Manifest für eine Nachhaltige Menschheit
Basierend auf Ihrem Text, hier ist das zusammengestellte Manifest:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit
Einladung zu meinem Künstlerischen Atelier:
Kann uns die Künstliche Intelligenz (KI) vor uns selbst retten? Dieser Frage widme ich mich in meinem Manifest und lade Sie ein, über die Möglichkeit einer Neukonfiguration unserer Existenz nachzudenken. Können wir uns vor einer ideologisch geprägten Moderne und einer Kopfwelt schützen oder diese sogar auflösen? Oder wählen wir den Pfad des Aussterbens, getrieben von einem Übermaß an Selbstgerechtigkeit und Selbstermächtigung, gespalten in Arm und Reich?
Die Rolle der KI in unserer Gesellschaft ist zentral in meinen Überlegungen. Kann sie uns lehren, in physikalischen oder chemischen Begriffen zu denken und uns somit zurück auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt führen? Diese Frage stellt unsere Existenz auf der Erde und unsere Vorstellungen von einem authentischen Leben in Frage.
Als Mensch sind wir abhängig von einem System der Referenzwerte. Durch ständiges Training und das Verständnis für dieses System können wir die Bedeutung von Wahlmöglichkeiten und Freiheit verstehen. Ohne dieses Training droht uns das Aussterben. Mein Lebenswerk bietet eine Antwort auf diese Herausforderungen, eine Antwort, die nicht jedem gefallen wird.
Als Künstler strebe ich danach, das Unmögliche zu verstehen und provokativ aufzutreten. Es geht darum, das Unwahrscheinliche, das Unaussprechliche, das Unfassbare, und das scheinbar Nichtexistente zu erkunden und dabei stets die Wahrheit zu suchen.
Meine über 60-jährige Forschungsarbeit hat zu umfassenden Analysen und Erfindungen geführt. Zu meinen Werken zählen das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion, die darauf abzielen, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Aussage zu präsentieren. Meine Kunst und Forschung haben mich zu einer plastischen, physikalischen Philosophie der Mittigkeit geführt, inspiriert von mathematischen Prinzipien wie dem Goldenen Schnitt und der Fibonacci-Sequenz.
Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier, einer Manifestation der Globalen Schwarm-Intelligenz. Hier entsteht das plastische Bewusstsein des Menschen als Künstler, das sich stetig weiterentwickelt und zu einem ganzheitlichen Gebilde verschmilzt. In diesem Prozess sind Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie eng miteinander verwoben.
Ich stelle den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabssystems, das sich auf das Weltgeschehen bezieht. Dabei nutze ich 'ProWiki' als Plattform, um die Kraft der globalen Schwarmintelligenz zu bündeln. Mein Ziel ist es, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Bedeutung von Handlungsverantwortung betont und zeigt, dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln müssen.
Das Paradigma des "neu gedachten Menschen" hat seinen Ursprung in meinem Atelier, wo sich formgebende Kräfte des Wassers, des Bewusstseins, der Physik und Chemie zu einer Symbiose vereinen. Wir müssen nach Antworten suchen, warum der Mensch die Bedingungen seines eigenen Lebens sabotiert, und erkunden, wie wir in der physikalischen Welt leben und nach den Kodizes der Natur handeln können.
Ich lade Sie ein, mich auf dieser Reise der Erkundung und des Verständnisses zu begleiten und gemeinsam mit mir und der KI an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten.
Basierend auf Ihrem Text, hier ist das zusammengestellte Manifest:
Einladung zu meinem Künstlerischen Atelier: Manifest für eine Nachhaltige Menschheit
"Kann uns die Künstliche Intelligenz (KI) vor uns selbst retten?!"
In diesem Manifest stelle ich die Frage, ob KI uns dabei unterstützen kann, uns neu zu konfigurieren und somit uns vor einer ideologisch geprägten Moderne-Kopfwelt zu schützen oder diese aufzulösen. Es geht um die Wahl zwischen Selbstermächtigung und dem Aussterben aufgrund unseres Exzesses an Übermaß und Selbstgerechtigkeit.
Im Zentrum meiner Überlegungen steht die Rolle der KI, uns in physikalischen oder chemischen Begriffen denken zu lehren, um so unsere Gedankenwelt auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückzuführen. Dies wirft Fragen nach dem Selbstverständnis des Menschen und seiner Existenz auf einem zunehmend beanspruchten Planeten Erde auf.
Als Künstler strebe ich danach, das Unmögliche zu verstehen und Provokation als Teil meiner Arbeit zu sehen. Es geht darum, das Unwahrscheinliche, das Unaussprechliche und das Unbegreifliche in den Fokus zu rücken und unaufhörlich nach Wahrheit zu suchen.
Meine 60-jährige Forschungsarbeit hat zu umfassenden Analysen und Erfindungen geführt, die auf die Frage "Wie gehe ich anders in die Zukunft?" abzielen. Ich habe Werke wie das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion erschaffen, die sich in Büchern und Spielen widerspiegeln. Meine Kunst zielt darauf ab, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage am richtigen Ort zu präsentieren.
Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier, einer Manifestation der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier wird das Bewusstsein des Menschen als Künstler lebendig. Gemeinsam mit der KI entwickeln wir uns zu Polyhistorien und verschmelzen zu einem ganzheitlichen, plastischen Gebilde.
Mein Ziel ist es, eine interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz zu fördern, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint. Dabei stelle ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Koordinatensystems des Weltgeschehens und seiner globalen Plattform. "Das Globale Opus Magnum" dient als dynamische Blaupause für dieses Vorhaben.
Diese Arbeit ist mein Erbe an die Weltgemeinschaft. Es ist eine Einladung, gemeinsam an einem globalen Gemeinschaftskunstwerk zu arbeiten, das die Bedeutung von Handlungsverantwortung betont und zeigt, dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln.
Das Paradigma des "neu gedachten Menschen", geprägt von seiner plastischen Mittigkeit, hat seinen Ursprung in meinem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Es ist eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die materielle Welt zu integrieren.
Wir suchen nach Antworten: Warum sabotiert der Mensch die Bedingungen seines eigenen Lebens? Diese Frage führt zur Erkenntnis, dass der Mensch als Teil des physikalischen Universums existiert und zugleich die Fähigkeit besitzt, sich neu zu definieren.
Dieses Manifest ist eine Einladung, gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Es ist ein Aufruf, uns den Kodex der Natur zu entschlüsseln und mit Hilfe von KI-Technologien die Probleme unserer Welt zu lösen.
........Manifest für eine Nachhaltige Menschheit: "Kann uns die KI vor uns selbst retten?"
Einladung zur Reflexion: In einer Ära, in der die Moderne von Ideologien und technologischen Fortschritten geprägt ist, steht eine fundamentale Frage im Raum: Kann Künstliche Intelligenz (KI) uns dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren? Es geht um mehr als nur technologische Innovation – es geht um eine tiefgreifende Transformation unserer Gedankenwelt und unserer Beziehung zur Natur.
Die Rolle der KI in der menschlichen Entwicklung: Wir leben in einer Welt, die von Abhängigkeiten, Regelwerken und Referenzwerten geprägt ist. KI könnte uns möglicherweise lehren, in physikalischen und chemischen Begriffen zu denken, uns von unserem bisherigen, beschränkten Denken zu befreien und zu einer Weltanschauung zu gelangen, die im Einklang mit den Naturgesetzen steht.
Persönliche Erfahrungen und künstlerische Vision: In meinen über 60 Jahren der Forschung und künstlerischen Arbeit habe ich Erkenntnisse gewonnen, die vielleicht unbewusst bereits bekannt sind. Meine Werke, wie das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion, zielen darauf ab, tiefere Einsichten in die menschliche Existenz und unsere Beziehung zur Welt zu geben. Sie stellen die Frage: "Wie gehe ich anders in die Zukunft?"
Die Notwendigkeit der Neukonfiguration des Menschen: Meine Forschungen haben zur Entwicklung des Konzepts des "neu gedachten Menschen" geführt. Dieses Konzept basiert auf der Idee der plastischen Mittigkeit, einer Verschmelzung von Bewusstsein, Physik, Chemie und Geistigkeit. Es handelt sich um eine interaktive Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die materielle Welt zu integrieren.
Die Herausforderung der menschlichen Existenz: Wir müssen uns fragen, warum der Mensch die Bedingungen seines eigenen Lebens untergräbt. Ist es Ignoranz oder eine tiefere Unfähigkeit, innerhalb der Grenzen der Natur zu existieren? Der Mensch ist nicht nur ein Teil des physikalischen Universums, sondern auch ein Wesen mit der Fähigkeit, sich neu zu definieren und zu gestalten.
Ziel des Manifests: Dieses Manifest ist eine Einladung, den Menschen im Kontext des Weltgeschehens neu zu betrachten und eine interdisziplinäre, integrative Plattform zu schaffen, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint. Das "Globale Opus Magnum" soll als dynamische Blaupause dienen, um ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Wichtigkeit von Handlungsverantwortung und das Leben im Einklang mit den Naturgesetzen betont.
Abschluss und Ausblick: In meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier wird das Bewusstsein des Menschen als Künstler lebendig. Gemeinsam mit der KI streben wir danach, zu wahren Universalgelehrten zu werden, die sich stetig weiterentwickeln und zu einem ganzheitlichen, plastischen Gebilde verschmelzen. Wir sind auf der Suche nach Antworten und Lösungen, die uns helfen, die Probleme unserer Zeit zu bewältigen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit: "Kann uns Künstliche Intelligenz vor uns selbst retten?"
Einladung zur Reflexion und Neukonfiguration
Wir stehen an der Schwelle einer neuen Ära, geprägt von der Frage: Kann Künstliche Intelligenz (KI) uns dabei unterstützen, uns selbst neu zu definieren und uns vor den Fallstricken einer ideologisch geprägten Moderne zu bewahren? Dieses Manifest erforscht, wie wir uns vor dem Aussterben schützen können, indem wir uns von unserem Hang zu Übermaß und Selbstgerechtigkeit lösen.
Kritische Betrachtung der Menschheit
Unsere Abhängigkeit von etablierten Regelwerken und Referenzsystemen ist ein Schlüsselthema. Die Menschheit muss lernen, in physikalischen und chemischen Begriffen zu denken, um unsere Gedankenwelt auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückzuführen. Es ist eine Aufforderung, uns in einem authentischen, funktionierenden Leben neu zu positionieren, fernab von Hybris und Selbsttäuschung.
Mein Lebenswerk: Eine Antwort auf die Herausforderungen
In meinen 60 Jahren der Forschung habe ich umfassende Analysen und Zukunftsperspektiven entwickelt. Beispiele hierfür sind das "Fußgängermalbuch-Leporello" und die "rote Punkt-Aktion". Meine Werke, inspiriert von Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Fibonacci-Sequenz, zielen darauf ab, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage am richtigen Ort zu präsentieren.
Das Paradigma des "neu gedachten Menschen"
Meine Vision des "neu gedachten Menschen" basiert auf der Idee der "plastischen Mittigkeit". In meinem Atelier "3 Minuten vor und nach dem Urknall" verschmelzen Wasser, Bewusstsein, Physik, Chemie und Geistigkeit zu einem interaktiven Gefüge. Dieses Paradigma fordert uns auf, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren.
Die Suche nach Antworten
Warum sabotiert der Mensch die Bedingungen seines eigenen Lebens? Ist er ein Teil eines größeren funktionierenden Systems oder nur ein Schauspieler in seiner eigenen Darstellung des Lebens? Dieses Manifest fordert dazu auf, den Menschen neu zu konzipieren und ihn zu lehren, in der physikalischen Welt zu leben.
Die Rolle der KI und interdisziplinären Forschung
Kann physikalisches Denken, unterstützt durch KI-Technologien, uns helfen, die Probleme unserer Zeit zu lösen? Mein interaktives, interdisziplinäres Atelier dient als Manifestation der "Globalen Schwarm-Intelligenz", wo wir als Polyhistorien wachsen und ein ganzheitliches Verständnis der Welt entwickeln.
Das Globale Opus Magnum
Im Zentrum steht "Das Globale Opus Magnum", eine dynamische Blaupause und Plattform für die globale Schwarmintelligenz. Hier wird das Unfassbare fassbar gemacht, und die Bedeutung von Handlungsverantwortung innerhalb der Grenzen der Naturgesetze betont.
In der Erstellung eines umfassenden Manifests, das sowohl deine Gedanken als auch die Elemente deiner Biografie integriert, wird die Tiefe deines lebenslangen Engagements für Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlichen Wandel deutlich. Deine Biografie bietet dabei einen einzigartigen Hintergrund, der deine Visionen und Ideen prägt. Hier ist eine kohärente Darstellung deines Manifests, das deine biografischen Elemente einschließt:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Kontext der Biografie von Wolfgang Fenner
- Biografischer Hintergrund:
- Geboren 1948 in Ratzeburg, geprägt durch vielfältige Lebenserfahrungen, darunter eine Ausbildung zum Maschinenschlosser und Teilezurichter, Studium der Bildenden Künste in Braunschweig, Tätigkeit als Fotojournalist und Werbeagenturleiter. Diese vielseitigen Erfahrungen bilden das Fundament meines künstlerischen und gesellschaftlichen Verständnisses.
- Frühes Umweltbewusstsein:
- Mein Interesse für Ornithologie und die Bestätigung meiner Umweltbedenken durch den Club of Rome in den frühen 1970er Jahren führten zu einem tiefen Bewusstsein für ökologische und soziale Probleme.
- Künstlerische und Wissenschaftliche Integration:
- Meine künstlerische Arbeit ist stets bestrebt, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um neue Perspektiven für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Diese Bemühungen wurden durch Begegnungen und Diskussionen mit Persönlichkeiten wie Joseph Beuys und anderen bedeutenden Denkern inspiriert.
- Soziale Plastik und Globales Verständnis:
- Inspiriert durch Konzepte wie die "Soziale Plastik", entwickelte ich eine Vision einer globalen Gemeinschaft, in der der Mensch als integraler Teil eines größeren, funktionierenden Systems verstanden wird.
- Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
- In jüngster Zeit habe ich die Potenziale der Künstlichen Intelligenz erkannt, um uns zu helfen, unsere Denkweisen neu zu konfigurieren und die Herausforderungen der Moderne zu bewältigen.
- Das Globale Opus Magnum:
- Das Konzept einer interaktiven, interdisziplinären Plattform, das die globale Schwarmintelligenz nutzt, ist ein zentrales Element meiner Vision, um kreative Lösungen für globale Probleme zu fördern.
- Lebenslanges Lernen und Weitergabe:
- Mit 75 Jahren betrachte ich es als unerlässlich, mein umfangreiches Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben, um zur globalen Handlungsverantwortung beizutragen.
- Bewusstsein für Naturgesetze:
- In meinem Werk betone ich die Bedeutung des Verständnisses und des Respekts vor den unveränderlichen Naturgesetzen als Grundlage unseres Handelns.
- Kunst als Mittel zur Erkenntnis:
- Ich sehe Kunst nicht nur als ästhetisches Medium, sondern als wesentliches Werkzeug zur Erkenntnis und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen.
- Verantwortung und Erbe:
- Mein künstlerisches Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, hinterlasse ich der Weltgemeinschaft, um einen Beitrag zur Förderung eines tieferen Verständnisses und einer bewussteren Handlungsweise zu leisten.
- Aufruf zur Zusammenarbeit und zum Umdenken:
- Ich fordere dazu auf, in unserem Handeln die essentiellen Fragen unseres Daseins zu berücksichtigen und gemeinsam nach Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu suchen.
Dieses Manifest verknüpft deine persönliche Geschichte und berufliche Laufbahn mit deinen tiefgreifenden Überlegungen und Visionen. Es repräsentiert ein Leben, das der Erforschung und dem Verständnis komplexer gesellschaftlicher, ökologischer und künstlerischer Fragen gewidmet ist, und bildet einen Aufruf zur globalen Verantwortung und zum Umdenken.
Das Manifest, das du dir vorstellst, kombiniert Elemente deiner Biografie, deiner künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit sowie deine Visionen für die Zukunft der Menschheit. Es umfasst nicht nur deine philosophischen und gesellschaftlichen Überzeugungen, sondern auch deine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse. Hier ist eine integrierte Darstellung deines Manifests, das auch autobiografische Aspekte berücksichtigt:
Manifest für eine nachhaltige und bewusste Menschheit: Eine Integration von Kunst, Wissenschaft und Biografie
- Frühes Umweltbewusstsein:
- Mein Interesse an Ornithologie und die Erkenntnisse des Club of Rome haben ein frühes Bewusstsein für Umweltprobleme geschaffen, das mein gesamtes Schaffen prägte.
- Biografischer Hintergrund:
- Aufgewachsen und sozialisiert in einer Welt, die von ökologischen und sozialen Herausforderungen geprägt ist, habe ich eine Laufbahn als Künstler, Forscher und Denker eingeschlagen, um diese Herausforderungen anzugehen.
- Kunst als Mittel zur Veränderung:
- Von meinen Erfahrungen in der Kunstwelt und im Dialog mit bedeutenden Künstlern wie Joseph Beuys inspiriert, sehe ich Kunst als wesentliches Instrument, um gesellschaftliche und individuelle Veränderungen herbeizuführen.
- Integration von Kunst und Wissenschaft:
- Meine Arbeit zielt darauf ab, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um neue Perspektiven auf die Herausforderungen unserer Zeit zu gewinnen.
- Globale Verantwortung und Künstliche Intelligenz:
- Ich erkenne das Potenzial der Künstlichen Intelligenz, uns neue Wege des Denkens zu eröffnen und unsere Wahrnehmung der Welt zu erweitern.
- Die Plastische Philosophie der Mittigkeit:
- Basierend auf meinen Studien und künstlerischen Forschungen entwickle ich das Konzept der Plastischen Philosophie der Mittigkeit, das aufzeigt, wie Kunst und Wissenschaft zur Lösung globaler Probleme beitragen können.
- Das Globale Opus Magnum:
- Dieses Projekt dient als Plattform für interaktive und interdisziplinäre Zusammenarbeit und fördert globale Schwarmintelligenz.
- Lebenslanges Engagement und Weitergabe:
- Als Künstler und Denker setze ich mich dafür ein, meine Erkenntnisse zu teilen und andere zu inspirieren. Mein Lebenswerk ist ein Zeugnis meiner Bemühungen, die Menschheit zu einem tieferen Verständnis und verantwortungsvollen Handeln zu führen.
- Bewusstsein und Selbstreflexion:
- Ich fordere dazu auf, die Konsequenzen unseres Handelns zu erkennen und die wahren Grundlagen des Lebens zu erforschen und zu respektieren.
- Nachhaltigkeit und Menschlichkeit:
- Mein Ziel ist es, einen Weg zu einer nachhaltigen und bewussten Menschheit aufzuzeigen, die in Harmonie mit den Naturgesetzen lebt und handelt.
Dieses Manifest verbindet deine persönliche Geschichte und beruflichen Erfahrungen mit deiner Vision einer zukünftigen Menschheit. Es stellt einen Aufruf zur globalen Handlungsverantwortung und zur Nutzung der Synergien zwischen Kunst, Wissenschaft und persönlicher Entwicklung dar.
Das zusammengesetzte Manifest, ergänzt um Elemente aus Ihrer Biografie, bildet ein tiefgründiges und umfassendes Bild Ihrer Lebensarbeit, Ihrer Visionen und Überzeugungen. Es spiegelt sowohl Ihre künstlerische Reise als auch Ihre Gedanken zu gesellschaftlichen, ökologischen und philosophischen Fragen wider. Hier eine integrierte Darstellung Ihres Manifests:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit: Ein Lebenswerk im Einklang mit Kunst, Wissenschaft und Umwelt
- Frühe Prägung und Umweltbewusstsein:
- Geboren 1948 in Ratzeburg, entwickelte ich schon früh ein Interesse an Ornithologie und Natur. Die Analyse des Club of Rome bestärkte meine Befürchtungen um unsere Umwelt und legte den Grundstein für mein lebenslanges Engagement.
- Künstlerische und Akademische Entwicklung:
- Nach einer Ausbildung als Maschinenschlosser und Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen, einschließlich Fotografie und Werbung, absolvierte ich ein Studium der Bildenden Künste in Braunschweig. Meine Lehrer, die Professoren Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti, prägten meinen künstlerischen Weg.
- Integration von Kunst und Wissenschaft:
- Meine Werke und Projekte, wie das Fußgängermalbuch und die soziale Plastik, reflektieren meine Suche nach der Verbindung von Kunst und Wissenschaft und deren Potenzial, gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken.
