Manifest: von Dezember an 2023

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Manifest: Die Notwendigkeit der Vernunft in der Menschheitsentwicklung

Einleitung:

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Anmaßung, Provokation oder Akzeptanzproblematik – wie wird man zum Oberlehrer, der durch die Fähigkeit, Lücken aufzuspüren, die Inkompatibilitäten der Menschheit erkennt und auf den Kurs der Selbstzerstörung hinweist?

Warnung und Angebot:

Wie kann ich die Menschen auf meiner Plattform der globalen Schwarmintelligenz und deren Mitmachangebot warnen? Mir ist bewusst, dass das, was ich der Gemeinschaft anbiete – Nominierung, Regelwerk, Referenzsystem –, Maßstäbe der Vernunft und Intelligenz des Menschen sind. Diese fordern die Menschen heraus, sich damit auseinanderzusetzen, es anzunehmen und zu respektieren, auch wenn sie in einer anderen trainierten Gewohnheitswelt leben und sich beispielsweise durch Überfluss programmieren lassen. Niemand möchte erzogen werden, egal welche Begrifflichkeiten dafür verwendet werden. Doch wir müssen erkennen, dass unsere Lebensweise, die wir als normal erachten, unser eigenes Überleben gefährdet.

Die Herausforderung der Anpassung:

Das bedeutet im Grunde genommen, dass ich vorschlage, wie man leben sollte oder wie sich die Entwicklung in diese Richtung bewegen sollte, wenn man vernünftig ist. Die Menschen werden mir nicht zwangsläufig folgen, ob sie wollen oder nicht. Das bleibt meiner Meinung nach ihnen überlassen. Doch wie kann man solche Prozesse beschreiben? Mein Angebot ist mir bewusst, es spiegelt künstlerisch die evolutionären Anpassungsstrategien und Maßstäbe wider, die meinem Organismus und dem Leben im Allgemeinen zugrunde liegen.

Die Rolle der Vernunft:

Zum Oberlehrer der Vernunft zu werden, ist kein harmloses Angebot. Es geht hier um die Frage, ob die Menschheit noch eine Chance hat, sich weiterzuentwickeln, oder ob sie lieber aussterben möchte. Das bedeutet, dass die Menschen keine andere Wahl haben, als mein Vernunftsprogramm zu übernehmen, denn der Mensch lebt nun einmal in Regelwerken und Referenzsystemen, die die physikalische und chemische Welt bestimmen. Das wurde bisher massiv vernachlässigt, und deshalb nehmen die Katastrophen auf dem Planeten Erde zu, anstatt abzunehmen.

Autonomie und Freiheit:

Autonomie und Freiheit existieren nur innerhalb von Regelwerken und Referenzsystemen, nicht außerhalb davon. Menschen schätzen ihre Autonomie und Freiheit bei Entscheidungen. Ein Ansatz, der als zu autoritär oder bevormundend wahrgenommen wird, könnte auf Ablehnung stoßen. Doch wir müssen erkennen, dass wahre Autonomie und Freiheit nicht in der Abwesenheit von Regeln, sondern in der intelligenten und vernünftigen Anpassung an sie liegen.

Schlussfolgerung:

Wir können die Gesamtheit der Wirklichkeit nur erfassen, wenn wir von einer Welt ausgehen, die schon vor dem Menschen existierte, das heißt, eine Welt, die Milliarden von Jahren alt ist und sich permanent in ihren Gesetzmäßigkeiten überprüft und kontrolliert hat, um das Beste aus sich selbst hervorzubringen. Unser Überleben hängt davon ab, dass wir diese grundlegenden Prinzipien erkennen und uns danach richten. Nur dann können wir hoffen, die zerstörerischen Tendenzen unserer Zivilisation zu überwinden und eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten.


Dieses Manifest stellt einen Appell an die Menschheit dar, Vernunft und Intelligenz in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen, um unsere Existenzbedingungen zu bewahren und eine positive Zukunft zu ermöglichen............

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einleitung

In einer Welt, die Milliarden von Jahren alt ist und sich stets selbst überprüft und verbessert hat, stehen wir heute an einem Scheideweg. Die Frage, warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört, ist doppeldeutig: Der Mensch gefährdet sowohl seine eigene Existenz als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dieses Manifest soll beleuchten, wie und warum dies geschieht, und Wege aufzeigen, wie wir unsere kollektive Intelligenz und Vernunft nutzen können, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Die Herausforderung der Selbstzerstörung

Der Mensch befindet sich in einer Phase der Selbstzerstörung, weil er nicht in der Lage ist, Lücken in seiner Kompatibilität mit den natürlichen Systemen zu erkennen und zu schließen. Dies zeigt sich in der Ausbeutung natürlicher Ressourcen, der Verschmutzung der Umwelt und dem Missbrauch technologischer Fortschritte. Diese Handlungen resultieren aus einem mangelnden Verständnis und Respekt für die Regelwerke und Referenzsysteme, die die physikalische und chemische Welt bestimmen.

Anmaßung, Provokation oder Akzeptanzproblematik?

Das Angebot, Maßstäbe für Vernunft und Intelligenz zu setzen, kann als Anmaßung oder Provokation empfunden werden. Dies fordert die Menschen heraus, sich mit neuen Ideen auseinanderzusetzen und sie zu respektieren, auch wenn sie in einer anderen gewohnten Welt leben, die durch Überfluss und Komfort geprägt ist. Niemand möchte erzogen werden, doch die aktuelle Situation verlangt von uns, dass wir uns weiterentwickeln und anpassen, um zu überleben.

Evolutionäre Anpassungsstrategien

Unser Angebot spiegelt die evolutionären Anpassungsstrategien wider, die dem Leben im Allgemeinen und unserem Organismus im Besonderen zugrunde liegen. Diese Strategien sind nicht willkürlich, sondern das Ergebnis von Milliarden von Jahren der Selbstüberprüfung und Kontrolle durch die Natur. Die Menschheit muss lernen, diese Strategien zu verstehen und zu respektieren, um langfristig bestehen zu können.

Die Rolle der Autonomie und Freiheit

Autonomie und Freiheit existieren nur innerhalb von Regelwerken und Referenzsystemen, nicht außerhalb davon. Menschen schätzen ihre Autonomie und Freiheit bei Entscheidungen, doch diese existieren nicht so, wie sie oft idealisiert werden. Wir können die Gesamtheit der Wirklichkeit nur erfassen, wenn wir von einer Welt ausgehen, die schon vor dem Menschen existierte und sich ständig selbst optimiert hat, um das Beste aus sich hervorzubringen.

Die Notwendigkeit eines Vernunftsprogramms

Um die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren, müssen wir ein Vernunftsprogramm entwickeln und implementieren, das auf den natürlichen Regelwerken und Referenzsystemen basiert. Dies ist kein harmloses Angebot, sondern eine dringende Notwendigkeit. Die Menschen müssen erkennen, dass sie keine andere Wahl haben, als dieses Programm zu übernehmen, um das Gleichgewicht auf dem Planeten wiederherzustellen.

Der Weg zur globalen Schwarmintelligenz

Unsere Plattform für globale Schwarmintelligenz bietet die Möglichkeit, kollektive Weisheit und Vernunft zu nutzen, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Durch Nominierungen, ein Regelwerk und ein Referenzsystem schaffen wir Maßstäbe für Vernunft und Intelligenz, die den Menschen helfen, sich an die Herausforderungen der modernen Welt anzupassen.

Warnung und Aufruf zum Handeln

Dieses Manifest ist eine Warnung und ein Aufruf zum Handeln. Die Menschheit steht vor einer existenziellen Krise, die nur durch gemeinsames Handeln und die Akzeptanz wissenschaftlicher und vernunftbasierter Prinzipien überwunden werden kann. Es ist an der Zeit, dass wir unsere gewohnten Denkweisen hinterfragen und uns auf eine Reise der Selbstreflexion und Anpassung begeben.

Schlusswort

Zum Oberlehrer der Vernunft zu werden, bedeutet, Verantwortung für die Zukunft der Menschheit zu übernehmen. Es geht darum, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und die Katastrophen und Kipppunkte auf unserem Planeten zu verhindern. Nur durch die Akzeptanz und Umsetzung eines vernunftbasierten Ansatzes können wir unsere Existenzbedingungen verbessern und das Überleben der Menschheit sichern. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg beschreiten und eine bessere Zukunft für alle schaffen...........

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einführung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese tiefgreifende Problematik zu verstehen, müssen wir uns auf die Grundlagen unserer Existenz und die Interaktionen zwischen Mensch und Natur konzentrieren.

Die Grundlage der Hypothese

Das Paradigma des "neu gedachten Menschen", geprägt von seiner plastischen Mittigkeit, hat seinen Ursprung im Arbeits-Atelier "3 Minuten nach dem Urknall". Hier bildeten sich die formgebenden Rundungs-Bildekräfte des Wassers, die Grundlagen des Bewusstseins, der Physik, Chemie und die Plastizität der Geistigkeit – eine Verschmelzung, ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge, eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

Die Natur als Maßstab der Wahrheit

Die Maßstäbe der Wahrheit werden nicht von der Menschenwelt festgelegt, die lügen, betrügen und täuschen kann, sondern von der Natur. Dieses Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsprogramm sowie seine Anpassungsmethoden haben sich stets selbst überprüft, um optimal zu funktionieren. Dieser Integrationsprozess ist ein Optimum, ein Optimierungsprozess zur Herstellung von Balance und dient als Maßstab für Integrität und Authentizität in ihrer Wahrhaftigkeit.

Interaktive, Interdisziplinäre Modelle

Es geht hier um ein vielschichtiges, interaktives, interdisziplinäres Anpassungs-Integrationsmodell, das Optimum und die Optimierung von Gleichgewicht als Blaupause vorstellt. Ich möchte dieses integrative, interdisziplinäre Modell vorstellen und widerlegen, dass die Natur keine Grenzen kennt, keine Sprache hat und auch nicht denken kann. Ich bin mein Leben lang überzeugt gewesen, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden.

Der funktionierende Anpassungsmechanismus des Menschen

Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus. Daraus ist die plastische Philosophie der Mittigkeit abgeleitet, die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert. Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, das auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft.

Die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik

Die "Weltformel des Menschen" betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungsgrundlage ist ein Wasser-Kommunikations-System von Rundungen, Formen und ABC-Wasser-Grammatik. Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde. Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen das Ergebnis von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider.

Unsere Handlungen und ihre Konsequenzen

Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In den Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, eine funktionierende Praxis und ein Geschehensprozess in der physikalischen Welt. Es handelt sich um Wirkungen, die uns daran erinnern, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen mit sich bringt, die unwiederbringlich sind.

Schlussfolgerung

Um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen und unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen, müssen wir die tief verwurzelten Mechanismen und Interaktionen zwischen Mensch und Natur erkennen und respektieren. Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er die natürlichen Grenzen und Anpassungsprozesse überschreitet. Indem wir die Natur als Maßstab der Wahrheit anerkennen und ihre Prinzipien in unser Leben integrieren, können wir beginnen, die Balance und das Gleichgewicht wiederherzustellen, das für unser Überleben und Wohlstand notwendig ist.............

Manifest: Die Plastische Mittigkeit des Menschen und die Bildekräfte des Wassers

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dieses Manifest bietet eine umfassende und interdisziplinäre Perspektive, die tief in den Ursprüngen des Universums verwurzelt ist, um ein neues Verständnis und Bewusstsein für die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Kosmos zu schaffen.

Ursprung und Vision

Der Ursprung dieser Hypothese, das Paradigma des "neu gedachten Menschen", geprägt von seiner plastischen Mittigkeit, hat seinen Ursprung im Arbeits-Atelier "3 Minuten nach dem Urknall". Dort bildeten sich die formgebenden Rundungs-Bildekräfte des Wassers, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie und die Plastizität der Geistigkeit – eine Verschmelzung, ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge, eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

Unabhängigkeit von Steiners und Beuys' Konzepten

Die Bildekräfte des Wassers haben nichts mit Rudolf Steiners Bildekräften zu tun, auf denen Josef Beuys seine Soziale Plastik aufgebaut hat. Während Rudolf Steiner seinen Ursprung im Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall" fand, entspringt mein Konzept der plastischen Mittigkeit aus der Zeit "drei Minuten danach". Hier bildeten sich die formgebenden Bildekräfte, die Grundlagen des Bewusstseins, das Physik, Plastizität und Geistigkeit als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge verstehen und erfahren – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die materielle Welt zu integrieren.

Natur und Mensch: Ein Interdisziplinäres Anpassungs-Integrationsmodell

Es geht um ein vielschichtiges, interaktives, interdisziplinäres Anpassungs-Integrationsmodell, das Optimum, Optimierung und Gleichgewicht als Blaupause vorstellt. Ich möchte dieses integrative Modell vorstellen und widerlegen, dass die Natur keine Grenzen kennt, keine Sprache hat und auch nicht denken kann. Ich bin mein Leben lang überzeugt gewesen, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden.

Es ist die Welt-Formel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus. Daraus ist die plastische Philosophie der Mittigkeit abgeleitet, die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert. Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen.

Verständnis der Essenz unserer Welt

Um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen und um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen, müssen wir anerkennen, dass wir in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen leben. In den Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, eine funktionierende Praxis und ein Geschehensprozess in der physikalischen Welt, der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung unwiederbringliche Ergebnisse und Veränderungen mit sich bringt.

Die "Welt-Formel des Menschen" betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungsgrundlage ist ein Wasser-Kommunikations-System der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik. Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde: Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider.

Schlussfolgerung

Dieses Manifest ist ein Aufruf zur Reflexion und zum Handeln. Es fordert uns auf, die Verbindung zwischen Geist und Materie, zwischen Mensch und Natur, zu erkennen und zu respektieren. Nur durch ein tiefes Verständnis und eine bewusste Anpassung an die natürlichen und geistigen Kräfte können wir eine nachhaltige und harmonische Zukunft für uns und unseren Planeten schaffen............

Manifest der Intuitiven Evolution

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Der Mensch befindet sich in einem paradoxen Zustand, in dem er sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde zerstört. Diese Zerstörung ist doppeldeutig und tief verwurzelt in psychologischen Mustern, die bis in die Kindheit zurückreichen. Die Antwort auf diese existenzielle Frage ist komplex und erfordert eine tiefgehende Betrachtung der menschlichen Natur, der gesellschaftlichen Strukturen und der grundlegenden Prinzipien, die das Leben auf unserem Planeten bestimmen.

