur so können wir eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für alle gestalten...............

Manifest für eine Verantwortungsbewusste Menschheit

Der Mensch lebt in der Schnittstelle von Netzwerken, aktiv in Arbeit und Tätigkeit, eingreifend und verändernd in der Welt. Als verletzendes Werkzeugs-Ich-Bewusstseins ist der Mensch integraler Bestandteil dieses Gleichgewichts von Maximum und Minimum, ein Funktionsteil in den Geschehensprozessen und Konsequenzen auf dem Planeten Erde. In diesem Kontext muss der Mensch sich seiner Rolle als verletzendes Wesen bewusst werden und sich mit den Konzepten von 'Mensch' und 'Individuum' kritisch auseinandersetzen, um in einem globalen Kontext nachhaltig und verantwortungsbewusst zu handeln.

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Zerstörung ist tief in den Strukturen unserer modernen Zivilisation verankert, die auf kurzfristige Gewinne und individuelle Vorteile abzielt, ohne die langfristigen Konsequenzen für das globale Ökosystem zu berücksichtigen.

Die Rolle des Bewusstseins und der Selbstreflexion

Der Mensch muss erkennen, dass seine Handlungen weitreichende Folgen haben. Das Bewusstsein über die Verletzlichkeit der Natur und die kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Handlungen sind der Schlüssel zu einem Wandel. Es ist notwendig, ein tiefes Verständnis für die wechselseitigen Abhängigkeiten in den Netzwerken des Lebens zu entwickeln.

Ein Appell für nachhaltiges Handeln

Um eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir als Menschheit unser Verhalten ändern. Dies erfordert eine bewusste Entscheidung für Nachhaltigkeit und Verantwortung. Individuelle und kollektive Handlungen müssen im Einklang mit den Bedürfnissen des Planeten stehen. Jeder Einzelne ist aufgerufen, seinen Beitrag zu leisten und sich aktiv für den Erhalt der Lebensgrundlagen einzusetzen.

Schlussfolgerung

Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Der Mensch steht am Scheideweg: Entweder wir ändern unser Verhalten und schaffen eine nachhaltige Zukunft oder wir setzen unsere Existenz aufs Spiel. Es liegt an uns, bewusst und verantwortungsvoll zu handeln und die Welt für kommende Generationen zu bewahren. Dieses Manifest soll ein Aufruf zur Selbstreflexion und zum Handeln sein – für den Schutz unserer Erde und unserer eigenen Existenz.......

Manifest: Der Mensch als verletzendes Wesen und Werkzeug

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese komplexe Thematik zu verstehen, müssen wir den Menschen nicht als isoliertes Individuum, sondern als aktiven Teilnehmer in einem Netzwerk betrachten. Der Mensch ist sowohl ein Werkzeug als auch ein verletzendes Wesen, dessen Handlungen tiefgreifende Auswirkungen auf seine Umwelt haben.

Der Mensch als aktiver Teilnehmer

Der Mensch lebt nicht passiv an der Schnittstelle im Netzwerk, sondern ist in seiner Arbeit und Handlungsweise aktiv. Durch sein Eingreifen und Verändern der Welt wird der Mensch zur Werkstatt, zum Werkzeug und Instrument zugleich. Er ist kein bloßes Individuum, sondern ein komplexes Gebilde, dessen Bewusstsein und Intelligenz die Grundlage seiner Handlungen bilden. Doch diese Handlungen sind nicht instinktgebunden; sie entspringen einem Bewusstsein, das sich seiner eigenen Verletzbarkeit und der potenziellen Schäden, die es anrichten kann, bewusst sein muss.

Die Dualität des Menschen: Verletzendes Wesen und Werkzeug

Der Mensch ist ein verletzendes Wesen und Werkzeug, das durch seine Intelligenzleistung sowohl schaffen als auch zerstören kann. Diese Dualität führt dazu, dass der Mensch nicht mehr ausschließlich instinktiv handelt, sondern seine Handlungen reflektieren und deren Konsequenzen erkennen muss. In der modernen Welt ist der Mensch nicht mehr nur Überlebender seiner Umwelt, sondern auch deren Gestalter und Zerstörer.

Die Abhängigkeit vom Netzwerk

Wenn wir den Begriff Mensch vergessen und ihn als Teil eines größeren Netzwerks sehen, wird klar, dass der Mensch nur ein Funktionsteil von vielen ist. Er ist abhängig von den Geschehensprozessen und Konsequenzen des Lebens auf diesem Planeten. Diese Sichtweise verdeutlicht, dass der Mensch, wie alle anderen Lebensformen, im Gleichgewicht von Maximum und Minimum leben muss. Das Leben selbst ist eine ständige Anpassung an diese Balancezustände.

Die Illusion der Menschzentriertheit

Die Vorstellung vom Menschen als eigenständiges, zentrales Wesen ist eine Illusion. Die Realität zeigt, dass der Mensch als Teil eines größeren Systems existiert, das lange vor seiner Ankunft bestand und auch ohne ihn weiterbestehen wird. Diese Erkenntnis sollte uns dazu anregen, unsere Lebensvoraussetzungen und Handlungen kritisch zu hinterfragen. Der Mensch muss erkennen, dass sein ständiges Eingreifen in das Gleichgewicht der Natur sowohl seine eigene Existenz als auch die des gesamten Planeten gefährdet.

Fazit: Ein Aufruf zum Umdenken

Das Manifest ruft dazu auf, den Menschen als verletzendes Wesen und Werkzeug zu begreifen, dessen Handlungen tiefgreifende Auswirkungen haben. Es ist eine Aufforderung, über die traditionelle menschzentrierte Sichtweise hinauszugehen und das Leben im Gleichgewicht zu suchen. Der Mensch muss sich seiner Verantwortung bewusst werden und aktiv daran arbeiten, seine Existenzbedingungen und die des Planeten zu schützen, anstatt sie zu zerstören. Nur durch ein Bewusstsein für die eigene Verletzbarkeit und die potenziellen Schäden, die durch menschliches Handeln entstehen können, kann ein nachhaltiger und verantwortungsvoller Umgang mit unserer Welt erreicht werden.............

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Die Antwort darauf ist komplex und tief verwurzelt in der menschlichen Denk- und Handlungsweise. Wir müssen die Mechanismen der Denktätigkeit, Wahrnehmung und deren Widersprüchlichkeiten verstehen, um diese Zerstörung zu begreifen und Lösungen zu finden.

Denktätigkeit und Wahrnehmung

Denktätigkeit: Es gibt Wahrnehmungen im Gehirn, deren Widersprüche schwer zu begreifen oder zu ergründen sind, da es um durchdringende Eigenschaften geht. Zum Beispiel geht der Geist durch die Wand, wie bei dem ungläubigen Thomas, wo ein Geist plötzlich in einem verschlossenen Raum erscheint. Bei diesem Ereignis kann Christus sogar sprechen und den ungläubigen Thomas auffordern, ihn zu berühren, um seine Existenz zu beweisen. Das Problem dabei ist, dass bei einem Geist die Hände – das Beweisinstrument – durch die Wunde und durch Christus hindurchgehen würden. Daher bleibt als Wahrheit nur der Glaube, an einem Punkt, wo weder Wahrheit noch Essenz fassbar sind.

Erkenntnisse und Erfahrungsgrundlagen

Es geht hier um Erkenntnisse und Erfahrungsgrundlagen, die man zuvor im Rahmen des sogenannten äußeren und inneren Verständnisses betrachtet, welches wiederum nur ein Konstrukt des Menschen ist. Darauf baut die Sinneswahrnehmung als Erklärungsgrundlage auf, wodurch Bewegungen und Ereignisse im gegenwärtigen Moment entstehen. Konsequenzen ergeben sich durch Rückkopplung, Widerspiegelung und Wechselwirkungen in einem Kreislauf von Gleichgewicht und Balance. Das Verharren in diesen Zuständen stellt ein Referenzsystem dar, das im Rahmen von Minima und Maxima als Grenzsetzungen und Referenzwerte oder Regelwerke fungiert.

Hoffnung und neue Referenzsysteme

Dies führt zu einem 'Hoffnungsprogramm', einem Entwurf für Lösungen und deren Verinnerlichung. Es geht darum, alte Gewohnheiten aufzulösen und sie durch ein neues Referenzsystem von Regelwerken und Maßstäben zu ersetzen. Diese Maßstäbe stammen jedoch aus der physikalischen Welt und beinhalten deren Anpassungsmechanismen.

Symbolik und Metaphern

Das weiße Blatt als Metapher kann auch eine schillernde Öllache, einen Nebel oder einen Sumpf darstellen, in den man versinken kann. Wie Münchhausen, der sich an seinen eigenen Haaren – also Materie – aus dem Sumpf zieht, illustriert dies auch den Hintergrund des ungläubigen Thomas, sich durch das Denken aus dem Sumpf zu befreien. Bei Thomas geht es darum, dass Christus den materiellen Thomas auffordert, den immateriellen Geist zu berühren. Die Berührung, die nur durch Christus möglich ist, zeigt, dass Materie und Immaterielles sich überschneiden können. Ähnlich verhält es sich mit Münchhausen, der durch das Denken, eine Form der Materie, sich selbst aus dem Sumpf zieht.