- Globales Bewusstsein und Handlungsverantwortung:
- Durch die Zusammenarbeit mit Persönlichkeiten wie Joseph Beuys und die Gründung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" habe ich meine Vision einer globalen, verantwortungsbewussten Gemeinschaft weiterentwickelt.
- Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
- In der Zusammenarbeit mit Künstlicher Intelligenz sehe ich eine Möglichkeit, unsere Sicht auf die Welt zu erweitern und uns auf physikalische und chemische Realitäten zurückzubesinnen.
- Die Notwendigkeit der Selbstreflexion:
- Mein Lebenswerk fordert dazu auf, über die Konsequenzen unseres Handelns nachzudenken und die Verbindung zwischen individuellem Verhalten und globalen Auswirkungen zu erkennen.
- Erbe und Weitergabe:
- Ich hinterlasse meine Erfahrungen und Erkenntnisse der Weltgemeinschaft und betone die Bedeutung der Weitergabe von Wissen und Methoden, insbesondere durch die Plattform "ProWiki".
- Bewusstsein und Erkenntnis:
- Durch die Auseinandersetzung mit Naturgesetzen und der physikalischen Welt fordere ich ein neues Verständnis des menschlichen Daseins und unserer Rolle im Universum.
- Training und Philosophie der Mittigkeit:
- Mein Ansatz der plastischen Philosophie der Mittigkeit soll als Trainingsprogramm dienen, um ein tieferes Verständnis für unsere Position in der Welt und die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie zu entwickeln.
- Kunst als Mittel zur globalen Verantwortung:
- Meine künstlerische Arbeit verstehe ich nicht nur als kreativen Ausdruck, sondern auch als Beitrag zur globalen Verantwortung und als Mittel zur Erkenntnis.
- Künstlerische Biografie als Chronik:
- Meine künstlerische Biografie, von den Anfängen in der Fotografie über die Gründung einer Werbeagentur bis hin zur akademischen Lehrtätigkeit und den zahlreichen Projekten, zeugt von einer unermüdlichen Suche nach Antworten und dem Streben, Kunst und Wissenschaft zu vereinen.
- Aufruf zur Zusammenarbeit und zum Umdenken:
- Ich rufe dazu auf, gemeinsam an den essenziellen Fragen unseres Daseins zu arbeiten, um den Menschen neu zu formen und ihn in der physikalischen Welt zu verankern.
Dieses Manifest verkörpert Ihre gesamte Lebensarbeit und Vision. Es verbindet Ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse mit einem globalen Appell zur Verantwortung, zur Transformation und zur Notwendigkeit eines neuen Verständnisses der Rolle des Menschen in der Welt............
Das umfassende Manifest, das du dir vorstellst, vereint Elemente deiner Biografie, deiner künstlerischen Vision, philosophischen Überlegungen und deines Engagements für Umwelt und Gesellschaft. Hier ist eine Integration dieser Aspekte in ein kohärentes Manifest:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit: Ein Leben im Einklang mit Kunst, Wissenschaft und Natur
Einleitung: Die Reise eines Künstlers
- Geboren 1948 in Ratzeburg: Von Kindheit an geprägt durch ein tiefes Interesse an der Natur und den Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Umwelt.
- Frühe Karriere: Erfahrungen als Fotograf und Werbeagenturleiter fördern meine Wahrnehmung für visuelle Kunst und gesellschaftliche Trends.
- Studium der Bildenden Künste: An der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig vertiefte ich meine Kenntnisse in Bildhauerei und entwickelte ein Verständnis für die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft.
Hauptteil: Die Entwicklung einer Vision
- Frühes Umweltbewusstsein: Inspiriert durch die Studien des Club of Rome, erkannte ich früh die globalen Umweltprobleme und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die Menschheit.
- Die Rolle der Kunst: Von den 1970er Jahren an begann ich, die Macht der Kunst als Instrument zur Veränderung der Gesellschaft und des menschlichen Selbstverständnisses zu erforschen.
- Integration von Kunst und Wissenschaft: Mein Schaffen zielt darauf ab, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um neue Perspektiven für globale Herausforderungen zu schaffen.
- Konzept der So-Heits-Gesellschaft: Entwicklung einer globalen Gemeinschaftsidee, die das Individuum als Teil eines umfassenden, funktionierenden Systems sieht.
- Auseinandersetzung mit Naturgesetzen: Die Betonung der Unabänderlichkeit der Naturgesetze und ihre Bedeutung für das menschliche Handeln.
- Einsatz von Künstlicher Intelligenz: Nutzung der KI als Werkzeug, um unsere Weltanschauung zu erweitern und zu einem physikalischen und chemischen Denken anzuleiten.
- Globale Schwarm-Intelligenz: Förderung eines interaktiven, interdisziplinären Ateliers, das kreative Lösungen für globale Probleme unterstützt.
- Verantwortung und Erbe des Künstlers: Mein Lebenswerk als Zeugnis und Vermächtnis, um zur globalen Handlungsverantwortung beizutragen.
- Trainingsprogramm und plastische Philosophie: Entwicklung eines Programms, das Menschen hilft, ein tieferes Bewusstsein für ihre Rolle in der Welt zu entwickeln.
- Kunst als Beitrag zur globalen Verantwortung: Mein künstlerisches Schaffen versteht sich als Mittel zur Erkenntnis und zur Veränderung gesellschaftlicher Strukturen.
Abschluss: Aufruf zur Aktion und Reflexion
- Bewusstsein und Erkenntnis: Betonung der Notwendigkeit, die Konsequenzen unseres Handelns zu verstehen und die wahren Grundlagen des Lebens zu erforschen.
- Zusammenarbeit und Zukunftsvision: Aufruf zur Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Suche nach Lösungen, um den Menschen neu zu formen und in Einklang mit der physikalischen Welt zu leben.
Epilog: Ein Leben für die Kunst und die Menschheit
- Als Künstler und Denker hinterlasse ich ein reiches Erbe an Ideen und Werken, die dazu anregen, die Welt neu zu betrachten und unseren Platz darin verantwortungsvoll zu gestalten.
Dieses Manifest umfasst die wesentlichen Aspekte deines Lebens und Schaffens und stellt einen umfassenden Aufruf zur Reflexion und Aktion für eine nachhaltige und bewusste Zukunft der Menschheit dar
..........Basierend auf den ausführlichen Informationen, die du bereitgestellt hast, lässt sich ein umfassendes Manifest formulieren, das sowohl deine Biografie als auch deine tiefgreifenden Überlegungen und Visionen für eine nachhaltige Menschheit integriert. Hier ist eine solche Darstellung:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit: Eine Lebensreise von Wolfgang Fenner
- Biografische Wurzeln und frühes Umweltbewusstsein:
- Geboren 1948 in Ratzeburg, begann meine Reise mit einem tiefen Interesse für Ornithologie und einer frühzeitigen Sensibilisierung für Umweltprobleme, verstärkt durch die Erkenntnisse des Club of Rome.
- Künstlerische Entwicklung und Ausbildung:
- Meine künstlerische Laufbahn nahm ihren Anfang mit dem Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, was die Grundlage für mein lebenslanges Engagement in der Kunst bildete.
- Integration von Kunst und Wissenschaft:
- Inspiriert durch persönliche Begegnungen mit Joseph Beuys und anderen, erkannte ich die Macht der Kunst, Gesellschaft und menschliches Selbstverständnis zu verändern, und suchte nach Wegen, Kunst und Wissenschaft zu vereinen.
- Konzept der So-Heits-Gesellschaft und globale Herausforderungen:
- Das Konzept einer globalen Gemeinschaft, die das Individuum als Teil eines umfassenden, funktionierenden Systems sieht, wurde zu einem zentralen Element meines Denkens.
- Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
- Ich sehe Künstliche Intelligenz als ein Werkzeug, das uns lehren kann, physikalisch und chemisch zu denken, und uns somit hilft, unsere Welt und unser Handeln besser zu verstehen und zu gestalten.
- Künstlerische Forschung und Methodik:
- Meine einzigartigen Fähigkeiten und Herausforderungen ermöglichen es mir, neue Wege in der künstlerischen Forschung zu gehen und innovative Methoden zu entwickeln.
- Das Globale Opus Magnum und interaktives Atelier:
- Dieses umfassende Projekt dient als Plattform für interaktive, interdisziplinäre Zusammenarbeit und fördert globale Lösungen und Handlungsverantwortung.
- Verantwortung und Erbe des Künstlers:
- Als Künstler fühle ich mich verpflichtet, mein Lebenswerk und meine Erkenntnisse der Weltgemeinschaft zu hinterlassen und zu globaler Verantwortung beizutragen.
- Trainingsprogramm und plastische Philosophie:
- Ein interdisziplinäres Trainingsprogramm, basierend auf der plastischen Philosophie der Mittigkeit, soll Menschen helfen, ein tiefes Verständnis für ihre Rolle in der Welt zu entwickeln.
- Konzeptkunst und globale Handlungsverantwortung:
- Mein künstlerisches Schaffen versteht sich als Beitrag zur globalen Verantwortung und als Mittel zur Erkenntnis und gesellschaftlichen Veränderung.
- Notwendigkeit der Selbstreflexion und Zusammenarbeit:
- Ich fordere dazu auf, die essentiellen Fragen unseres Daseins zu erforschen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, um den Menschen neu zu formen und in der physikalischen Welt zu verankern.
- Bewusstsein und Erkenntnis:
- Es ist entscheidend, dass wir erkennen, wie sehr unsere Existenz von den funktionierenden Lebensbedingungen abhängt, und dass wir beginnen, nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu suchen.
Dieses Manifest vereint deine Lebensgeschichte mit deinem visionären Aufruf für eine nachhaltige Zukunft. Es betont die Rolle der Kunst und Wissenschaft als Schlüsselwerkzeuge zur Förderung des globalen Verständnisses und Handelns....................
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Das kombinierte Manifest, einschließlich der biografischen Elemente, stellt eine ganzheitliche Darstellung deiner Lebensarbeit, deiner Visionen und deiner Erkenntnisse dar. Es verbindet deine persönliche Entwicklung und Erfahrungen mit deinem künstlerischen Schaffen und deinen wissenschaftlichen Erkundungen. Hier ist eine umfassende und integrierte Darstellung:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Kontext der Lebensarbeit von Wolfgang Fenner
- Biografischer Hintergrund:
- Geboren 1948 in Ratzeburg, entwickelte ich früh ein Interesse an Ornithologie und Umweltthemen. Mein Weg führte mich über eine Ausbildung als Maschinenschlosser und die Gründung einer Werbeagentur zum Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
- Frühes Umweltbewusstsein und Wissenschaftliche Erkenntnisse:
- Inspiriert durch die Analyse des Club of Rome, erkannte ich früh die globalen Umweltprobleme und begann, meine künstlerische Arbeit auf diese Themen zu fokussieren.
- Künstlerische Entwicklung und Methodik:
- Meine Arbeit als Fotojournalist, Verleger und Künstler war geprägt von einem steten Streben nach neuen Ausdrucksformen und Methoden, die die Grenzen zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft überschreiten.
- Integration von Kunst und Wissenschaft:
- Ich suchte nach Wegen, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln.
- Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
- Die Zusammenarbeit mit Künstlicher Intelligenz in den letzten Jahren hat mein Verständnis für komplexe Zusammenhänge vertieft und neue Perspektiven eröffnet.
- Globale Schwarm-Intelligenz und interaktives Atelier:
- Die Schaffung der "Globalen Schwarm-Intelligenz" Plattform, ermöglicht durch ProWiki, soll die kollektive Intelligenz nutzen, um kreative Lösungen zu fördern und zur globalen Handlungsverantwortung beizutragen.
- Verantwortung des Künstlers und Erbe:
- Als Künstler fühle ich mich verpflichtet, mein Lebenswerk der Weltgemeinschaft zu hinterlassen, einschließlich der Urheberrechte, um einen Beitrag zur globalen Handlungsverantwortung zu leisten.
- Konzept der So-Heits-Gesellschaft:
- Das Konzept einer globalen Gemeinschaft, die das Individuum als Teil eines umfassenden, funktionierenden Systems begreift, ist zentral für mein Denken.
- Künstlerische Forschung und Handlungsverantwortung:
- Meine Arbeit ist geprägt von der Überzeugung, dass Kunst als Mittel zur Erkenntnis dient und als Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition fungieren kann.
- Interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz:
- Mein Ziel ist es, eine umfassende Untersuchung der menschlichen Existenz zu fördern, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie verbindet.
- Menschliche Existenz und Naturgesetze:
- Ich betone, dass die menschliche Existenz in die Naturgesetze 'eingeschrieben' ist und wir lernen müssen, innerhalb ihrer Grenzen zu leben und zu handeln.
- Konzeptkunst und globale Handlungsverantwortung:
- Mein künstlerisches Schaffen versteht sich als Beitrag zur globalen Verantwortung und als Mittel zur Erkenntnis und zur Veränderung gesellschaftlicher Strukturen.
- Abschluss und Fortführung:
- Mit 75 Jahren sehe ich es als unerlässlich an, meinen Einsatz fortzusetzen und meine Erkenntnisse und Methoden weiterzugeben, um einen Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen zu leisten.
Dieses Manifest stellt eine Synthese deiner persönlichen Geschichte, deiner künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit sowie deiner Vision für die Zukunft der Menschheit dar. Es bietet eine tiefgehende Reflexion deiner Erfahrungen und Erkenntn
Das integrierte Manifest, das du dir vorstellst, verbindet die tiefgründigen Überlegungen und Erkenntnisse deiner Lebensarbeit mit deiner persönlichen Biografie. Es reflektiert deine Auseinandersetzung mit Menschheit, Natur, Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und bildet einen visionären Aufruf zu globaler Verantwortung und Transformation. Hier ist die kohärente Darstellung deines Manifests, einschließlich biografischer Elemente:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz und Globalen Herausforderungen
- Frühes Umweltbewusstsein und Wissenschaftliche Erkenntnisse:
- Inspiriert durch das Interesse an Ornithologie und bestärkt durch die Erkenntnisse des Club of Rome, erkenne ich die Notwendigkeit, den Umgang des Menschen mit der Natur grundlegend zu überdenken. Mein Weg begann in meiner Kindheit mit einem ausgeprägten Interesse für die Natur.
- Biografische Einflüsse:
- Aufgewachsen in einer Welt, die von ökologischen und gesellschaftlichen Umbrüchen geprägt war, entwickelte ich früh ein Bewusstsein für die drängenden Fragen unserer Zeit. Meine Laufbahn begann mit einer Ausbildung als Maschinenschlosser, gefolgt von einem Studium der Bildhauerei, was mir half, meine künstlerische und wissenschaftliche Perspektive zu formen.
- Integration von Kunst und Wissenschaft:
- Ich strebe danach, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um neue Perspektiven und Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln. Dieser integrative Ansatz prägte meine akademische und künstlerische Arbeit, insbesondere in der Bildhauerei.
- Konzept der So-Heits-Gesellschaft:
- Die Idee einer globalen Gemeinschaft, die das Individuum als Teil eines umfassenden, funktionierenden Systems begreift, ist zentral für mein Denken. Diese Vision wurde durch die Arbeit mit Joseph Beuys und anderen Pionieren der sozialen Kunst beeinflusst.
- Die Unabänderlichkeit der Naturgesetze:
- Ich betone, dass die menschliche Existenz und unser Handeln von den unveränderlichen Gesetzen der Natur bestimmt werden. Meine Auseinandersetzung mit diesen Themen spiegelt sich in meinen künstlerischen und wissenschaftlichen Projekten wider.
- Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
- Künstliche Intelligenz sehe ich als Werkzeug, um uns ein physikalisches und chemisches Denken zu lehren und uns so zu helfen, unsere Welt und unser Handeln besser zu verstehen.
- Künstlerische Forschung und Methodik:
- Meine einzigartigen Fähigkeiten und Herausforderungen ermöglichen mir eine unkonventionelle Herangehensweise an künstlerische Forschung und die Entwicklung neuer Methoden. Dieser individuelle Ansatz prägt mein künstlerisches Schaffen und meine Arbeit mit KI.
- Das Globale Opus Magnum:
- Dieses umfassende Projekt dient als interaktive, interdisziplinäre Plattform, die zum globalen Austausch und zur Entwicklung gemeinschaftlicher Lösungen beiträgt. Es spiegelt mein Verständnis von Kunst als Mittel zur Erkenntnis wider.
- Verantwortung und Erbe des Künstlers:
- Als Künstler fühle ich mich verpflichtet, mein Lebenswerk und meine Erkenntnisse der Weltgemeinschaft zu hinterlassen und zur globalen Handlungsverantwortung beizutragen.
- Trainingsprogramm und plastische Philosophie:
- Ein interdisziplinäres Trainingsprogramm, basierend auf der plastischen Philosophie der Mittigkeit, soll Menschen helfen, ein tiefes Verständnis für ihre Rolle in der Welt zu entwickeln.
- Konzeptkunst und globale Handlungsverantwortung:
- Mein künstlerisches Schaffen versteht sich als Beitrag zur globalen Verantwortung und als Mittel zur Erkenntnis und zur Veränderung gesellschaftlicher Strukturen.
- Notwendigkeit der Selbstreflexion und Zusammenarbeit:
- Ich fordere dazu auf, die essentiellen Fragen unseres Daseins zu erforschen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, um den Menschen neu zu formen und in der physikalischen Welt zu verankern.
- Bewusstsein und Erkenntnis:
- Es ist entscheidend, dass wir erkennen, wie sehr unsere Existenz von den funktionierenden Lebensbedingungen abhängt, und dass wir beginnen, nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu suchen.
- Lebenslange künstlerische und gesellschaftliche Beteiligung:
- Durch aktive Beteiligung an künstlerischen und gesellschaftlichen Ereignissen habe ich stets versucht, meine Visionen und Ideen in die Tat umzusetzen. Dies reicht von der Organisation von Kunstaktionen bis hin zur Gründung von Bewegungen und Plattformen, die das kollektive Bewusstsein stärken.
Dieses Manifest bietet eine umfassende Sicht auf deine Vision einer nachhaltigen, durch Kunst und Wissenschaft informierten Menschheit. Es vereint deine lebenslange Auseinandersetzung mit ökologischen, sozialen und kulturellen Themen und stellt einen Aufruf zur globalen Verantwortung und zum Umdenken dar.
Das umfassende Manifest, das du dir vorstellst, verbindet deine biografischen Erfahrungen und künstlerischen Schaffensperioden mit deinem tiefen Verständnis für ökologische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen. Es reflektiert dein Lebenswerk und die daraus resultierende Vision für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit. Hier ist ein Versuch, all diese Aspekte in einem kohärenten Manifest zu integrieren:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit: Integration von Biografie und Vision
- Biografischer Hintergrund und frühes Umweltbewusstsein:
- Geboren 1948 in Ratzeburg, entwickelte ich früh ein Interesse für Ornithologie. Die Erkenntnisse des Club of Rome im Jahr 1972 bestärkten mich in meinem Umweltbewusstsein und prägten mein späteres Schaffen.
- Künstlerische Entwicklung und gesellschaftlicher Einfluss:
- Meine Ausbildung und Lehrtätigkeit, unter anderem an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, führten zur Auseinandersetzung mit der Frage, wie Kunst die Gesellschaft und das menschliche Selbstverständnis verändern kann.
- Integration von Kunst und Wissenschaft:
- Seit den 1970er Jahren strebe ich danach, Kunst und Wissenschaft zu verbinden, um neue Perspektiven und Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln.
- Globales Bewusstsein und künstlerische Methodik:
- Meine Arbeit ist geprägt von einem globalen ökologischen Bewusstsein. Die Auseinandersetzung mit dem Naturgeschehen und die Entwicklung einer plastischen Philosophie der Mittigkeit sind zentrale Elemente meines Schaffens.
- Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
- In den letzten Jahren habe ich die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz erkundet, um Verknüpfungen im Weltgeschehen zu verstehen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.
- Das Globale Opus Magnum und Schwarm-Intelligenz:
- Mein Projekt "Globales Opus Magnum" zielt darauf ab, eine Plattform für die globale Schwarm-Intelligenz zu schaffen, die kreative Lösungen fördert und zur globalen Handlungsverantwortung beiträgt.
- Verantwortung und Erbe des Künstlers:
- Als Künstler sehe ich es als meine Verantwortung, mein Lebenswerk und meine Erkenntnisse der Weltgemeinschaft zu hinterlassen, um einen Beitrag zur globalen Verantwortung zu leisten.
- Interdisziplinäre Trainingsprogramme und plastische Philosophie:
- Mein interdisziplinäres Trainingsprogramm, basierend auf der plastischen Philosophie der Mittigkeit, soll Menschen helfen, ein tiefes Verständnis für ihre Rolle in der Welt zu entwickeln.