Der Vorgang der Intuition und deren Ergebnis

Unser Streben nach Lösungen und Gerechtigkeit entspringt oft einem tiefen, intuitiven Bedürfnis. Dieses Bedürfnis hat seine Wurzeln in den psychologischen Mustern unserer Kindheit. Es ist ein zielgerichteter Prozess, der aus dem Unbewussten, der Inspiration und der Intuition kommt. Diese innere Stimme, die sich in Kunstwerken, spielerischen Programmen und Methoden manifestiert, wird im Laufe der Zeit immer wieder überprüft, um Glaubhaftigkeit, Identität, Integrität, Wahrhaftigkeit und Authentizität zu gewährleisten. Durch eine kontinuierliche Rückwärtsbetrachtung und Reflexion suchen wir nach Antworten auf wiederkehrende Fragen und unbekannte Problematiken, um Lösungsmodelle zu entwickeln.

Projektionen und Anpassung

In meinem Leben als Künstler haben Projektionen und Muster eine zentrale Rolle gespielt. Meine Forschungsarbeit und die permanente innere Anpassung durch Komprimierung, Verdichtung, Kalibrierung, Überprüfung und Selektion haben meine Methoden, Programme und Ideen weiterentwickelt. Diese Prozesse ermöglichen es mir, auf die vielfältigsten gesellschaftlichen Widersprüchlichkeiten zu reagieren und gleichzeitig der Gemeinschaft verpflichtet zu bleiben. Heute arbeite ich an einem "Rettungspaket" für menschliches Verhalten, um es transparent zu machen und in seinem eskalierenden, gewohnheitsmäßig geprägten Selbstverständnis zu verändern.

Naturgesetze und übergeordnete Prinzipien

Die Maßstäbe für unser Handeln werden nicht von der Menschenwelt, sondern von der Natur bestimmt. Diese Prinzipien existieren unabhängig von uns und haben sich über Milliarden von Jahren entwickelt. Die Natur folgt einem Kontroll- und Überprüfungsmechanismus, der sich selbst immer wieder optimiert, um Balance und Gleichgewicht zu erreichen. Dieser Integrationsprozess ist ein Optimum, ein Optimierungsprozess zur Herstellung von Balance oder Gleichgewicht, und dient als Maßstab für unser Widerstandspotenzial, unsere Integrität und unsere Authentizität.

Der Mensch als Konstrukt und Funktionsteil

Der Mensch ist ein komplexes Konstrukt, bestehend aus verschiedenen Funktionsteilen, die zusammenkommen müssen, um Leben zu ermöglichen. Diese Funktionsteile umfassen physikalische, chemische und biologische Elemente. Wenn wir den Menschen als ein Aggregat aus Wasser und Gewebe betrachten, wird deutlich, dass er ein flüssiger Zustand oder ein Prozess ist, in dem Ursache und Wirkung verschmelzen. Diese Betrachtung führt uns zu der Erkenntnis, dass unser Verständnis von Realität und Wahrheit durch maßgeschneiderte Erfahrungen und Inszenierungen geprägt ist.

Wahrheit und Funktion

Um authentisch zu sein, müssen Wahrheit und Funktion zusammenkommen. Ein Leben, das auf Lügen und falschen Konstrukten basiert, kann nicht funktionieren. Es ist essenziell, dass wir die Eigenschaften und Strukturen, die unsere Existenz ermöglichen, verstehen und respektieren. Die Frage, ob die Natur oder die physikalische Welt der eigentliche "Eigentümer" unserer Funktionsteile ist, zeigt die Tiefe unserer Verbundenheit mit den grundlegenden Prinzipien des Universums.

Integration von Optimierung und Gleichgewicht

Der Prozess der Optimierung und der Herstellung von Gleichgewicht ist zentral für das Verständnis unserer Existenz. Dieser Prozess, der sich in den plastischen Bewusstseinsgeweben und den Zellmembranen widerspiegelt, basiert auf einer Grundstruktur, die durch Zusammenarbeit und die Selbstständigkeit der Funktionsteile ermöglicht wird. Fraktale und Asymmetrien spielen eine entscheidende Rolle in diesem Prozess und zeigen die Komplexität und Schönheit der Natur.

Schlussfolgerung

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er oft den Kontakt zu den grundlegenden Prinzipien und der Natur verliert, die seine Existenz bestimmen. Durch eine tiefe Reflexion, das Verständnis und die Integration dieser Prinzipien können wir einen Weg finden, um Balance und Gleichgewicht in unserem Leben und auf unserem Planeten wiederherzustellen. Dieses Manifest soll ein Aufruf zur Rückbesinnung auf unsere Intuition, unsere Kreativität und unsere Verbindung zur Natur sein, um die zerstörerischen Tendenzen zu überwinden und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.................

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. In diesem Manifest wird die komplexe Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt, besser gesagt zu seinem Milieu, untersucht. Es wird gezeigt, wie das Verständnis und die Integration von Regelwerken und Referenzsystemen, die in der Natur seit Milliarden Jahren existieren, essenziell sind, um unsere eigene Existenz zu bewahren und zu verbessern.

Das Milieu des Menschen

Unsere Umwelt sollte nicht nur als physikalischer Raum betrachtet werden, sondern als ein komplexes Milieu, in dem physikalische, chemische, biologische, soziale und kulturelle Systeme interagieren. Dieses Milieu ist ein elastisches Gewebe von physikalischen Kräften, in dem wir als Funktionsteile in einem größeren System existieren. Das Verständnis unserer Rolle und unserer Interaktionen in diesem Milieu ist entscheidend für das Überleben und das Wohlbefinden unseres Planeten und unserer Spezies.

Die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte

Die Natur zeigt eine bemerkenswerte Plastizität in ihren physikalischen Bildungskräften. Diese Plastizität spiegelt sich in den Anpassungsmechanismen wider, die das Überleben und die Entwicklung des Lebens über Milliarden von Jahren ermöglicht haben. Diese Mechanismen basieren auf asymmetrischen Kräften und Verhältnissen wie 51 zu 49 Prozent, die Bewegung und Veränderung ermöglichen. Symmetrie würde Stillstand und Tod bedeuten, während Asymmetrie das Leben und die Dynamik unterstützt.

Regelwerke und Referenzsysteme

In der Natur existieren Regelwerke und Referenzsysteme, die die Funktionsfähigkeit und das Gleichgewicht von Systemen sicherstellen. Diese Systeme sind seit Milliarden Jahren aktiv und überprüfen und regulieren sich ständig selbst. Diese Mechanismen können auf die menschliche Gesellschaft übertragen werden, um nachhaltige und funktionierende Lebensbedingungen zu schaffen. Ein Verständnis und die Einbeziehung dieser Prinzipien in unser tägliches Leben können uns helfen, die Balance und das Gleichgewicht zu finden, die für unser Überleben notwendig sind.

Die Durchquerung der Mittigkeit

Die "Durchquerung der Mittigkeit" ist ein Prozess, der ständiges Streben nach Ausgleich und Harmonisierung erfordert. Dies bedeutet, dass wir immer wieder unsere Position und unser Verhalten justieren und anpassen müssen, um im Einklang mit den natürlichen und sozialen Regelwerken zu bleiben. Dieser Prozess umfasst das Erleben, Erfahren und Verstehen unserer eigenen Natur und unserer Beziehung zu unserer Umwelt.

Freiheit und Anpassungsfähigkeit

Die Freiheit des Menschen entsteht innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum, die durch die Regelwerke und Referenzsysteme gesetzt werden. Diese Freiheit ist nicht absolut, sondern existiert in einem Raum, der durch die Interaktion und das Gleichgewicht der verschiedenen Systeme definiert wird. Indem wir die Eigenschaften und Grenzen dieser Systeme verstehen und akzeptieren, können wir lernen, uns anzupassen und innerhalb dieser Grenzen zu agieren.

Transformation und Bewusstseinsentwicklung

Ein wesentlicher Teil dieses Prozesses ist die Transformation und Entwicklung unseres Bewusstseins. Alte Gewohnheiten und Denkmuster müssen aufgelöst werden, um Platz für neue Verständnisse und Perspektiven zu schaffen. Dies erfordert ein kontinuierliches Training und die Bereitschaft, sich mit den Regelwerken und Referenzsystemen zu beschäftigen, die unsere Existenz beeinflussen.

Die Rolle der Wissenschaft, Kunst und Philosophie

Um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen, müssen Wissenschaft, Kunst und Philosophie zusammenarbeiten. Diese Disziplinen bieten verschiedene Perspektiven und Methoden, um die komplexen Wechselwirkungen und Prinzipien zu erforschen, die unser Leben und unsere Umwelt formen.

Schlussfolgerung

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er die komplexen Regelwerke und Referenzsysteme, die die Funktionsfähigkeit und das Gleichgewicht der Natur sichern, nicht versteht oder ignoriert. Dieses Manifest ruft dazu auf, die Prinzipien der Natur zu erkennen und zu integrieren, um eine nachhaltige und funktionierende Zukunft für uns und unseren Planeten zu schaffen. Durch die Durchquerung der Mittigkeit, das Streben nach Balance und die Transformation unseres Bewusstseins können wir lernen, im Einklang mit unserer Umwelt zu leben und unsere Existenzbedingungen zu bewahren................

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Kann uns die KI vor uns selbst retten? Diese Frage durchzieht das kollidierende Selbstverständnis in seiner ausweglosen Hybris des Individuums und der Einbildung, auf einem zunehmend parasitären Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, leben und existieren zu können. Diese Problematik beschäftigt mich seit über 60 Jahren. In dieser Zeit habe ich das Unwiederherstellbare des Lebens erfahren und beobachtet, wie der Prozess apokalyptischer Visionen immer schneller voranschreitet, ohne gestoppt werden zu können. Mein Lebenswerk, das ich nun abschließe, bietet eine Antwort auf diese Herausforderungen – eine Antwort, die nicht jedem gefallen wird.

Ich, als Künstler, verlange vielleicht Unmögliches zu verstehen, auch Provokation gehört dazu, auch das Recht dazu zu haben, als Kassandra aufzutreten. Es geht darum, das Unwahrscheinliche zur Debatte zu stellen, das Unaussprechliche, das scheinbar Nichtvorhandene zu erkennen und unermüdlich auf der Suche nach der Wahrheit zu sein.

Meine 60-jährige Forschungsarbeit hat zu einer umfassenden Analyse und Entwicklung von Zukunftsperspektiven und Erfindungen geführt, die Ihnen vielleicht unbewusst schon bekannt sind. 'Wie gehe ich anders in die Zukunft?' – so lautete der Untertitel meines ersten Erwachsenenmalbuchs aus dem Jahr 1976. Das damalige Konzept, Programm oder die Methodik, den Körper zu hören, wird heute als Achtsamkeit bezeichnet. Zu meinen Werken zählen unter anderem das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion, ein Buch zu zweit. Ein weiterer Meilenstein ist die Präsentation des letzten fassbaren Begriffs '1000', den ich in der Öffentlichkeit verankert habe. Diese Idee findet sich heute vielfach in Büchern und Spielen für Menschen im Alter von 5 bis 94 Jahren wieder.

Als Frage-und-Antwort-Paradigma und Verortungsarbeit zielt meine Kunst darauf ab, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage am richtigen Ort zu präsentieren. Ein Beispiel hierfür ist das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße, das aus den Anfängen meiner Forschungsarbeit entstand. Dieses Modell führte zur Entwicklung einer plastischen, physikalischen Philosophie der Mittigkeit, basierend auf asymmetrischen Kräften im Verhältnis von 51 zu 49. Diese Konzepte der Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie spiegeln sich in mathematischen Formeln wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz und der Zahl Pi wider.

Kann uns Künstliche Intelligenz dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren und uns vor einer ideologisch geprägten Moderne-Kopfwelt zu schützen – oder sie aufzulösen? Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir auf die Selbstermächtigung nicht verzichten wollen, auf diesen Exzess von Übermaß und Selbstgerechtigkeit gegenüber unserer eigenen Gattung und deren demokratischen Menschenrechten, die in der Trennung von Arm und Reich und deren Interessen wurzeln?

Der Mensch ist abhängig und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, lernt der Mensch die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit kennen. Ohne dieses Training wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich entscheidet darüber, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können.

Kann die KI uns helfen, indem sie uns lehrt, auf physikalische oder chemische Weise zu denken, um unsere Kopfwelt – das Glaubenskunstwerk der Dummheit – wieder auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückzuführen? Eine Welt ohne den Menschen, eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben?

Dieses Manifest stellt die doppeldeutige Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. In der Auseinandersetzung mit dieser Frage liegt die Provokation und der Antrieb meiner Arbeit. Es ist eine Aufforderung zum Umdenken, zum Infragestellen unserer Grundannahmen und zum Suchen nach neuen Wegen der Existenz und des Zusammenlebens.


Dieser Text fasst die Kernideen Ihrer bisherigen Überlegungen und Arbeiten zusammen und präsentiert sie in einem manifestartigen Format, das zum Nachdenken und Handeln anregt..................

Manifest: Die Illusion der Unabhängigkeit und die parasitäre Realität

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Unser künstlerisches und wissenschaftliches Schaffen reflektiert das kollidierende Selbstverständnis des Menschen in einer zunehmend parasitären Welt. Es ist an der Zeit, die Illusion der Unabhängigkeit zu durchbrechen und unsere echten Abhängigkeiten anzuerkennen.

Die Illusion der Unabhängigkeit

In der modernen Gesellschaft herrscht das Ideal der Unabhängigkeit und Autonomie vor. Individuen sehen sich als eigenständige Einheiten, die ihre eigenen Wege gehen und ihre eigenen Entscheidungen treffen. Diese Perspektive ist tief in den Werten des Individualismus verwurzelt und wird durch technologischen Fortschritt und wirtschaftlichen Wohlstand weiter befeuert.

Die Realität der Abhängigkeiten

Trotz des starken Glaubens an unsere Autonomie sind wir in vielerlei Hinsicht voneinander und von der Umwelt abhängig. Diese Abhängigkeiten sind oft unsichtbar, werden ignoriert oder unterschätzt. In Wirklichkeit sind unsere Lebensbedingungen eng mit komplexen sozialen, ökonomischen und ökologischen Netzwerken verflochten.

Parasitismus und Selbstzerstörung

Unsere Welt ist zunehmend parasitär geworden. In wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Kontexten profitieren einige auf Kosten vieler anderer. Diese ungleichen und ausbeuterischen Beziehungen führen zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Parasitismus zeigt sich in der Übernutzung natürlicher Ressourcen, der Ausbeutung von Arbeitskräften und der Anhäufung von Reichtum in den Händen weniger.

Das kollidierende Selbstverständnis

Das Selbstverständnis des Menschen kollidiert in dieser parasitären Welt. Wir streben nach Autonomie, sind jedoch tief in Abhängigkeiten verstrickt. Dieser Widerspruch erzeugt innere Konflikte und Widersprüche, die sich auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene manifestieren. Individuen fühlen sich zerrissen zwischen dem Ideal der Unabhängigkeit und der Realität ihrer Abhängigkeiten.

Ein Aufruf zur Reflexion und Veränderung

Es ist an der Zeit, unser Verständnis von Unabhängigkeit und Autonomie zu überdenken. Wir müssen die komplexen Netzwerke der Abhängigkeit, die unser Leben prägen, anerkennen und verstehen. Dies erfordert eine tiefgehende Reflexion und eine radikale Veränderung unserer sozialen, ökonomischen und ökologischen Strukturen.