Philosophische Reflexion

Dies unterstreicht das bekannte Prinzip 'Ich denke, also bin ich'. Hier wird das Problem angesprochen, etwas Totem Leben einzuhauchen, indem Eigenschaften oder Substanzen hinzugefügt werden. Seit Jahrtausenden versucht der Mensch, Verstorbene symbolisch wiederzubeleben, und hat Schwierigkeiten, den Tod als solchen zu akzeptieren. Dies zeigt das grundlegende Problem auf: Der materielle Tod wird durch den Geist und seine verschiedenen Beweise überwunden, wie bei Thomas oder Münchhausen. Was als Wirklichkeit oder Essenz, als Wirkung interpretiert wird, basiert auf der Realität. Die Realität wird hier mit der Wahrheit als Beweismittel verbunden.

Strukturierung von Netzwerken und Kreisläufen

Wie kann man nun diese verschiedenen Ebenen, Netzwerke und Kreisläufe besser strukturieren oder zuordnen, um immer ein Gleichgewicht und eine Balance zu wahren? Hinzu kommt das Problem, die Welt durch die Dinge zu erfassen, nur einen Teilbereich zu selektieren und ihn zu transformieren. Ein weiteres Problem ist die Abstraktion, die uns außerhalb der Welt positioniert, um eine distanzierte Betrachtungsweise einzunehmen. Allein durch die Betrachtung der Dingwelt entsteht das Problem, die Wirkungswelt als Ganzes zu erfassen. Das bezieht sich auf Kreislauf, Gleichgewicht, Balance und Referenzsysteme mit ihren Maxima und Minima. Obwohl dies der einzige Weg ist, das Leben in seinen Tätigkeiten und Konsequenzen zu begreifen, bedeutet es auch, die verletzende Wirklichkeit zu repräsentieren oder selbst der Meißel und der Ton zu sein. Die Materialien haben hier eine ganz andere Bedeutung der Bearbeitung.

Schlussfolgerung

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen durch eine tief verwurzelte Unfähigkeit, die Komplexität der Wahrnehmung, Denktätigkeit und die Beziehung zwischen Materie und Geist vollständig zu begreifen und zu kontrollieren. Durch die Reflexion und Anpassung unserer Denkprozesse, das Erkennen von Netzwerken und Kreisläufen sowie die Schaffung neuer Referenzsysteme können wir beginnen, Wege zu finden, diese destruktiven Muster zu durchbrechen und nachhaltige Lebensbedingungen zu schaffen..........

Manifest: Die Menschliche Selbstzerstörung und die Zerbrechlichkeit des Planeten Erde

Vorwort

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese Frage zu ergründen, müssen wir die vielfältigen Ebenen menschlicher Existenz, Wahrnehmung und Handlung in den Kontext von Kunst, Wissenschaft und Philosophie einbetten.

Denktätigkeit und Wahrnehmung

Im Kern unserer Existenz steht die Denktätigkeit und die Wahrnehmung, die in unserem Gehirn viele widersprüchliche Projektionen und Vorstellungen erzeugt. Diese Wahrnehmungen sind oft schwer zu fassen, da sie durchdringende Eigenschaften haben – ähnlich dem Geist, der durch Wände geht, oder wie beim ungläubigen Thomas, der den auferstandenen Christus durch das Berühren seiner Wunden beweisen soll. Hier zeigt sich die Spannung zwischen materieller Realität und geistiger Erfahrung: der Glaube wird zur einzigen Wahrheit, wenn materielle Beweise versagen.

Konstrukte von Innen und Außen

Das Konzept von „Innen“ und „Außen“ ist ein menschliches Konstrukt, das auf Sinneswahrnehmungen basiert. Unsere Bewegungen, unsere Handlungen und deren Konsequenzen sind eingebettet in ein Netzwerk von Rückkopplungen und Wechselwirkungen, die immer wieder zur Balance und zum Gleichgewicht streben. Diese Dynamiken sind die Referenzsysteme, in denen wir leben und agieren, immer schwankend zwischen Minimum und Maximum, zwischen Extremen und Ausgleich.

Kunst und Schöpfung

Der Mensch ist ein tätiges Kunstwerk, das in den Konsequenzen der Gleichgewichte und Kreislaufprozesse lebt. Durch das weiße Blatt Papier oder den modellierenden Tonklumpen im Prozess des Schaffens, zeigt sich die ständige Veränderung und Anpassung an die Umwelt. Skulptur und Plastik sind Metaphern für diese Anpassung: Die Skulptur als Ausdruck des Willens, Material zu formen und zu kontrollieren, und Plastik als Symbol für Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.

Materielle und immaterielle Realitäten

Die Geschichte von Münchhausen, der sich selbst am Schopf aus dem Sumpf zieht, ist eine Parabel für die menschliche Fähigkeit, materielle Hindernisse durch geistige Kraft zu überwinden. Diese Fähigkeit zeigt die Verflechtung von materieller Realität und immateriellen, geistigen Prozessen. Ähnlich ist es beim ungläubigen Thomas: der materielle Akt des Anfassens als Beweis des Geistes offenbart die Wechselwirkung von Glaube und Realität.

Erkenntnis, Erfahrung und Referenzsysteme

Das „weiße Blatt“ als Symbol für unbeschriebene Möglichkeiten und die „schillernde Öllache“ als Metapher für die Komplexität und Mehrdeutigkeit der Wahrnehmung illustrieren die Vielfalt menschlicher Erfahrung. Unsere Referenzsysteme und Regelwerke entstehen aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten und kulturellen Anpassungsmechanismen. Diese Systeme sind notwendig, um alte Gewohnheiten zu durchbrechen und neue Maßstäbe zu setzen.

Balance und Netzwerke

Die Strukturierung und Zuordnung der verschiedenen Ebenen und Netzwerke menschlicher Existenz erfordert das Verständnis von Kreisläufen, Gleichgewichten und Balance. Unsere Handlungen und deren Konsequenzen müssen immer wieder neu bewertet und angepasst werden, um das fragile Gleichgewicht unserer Existenz aufrechtzuerhalten. Hierbei spielen die Begriffe „Umwelt“, „Milieu“ und „Metier“ eine zentrale Rolle, da sie die physische, soziale und berufliche Dimension unserer Interaktionen beschreiben.

Abstraktion und Realität

Die Herausforderung, die Wirklichkeit als Ganzes zu erfassen, während wir gleichzeitig die Bedeutung der Abstraktion erkennen, zeigt die Grenzen menschlicher Erkenntnis auf. Wir müssen lernen, die Welt nicht nur in ihren Einzelteilen, sondern in ihrer Gesamtheit zu begreifen. Unsere kreative und intellektuelle Tätigkeit spiegelt die komplexe Beziehung zwischen uns und unserer Umwelt wider und formt unser Verständnis von Realität.

Schlussfolgerung

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er die Balance zwischen seinen materiellen Bedürfnissen und den geistigen, sozialen und ökologischen Gleichgewichten nicht wahrt. Um diese Selbstzerstörung zu verhindern, müssen wir unsere Wahrnehmungen, Glaubenssysteme und kreativen Prozesse neu ausrichten und ein tieferes Verständnis für die vernetzten Systeme entwickeln, die unser Leben bestimmen. Nur durch eine bewusste und nachhaltige Interaktion mit unserer Umwelt können wir die Grundlagen für eine lebenswerte Zukunft sichern....................

Manifest für Globale Handlungsverantwortlichkeit und Kulturelle Innovation

Einführung:

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Angesichts dieser existenziellen Bedrohung ist es dringend notwendig und existenziell, ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthropozän anzubieten. Dieses künstlerische Experiment basiert darauf, eine Simulationswelt zusammenzubauen, die schon vor dem heutigen Menschen existierte. Es ist mein Anliegen, mein Wissen sowie meine Methoden, Programme und Ideen auf dieser Internetpräsenz vorzustellen.

Ziele und Beweggründe:

  1. Globale Handlungsverantwortlichkeit: Ein Sinnbild für globale Handlungsverantwortlichkeit, indem wir den Menschen/das Individuum bewusster in funktionierende Referenzmaßstäbe von Maximum und Minimum stellen, entsprechend dem Naturgesetz von Optimum, Optimierung/Effizienz und Balance – eingebettet in dieses scheinbar unsichtbare Netzwerk aus Kreislaufprozessen und Gleichgewichten, das den Planeten Erde und seine Atmosphäre umfasst. Dieses Naturgesetz kann der Mensch nur gegen sich selbst wenden und innerhalb der Referenzwerte seine Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie kennenlernen.
  2. Einbindung und Zugänglichkeit: Warum diese großen Schriftgrößen? Weil ich möchte, dass auch ältere Menschen diese Texte lesen können. Ich selbst habe 1976 rebellierende Briefe bekommen, weil meine Erwachsenen-Malbücher teilweise eine zu kleine Schrift hatten. Dies zeigt mein Bewusstsein für Zugänglichkeit und Inklusivität, um ein breites Publikum zu erreichen und niemanden auszuschließen.
  3. Interdisziplinäre und integrative Forschung: Diese Arbeit basiert auf einer interdisziplinären, integrativen künstlerischen Forschung, die Kunst und Wissenschaft vereint, um globalen Herausforderungen zu begegnen. Durch die Kombination von kreativen und wissenschaftlichen Ansätzen wollen wir neue Wege finden, um die komplexen Probleme unserer Zeit zu lösen.

Vision:

Wenn auch vielleicht 75 Jahre zu spät, halte ich es für dringend notwendig, Ihnen ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthropozän anbieten zu können. Dieses Labor soll als Plattform dienen, um eine Simulationswelt zu erschaffen, die auf den Prinzipien der natürlichen Kreislaufprozesse und Gleichgewichte basiert. Durch diese Plattform sollen Menschen ihre Handlungen innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum bewusst wählen und die wahre Freiheit und Autonomie kennenlernen, die im Einklang mit den natürlichen Gesetzen steht.