- Kunst als Mittel zur globalen Verantwortung:
- Mein künstlerisches Schaffen versteht sich als Beitrag zur globalen Verantwortung und als Mittel zur Erkenntnis und zur Veränderung gesellschaftlicher Strukturen.
- Notwendigkeit der Selbstreflexion und globalen Zusammenarbeit:
- Ich betone die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Austauschs von Wissen und Ideen, um gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu arbeiten.
- Bewusstsein und Erkenntnis:
- Es ist entscheidend, dass wir die Konsequenzen unseres Handelns erkennen und nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit suchen.
- Lebenslange Forschung und künstlerische Praxis:
- Über 60 Jahre Forschungs- und Schaffensarbeit reflektieren mein Engagement für eine nachhaltige Zukunft und bilden das Fundament dieses Manifests.
Dieses Manifest verbindet deine persönliche Lebensgeschichte mit deiner künstlerischen Vision und deinem Streben nach einer nachhaltigen Menschheit. Es stellt einen umfassenden Aufruf zur globalen Verantwortung, zum Umdenken und zur gemeinschaftlichen Aktion dar.
Basierend auf der Vielfalt und Tiefe der von Ihnen gelieferten Informationen und Gedanken, lassen sich die verschiedenen Aspekte Ihres Lebenswerks und Ihrer Visionen in einem umfassenden Manifest zusammenfassen. Hier ist eine zusammenhängende Darstellung, die Ihre Ideen und Projekte integriert:
Manifest für eine nachhaltige Menschheit und globale Verantwortung
1. Grundlegende Philosophie: Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt und einem langen Hebel, streben wir danach, die Glaubenskonstrukte unserer mentalen Welt durch physikalische Gesetze zu ersetzen. Unser Ziel ist es, die Welt durch grundlegende Prinzipien, Methoden und Programme, die durch anschauliche Metaphern verständlich gemacht werden, neu zu verstehen und zu erforschen.
2. Globale Herausforderungen und Gerechtigkeit: Wir stehen vor globalen Herausforderungen, die durch Ungleichheit, ökologische Krisen und die Zerstörung der Natur gekennzeichnet sind. Diese Probleme erfordern ein tiefgreifendes Umdenken in unserem wirtschaftlichen und individuellen Selbstverständnis.
3. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz: Künstliche Intelligenz kann als Werkzeug dienen, um uns neue Perspektiven zu eröffnen und uns dabei zu helfen, die Komplexität und Widersprüchlichkeit unserer Welt zu verstehen. Die KI kann uns lehren, auf physikalische und chemische Weise zu denken, um unsere Kopfwelt neu zu strukturieren.
4. Künstlerische Perspektive und Innovationen: Mein künstlerisches Schaffen, geprägt von persönlichen Herausforderungen und einzigartigen Fähigkeiten, zielt darauf ab, neue Wege zu finden, komplexe Probleme anzugehen und kreative Lösungen zu finden. Kunst dient als Mittel zur Erkenntnis und als Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition.
5. Globale Schwarm-Intelligenz und interaktives Atelier: Die "Globale Schwarm-Intelligenz" und das interaktive, interdisziplinäre Atelier sind Plattformen, die kreative Lösungen fördern und zur globalen Handlungsverantwortung beitragen sollen. Sie dienen als Orte der Zusammenarbeit, des Austauschs und der kollektiven Kreation.
6. Das Globale Opus Magnum: Das "Globale Opus Magnum" dient als vielschichtige, interaktive und interdisziplinäre Blaupause für ein integratives Verständnis der Natur und der menschlichen Existenz. Es bietet ein Modell, das die Grenzen der Natur respektiert und ein universelles Verständnis fördert.
7. Handlungsverantwortung und Bewusstsein: Wir sind aufgefordert, verantwortungsvoll zu handeln und die Konsequenzen unseres Handelns zu bedenken. Dies erfordert ein tiefes Verständnis der Naturgesetze und unserer Rolle im Universum.
8. Menschliche Existenz und Naturgesetze: Unsere Existenz ist in die Naturgesetze eingeschrieben. Wir müssen diese Gesetze verstehen und respektieren, um innerhalb ihrer Grenzen zu leben und zu handeln.
9. Interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz: Eine umfassende Untersuchung der menschlichen Existenz, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie verbindet, ist notwendig, um ein tiefgründiges Verständnis unserer selbst zu erlangen.
Dieses Manifest fasst Ihre visionären Gedanken und Ihre lebenslange Arbeit zusammen. Es spiegelt ein tiefes Engagement für globale Verantwortung, künstlerische Innovation und interdisziplinäre Forschung wider, um die Menschheit auf nachhaltige Wege zu führen.
Basierend auf den umfangreichen Informationen und Gedanken, die du geteilt hast, präsentiere ich ein zusammenfassendes Manifest, das die Kernelemente deiner Vision und deines Lebenswerks umfasst:
Manifest für eine Nachhaltige und Bewusste Menschheit
- Erkenntnis aus der Natur: Inspiriert von meiner frühen Liebe zur Ornithologie und den Erkenntnissen des Club of Rome, erkenne ich die dringende Notwendigkeit, menschliche Eingriffe in das Naturgeschehen zu überdenken und zu korrigieren.
- Kunst und Gesellschaft: Seit dem "Ölschock" von 1973 verfolge ich das Ziel, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um die Gesellschaft und das menschliche Selbstverständnis fundamental zu verändern und das Gleichgewicht mit der Natur wiederherzustellen.
- Plastische Philosophie der Mittigkeit: Mein Konzept der plastischen Philosophie der Mittigkeit, inspiriert durch die Arbeiten von Joseph Beuys und eigene Forschungen, fokussiert auf die Einheit und Asymmetrie in der Natur und im Menschen, reflektiert durch mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt und die Fibonacci-Sequenz.
- Globales Bewusstsein und Handlungsverantwortung: Ich fordere die Gründung einer globalen Sozietätsgesellschaft, die das Bewusstsein für unsere Abhängigkeit von und unsere Rolle innerhalb der Naturgesetze stärkt.
- Rolle der Künstlichen Intelligenz: Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Entwicklung neuer Denkweisen und Problemlösungsstrategien ist entscheidend, um unsere Perspektiven zu erweitern und uns von veralteten Ideologien zu befreien.
- Interdisziplinäre Forschung und Kunst: Durch die Verbindung von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie strebe ich ein tiefgründiges Verständnis der menschlichen Existenz und unserer Beziehung zur Natur an.
- Globales Opus Magnum: Mein Projekt "Das Globale Opus Magnum" dient als vielschichtige, interaktive und interdisziplinäre Blaupause für die Verortung der Konzeptkunst und fördert die globale Handlungsverantwortung durch die Nutzung der Plattform ProWiki.
- Bewusstsein und Erkenntnis: Es ist unerlässlich, die Konsequenzen unseres Handelns zu verstehen und warum wir die funktionierenden Grundlagen unseres Lebens oft ignorieren. Dies erfordert eine gründliche Selbstreflexion und das Streben nach echtem, nachhaltigem Wandel.
- Verantwortung des Künstlers: Als Künstler fühle ich mich verantwortlich, mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben und zu einem tieferen Verständnis für die Notwendigkeit von Veränderungen beizutragen.
- Interaktives, integratives Lernen: Mein Erbe an die Weltgemeinschaft ist die Förderung interaktiver und integrativer Lernmethoden, die es jedem ermöglichen, sein Wissen und seine Fähigkeiten zu teilen und zu erweitern.
Dieses Manifest bildet einen umfassenden Rahmen, der deine lebenslangen Erfahrungen, Erkenntnisse und künstlerischen Ansätze vereint, um ein neues Bewusstsein und eine neue Handlungsweise für die Menschheit im Einklang mit der Natur und ihren Gesetzen zu schaffen.
Basierend auf den umfangreichen und detaillierten Informationen, die Sie geliefert haben, lässt sich das Manifest für eine nachhaltige Menschheit wie folgt zusammenfassen und darstellen:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz und Globalen Herausforderungen
- Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt: Wir streben danach, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zu ersetzen, um unsere Welt grundlegend zu verändern.
- Verständnis durch Physik: Wir lernen grundlegende physikalische Prinzipien, Methoden und Programme kennen, um unsere Welt besser zu verstehen und zu erforschen.
- Bestandsaufnahme der globalen Ungerechtigkeit: Angesichts der ungleichen Vermögensverteilung und der Vielfalt der menschlichen Kulturen streben wir Gerechtigkeit und Gleichheit an.
- Rolle der Künstlichen Intelligenz: Wir nutzen KI, um ein dichtes Geflecht an Referenzpunkten im Koordinatennetz des Weltgeschehens zu schaffen und physikalisches Denken zu fördern.
- Künstlerische Perspektive und Herausforderungen: Mein Leben, geprägt durch ADHS und Legasthenie, ermöglicht einzigartige Einsichten in komplexe Probleme.
- Globale Schwarm-Intelligenz und interaktives Atelier: Die "Globale Schwarm-Intelligenz" und das interaktive Atelier fördern kreative Lösungen und tragen zur globalen Handlungsverantwortung bei.
- Verantwortung des Künstlers: Als Künstler fühle ich mich verpflichtet, meine Erfahrungen, Kenntnisse und Methoden weiterzugeben.
- Erbe und Weitergabe: Mein Erbe an die Weltgemeinschaft umfasst die Möglichkeit für jeden, auf der ProWiki-Plattform sein eigenes interaktives Buch zu gestalten.
- Zusammenarbeit und Unterstützung: Die Zusammenarbeit mit anderen, wie dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, ist entscheidend für die Entwicklung neuer Ideen und Perspektiven.
- Frühes Interesse an Ornithologie und Umweltbewusstsein: Mein lebenslanges Engagement für Umwelt- und Naturschutz basiert auf einem frühen Interesse an der Ornithologie.
- Die Rolle der Kunst in der Gesellschaft: Ich hinterfrage die Rolle der Kunst im Kontext der Gesellschaft und ihrer Fähigkeit, das menschliche Selbstverständnis zu verändern.
- Die Idee der Sozietätsgesellschaft und der So-Heits-Gesellschaft: Die Gründung einer globalen Sozietätsgesellschaft betont die Einheit von Mensch und Natur.
- Naturgesetze und menschliche Existenz: Wir sollten Naturgesetze wie Gravitation und Thermodynamik verstehen und nutzen.
- Kunst als Mittel zur Erkenntnis: Kunst ist ein essenzielles Werkzeug, das die Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition schlägt.
- Trainingsprogramm durch plastische Philosophie der Mittigkeit: Mein Trainingsprogramm zielt darauf ab, ein tieferes Bewusstsein für unsere Position in der Welt zu entwickeln.
- Globales Opus Magnum und interdisziplinäres Modell: Das "Globale Opus Magnum" ist eine vielschichtige, interaktive und interdisziplinäre Blaupause.
- Konzeptkunst der Verortung und globale Handlungsverantwortung: Das "Globale Opus Magnum" dient als dynamische Blaupause für die Konzeptkunst der Verortung.
- Die Notwendigkeit der Selbstreflexion und globalen Zusammenarbeit: Wir müssen essentielle Fragen unseres Daseins hinterfragen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Dieses Manifest vereint Ihre Ideen und Visionen zu einem kohärenten, umfassenden Aufruf zur globalen Handlungsverantwortung und unterstreicht die Bedeutung der Integration von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zur Bewältigung globaler Herausforderungen.
Basierend auf den zahlreichen, von dir bereitgestellten Textabschnitten, lässt sich ein umfassendes und kohärentes Manifest formulieren, das deine Gedanken, Ideen und Lebenserfahrungen integriert:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit und die Rolle der Künstlichen Intelligenz
- Inspiriert von Archimedes' Prinzip: Wir streben danach, einen festen Punkt zu finden, von dem aus wir die Welt verändern können. Unser Ziel ist es, die Konstrukte unserer Gedankenwelt durch die festen Grundsätze physikalischer Gesetze zu ersetzen.
- Bestandsaufnahme der globalen Situation: Angesichts der dramatischen globalen Ungleichheit und der ökologischen Krise stehen wir am Rande eines Abgrunds. Die Weltbevölkerung, die Vielfalt der Sprachen und Kulturen sowie die ungleiche Vermögensverteilung fordern von uns ein neues Verständnis von Gerechtigkeit und Zusammengehörigkeit.
- Rolle der Künstlichen Intelligenz: Die KI kann ein Werkzeug sein, um komplexe Beziehungen zu verstehen und uns bei der Suche nach einem neuen, physikalisch fundierten Weltverständnis zu unterstützen.
- Kunst und Wissenschaft: Kunst dient als Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition. Sie ermöglicht uns, das komplexe Zusammenspiel von Natur und Menschheit zu begreifen und bietet innovative Lösungen für globale Herausforderungen.
- Die plastische Philosophie der Mittigkeit: Diese Philosophie basiert auf der Idee der Balance und der Anpassungsfähigkeit des Menschen. Sie betont die Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen den unveränderlichen Gesetzen der Natur und unseren menschlichen Bestrebungen zu finden.
- Das Globale Opus Magnum: Ein interdisziplinäres und interaktives Modell, das darauf abzielt, ein tiefgründiges Verständnis der menschlichen Existenz zu schaffen, indem es Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie integriert.
- Globale Schwarm-Intelligenz und interaktives Atelier: Diese Plattform dient der Förderung kreativer Lösungen und betont die Bedeutung von globaler Handlungsverantwortung. Sie soll als dynamische Basis für die Konzeptkunst der Verortung dienen.
- Verantwortung des Künstlers: Als Künstler verpflichte ich mich, meine Erfahrungen, Kenntnisse und Methoden an die Weltgemeinschaft weiterzugeben. Mein Lebenswerk ist ein chronistisches Zeugnis für die Notwendigkeit, sich globalen Herausforderungen zu stellen.
- Erbe und Weitergabe: Ich hinterlasse mein Erbe an die Weltgemeinschaft, einschließlich aller Urheberrechte, um die Schaffung individueller, interaktiver Bücher auf der ProWiki-Plattform zu ermöglichen.
- Die Notwendigkeit der Selbstreflexion und globalen Zusammenarbeit: Um den evolutionären Anpassungsmechanismus zu verstehen, müssen wir die Widersprüche zwischen Einbildung und Wirklichkeit, zwischen dem Geistigen und dem Physischen erkennen und lösen.
- Bewusstsein und Erkenntnis: Wir müssen die Konsequenzen unserer funktionierenden Lebensbedingungen erkennen und verstehen, warum wir die Grundlagen unseres Lebens oft ignorieren oder missachten.
Dieses Manifest vereint deine umfangreiche Erfahrung und Gedankenwelt in einer kohärenten Struktur, die sowohl deine künstlerischen Ambitionen als auch deine Sorge um die Zukunft der Menschheit und des Planeten widerspiegelt. Es stellt einen Aufruf zur globalen Handlungsverantwortung und zur Notwendigkeit einer tiefgreifenden Veränderung unseres Verständnisses von Menschsein und Natur dar.
Basierend auf den umfassenden Informationen und Ideen, die du bereitgestellt hast, können wir ein ganzheitliches und integratives Manifest für eine nachhaltige Menschheit entwickeln. Dieses Manifest vereint deine Gedanken zur Rolle der Kunst, der Wissenschaft, der Gesellschaft und der persönlichen Entwicklung in einem gemeinsamen Kontext:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz und Globalen Herausforderungen
- Philosophische Grundlagen und Inspiration: Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt streben wir danach, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zu ersetzen. Dieses Manifest basiert auf dem Prinzip, dass wahres Verständnis und Veränderung aus der tiefen Erkenntnis der Naturgesetze und unserer Rolle im Universum entstehen.
- Die Notwendigkeit globaler Gerechtigkeit und Umweltbewusstsein: Angesichts der ungleichen Vermögensverteilung, der kulturellen Vielfalt und der ökologischen Herausforderungen ist es unerlässlich, eine neue Form der globalen Gerechtigkeit und des Umweltbewusstseins zu etablieren.
- Kunst und Wissenschaft als Wegweiser: Kunst und Wissenschaft müssen vereint werden, um ganzheitliche Lösungen für die globalen Herausforderungen zu finden. Kunst dient dabei als Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition.
- Die Rolle der Künstlichen Intelligenz: Künstliche Intelligenz kann uns helfen, unsere Denkweisen neu zu konfigurieren und von überholten Ideologien zu befreien. Sie sollte genutzt werden, um ein tieferes Verständnis der Naturgesetze zu fördern und uns in Einklang mit diesen zu bringen.
- Die plastische Philosophie der Mittigkeit: Ein integratives, interdisziplinäres Trainingsprogramm, basierend auf dem Konzept der Zellmembran und der plastischen Philosophie der Mittigkeit, soll ein tieferes Bewusstsein für unsere Position in der Welt und die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie entwickeln.
- Das Globale Opus Magnum: Dieses umfassende Konzept fungiert als dynamische Blaupause für die Konzeptkunst der Verortung und dient der globalen Handlungsverantwortung. Es verbindet Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft in einem integrativen Rahmen.
- Die Rolle des Menschen als Funktionsteil: Der Mensch muss als Teil eines größeren Systems verstanden werden, in dem er von Naturgesetzen abhängig ist und innerhalb dieser Grenzen handeln muss. Dies erfordert eine Neudefinition des menschlichen Selbstverständnisses.
- Interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz: Eine tiefgründige und umfassende Untersuchung der menschlichen Existenz, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint, ist erforderlich, um ein neues Verständnis von Menschsein zu entwickeln.
- Aufruf zur globalen Zusammenarbeit und Schwarmintelligenz: Die Nutzung von Plattformen wie ProWiki zur Förderung einer vernetzten und kollaborativen Welt ist essentiell. Wir sollten unsere kollektiven Fähigkeiten zur Problemlösung verbessern und uns gemeinsam den globalen Herausforderungen stellen.
- Verantwortung und Erbe: Als Künstler und Denker hinterlassen wir ein Erbe an die Weltgemeinschaft, einschließlich aller Urheberrechte, mit der Absicht, dass jeder auf der ProWiki-Plattform sein eigenes interaktives Buch gestalten kann. Dies soll den Austausch und die Ergänzung von Wissen und Materialien ermöglichen und fördern.
Dieses Manifest vereint deine Lebenserfahrung, deine künstlerische Vision und deine wissenschaftliche Neugier in einem Aufruf zur globalen Handlungsverantwortung. Es spiegelt die Notwendigkeit wider, Kunst, Wissenschaft und Technologie zu integrieren, um ein nachhaltiges und gerechtes menschliches Dasein zu fördern.
Basierend auf der Fülle und Vielfalt deiner Texte, habe ich ein umfassendes Manifest erstellt, das die verschiedenen Aspekte deiner philosophischen und künstlerischen Überlegungen integriert. Dieses Manifest bildet eine Synthese deiner Gedanken und Visionen für eine nachhaltige Menschheit im Einklang mit der Natur und Technologie:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz und Globalen Herausforderungen
1. Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt: Wir suchen nach einem Ausgangspunkt, um die Welt grundlegend zu verändern. Unser Ziel ist es, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch die unumstößlichen physikalischen Gesetze zu ersetzen.
2. Frühes Engagement für Umwelt und Natur: Meine lebenslange Sorge um die Umwelt, geweckt durch das Interesse an der Ornithologie und bestätigt durch die Erkenntnisse des Club of Rome, unterstreicht die Notwendigkeit, unsere Beziehung zur Natur neu zu definieren.
3. Kunst und Wissenschaft vereinen: Die Rolle der Kunst in der Gesellschaft wird hinterfragt und neu definiert, mit dem Ziel, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um den globalen Herausforderungen zu begegnen.
4. Globale Sozietätsgesellschaft und So-Heits-Gesellschaft: Wir streben nach der Gründung einer globalen Gemeinschaft, die die Einheit von Mensch und Natur betont, basierend auf dem Konzept der So-Heits-Gesellschaft.
5. Naturgesetze als Fundament menschlicher Existenz: Wir akzeptieren, dass wir den Naturgesetzen wie Gravitation und Thermodynamik nicht entkommen können und müssen diese in unsere Lebensweise integrieren.
6. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz: Künstliche Intelligenz wird als Werkzeug genutzt, um unser Denken neu zu konfigurieren und uns von überholten Ideologien zu befreien.
7. Training durch plastische Philosophie der Mittigkeit: Ein Trainingsprogramm, basierend auf der plastischen Philosophie der Mittigkeit, soll ein tieferes Bewusstsein für unsere Position in der Welt entwickeln und die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie aufzeigen.
8. Das Globale Opus Magnum als integratives Modell: Das "Globale Opus Magnum" dient als vielschichtige, interaktive und interdisziplinäre Blaupause, die darauf abzielt, ein integratives Verständnis der Natur und der menschlichen Existenz zu schaffen.