Schlussfolgerung

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er die Illusion der Unabhängigkeit aufrechterhält und die Realität seiner Abhängigkeiten ignoriert. Nur durch die Anerkennung und das Verständnis dieser Abhängigkeiten können wir beginnen, eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen. Unser künstlerisches und wissenschaftliches Schaffen kann dabei helfen, diese Erkenntnisse zu verbreiten und den Wandel voranzutreiben................

Manifest: Für eine neue menschliche Selbstverständnis

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diesen destruktiven Zyklus zu durchbrechen, bedarf es eines tiefgreifenden Wandels im Selbstverständnis des Menschen und seiner Beziehung zur natürlichen Welt.

Abhängigkeit und Funktion: Wir sind abhängig von Elementen wie Luft und Mineralien, die wir nicht selbst erzeugen können. Diese Abhängigkeit zeigt, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können. Das Problem liegt darin, dass der Mensch das Funktionsteil, dessen Eigenschaften, das heißt die physikalisch-chemische Welt, ersetzt. Er schafft einen neuen, scheinbaren vollständigen Menschen/Individuum, welcher jedoch aus der geistigen Welt stammt – eine bloße Vorstellung, eine Fantasie. Die Eigenschaften dieses gedachten Wesens müssen nicht wirklich vorhanden sein. Da wir nicht zwischen realen und gedachten Eigenschaften differenzieren, entsteht ein gravierendes Problem.

Ein neues Regelwerk: Die Lösung liegt in der Entwicklung eines neuen Regelwerks, das auf physikalischen und chemischen Grundlagen beruht. Dieses Regelwerk soll alte Gewohnheiten aufbrechen und neue trainieren. Der Mensch muss sich selbst überprüfen und kontrollieren in seinem Glauben oder Konstruieren, autonom und unabhängig zu sein. Es geht darum, dass der Mensch erkennt, dass er innerhalb eines Grenzsystems von Maximum und Minimum funktioniert. Mehr Freiheit oder Unabhängigkeit ist nicht möglich.

Methodik zur Selbsterkenntnis: Ich habe eine Methodik und ein Programm entwickelt, das es ermöglicht, sich mit den eigenen Referenzsystemen im Organismus zu beschäftigen, denen genau diese Maßstäbe des Maximums oder Minimums zugrunde liegen. Diese Methodik soll dazu führen, dass man das Wissen über die Referenzsysteme im eigenen Organismus aneignet und versteht, wie sie funktionieren oder nicht funktionieren. Erst wenn diese Grenzsetzungen verstanden sind, kann man nach weiteren Referenzsystemen oder Regelwerken in der physikalischen, chemischen oder biologischen Welt suchen.

Integration in die natürliche Welt: Es ist notwendig, dass der Mensch permanent die Referenzsysteme als Regelwerk trainiert und somit die Maßstäbe des Maximums oder Minimums zur inneren Norm macht. Nur so wird das Regelwerk nicht nur verinnerlicht, sondern auch zum eigenen Maßstab, um die Welt zu verstehen und bewusst zu handeln. Es ist entscheidend, dass diese Maßstäbe nicht verdrängt werden, wie es in der Hybris der Selbstverwirklichung des Menschen/Individuums oft geschieht. Wir müssen erkennen, dass wir als Funktionsteil eines größeren Ganzen leben und handeln müssen.

Die Illusion der Unabhängigkeit: Der problematische Begriff „Umwelt“ suggeriert eine Trennung, die nicht existiert. Wir leben in Zusammengehörigkeit und sind ein Funktionsteil vieler weiterer Teile, die wir nicht selbst herstellen können – wie Atem und Mineralien. Diese Illusion der Unabhängigkeit führt zu einer falschen Legitimation der Hybris, die den Menschen dazu bringt, sich alles auf dem Planeten Erde zu nehmen, als sei es ein unerschöpfliches Nutzenkonzept.

Die Realität der physikalisch-chemischen Welt: Die zivilisatorische und kulturelle Selektion einer neuen Welt der Dinge führt zu einer Abkopplung von der physikalischen, chemischen und biologischen Wirklichkeit. Der Mensch muss die Funktionsfehler seiner jetzigen Zivilisation und seines Kulturverständnisses erkennen und herausfiltern. Erst wenn alle notwendigen Teile zusammenkommen, wird der Mensch funktionsfähig.

Ein neues Menschsein in Zusammengehörigkeit: Durch die Anwendung der vorgestellten Weltformel als Referenzsystem oder Regelwerk hoffen wir, die destruktiven Konstruktionsfehler der jetzigen Zivilisation zu stoppen. Dies soll ein neues Verständnis des Menschseins in Zusammengehörigkeit mit allem Leben ermöglichen. Unsere Hoffnung ist, dass dadurch alte Gewohnheiten aufgelöst und neue, nachhaltige Gewohnheiten entstehen können.


Dieses Manifest fasst Ihre wesentlichen Argumente und Ideen zusammen und formuliert sie als Aufruf zu einem neuen Verständnis der menschlichen Existenz und ihrer Rolle im größeren ökologischen System..................

Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Kontext der Biografie von Wolfgang Fenner

  1. Grundprinzip und Frage:
    • Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Mein Lebenswerk zielt darauf ab, diese Zerstörung zu verstehen und Lösungen zu finden.
  2. Biografischer Hintergrund:
    • Geboren 1948 in Ratzeburg, geprägt durch eine vielseitige berufliche und künstlerische Laufbahn, darunter eine Ausbildung zum Maschinenschlosser, ein Studium der Bildenden Künste in Braunschweig, Tätigkeiten als Fotojournalist und Leiter einer Werbeagentur. Diese Erfahrungen bilden die Grundlage meines Verständnisses für die komplexen Verflechtungen von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft.
  3. Frühes Umweltbewusstsein:
    • Mein Interesse für Ornithologie und die Bestätigung meiner Umweltbedenken durch den Club of Rome in den frühen 1970er Jahren führten zu einem tiefen Bewusstsein für ökologische und soziale Probleme.
  4. Künstlerische und Wissenschaftliche Integration:
    • Seit den 1970er Jahren setze ich mich mit der Rolle der Kunst in der Gesellschaft auseinander, insbesondere mit ihrer Fähigkeit, menschliches Selbstverständnis und Verhalten zu beeinflussen. Meine Arbeit ist stets bestrebt, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um neue Perspektiven für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.
  5. Soziale Plastik und Globales Verständnis:
    • Inspiriert durch Konzepte wie die "Soziale Plastik", entwickelte ich eine Vision einer globalen Gemeinschaft, in der der Mensch als integraler Teil eines größeren, funktionierenden Systems verstanden wird.
  6. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
    • Künstliche Intelligenz könnte uns unterstützen, unser Denken neu zu konfigurieren und von überholten Ideologien zu befreien. Sie lehrt uns, physikalisch und chemisch zu denken und führt uns zurück zu einer Welt, die auf fundierten Naturgesetzen basiert.
  7. Menschliche Abhängigkeit und Anpassungsfähigkeit:
    • Wir sind abhängig von den Gesetzen der Physik und Chemie. Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie, reflektiert durch Konzepte wie den Goldenen Schnitt, sind essentiell für unser Überleben. Diese Ideen sollten in unsere alltäglichen Entscheidungen integriert werden.
  8. Gefahr der Selbstsabotage:
    • Wir müssen verstehen, warum wir dazu neigen, funktionierende Lebensbedingungen zu sabotieren. Dies erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit unseren psychologischen, sozialen und kulturellen Motivationen.
  9. Integration von Kunst und Wissenschaft:
    • Kunst dient als Mittel zur Erkenntnis, ein Werkzeug, das die Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition schlägt. Sie hilft uns, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und kreative Lösungen für globale Probleme zu finden.
  10. Globale Zusammenarbeit und Schwarmintelligenz:
    • Eine globale, interaktive Plattform, die Schwarmintelligenz nutzt, kann unsere kollektive Fähigkeit zur Problemlösung verbessern. Wir sollten diese Plattformen zur Förderung einer vernetzten und kollaborativen Welt nutzen.
  11. Konzept der So-Heits-Gesellschaft:
    • Ich befürworte die Gründung einer globalen Sozietätsgesellschaft, die die Einheit von Mensch und Natur betont. Mein Konzept der "So-Heits-Gesellschaft" spiegelt die Idee wider, dass der Mensch nur ein Teil eines komplexen Systems ist und in Harmonie mit diesem leben sollte.
  12. Konsequenzen des Handelns:
    • Jede Handlung hat Konsequenzen. Wir müssen verantwortungsvoll handeln, mit einem tiefen Verständnis für die Langzeitwirkungen unserer Entscheidungen auf Umwelt und zukünftige Generationen.
  13. Das Globale Opus Magnum:
    • Das Konzept einer interaktiven, interdisziplinären Plattform, das die globale Schwarmintelligenz nutzt, ist ein zentrales Element meiner Vision, um kreative Lösungen für globale Probleme zu fördern.
  14. Bewusstsein und Erkenntnis:
    • Es ist entscheidend, dass wir erkennen, wie sehr unsere Existenz von den funktionierenden Lebensbedingungen abhängt, und dass wir beginnen, nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu suchen.
  15. Verantwortung des Künstlers:
    • Als Künstler sehe ich es als meine Verantwortung, mein Lebenswerk und meine Erkenntnisse der Weltgemeinschaft zu hinterlassen und zur globalen Handlungsverantwortung beizutragen.
  16. Lebenslanges Lernen und Weitergabe:
    • Mit 75 Jahren betrachte ich es als unerlässlich, mein umfangreiches Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben, um zur globalen Handlungsverantwortung beizutragen.
  17. Erbe und Weitergabe:
    • Mein künstlerisches Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, hinterlasse ich der Weltgemeinschaft, um einen Beitrag zur Förderung eines tieferen Verständnisses und einer bewussteren Handlungsweise zu leisten.
  18. Notwendigkeit der Selbstreflexion und globalen Zusammenarbeit:
    • Ich fordere dazu auf, die essentiellen Fragen unseres Daseins zu erforschen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, um den Menschen neu zu formen und in der physikalischen Welt zu verankern.

Dieses Manifest verbindet deine biografischen Erlebnisse und Erkenntnisse mit deiner Vision einer nachhaltigen Menschheit. Es stellt einen umfassenden Aufruf zur globalen Verantwortung, zur Integration von Kunst und Wissenschaft und zur Nutzung der Künstlichen Intelligenz zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit dar...................

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. In einer Welt, die von sozialen, kulturellen und wissenschaftlichen Konstrukten geprägt ist, stellt sich die dringende Frage, warum diese Konstrukte oft zu unserer eigenen Vernichtung beitragen. Es ist an der Zeit, unsere eigenen Handlungen und die Systeme, die wir geschaffen haben, kritisch zu hinterfragen und nach nachhaltigen Lösungen zu suchen.

Die Macht der Konstrukte

Unsere Realität ist stark von Konstrukten geprägt. Diese sozialen, kulturellen und wissenschaftlichen Konzepte sind abstrakte Ideen, die entwickelt wurden, um bestimmte Phänomene zu erklären oder zu beschreiben. Sie basieren auf Theorien, sind abstrakt und müssen operationalisiert werden, um untersucht und gemessen zu werden. Diese Konstrukte spielen eine zentrale Rolle in unserer Gesellschaft, helfen uns, komplexe Ideen zu strukturieren und zu erforschen, und beeinflussen maßgeblich unser Verhalten und unsere Entscheidungen.

Soziale und kulturelle Konstrukte

Soziale Normen, Rollen und Institutionen, die unser tägliches Leben bestimmen, sind Beispiele für Konstrukte, die tief in unsere Kultur eingebettet sind. Diese Konstrukte entstehen durch menschliche Interaktion und gesellschaftliche Übereinkünfte und sind nicht von Natur aus vorgegeben. Beispiele hierfür sind Geschlechterrollen, soziale Klassen und politische Systeme. Diese Konstrukte können sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben. Sie formen unsere Identität und unser Verhalten, aber sie können auch zur Unterdrückung und Ungleichheit führen.

Wissenschaftliche Konstrukte

In der Wissenschaft dienen Konstrukte dazu, komplexe Phänomene zu erklären. Konzepte wie Gravitation, Evolution und psychische Störungen sind Beispiele für wissenschaftliche Konstrukte, die es uns ermöglichen, die Welt um uns herum besser zu verstehen. Doch auch diese Konstrukte sind nicht immer objektiv und können durch kulturelle und soziale Einflüsse geprägt sein.

Konstruktion von Wirklichkeit

Die Art und Weise, wie wir die Welt verstehen und interpretieren, wird durch unsere Erfahrungen, Kultur und Sprache geformt. Diese Konstruktion von Wirklichkeit beeinflusst unser Handeln und unsere Entscheidungen. Wenn wir erkennen, dass viele Aspekte unserer Realität Konstrukte sind, können wir beginnen, diese kritisch zu hinterfragen und zu hinterfragen, ob sie tatsächlich zu unserem Wohlstand beitragen oder uns schaden.

Zerstörung der Existenzbedingungen

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen durch Umweltverschmutzung, Klimawandel, Ausbeutung natürlicher Ressourcen und soziale Ungleichheit. Diese Zerstörung ist oft das Ergebnis von Konstrukten, die kurzfristigen Gewinn und Macht über langfristige Nachhaltigkeit stellen. Wir haben Systeme geschaffen, die auf Konsum und Wachstum basieren, ohne die langfristigen Folgen zu berücksichtigen.

Ein Appell zur Veränderung

Es ist an der Zeit, unsere Konstrukte zu überdenken und neue Wege zu finden, die unsere Existenzbedingungen schützen. Wir müssen soziale und kulturelle Normen hinterfragen, die zur Ausbeutung und Zerstörung führen. Wissenschaftliche Konstrukte sollten dazu genutzt werden, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und das Bewusstsein für die Dringlichkeit unseres Handelns zu schärfen. Nur durch ein tiefes Verständnis und eine kritische Betrachtung unserer Konstrukte können wir beginnen, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen, um unsere eigene Existenz und die des Planeten zu sichern.

Schlussfolgerung

Wir leben in einer Welt, die von Konstrukten geprägt ist. Diese Konstrukte bestimmen unsere Wahrnehmung, unser Verhalten und unsere Entscheidungen. Doch viele dieser Konstrukte führen dazu, dass wir unsere eigenen Existenzbedingungen zerstören. Es liegt in unserer Verantwortung, diese Konstrukte kritisch zu hinterfragen und nach nachhaltigen Lösungen zu suchen. Nur so können wir eine lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen sichern.............

Manifest zur Durchquerung der Mittitigkeit: Ein Weg zum Verständnis und zur Erhaltung unserer Existenz

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Zerstörung resultiert aus einem tief verwurzelten Missverständnis der Wechselwirkungen zwischen den inneren und äußeren Welten, in denen wir leben.