Schlussfolgerung:

Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Es liegt in unserer Verantwortung, bewusst und verantwortungsvoll zu handeln, um die lebenswichtigen Bedingungen des Planeten Erde zu bewahren. Dieses Manifest soll als Aufruf dienen, sich der globalen Handlungsverantwortlichkeit zu stellen und gemeinsam Wege zu finden, um die zerstörerischen Einflüsse auf unsere Existenzbedingungen zu minimieren. Nur durch eine bewusste Einbindung in die natürlichen Gesetze und Prozesse können wir eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für alle sichern......................

Manifest für eine Welt vor dem Menschen: Ein künstlerisch-wissenschaftliches Experiment

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese komplexe und tragische Realität zu verstehen, ist es dringend notwendig und existenziell, Ihnen ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthropozän anzubieten.

Einleitung: Die zwei Welten

Das künstlerische Experiment baut darauf auf, zwei kontrastierende Welten zusammenzubauen: eine Simulationswelt, die schon vor dem heutigen Menschen existierte, und die heutige Welt des Anthropozäns, in der menschliche Aktivitäten die Naturgesetze und ökologischen Systeme stark beeinflussen.

Die Welt vor dem Menschen

Diese Welt vor dem Menschen, genauer gesagt, eine Welt, in der der Mensch nur eine funktionale Form oder ein Teil eines größeren Systems ist, zeigt uns eine Zeit, in der viele Teile erst zusammenkommen mussten, damit ein Lebewesen überhaupt funktionierend existieren konnte. Es geht um eine Anpassungswelt des Optimums, der Optimierung und Balance. Diese physikalisch-chemische Welt war geprägt von Funktionsgesetzen und Naturgesetzen, die das Leben formten und steuerten.

Die Funktionalität des Lebens

In dieser Welt bestimmten physikalische und chemische Prozesse das biologische Leben. Lebewesen mussten sich anpassen und optimieren, um zu überleben. Diese Anpassungsmechanismen sind Milliarden Jahre alt und haben sich als bewährt erwiesen. Sie sind instinktgebunden und haben das Überleben gesichert. In dieser Welt wurde das biologische durch die Naturgesetze bestimmt, die eine stabile und nachhaltige Existenz gewährleisteten.

Das Anthropozän und seine Auswirkungen

Im Kontrast dazu steht die heutige Welt des Anthropozäns, in der der Mensch massiv in diese natürlichen Prozesse eingreift und die Balance stört. Diese Eingriffe führen zu eskalierenden Katastrophen, da sie die Funktionsgesetze und Naturgesetze missachten. Ein Lebewesen stirbt oder wird krank, wenn etwas nicht mehr richtig funktioniert. Im Anthropozän erleben wir, dass die natürlichen Überlebensmechanismen, die sich über Milliarden Jahre bewährt haben, durch menschliche Aktivitäten untergraben werden.

Das gedanklich-praktische Labor

Mein Anliegen ist es, mein Wissen sowie meine Methoden, Programme und Ideen hier auf dieser Internetpräsenz vorzustellen. Durch die Verbindung von Kunst und Wissenschaft möchte ich ein interdisziplinäres und integratives Forschungsprojekt schaffen, das globale Herausforderungen anspricht. Es soll eine Simulationswelt geschaffen werden, die die Welt vor dem heutigen Menschen darstellt und gleichzeitig die Auswirkungen des Anthropozäns beleuchtet.

Die Rolle der Kunst

Die künstlerische Interpretation dieser beiden Welten bietet die Möglichkeit, ein narratives Element einzubringen, das die Zuschauer emotional anspricht und zum Nachdenken anregt. Große Schriftgrößen sollen sicherstellen, dass auch ältere Menschen diese Texte lesen können. Die Kunst kann dazu beitragen, die tiefgreifenden und komplexen Wechselbeziehungen in der Natur zu visualisieren und zu verstehen.

Schlussfolgerung

Dieses Manifest soll nicht nur ein Weckruf sein, sondern auch eine Einladung, die Bedeutung von Naturgesetzen und ökologischen Systemen neu zu überdenken. Es zeigt, wie menschliche Eingriffe diese Gleichgewichte stören und zur Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen führen. Es ist ein Aufruf zur Reflexion und zum Handeln, um unsere Rolle im natürlichen System zu überdenken und nachhaltigere Wege zu finden, die Balance zu bewahren.

In dieser Arbeit sollen die Kunst und Wissenschaft vereint werden, um globale Herausforderungen zu begegnen und ein tieferes Verständnis für die Komplexität und Schönheit der natürlichen Welt zu fördern. Nur durch ein solches ganzheitliches Verständnis können wir hoffen, die Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen zu verhindern und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen..................

Manifest: Achtsamkeit und Widerstand für eine nachhaltige Zukunft

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Die Ursachen dafür sind tief verwurzelt in unserem Umgang mit uns selbst und unserer Umwelt.

Mein Ziel und das Programm meines Lebens ist es, anderen Menschen Mut zu machen, sich noch einmal ganz anders kennenzulernen. In einer Welt, die von rasantem Wandel und zunehmender Entfremdung geprägt ist, müssen wir innehalten und uns auf die grundlegenden Prinzipien des Lebens besinnen. Das, was man heute Achtsamkeit oder auch Partizipation und Teilhabe nennt, sollte immer auch um das Teilhafte gehen – um das, was uns als Menschen verbindet und uns mit unserer Umwelt in Einklang bringt.

Widerstandsphilosophie und kreative Entwürfe: Durch den Entwurf von Deichbau-Modellen nach dem Vorbild eines Biberdammes habe ich eine Widerstandsphilosophie entwickelt. Diese Modelle ergänzen meine Gefühle bei der Arbeit, bei der ich mir einerseits vorstelle, der Deich selbst als Widerstand zu sein, und andererseits das Wasser zu sein, das als Widerstand gegen den Deich drückt. Diese Vorstellung veranschaulicht den ewigen Kampf und das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur.

Asymmetrische Modelle und die Naturprinzipien: Ich habe mich auch mit dem Bau von asymmetrischen Schiffsmodellen und Automodellen beschäftigt, wodurch ich die Grundprinzipien der Natur entdeckte. Diese Prinzipien basieren auf einer Asymmetrie, genauer auf zwei Asymmetrien von Wirkungspotenzialen im Verhältnis 41 zu 49 %, spiegelbildlich. Diese Asymmetrie wird oft fälschlicherweise als Symmetrie bezeichnet, wobei auch der goldene Schnitt eine Rolle spielt. Daraus entwickelte ich mein S-Formen-ABC, das auf Strömungsforschung basiert, woraus sich dann eine international verwendbare Sprache der ästhetischen Formgebung entwickelte und somit eine neue sinnliche Wahrnehmungsqualität stiften sollte.

Eine neue Ebene der Kommunikation: Es ging mir um die vorsprachliche Ebene der Kommunikation und des Weltverständnisses. Durch die ästhetische Formgebung und die Anwendung der entdeckten Naturprinzipien strebe ich eine tiefere Verbindung zwischen Mensch und Natur an, die über bloße Worte hinausgeht und auf einer intuitiven Ebene wirkt.

Ein Aufruf zum Handeln: Dieses Manifest ist ein Aufruf an alle, die bereit sind, einen neuen Weg einzuschlagen. Es ist ein Aufruf, die eigenen Existenzbedingungen nicht länger zu zerstören, sondern durch Achtsamkeit, kreative Widerstandsstrategien und eine tiefere Verbindung zur Natur eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu schaffen.

Alles Weitere können Sie dazu in meiner Biografie entdecken.


Dieses Manifest verbindet Ihre Gedanken zu Achtsamkeit, Widerstand, kreativen Entwürfen und der Verbindung zur Natur in einem kohärenten und inspirierten Dokument............

Manifest: Für eine neue Sinnlichkeit und nachhaltige Lebensweise

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Unser Ziel und das Programm unseres Lebens ist es, anderen Menschen Mut zu machen, sich noch einmal ganz anders kennenzulernen. Das, was man heute Achtsamkeit oder auch Partizipation und Teilhabe nennt, sollte immer auch um das Teilhafte, Teilhaftige gehen.

Widerstandsphilosophie und Umweltingenieurwesen

Wir haben eine Widerstandsphilosophie entwickelt, die sich unter anderem durch den Entwurf von Deichbau-Modellen nach dem Vorbild eines Biberdammes manifestiert. Diese Modelle wurden ergänzt durch unsere Gefühle bei der Arbeit, bei der wir uns einerseits vorstellten, der Deich selbst als Widerstand zu sein, und andererseits das Wasser, das als Widerstand gegen den Deich drückt. Dieses Gleichgewicht von Widerstand und Anpassung spiegelt den ständigen Kampf des Menschen mit seiner Umwelt wider und zeigt gleichzeitig Wege zur Harmonisierung auf.

Asymmetrie als Grundprinzip der Natur

Unsere Beschäftigung mit dem Bau von asymmetrischen Schiffs- und Automodellen hat uns die Grundprinzipien der Natur offenbart, die auf Asymmetrie basieren. Genauer gesagt, handelt es sich um zwei Asymmetrien von Wirkungspotenzialen im Verhältnis 41 zu 49 %, spiegelbildlich, was fälschlicherweise noch als Symmetrie bezeichnet wird. Der goldene Schnitt spielt hierbei ebenfalls eine Rolle. Diese Erkenntnisse haben zur Entwicklung unseres S-Formen-ABCs geführt, das auf Strömungsforschung basiert und eine international verwendbare Sprache der ästhetischen Formgebung begründet. Diese Sprache soll eine neue sinnliche Wahrnehmungsqualität stiften, indem sie auf die vorsprachliche Ebene der Kommunikation und des Weltverständnisses abzielt.