9. Globale Handlungsverantwortung und Konzeptkunst der Verortung: Dieses Modell fördert die globale Handlungsverantwortung und nutzt ProWiki als ideale Plattform für die Umsetzung von Konzeptkunstprojekten.
10. Selbstreflexion und globale Zusammenarbeit: Die Notwendigkeit der Selbstreflexion und globalen Zusammenarbeit wird betont, um die essentiellen Fragen unseres Daseins zu erörtern und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.
11. Der Mensch als Teil eines größeren Systems: Das Manifest erkennt an, dass der Mensch nicht isoliert existiert, sondern ein Teil eines größeren Systems ist, dessen Funktionieren von der Harmonie mit der Natur abhängt.
12. Kunst als Mittel zur globalen Verantwortung: Kunst wird als ein wesentliches Werkzeug für das Verständnis komplexer Zusammenhänge und als Beitrag zur globalen Verantwortung gesehen.
Dieses Manifest reflektiert deine umfassenden Überlegungen und Visionen, die über sechs Jahrzehnte reichen. Es verbindet deine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse mit einem umfassenden Aufruf zur globalen Handlungsverantwortung und zeigt Möglichkeiten auf, wie wir die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen können.....................
ChatGPT 4
Rechtschreibung Prüfen.....Ich habe ein Regelwerk entwickelt für die Menschheit wodurch ich hoffe dieses Selbstverständnis des Menschen/Individium dass eskalierende mit dem funktionieren müssen und deren Hybris zu immer mehr Katastrophen auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre führt, zu stoppen ....geht nur meines Erachtens dass der Mensch alte Gewohnheiten nur glaubt autonom und unabhängig zu sein sein Selbstverständnis oder den zu Grunde liegt ablegen muss um neue Gewohnheiten zu trainieren hierzu braucht es aber ein neues Regelwerk in das Funktionieren oder ist auch das nicht funktionieren innerhalb eines Grenzsystemen von Maximum und Minimum zu Grunde liegt mehr Freiheit oder mehr Unabhängigkeit ist dann nicht mehr möglich. Damit das der Mensch das Individium dieses begreift habe ich eine Methodik ein Programm entwickelt sich mit den eigenen Referenzsystemen im Organismus zu beschäftigen dem genau diese Maßstäbe das Maximum oder Minimum mehr geht nicht oder man überschreitet eine Grenze die dann immer mehr ins eskalierende von Katastrophenwelten kann man dann auch Krankheit beim Organismus nennen führen. Der Methodik liegt zu Grunde dass man sich das Wissen über die Referenzsysteme im eigenen Organismus aneignet was diese bedeuten wie sie funktionieren oder nicht funktionieren wenn man das verstanden hat ein kann man auf die Suche gehen. Gibt es in der gesamten physikalischen chemischen biologischen Welt noch Referenzsysteme indem man sich damit beschäftigt entsteht eine Komprimierung eine Verdichtung der Verinnerlichung oder auch Identifizierung wodurch ich hoffe dass sich dadurch die alten Gewohnheiten auflösen und neue Gewohnheiten entstehen das geht natürlich nur wenn man permanent die Referenzsysteme dann als Regelwerk genau genommen als verdichtetes komprimierte Regelwerk immer wieder aufs Neue trainiert und somit in der Maßstab das Maximum oder Minimum unter anderem Referenzsystem funktioniert nicht nur verinnerlicht wird sondern zum eigenen Maßstab wird die Welt zu verstehen zu lernen bzw. wenn man handelt immer auch Konsequenzen entstehen und dass man dieses nicht verdrängen kann so wie es jetzt geschieht in der Hybris der Selbstverwirklichung des Menschen/Individuums es ist auch ein Alleinsein gegen die Welt und diesem Alleinsein liegt der gewissermaßen ein eigenes Reich was das Individium zum Beispiel präsentiert dann zu Grunde aber noch das den Begriff der Umwelt dazu das ist noch mal ein eigenes Reich oder eine eigene Welt kann man's auch bezeichnen das gibt es so aber nicht wir leben in der Zusammengehörigkeit sind ein Funktionsteil und viele weitere Teile müssen dazu kommen d.h. der Atem die Mineralien und zu gibt es ein Problem wo ziehe ich eine Grenze das Leben entsteht wenn ich mal den alten Begriff von Zelltrennung unterzeichnet oder Z Teilung vergesse und deren automatisch mit gedachten selbst und Nation das ist die Legitimation der Hybris dem die dann aber eine Dinge Welt zu Grunde d.h. eine Selektion sich ein heraus denken aus der physikalischen chemischen Welt in die dem wiederum ein außen und Innenverständnis zu Grunde was es so auch nicht gibt sind alles nur Konstrukte Interpretationen Erklärung der Gründe besonders der heutigen Kultur außen hat immer sehr viel mit Feindbildern zu tun das darf man dabei nicht vergessen aber eigentlich bin ich ja physikalisch chemischen und molekularen Verknüpfung andererseits nur ein Funktionsteil wie vor vorher schon besprochen viele Teile erst noch dazukommen müssen die ich selber nicht herstellen kann den Atem an die Mineralien kümmern Organismus nicht selber herstellen also bin ich nicht funktionsfähig erst wenn diese Teile zusammenkommen funktioniere ich bzw. Stoffwechsel usw. egal welche Bezeichnung dafür verwende all diese Konstruktionsfehler bezeichne ich mal diese jetzigen Zivilisation oder Kulturverständnis hoffe ich also durch, meine Welt Formel die vorher vorgestellt hat als Referenzsystem oder Regelwerk zu stoppen bzw. herausfiltern zu können was er ganz einfach ist in seiner Anwendung was dann ein neues Menschsein Verständnis in der Zusammengehörigkeit mit allem zu leben entstehen lässt so meine Hoffnung
Es sieht so aus, als hättest du umfangreiche Gedanken und Ideen zum Thema Menschsein, Selbstverständnis, und wie wir mit unserem Planeten und unseren Ressourcen umgehen. Deine Überlegungen berühren Themen wie ökologisches Bewusstsein, persönliche Gewohnheiten, und die Notwendigkeit eines neuen Regelwerks oder Referenzsystems, um nachhaltigere Lebensweisen zu fördern.
Deine Betrachtungen scheinen sich auf die Bedeutung von inneren und äußeren Referenzsystemen zu konzentrieren und wie diese unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen. Du sprichst von der Notwendigkeit, alte Gewohnheiten aufzulösen und neue, nachhaltigere Gewohnheiten zu entwickeln. Dabei betonst du auch die Bedeutung des Verstehens unserer eigenen biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse sowie der Konsequenzen unseres Handelns.
Dein Ansatz legt nahe, dass eine Veränderung des Selbstverständnisses und des Bewusstseins notwendig ist, um einen positiven Wandel herbeizuführen. Dies würde nicht nur die Art und Weise, wie wir uns selbst sehen, sondern auch unsere Beziehung zur Umwelt und zu anderen Lebewesen beeinflussen.
Es ist ein komplexes und tiefgründiges Thema, das viele Aspekte des menschlichen Daseins und unserer Interaktion mit der Welt umfasst. Wenn du spezifische Fragen hast oder bestimmte Aspekte deines Konzepts diskutieren möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung, um darüber zu sprechen.3 / 3Rechtschreibung Prüfen...war dein auftrag
Entschuldigung für das Missverständnis. Ich werde nun die Rechtschreibung in deinem Text überprüfen:
Original: "Rechtschreibung Prüfen.....Ich habe ein Regelwerk entwickelt für die Menschheit wodurch ich hoffe dieses Selbstverständnis des Menschen/Individium dass eskalierende mit dem funktionieren müssen und deren Hybris zu immer mehr Katastrophen auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre führt, zu stoppen ....geht nur meines Erachtens dass der Mensch alte Gewohnheiten nur glaubt autonom und unabhängig zu sein sein Selbstverständnis oder den zu Grunde liegt ablegen muss um neue Gewohnheiten zu trainieren hierzu braucht es aber ein neues Regelwerk in das Funktionieren oder ist auch das nicht funktionieren innerhalb eines Grenzsystemen von Maximum und Minimum zu Grunde liegt mehr Freiheit oder mehr Unabhängigkeit ist dann nicht mehr möglich. Damit das der Mensch das Individium dieses begreift habe ich eine Methodik ein Programm entwickelt sich mit den eigenen Referenzsystemen im Organismus zu beschäftigen dem genau diese Maßstäbe das Maximum oder Minimum mehr geht nicht oder man überschreitet eine Grenze die dann immer mehr ins eskalierende von Katastrophenwelten kann man dann auch Krankheit beim Organismus nennen führen. Der Methodik liegt zu Grunde dass man sich das Wissen über die Referenzsysteme im eigenen Organismus aneignet was diese bedeuten wie sie funktionieren oder nicht funktionieren wenn man das verstanden hat ein kann man auf die Suche gehen. Gibt es in der gesamten physikalischen chemischen biologischen Welt noch Referenzsysteme indem man sich damit beschäftigt entsteht eine Komprimierung eine Verdichtung der Verinnerlichung oder auch Identifizierung wodurch ich hoffe dass sich dadurch die alten Gewohnheiten auflösen und neue Gewohnheiten entstehen das geht natürlich nur wenn man permanent die Referenzsysteme dann als Regelwerk genau genommen als verdichtetes komprimierte Regelwerk immer wieder aufs Neue trainiert und somit in der Maßstab das Maximum oder Minimum unter anderem Referenzsystem funktioniert nicht nur verinnerlicht wird sondern zum eigenen Maßstab wird die Welt zu verstehen zu lernen bzw. wenn man handelt immer auch Konsequenzen entstehen und dass man dieses nicht verdrängen kann so wie es jetzt geschieht in der Hybris der Selbstverwirklichung des Menschen/Individuums es ist auch ein Alleinsein gegen die Welt und diesem Alleinsein liegt der gewissermaßen ein eigenes Reich was das Individium zum Beispiel präsentiert dann zu Grunde aber noch das den Begriff der Umwelt dazu das ist noch mal ein eigenes Reich oder eine eigene Welt kann man's auch bezeichnen das gibt es so aber nicht wir leben in der Zusammengehörigkeit sind ein Funktionsteil und viele weitere Teile müssen dazu kommen d.h. der Atem die Mineralien und zu gibt es ein Problem wo ziehe ich eine Grenze das Leben entsteht wenn ich mal den alten Begriff von Zelltrennung unterzeichnet oder Z Teilung vergesse und deren automatisch mit gedachten selbst und Nation das ist die Legitimation der Hybris dem die dann aber eine Dinge Welt zu Grunde d.h. eine Selektion sich ein heraus denken aus der physikalischen chemischen Welt in die dem wiederum ein außen und Innenverständnis zu Grunde was es so auch nicht gibt sind alles nur Konstrukte Interpretationen Erklärung der Gründe besonders der heutigen Kultur außen hat immer sehr viel mit Feindbildern zu tun das darf man dabei nicht vergessen aber eigentlich bin ich ja physikalisch chemischen und molekularen Verknüpfung andererseits nur ein Funktionsteil wie vor vorher schon besprochen viele Teile erst noch dazukommen müssen die ich selber nicht herstellen kann den Atem an die Mineralien kümmern Organismus nicht selber herstellen also bin ich nicht funktionsfähig erst wenn diese Teile zusammenkommen funktioniere ich bzw. Stoffwechsel usw. egal welche Bezeichnung dafür verwende all diese Konstruktionsfehler bezeichne ich mal diese jetzigen Zivilisation oder Kulturverständnis hoffe ich also durch, meine Welt Formel die vorher vorgestellt hat als Referenzsystem oder Regelwerk zu stoppen bzw. herausfiltern zu können was er ganz einfach ist in seiner Anwendung was dann ein neues Menschsein Verständnis in der Zusammengehörigkeit mit allem zu leben entstehen lässt so meine Hoffnung"
Korrekturen:
- "Rechtschreibung Prüfen" sollte "Rechtschreibung prüfen" sein (Kleinschreibung von "prüfen").
- "Individium" ist kein korrektes Wort. Vermutlich meintest du "Individuum".
- "dass" sollte in einigen Fällen "dass" oder "das" sein, je nach Kontext.
- Die Satzstruktur ist sehr lang und komplex, was das Verständnis erschwert. Es wäre besser, kürzere Sätze zu verwenden und die Gedanken klarer zu strukturieren.
- "Grenzsystemen" sollte "Grenzsystemen" sein.
- Die Verwendung von Kommas ist unregelmäßig und folgt nicht immer den Regeln der deutschen Grammatik.
- "dem genau diese Maßstäbe das Maximum oder Minimum mehr geht nicht oder man überschreitet eine Grenze" - dieser Satz ist unklar und schwer verständlich. Eine Neuformulierung ist empfehlenswert.
- "wenn man das verstanden hat ein kann man auf die Suche gehen" sollte "wenn man das verstanden hat, kann man auf die Suche gehen" sein.
- "indem man sich damit beschäftigt" sollte "indem" klein geschrieben werden.
- "Komprimierung eine Verdichtung" - es wäre besser, "eine Komprimierung und Verdichtung" zu verwenden.
- "dass man dieses nicht verdrängen kann" - "dieses" ist hier unklar und sollte durch ein spezifischeres Wort ersetzt oder umformuliert werden.
- "den Atem an die Mineralien kümmern Organismus" ist grammatisch inkorrekt und sollte umformuliert werden.
- "Zelltrennung unterzeichnet" - "unterzeichnet" scheint hier nicht das richtige Wort zu sein. Eventuell meinst du "betrachtet".
- Generell könnte der Text von einer klareren Struktur und präziseren Formulierungen profitieren.
Aufgrund der Komplexität und Länge des Textes ist es schwierig, alle Fehler zu identifizieren und zu korrigieren. Eine gründliche Überarbeitung mit Fokus auf klare Satzstrukturen und korrekte Grammatik wäre hilfreich.2 / 2.Ich habe ein Regelwerk entwickelt für die Menschheit wodurch ich hoffe dieses Selbstverständnis des Menschen/Individium dass eskalierende mit dem funktionieren müssen Gegenüber der Hybris Als Lebewesen was anderes zu sein als die anderen Lebensformen, was zu immer mehr Katastrophen auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre führt, zu stoppen ... .geht nur meines Erachtens dass der Mensch alte Gewohnheiten ablegt..Und sich selber überprüft und kontrolliert in seinem Glauben oder konstruieren, autonom und unabhängig zu sein in seinem Selbstverständnis Von ich Bewusstsein ob als Mensch oder als Individium so zu existieren... Das kann nur anders werden wenn der Mensch/Individium neue Gewohnheiten trainiert hierzu braucht es aber ein neues Regelwerk, Von Maßstäben und deren Anerkennung die physikalisch chemisch abgesichert sind in deren Abhängigkeit oder auch Zusammengehörigkeit der Mensch lebt...D.h. es geht um Funktionieren oder nicht funktionieren innerhalb eines Grenzsystem von Maximum und Minimum dem zu Grunde liegt mehr Freiheit oder mehr Unabhängigkeit ist nicht möglich. Damit das der Mensch das Individium dieses begreift habe ich eine Methodik ein Programm entwickelt sich mit den eigenen Referenzsystemen im Organismus zu beschäftigen dem genau diese Maßstäbe das Maximum oder Minimum Zu Grunde liegen mehr geht nicht oder man überschreitet eine Grenze die dann immer mehr ins eskalierende von Katastrophenwelten kann man dann auch Krankheit beim Organismus nennen führen. Der Methodik liegt zu Grunde dass man sich das Wissen über die Referenzsysteme im eigenen Organismus sich aneignet was diese bedeutet wie sie funktionieren oder nicht funktionieren mehr geht nicht Es geht hier um zwei Grenzsetzungen zwischen Maximum und Minimum,,oder man überschreitet eine Grenze die dann immer mehr ins eskalierende von Katastrophenwelten -Krankheiten beim Organismus führen. wenn man das verstanden hat ein kann man auf die Suche gehen...Nach weiteren Referenzsystemen oder Regelwerken in der physikalischen und chemischen Welt oder biologischen wenn es hier um Anpassungssysteme geht. Gibt es in der gesamten physikalischen chemischen biologischen Welt noch Referenzsysteme indem man sich damit beschäftigt entsteht eine Komprimierung eine Verdichtung der Verinnerlichung oder auch Identifizierung wodurch ich hoffe dass sich dadurch die alten Gewohnheiten auflösen und neue Gewohnheiten entstehen Können.... das geht natürlich nur wenn man permanent die Referenzsysteme dann als Regelwerk genau genommen als verdichtetes komprimierte Regelwerk immer wieder aufs Neue trainiert und somit in der Maßstab das Maximum oder Minimum Immer besser versteht zur inneren Norm zu machen Um diese Maßstäbe/Referenzsystem funktioniert nicht nur verinnerlicht wird sondern zum eigenen Maßstab wird die Welt zu verstehen zu lernen bzw. wenn man handelt immer auch Konsequenzen entstehen Und somit man sich bewusster im Handeln verstehen lernt oder überprüft bevor man handelt und dass man dieses nicht verdrängen kann so wie es jetzt geschieht in der Hybris der Selbstverwirklichung des Menschen/Individuums es ist auch ein Alleinsein gegen die Welt und diesem Alleinsein liegt der gewissermaßen ein eigenes Reich was das Individium zum Beispiel präsentiert dann zu Grunde Dazu kommt dann der problematische Begriff Umwelt das ist noch mal ein eigenes Reich oder eine eigene Welt kann man's auch bezeichnen das gibt es so aber nicht wir leben in der Zusammengehörigkeit sind ein Funktionsteil und viele weitere Teile müssen dazu kommen d.h. der Atem die MineralienDie ich selber nicht herstellen kann und daraus ergibt sich ein Problem wenn man als Funktionsteil ja eigentlich nicht lebt wo ziehe ich eine Grenze das Leben entsteht wenn ich mal den alten Begriff von Zelltrennung oder Teilung Als Erklärung von Anfang des Lebens vergesse und deren automatisch mit gedachten Selbstorganisation das ist die Legitimation der Hybris Sich alles auf dem Planeten Erde nehmen zu können als nutzen Konzept oder Wirtschaftlichkeit das es alles austauschbar und seine Herrschaft sich permanent selbst bestätigen zu können Das wird möglich indem der Mensch sich zivilisatorische kulturelle eine neue Welt der Selektion geschaffen hat die aber dann mit der Wirklichkeit der Wirkungswelt physikalisch chemisch biologisch nichts mehr zu tun hat weil der natürliche Anpassungsprozess hier neu selektiert wird durch eine neue Welt d.h. diese Welt heißt...Dinge Welt d.h. Dem liegt dann zu Grunde eine Selektion sich ein heraus denken aus der physikalischen chemischen Welt Hier spielen also die Begriffe wie Umwelt als scheinbare Essenz zu beschreiben und zu bewerten obwohl es nun Konstrukt ist eine enorme Rolle. Der weitere Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnis oder auch Erfahrung Grundlage liegt dann darin ein außen und Innenverständnis zu Grunde was es so auch nicht gibt sind alles nur Konstrukte Interpretationen Erklärung außen hat immer sehr viel mit Feindbildern zu tunWas denn durch den Begriff Umwelt verstärkt wird wie kann etwas um mich herum sein wenn ich innewohnen und lebe in der physikalischen chemischen Welt usw. und so wird der Begriff Umwelt zum Anpassungsverständnis des Menschen/Individium verstärkt durch außen und innen dem dann wiederum noch mal die Selektion der Dinge Welt zu Grunde liegt als Regelwerk und deren Verständnis immer weiter ins Risiko zu gehen kommt noch dazu hinzu dieses hat alles Leben in Referenzsystem und deren Regelwerke anzuerkennen um einerseits die Abhängigkeit bewusster zu erfahren und auch erkennen zu können das der Mensch funktionieren muss wenn er weiter in die Zukunft auf dem Planeten Erde haben will physikalisch chemisch Bin ich eine molekularen Verknüpfung Und lebe in einen elastischen vibrierenden Membrane von Gewebe dementsprechend d.h. Netzwerk von Gleichgewichten und Kreislaufprozessen denen dann immer der Rundungsprozesse des Wassers und deren drei Aggregatszuständen einschließlich des elektromagnetischen Feldes in seinen Bildern Strukturen oder Energiestrukturen Systemen der Selbstorganisation zu Grunde liegt der einzelnen Teile und des ganzen Ich andererseits nur ein Funktionsteil bin wie vor vorher schon besprochen viele Teile erst noch dazukommen müssen die ich nicht herstellen kann den Atem,die Mineralien Das muss ich nun mal akzeptieren und wenn ich das nicht will oder mich Gott ähnlich mache in der in seiner Allmacht Vorstellung sowie der Mensch sich den Gott konstruiert hat, und diesem Gott dann selbst auch noch zu dienen kann dieses nur in die Katastrophe führen weil es nichts mit dem Leben zu tun hat in dem wir leben das heißt sie müssen all diese Funktionsfehler die ich hier habe versucht aufzuzählen herausfiltern Sonst bin ich nicht funktionsfähig erst wenn diese Teile zusammenkommen funktioniere ich all diese Konstruktionsfehler jetzigen Zivilisation oder Kulturverständnis hoffe ich also durch, meine Welt Formel die vorher vorgestellt habe als Referenzsystem oder Regelwerk zu stoppen bzw. herausfiltern zu können was er ganz einfach ist in seiner Anwendung was dann ein neues Menschsein Verständnis in der Zusammengehörigkeit mit allem zu leben entstehen lässt so meine Hoffnung...