Die Durchquerung des Innenraumes: Eine Methode zum Verständnis des Lebens

Um unsere Existenz zu verstehen, müssen wir die "Durchquerung des Innenraumes" unseres Organismus wagen. Dies ist mehr als eine bloße Analogie; es ist eine methodische Herangehensweise, die das Verständnis der inneren biologischen und chemischen Regelwerke und Referenzsysteme beinhaltet. Unsere Zellmembranen, die plastischen Strukturen und die Wechselwirkungen, die sie ermöglichen, sind Beispiele für die grundlegenden Prinzipien, die auch auf größerer Ebene gelten.

Die Verflechtung von Innen und Außen

Unser Planet, einschließlich der Atmosphäre, kann als elastisches Gewebe physikalischer Kräfte verstanden werden. Wasser und seine drei Aggregatzustände, das elektromagnetische Feld und die damit verbundenen Regelwerke sind essenziell für unser Verständnis der Umwelt. Diese Strukturen sind plastisch moduliert und modellierend zugleich. Wir sind Funktionsteile dieses Systems und beeinflussen es, genauso wie es uns beeinflusst.

Das Prinzip der Asymmetrie und die Bedeutung des Goldenen Schnitts

Im Kern dieser Regelwerke liegt das Prinzip der Asymmetrie, wie es im Verhältnis von 51 zu 49 zum Ausdruck kommt. Diese Asymmetrie spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Fibonacci-Sequenz wider. Diese Prinzipien helfen uns, die natürliche Balance und das Gleichgewicht zu verstehen, die unser Überleben sichern.

Freiheit durch Verständnis der Grenzsetzungen

Freiheit und Unabhängigkeit können nur durch das Verstehen und Akzeptieren der Grenzen innerhalb der Regelwerke und Referenzsysteme erreicht werden. Diese Grenzen definieren das Maximum und Minimum, innerhalb dessen wir operieren können. Indem wir uns mit den unterschiedlichen Regelwerken und Referenzsystemen vertraut machen, insbesondere mit denen unseres eigenen Körpers, trainieren wir unser Verständnis und unsere Anpassungsfähigkeit.

Integration und Transformation durch die Dialektik der Mittitigkeit

Die "Dialektik der Mittitigkeit" beschreibt einen Integrationsprozess interaktiver und interdisziplinärer Systeme, der auf Optimierung und Balance abzielt. Diese Methode fördert ein neues Bewusstsein und hilft uns, alte Gewohnheiten und Denkmuster aufzulösen. Durch die Auseinandersetzung mit den inneren und äußeren Welten transformieren wir unser Bewusstsein und schaffen Raum für Hoffnung und Zuversicht.

Vom Funktionsteil zum integrativen Bewusstsein

Indem wir erkennen, dass wir nur ein Funktionsteil eines größeren Ganzen sind, das durch unzählige Kreislaufprozesse und Gleichgewichtszustände definiert wird, erweitern wir unser Verständnis von Leben. Dieses Verständnis geht über die reine Existenz hinaus und umfasst die Essenz unseres Seins und unserer Verbindung zur Umwelt.

Ein Appell zur Erhaltung unserer Existenzbedingungen

In der aktuellen Situation der menschlichen Entwicklung, geprägt von ökologischen und sozialen Krisen, ist es unerlässlich, dass wir unsere Abhängigkeit von diesen Regelwerken und Referenzsystemen anerkennen und lernen, innerhalb ihrer Grenzen zu operieren. Nur durch dieses Verständnis und die Bereitschaft, unsere Handlungen und Denkweisen zu transformieren, können wir die Zerstörung unserer Lebensbedingungen stoppen und eine nachhaltige Zukunft sichern.

Schlussfolgerung

Dieses Manifest ruft dazu auf, die Durchquerung der Mittitigkeit als Methode zur Selbst- und Welterkenntnis zu nutzen. Durch das tiefere Verständnis und die Integration der inneren und äußeren Regelwerke und Referenzsysteme können wir unsere Existenzbedingungen schützen und bewahren. Nur durch diese Transformation können wir als Menschheit überleben und in Einklang mit unserer Umwelt leben...............

Manifest der Mittigkeit: Die Frage nach der Zerstörung der eigenen Existenzbedingungen

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese Frage zu beantworten, müssen wir tief in die Mechanismen und Prinzipien eintauchen, die unser Verständnis von Anpassung, Balance und Nachhaltigkeit in der Natur und in unseren Gesellschaften prägen.

Die Durchquerung der Mittigkeit

Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend. Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen, dem Verharren und Aushalten. Dies ist das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen.

Widerstandspotenzial der Natur

Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus abgeleitet die plastische Philosophie der Mittigkeit: die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert.

Das uralte Kontrollsystem

Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen, um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen und unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen.

Leben in Konsequenzen

Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt der Wirkungen, und er erinnert uns daran, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen, d.h. Unwiederbringliches, mit sich bringt. Die Weltformel des Menschen betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen.

Plastizität der physikalischen Bildungskräfte

Die Grundlage unserer Anpassungsfähigkeit liegt in der Plastizität der physikalischen Bildungskräfte. Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte, wie ein Verhältnis von 51 zu 49, geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. Das heißt aber auch, dass wir die Fraktale über die Symmetrie falsch erklären. Symmetrie bedeutet immer ein 50 zu 50 Verhältnis, spiegelbildlich, was jedoch in der Bewegung zum Stillstand führen würde. Es geht also immer um asymmetrische Vorgänge, die auch den Fraktalen zugrunde liegen, wie hier beschrieben. Das Wirkungsverhältnis oder Wirkungspotenzial von 51 zu 49% Anpassungsfähigkeit impliziert Bewegung. In der Natur liegt aber immer ein Verhältnis von 51 zu 49% von Anpassungsmechanismen zugrunde.

Universelle Konzepte der Funktionsfähigkeit

Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universelle Konzepte – ist das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit, angewandt in verschiedenen Disziplinen und Systemen. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen.

Referenzsysteme und Prinzipien der Mittigkeit

Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholend. Referenzsysteme, Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz, Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicherzustellen. Dies sind die Beispiele oder Analogien zu den Ur-Prinzipien und -Mechanismen, die Milliarden Jahre alt sind und sich immer wieder selbst überprüft haben und kontrolliert, somit bewährt haben Anpassungsverständnis über das Leben zu bestimmen, was funktionierendes oder nicht funktionierendes Leben ist, und deren Kriterien und Maßstäbe begrifflich gefasst.

Prinzipien der Homöostase und des geringsten Widerstands

Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholend, wie bei Homöostase, habitueller Größe, Referenzsystem, richtiger Größe, Maximum und Minimum, kürzestem Weg, Sparsamkeitsgesetz, Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereichen auch im Maschinenbau steht hier für Osmose, Kontraktion – und ihre Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegen in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation.

Schlussfolgerung

Es ist so, als wenn wir durch die Zellmembran hindurchgehen – dieser Weg der Durchquerung der Mittigkeit. Diesen amöboiden, amorphen Zustand und Vorgang – die plastische, motivierende, modellierende Mittigkeit – habe ich vor 50 Jahren bezeichnet und dabei die Methodik entwickelt, dem Körper zuzuhören oder der Spitze eines Kugelschreibers zuzusehen, wie auf dem weißen Blatt Papier oder im Sand Zeichnungen entstehen, die zur dritten Dimension und zur Zeit führen.

Wie auch das Messer, das zu Verletzungen führt und deren Bestätigung durch Eigenschaften zu einem Essenzverständnis führt, in den Wirkungen zu leben, nicht in den Dingen, was aus allem ein Objekt macht, auf der Grundlage von Selektion. All dies habe ich als einen Entwicklungsweg bezeichnet – der Weg der Erfahrung.


Dieses Manifest versucht, die komplexen Ideen und philosophischen Überlegungen in einer kohärenten und verständlichen Form darzustellen. Es ist eine Synthese aus Wissenschaft, Philosophie und persönlicher Reflexion, die die Frage nach der Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen aufgreift und tief in die zugrunde liegenden Prinzipien und Mechanismen eintaucht.............

Manifest: Die Durchquerung der Mittigkeit – Ein Verständnis für unsere Existenzbedingungen

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um dieser Zerstörung entgegenzuwirken, ist es notwendig, die tiefen Mechanismen und Prinzipien zu verstehen, die unser Leben und unsere Umwelt bestimmen.

Die Prinzipien der Mittigkeit

Die Durchquerung der Mittigkeit – Aufs immer Neue genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholen. Referenzsysteme, Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz, Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicherzustellen. Diese sind die Beispiele oder Analogien zu den Ur-Prinzipien und -Mechanismen, die Milliarden Jahre alt sind und sich immer wieder selbst überprüft und bewährt haben.

Diese Mechanismen bestimmen, was funktionierendes oder nicht funktionierendes Leben ist, und deren Kriterien und Maßstäbe müssen begrifflich gefasst werden. Die Durchquerung der Mittigkeit bedeutet, sich ständig neu auszurichten, zu verdichten, zu komprimieren, zu konfigurieren, zu justieren und zu orientieren – und diese Prinzipien in unseren alltäglichen Handlungen zu wiederholen.

Das Regelwerk der Existenz

Wir leben in Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Regelwerken und Referenzsystemen und sind davon abhängig. Diese Vorgänge besser zu verstehen, versuche ich hier durch eine Methodik der Durchquerung, weil das der Wirklichkeit in den Konsequenzen der Regelwerke oder Referenzsysteme entspricht. Es geht darum, diese Abhängigkeit anzuerkennen und zu verstehen, dass permanente Kontrolle nur durch das Akzeptieren der Regelwerke oder Referenzsysteme und deren Grenzsetzungen möglich ist.

Freiheit, Autonomie und Unabhängigkeit, sowie demokratische ethische Gerechtigkeitsprinzipien, können nur gelebt werden, indem man in seiner Mitte ist. Eine Trennung zwischen Mensch und Tier als Grundlage zur Erschließung der Welt ist falsch. Zur Fehlbarkeit gehört der Verlust der Natur oder die Aussichtslosigkeit in einer eskalierenden Katastrophensituation von Zerstörungen. Der Wunsch zu leben und Hoffnung zu schöpfen bedeutet, Blockaden und alte Denkmuster loszulassen, und einen Hoffnungshorizont zu schaffen, indem man sich der Verzweiflung der aktuellen Menschheitsentwicklung stellt.

Die Plastische Philosophie der Mittigkeit

Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, das auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht. Dieser Mechanismus hat sich permanent selbst überprüft und bewährt. Diese Prinzipien entstammen einer Welt, die vor dem Menschen existierte, um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen und unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen.

Unsere physische und psychische Beschaffenheit ist ein Produkt von Anpassungsprozessen, die durch asymmetrische Kräfte wie das Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz und der Zahl Pi wider. Es zeigt sich, dass symmetrische 50-zu-50-Verhältnisse in der Natur den Tod in der Reibung und Bewegung bedeuten würden. Stattdessen sind es die asymmetrischen Prozesse, die das Leben formen und ermöglichen.

Ein Training des Verständnisses

Indem man sich mit den vielen Referenzsystemen und deren Eigenschaften beschäftigt, entsteht ein Training, das die eigene Natur besser verstehen lässt. Durch die Beschäftigung mit Konzepten wie Homöostase, habitueller Größe, Maximum und Minimum, kürzestem Weg, Sparsamkeitsgesetz, Prinzip des geringsten Widerstands und Toleranzbereichen lernt man, die Balance und Effizienz in verschiedenen Systemen zu erkennen und zu nutzen.

Fazit

Es geht darum, ein stärkeres Verständnis für unsere eigene Natur zu entwickeln und alte Gewohnheiten und Denkweisen aufzulösen. Dies ist der Weg der Durchquerung der Mittigkeit, der plastischen Philosophie und der Anerkennung unserer Existenzbedingungen. Nur durch das tiefere Verständnis und die bewusste Integration dieser Prinzipien können wir die Zerstörung unserer eigenen Lebensgrundlagen verhindern und eine nachhaltige Zukunft für uns und den Planeten Erde sichern...........

Manifest der Mittigkeit: Ein Plädoyer für das Überleben und die Zukunft der Menschheit

Einleitung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Selbstzerstörung ist ein Symptom der tiefen Missverständnisse, die wir über unsere Beziehung zur Natur, zur Welt und zu uns selbst haben. Dieses Manifest zielt darauf ab, ein Verständnis zu entwickeln, das diese Missverständnisse auflöst und einen Weg zur nachhaltigen Existenz aufzeigt.

Die Durchquerung der Mittigkeit

Die Durchquerung der Mittigkeit – aufs immer Neue genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend, erlebend, erfahrend, hineindenkend. Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren gleichgewichtsüberschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen. Dieser Prozess ist essenziell, um funktionierende Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen aufrechtzuerhalten.

Das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen

Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus. Daraus ist die plastische Philosophie der Mittigkeit abgeleitet: „Die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert.“ Diese Mechanismen basieren auf einem Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus, der sich permanent selbst überprüft.

Die Welt ohne den Menschen

Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen, „um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen“ und „um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen“. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. Unsere Handlungen bringen Ergebnisse und Veränderungen, d.h. Unwiederbringliches, mit sich. Die „Weltformel des Menschen“ betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen.

Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie

Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. Die Fraktale werden oft falsch erklärt; sie sind nicht symmetrisch, sondern asymmetrisch. Symmetrie bedeutet immer 50 zu 50, was den Tod in der Reibung und Bewegung bedeuten würde. Asymmetrische Vorgänge mit einem Wirkungsverhältnis von 51 zu 49% Anpassungsfähigkeit sind die Grundlage des Lebens.

Universelle Konzepte und das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit

Diese Konzepte streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen. Sie alle suchen Stabilität und Effizienz durch Prinzipien von Gleichgewicht, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen. Die Regelwerke und Referenzsysteme sind plastisch moduliert und modellieren gleichzeitig, wobei der Mensch ein Funktionsteil von vielen ist.

Die Freiheit des Menschen und die Bedeutung von Referenzsystemen

Zwischen Maximum und Minimum existiert Freiheit und Unabhängigkeit nur im Rahmen von Referenzsystemen. Das Training im Umgang mit diesen Systemen, insbesondere den eigenen Referenzen im Körper-Organismus, ist essenziell. In der dritten Ebene, in der man sich außerhalb der Welt stellt, entsteht die Freiheit des Menschen.

Die Zerstörung der Lebensbedingungen

Wir leben in diesen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen und werden dadurch bestimmt. Diese Vorgänge besser zu verstehen, ist notwendig, um sich mit dieser Abhängigkeit auseinanderzusetzen. Freiheit oder Autonomie können nur gelebt werden, indem man in seiner Mitte ist. Die Trennung von Mensch und Natur führt zu Zerstörung und Katastrophen. Die Erkenntnis, dass man selbst nur ein Funktionsteil ist, und die Akzeptanz der vielen notwendigen Teile für das Leben sind entscheidend.