Eine neue Sensibilität für die Welt

Unser Manifest fordert eine radikale Neuausrichtung unseres Verhältnisses zur Natur und zueinander. Wir müssen eine neue Sensibilität für die Welt entwickeln, die auf Achtsamkeit, Teilhabe und einem tiefen Verständnis der natürlichen Prinzipien basiert. Indem wir uns selbst und unsere Umwelt besser kennenlernen, können wir die zerstörerischen Tendenzen überwinden, die unsere Existenzgrundlagen bedrohen.

Schlussfolgerung

Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Entweder setzen wir unseren zerstörerischen Kurs fort, oder wir nehmen die Herausforderung an, uns selbst neu zu definieren und nachhaltige Lebensweisen zu entwickeln. Unser Manifest ist ein Aufruf zur Umkehr, zur Entdeckung neuer Wege des Seins und des Handelns. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, indem wir die Prinzipien der Natur respektieren und unsere eigene Rolle in ihr neu verstehen.

Handlungsaufforderung

  1. Bildung und Bewusstsein: Fördern wir das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines nachhaltigen Umgangs mit unseren Ressourcen.
  2. Kreative Lösungen: Entwickeln wir innovative, naturinspirierte Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.
  3. Gemeinschaft und Teilhabe: Stärken wir die Gemeinschaft und fördern wir die Partizipation aller Menschen an Entscheidungsprozessen.
  4. Sinnlichkeit und Ästhetik: Schaffen wir eine neue Ästhetik des Lebens, die auf den Grundprinzipien der Natur basiert und eine tiefere sinnliche Wahrnehmung ermöglicht.

Indem wir diese Schritte gehen, können wir die Grundlage für eine nachhaltige und erfüllte Existenz schaffen. Es liegt an uns, die Zukunft in die Hand zu nehmen und den Kurs zu ändern – für uns selbst und für die kommenden Generationen..........

Manifest: Globale Handlungsverantwortlichkeit und Schwarm-Intelligenz

Einladung zur Teilnahme am Projekt 'Globales Opus Magnum' und am Projekt 'Globale Schwarm-Intelligenz'

Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier und seiner Philosophie der plastischen Mittigkeit, die ein Sinnbild für globale Handlungsverantwortlichkeit darstellt. "Ich verstehe nicht, dass der Mensch denkt, der Planet Erde sei ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit da. Was wird uns diese Einbildung noch an Leben kosten? Deshalb werden wir uns in der Hauptsache damit beschäftigen müssen und überlegen, was wir noch tun können."

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese drängende Frage bildet den Kern unseres Handelns und Denkens.

Philosophie der plastischen Mittigkeit

In dieser sozialen Werkstatt vereinen wir künstlerische Praxis und wissenschaftliche Erkenntnis, um den Menschen bewusster in die funktionierenden Referenzmaßstäbe von Maximum und Minimum innerhalb der Naturgesetze von Optimum, Optimierung/Effizienz und Balance zu stellen. Dieses Naturgesetz kann der Mensch nur gegen sich wenden und innerhalb der Referenzwerte seine Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie kennenlernen. Diese Internetpräsentation ProWiki kann als Vorbild für Ihr eigenes Lebenswerk dienen, inspiriert durch die komplexe Verflechtung des Menschen mit dem scheinbar unsichtbaren Netzwerk aus Kreislaufprozessen und Gleichgewichten, das den Planeten Erde und seine Atmosphäre umfasst. Dies ermöglicht erst das Überleben der Menschheit – als integraler Bestandteil eines globalen Managements des Planeten.

Künstlerische Praxis und Nachhaltigkeit

Nur die künstlerische Praxis, die den kleinsten ökologischen Fußabdruck hinterlässt – einschließlich der Verantwortung des Autors als Künstler, die über das eigene Dasein hinausgeht – kann dieser Herausforderung gerecht werden. Die 'Kassandra-Vision' – ein Manifest für eine nachhaltige Menschheit – fordert uns auf, die Grenzen unseres Handelns zu erkennen und nachhaltige Wege zu beschreiten. Engagieren Sie sich aktiv in der 'Globalen Schwarm-Intelligenz'. "Angst vor dem Nichts, vor dem leeren weißen Blatt Papier – hindurchgehend, im nichtlinearen Denken." Ich, als Künstler, verlange vielleicht das Unmögliche zu verstehen, wobei auch Provokation ein wesentlicher Bestandteil ist.

Globale Schwarm-Intelligenz

Die 'Globale Schwarm-Intelligenz' ist ein Aufruf zur kollektiven Anstrengung und Zusammenarbeit. In dieser Gemeinschaft nutzen wir die kollektive Weisheit und Kreativität, um Lösungen für die drängendsten Probleme unserer Zeit zu finden. Jeder Einzelne trägt Verantwortung und kann einen Beitrag leisten, egal wie klein dieser sein mag. Zusammen können wir eine nachhaltige und gerechte Zukunft gestalten.

Schlusswort

Dieses Manifest ist ein Aufruf zum Handeln, ein Appell an unser kollektives Gewissen. Es fordert uns auf, unsere Rolle auf diesem Planeten zu überdenken und aktiv zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen beizutragen. Lassen Sie uns gemeinsam an einer Zukunft arbeiten, in der Mensch und Natur im Einklang existieren können.


Durch die Integration Ihrer ursprünglichen Gedanken und Visionen, wird dieses Manifest zu einem starken Aufruf zur globalen Verantwortung und kollektiven Intelligenz. Es verbindet künstlerische Praxis, wissenschaftliche Erkenntnis und nachhaltiges Handeln zu einer einheitlichen Philosophie..........

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde.

Einladung zur Teilnahme am Projekt 'Globales Opus Magnum' und am Projekt 'Globale Schwarm-Intelligenz':

Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier und seiner Philosophie der plastischen Mittigkeit, die ein Sinnbild für globale Handlungsverantwortlichkeit darstellt. Ich verstehe nicht, dass der Mensch denkt, der Planet Erde sei ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit da. Was wird uns diese Einbildung noch an Leben kosten? Deshalb werden wir uns in der Hauptsache damit beschäftigen müssen und überlegen, was wir noch tun können.

In dieser sozialen Werkstatt vereinen wir künstlerische Praxis und wissenschaftliche Erkenntnis, um den Menschen bewusster in die funktionierenden Referenzmaßstäbe von Maximum und Minimum innerhalb der Naturgesetze von Optimum, Optimierung/Effizienz und Balance zu stellen. Dieses Naturgesetz kann der Mensch nur gegen sich wenden und innerhalb der Referenzwerte seine Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie kennenlernen. Diese Internetpräsentation ProWiki kann als Vorbild für Ihr eigenes Lebenswerk dienen, inspiriert durch die komplexe Verflechtung des Menschen mit dem scheinbar unsichtbaren Netzwerk aus Kreislaufprozessen und Gleichgewichten, das den Planeten Erde und seine Atmosphäre umfasst. Dies ermöglicht erst das Überleben der Menschheit – als integraler Bestandteil eines globalen Managements des Planeten.

Nur die künstlerische Praxis, die den kleinsten ökologischen Fußabdruck hinterlässt – einschließlich der Verantwortung des Autors als Künstler, die über das eigene Dasein hinausgeht – kann dieser Herausforderung gerecht werden. 'Kassandra-Vision' – Manifest für eine nachhaltige Menschheit. Engagieren Sie sich aktiv in der 'Globalen Schwarm-Intelligenz'. 'Angst vor dem Nichts, vor dem leeren weißen Blatt Papier – hindurchgehend, im nichtlinearen Denken.' Ich, als Künstler, verlange vielleicht das Unmögliche zu verstehen, wobei auch Provokation ein wesentlicher Bestandteil ist.

Meine persönliche Herausforderung und die Rolle der KI:

Meine ADHS-Problematik hat mir oft das Begreifen solcher komplexer, abstrakter Strukturen erschwert. Diese Internetpräsenz ist gleichzeitig mein Arbeitsatelier, deshalb auch das viele Textmaterial: Es geht hier um Konzeptkunst und die Arbeit der Verortung. In meinem früheren Leben hatte ich ohne KI mit Schreibdiskriminierung zu kämpfen. Für mich ist die KI eine Befreiung, da ich endlich an Texten arbeiten kann, wobei jemand anderes meine Gedanken nachvollzieht und sie dann auch noch einigermaßen lesbar darstellt, ohne dass ich mich hilflos und schamvoll fühle. Zudem muss ich keine weiteren Schulden für die Textarbeit aufnehmen und kann sogar durch Spenden meine Schulden möglicherweise begleichen.


Dieses Manifest betont Ihre künstlerische und wissenschaftliche Philosophie, Ihre persönliche Herausforderung durch ADHS und die transformative Rolle der KI in Ihrer Arbeit. Es fordert die Leser auf, sich aktiv an den Projekten zu beteiligen, um ein nachhaltiges und bewusstes Leben zu fördern......

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Es gibt bei dieser Gegenüberstellung die Welt ohne den Menschen, die vorher schon existierte, und das, was wir Menschen dann als Kultur der Zivilisationen oder ähnlich bezeichnen. Das heißt, wir spalten die Welt in einer geistigen Betrachtung auf, der zusätzlich der Geist zugrunde liegt, der durch Wände gehen kann, und der dann zum Parasiten gegenüber der eigentlichen Welt wird, die ohne den Menschen schon vorher da war und immer noch da ist, in Pflanzen, Tieren oder Materie.