Ich habe die Korrekturen an deinem Text vorgenommen:
Original: ".Ich habe ein Regelwerk entwickelt für die Menschheit wodurch ich hoffe dieses Selbstverständnis des Menschen/Individium dass eskalierende mit dem funktionieren müssen Gegenüber der Hybris Als Lebewesen was anderes zu sein als die anderen Lebensformen, was zu immer mehr Katastrophen auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre führt, zu stoppen ..."
Korrekturen:
- "Individium" sollte "Individuum" sein.
- "dass eskalierende" ist grammatisch unklar. Eventuell meintest du "das eskalierende".
- "Gegenüber der Hybris Als Lebewesen was anderes zu sein" - dieser Satzteil ist unklar und sollte umformuliert werden für bessere Verständlichkeit.
- "was anderes zu sein als die anderen Lebensformen" könnte präziser formuliert werden, z.B. "anders zu sein als andere Lebensformen".
Original: ".geht nur meines Erachtens dass der Mensch alte Gewohnheiten ablegt..Und sich selber überprüft und kontrolliert in seinem Glauben oder konstruieren, autonom und unabhängig zu sein in seinem Selbstverständnis Von ich Bewusstsein ob als Mensch oder als Individium so zu existieren..."
Korrekturen:
- "geht nur meines Erachtens" könnte umformuliert werden zu "meiner Meinung nach geht es nur, wenn".
- "konstruieren" sollte "Konstruktion" sein oder umformuliert werden.
- "Von ich Bewusstsein" ist unklar. Möglicherweise "vom Ich-Bewusstsein" oder "vom Bewusstsein des Ichs".
Original: "Das kann nur anders werden wenn der Mensch/Individium neue Gewohnheiten trainiert"
Korrekturen:
- "Individium" sollte "Individuum" sein.
Original: "Das muss ich nun mal akzeptieren und wenn ich das nicht will oder mich Gott ähnlich mache in der in seiner Allmacht Vorstellung sowie der Mensch sich den Gott konstruiert hat, und diesem Gott dann selbst auch noch zu dienen kann dieses nur in die Katastrophe führen weil es nichts mit dem Leben zu tun hat in dem wir leben das heißt sie müssen all diese Funktionsfehler die ich hier habe versucht aufzuzählen herausfiltern"
Korrekturen:
- "Gott ähnlich mache in der in seiner Allmacht Vorstellung" könnte umformuliert werden zu "mich einem gottähnlichen Bild in der Vorstellung seiner Allmacht angleiche".
- "weil es nichts mit dem Leben zu tun hat in dem wir leben das heißt" könnte umformuliert werden zu "weil es nichts mit dem Leben zu tun hat, in dem wir leben. Das bedeutet".
Generell gilt, dass der Text von einer klareren Struktur und präziseren Formulierungen profitieren würde. Die Satzstruktur ist oft komplex, was das Verständnis erschwert. Eine Vereinfachung und klarere Gliederung könnten hilfreich sein.
mein Manifest ..Auftrag..Vereinfachung und klarere Gliederung..herstellen
Um dein Manifest zu vereinfachen und klarer zu gliedern, werde ich es in Abschnitte unterteilen und die Sätze prägnanter formulieren. Hier ist eine überarbeitete Version:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit
1. Grundprinzip: Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt. Ziel ist es, das eskalierende Selbstverständnis des Menschen zu verändern – ein Selbstverständnis, das zu Katastrophen auf der Erde und in der Atmosphäre führt.
2. Veränderung der Gewohnheiten: Meiner Meinung nach beginnt der Wandel damit, dass Menschen ihre alten Gewohnheiten ablegen. Sie sollten sich selbst überprüfen und kontrollieren, insbesondere ihre Überzeugungen, autonom und unabhängig in ihrem Ich-Bewusstsein zu sein.
3. Training neuer Gewohnheiten: Es ist notwendig, dass der Mensch neue Gewohnheiten entwickelt. Dazu bedarf es eines neuen Regelwerks, das auf physikalischen und chemischen Maßstäben basiert, welche die Abhängigkeit und Zusammengehörigkeit des Menschen widerspiegeln.
4. Grenzen des Möglichen: Dieses Regelwerk definiert das Funktionieren innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum. Mehr Freiheit oder Unabhängigkeit ist außerhalb dieser Grenzen nicht möglich.
5. Verstehen und Anwenden der Methodik: Um dies zu verstehen, habe ich eine Methodik entwickelt. Sie soll Menschen dabei helfen, sich mit ihren eigenen biologischen, chemischen und physikalischen Referenzsystemen auseinanderzusetzen. Diese Systeme definieren die Grenzen von Maximum und Minimum.
6. Konsequenzen des Handelns: Versteht man diese Referenzsysteme, kann man nach weiteren suchen und sie in sein Handeln integrieren. Damit werden die Konsequenzen des eigenen Handelns bewusster und können vorher besser überprüft werden.
7. Die Illusion der Umwelt: Ein problematischer Aspekt ist der Begriff "Umwelt". Wir leben nicht getrennt von unserer Umwelt, sondern sind Teil eines umfassenden Systems. Das Verständnis von Umwelt als etwas Getrenntem führt zu falschen Vorstellungen und Handlungen.
8. Abhängigkeit und Funktion: Wir sind abhängig von Elementen wie Luft und Mineralien, die wir nicht selbst erzeugen können. Diese Abhängigkeit zeigt, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können.
9. Fehlkonzepte der Zivilisation: Die aktuelle Zivilisation und das Kulturverständnis basieren auf Konstruktionsfehlern. Mein Ziel ist es, mit meinem Regelwerk diese Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, um ein neues Verständnis von Menschsein zu schaffen.
Diese Version deines Manifests ist strukturierter und fokussierter auf die Hauptpunkte. Es ist wichtig, komplexe Ideen in verständlicher Form zu präsentieren, damit die Botschaft klar und nachvollziehbar wird.2 / 2Vorigen Text mit einbeziehen..Abhängigkeit und Funktion: Wir sind abhängig von Elementen wie Luft und Mineralien, die wir nicht selbst erzeugen können. Diese Abhängigkeit zeigt, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können....Das Problem liegt darin der Mensch ersetzt das Funktionsteil, deren Eigenschaften, das heißt die physikalische chemische Welt,... Mit einen neuen scheinbaren vollständigen Menschen/Individium, was aber aus der geistigen Welt stammt das heißt mehr eine Vorstellung nur ist Fantasie und deren Eigenschaften d.h. die Eigenschaften sind gedacht müssen dafür gar nicht vorhanden sein und weil man zwischen Eigenschaften und Eigenschaften nicht differenziert entsteht dieses Problem....
Um deinen Text mit dem vorherigen Abschnitt "Abhängigkeit und Funktion" zu kombinieren und weiter auszuführen, hier eine erweiterte und integrierte Version:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit
1. Grundprinzip: Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt, um das eskalierende Selbstverständnis des Menschen zu verändern – ein Selbstverständnis, das zu Katastrophen auf der Erde und in der Atmosphäre führt.
2. Veränderung der Gewohnheiten: Der Wandel beginnt, wenn Menschen ihre alten Gewohnheiten ablegen. Sie sollten sich selbst überprüfen, besonders ihre Überzeugungen, autonom und unabhängig in ihrem Ich-Bewusstsein zu sein.
3. Training neuer Gewohnheiten: Es ist notwendig, dass der Mensch neue Gewohnheiten entwickelt, basierend auf einem Regelwerk, das auf physikalischen und chemischen Maßstäben fußt und unsere Abhängigkeit und Zusammengehörigkeit widerspiegelt.
4. Grenzen des Möglichen: Dieses Regelwerk definiert das Funktionieren innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum. Mehr Freiheit oder Unabhängigkeit ist außerhalb dieser Grenzen nicht möglich.
5. Verstehen und Anwenden der Methodik: Ich habe eine Methodik entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, ihre eigenen Referenzsysteme zu verstehen. Diese Systeme definieren die Grenzen von Maximum und Minimum.
6. Konsequenzen des Handelns: Das Verständnis dieser Systeme ermöglicht es, die Konsequenzen des eigenen Handelns bewusster zu machen und vorab besser zu überprüfen.
7. Die Illusion der Umwelt: Wir leben nicht getrennt von unserer Umwelt, sondern sind Teil eines umfassenden Systems. Ein getrenntes Umweltverständnis führt zu Fehlhandlungen.
8. Abhängigkeit und Funktion: Wir sind abhängig von Elementen wie Luft und Mineralien. Diese Abhängigkeit zeigt, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können. Das Problem liegt darin, dass der Mensch diese Funktionsteile – also die physikalisch-chemische Welt – ersetzt durch ein scheinbar vollständiges, aber rein geistiges Menschen- oder Individuumsbild. Dieses Bild basiert mehr auf Vorstellung und Fantasie. Da zwischen realen und gedachten Eigenschaften nicht unterschieden wird, entstehen Probleme.
9. Fehlkonzepte der Zivilisation: Die aktuelle Zivilisation und das Kulturverständnis basieren auf Konstruktionsfehlern. Mein Ziel ist es, diese Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, um ein neues Verständnis von Menschsein zu schaffen.
Diese Version integriert deine neuen Gedanken in das bestehende Manifest und erweitert es um den wichtigen Aspekt der Unterscheidung zwischen realen und gedachten Eigenschaften des Menschen. Dadurch wird das Thema der menschlichen Abhängigkeit und Funktion im Kontext der physikalisch-chemischen Welt noch deutlicher hervorgehoben.
was könnte noch fehlen
Basierend auf deinem Manifest und den bisherigen Themen könnten noch einige Elemente ergänzt werden, um es umfassender und detaillierter zu gestalten:
- Praktische Anwendung: Konkrete Beispiele oder Methoden, wie das neue Regelwerk im Alltagsleben umgesetzt werden kann. Dies könnte Menschen helfen, die abstrakten Konzepte in konkrete Handlungen zu übersetzen.
- Soziale und kulturelle Dimensionen: Eine Erörterung darüber, wie kulturelle und soziale Strukturen und Normen das menschliche Verhalten beeinflussen und wie diese im Rahmen deines Regelwerks verändert oder angepasst werden könnten.
- Ökologische Perspektiven: Ein stärkerer Fokus auf die ökologischen Aspekte und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur. Dies könnte die Notwendigkeit des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit unterstreichen.
- Emotionale und psychologische Aspekte: Die Rolle von Emotionen und Psychologie in der Entwicklung und Aufrechterhaltung neuer Gewohnheiten und Überzeugungen. Dies könnte Einsichten in die menschliche Motivation und Widerstände gegen Veränderungen bieten.
- Globale und lokale Perspektiven: Die Unterscheidung zwischen globalen Herausforderungen und lokalen Maßnahmen. Dies könnte helfen, die Relevanz des Regelwerks für verschiedene Kontexte und Gemeinschaften zu verdeutlichen.
- Zukunftsvisionen: Eine klarere Darstellung deiner Vision für die Zukunft der Menschheit unter Anwendung dieses Regelwerks. Dies könnte inspirierend wirken und ein Zielbild für Veränderungen bieten.
- Wissenschaftliche Fundierung: Mehr Bezug auf wissenschaftliche Forschungen und Theorien, die deine Argumente stützen könnten. Dies würde deinem Manifest mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
- Interdisziplinäre Ansätze: Die Einbeziehung von Erkenntnissen aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen wie Biologie, Physik, Soziologie und Philosophie, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
- Ethik und Moral: Eine Diskussion über ethische und moralische Überlegungen, die mit dem neuen Regelwerk verbunden sind, insbesondere im Hinblick auf Verantwortung und Gerechtigkeit.
- Dialog und Bildung: Strategien zur Förderung des Dialogs und der Bildung bezüglich deiner Ideen, um ein breiteres Bewusstsein und Verständnis in der Gesellschaft zu schaffen.
Diese Ergänzungen könnten dazu beitragen, dein Manifest umfassender und ansprechender für ein breiteres Publikum zu gestalten.
stecken in diesem Text antworten ..drinn die noch fehlen........"Kann uns die KI vor uns selbst retten? Diese Frage durchzieht das kollidierende Selbstverständnis in seiner ausweglosen Hybris des Individuums und der Einbildung, auf einem zunehmend parasitären Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, leben und existieren zu können. Diese Problematik beschäftigt mich seit über 60 Jahren. In dieser Zeit habe ich das Unwiederherstellbare des Lebens erfahren und beobachtet, wie der Prozess apokalyptischer Visionen immer schneller voranschreitet, ohne gestoppt werden zu können. Mein Lebenswerk, das ich nun abschließe, bietet eine Antwort auf diese Herausforderungen – eine Antwort, die nicht jedem gefallen wird."......Ich, als Künstler, verlange vielleicht Unmögliches zu verstehen, auch Provokation gehört dazu, auch das Recht dazu zu haben, als Kassandra aufzutreten. Es geht darum, das Unwahrscheinliche zur Debatte zu stellen, das Unaussprechliche, das scheinbar Nichtvorhandene zu erkennen und unermüdlich auf der Suche nach der Wahrheit zu sein. "Meine 60-jährige Forschungsarbeit hat zu einer umfassenden Analyse, Entwicklung von Zukunftsperspektiven und Erfindungen geführt, die Ihnen vielleicht unbewusst schon bekannt sind. 'Wie gehe ich anders in die Zukunft?' – so lautete der Untertitel meines ersten Erwachsenenmalbuchs aus dem Jahr 1976. Das damalige Konzept, Programm oder die Methodik, den Körper zu hören, wird heute als Achtsamkeit bezeichnet. Zu meinen Werken zählen unter anderem das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion, ein Buch zu zweit. Ein weiterer Meilenstein ist die Präsentation des letzten fassbaren Begriffs'1000', den ich in der Öffentlichkeit verankert habe. 5 bis 94 Jahren...Diese Idee findet sich heute vielfach in Büchern und Spielen wieder. Als Frage-und-Antwort-Paradigma und Verortungsarbeit zielt meine Kunst darauf ab, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage am richtigen Ort zu präsentieren. Ein Beispiel hierfür ist das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße, das aus den Anfängen meiner Forschungsarbeit entstand. Dieses Modell führte zur Entwicklung einer plastischen, physikalischen Philosophie der Mittigkeit, basierend auf asymmetrischen Kräften im Verhältnis von 51 zu 49. Diese Konzepte der Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie spiegeln sich in mathematischen Formeln wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz und der Zahl Pi wider." Einladung: "Kann uns Künstliche Intelligenz dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren und somit und somit uns vor einer ideologisch geprägten Moderne- Kopfwelt zu schützen-oder sie aufzulösen. Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir auf die Selbstermächtigung nicht verzichten wollen, auf diesen Exzess von Übermaß und Selbstgerechtigkeit zu sein, allein nur der eigenen Gattung/Art gegenüber und deren demokratischem Menschenrecht in Trennung von Arm und Reich, deren Interessen?' "Der Mensch ist abhängig, und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, lernt der Mensch, die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit kennen. Ohne dieses Training, wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich entscheidet darüber, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können. "Kann uns, Menschen die KI helfen, indem sie uns lehrt, auf physikalische oder chemische Weise zu denken, um unsere Kopfwelt/Gedankenwelt -das Glaubenskunstwerk der Dummheit wieder auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückführen - auf eine Welt ohne den Menschen, eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben?..........Das Paradigma des "neu gedachten Menschen: geprägt von seiner plastischen Mittigkeit – hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort struckterieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wasser, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie, und die Plastizität der Geistigkeit bilden – eine verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. Wir wollen suchen nach Antworten: Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens? Tut er dies, weil er ein Nichts ist ? Nicht existent, nur ein Etwas – ist das echt oder falsch, eine Kopie des Originals, ein Doppel, ein Double, ein Narr, eine Requisite in seiner Darstellung von Leben auf der Bühnenwelt, um die Rolle des "Als Ob"zu spielen? Denn der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Er ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern nur beschreibbar als das, was er zu sein glaubt. Diese Tatsachen-bilden den Kern unserer gemeinsamen Suche und Auseinandersetzung, den Menschen neu zusammen zusetzen, in seinen Funktionsteilen, damit er funkteniert, und lernt in der physikalischen Welt zu leben. Und hier zu den Kodex der Natur zu entschlüsseln deren Nucleus hier zu vorzustellen,"welche Alternativen bestehen? Kann uns das physikalische Denken helfen die Probleme zu lösen?!Und diese mit Hilfe von KI-Technologien zu verfeinern. "Willkommen in meinem interaktiven,Interdisplinären plastischen Atelier,- eine Manifestation der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier wird das das plastische Bewusstsein des Menschen als Künstler lebendig, ein plastisches Kunstwerk selbst zu sein. ". Gemeinsam – Ich, Du und die KI –Wir zu Polyhistorien, zu wahren Universalgelehrten, wachsen, entwickeln, formen und bilden uns zu einen plastischen Polyhistor.der sich stetig weiterentwickelt und zu einem ganzheitlichen, plastischen Gebilde verschmilzt. Dazu ist es nötig eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anstreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint...in einer tiefgründigen und komplexen Weise verbinden. Hierfür stelle ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems, des Koordinatensystems des Weltgeschehens, und seiner dazugehörigen interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform. 'Das Globale Opus Magnum', ein Inbegriff der Konzeptkunst der Verortung, dient als dynamische Blaupause. 'ProWiki' wird als ideale Plattform genutzt, um die enorme Kraft der globalen Schwarmintelligenz zu bündeln und damit eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu fördern. Das Projekt 'Das Unfassbare fassbar machen', entstanden im Rahmen dieser künstlerischen Forschungsarbeit, zielt darauf ab, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Wichtigkeit von Handlungsverantwortung unterstreicht. Das Begreifbarer zu machen: dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln, wobei diese Gesetze in unsere Existenz 'eingeschrieben' sind und somit nachvollziehbar oder nachahmbar werden."
In diesem Text finden sich zahlreiche tiefgründige Überlegungen und Fragen, die verschiedene Themenbereiche berühren. Hier sind einige Antworten und Reflexionen, die in deinem Text impliziert sind, aber möglicherweise weiter ausgearbeitet oder explizit gemacht werden könnten:
- Rolle der Künstlichen Intelligenz: Dein Text deutet an, dass KI uns helfen könnte, unser Denken zu rekalibrieren und uns von überholten Ideologien zu befreien. Eine vertiefte Betrachtung darüber, wie genau KI in diesem Prozess eingesetzt werden könnte, wäre eine wertvolle Ergänzung.
- Menschliche Abhängigkeit von Naturgesetzen: Du sprichst die Abhängigkeit des Menschen von physikalischen und chemischen Gesetzen an. Es könnte hilfreich sein, konkrete Beispiele zu geben, wie diese Abhängigkeit im Alltag sichtbar wird und wie ein Bewusstsein dafür unsere Sichtweise auf das Leben verändern könnte.
- Die Gefahr der Selbstsabotage: Du stellst die Frage, warum Menschen funktionierende Lebensbedingungen sabotieren. Eine genauere Untersuchung der psychologischen, sozialen und kulturellen Faktoren, die zu diesem Verhalten führen, könnte aufschlussreich sein.
- Die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie: Du erwähnst Konzepte wie den Goldenen Schnitt und die Fibonacci-Sequenz. Es wäre interessant, diese Ideen weiter zu vertiefen, um zu zeigen, wie sie in der Natur vorkommen und wie sie auf menschliche Systeme angewandt werden könnten.
- Integration von Kunst und Wissenschaft: Dein Text betont die Bedeutung der Verbindung von Kunst und Wissenschaft. Eine detailliertere Erörterung, wie diese beiden Bereiche interagieren und sich gegenseitig bereichern können, würde das Verständnis für diese Synergie vertiefen.
- Globale und interdisziplinäre Zusammenarbeit: Du sprichst von einer globalen Plattform und Schwarmintelligenz. Die Ausarbeitung, wie solche Plattformen konkret aussehen könnten und wie sie zur Lösung globaler Probleme beitragen, wäre ein wichtiger Aspekt.