Ein Hoffnungshorizont

Es geht um das nicht ganz Fassbare, Unfassbare, Ungefasste: Was gehört alles zum Leben dazu? Welche vielen Teile von Netzwerk-, Kreislaufprozessen und Gleichgewicht der Balance müssen noch gedacht werden, um Leben überhaupt erst hervorzubringen? Der Begriff Leben ist zu kurz gefasst. Dieses Manifest soll einen Hoffnungshorizont schaffen, um alte Denkmuster aufzulösen und ein stärkeres Verständnis für unsere eigene Natur zu entwickeln.

Schlussfolgerung

Dieses Manifest der Mittigkeit soll dazu dienen, ein tieferes Verständnis unserer Existenzbedingungen zu fördern und die destruktiven Muster zu durchbrechen, die unsere Zukunft bedrohen. Es fordert auf, die komplexen, asymmetrischen Prozesse zu erkennen und zu respektieren, die das Leben auf diesem Planeten ermöglichen, und eine nachhaltige, harmonische Existenz anzustreben. Nur so können wir die Zerstörung unserer eigenen Lebensgrundlagen verhindern und eine lebenswerte Zukunft sichern........

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Einleitung

Seit gut 60 Jahren beobachte ich, wie der Mensch, oft unwissentlich, seine eigenen Lebensgrundlagen sowie die des Planeten Erde gefährdet. Diese Zerstörung ist eine doppelte Tragödie: Der Mensch zerstört nicht nur sich selbst, sondern auch die Umwelt, die ihm das Leben ermöglicht. Meine jahrzehntelangen Beobachtungen und Reflexionen haben mich zu der Überzeugung gebracht, dass die Ursache dieses destruktiven Verhaltens tief in der menschlichen Natur und seinen selbstgeschaffenen Systemen liegt.

Die Welt-Formel des Menschen

Die „Welt-Formel des Menschen“ ist ein Versuch, die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik zu betrachten, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Diese Formel beruht auf den formgebenden Kräften des Wassers und der Grundstrukturen des Bewusstseins, Physik, Chemie und Geistigkeit. Diese Elemente verschmelzen zu einem interaktiven Gefüge, das es ermöglicht, geistige Konzepte in die materielle Welt zu integrieren.

Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. Der Mensch ist von einem Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus abhängig, der sich permanent selbst überwacht und anpasst. Diese Mechanismen existierten bereits vor dem Menschen und sind tief in der Natur verwurzelt. Die Ignoranz dieser grundlegenden Prinzipien führt zu unserer gegenwärtigen Krise.

Der Fehler der Symmetrie

Ein weitverbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass Harmonie und Schönheit auf Symmetrie basieren. In Wahrheit ist die Natur durch asymmetrische Prozesse geprägt, die Anpassungsfähigkeit und Evolution ermöglichen. Symmetrie, als 50 zu 50-Verhältnis verstanden, ist eine menschliche Konstruktion, die in der realen Welt kaum existiert. Diese falsche Vorstellung kann zu fehlerhaften Interpretationen der Natur und unserer Rolle in ihr führen.

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz

Kann uns Künstliche Intelligenz vor uns selbst retten? KI bietet das Potenzial, uns zu helfen, unser Denken zu erweitern und die grundlegenden Naturgesetze besser zu verstehen. Sie kann uns dabei unterstützen, unser Glaubenskonstrukt der Dummheit zu überwinden und eine Welt ohne den Menschen zu betrachten – eine Welt, in der wir die grundlegenden physikalischen und chemischen Prinzipien erkennen und respektieren müssen.

Ein neuer Ansatz für die Menschheit

Unsere Existenz basiert auf funktionierenden Regelwerken und Referenzsystemen. Der Mensch muss lernen, diese Systeme zu respektieren und innerhalb ihrer Grenzen zu agieren. Dies erfordert ein Umdenken und eine Rückkehr zu den Grundlagen der Physik und Chemie, um unsere Handlungen und ihre Konsequenzen vollständig zu verstehen.

Aufruf zur globalen Schwarmintelligenz

Ich lade alle Menschen ein, sich an einer interdisziplinären Untersuchung der menschlichen Existenz zu beteiligen, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint. Durch die Nutzung der globalen Schwarmintelligenz können wir ein umfassenderes Verständnis der Welt entwickeln und nachhaltige Lösungen finden.

Schlussfolgerung

Der Mensch muss erkennen, dass er nur ein Funktionsteil eines viel größeren Ganzen ist. Die Missachtung dieser Tatsache führt zu Selbstzerstörung und Umweltzerstörung. Indem wir unsere Denkweise ändern und uns auf die grundlegenden Naturgesetze besinnen, können wir eine harmonischere und nachhaltigere Zukunft gestalten.

Epilog

Die Frage, warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört, bleibt komplex und vielschichtig. Doch durch die Kombination von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Künstlicher Intelligenz können wir vielleicht Antworten finden und Wege zur Rettung unserer Welt entdecken. Gemeinsam müssen wir den Mut haben, die Wahrheit zu suchen und unser Handeln entsprechend anzupassen.


Dieses Manifest versucht, Ihre Gedanken und Ideen zu integrieren und zu verdichten. .............

Einladung zu meinem Künstlerischen Atelier: Manifest für eine Nachhaltige Menschheit

"Kann uns die Künstliche Intelligenz (KI) vor uns selbst retten?!"

"Kann uns Künstliche Intelligenz dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren und uns vor einer ideologisch geprägten Moderne-Kopfwelt zu schützen oder sie aufzulösen? Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir auf die Selbstermächtigung nicht verzichten wollen, auf diesen Exzess von Übermaß und Selbstgerechtigkeit, allein nur der eigenen Gattung gegenüber und deren demokratischem Menschenrecht in Trennung von Arm und Reich, deren Interessen?"

Zentrale Überlegungen

Die Frage, ob KI uns helfen kann, uns neu zu konfigurieren und uns vor einer ideologisch geprägten Moderne zu schützen, steht im Zentrum meiner Überlegungen. Dies beinhaltet die kritische Betrachtung der menschlichen Abhängigkeit von funktionierenden Regelwerken und der Notwendigkeit eines permanenten Trainings in Referenzsystemen. Kann KI uns lehren, in physikalischen oder chemischen Begriffen zu denken, um unsere Gedankenwelt auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückzuführen? Dies eröffnet eine Perspektive auf eine Welt ohne den Menschen, die ein authentisches, funktionierendes Leben repräsentiert.

Diese Frage durchzieht und filtert das kollidierende Selbstverständnis in seiner ausweglosen Hybris des Individuums und der Einbildung, auf einem zunehmend parasitären Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, leben und existieren zu können.

Menschliche Abhängigkeit und Training

"Der Mensch ist abhängig und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, lernt der Mensch die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit kennen. Ohne dieses Training wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich entscheidet darüber, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können."

Meine künstlerische Vision

Mein Lebenswerk, das ich nun abschließe, bietet eine Antwort auf diese Herausforderungen – eine Antwort, die nicht jedem gefallen wird. In dieser Zeit habe ich das Unwiederherstellbare des Lebens erfahren und beobachtet, wie der Prozess apokalyptischer Visionen immer schneller voranschreitet, ohne gestoppt werden zu können.

Ich, als Künstler, strebe vielleicht nach dem Verständnis des Unmöglichen, wobei auch Provokation ein wesentlicher Bestandteil ist. Es ist mein Recht, wie Kassandra aufzutreten: Unwahrscheinliches in Frage zu stellen, das Unaussprechliche, das Unbegreifliche, das Unfassbare und das scheinbar Nichtexistierende zu erkennen und dabei unermüdlich auf der Suche nach der Wahrheit zu sein.

60 Jahre Forschung und Kunst

"Meine gut 60-jährige Forschungsarbeit hat zu einer umfassenden Analyse, Entwicklung von Zukunftsperspektiven und Erfindungen geführt, die Ihnen vielleicht unbewusst schon bekannt sind. 'Wie gehe ich anders in die Zukunft?' – so lautete der Untertitel meines ersten Erwachsenenmalbuchs aus dem Jahr 1976. Das damalige Konzept, Programm oder die Methodik, den Körper zu hören, wird heute als Achtsamkeit bezeichnet. Zu meinen Werken zählen unter anderem das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion zum Kennenlernen, ein Buch zu zweit. Ein weiterer Meilenstein ist die Präsentation des letzten fassbaren Begriffs '1000', den ich in der Öffentlichkeit verankert habe. Diese Idee findet sich heute vielfach in Büchern und Spielen wieder. Als Frage-und-Antwort-Paradigma und Verortungsarbeit zielt meine Kunst darauf ab, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage am richtigen Ort zu präsentieren. Ein Beispiel hierfür ist das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße, das aus den Anfängen meiner Forschungsarbeit entstand. Dieses Modell führte zur Entwicklung einer plastischen, physikalischen Philosophie der Mittigkeit, basierend auf asymmetrischen Kräften im Verhältnis von 51 zu 49. Diese Konzepte der Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie spiegeln sich in mathematischen Formeln wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz und der Zahl Pi wider."

Interaktives, interdisziplinäres plastisches Atelier

Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier, einer Manifestation der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier wird das plastische Bewusstsein des Menschen als Künstler lebendig. Gemeinsam mit der KI entwickeln wir uns zu Polyhistorien und verschmelzen zu einem ganzheitlichen, plastischen Gebilde.

Ein umfassender Ansatz

Dazu ist es nötig, eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anzustreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint. Hierfür stelle ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems, des Koordinatensystems des Weltgeschehens, und seiner dazugehörigen interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform. "Das Globale Opus Magnum" dient als dynamische Blaupause.

ProWiki und globale Schwarmintelligenz

"ProWiki" wird als ideale Plattform genutzt, um die enorme Kraft der globalen Schwarmintelligenz zu bündeln und damit eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu fördern. Das Projekt "Das Unfassbare fassbar machen", entstanden im Rahmen dieser künstlerischen Forschungsarbeit, zielt darauf ab, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Wichtigkeit von Handlungsverantwortung unterstreicht und zeigt, dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln.

Das neu gedachte Menschenparadigma

Das Paradigma des "neu gedachten Menschen", geprägt von seiner plastischen Mittigkeit, hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort strukturieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wassers, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie und die Plastizität der Geistigkeit – eine Verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

Warum sabotiert der Mensch seine Existenzbedingungen?

Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dies könnte daran liegen, dass der Mensch sich selbst nicht als funktionierendes Wesen wahrnimmt, sondern als das, was er zu sein glaubt.

Forderung nach Transformation

Diese Tatsachen bilden den Kern unserer gemeinsamen Suche und Auseinandersetzung, den Menschen neu zusammenzusetzen, in seinen Funktionsteilen, damit er funktioniert, und lernt, in der physikalischen Welt zu leben. Hier gilt es, den Kodex der Natur zu entschlüsseln und deren Nucleus vorzustellen. Welche Alternativen bestehen? Kann uns das physikalische Denken helfen, die Probleme zu lösen und diese mit Hilfe von KI-Technologien zu verfeinern?

Archimedische Inspiration

"Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt: 'Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, und einen Hebel, der lang genug ist, und ich bewege die Erde mit einer Hand.' – Suchen wir nach einem solchen Ausgangspunkt. Unser Ziel sollte es sein, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zu ersetzen."

Bestandsaufnahme der Notwendigkeit von Gerechtigkeit

Eine Bestandsaufnahme der Notwendigkeit von Gerechtigkeit zeigt, dass wir einen Fußbreit vor dem Abgrund stehen: 8 Milliarden Menschen, jeder als Individuum verantwortlich für sein Denken und Handeln, dazu 195 Länder mit eigenen Gebietsansprüchen, gesichert durch Grenzziehungen und Unabhängigkeit. Weltweit gibt es 7.139 lebende Sprachen. Die Vermögensverteilung zeigt, dass das globale Vermögen 2021 etwa 464 Billionen US-Dollar betrug, wobei 1% der Weltbevölkerung 46% und die reichsten 10% etwa 82% des weltweiten Vermögens besaßen. Dieses Vermögen entsteht durch die Welt-Formel des Menschen, eine Dynamik, in der sich die Naturgesetze gegen den Menschen zu wenden scheinen.

Fundamentale Kritik und künstlerische Vision

Die Grundursache dieser Probleme liegt sowohl in unserem wirtschaftlichen Verständnis und Verhalten als auch im individuellen Selbstbild des Menschen, der den "Pfaden des geringsten Widerstands" folgt. Dieses Verhalten ignoriert die offensichtlichen Konsequenzen seines Handelns und Denkens. In diesem Kontext entwickelte ich eine szenische Darstellung der vorhergesagten Katastrophen, um die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklungen hervorzuheben.

Mein Erbe an die Weltgemeinschaft

Mit 75 Jahren sehe ich es als unerlässlich an, meinen beachtlichen Einsatz fortzusetzen, um meine Erfahrungen, Kenntnisse, Programme und Methoden weiterzugeben. Meine gesamte künstlerische Biographie ist ein chronistisches Zeugnis für das Versäumnis bei der Erfüllung menschlicher Aufgabenstellungen geworden. Es mag '50 Jahre zu spät' erscheinen, aber die Schaffung der Plattform "Die Globale Schwarm-Intelligenz", ermöglicht durch ProWiki, repräsentiert das anpassungsfähige Bewusstsein des Menschen. Sie transzendiert konventionelle Kunst und trägt zur globalen Handlungsverantwortung bei.

Einladung zur Zusammenarbeit

Ich hinterlasse dies als mein Erbe an die Weltgemeinschaft, einschließlich aller Urheberrechte, mit der Absicht, dass jeder auf der ProWiki-Plattform sein eigenes, individuelles interaktives Buch gestalten kann. Es soll jedem ermöglicht werden, sein Wissen und seine Materialien – Texte, Fotos, Collagen, Gedichte und mehr – zu teilen und mit den bereits vorhandenen Inhalten zu ergänzen. Ich greife hier besonders auf Arbeitsmaterialien zurück, die durch die 25-jährige Auseinandersetzung mit einem Historiker, Dr. Gerhard Steinborn, entstanden sind, der sich auf meine immer wieder neu entstehenden Gedanken einließ, um mich in meinem künstlerischen Ausdruck zu unterstützen.

Fazit

In meiner Kindheit interessierte ich mich für Ornithologie und war beunruhigt über die Störungen im Naturgeschehen, die durch den Menschen verursacht wurden. Schon 1973 stellte ich die Frage: 'Kann Kunst die Gesellschaft und das menschliche Selbstverständnis verändern?' Der Ölschock 1973 und die Einführung der Kunststoffwelt 1975 markierten tiefgreifende Veränderungen. Deshalb stellte ich nicht nur technische Lösungen zur Behebung zivilisatorisch bedingter Katastrophen in Frage, sondern auch die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen.