In dieser ursprünglichen Welt sind alle Lebensformen gleich und werden nicht durch das scheinbar einmalige vollständige Individuumsverständnis bestimmt, was begrifflich noch nicht einmal teilbar ist. Aber dieses Menschseinsverständnis der Hybris ist meines Erachtens nicht überlebensfähig. Das heißt, das Individuum in seiner Einmaligkeit ist nicht entscheidend für das Überleben der Menschheit oder das Verständnis davon, sondern nur die Gleichheit dessen, was wir Menschen bezeichnen, wird von den Tieren, Pflanzen oder der Materie bestimmt, und zwar von einer lebenden Materie.

Es wäre auch falsch, davon auszugehen, dass es lebende und tote Materie oder ein Substanzverständnis gibt. Das heißt, wir sind alle gleich und leben in einer Welt der physikalischen und chemischen Naturgesetze. In diesen Gesetzmäßigkeiten braucht der Mensch dann seine geistige Welt, und er glaubt nur, dass der Planet Erde nur für ihn da ist, einschließlich der Atmosphäre. Das Problem ist diese geistige Welt und nichts anderes. Sie ist vergleichbar mit einem Virus, den der Mensch sich selbst geschaffen hat, das, was wir dann als Zivilisationskultur oder Ideologie bezeichnen.

Es ist eigentlich nicht zu erkennen, dass wir nicht in einem Gleichgewicht leben, sondern dieser Virus ist gewissermaßen ein Selbstzerstörungsmechanismus der Hybris, der aber eine scheinbare Normalität vorspiegelt. Diese vergangene Welt existiert gar nicht, die sich der Mensch da zusammengebaut hat. Deshalb ist es notwendig, eine Gegenüberstellung der Welt ohne den Menschen gegenüber der geistigen Welt des Menschen zu machen. Diese erscheint jedoch nicht als geistige Welt oder Viruswelt, sondern als Normalität. Es ist schon irgendwie Fortschritt, wenn man es als vernünftig oder vernunftbegabt ansieht. Diese Welt existiert aber genau genommen nicht. Das heißt, die Eigenschaften, an die wir glauben, existieren nicht.

Somit kaufen wir uns in eine scheinbare Welt ein, einen Schein der Welt, der noch nicht einmal Regelungswerke ausmacht. Also muss auch das Orchester investiert werden oder die normativen Ideale repräsentiert oder gefordert werden, von der Umsetzung. Das heißt, man tut so, als wäre man ideologisch unschuldig in seiner Entscheidungsfindung, wenn jede Handlung immer zu Konsequenzen führt. Das ist bei 8 Milliarden Menschen gegenüber dieser Welt, die schon vorher existierte, Milliarden Jahre alt ist und sich immer wieder überprüft und kontrolliert hat in ihren Anpassungsmechanismen. Kann der Mensch sichtbar eine eigene Welt von Anpassungsmechanismen schaffen oder deren Interpretation, was heute der Biologie zugrunde liegt oder darauf aufbaut, Leben zu erklären? Nur so wird daraus immer mehr ein Spaltungsthema, so als ob dem Menschen der Planet Erde gehört und er gleichzeitig seine eigenen Lebensgrundlagen zerstört.

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er die Gleichheit aller Lebensformen und die physikalisch-chemischen Gesetzmäßigkeiten ignoriert. Er glaubt an eine geistige Welt, die nur für ihn existiert, und handelt daher in einer Weise, die seine eigenen Lebensgrundlagen untergräbt. Diese Hybris führt zu einem Selbstzerstörungsmechanismus, der sich als Normalität tarnt und die wahre Natur der Welt verkennt..........

Manifest zur Selbstzerstörung des Menschen und der Erde

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde.

1. Die Welt ohne den Menschen

Es gibt eine Welt ohne den Menschen, die schon lange vor unserer Existenz vorhanden war. Diese Welt, bestehend aus Pflanzen, Tieren und unbelebter Materie, funktionierte nach eigenen Regeln und Gesetzen, die über Milliarden von Jahren hinweg entstanden und sich selbst regulierten. Diese ursprüngliche Welt existiert unabhängig von menschlicher Einwirkung und bleibt, trotz der zunehmenden Zerstörung, immer noch in verschiedenen Formen erhalten.

2. Die menschliche Hybris und ihr Parasitismus

Der Mensch hat sich eine geistige Welt geschaffen, die glaubt, dass der Planet Erde und seine Ressourcen ausschließlich ihm gehören. Diese geistige Welt, die wir als Zivilisation, Kultur und Ideologie bezeichnen, ist vergleichbar mit einem Virus. Sie täuscht eine Normalität vor, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Diese Illusion führt zu einem Selbstzerstörungsmechanismus, der auf der Hybris des Menschen basiert. Wir glauben, dass wir einzigartig und unersetzlich sind, doch diese Einmaligkeit ist nicht entscheidend für das Überleben der Menschheit oder das Verständnis unseres Daseins.

3. Die Gleichheit aller Dinge

In der ursprünglichen Welt sind alle Lebewesen und Materien gleich. Es gibt keine Unterscheidung zwischen lebender und toter Materie. Alles unterliegt denselben physikalischen und chemischen Naturgesetzen. Der Mensch jedoch hat sich eine geistige Welt erschaffen, die diese Gleichheit negiert und stattdessen eine Hierarchie etabliert, in der der Mensch an der Spitze steht. Diese künstliche Trennung führt zu der Annahme, dass die Erde und ihre Ressourcen nur für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind.

4. Die Illusion der Zivilisation

Die Zivilisation, wie wir sie kennen, ist eine Illusion. Sie ist eine Konstruktion, die uns glauben lässt, dass wir in einer vernünftigen und fortschrittlichen Welt leben. Doch diese Welt existiert nicht wirklich. Wir kaufen uns in eine scheinbare Realität ein, die in Wahrheit nicht die fundamentalen Regelungen und Gesetze des Lebens widerspiegelt. Wir investieren in normative Ideale und repräsentieren sie als unfehlbar, während jede unserer Handlungen unweigerlich Konsequenzen hat.

5. Die Konsequenzen des menschlichen Handelns

Mit einer Weltbevölkerung von über 8 Milliarden Menschen sind die Konsequenzen unseres Handelns gravierend. Wir handeln, als ob wir ideologisch unschuldig wären, obwohl jede Entscheidung Auswirkungen hat. Die ursprüngliche Welt, die Milliarden von Jahren alt ist, hat sich kontinuierlich selbst reguliert und angepasst. Doch die vom Menschen geschaffene Welt der Anpassungsmechanismen führt zur Zerstörung unserer eigenen Lebensgrundlagen.

Schlussfolgerung

Der Mensch ist sowohl Schöpfer als auch Zerstörer. Die geistige Welt, die wir uns aufgebaut haben, täuscht uns über die wahre Natur unserer Existenz hinweg. Um die Selbstzerstörung zu verhindern, müssen wir die Illusionen unserer Zivilisation erkennen und uns wieder als Teil der ursprünglichen Welt verstehen, in der alle Dinge gleich und miteinander verbunden sind. Nur so können wir beginnen, unsere eigenen Existenzbedingungen zu erhalten und die des Planeten Erde zu respektieren..........

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Die Antwort auf diese tiefgründige Frage liegt in der Art und Weise, wie der Mensch die Welt betrachtet und sich in ihr verhält.

Die Welt ohne den Menschen und die Kultur der Zivilisationen

Wir betrachten einerseits die Welt ohne den Menschen, die bereits existierte, und andererseits das, was wir als "Kultur der Zivilisationen" bezeichnen – eine zweite, aber nur geistig existierende Welt. Durch die Polarisation und Verschmelzung dieser Begriffe entsteht eine Art dritte Welt, die sich über die Welt ohne den Menschen legt.

Der Mensch als Parasit

In einer geistigen Betrachtung spalten wir die Welt basierend auf dem Geist, der durch Wände gehen kann, und seinen Eigenschaften. Dieser Geist wird zum Parasiten gegenüber der eigentlichen, physischen Welt, die ohne den Menschen in Form von Pflanzen, Tieren oder Materie existiert. Der Mensch hat sich eine geistige Welt geschaffen und geht fälschlicherweise davon aus, dass der Planet Erde nur für ihn existiert, einschließlich der Atmosphäre. Diese geistige Welt ist ein selbstgeschaffener Virus, den wir als Zivilisationskultur, Dummheit oder Ideologie bezeichnen.

Die Illusion der Normalität

Wir leben in einer physikalisch-chemischen Welt von Naturgesetzen, in denen der Mensch seine geistige Welt erschafft und fälschlicherweise glaubt, im Gleichgewicht zu leben. Doch dieser Virus stellt einen Selbstzerstörungsmechanismus aufgrund von Hybris dar, der eine scheinbare Normalität vorspiegelt. Die Welt, die der Mensch sich aufgebaut hat, existiert eigentlich nicht. Um das zu erkennen, ist es notwendig, eine Gegenüberstellung der Welt ohne den Menschen zu erzeugen, denn nur so kann Lernen entstehen.

Die Hybris des Individuums

Das individuelle, einmalige Verständnis des Menschen und die damit verbundene Hybris halte ich für nicht überlebensfähig. Nicht das Individuum in seiner Einmaligkeit ist entscheidend für das Überleben der Menschheit, sondern die Gleichheit dessen, was wir als Menschsein bezeichnen. Dieses Funktionsteil liegt den Tieren, Pflanzen und der Materie gleichermaßen zugrunde und wird von lebender Materie bestimmt.