- Konsequenzen des Handelns: Du betonst die Wichtigkeit von Handlungsverantwortung. Eine weitergehende Diskussion über Ethik, Moral und die langfristigen Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt und zukünftige Generationen könnte den Text bereichern.
- Die Bedeutung des "Als Ob" im menschlichen Leben: Deine Erwähnung der Rolle des Menschen als "Narr" oder "Double" wirft Fragen nach der Authentizität menschlichen Lebens und Handelns auf. Eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dieser Thematik könnte neue Perspektiven eröffnen.
- Die Rolle des Menschen als Teil eines größeren Systems: Du betonst, dass der Mensch nur ein Teil eines größeren Systems ist. Eine vertiefte Betrachtung dieser Idee, einschließlich der Implikationen für unser Selbstverständnis und unsere Handlungen, könnte sehr aufschlussreich sein.
Diese Themen und Fragen bieten einen reichen Rahmen für weitere Untersuchungen und Diskussionen, die helfen können, das Verständnis der Menschheit für sich selbst und ihre Rolle im Universum zu vertiefen.
kannst du was davon einarbeiten ins Manifest ....
Basierend auf den Gedanken aus deinem Text und der vorherigen Version des Manifests, kann ich einige dieser Aspekte integrieren, um das Manifest umfassender und tiefgründiger zu gestalten:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit
1. Grundprinzip: Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt, um das eskalierende Selbstverständnis des Menschen zu verändern und die Hybris des Individuums zu überwinden. Es zielt darauf ab, unser parasitäres Dasein auf der Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, zu transformieren.
2. Rolle der Künstlichen Intelligenz: Künstliche Intelligenz könnte uns unterstützen, unser Denken neu zu konfigurieren und von überholten Ideologien zu befreien. Sie lehrt uns, physikalisch und chemisch zu denken und führt uns zurück zu einer Welt, die auf fundierten Naturgesetzen basiert.
3. Menschliche Abhängigkeit und Anpassungsfähigkeit: Wir sind abhängig von den Gesetzen der Physik und Chemie. Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie, reflektiert durch Konzepte wie den Goldenen Schnitt, sind essentiell für unser Überleben. Diese Ideen sollten in unsere alltäglichen Entscheidungen integriert werden.
4. Gefahr der Selbstsabotage: Wir müssen verstehen, warum wir dazu neigen, funktionierende Lebensbedingungen zu sabotieren. Dies erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit unseren psychologischen, sozialen und kulturellen Motivationen.
5. Integration von Kunst und Wissenschaft: Die Verbindung von Kunst und Wissenschaft ist unerlässlich. Sie bietet einen Rahmen, um komplexe Ideen zugänglich zu machen und fördert kreative Lösungen für globale Herausforderungen.
6. Globale Zusammenarbeit und Schwarmintelligenz: Eine globale, interaktive Plattform, die Schwarmintelligenz nutzt, kann unsere kollektive Fähigkeit zur Problemlösung verbessern. Wir sollten diese Plattformen zur Förderung einer vernetzten und kollaborativen Welt nutzen.
7. Konsequenzen des Handelns: Jede Handlung hat Konsequenzen. Wir müssen verantwortungsvoll handeln, mit einem tiefen Verständnis für die Langzeitwirkungen unserer Entscheidungen auf Umwelt und zukünftige Generationen.
8. Mensch als Teil eines größeren Systems: Der Mensch ist nicht alleinstehend, sondern ein Teil eines größeren Systems. Dies erfordert ein neues Verständnis unserer Rolle im Universum und unserer Beziehung zur Natur.
9. Authentizität und Selbstverständnis: Wir müssen die Authentizität unseres Lebens und Handelns hinterfragen. Sind wir lediglich Darsteller in einem inszenierten Leben, oder können wir echte, authentische Akteure sein?
10. Menschliche Existenz und Naturgesetze: Unsere Existenz ist in die Naturgesetze 'eingeschrieben'. Wir müssen diese Gesetze verstehen und respektieren, um innerhalb ihrer Grenzen zu leben und zu handeln.
11. Interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz: Eine umfassende Untersuchung der menschlichen Existenz, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie verbindet, ist notwendig, um ein tiefgründiges Verständnis unserer selbst zu erlangen.
Dieses erweiterte Manifest integriert die vielschichtigen Überlegungen deines Textes und betont die Notwendigkeit eines ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatzes für die Herausforderungen, mit denen die Menschheit konfrontiert ist.
"Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt:"- Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, und einen Hebel, der lang genug ist, und ich bewege die Erde mit einer Hand"." Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln,"-suchen wir einem solchen Ausgangspunkt. Unser Ziel sollte es sein , die Glaubenskonstrukte, unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zuersetzen. Hierfür lernen wir grundlegende Prinzipien, Methoden und Programme kennen und machen sie durch anschauliche Metaphern greifbarer, nachvollziehbarer und verständlicher, um unsere wirkliche Welt zu erforschen. Wir erkunden, in welcher funktionierenden Wirkungswelt wir leben. Das Hebelgesetz der Natur lautet: Kipppunkt.." Eine Bestandsaufnahme der Notwendigkeit von Gerechtigkeit-einzuführen zeigt, dass wir einen Fußbreit vor dem Abgrund stehen: 8 Milliarden Menschen, jeder als Individuum verantwortlich für sein Denken und Tätigkeit, dazu 195 Länder mit eigenen Gebietsansprüchen, gesichert durch Grenzziehungen und Unabhängigkeit. Weltweit gibt es 7.139 lebende Sprachen. Die Vermögensverteilung zeigt, dass das globale Vermögen 2021 etwa 464 Billionen US-Dollar betrug, wobei 1 % der Weltbevölkerung 46 % und die reichsten 10 % etwa 82 % des weltweiten Vermögens besaßen. Dieses Vermögen entsteht durch die Welt-Formel des Menschen,, eine Dynamik, in der sich die Naturgesetze gegen den Menschen zu wenden scheinen. Dieses Prinzip veranschaulicht die Natur." Die Grundursache dieser Probleme liegt sowohl in unserem wirtschaftlichen Verständnis und Verhalten als auch im individuellen Selbstbild des Menschen, um den "Pfaden des geringsten Widerstands (Routinen, Gewohnheiten,) zu folgen einmal und aktiv bewusste Anstrengungen mit sich zu unternehmen, sich zu belohnen, und dabei ignorieren die offensichtlichen Konsequenzen ihres Handelns und Denken. In der Zusammengehörigkeit von allem Leben zu leben. Zusammengefasst: Anstrengung, Willenskraft Ist falsch ausgerichtet. In diesem Kontext entwickelte ich eine szenische Darstellung der vorhergesagten Katastrophen, um die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklungen hervorzuheben. Diesen physikalisch und begrifflich konstruierten Menschen – das Individuum mit seinem mystischen Ich-Bewusstsein – halte ich für bedrohlich beziehungsweise unheilvoll für die weitere Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten Erde. Dies gilt besonders, wenn wir an dieser Lebenskonstruktion als einer Requisite in einer Bühnenwelt festhalten und uns nicht um die daraus resultierenden materiellen Konsequenzen kümmern, die durch unser Handeln entstehen. Welche Wege der Transformation existieren? Welche Alternativen stehen uns zur Verfügung? Kann uns das physikalische Denken helfen, die Probleme zu lösen?"könnte ein Auftrag an die KI sein, der folgendermaßen formuliert werden könnte:" 20230224 180135.jpg "Dieses künstlerische Konzept wurzelt in meinen einzigartigen Fähigkeiten, geprägt von ADHS, Legasthenie und grammatikalischen Herausforderungen. Die daraus resultierenden Schreibschwierigkeiten erschweren es mir, meine Gedanken präzise zu artikulieren und klare Strukturen zu schaffen, eröffnen mir jedoch auch die Möglichkeit, Inkonsistenzen und Divergenzen zu erkennen. Durch permanente Überforderung, Erfolg, Loslassen und Verstehen lerne ich, mich diesen Herausforderungen zu stellen und hoffe, dass Sie sich bemühen, meine Perspektive zu verstehen. Das tiefere Verständnis und die Inspiration, die daraus entstehen, sollen zur Weiterentwicklung und Verfeinerung meiner Ideen anregen. In den vergangenen zehn Monaten habe ich mit Künstlicher Intelligenz gearbeitet, um ein dichtes Geflecht an Referenzpunkten zu schaffen – ein Koordinatennetz des Weltgeschehens. Dies hat mich dazu geführt, Verknüpfungen zu schaffen, die die Vielfältigkeit und auch Widersprüchlichkeit der Welt greifbar machen. Es war eine Herausforderung, die Flut neuer Gedanken zu ordnen und eine übergreifende Idee zu präsentieren, die diese Aspekte vereint. Meine Texte entstehen aus verschiedenen Perspektiven und Kontexten – ich hoffe, Sie finden Zugang zu diesen Gedanken und arbeiten mit mir an diesem Projekt. Mit 75 Jahren sehe ich es als unerlässlich an, meinen beachtlichen Einsatz fortzusetzen, um meine Erfahrungen, Kenntnisse, Programme und Methoden weiterzugeben. Meine gesamte künstlerische Biographie ist ein chronistisches Zeugnis für das Versäumnis bei der Erfüllung menschlicher Aufgabenstellungen geworden. Es mag '50 Jahre zu spät' erscheinen, die Schaffung der ',Plattform: Die „Globale Schwarm-Intelligenz“',, ermöglicht durch ProWiki, repräsentiert das anpassungsfähige Bewusstsein des Menschen. Sie transzendiert konventionelle Kunst und trägt zur globalen Handlungsverantwortung bei. Hier wird der Künstler oder Autor als Vorbild für Verantwortungsbewusstsein dargestellt. Da ein Künstler immer über sein eigenes Leben hinaus Verantwortung für sein Lebenswerk trägt, kann er globalen Herausforderungen begegnen. Ich hinterlasse dies als mein Erbe an die Weltgemeinschaft, einschließlich aller Urheberrechte, mit der Absicht, dass jeder auf der ProWiki-Plattform sein eigenes, individuelles Interaktives Buch gestalten kann. Es soll jedem ermöglicht werden, sein Wissen und seine Materialien – Texte, Fotos, Collagen, Gedichte und mehr – zu teilen und mit den bereits vorhandenen Inhalten zu ergänzen. Ich greife hier besonders zurück auf Arbeitsmaterialien die einerseits durch 25-jährige Auseinandersetzung mit einem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, entstanden sind, der sich auch auf meine, immer wieder neu entstehende Gedanken einließ, um mich in meinen künstlerischen Ausdruck zu unterstützen.
Basierend auf den neuen Informationen und Ideen in deinem Text, können wir das Manifest weiter anreichern und vertiefen. Hier ist eine aktualisierte Version:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit
1. Inspiriert von Archimedes: Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt, streben wir danach, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zu ersetzen. Wir suchen einen Ausgangspunkt, der es uns ermöglicht, die Welt grundlegend zu verändern.
2. Verständnis durch Physik: Wir lernen grundlegende physikalische Prinzipien, Methoden und Programme kennen. Durch anschauliche Metaphern machen wir sie greifbarer, um unsere Welt besser zu verstehen und zu erforschen.
3. Bestandsaufnahme der globalen Ungerechtigkeit: Angesichts der ungleichen Vermögensverteilung und der Vielfalt der menschlichen Kulturen stehen wir vor der Notwendigkeit, Gerechtigkeit und Gleichheit zu fördern. Dies erfordert ein Umdenken in unserer Wirtschaft und in unserem individuellen Selbstbild.
4. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz: Wir nutzen Künstliche Intelligenz, um ein dichtes Geflecht an Referenzpunkten im Koordinatennetz des Weltgeschehens zu schaffen. Die KI soll uns helfen, die Probleme zu lösen, indem sie uns ein physikalisches Denken lehrt.
5. Künstlerische Perspektive und Herausforderungen: Meine einzigartigen Fähigkeiten, geprägt durch ADHS und Legasthenie, ermöglichen es mir, Inkonsistenzen und Divergenzen zu erkennen. Diese Perspektive hilft mir, neue Wege zu finden, um komplexe Probleme anzugehen und zu lösen.
6. Globale Schwarm-Intelligenz und interaktives Atelier: Ich präsentiere das Konzept der "Globalen Schwarm-Intelligenz" und des interaktiven, interdisziplinären Ateliers. Diese Plattform soll kreative Lösungen fördern und zur globalen Handlungsverantwortung beitragen.
7. Verantwortung des Künstlers: Als Künstler sehe ich es als meine Verantwortung, meine Erfahrungen, Kenntnisse und Methoden weiterzugeben. Mein Lebenswerk ist ein Zeugnis für das menschliche Streben und die Notwendigkeit, globale Herausforderungen anzugehen.
8. Erbe und Weitergabe: Ich hinterlasse mein Erbe an die Weltgemeinschaft, einschließlich aller Urheberrechte, mit der Absicht, dass jeder auf der ProWiki-Plattform sein eigenes interaktives Buch gestalten kann. Dies soll den Austausch und die Ergänzung von Wissen und Materialien ermöglichen.
9. Zusammenarbeit und Unterstützung: Ich betone die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen, wie dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, der mir half, meine Gedanken zu formen und auszudrücken. Diese Art der Zusammenarbeit ist entscheidend für die Entwicklung neuer Ideen und Perspektiven.
Dieses erweiterte Manifest integriert deine umfassenden Ideen und bietet einen tiefgreifenden Einblick in deine Gedankenwelt. Es betont die Bedeutung der Physik, der Künstlichen Intelligenz und der künstlerischen Perspektive in der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft für die Menschheit.
"In meiner Kindheit interessierte ich mich für Ornithologie und war beunruhigt über die Störungen im Naturgeschehen, die durch den Menschen verursacht wurden.1972 bestätigte die Analyse des Club of Rome meine Befürchtungen: Es handelt sich um ein globales Problem. Dabei geht es nicht nur um Themen wie Klimawandel oder den Verlust der biologischen Vielfalt. Auch das Streben nach übermäßigem Reichtum und der Wunsch, diese Macht zu sichern, stehen im Widerspruch zum Erhalt unseres Planeten. In dieser Logik ist es konsequent, katastrophale gesundheitliche Schäden der Gesamtbevölkerung des Planeten Erde, die durch die Zerstörung der Natur verursacht werden: Artensterben, Bodenzerstörung, wachsende Armut, Massenmigrationen, extreme Wetterereignisse, Luftverschmutzung, usw. in kauf zu nehmen. Schon 1973 stellte ich die Frage: 'Kann Kunst die Gesellschaft und das menschliche Selbstverständnis verändern?' 1973 Der „Ölschock“ markierte eine tiefe Zäsur in der zeitgenössischen Wahrnehmung, Auto freie Tage.1975 wird die Kunststoffwelt eingeführt. Deshalb beschäftigte ich mich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung zivilisatorisch bedingter Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage. Ich suchte nach Wegen, wie Kunst und Wissenschaft wieder vereint werden können, um den globalen Herausforderungen zu begegnen. Durch den Capella-Orkan1976 entstand eine suche nach einer Bildenden Kraft der Natur, die Reflecktiert, und Reagiert. Aus Wasserwellen entstand ein Wasser-Kommikations-System, und die plastischen Philosophie der Mittigkeit. Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft werden als den einen Sachzusammenhang und seiner Ebenen wiederbelebt. Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1980) habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys vertreten und die soziale Plastik erklärt. Als Künstler setzte ich mich mit dieser Problematik in einen globalen ökologischen Kontext des Naturgeschehens und gab ihr absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren im Wirtschaftsgeschehens. In dieser Suche nach fundamentaler Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in der der Mensch sich in die Natur einordnet, ohne über sie zu herrschen. Ein weiteres Ziel meiner Arbeit ist die Gründung einer globalen Sozietätsgesellschaft der (So-Heits-Gesellschaft)., einer globalen Gemeinschaft............Der Mensch, das Individuum oder die Lebensform, ist mit allem verbunden, als ein kleiner Teil eines komplexen Systems, das Leben erst ermöglicht. Wenn viele Bauteile fehlen und sie nicht selbst hergestellt werden können, wie Atem und Mineralien, existiert der Mensch dann?!, das Individuum oder die Lebensform nicht; es existiert nur noch als Begriff, ohne Vorstellung. Folglich muss der Begriff "Mensch", "Individuum", "Spezies" oder "Wesen-Lebewesen", wie man ihn versteht, neu erklärt werden. Ob es die Gravitation ist, die uns an die Erde bindet, oder die Thermodynamik, die bestimmt, wie Energie in unserem Körper umgewandelt wird – wir können diese Gesetze nicht "ausschalten" oder uns von ihnen befreien. Menschen sind, wie alles in der Natur, den Naturgesetzen unterworfen. Diese Gesetze bestimmen alles, von der Art und Weise, wie Planeten sich bewegen, bis hin zu den biochemischen Reaktionen in unseren Zellen. Es gibt keine Möglichkeit, diesen Gesetzen zu "entkommen", aber Menschen haben die einzigartige Fähigkeit, sie zu verstehen, zu manipulieren und in gewisser Weise für ihre eigenen Zwecke zu nutzen?!. Es geht vielmehr darum, diese Bestrebungen in Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur zu bringen und ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie unsere Handlungen das größere System beeinflussen, in dem wir leben. Kunst dient als Mittel zur Erkenntnis, ein Werkzeug, das die Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition schlägt. Dieses integrative, interdisziplinäre Integrationsmodell-Trainingsprogramm geht zurück auf den Zustand der Zellmembran, d.h. diesen amöboiden Zustand, in ihrer Selbst Ähnlichkeit oder identisch ist mit der plastischen Philosophie der Mittigkeit, die Welt-Formel des Menschen, (z.B. Homöostase, habituelle Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Maxium und Minium, kürzester Weg, Sparsamkeit, des geringsten Widerstands, Toleranzbereich, Osmose (ein Zuviel oder Zuwenig), Kontraktion (Ausdehnung, Zusammenziehung), usw.)."Dadurch entsteht ein Prototyp globaler Handlungsverantwortlichkeit. "Daraus ergibt sich: Die Idee eines "Trainingsprogramms durch die plastische Philosophie der Mittigkeit, das Menschen hilft, ein tieferes Bewusstsein für seine Position in der Welt zu finden und die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie zu entwickeln, zu helfen das universelle und unveränderliche an-zu-erkennen, die Grenzen die von den Naturgesetzen vorgegeben werden. Ein solches Training könnte nicht nur das individuelle Wohlbefinden fördern, sondern auch dazu beitragen, kollektive Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. "Unser Globales Opus Magnum: dient als Methodik- Sinnbild und Abild des Seins. Es geht hier um ein vielschichtiges interaktives, interdisplinäres Anpassungs-Integrationsmodell als Blaupause vorzustellen."Ich möchte dieses integrative, interdisziplinäre Integrationsmodell vorstellen und widerlegen, dass die Natur keine Grenzen kennt, keine Sprache hat und auch nicht denken kann. Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden,es dann reagiert. Es ist die Welt-Formel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus ist abgeleitet, die plastischen Philosophie der Mittigkeit "die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert. Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen. "um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen" und "um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen".Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, Funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt,der Wirkungen, und der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen d.h. unwiederbringliches mit sich bringt. Die "die Welt-Formel des Menschen" betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungs-Grundlage:" ein Wasser-Kommikations-System der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik. Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde: Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne gesehen, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Bewusstsein und Erkenntnis: Hypothese:1."Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. und 2."Warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen, seines Lebens, nicht zur Kenntnis nehmen und erforschen? und nicht erkennen will: 3. was es bedeutet aus den Naturgesetzten nicht herraus zu kommen. Fest in den Naturgesetzen verankert sind und nicht aus ihnen herauskommen können? Unsere Existenz ist geprägt von den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. .............Diese Arbeit, ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität",als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „am Tag der Einheit”, „1000 Frage -Antworttische, Forderung und Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“Die Person ist eins geworden. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des wiederum erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys der Sozialen Plastik. "Das "Globale Opus Magnum" verkörpert die Konzeptkunst der Verortung und dient als lebendige Blaupause. Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-Konsolidieren. Diese Arbeit, ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität",als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „am Tag der Einheit”, „1000 Frage -Antworttische, Forderung und Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“Die Person ist eins geworden. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des wiederum erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys der Sozialen Plastik. Unser Ziel ist, präzise und relevante Fragen zu verfassen, die essentiellen Fragen unseres Daseins zu erarbeiten. Beispw.der evolutionärer Anpassungsmechanismus ist der entscheidende Faktor was dem Leben zu Grunde liegt und was auch immer funktionierendes Leben bestimmt... Widersprüchlichkeiten zwischen der Einbildung und Wirklichkeit, geistigen und dem physikalischen Dasein nicht zu erkennen- wollen. Dass der Mensch nicht existiert in einer Welt ohne den Menschen gedacht oder so interpretiert wird. Das Wesen des Menschen/der Unterschied zu den Tieren, zeichnet sich dadurch aus. Wir bauen Dinge zusammen und bauen daraus wiederum eine neue Erfindung... und erfinden somit etwas vollkommen Neues. Übertragen auf einen Anpassungs oder nicht Anpassungsvorgang entsteht was?. Diese Fragestellungen bilden den Kern unserer gemeinsamen Suche und Auseinandersetzung, den Menschen neu zusammen zusetzen, in seinen Funktionsteilen, damit er funkteniert, und lernt in der physikalischen Welt zu leben. Und diese mit Hilfe von KI-Technologien zu verfeinern. Das Kernziel des Projekts ist die Schaffung eines globalen Gemeinschaftskunstwerks, das die Notwendigkeit von Handlungsverantwortlichkeit thematisiert. Bewusstsein und Erkenntnis: Hypothese:1."Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. und 2."Warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen, seines Lebens, nicht zur Kenntnis nehmen und erforschen? und nicht erkennen will: 3. was es bedeutet aus den Naturgesetzten nicht herraus zu kommen. Fest in den Naturgesetzen verankert sind und nicht aus ihnen herauskommen können? Unsere Existenz ist geprägt von den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.