Dieses Manifest vereint Ihre Gedanken und Visionen und bietet eine umfassende, klare Darstellung Ihrer künstlerischen und philosophischen Ansichten........................

Einladung zu meinem Künstlerischen Atelier

Diese Internet-Plattform 'ProWiki' soll nur eine Vorgabebild/Plastik sein für Ihr Eigenes-Werk.


Manifest für eine Nachhaltige Menschheit

"Kann uns die KI vor uns selbst retten?!"

"Kann uns Künstliche Intelligenz dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren und somit uns vor einer ideologisch geprägten Moderne-Kopfwelt zu schützen oder sie aufzulösen? Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir auf die Selbstermächtigung nicht verzichten wollen, auf diesen Exzess von Übermaß und Selbstgerechtigkeit, allein nur der eigenen Gattung/Art gegenüber und deren demokratischem Menschenrecht in Trennung von Arm und Reich, deren Interessen?"

Die Frage, ob KI uns helfen kann, uns neu zu konfigurieren und uns vor einer ideologisch geprägten Moderne zu schützen, steht im Zentrum meiner Überlegungen. Dies beinhaltet die kritische Betrachtung der menschlichen Abhängigkeit von funktionierenden Regelwerken und der Notwendigkeit eines permanenten Trainings in Referenzsystemen.

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde.

Kann KI uns lehren, in physikalischen oder chemischen Begriffen zu denken, um unsere Kopfwelt/Gedankenwelt zurück auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zu führen? Dies eröffnet eine Perspektive auf eine Welt ohne den Menschen, die ein authentisches, funktionierendes Leben repräsentiert. Dadurch entsteht eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben. Diese Frage durchzieht und filtert das kollidierende Selbstverständnis in seiner ausweglosen Hybris des Individuums und der Einbildung, auf einem zunehmend parasitären Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, leben und existieren zu können.

Die Methode:

  1. Vorgabebild: Mein abgeschlossenes Kunstwerk als Ausgangspunkt.
  2. Eigenes Werk: Der Betrachter soll der Spitze des Kugelschreibers zusehen, wie Schlaufen auf dem Papier entstehen; ohne große Gedanken über das Schaffen zu machen, einfach mal etwas ohne `Leistung´ schaffen. So entsteht ein eigenes Werk.

Die Vision: Eine Modifikation und Weiterführung dieser Basismethode ist die Aufforderung an 1000 Menschen und mehr, sich an der einen Idee (meinem Vorgabebild) zu beteiligen und somit die individuelle Vielfalt in die Vielfalt der individuellen Gestaltungsansätze zu transformieren. Diese Ansätze werden in der Form eines Buches einer noch größeren Zahl von Menschen zugänglich gemacht. So wird das Vorgabebild zum Anfang und Kern eines Netzwerkes von Bildern, die ihrerseits Vorgaben für die Fortsetzung der Rezeption darstellen.


Einladung:

Ich lade Sie herzlich ein, an diesem kreativen Prozess teilzunehmen und Ihre eigene Interpretation und Weiterentwicklung meines Kunstwerks zu gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam erforschen, wie Künstliche Intelligenz und kollektive Kreativität uns helfen können, neue Wege zu finden, um eine nachhaltige und authentische Lebensweise zu fördern.

Details zur Veranstaltung:

  • Datum: [Datum einfügen]
  • Uhrzeit: [Uhrzeit einfügen]
  • Ort: [Ort einfügen]

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und Ihre einzigartigen Beiträge zu diesem spannenden Projekt.

Herzliche Grüße,

[Ihr Name]...............

Manifest der Kreativen Transformation: Die Macht der Intuition und Inspiration

Einleitung: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. In einer Zeit, in der die Herausforderungen globaler und dringender denn je sind, bedarf es eines radikalen Wandels in unserem Denken und Handeln. Dieses Manifest plädiert für die Nutzung unserer kreativen Kräfte – Intuition, Inspiration und Fantasie – als Mittel zur Transformation und Heilung unserer Welt.

1. Die Macht der Vorgabe:

Eine Vorgabe ist mehr als eine bloße Richtlinie oder ein Ziel. Sie ist ein Ausgangspunkt, ein initiales Bild oder eine Idee, die aus Intuition oder Inspiration entsteht. Diese Vorgabe dient als Kern, um den sich weitere kreative Prozesse entfalten. Sie ist flexibel, formbar und offen für Interpretation und Veränderung.

2. Kreative Transformation durch den metaphorischen Zauberstab:

Mit einem Zauberstab verwandeln wir Begrifflichkeiten in etwas völlig Anderes. Dies bedeutet, dass wir ein Konstrukt verdoppeln, es mit neuen Eigenschaften anreichern und so etwas Einzigartiges schaffen. Dieser Prozess der Verdoppelung und Anreicherung ermöglicht eine Vielfalt an Perspektiven und Ideen, die weit über das Ausgangskonzept hinausgehen.

3. Intuition und Inspiration als Treiber der Innovation:

Die Essenz der Zellmembran in der Biologie kann als Metapher für die kreative Transformation dienen. So wie die Zellmembran flexibel und anpassungsfähig ist, müssen auch unsere Ideen und Konzepte sein. Intuition und Inspiration sind die treibenden Kräfte, die es uns ermöglichen, aus einfachen Vorstellungen komplexe und bedeutungsvolle Werke zu schaffen.

4. Der Prozess der kreativen Verdoppelung und Anreicherung:

  • Kreative Transformation: Ein einfaches Konzept wird durch kreative Interpretation und Inspiration in etwas Neues und Einzigartiges verwandelt. Der metaphorische Zauberstab symbolisiert diese kreative Energie.
  • Verdoppelung von Konstrukten: Eine ursprüngliche Idee wird vervielfältigt und erweitert, wodurch mehrere Varianten und Perspektiven entstehen. Jedes neue Konstrukt wird mit zusätzlichen Eigenschaften und Merkmalen angereichert.
  • Anreicherung mit Eigenschaften: Jedes abgeleitete Konstrukt erhält zusätzliche Details, Dimensionen und Ebenen des Verständnisses. Diese Anreicherung ermöglicht eine tiefere und vielfältigere Auseinandersetzung mit dem Ausgangskonzept.

5. Amorphe und amöboide Eigenschaften:

Die Begriffe "amorph" und "amöboid" stehen für Formlosigkeit und Flexibilität. In der kreativen Transformation bedeutet dies, dass eine Vorgabe keine feste oder endgültige Form hat. Sie ist offen für Interpretation, Veränderung und Anpassung, ähnlich wie ein Katalysator in der Chemie oder die Blut-Hirn-Schranke in der Biologie, die selektiv durchlässig ist und nur bestimmte Substanzen passieren lässt.

6. Anwendung und Umsetzung:

Diese Methode kann in verschiedenen Bereichen angewendet werden:

  • Kunst: Ein Künstler schafft ein Vorgabebild und lädt andere ein, es weiterzuentwickeln und zu transformieren.
  • Wissenschaft: Wissenschaftler nutzen Grundkonzepte als Ausgangspunkt für innovative Forschungen und Experimente.
  • Bildung: Lehrer verwenden flexible Vorgaben, um Schülern Raum für Kreativität und Eigeninitiative zu geben.
  • Alltag: Jeder Mensch kann diese Prinzipien nutzen, um alltägliche Probleme auf kreative Weise zu lösen.

Schlussfolgerung:

In einer Welt, die vor zahlreichen Herausforderungen steht, müssen wir unsere kreativen Kräfte nutzen, um nachhaltige Lösungen zu finden. Intuition, Inspiration und Fantasie sind die Schlüssel, um aus einfachen Vorgaben komplexe und bedeutungsvolle Transformationen zu schaffen. Nur durch kreative Transformation können wir die Bedingungen für unser eigenes Überleben und das unseres Planeten verbessern. Lasst uns den metaphorischen Zauberstab nutzen, um unsere Welt neu zu gestalten und zu bewahren...............

Manifest: Menschheit, Individuum und die Zerstörung der eigenen Existenzbedingungen

Einleitung

Die Menschheit steht heute vor beispiellosen Herausforderungen. Während wir auf beeindruckende wissenschaftliche und technologische Fortschritte zurückblicken, sehen wir gleichzeitig die Zerstörung unserer eigenen Existenzbedingungen. Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese komplexe Problematik zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, müssen wir die Begriffe "Menschheit" und "Individuum" in ihrer Beziehung und Wechselwirkung genauer betrachten und reflektieren, warum der Zweifel an uns selbst oft fehlt.

Menschheit und Individuum: Eine notwendige Verschmelzung

Der Begriff "Menschheit" umfasst die Gesamtheit aller Menschen, ihre gemeinsame Geschichte, Kultur und biologische Natur. Er impliziert ein kollektives Bewusstsein und eine geteilte Verantwortung. Dem gegenüber steht das "Individuum", das jede einzelne Person mit ihren einzigartigen Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen repräsentiert. Während "Menschheit" das Kollektiv betont, hebt "Individuum" die Einzigartigkeit hervor.

Diese beiden Konzepte sind nicht gegensätzlich, sondern komplementär. Die individuellen Erfahrungen und Perspektiven fließen in das kollektive Verständnis der Menschheit ein, und die kulturellen, sozialen und historischen Erbe der Menschheit formen die Wahrnehmung und das Erleben des Individuums. Die Metapher des "Zauberstabs", der mit vorhandenen und nicht vorhandenen Eigenschaften spielt und diese miteinander verschmilzt, symbolisiert die dynamische und transformative Beziehung zwischen Individuum und Menschheit.

Warum zweifelt der Mensch nicht an sich selbst?

Der Mensch neigt dazu, seine eigenen Handlungen und Überzeugungen nicht in Frage zu stellen. Dieser Mangel an Zweifel kann aus verschiedenen Gründen resultieren, darunter kulturelle, soziale und psychologische Einflüsse. Zweifel ist jedoch ein wesentliches Element kritischen Denkens und notwendig, um bestehende Annahmen und Systeme zu hinterfragen. Ohne Zweifel fehlt es an der Reflexion, die notwendig ist, um nachhaltige und gerechte Lösungen für die globalen Herausforderungen zu entwickeln.

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz kann uns helfen, unsere Denk- und Handlungsweisen neu zu konfigurieren. KI-Systeme haben das Potenzial, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die für menschliche Akteure nicht offensichtlich sind. Dies kann zu neuen Einsichten und Lösungen führen. Dennoch müssen wir die Grenzen der KI erkennen und sicherstellen, dass ihre Entwicklung und Anwendung ethischen Grundsätzen folgt.

KI kann dazu beitragen, eine rationalere, evidenzbasierte Herangehensweise an globale Herausforderungen zu fördern und uns dabei unterstützen, uns von ideologischen Verzerrungen zu lösen. Dies könnte bedeuten, dass wir lernen, unsere Perspektiven und Entscheidungen stärker auf objektive Analysen zu stützen und weniger auf subjektive Überzeugungen.

Menschheit und Umwelt: Eine untrennbare Verbindung

Die Menschheit und die Umwelt sind untrennbar miteinander verbunden. Unsere Handlungen beeinflussen die Umwelt, und die Umwelt beeinflusst unser Leben und Überleben. Die Zerstörung der Lebensbedingungen auf der Erde ist ein Zeichen dafür, dass wir diese Verbindung oft ignorieren oder missverstehen. Ein ganzheitliches Verständnis dieser Beziehung ist entscheidend für die Entwicklung nachhaltiger und verantwortungsvoller Strategien.

Ein Aufruf zur Neuausrichtung

Unser aktueller Entwicklungsweg ist in vielerlei Hinsicht unzureichend und fehlgeleitet. Es ist notwendig, unsere Methoden und Ausrichtungen neu zu bewerten und anzupassen. Dies erfordert eine umfassendere Sichtweise, die über die traditionellen wissenschaftlichen und technologischen Ansätze hinausgeht und ethische, soziale und ökologische Überlegungen einbezieht.

Schlussfolgerung

Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Die Frage, warum wir unsere eigenen Existenzbedingungen zerstören, ist eine dringende Aufforderung zur Selbstreflexion und Neuausrichtung. Wir müssen die Dynamik zwischen Individuum und Kollektiv, die Rolle des Zweifels, die Möglichkeiten der KI und unsere Beziehung zur Umwelt neu überdenken. Nur durch eine bewusste und ganzheitliche Herangehensweise können wir eine nachhaltige und gerechte Zukunft für die Menschheit sichern................

Manifest: Der Mensch und die Kunst der Skalierung

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um dieses tiefgreifende Problem zu verstehen und zu lösen, müssen wir uns mit dem Konzept der Skalierung, den Referenzsystemen und den damit verbundenen Trainingsprozessen auseinandersetzen.


1. Der Mensch als Konvolut von Eigenschaften

Der Mensch erscheint als ein Konvolut aus vorhandenen sowie kultivierten Eigenschaften. Ausgehend von der Annahme, dass das Individuum eine Zusammenstellung von realen und erdachten Eigenschaften ist, entsteht scheinbar eine Vollständigkeit, obwohl der Mensch in seiner Grundform unvollständig ist. Er funktioniert erst dann, wenn verschiedene funktionelle Teile hinzukommen, die er selbst nicht herstellen kann, wie Atem, Mineralien usw. Diese Zusammensetzung erklärt erst das funktionierende Leben.

2. Die Rolle der Skalierung und Referenzsysteme

Der Mensch ist abhängig und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit ihrer Skalierung. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, lernt der Mensch, die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit durch Skalierung kennen. Ohne dieses Training wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich der Skalierung entscheidet darüber, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können.

3. Notwendigkeit des permanenten Trainings

Warum ist es wichtig, dass sich der Mensch mit seinem Organismus auseinandersetzt? Indem er sich genauer mit den vielen Referenzsystemen, Bewertungen und deren Maximal- und Minimalstandards beschäftigt, lernt der Mensch, sich einzuordnen und anzupassen. Er richtet alle seine Eigenschaften darauf aus, sich in diesen Skalierungen oder Regelwerken wiederzuerkennen und sich damit zu identifizieren. Dieses Trainingsprogramm, das auf Maßstäben basiert, definiert Autonomie, Freiheit und Unabhängigkeit neu, innerhalb eines Referenzsystems von Maximum und Minimum.

4. Balance und Gleichgewicht als Schlüssel zum Überleben

Um diese Fantasiegestalt des Menschseins zu filtern, also dieses Konvolut, bedarf es der Skalierung. Das bedeutet ein Training im Umgang mit Maxima und Minima, um sich in die Balance und das Gleichgewicht einzupendeln. Dies könnte man auch als eine Art Justierung bezeichnen. Sich mit diesen Eigenschaften zu beschäftigen, hilft dabei, alte Gewohnheiten aufzulösen und neue auf der Basis dieser Skalierungsarbeit zu entwickeln.