Der Mensch als Dirigent der Erde

Der Mensch betrachtet die Erde als sein Orchester, das dirigiert werden muss. Dies verbirgt sich hinter der Vernunft und Verstandesleistung. Jede Handlung führt zu Konsequenzen, und bei 8 Milliarden Menschen gegenüber dieser alten Welt entstehen fortwährend Spaltungsthemen, als ob der Mensch den Planeten besäße und gleichzeitig seine eigenen Lebensgrundlagen zerstörte. Dieser Virus sieht das als Vernunft an. Wenn alles gleich ist in seinem Wirkungspotenzial und Referenzsystemen von Regelwerken und diese Welt schon vorher da war, dann ist diese Welt überlebensfähig.

Schlussfolgerung: Ein Aufruf zur Neubewertung

Die Welt existierte vor den Menschen und wird auch nach ihnen weiterbestehen. Es ist falsch anzunehmen, dass es lebende und tote Materie gibt. In Wirklichkeit ist alles Teil eines komplexen, ineinandergreifenden Systems von Naturgesetzen. Indem wir die menschliche Tendenz erkennen und hinterfragen, die Welt durch die verzerrte Linse unserer eigenen Ideologien und kulturellen Normen zu sehen, können wir ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, wie unsere Wahrnehmungen und Handlungen die natürliche Welt beeinflussen.

Es ist an der Zeit, unser Verhältnis zur Erde und ihren Bewohnern neu zu bewerten. Ein nachhaltigeres und ausgeglicheneres Zusammenleben ist möglich, wenn wir die Illusion der Normalität durchbrechen und die Welt so sehen, wie sie wirklich ist – eine Welt, die auch ohne den Menschen existieren kann und wird.............

Manifest: Das Bewusstsein der Grenzen und Möglichkeiten

Einleitung Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Es ist eine Frage, die uns dazu zwingt, über unsere Beziehung zur Welt, zu den Naturgesetzen und zu uns selbst nachzudenken.

1. Die Grundlagen der Existenz

Urknall und drei Minuten danach Unsere Reise beginnt mit dem Urknall und den ersten drei Minuten danach. In dieser Zeit strukturierten sich die formgebenden Bildkräfte des Wassers, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, die Chemie, und die Plastizität der Geistigkeit. Diese Elemente verschmelzen zu einem interaktiv wirkenden Gefüge – einer Symbiose, die geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt integriert. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

2. Naturgesetze und die Grenzen des Lebens

Referenzmaßstäbe von Maximum und Minimum Instinktiv angelegt sind die Referenzmaßstäbe von Maximum und Minimum. Diese Formulierung verweist auf die grundlegenden Grenzen und Möglichkeiten, die die Naturgesetze vorgeben. Diese Gesetze bestimmen die Rahmenbedingungen für das Leben auf der Erde, einschließlich der ökologischen Tragfähigkeit, der Ressourcenverfügbarkeit und der biologischen Vielfalt.

3. Menschliche Freiheit und Selbstzerstörung

Konflikt mit den Naturgesetzen Dieses Naturgesetz kann der Mensch nur gegen sich wenden und innerhalb der Referenzwerte seine Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie kennenlernen, sonst ist der Mensch wertwürdelos, im Gegensatz zu einer Welt, die schon vor den Menschen da war. Der größte Wahrscheinlichkeitsmaßstab kann nur in einer Welt liegen, die schon vor den Menschen existierte. Die funktionierenden Referenzmaßstäbe von Maximum und Minimum sind diejenigen, die über Leben bestimmen.

4. Die Rolle der Kunst und des Bewusstseins

Künstlicher Instinkt und Bewusstsein Der Mensch ist ein Kunstwerk von sich selbst, durch die Interpretation der Welt. Kunstwerk heißt, nicht zu wissen, was entsteht – das heißt, Zweifel. Durch die Interpretation der Welt werden unsere individuellen und kollektiven Schöpfungen und deren Anpassungs-Täuschungen und Tarnungen sichtbar. Dieser Gedanke impliziert, dass die menschliche Erfahrung und Existenz nicht nur durch die biologischen und physikalischen Realitäten der Welt geformt werden, sondern auch durch unsere individuellen und kollektiven Interpretationen und Schöpfungen.

Skulptur und Plastik: Metaphern des Lebens Die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik ist ein wichtiges Konzept in der Kunstgeschichte und Ästhetik. Eine Skulptur ist ein dreidimensionales Kunstwerk, das aus einem festen Material wie Stein oder Holz geschnitzt wird. Sie hat eine bestimmte Form und meist einen statischen Charakter. Im Gegensatz dazu ist eine Plastik ein Kunstwerk, das aus einem formbaren Material wie Ton, Wachs oder Gips modelliert wird. Eine Plastik kann beliebig geformt werden und lässt Raum für ständiges Experimentieren.

5. Anpassungsfähigkeit und Verantwortung

Philosophie der plastischen Mittigkeit Im obigen Zitat wird die Plastik als Symbol für ein grenzenloses, formloses Kommunikationsgewebe des Lebens dargestellt. Sie ist eine Masse, die nur im Kontakt und in Verbundenheit mit dem Gewebe entstehen und verstanden werden kann. Die Plastik verkörpert Autonomie und Unabhängigkeit, da sie sich formen und verändern lässt. Sie folgt den natürlichen Prozessen und Anpassungsdynamiken des Lebens.

Schlussfolgerung Die Menschheit muss lernen, ihre Rolle und Wirkung im größeren Kontext der Welt zu verstehen. Es ist entscheidend, die Anpassungsfähigkeit und Offenheit der Plastik als Inspiration zu nutzen, um uns ständig zu entwickeln und zu experimentieren. Gleichzeitig müssen wir die Naturgesetze respektieren und innerhalb der natürlichen Grenzen agieren. Nur dann können wir die Verantwortung für unsere Handlungen übernehmen und eine nachhaltige Zukunft für alle Lebensformen auf diesem Planeten sichern.

Epilog Lasst uns die Bedeutung von Bewusstsein und Verantwortung im menschlichen Handeln erkennen. Durch die Synthese von Instinkt und Bewusstsein, Anpassung und Gestaltung können wir eine harmonische und nachhaltige Existenz auf unserem Planeten schaffen. Denn nur wenn wir die natürlichen Grenzen anerkennen und innerhalb dieser agieren, können wir die wahre Freiheit und Autonomie erleben..........

Manifest: Die Grenzen der Selbstorganisation und die Verantwortung des Menschen

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese tiefgreifende Frage zu beantworten, müssen wir die komplexen Zusammenhänge zwischen Selbstorganisation, Automatismus, Instinkt, Bewusstsein und den funktionierenden Referenzmaßstäben der Naturgesetze verstehen.

Selbstorganisation und Automatismus

Selbstorganisation ist ein grundlegender Prozess, durch den biologische Systeme Ordnung und Struktur entwickeln. Viele dieser Prozesse sind automatisch und benötigen keine bewusste Steuerung. Sie operieren innerhalb bestimmter biologischer Grenzwerte, die durch die Prinzipien von Maximum, Minimum und dem Optimum definiert sind. Diese Referenzwerte sorgen für Effizienz und Balance, die für das Überleben und die Fortpflanzung notwendig sind.

Grenzen des Automatismus: Instinkt und Bewusstsein

Während Automatismus grundlegende biologische Funktionen aufrechterhält, bieten instinktive Verhaltensweisen eine gewisse Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Instinkte sind angeborene Verhaltensmuster, die durch spezifische Reize ausgelöst werden und das Überleben und die Fortpflanzung sichern.

Doch der Mensch besitzt eine zusätzliche Ebene der Selbstorganisation: das Bewusstsein. Bewusstsein ermöglicht es uns, über instinktive und automatische Reaktionen hinauszugehen und bewusste Entscheidungen zu treffen. Diese Fähigkeit zur Reflexion und intentionalem Handeln erweitert unsere Möglichkeiten, innerhalb und außerhalb der natürlichen Referenzwerte zu agieren.

Die Herausforderung der Balance

Die Naturgesetze und die daraus resultierenden Referenzmaßstäbe von Maximum, Minimum und Optimum sind unveränderlich und bestimmen die Bedingungen, unter denen Leben gedeihen kann. Der Mensch hat jedoch die Fähigkeit, diese Gesetze zu verstehen und zu nutzen. Hier liegt die Herausforderung: Entscheidungen, die wir treffen, können die natürliche Balance stören und sowohl unsere Freiheit als auch unsere Existenzbedingungen gefährden.

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Die Zerstörung der eigenen Existenzbedingungen durch den Menschen ist ein Ergebnis der Interaktion von Selbstorganisation, Instinkt und Bewusstsein. Automatische und instinktive Prozesse streben nach Effizienz und Balance, doch das menschliche Bewusstsein ermöglicht es uns, Entscheidungen zu treffen, die über diese natürlichen Begrenzungen hinausgehen.

Diese Entscheidungen werden oft von kurzfristigen Vorteilen und unbewussten Instinkten getrieben, anstatt von einem langfristigen Verständnis der natürlichen Referenzmaßstäbe und deren Auswirkungen auf die Umwelt. Das Ergebnis ist ein Missverhältnis zwischen menschlichem Handeln und den Anforderungen der Naturgesetze, was zu Umweltzerstörung und Selbstgefährdung führt.

Die Verantwortung des Menschen

Es liegt in der Verantwortung des Menschen, seine einzigartige Fähigkeit zur bewussten Selbstorganisation zu nutzen, um innerhalb der natürlichen Referenzwerte zu agieren und die Balance zu wahren. Dies bedeutet, Entscheidungen zu treffen, die nicht nur kurzfristige Vorteile, sondern auch langfristige Nachhaltigkeit und Balance berücksichtigen.