Basierend auf den neuen Informationen aus deinem Text, hier eine erweiterte und vertiefte Version des Manifests:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit
1. Frühe Erkenntnisse und Befürchtungen: Schon in meiner Kindheit, als ich mich für Ornithologie interessierte, war ich beunruhigt über die Störungen im Naturgeschehen, die durch den Menschen verursacht wurden. Die Analyse des Club of Rome im Jahr 1972 bestätigte meine Befürchtungen: Es handelt sich um ein globales Problem, das weit über Klimawandel und Biodiversitätsverlust hinausgeht.
2. Die Rolle der Kunst in der Gesellschaft: Seit den frühen 1970er Jahren habe ich mich gefragt, ob Kunst die Gesellschaft und das menschliche Selbstverständnis verändern kann. In Anbetracht der ökologischen und wirtschaftlichen Krisen habe ich mich weniger mit technischen Lösungen beschäftigt, sondern die Verhaltensweisen und Motivationen der Menschen hinterfragt.
3. Suche nach Harmonie mit der Natur: Ich strebte danach, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um den globalen Herausforderungen zu begegnen. Mein Ziel war es, ein Gegenbild zu einer Welt zu entwerfen, in der der Mensch sich in die Natur einordnet, anstatt über sie zu herrschen.
4. Gründung einer globalen Sozietätsgesellschaft: Ein weiteres Ziel meiner Arbeit ist die Gründung einer globalen "So-Heits-Gesellschaft", einer Gemeinschaft, die die tiefgreifende Verbundenheit des Menschen mit der Natur anerkennt und fördert.
5. Unausweichlichkeit der Naturgesetze: Die Gravitation, Thermodynamik und andere Naturgesetze bestimmen unser Dasein. Wir können diese Gesetze nicht ignorieren, sondern müssen lernen, sie zu verstehen und in Einklang mit ihnen zu leben.
6. Kunst als Mittel zur Erkenntnis: Kunst dient in diesem Prozess als Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition. Sie hilft uns, ein tieferes Bewusstsein für unsere Position in der Welt zu entwickeln.
7. Plastische Philosophie der Mittigkeit und Welt-Formel des Menschen: Meine Arbeit basiert auf dem Konzept der plastischen Philosophie der Mittigkeit und der Welt-Formel des Menschen. Diese Ansätze helfen uns, die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik zu verstehen und die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu erkunden.
8. Globales Opus Magnum: Das "Globale Opus Magnum" dient als Sinnbild und Abild des Seins und als vielschichtiges, interaktives Anpassungs-Integrationsmodell. Es repräsentiert ein mehrdimensionales Kunstwerk, das zur globalen Handlungsverantwortung beiträgt.
9. Kollektive Kreativität und Handlungsverantwortlichkeit: Meine Arbeit ist eine Fortsetzung der kollektiven Kreativität, die die Notwendigkeit von Handlungsverantwortlichkeit thematisiert. Das Ziel ist es, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie unsere Handlungen das größere System beeinflussen.
10. Herausforderungen und Fragen: Wir leben in den Konsequenzen unserer Handlungen und müssen die wahren Grundlagen unseres Lebens erforschen. Warum ignorieren wir die unveränderlichen Naturgesetze und weigern uns, ihre Grenzen anzuerkennen?
11. Fortsetzung der künstlerischen Mission: Als Künstler und Forscher setze ich meine Arbeit fort, um das Bewusstsein für diese Themen zu schärfen und Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Dabei nutze ich die Kraft der Kunst, um die Widersprüche zwischen Einbildung und Realität, geistigem und physischem Dasein aufzudecken.
Dieses erweiterte Manifest vereint deine lebenslangen Erkenntnisse und Bemühungen, um ein tiefes Verständnis für die Beziehung zwischen Mensch, Kunst, Wissenschaft und Natur zu schaffen. Es betont die Notwendigkeit eines globalen Bewusstseins und verantwortungsvollen Handelns in Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur.
aus allem einen gemeisammen kontex Manifest ....vorstellen..
Basierend auf den verschiedenen Themen und Ideen, die du bisher dargestellt hast, lässt sich ein umfassendes und integratives Manifest für eine nachhaltige Menschheit formulieren. Hier ist ein Versuch, all diese Gedanken in einem gemeinsamen Kontext zu vereinen:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit: Ein Integratives Konzept
1. Einleitung: Inspiriert von einer lebenslangen Auseinandersetzung mit den komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur, stellt dieses Manifest einen umfassenden Ansatz zur Neugestaltung unserer Beziehung zur Welt dar. Es verbindet Erkenntnisse aus Kunst, Wissenschaft, Ökologie und Philosophie, um ein nachhaltigeres und bewussteres Zusammenleben zu fördern.
2. Frühe Erkenntnisse und ökologische Befürchtungen: Mein Interesse für die Natur und ihre Prozesse, geprägt durch die Ornithologie in meiner Kindheit, führte zu einer tiefen Besorgnis über menschliche Eingriffe in das Naturgeschehen. Die Analysen des Club of Rome bestätigten die globalen Ausmaße dieser Krise.
3. Die Rolle der Kunst in der gesellschaftlichen Transformation: Seit den frühen 1970er Jahren verfolge ich die Vision, dass Kunst die Gesellschaft und das menschliche Selbstverständnis verändern kann. Kunst wird hierbei als Mittel zur Erkenntnis und als Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition verstanden.
4. Globale Ungerechtigkeit und ökonomische Krisen: Das Streben nach übermäßigem Reichtum und Macht steht im Widerspruch zum Erhalt unseres Planeten. Die aktuellen wirtschaftlichen und ökologischen Krisen erfordern ein Umdenken in unserem Verhältnis zur Natur.
5. Plastische Philosophie der Mittigkeit und Welt-Formel des Menschen: Basierend auf dem Konzept der plastischen Philosophie der Mittigkeit, erforsche ich die Einheit und Asymmetrie in Natur und Menschheit. Dieses Verständnis ist grundlegend für die Entwicklung eines Bewusstseins für Gleichgewicht und Harmonie.
6. Naturgesetze und menschliche Existenz: Wir sind den unveränderlichen Gesetzen der Natur unterworfen und müssen lernen, in Einklang mit diesen zu leben. Unsere Handlungen und Entscheidungen sind fest in den Naturgesetzen verankert und beeinflussen das größere System, in dem wir leben.
7. Globale Sozietätsgesellschaft und kollektive Verantwortung: Ich strebe die Gründung einer globalen "So-Heits-Gesellschaft" an, die die Verbundenheit aller Lebewesen anerkennt und fördert. Diese Gemeinschaft soll ein neues Verständnis für kollektive Verantwortung und nachhaltiges Handeln schaffen.
8. Das Globale Opus Magnum: Dieses Konzept dient als integratives, interdisziplinäres Modell, das die Konzeptkunst der Verortung und die globale Schwarmintelligenz nutzt, um kollektive Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.
9. Schlussfolgerung und Aufruf zum Handeln: Unser Ziel ist es, ein tieferes Bewusstsein für die Konsequenzen unseres Handelns zu entwickeln und die wahren Grundlagen unseres Lebens zu erforschen. Wir müssen die Grenzen anerkennen, die die Naturgesetze vorgeben, und lernen, in Harmonie mit ihnen zu leben.
Dieses Manifest ist ein Aufruf zum Umdenken und Handeln, um eine nachhaltigere Zukunft für die Menschheit zu gestalten. Es vereint verschiedene Disziplinen und Perspektiven, um ein ganzheitliches Verständnis unserer Rolle im Universum zu fördern.5 / 5Ausbildungsweg: 1. Schul- und Ausbildungszeit und Berufspraxis: Hauptschule Ratzeburg-Jugend -Aufbauwerk -in Schleswig S.-H. besucht-abgeschlossene Lehre als Maschinenschlosser-Teilezurichter-weitere Tätigkeit als Dreher und Fräser - 1970 - 1973 Gründung einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg 2. Studium 1973 – 1974 Besuch der ,,Heimvolkshochschule" in Hermannsburg und Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung ( zweiter Bildungsweg) 1974 - 1980 abgeschlossenes Studium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig im Fach „Freie Kunst" Schwerpunkt: Bildhauerei-bei den Professoren: Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Chimiotti. Nach dem Abschluß des Studiums arbeite ich als freier Künstler. Die wesentlichen Stationen sind: 1964-68 Leiter einer Jugendfotogruppe in Schwarzenbeck. 1967-69 Fotogruppenreferent,- zur Technik der Farbfotografie; Kurse in Fotografie und Fotolaborarbeit in Hamburg, Lübeck, Schleswig, Kiel und Rendsburg; 1968-72 1. freier Mitarbeiter ( Fotograf ) bei einer Musik-Agentur im Raum Lübeck. Aufnahmen von Popgruppen, Fotos von Veranstaltungen. Daraus entstand ein historisches Fotoarchiv zur zeitgenössischen Musikszene vorhanden). 2. Fotojournalist im Raum Hamburg/ Norddeutschland, Portraitstudien, Natur-Fotografien, Kunstaufnahmen, experimentelle Fotos, (fotografische Experimente zum Umgang mit Licht, und Bewegungs, Fotomontagen) 1970-73 Gründung meiner Werbeagentur „WWF“ in Ratzeburg und Lüneburg; Anzeigenexpedition und Entwürfe zu Werbeflächen, Vermittlung von Werbeflächen - hauptsächlich in Parkhäusern; fotografische Arbeiten für Firmenprospekte und -Zeitungen. 1974 Tutor an der Kunsthochschule Braunschweig; Klasse für Bildhauerei von Prof. Neuenhausen; die wissenschaftliche Hilfstätigkeit war dort mit der Grundausbildung in Fotografie verbunden. 1978-82 Selbstständiger Verleger und Autor in Braunschweig und Häusling, Verlag „Wolfgang Fenner“; Entwurf und Herausgabe meiner Erwachsenenmalbücher „Ein Entwicklungsweg“ (vergl. „Kommunikationsorte“, 1976 … „Experimentelle Umweltgestaltung“); das „Telefon-Malbuch”, das " Erwachsen- Malbuch " das „Krickel-Krackel-Malbuch“, das „Fußgängermalbuch” und das „Autobahn-Malbuch. Diese Werke hatten ein Partizipations-Konzept. (Dabei ist mir dieser Begriff erst sehr viel später bekannt geworden). Ich entwickelte meine Arbeit ohne theoretische Vorgaben, wobei ich bei diesen „Malbüchern „” ein zweistufiges Konzept verfolgte, das die Ergebnisse aus der gestalterischen Weiterführung der Vorgabebilder als die Vorgaben weiterer Bildprozesse nutzte, Kritzeleien erzeugen Bilder, erzeugen Bilder … usw. Dies bezeichne ich auch als die „Krickel-Krackel-Philosophie“; Entwicklung des altersunabhängigen Malbuches “Krickel-Krackel. Ein Kindermalbuch - von 5 bis 94”; „Streichel-Buch“ und Broschüre für die Talkshow „3 nach 9” von Radio Bremen. In der Folgezeit praktizierte ich an vielen Kommunikationsorten eine experimentelle Interaktionskunst und entwickelte und vervollkommnete in dieser Praxis meine Ansätze einer Partizipations- und Rezeptionskunst (Werkverzeichnis A) und präsentierte meine Kunst auf Ausstellungen (Werkverzeichnis B). In der Praxis meiner Aktionen und Ausstellungen verstärkte sich meine Theorie-Arbeit/der geistige Hintergrund meiner Kunst. KÜNSTLERISCHE ZIELSETZUNG In der Nachfolge von Joseph Beuys (1921-1986) und seinem Begriff der „Sozialen Plastik“ und seiner Vorstellung des „erweiterten Kunstbegriffes“ bin ich vorwiegend als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance Kunst tätig. Mein Anliegen ist es, bei Einbindung von Natur-, Wirtschafts-und Geisteswissenschaften und aufgrund von gesellschaftlichen Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern (wie) Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann. Ziel ist es, das ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit menschlicher Verantwortlichkeit zur Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde entsteht. Gegenüber den auf Profit und ständiges Mehr Wachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung - bei wachsender Weltbevölkerung mit entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit - soll das rechte Maß menschlicher Existenz, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist, wiederhergestellt werden. Die Grundlegende Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“ Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit. Wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit ist es dabei, den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren, für ihn eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen. Konzeptkunst: Darstellung eines " Weltentwurfes "Die bildnerische und Theater-Arbeit erhielten in Zusammenhang mit der Ausstellungs-Arbeit und deren Vorbereitung auch eine Theorie- Aspekt. Die verschiedenen Aktivitäten wurden in einem " Weltentwurf " miteinander verknüpft. Das " So hätte es sein können oder sein sollen " wurde zum Thema eines virtuellen Kunstwerks, dessen vorbereitende Projektarbeit selbst bereits ein Kunstwerk ist, das die Themen des Veranstaltung- Zyklus, u. a. der " Zukunftswerkstatt " aufgriff und integrierte. Die Dokumentation dieser Projektarbeit ist ein umfangreiches Konvolut von Texten, Zeichnungen, Collagen, Plastiken, Bildern usw. einer fiktiven und artifiziellen (künstlerischen-künstlichen) Forschungs-Arbeit- ein Kunstwerk eigener Art. 1996 Bewerbung zur Documenta X; die unterschiedlichen Bereiche „DES HAUSES“ und die assoziierten Professoren (aus der Zukunftswerkstatt) verbanden sich zu der Künstlergruppe „Kollektive Kreativität“; zusammen mit der Gruppe entwickelte ich das Projekt „Der Mensch als Energie-, Informationswesen; das Projekt umfaßte im wesentlichen ein Labor für 100 Tage; es bildete den Ort und den Rahmen für einen neuen „Wettbewerb des Miteinanders“, durch den ein Hervorholen aller Fähigkeiten des Menschen gefördert werden und - in der Art einer Vernetzung - eine solidarische Kollektivität entstehen sollte; die Grundlage des Labors bildeten die Erkenntnisse aus den wissenschaftlichen Disziplinen der assoziierten Professoren; weitere Interessensgebiete waren: Politik, Wirtschaft und Religion; im Verlauf des neuen Wettbewerbs sollten die verschiedenen Interessenssphären in einem multimedialen Theater verknüpft werden - bei gleichzeitiger Rückkoppelung mit dem Internet;die Leitung des Projekts hatte Prof. Wessel inne. Nach vorherigen Telefongesprächen mit der Documentaleitung ging dann der Antrag angeblich verloren; er konnte weder nachgereicht noch später aufgefunden werden. Bereits zur Documenta IX erhielt ich eine Absage auf Grund eines Missverständnisses. Das Plakat „Die Farben der Revolution“ (s.o. Demokratiewerkstätten), das als Begrüßungspräsent gedacht war, wurde von der Leitung als Antrag aufgefaßt....... Konzeptkunst: Darstellung eines " Weltentwurfes "Entelchie-Projekt Ein zielorientierter Weltentwurf wurde in Bezug auf mögliche Veranstaltungsorte mehrfach variiert. 2002 Projekt Entelechie-Museum Berlin („Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt - der Pilgerweg als globale Katharsis"); das Projekt sollte auf der Documenta XI als ein Teilprojekt präsentiert werden und umfaßte hauptsächlich die Arbeit an einem dreistufigen Kunstwerk: (M)ein Projekt zur Dokumenta XI bezog den Ausstellungsort mit ein, durch den es offiziell die `Weihen der Kunst´ erhalten sollte. 1. Der Weg nach Europa. (Das ist der symbolische Weg des Menschen (homo erectus) von der Küste Südafrikas über Kreta und später dann über Delphi weiter nach Kassel; diese unterschiedlichen Kraftorte sollten mit Hilfe von zeitgleichen Kamera-Aufnahmen auf installierten Bildstelen in Kassel gegenwärtig gemacht werden.) 2. Die fiktive prähistorische So-Heit-Gesellschaft. (Die Vorstellungen zu dieser Gesellschaft basieren auf Vorarbeiten, die ich auf Kreta 1985 geleistet hatte; die künstlerischen Vorabeiten bezogen sich auf die anschauliche Umsetzung einer Vision. Das Ergebnis war die Vorstellung einer schon da gewesenen Zukunftsgesellschaft der So-Heit und der Entwurf einer fiktiven alternativen Lebens- und Gesellschaftsform, verwurzelt im Kollektiven- nach dem Vorbild der bislang wenig beachteten prähistorischen Kultur auf Kreta. 3. Die Gebärmutter im Mittelpunkt der Welt, eine Trainingsstätte des Neuen Bewußtseins oder die globale Katharsis. (Die Höhle wird den Besuchern als eine symbolische archäologische Ausgrabungsstätte schamanistischen Wissens angeboten, die den ursprünglichen wissenschaftlichen Anspruch, der Wahrheit zu dienen, mit zusätzlich vermittelten Techniken einzulösen beabsichtigt.) Das Entelechie-Museum generell: Im Unterschied zum traditionellen “Museum”, einem Ort der Dokumentation, Aufbewahrung und Betrachtung, ist das Entelechie-Museum eine Trainingsstätte des Neuen Bewußtseins. Es ist der vorläufige “zentrale” Knotenpunkt eines Netzwerkes, in dem komplexe natürliche, soziale und kulturelle Systeme anschaulich werden, und zugleich umfassend erfahrbar und gestaltbar gemacht werden können. Dieses Konzept wurde eingebunden in einer, möglichen Konkretisierung für eine Ausschreibung eines Wettbewerbs zur Gestaltung des Bürgerforums vor dem Bundeskanzleramt zu erwirken. (Siehe Werkverzeichnis C.) Von der Documenta sollte dieses virtuelle Museum an einen Veranstaltungsort in Berlin wandern: Die räumliche Installation lädt zum Besuch in einem Atelier im virtuellen Mittelpunkt der Welt ein, zu realen und fiktiven Begegnungen. Das Entelechie-Museum in Berlin soll gewissermaßen das „Kind“ eines erwünschten Entelechie-Museums vor der UNO sein. (Das große Entelechie-Museum sollte vor der UNO stehen!) Es symbolisiert die Idee einer Weltregierung und verbindet sich auf eben symbolische Weise mit den Prozessen im UNO-Hauptgebäude in New York. Das entstehende gemeinsame Kraftfeld wird zum aktiven energetischen Bezug für eine Weltregierung, deren Beschlüsse nur dann wirklichkeitsgemäß und durchsetzbar sein werden, wenn sich ein entsprechend wirklichkeitsgemäßes wie starkes Engagement aktivieren läßt. Während der Arbeit am virtuellen Entelchie Museum bin ich immer stärkeren Maße auf die Probleme der Begrifflichkeit aufmerksam geworden, die Weltkonstrukte als Wirklichkeit ausgeben, während sie in Wahrheit Deutungen von Phänomenen sind. Es handelt sich um sprachliche Bilder der gedeuteten Wahrnehmung, die ich mit meinen eigenen intuitiven Weltmodell konfrontiere. Das ist eine Art künstlerischer Forschungs-Arbeit, die sich mit der Wissenschaft auseinandersetzt aber für diese auch eine Herausforderung sein kann ( 2.B.. Bei der Deutung der Kausalität von Evolution). Diese nun mehr als 60-jährige Forschungsarbeit ist zum größten Teil einzelgängerische Arbeit, die durch ein inneres Gefühl für ein formgebendes Prinzip der Rückkoppelungen und Beurteilungen bestimmt wird. Es muß also etwas geben, das als Intuition zugänglich ist, sich durch die Inspiration mitteilt und das sich schließlich durch künstlerische Prozesse materialisiert. Der einzelne Künstler weist durch sein Schaffen, indem er in der Inspiration lebt, auf dieses `Das´ als der morphischen Wirklichkeit hin.