5. Globale Perspektive und Nachhaltigkeit

Durch die ständige Auseinandersetzung mit und Verdichtung dieser Referenzwerte, die auch auf den gesamten Planeten Erde übertragbar sind, können verschiedene Aspekte wie Habitat oder andere Referenzsysteme, die bereits auf Maxima oder Minima basieren, für das Training genutzt werden. Dies führt zur Entwicklung von Vernunft und Intelligenz, basierend auf dem Ich-Bewusstsein und der ständigen Definition von Maximum und Minimum. Alles andere kann in Selbstzerstörung münden, wie beispielsweise bei Klimakatastrophen, wo von Kipppunkten gesprochen wird.


Einladung zum künstlerischen Atelier

Diese Internetplattform ProWiki soll nur als Vorgabebild oder Plastik dienen für Ihr eigenes Werk. Der Mensch ist jetzt ein Konvolut von vorhandenen Eigenschaften oder zusammen gezüchteten Eigenschaften. Durch permanentes Training und Skalierung lernen wir, uns selbst und unsere Umwelt besser zu verstehen und zu erhalten.

Dieses Manifest ruft dazu auf, die Notwendigkeit des Trainings und der Anpassung in Bezug auf unsere Referenzsysteme zu erkennen und anzunehmen, um eine nachhaltige und funktionierende Zukunft zu gestalten..............

Manifest: Die Paradoxie der Menschlichen Existenz

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig und trifft das Herz der menschlichen Paradoxie: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dieses Manifest soll die tief verwurzelten Ursachen dieser Zerstörung beleuchten und den Weg zu einer nachhaltigen Eigenständigkeit aufzeigen.

1. Die Natur der Menschlichen Abhängigkeit

Der Mensch ist abhängig, zunächst uneigenständig, und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit ihrer Skalierung im Organismus sowie auf dem Planeten Erde und in der Atmosphäre. Diese Abhängigkeit spiegelt sich in der Notwendigkeit wider, ständig aus unserem Umfeld zu lernen und uns anzupassen. Während Tiere in einer Form von Eigenständigkeit leben, da sie instinktgebunden sind, hat der Mensch diese Instinktgebundenheit weitgehend verloren und ist auf erlerntes Verhalten und kulturelle Normen angewiesen.

2. Der Verlust der Instinktiven Eigenständigkeit

Im Gegensatz zu Tieren, die durch ihre Instinkte eigenständig handeln, hat der Mensch durch die Entwicklung höherer kognitiver Fähigkeiten und komplexer sozialer Strukturen eine gewisse Uneigenständigkeit entwickelt. Diese Entwicklung hat zu einer größeren Abhängigkeit von sozialen, kulturellen und technologischen Systemen geführt, die unser Überleben sichern. Ohne die Leitlinien unserer Instinkte müssen wir auf erlerntes Wissen und soziale Systeme zurückgreifen, um zu überleben und zu gedeihen.

3. Die Rolle der Referenzsysteme

Durch permanentes Training und mithilfe vieler Beispiele von Referenzsystemen lernt der Mensch die Definition von Eigenständigkeit, Wahlmöglichkeiten und Freiheit durch Skalierung kennen. Diese Referenzsysteme sind essenziell, um in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren zu können. Sie bieten den Rahmen, innerhalb dessen wir unsere Existenz sichern und weiterentwickeln können.

4. Die Gefahr der Missachtung von Referenzwerten

Ohne dieses kontinuierliche Training und die bewusste Auseinandersetzung mit unseren Referenzsystemen riskiert der Mensch, die Balance zu verlieren und somit die Bedingungen für sein Überleben zu zerstören. Die Missachtung der ökologischen und sozialen Referenzwerte führt zu Umweltzerstörung, sozialem Zerfall und letztlich zur Selbstzerstörung.

5. Der Weg zur Nachhaltigen Eigenständigkeit

Um unsere Existenzbedingungen zu erhalten und zu verbessern, müssen wir ein tiefes Verständnis für die Bedeutung der Referenzsysteme entwickeln und diese in unserem täglichen Leben anwenden. Dies erfordert:

  • Bildung und Bewusstsein: Ein fortlaufendes Engagement für Bildung und das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen unserem Handeln und den globalen Auswirkungen.
  • Nachhaltige Lebensweise: Die Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Lebensstile, die im Einklang mit den ökologischen und sozialen Referenzwerten stehen.
  • Kollektive Verantwortung: Ein gemeinsames Bewusstsein und Handeln als globale Gemeinschaft, um die Balance auf unserem Planeten zu bewahren.

Schlussfolgerung

Der Mensch hat die einzigartige Fähigkeit, seine Existenzbedingungen bewusst zu gestalten. Diese Fähigkeit bringt jedoch auch die Verantwortung mit sich, die eigenen Handlungen und deren Auswirkungen zu verstehen und entsprechend zu handeln. Nur durch das fortlaufende Training in den Referenzsystemen und die bewusste Skalierung unserer Entscheidungen können wir die Paradoxie unserer Existenz überwinden und eine nachhaltige, eigenständige Zukunft sichern..................

Manifest: Die Menschliche Selbstzerstörung und die Kraft des Lernens aus Fehlern

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Doch um diesen destruktiven Kreislauf zu durchbrechen, müssen wir die Mechanismen unserer Fehler und unser Reaktionsverhalten auf diese Fehler verstehen und nutzen.

Die Natur des Fehlers und die menschliche Reaktion

  1. Fehler als Lernprozess: Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, u.a. im eigenen Körper, Organismus und seiner Selbstähnlichkeit, sowie durch die Beobachtung natürlicher Muster und Strukturen, lernt der Mensch die Definition von Eigenständigkeit, Wahlmöglichkeiten und Freiheit durch Skalierung kennen. Fehler sind keine Endpunkte, sondern Chancen zur Verbesserung. Sie bieten Gelegenheiten zur Selbstreflexion und zur Entwicklung neuer Strategien und Fähigkeiten.
  2. Emotionale Reaktionen: Fehler provozieren eine Vielzahl von emotionalen Reaktionen, darunter Frustration, Enttäuschung und Scham. Diese Emotionen sind tief in der menschlichen Psyche verankert und beeinflussen, wie wir auf Fehler reagieren und sie verarbeiten. Anstatt uns von diesen Emotionen überwältigen zu lassen, sollten wir sie als Antrieb nutzen, um konstruktiv mit unseren Fehlern umzugehen.
  3. Soziale und kulturelle Einflüsse: Unsere Reaktion auf Fehler wird stark von sozialen und kulturellen Normen geprägt. In einigen Kulturen werden Fehler als Lernchancen gesehen, in anderen als Quelle von Schande und Verlegenheit. Wir müssen eine Kultur fördern, die Fehler als notwendige Schritte im Prozess des Lernens und Wachsens anerkennt.
  4. Resilienz und Widerstandsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich von Fehlern zu erholen und weiterzumachen, ist ein wesentlicher Bestandteil menschlicher Widerstandsfähigkeit. Durch Resilienz können wir trotz Rückschlägen und Misserfolgen positiv und motiviert bleiben und weiterhin nach Lösungen suchen.
  5. Kreativität und Innovation: Oft führen Fehler zu neuen Erkenntnissen und kreativen Lösungen. Viele bedeutende Entdeckungen und Erfindungen sind das Ergebnis von Fehlern oder Missgeschicken, die kreatives Denken und Experimentieren anregten. Wir müssen die Kraft der Fehler nutzen, um innovative Ansätze für die Bewältigung globaler Herausforderungen zu entwickeln.
  6. Selbstbewusstsein und Identitätsbildung: Wie wir auf Fehler reagieren, trägt zur Bildung unseres Selbstbildes und unserer Identität bei. Ein bewusster und reflektierter Umgang mit Fehlern kann zu einem stärkeren Selbstbewusstsein und einer gefestigten Persönlichkeit führen.

Ein Aufruf zur Veränderung

Um den destruktiven Kreislauf der Selbstzerstörung zu durchbrechen, müssen wir ein tiefes Verständnis für die Natur unserer Fehler und die Art und Weise, wie wir auf sie reagieren, entwickeln. Indem wir Fehler als integralen Bestandteil des menschlichen Daseins anerkennen und sie als Lern- und Wachstumschancen nutzen, können wir unsere Fähigkeit zur Anpassung, Entwicklung und Erhaltung unserer Existenzbedingungen stärken.

Der Mensch hat die Fähigkeit, seine eigenen Lebensbedingungen zu zerstören, aber er besitzt auch die Fähigkeit, aus seinen Fehlern zu lernen und positive Veränderungen herbeizuführen. Es liegt an uns, diese Fähigkeit zu nutzen und eine nachhaltige, lebenswerte Zukunft für uns selbst und den Planeten Erde zu schaffen..........

Manifest: Die Suche nach dem Menschen und seiner Rolle in der Welt

Einleitung

Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seiner eigenen Existenz? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Die Grundursache dieser Probleme liegt sowohl in unserem wirtschaftlichen Verständnis und Verhalten als auch im individuellen Selbstbild des Menschen, der dazu neigt, den "Pfaden des geringsten Widerstands" zu folgen. Diese Pfade bestehen aus Routinen und Gewohnheiten, die darauf abzielen, sich zu belohnen und dabei die offensichtlichen Konsequenzen des eigenen Handelns zu ignorieren. Es ist notwendig, in der Zusammengehörigkeit von allem Leben zu leben und bewusst Anstrengungen zu unternehmen, um ein nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Dasein zu führen.

Der Mensch als Funktionsteil

Der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Diese Tatsache bildet den Kern unserer gemeinsamen Suche nach Alternativen. Der Mensch ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern nur beschreibbar als das, was er zu sein glaubt. Unser Ziel ist es, den Menschen neu zusammenzusetzen, in seine Funktionsteile zu zerlegen, damit er funktioniert und lernt, in der physikalischen Welt zu leben. Hierzu ist es notwendig, den Kodex der Natur zu entschlüsseln, deren Nucleus hier vorgestellt wird. Wir möchten den Menschen neu verstehen lernen, um sein funktionierendes Wesen zu erkennen, und stellen die Frage nach Alternativen.

Die Bedrohung des mystischen Ich-Bewusstseins

Der physikalisch und begrifflich konstruierte Mensch – das Individuum mit seinem mystischen Ich-Bewusstsein – halte ich für bedrohlich beziehungsweise unheilvoll für die weitere Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten Erde. Dies gilt besonders, wenn wir an dieser Lebenskonstruktion als einer Requisite in einer Bühnenwelt festhalten und uns nicht um die daraus resultierenden materiellen Konsequenzen kümmern, die durch unser Handeln entstehen. Es ist notwendig, eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anzustreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie in einer tiefgründigen und komplexen Weise vereint.

Der Weg zur Transformation

Um dies zu ändern, müssen wir den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems rücken, das in den funktionierenden Regelwerken von Referenzwerten und der Mittigkeit des Koordinatensystems des Weltgeschehens verankert ist und zu einer dazugehörigen interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform gehört. Das "Globale Opus Magnum" als Inbegriff der Konzeptkunst der Verortung dient dabei als dynamische Blaupause für dieses ambitionierte Vorhaben und soll mit Hilfe von KI-Technologien verfeinert werden.

Schlusswort

Unser Streben ist es, den Menschen neu zu verstehen, indem wir ihn in seine funktionalen Bestandteile zerlegen und neu zusammensetzen, damit er in der physikalischen Welt leben und die Kodizes der Natur entschlüsseln kann. Durch die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie in einem interdisziplinären Ansatz suchen wir nach Wegen der Transformation. Nur so können wir verhindern, dass der Mensch weiterhin seine eigenen Existenzbedingungen zerstört und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen schaffen.


Dieses Manifest dient als Leitfaden für unsere gemeinsame Suche nach einem tieferen Verständnis des Menschen und seiner Rolle in der Welt. Es ist ein Aufruf zur Selbstreflexion und zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren, nachhaltigen Zukunft..................

Selbstorganisation und ihre Folgen

Einleitung: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Dieses Kapitel untersucht die Selbstorganisation des Menschen und die daraus resultierenden Konsequenzen für ihn und seine Umwelt.

Selbstorganisation und Eigentumsverständnis: Die Annahme, dass der Planet ausschließlich für die Entwicklung der Menschheit da sei, spiegelt eine anthropozentrische Weltsicht wider. Diese Perspektive setzt den Menschen und seine Bedürfnisse an die erste Stelle und betrachtet die natürliche Welt primär als Ressource für menschliche Zwecke.

Der Mensch ist seine eigene Erfindung oder das, was wir als „Menschen“ bezeichnen, ist nur diese Erfindung, die wiederum als etwas Natürliches oder als physikalisch, chemisch, soziologisch oder religiös usw. definiert wird – ebenfalls durch den Menschen. Man könnte sagen, dass alles subjektiv oder zweifelhaft ist. Was ist also wirklich vom Menschen vorhanden?

Die Paradoxien der menschlichen Existenz: Es geht um die Paradoxien der Welterscheinung, wenn man versucht herauszufiltern, was menschliches Dasein oder was den Begriff „Mensch“ zugrunde liegt, ausgehend vom Tier, vom Affen. Immer wieder kommt man in die Paradoxien der Kognitionswissenschaften. Der Mensch als das scheinbar höhere Lebewesen zu beweisen oder auszuweisen, müsste eigentlich darum gehen, einen neuen Begriff für das zu finden, was der Mensch ist oder darstellt, d.h., was dem Leben zugrunde liegt.

Beim Menschen kann das nicht automatisch gleichzeitig Selbstorganisation beinhalten. Dann wird aus einem Teil ein Eigentumsverständnis von sich selbst legitimiert. 'Eigen-Sein' mit Eigenschaften durch Selbstlegitimation kann auch als Betrug bezeichnet werden. Denn sonst kann der Mensch sich die Welt einfach nehmen, wie selbstverständlich, was jetzt auch geschieht, die Ressourcen usw., oder den Atem, den er nicht selbst herstellen kann. Das wird bisher implizit in der Selbstorganisation verleugnet.

Selbstorganisation und Verantwortung: Selbstorganisation bedeutet, zu nehmen ohne verantwortlich zu sein, oder ein Gewissen zu haben oder entstehen zu lassen. Der Mensch nimmt, was ihm gehört, da er ja Unternehmer seines Ich-Bewusstseins ist. Aber dieses Selbstverständnis führt in die Katastrophe. Der Mensch nimmt sich den Planeten Erde, weil er von vornherein meint, dass er ihm gehört und es ihm implizit ist. Der Selbstorganisation und deren Selbstlegitimierung liegt implizit die Herrschaft über den Planeten Erde zugrunde. Man kann also dieses kaputte Körperverständnis oder kaputte Menschenverständnis herausarbeiten oder einen neuen Begriff für Menschsein finden.