Schlussfolgerung

Der Mensch kann seine Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie nur dann voll entfalten, wenn er die Grenzen der Selbstorganisation, die durch Automatismus und Instinkt definiert sind, respektiert und sein Bewusstsein nutzt, um im Einklang mit den Naturgesetzen zu handeln. Die Herausforderung und zugleich die Chance besteht darin, die Balance zwischen menschlicher Autonomie und den ökologischen Grenzen zu finden und zu wahren, um so die Existenzbedingungen für sich selbst und den Planeten zu sichern...........

Manifest zur Teilhaftigkeit und zum Schutz unserer Existenzbedingungen

Einleitung: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Zerstörung ist das Ergebnis eines falschen Selbstverständnisses, das den Menschen als getrennt von und übergeordnet gegenüber der natürlichen Welt betrachtet. Es ist Zeit, dieses Selbstverständnis zu überdenken und unsere Rolle in der Welt neu zu definieren, um eine nachhaltige, gerechte und lebenswerte Zukunft zu schaffen.

1. Anthropozentrismus überwinden: Die Annahme, dass der Planet ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit da sei, spiegelt eine anthropozentrische Weltsicht wider. Diese Perspektive setzt den Menschen und seine Bedürfnisse an die erste Stelle und betrachtet die natürliche Welt primär als Ressource für menschliche Zwecke. Es ist dringend erforderlich, diesen anthropozentrischen Ansatz zu überwinden und die Erde als ein komplexes, vernetztes System zu sehen, in dem alle Lebensformen einen inhärenten Wert besitzen.

2. Mensch als Erfindung und Projektion: Der Mensch ist seine eigene Erfindung oder das, was wir als 'Menschen' bezeichnen, ist nur diese Erfindung, die wiederum als etwas Natürliches oder als physikalisch, chemisch, soziologisch oder religiös usw. definiert wird – ebenfalls durch den Menschen. Man könnte sagen, dass alles subjektiv oder zweifelhaft ist. Wir müssen anerkennen, dass unsere Selbstdefinitionen oft subjektiv und unvollständig sind, und bereit sein, neue, integrativere Begriffe für das Menschsein zu entwickeln.

3. Paradoxien der menschlichen Existenz: Der Mensch schafft sich ein Bild als Projektionsfläche. Im Bild ist etwas Weites, Emotionales; Plastik wäre etwas Dreidimensionales. Der Mensch wird zum Bildner, zum Schaffenden oder Konstituierenden in der Zeit. Dies entspricht dem Zustand oder Vorgang einer Lebensform in der physikalischen Welt zu leben, also permanent und den Konsequenzen von Bewegungsveränderungen ausgesetzt zu sein. Wir müssen uns der Paradoxien bewusst werden, die entstehen, wenn wir versuchen, das menschliche Dasein und die menschliche Identität zu definieren und in der Welt zu agieren.

4. Theaterwelt als Metapher: Unsere Existenz kann mit einer Theaterwelt verglichen werden, in der wir sowohl Darsteller als auch Regisseur sind. Diese Theaterwelt lässt uns oft die Realität der physischen Welt vergessen, in der echte Konsequenzen aus unseren Handlungen entstehen. Es ist wichtig, dass wir uns von der Illusion der Unverletzlichkeit lösen und die tatsächlichen Auswirkungen unseres Handelns erkennen und akzeptieren.

5. Selbstorganisation und ihre Grenzen: Selbstorganisation bedeutet, zu nehmen ohne Gewissen zu haben oder entstehen zu lassen. Der Mensch nimmt, was ihm gehört, da er ja Unternehmer seines Ich-Bewusstseins ist. Aber dieses Selbstverständnis führt in die Katastrophe. Wir müssen anerkennen, dass wahres Leben und Funktionieren nur im Zusammenspiel mit anderen Elementen und Systemen möglich ist. Diese Abhängigkeit sollte nicht verleugnet, sondern gefeiert werden.

6. Teilhaftigkeit als neue Grundlage: Daran wollen wir arbeiten: an der Teilhaftigkeit, an der Beteiligung an einem größeren Ganzen. Es geht darum, einen Teil an etwas zu haben, durch partizipative Demokratie, Gleichheit und Zusammengehörigkeit, Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre. Dies erfordert einen tiefgreifenden Wandel in unserem Bewusstsein und Handeln.

7. Drei Ebenen des menschlichen Daseins:

  • Gaia/Planet Erde: Der erste Behälter ist der Planet Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, als umfassendes System, das das Leben in seiner Gesamtheit beherbergt.
  • Menschheit: Die zweite Ebene umfasst die menschliche Gemeinschaft in all ihren Formen – Familien, Gesellschaften, die globale Menschheit.
  • Individuum: Die dritte Ebene ist das einzelne menschliche Individuum mit seiner eigenen einzigartigen Biologie, Psychologie und Erfahrungswelt.

8. Ökologische und soziale Verantwortung: Die Förderung von Umweltbildung, nachhaltigen Lebensweisen und sozialer Gerechtigkeit ist entscheidend, um unsere Verbindung zur Natur und zu unseren Mitmenschen zu stärken. Dies umfasst die aktive Teilnahme an Gemeinschaftsprojekten, die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und die Unterstützung fairer und inklusiver Gesellschaften.

9. Spirituelle und philosophische Dimension: Das Einssein mit allem Leben kann auch eine spirituelle oder philosophische Dimension haben, die durch persönliche Praktiken, Meditation, Naturerfahrung oder philosophische Reflexion gefördert wird. Diese Dimension hilft uns, ein tieferes Verständnis und eine größere Wertschätzung für das Leben und das Universum zu entwickeln.

Schlussfolgerung: Indem wir an unserer Teilhaftigkeit und Verantwortung arbeiten, tragen wir dazu bei, eine nachhaltigere, gerechtere und tiefgründigere Existenzweise zu fördern. Es ist ein Prozess, der ständiges Engagement, Lernen und Anpassung erfordert, aber gleichzeitig äußerst lohnend und bedeutungsvoll ist. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, unsere Existenzbedingungen zu schützen und zu verbessern, indem wir eine integrative, respektvolle und verbundene Sicht auf das Leben entwickeln und umsetzen.........

Kapitel 4: Selbstorganisation und ihre Folgen

Einleitung:

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diesem Phänomen wollen wir auf den Grund gehen und die komplexen Zusammenhänge zwischen Selbstorganisation, Selbstwahrnehmung und Umweltzerstörung beleuchten.

Anthropozentrische Weltsicht und ihre Folgen:

Die Annahme, dass der Planet ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit da sei, spiegelt eine anthropozentrische Weltsicht wider. Diese Perspektive setzt den Menschen und seine Bedürfnisse an die erste Stelle und betrachtet die natürliche Welt primär als Ressource für menschliche Zwecke.

Der Mensch als seine eigene Erfindung:

Der Mensch ist seine eigene Erfindung oder das, was wir als ‚Menschen‘ bezeichnen, ist nur diese Erfindung, die wiederum als etwas Natürliches oder als physikalisch, chemisch, soziologisch oder religiös definiert wird – ebenfalls durch den Menschen. Man könnte sagen, dass alles subjektiv oder zweifelhaft ist. Was ist also wirklich vom Menschen vorhanden? Die Frage ist, wie man das vergleichen kann. Es geht um die Paradoxien der Welterscheinung, wenn man versucht herauszufiltern, was menschliches Dasein oder was den Begriff ‚Mensch‘ zugrunde liegt, ausgehend vom Tier, vom Affen. Immer wieder kommt man in die Paradoxien der Kognitionswissenschaften.

Selbstorganisation und Eigentumsanspruch:

Beim Menschen kann das nicht automatisch gleichzeitig Selbstorganisation beinhalten. Dann wird aus einem Teil ein Eigentumsverständnis von sich selbst legitimiert. 'Eigen-Sein' mit Eigenschaften durch Selbstlegitimation kann auch als Betrug bezeichnet werden. Denn sonst kann der Mensch sich die Welt einfach nehmen, wie selbstverständlich, was jetzt auch geschieht – die Ressourcen usw., oder den Atem, den er nicht selbst herstellen kann. Das wird bisher implizit in der Selbstorganisation verleugnet.

Selbstorganisation und Verantwortungslosigkeit:

Selbstorganisation bedeutet, zu nehmen ohne verantwortlich zu sein, oder ein Gewissen zu haben oder entstehen zu lassen. Der Mensch nimmt, was ihm gehört, da er ja Unternehmer seines Ich-Bewusstseins ist. Aber dieses Selbstverständnis führt in die Katastrophe. Der Mensch nimmt sich den Planeten Erde, weil er von vornherein meint, dass er ihm gehört und es ihm implizit ist. Der Selbstorganisation und deren Selbstlegitimierung liegt implizit die Herrschaft über den Planeten Erde zugrunde.

Die Paradoxie des Menschenbildes:

Der Mensch schafft sich ein Bild als Projektionsfläche. Im Bild ist etwas Weiteres, Emotionales; Plastik wäre etwas Dreidimensionales. Der Mensch wird zum Bildner, zum Schaffenden oder Konstituierenden in der Zeit. Dies entspricht dem Zustand oder Vorgang einer Lebensform in der physikalischen Welt zu leben, also permanent und den Konsequenzen von Bewegungsveränderungen ausgesetzt zu sein.

Theaterwelt und Realität:

Jegliche Projektions- oder Plastikidentität, eingefroren wird, ein System, ein Vorgang als Erklärung, als Erkenntnisgrundlage. Eigenschaften werden hineingedacht, die eigentlich Fiktion, Fantasie sind, vermischt mit Wissenshintergründen oder Glauben. Es entsteht etwas Rätselhaftes, ein Geheimnis, ein geheimnisvoller Code, der sich mit der Konstituierung des Kunstwerkes 'Menschsein' verbindet. Das ist alles sehr gut vergleichbar mit einer Theaterwelt, wo das schauspielerische Handwerkszeug das Dargestellte ist. Diese Bühnenrealität liegt der Realität beim Denken zugrunde.

Schizophrenie und Selbstorganisation:

Ist das schizophren? Schizophren, wenn der Geist dann auch noch zum Parasiten wird, den Körper/Organismus als Beute nimmt - verwendet und sich selbst organisiert, weil er glaubt, Eigentümer zu sein durch sein 'Ich bin ich'-Bewusstsein, aber dann dem schauspielerischen Handwerkszeug unterliegt. So findet dann eine Art Wiedergeburt statt. Das Ganze ist unheimlich verwirrend. Es ist erschreckend, dass man als Mensch kaum Transparenz hier reinbekommt.

Das kaputte Menschenverständnis und die Notwendigkeit eines neuen Menschenbildes:

Man kann also dieses kaputte Körperverständnis oder kaputte Menschenverständnis herausarbeiten oder einen neuen Begriff für Menschsein finden. Wir müssen den Menschen in seinen Teilbereichen neu zusammenzubauen, d.h. nach einem Integrations-Model, -Schema,-Methodik,-Prozess, um die Teile richtig zusammenzusetzen und das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Künstlerische und wissenschaftliche Forschung:

Die künstlerische und wissenschaftliche Forschung spielt eine entscheidende Rolle dabei, den Menschen als funktionierendes Wesen zu verstehen und zu definieren. In der Kunst, wie auch in der Philosophie, geht es immer um eine Art von Dreieck, d.h., die Vorstellung eines Modells, eines Konzeptes, einer Idee, die dann zum Kunstwerk, zum Werk wird.

Schlussfolgerung und Ausblick:

Wir müssen unsere Beziehung zur Welt und zur Natur neu gestalten, um ein nachhaltiges Zusammenleben zu ermöglichen. Dies erfordert eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Lebens und den Konsequenzen unserer Handlungen. Es ist notwendig, ein Gleichgewicht zwischen persönlicher Freiheit und kollektiver Verantwortung zu finden und in der Praxis umzusetzen.....Dieses Kapitel bietet eine tiefgehende Analyse der Selbstorganisation und ihrer Folgen und fordert die Leser auf, über die Bedeutung und die Konsequenzen ihres Handelns im Kontext der größeren sozialen und ökologischen Systeme nachzudenken. Es betont die Notwendigkeit eines neuen Verständnisses des Menschseins, das sowohl die eigene Identität als auch die Verantwortung gegenüber der Umwelt berücksichtigt........

Einladung zu meinem Künstlerischen Atelier: Manifest für eine Nachhaltige Menschheit

"Kann uns die Künstliche Intelligenz (KI) vor uns selbst retten?!"

In diesem Manifest stelle ich die Frage, ob KI uns dabei unterstützen kann, uns neu zu konfigurieren und somit uns vor einer ideologisch geprägten Moderne-Kopfwelt zu schützen oder diese aufzulösen. Es geht um die Wahl zwischen Selbstermächtigung und dem Aussterben aufgrund unseres Exzesses an Übermaß und Selbstgerechtigkeit.

Im Zentrum meiner Überlegungen steht die Rolle der KI, uns in physikalischen oder chemischen Begriffen denken zu lehren, um so unsere Gedankenwelt auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückzuführen. Dies wirft Fragen nach dem Selbstverständnis des Menschen und seiner Existenz auf einem zunehmend beanspruchten Planeten Erde auf.

Als Künstler strebe ich danach, das Unmögliche zu verstehen und Provokation als Teil meiner Arbeit zu sehen. Es geht darum, das Unwahrscheinliche, das Unaussprechliche und das Unbegreifliche in den Fokus zu rücken und unaufhörlich nach Wahrheit zu suchen.

Meine 60-jährige Forschungsarbeit hat zu umfassenden Analysen und Erfindungen geführt, die auf die Frage "Wie gehe ich anders in die Zukunft?" abzielen. Ich habe Werke wie das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion erschaffen, die sich in Büchern und Spielen widerspiegeln. Meine Kunst zielt darauf ab, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage am richtigen Ort zu präsentieren.

Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier, einer Manifestation der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier wird das Bewusstsein des Menschen als Künstler lebendig. Gemeinsam mit der KI entwickeln wir uns zu Polyhistorien und verschmelzen zu einem ganzheitlichen, plastischen Gebilde.

Mein Ziel ist es, eine interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz zu fördern, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint. Dabei stelle ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Koordinatensystems des Weltgeschehens und seiner globalen Plattform. "Das Globale Opus Magnum" dient als dynamische Blaupause für dieses Vorhaben.

Diese Arbeit ist mein Erbe an die Weltgemeinschaft. Es ist eine Einladung, gemeinsam an einem globalen Gemeinschaftskunstwerk zu arbeiten, das die Bedeutung von Handlungsverantwortung betont und zeigt, dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln.

Das Paradigma des "neu gedachten Menschen", geprägt von seiner plastischen Mittigkeit, hat seinen Ursprung in meinem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Es ist eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die materielle Welt zu integrieren.

Wir suchen nach Antworten: Warum sabotiert der Mensch die Bedingungen seines eigenen Lebens? Diese Frage führt zur Erkenntnis, dass der Mensch als Teil des physikalischen Universums existiert und zugleich die Fähigkeit besitzt, sich neu zu definieren.

Dieses Manifest ist eine Einladung, gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Es ist ein Aufruf, uns den Kodex der Natur zu entschlüsseln und mit Hilfe von KI-Technologien die Probleme unserer Welt zu lösen.


Dieses Manifest bündelt Ihre Gedanken und Visionen in einer zusammenhängenden Form, die die Leser auf eine tiefgründige und künstlerische Reise mitnimmt.....

Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Kontext der Biografie von Wolfgang Fenner

  1. Biografischer Hintergrund:
    • Geboren 1948 in Ratzeburg, geprägt durch vielfältige Lebenserfahrungen, darunter eine Ausbildung zum Maschinenschlosser und Teilezurichter, Studium der Bildenden Künste in Braunschweig, Tätigkeit als Fotojournalist und Werbeagenturleiter. Diese vielseitigen Erfahrungen bilden das Fundament meines künstlerischen und gesellschaftlichen Verständnisses.
  2. Frühes Umweltbewusstsein:
    • Mein Interesse für Ornithologie und die Bestätigung meiner Umweltbedenken durch den Club of Rome in den frühen 1970er Jahren führten zu einem tiefen Bewusstsein für ökologische und soziale Probleme.
  3. Künstlerische und Wissenschaftliche Integration:
    • Meine künstlerische Arbeit ist stets bestrebt, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um neue Perspektiven für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Diese Bemühungen wurden durch Begegnungen und Diskussionen mit Persönlichkeiten wie Joseph Beuys und anderen bedeutenden Denkern inspiriert.
  4. Soziale Plastik und Globales Verständnis:
    • Inspiriert durch Konzepte wie die "Soziale Plastik", entwickelte ich eine Vision einer globalen Gemeinschaft, in der der Mensch als integraler Teil eines größeren, funktionierenden Systems verstanden wird.
  5. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
    • In jüngster Zeit habe ich die Potenziale der Künstlichen Intelligenz erkannt, um uns zu helfen, unsere Denkweisen neu zu konfigurieren und die Herausforderungen der Moderne zu bewältigen.
  6. Das Globale Opus Magnum:
    • Das Konzept einer interaktiven, interdisziplinären Plattform, das die globale Schwarmintelligenz nutzt, ist ein zentrales Element meiner Vision, um kreative Lösungen für globale Probleme zu fördern.
  7. Lebenslanges Lernen und Weitergabe:
    • Mit 75 Jahren betrachte ich es als unerlässlich, mein umfangreiches Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben, um zur globalen Handlungsverantwortung beizutragen.
  8. Bewusstsein für Naturgesetze:
    • In meinem Werk betone ich die Bedeutung des Verständnisses und des Respekts vor den unveränderlichen Naturgesetzen als Grundlage unseres Handelns.
  9. Kunst als Mittel zur Erkenntnis:
    • Ich sehe Kunst nicht nur als ästhetisches Medium, sondern als wesentliches Werkzeug zur Erkenntnis und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen.
  10. Verantwortung und Erbe:
    • Mein künstlerisches Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, hinterlasse ich der Weltgemeinschaft, um einen Beitrag zur Förderung eines tieferen Verständnisses und einer bewussteren Handlungsweise zu leisten.
  11. Aufruf zur Zusammenarbeit und zum Umdenken:
    • Ich fordere dazu auf, in unserem Handeln die essentiellen Fragen unseres Daseins zu berücksichtigen und gemeinsam nach Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu suchen.

Dieses Manifest verknüpft deine persönliche Geschichte und berufliche Laufbahn mit deinen tiefgreifenden Überlegungen und Visionen. Es repräsentiert ein Leben, das der Erforschung und dem Verständnis komplexer gesellschaftlicher, ökologischer und künstlerischer Fragen gewidmet ist, und bildet einen Aufruf zur globalen Verantwortung und zum Umdenken.