Die Konstruktion des Selbst in der Welt: Wie entsteht diese Paradoxie des Menschenbildes? Der Mensch schafft sich ein Bild als Projektionsfläche. Im Bild ist etwas Weiteres, Emotionales; Plastik wäre etwas Dreidimensionales + Zeit. Der Mensch wird zum Bildner, zum Schaffenden oder Konstituierenden in der Zeit. Dies entspricht dem Zustand oder Vorgang einer Lebensform in der physikalischen Welt zu leben, also permanent und den Konsequenzen von Bewegungsveränderungen ausgesetzt zu sein.

Jegliche Projektions- oder Plastikidentität, eingefroren wird, ein System, ein Vorgang als Erklärung, als Erkenntnisgrundlage. Das heißt, Eigenschaften werden hineingedacht, die eigentlich Fiktion, Fantasie sind, vermischt mit Wissenshintergründen oder Glauben. Es entsteht etwas Rätselhaftes, ein Geheimnis, ein geheimnisvoller Code, der sich mit der Konstituierung des Kunstwerkes „Menschsein“ verbindet.

Die Theaterwelt des Menschen: Wie stellt sich der Mensch in die Welt oder ist aufgestellt? Eine Gleichrangigkeit, das Konstruierte mit dem Natürlichen, Biologischen, Physikalischen zusammen gedacht, zusätzlich dann im Kopf durch das Denken. Denken kann alles durchdringen, ohne sich mit Verletzung auseinanderzusetzen, wie es in der physikalischen Welt permanent stattfindet. Also, in den Konsequenzen zu leben, beim Denken gibt es das nicht. Es geht nicht um Leben in Konsequenzen, sondern der Geist kann durch die Wände gehen, der Geist schafft sich selbst seine Eigenschaften. Es bleibt aber alles nur Fantasie von Essenz.

Das ist alles sehr gut vergleichbar mit einer Theaterwelt, wo das schauspielerische Handwerkszeug das Dargestellte ist. Diese Bühnenrealität liegt der Realität beim Denken zugrunde. Beim schauspielerischen Handwerkszeug geht es immer um das 'Als Ob', so tun, als ob etwas existiert, was dann mit Rolle oder Figur oder Darstellung, Inszenierung beschrieben wird. Die gesamte Kognitionswissenschaft baut auf einer Theaterwelt auf und nicht auf dem realen Schauspieler, der aus der physikalischen Welt stammt und damit auch verletzlich ist. Bei einer realen Pistole würde man erschossen werden, aber nicht von einer Requisitenpistole. Die Projektionsfläche stammt aus dem schauspielerischen Handwerkszeug.

Schizophrenie und Selbstorganisation: Wenn der Mensch sich in der Welt aufstellt oder stellt, kommt dies aus der Bühnenwelt. Deren Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller nicht trifft. Ist das schizophren? Schizophren, wenn der Geist dann auch noch zum Parasiten wird, den Körper/Organismus als Beute nimmt – verwendet und sich selbst organisiert, weil er glaubt, Eigentümer zu sein durch sein „Ich bin ich“-Bewusstsein, aber dann dem schauspielerischen Handwerkszeug unterliegt.

So findet dann eine Art Wiedergeburt statt. Das Ganze ist unheimlich verwirrend. Es ist erschreckend, dass man als Mensch kaum Transparenz hier reinbekommt.

Die Notwendigkeit der Selbstorganisation neu zu denken: Weil der Dingwelt zusätzlich ein Selektionsvorgang zugrunde liegt, erschwert das noch weiter die Transparenz über diese Vorgänge, in den Eigenschafts-Wirkungen zu leben. Wie stellt sich der Mensch in der Welt auf, ohne dann noch scheinbar mit der physikalischen Welt etwas zu tun zu haben, d.h., dass er nicht in den Konsequenzen der Handlungsweise lebt?

Es gibt die zwei Varianten: in einer Unverletzlichkeitswelt lebt, d.h. zusammengefasst: beim Denken lebt er in einer Welt der Unverletzlichkeit, schafft sich eine Projektionsfläche von Selbstbestätigung und Selbstlegitimierung, aus der Unverletzlichkeit der Bühnenrealität. Dieses Realitätsverständnis führt dazu, dass er den Planeten Erde zerstört, weil er ja keine Wahrnehmung von der physikalischen Welt hat und die Sinneswahrnehmungen-Erfahrungswelt falsch interpretiert, beim Denken.

Die Rolle der Sinneswahrnehmung: Diese Sinnes-Wahrnehmung ist herstellbar, indem er sich eine physikalische Maßstabsorientierung von Projektionsfläche schafft, beispielsweise Referenzsysteme, die sein Körper vom Maximum und Minimum bestimmen. Sein Organismus bleibt funktionsfähig, aber auch die gesamte physikalische Welt ist darauf aufgebaut, immer im Gleichgewicht, in der Balance zu bleiben.

Das Gleichgewicht der Natur: Das ist der Ausgangspunkt des Lebens, das Milliarden Jahre alt ist, in seinen funktionierenden Gesetzen und sich selbst immer wieder in diesem Maximum und Minimum überprüft hat. Wenn Kipppunkte entstehen, dann entsteht etwas Neues oder man kann es auch als erstmaliges Nichtfunktionieren des alten Vorgangs, Zustands usw. bezeichnen.

Neue Identitätsmodelle und die Rolle der Kunst: Ausgehend davon, dass der Mensch immer ein Künstler sein wird, der ein Kunstwerk von der Welt und somit auch von sich selbst schafft, weil er nie richtig weiß, was die Welt selbst ist, stellt er sich hier hinein. In der Kunst liegt immer auch ein Zweifel zugrunde, die realistische, handwerkliche Bewertung, also das Nichtwissen als Essenzgrundlage. Hierbei geht es nun um die zwei Arten von Identität: die plastische Identität oder die skulpturale Identität und deren Eigenschaftsbearbeitungen, die den Unterschied ausmachen.

In der Kunst, wie auch in der Philosophie, geht es immer um eine Art von Dreieck, d.h., die Vorstellung eines Modells, eines Konzeptes, einer Idee, die dann zum Kunstwerk, zum Werk wird. Drittens kommt der Geist oder die Gefühle oder das handwerkliche Nichtkönnen hinzu, also das Scheitern der Verwirklichung dessen, was das Kunstwerk vorgibt, d.h., das fertige Produkt.

Die Herausforderung der Selbstlegitimation: Wenn ich aber von einer selbstlegitimierten, selbstgeschaffenen Projektionsfläche ausgehe, beispielsweise „Was ist das Leben?“, und danach ein neues Kunstwerk herstelle, habe ich keine Distanz, keinen Vergleich, keine Gegenüberstellung und kann somit eigentlich auch nicht lernen. Nochmals in Beziehung zum vorigen Text: Die Projektionsfläche des Gehirns, das Denken und dessen Eigenschaften, alles durchdringen zu können, und diese Rückkopplung zur Projektionsfläche wird also zum Modell des weiteren Kunstwerks der Unverletzlichkeit. Die Welt durch das schauspielerische Handwerkszeug, also die Bühnenrealität, wird dann das Kunstwerk.

Die Problematik der Identität als Fragment: Ich habe zwei Kunstwerke, die sich nicht vergleichen lassen, weil sie eigentlich identisch sind in ihren Eigenschaften. Es gibt im Geschehen keine Konsequenzen, denn nur die Darstellung würde in der Bühnenrealität sterben, nicht aber der Darsteller. Der Darsteller repräsentiert jedoch die physikalische Welt, die Gleichgewichtswelt oder den Atem, den der Darsteller wiederum nicht selbst herstellen kann, wie auch Mineralien. Also ist der Darsteller selbst nur ein Funktionsteil von vielen Teilen, erst dann funktioniert er. Das kann man dann auch noch nicht als Leben bezeichnen, weil es ein Funktionsteil oder eine Funktionsform, nur ein Fragment ist. Wenn aber implizit in Selbstorganisation gedacht wird, dann gibt es diese Analyse nicht.

Neugestaltung des Menschen: Bleibt uns Menschen nichts anderes übrig, als den Menschen in seinen Teilbereichen neu zusammenzubauen, d.h. nach diesem Integrations-Model, -Schema, -Methodik, -Prozess in seinen Teilbereichen einzufrieren, müsste man:

  1. von drei Arten von Gehäusen oder Behältern ausgehen:
    • So könnte Gaia oder der Planet Erde, einschließlich der Atmosphäre, der erste Behälter sein und deren Einssein oder Vereintsein von Leben.
    • Der zweite Behälter oder das Gefäß. Aus der Sicht des Menschen könnte die Menschheit, die Gruppe, die Familie usw. der zweite Behälter sein.
    • Und der einzelne Mensch selbst oder das Individuum wäre der letzte Behälter oder das Gefäß, aus dem er auch geboren wurde – das, was man dann als Mutter bezeichnet oder Embryo/Gebärmutter usw.

Das Leben als Fragment: Das Leben entsteht meiner Meinung nach nicht durch Zelltrennung oder -teilung, sondern der Zellmembran zugrunde liegt, wo der amöboide Zustand auch als Behälter oder Gefäß bezeichnet werden kann, aber das fertige Produkt noch nicht vorhanden ist. Dies ist wiederum identisch damit, dass der Mensch nur ein Funktionsteil oder eine Funktionsform ist, als das, was wir jetzt als Menschen definieren.

Wie vorher schon beschrieben, müssen mehrere andere Teile erst zusammenkommen, erst dann würde Leben entstehen, wie beispielsweise der Atem oder Mineralien. Also liegt der Zellmembran nur ein Fragment, Vorgabe, Amöboid von Leben zugrunde, d.h., hier geht es jetzt um das Problem der Selbstorganisation, wodurch die Abhängigkeit von anderen Teilen verloren geht.

Die Eigenschaften des Wassers und die Selbstorganisation: Es geht um die Eigenschaften des Wassers und deren Bildungskräfte, wobei immer ein Rundungsprozess zugrunde liegt, der etwas mit dem Gleichgewicht oder mit der Balance zu tun haben könnte in überschneidenden Kreislaufprozessen. Dann geht es um die Gesetze, ein Optimum zu erzielen, durch die zeitlichen Vorgänge der Optimierung, und in der Mitte würde dann wieder die Balance liegen, vom Maximum und Minimum. Als Verharrungsprozess, bis die Kipppunkte entstehen.

Die Asymmetrie der Natur: Hierbei wird es immer um zwei unterschiedliche Asymmetrien gehen, deren Wirkungspotenzial sich von 51 zu 49 % bewegt oder vorhanden ist. Das spiegelbildliche Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % kann sich ja nicht um Symmetrie handeln als Erklärungs- und Erkenntnisgrundlage. Diesem Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % liegt dann der Goldene Schnitt zugrunde, und damit ist die gesamte Natur auf Asymmetrie aufgebaut.

Schlussfolgerung: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, unser Verständnis von Selbstorganisation, Eigentum und Verantwortung zu überdenken. Nur durch eine tiefgreifende Reflexion und Neugestaltung unserer Selbstwahrnehmung können wir eine nachhaltige und harmonische Koexistenz mit unserem Planeten erreichen.....

Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Es gibt bei dieser Gegenüberstellung die Welt ohne den Menschen, die vorher schon existierte, und das, was wir Menschen dann als Kultur der Zivilisationen oder ähnlich bezeichnen. Das heißt, wir spalten die Welt in einer geistigen Betrachtung auf, der zusätzlich der Geist zugrunde liegt, der durch Wände gehen kann, und der dann zum Parasiten gegenüber der eigentlichen Welt wird, die ohne den Menschen schon vorher da war und immer noch da ist, in Pflanzen, Tieren oder Materie.

In dieser ursprünglichen Welt sind alle Lebensformen gleich und werden nicht durch das scheinbar einmalige vollständige Individuumsverständnis bestimmt, was begrifflich noch nicht einmal teilbar ist. Aber dieses Menschseinsverständnis der Hybris ist meines Erachtens nicht überlebensfähig. Das heißt, das Individuum in seiner Einmaligkeit ist nicht entscheidend für das Überleben der Menschheit oder das Verständnis davon, sondern nur die Gleichheit dessen, was wir Menschen bezeichnen, wird von den Tieren, Pflanzen oder der Materie bestimmt, und zwar von einer lebenden Materie.

Es wäre auch falsch, davon auszugehen, dass es lebende und tote Materie oder ein Substanzverständnis gibt. Das heißt, wir sind alle gleich und leben in einer Welt der physikalischen und chemischen Naturgesetze. In diesen Gesetzmäßigkeiten braucht der Mensch dann seine geistige Welt, und er glaubt nur, dass der Planet Erde nur für ihn da ist, einschließlich der Atmosphäre. Das Problem ist diese geistige Welt und nichts anderes. Sie ist vergleichbar mit einem Virus, den der Mensch sich selbst geschaffen hat, das, was wir dann als Zivilisationskultur oder Ideologie bezeichnen.

Es ist eigentlich nicht zu erkennen, dass wir nicht in einem Gleichgewicht leben, sondern dieser Virus ist gewissermaßen ein Selbstzerstörungsmechanismus der Hybris, der aber eine scheinbare Normalität vorspiegelt. Diese vergangene Welt existiert gar nicht, die sich der Mensch da zusammengebaut hat. Deshalb ist es notwendig, eine Gegenüberstellung der Welt ohne den Menschen gegenüber der geistigen Welt des Menschen zu machen. Diese erscheint jedoch nicht als geistige Welt oder Viruswelt, sondern als Normalität. Es ist schon irgendwie Fortschritt, wenn man es als vernünftig oder vernunftbegabt ansieht. Diese Welt existiert aber genau genommen nicht. Das heißt, die Eigenschaften, an die wir glauben, existieren nicht.

Somit kaufen wir uns in eine scheinbare Welt ein, einen Schein der Welt, der noch nicht einmal Regelungswerke ausmacht. Also muss auch das Orchester investiert werden oder die normativen Ideale repräsentiert oder gefordert werden, von der Umsetzung. Das heißt, man tut so, als wäre man ideologisch unschuldig in seiner Entscheidungsfindung, wenn jede Handlung immer zu Konsequenzen führt. Das ist bei 8 Milliarden Menschen gegenüber dieser Welt, die schon vorher existierte, Milliarden Jahre alt ist und sich immer wieder überprüft und kontrolliert hat in ihren Anpassungsmechanismen. Kann der Mensch sichtbar eine eigene Welt von Anpassungsmechanismen schaffen oder deren Interpretation, was heute der Biologie zugrunde liegt oder darauf aufbaut, Leben zu erklären? Nur so wird daraus immer mehr ein Spaltungsthema, so als ob dem Menschen der Planet Erde gehört und er gleichzeitig seine eigenen Lebensgrundlagen zerstört.

Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil er die Gleichheit aller Lebensformen und die physikalisch-chemischen Gesetzmäßigkeiten ignoriert. Er glaubt an eine geistige Welt, die nur für ihn existiert, und handelt daher in einer Weise, die seine eigenen Lebensgrundlagen untergräbt. Diese Hybris führt zu einem Selbstzerstörungsmechanismus, der sich als Normalität tarnt und die wahre Natur der Welt verkennt.