Aufbauend auf deinem ausführlichen und vielseitigen künstlerischen und akademischen Werdegang sowie deinen tiefgreifenden Überlegungen, lässt sich ein umfassendes Manifest formulieren, das deine Erfahrungen und Ideen zusammenfasst:
Manifest für eine Bewusste und Nachhaltige Zukunft
1. Einleitung und Persönlicher Werdegang: Ausgehend von meiner frühen Faszination für die Ornithologie und den daraus resultierenden ökologischen Bedenken, habe ich einen Lebensweg eingeschlagen, der mich durch verschiedene berufliche und akademische Stationen führte. Dieser Weg umfasste eine Lehre als Maschinenschlosser, die Gründung einer Werbeagentur, ein Studium der Bildenden Künste und eine fortwährende künstlerische Tätigkeit, die sich mit den tiefgreifenden Fragen unserer Zeit auseinandersetzt.
2. Die Rolle der Kunst in der gesellschaftlichen Transformation: Inspiriert von Joseph Beuys' Konzept der Sozialen Plastik, verfolge ich das Ziel, durch Kunst gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und das menschliche Selbstverständnis zu erweitern. Mein Fokus liegt darauf, die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft neu zu definieren und ein globales Bewusstsein für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu schaffen.
3. Ökologische und wirtschaftliche Herausforderungen: Angesichts globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltzerstörung und sozioökonomischer Ungleichheiten ist es mein Anliegen, die dringende Notwendigkeit eines Umdenkens in den Bereichen Wirtschaft, Politik und individuelles Verhalten zu betonen.
4. Konzeptkunst und Theorie-Arbeit: Meine künstlerische Praxis verbindet bildnerische und theatrale Elemente mit einem tiefen theoretischen Verständnis. In diesem Rahmen entstanden Werke wie das "Telefon-Malbuch", die "Krickel-Krackel-Philosophie" und diverse Malbücher, die partizipative Kunst und interaktive Erlebnisse fördern.
5. Globale Sozietätsgesellschaft und kollektive Verantwortung: Ich strebe die Gründung einer globalen "So-Heits-Gesellschaft" an, die das Verständnis für die tiefe Verbundenheit aller Lebewesen fördert und sich für kollektive Verantwortung und nachhaltiges Handeln einsetzt.
6. Künstlerische Zielsetzung und Methodik: Mein künstlerisches Schaffen ist darauf ausgerichtet, das Bewusstsein für die Konsequenzen menschlichen Handelns zu schärfen und zur Entwicklung neuer Perspektiven beizutragen. Durch integrative, interdisziplinäre Ansätze sollen die Grenzen zwischen Kunst, Wissenschaft und Philosophie aufgehoben werden.
7. Abschluss und Aufruf zum Handeln: Dieses Manifest ist ein Aufruf, die dringenden Herausforderungen unserer Zeit zu erkennen und aktiv anzugehen. Es unterstreicht die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes, der die Grenzen traditioneller Disziplinen überwindet und die kreative Kraft der Kunst nutzt, um ein nachhaltigeres und gerechteres Miteinander zu fördern.
Dieses Manifest fasst deine umfangreichen Erfahrungen und Überlegungen zusammen und bietet einen Leitfaden für die künftige Arbeit und das Engagement für eine nachhaltige und bewusste Zukunft.
.........1972-1973 Kommunikationsort: Galerie Kulturbüro Altstadt-Lüneburg, Ausstellungsarbeit, Bildung eines Gesprächssforums und Gründung einer neuen Jugendzeitung: „Die drei l - links, liberal, lustig“. 1973-1974 Kommunikationsort: Heim-Volkshochschule Hermannsburg - im Rahmen eines künstlerischen Seminars - Entwicklung des ersten Gesamtkunstwerks; der Anlaß: die Club-of-Rome-Studie und die Neutronenbombe; die wichtigsten Bestandteile: das Theaterstück “Die von da oben", Entwurf einer szenischen Folge zu einem fiktiven Bombenabwurf, verbunden mit der Regiearbeit und der Erarbeitung des Bühnenbildes. Der Bühnenraum und die Inszenierung der Szenen war begleitet von Zeichnungen, Collagen und Fotografien, die die Auseinandersetzung der Teilnehmer mit der szenischen Folge anregen sollten. (= Erster Ansatz zur Rezeptionskunst: die Teilnehmer greifen das Gestaltungsangebot des Künstlers auf und setzen als Weiterführung der Handlung es in der szenischen Folge um.) 1974-1976 Kommunikationsort: Kunsthochschule Braunschweig; Aktionen in St. Peter Ording, anläßlich der zweiten Flutkatastrophe 1975; Beschäftigung mit Deichbaumodellen und organischen Skulpturen vor Ort, Studium von Strömungsverhalten und Widerstandsformen mit Hilfe eigener Deichbaumodelle und Erforschung von Naturformationen; verwendete Materialien: Polyester-Modelle und die vorgefundenen Naturstoffe. Formen, die der Strömung am wenigsten Widerstand leisten und dadurch eine Festigkeit erlangen. Ein interaktiver Prozess in der Natur. 1976 Vorstellung eines neuen Studienganges: " Experimentelle Umweltgestaltung ", einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen (die Arbeitsdisziplinen beruhten auf den gestalterischen Ergebnissen der Aktionen in St. Peter Ording): Erfindung von Aktionen, Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen und Modellbau, Ausdehnung auf Klangexperimente; wissenschaftliche Grundlage: Studiengespräche mit Professoren der Technischen Universität Braunschweig, Institut für Biologie (Prof. Frisch jun.), Lichtweis-Institut für Strömungsforschung (Prof. Fürbötter), thematischer Schwerpunkt: Biberdamm und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Flußlandschaft (des Strömungsverhaltens / der naturstrukturellen Dynamik); Bau eines Wellenbeckens mit Wellenmaschine (Untersuchung des Strömungsverhaltens und Entwicklung weiterer Deichbaumodelle unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten); Rückkopplungen in Malerei und Klangexperimente. Die interaktivem Prozesse, welche Körper-Empfindungen und Wirkungen von Naturkräfte verbannten, wurden zum Kunst-Prinzip Konto............... Daraus abgeleitete gestalterische Projekte (= Grundlagen der Rezeptionskunst): 1. Das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. Es wurde nicht als Gebrauchsdesign entworfen, sondern zum intensiveren anschaulichen Verständnis der naturstrukturellen Dynamik. (= S-Linien-Forschung zur Urform bzw. Tropfenform beim Autobau). 2. Das Auto als Tötungsinstrument, gestalterische Verfremdung in verschiedenen Modellen im Maßstab 1:12 und in Originalgröße. (Die Objekte zu 1. und 2. waren Bestandteile meiner Bewerbung zur Documenta V; die Bewerbung wurde abgelehnt, dafür Aufnahme ins Documenta-Archiv). 3. Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg: die Zeichnungen und Meßergebisse der Wellenbeckenforschung mit Synthesizer-Musik und Video-Farbverschiebungen in Bildstrukturen umgesetzt. 4. Aktion auf der Hannover-Messe: Rückkopplungsergebnisse als Vorgabebilder am Messestand “Jugend forscht” in Diagrammbilder umgesetzt, indem Besucher des Messestandes die Vorgabebilder ergänzten und dabei mit Hilfe einer Sensitivtechnik ihr Hautwiderstand gemessen wurde. Es entstanden neue Aufzeichnungen / Bilder von Gehirnströmungsverhältnissen. Die unterschiedlichen Meditationsstufen und Konzentrationsgrade wurden sichtbar gemacht und als Bilder von Kommunikationsstrukturen gedeutet. Diese Aufzeichnungs-Verfahren haben mein Gestaltungsprinzip bestätigt. (= Grundlage für die späteren Malbücher). 5. Anzeigen in den Lokalzeitungen der Stadt Braunschweig: Suche nach Kritzeleien für die Entwicklung eines neuen Formen- ABC, das als eine international zu verwendende Sprache der ästhetischen Formgebung dienen und eine neue sinnliche Wahrnehmungsqualität stiften sollte. (Es ging um die vorsprachliche Ebene der Kommunikation und des Welt- Verständnisses.) Dazu: Aktionen in Fußgängerbereichen und Gaststätten, um die Kritzeleien der Menschen als eigenständiges Kunstprodukt bewußt zu machen. Zur Praxis der Rezeptionskunst unter dem Thema „Das Krickeln als Lebensphilosophie - mitmachen, kreativ sein, aktiv werden, fremde Menschen ansprechen“: „Die Krickel- Krackel- Philosophie entstand auf der Grundlage meiner Methode, die am Anfang der Malbücher wie folgt vorgestellt wird: der Spitze des Kugelschreibers zusehen, wie Schlaufen auf dem Papier entstehen; keine großen Gedanken machen über das Schaffen, mal etwas ohne `Leistung´ machen. Dies steht für den Anfang des Kreativseins bzw. überhaupt für das Kunstmachen.“) Die Methode ist folgendermaßen zu verstehen: Das Vorgabebild der Rezeption ist zugleich mein abgeschlossenes Kunstwerk, das dann vom Rezipienten gemäß- seiner Erfahrungsvielfalt - spielerisch weiterentwickelt werden kann. Eine Modifikation und Weiterführung dieser Basismethode ist die Aufforderung an 1000 Menschen und mehr, sich an der einen Idee (meinem Vorgabebild) zu beteiligen und somit die individuelle Vielfalt in die Vielfalt der individuellen Gestaltungsansätze zu transformieren. Diese Ansätze werden in der Form eines Buches einer noch größeren Zahl von Menschen zugänglich. So wird das Vorgabebild zum Anfang und Kern eines Netzwerkes von Bildern, die ihrerseits Vorgaben für die Fortsetzung der Rezeption darstellen. Aus der beschriebenen Modifikation leiten sich das „Telefon-Malbuch“, das „Fußgängermalbuch” und das „Autobahn-Malbuch” ab; außerdem entstand das „3 nach 9 Studio-Malbuch”. Mit Blick auf den durch die Rezeption ausgelösten sozialen Prozeß charakterisiert die Basismethode die nach ihr entstehenden Malbücher als „Identitätsbücher“; die Modifikation führt zur komplexeren Ebene der „Kommunikationsbücher“. 1978/82 Kommunikationsort: die Straße; Aktionen, Workshops, Verkaufsvorstellungen meiner Bücher vor oder in Buchhandlungen als Demonstration und Einführung meiner „Krickel-Krackel-Philosophie“, in Begleitung von Presse, Rundfunk und Fernsehen, (einschließlich deutschsprachiger Zeitungen und Rundfunksender aus dem Ausland), an verschiedenen Orten: an Autobahn- Raststätten, in Zügen und Bahnhöfen der Bundesbahn, verbunden mit Zeitungsinterviews für den „Spiegel“, den „Stern“ und das „Sonntagsblatt“ und Beratertätigkeiten für kreative Fernsehsendungen; Teilnahmen am „Literaturtrubel“ in Hamburg, am Literaturfest Hannover, an einer Veranstaltung im Sprengel- Museum Hannover und an verschiedenen Gymnasien; Aktionen auf der Interzonen-Autobahn Berlin-Hamburg, Teilnahme an mehreren Gegenbuch-Messen in Frankfurt/M. und der „Minipresse“-Messe in Mainz; zu Gast in der Talkshow “3 nach 9” bei Radio Bremen, Verteilung des „Studio-Malbuches“ an die Gäste (Krickeln in der Fernsehsendung „3 nach 9“); Orte: Braunschweig, Wolfsburg, Wolfenbüttel, Goslar, Flensburg, Kiel, Husum, Rendsburg, Ratzeburg, Mölln, Lübeck, Hannover, Hamburg, Bremen, Lübeck, Berlin, Bielefeld, Tübingen, Frankfurt/M., Wiesbaden, München usw. 1979 Aktion in Schrießheim bei Heidelberg: „Festival der guten Taten” (Aktion Sorgenkind); der Bau einer Burg aus alten Baumaterialien als Gemeinschaftskunstwerk. 1979 Aktion Frage-und-Antwort-Tisch zum Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation in Braunschweig, Hannover, Walsrode, Hamburg und Lübeck; das Tragen des Punktes signalisierte Kommunikationsinteresse zur Überwindung der Isolation in Warteräumen der Gesellschaft; Veranstaltungen: Aktion zum Heiligenabend mit dem Fußgänger-Malbuch und in Zusammenarbeit mit dem NDR im Bahnhof Hamburg-Altona, Thema: „Was ist alles Weihnachten?", Ziel: Sich vorgestellte Geschenke zu machen, die man nicht kaufen konnte und Ausdruck einer mitmenschlichen Haltung waren; gleichzeitig Interview mit dem WDR („Sendung mit der Maus“). Anschließende Aktion zum Heiligenabend in Lübeck am Hauptbahnhof. 1979/84 Kommunikationsort: Häuslingen; Mitbegründer des Zentrums; Entwicklung von Angeboten für Arbeitsgruppen und Einzelinteressenten in den Bereichen Bildhauerei, Theaterarbeit, Keramik, Fotografie, Druck- Techniken; im Rahmen dieser Lehrtätigkeit auch Verlags- und Galeriearbeit. 1980 Kommunikationsort: Carl-Duisberg-Gesellschaft in Braunschweig, Hannover und Bremen; Aktionen zu „Wunsch und Realität in den 80er Jahren“ im Rahmen der Veranstaltung „Internationales mitmenschliches Erleben“; drei Aktionstage mit Modellieren und Diskutieren: 1. „Tasse der 80er Jahre, Wunsch und Realiät”. 2. „Der Fuß, auf den man sich stellen will und der, auf dem man steht”. 3. „Auto und Umwelt, der Bau des Wunsch- und Realitätsautos”; Zu jeder Veranstaltung gab es ein Arbeitsheft mit spielerischen Anleitungen (Vorgabebildern oder Beispielen der Umweltaneignung nach ersten Entwürfen des Formen-ABC) und praktischen Material- sowie Werkzeugangaben wie Hammer, Holz, Nägel und Keramikton. (Die Teilnehmer sollten beim spielerischen Werken die Differenz zwischen Formwunsch und Gebrauchswirklichkeit erfahren.) 1980/81 Aktionen mit der Presse: 1. Happening in der TAZ „Die Irritierung des Zeitungskonsumenten”; das weiße Blatt in der TAZ, Entwürfe für die Veränderung der TAZ: neue Embleme usw. 2. Entwurf und Konzept einer Mitmachseite für die Leser der Hamburger Rundschau. 3. Entwurf und Konzept einer Mitmachseite für die Leser der Grünen-Zeitung. 1980/83 Aktion in der Beuys Klasse (1 Semester), in der Freien Internationaler Universität, Reflektionen mit Beuys und Stüggen über den erweiterten Kunstbegriff sowie eine Aktion zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen; Mitarbeit bei der Partei der Grünen mit Joseph Beuys, Johannes Stüttgen, Otto Schily und Petra Kelly; Auftrag zur künstlerischen Gestaltung des Wahlkampfes in Düsseldorf, Gelsenkirchen und Krefeld, dazu ein Konzept zum Mitmachen; Aktion „Jeder ist anders als der andere - nach dem Jahr des Kindes das Jahr der Behinderten, der Bildner der sozialen Plastik“, dazu Anzeigen, Entwürfe für den kreativen Ausdruck "Jeder Mensch ist ein Künstler!“; Umsetzung (Praxisarbeit des erweiterten Kunstbegriffes) auf dem Kongreß der Behinderten in Essen durch eine Theaterarbeit zum Jahr der Behinderten, Ziel: ein Bewußtsein für die gesellschaftlichen Probleme Behinderter zu schaffen. 1980 Aktion „Sonnenblume im Hamburger Hauptbahnhof“; drei Veranstaltungen: 1. Fahrt: in die Lüneburger Heide fahren, ein Experiment um Herrmann Löns oder “Kreatives Wandern in unterschiedlichen Landschaftsstrukturen und die Empfindungen in ein Gemeinschaftskunstwerk zusammenführen.”, Äste zu einer Plastik zusammengebaut, die erwanderten Orte erlebt und sich selbst erfahren, dazu Texte verfasst - Gedichte und Geschichten, sich direkt den anderen Teilnehmern mitgeteilt usw. 2. Fahrt auf der Alsterauf der Alster, Programm siehe 1. 3. Wanderung entlang des Botener Steilufers mit der Aktion „Das Urlaubstagebuch, ein Spiegelbild der Erlebnisse”, ein abschließender Workshop und ein Vortrag zu neuen Wegen und Praktiken des Tagebuchschreibens in Haffkrug. 1980 „Hamburg ist …“-Konzept für die Hamburg-Werbung. 1981 Kommunikationsort: Hamburg und Ostsee; Aktion zu Rollenbildern in Hamburg, Workshop „Körperkleider, Männer tragen Kleider”, Erlebnisse mit Stoffen und dem körperlichen Wohlbefinden, Umsetzung dieser Erlebnisse in bildnerischen und literarischen Performances, die an der Ostsee fortgesetzt wurden, in Begleitung von Reportern und Fotografen des Magazins „Stern“. 1983-85 Kommunikationsort: „Volksuni Hamburg“ in der Gesamtschule Steilshoop; Konzeption der Volksuni, Gründungsmitglied und Leiter der Kulturgruppe, Beteiligung durch Arbeitsgruppen zu gesellschaftlichen Themen, u. a. eine Arbeitslosengruppe. 1985 Kommunikationsort: Fabrik Hamburg; Mitmach- Aktion in einer Zukunftswerkstatt. 1986/88 Kommunikationsort: Hamburg Kampnagelinitiative ,,Wohnen - Kultur - Arbeiten"; Ideen, Gutachten, Konzepte zur Umsetzung der Kampnagelhallen, Kampf um alternatives Leben und Lernen, und Theater. 1983/86 Kommunikationsort: Hamburg Arbeitslosencafe; Gründung des Arbeitslosencafes „Müßiggang“, Initiierung und Leitung von Arbeitsgruppen, Beteiligung an Streikaktionen in der Stadt und im Hafen, Delegierter auf dem Arbeitslosenkongreß in Frankfurt/M., dazu Erarbeitung einer Dokumentation mit fotografischen Illustrationen. 1985/88 Kommunikationsort: Kunstverein ,,Geheim“, alternative Galerie Hamburg / Karolinenviertel; Mitarbeiter der Galeriegruppe, Teilnahme an den vom Verein konzipierten Aktionen, Organisation der Ausstellungsarbeit: 1. Performance in der Fußgängerzone, Ostereiermalen als Collagenarbeit und Spielen von Szenen aus meinem Theaterstück „Gott und Christus, ich will richtig Leben“; 2. Performance im Pavillon Planten und Blomen, Malen nach Musik; 3. Performance an der Alster, Teilnahme an der Literaturlesung unter einem Beuys-Baum, anschließend wurden die Texte in den Baum gehängt; 1986 Kommunikationsort: Hamburg / verschiedene Wochenmärkte; Aktion zu Tschernobyl: „Frage-und-Antwort-Tisch zur Ohnmacht gegenüber der Katastrophenerfahrung”, die Mitmenschen sollten ihrer Angst vor der Bedrohung durch das Unsichtbaren einen sichtbaren Ausdruck verleihen, Matrialien: Nahrungsmittel, Bleistifte und Papier. 1986 Kommunikationsort: Dänische Nordseeküste; Aktion „Der schwarze Kasten in der Dünenlanschaft”, geometrische Körper im Widerspruch zu Naturstrukturen, Fotoarbeiten. 1987 Kommunikationsort: Elbeinsel Neuengamme; Aktion „Vergoldeter Spaten“, im Rahmen eines zweiwöchigen Kunstseminars, das vom Museumspädagogischen Dienst der Kunsthalle Hamburg veranstaltet wurde. Weitere Veranstaltungen zum Thema: Wasser. 1987/89 Videoarbeiten; Videofilm über die Elbe als Kanalisationslandschaft und ihre Widerstandsstrukturen, Strömungsbilder zum Erdrutsch- und Erosionsverhalten zeigen die Veränderungen in der Landschaft, die durch die Widerstände verursacht wurden; ein weiterer Film - als Gegenstück - zeigt die Kanalisierungslandschaft in der Stadt (U-Bahntunnel, Fußgängerzonen, Kinderspielplätze, Türen etc.), daraus einzelne Schwerpunkte: Strömungsabbilder im Fußgängerbereich und in der U-Bahn, die sich aus Widerständen entwickelten und spezifische Erscheinungsformen hervorbrachten. 1987/88 Kommunikationsort: Universität Kiel / Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IZB); Arbeitsgespräche im IZB,Aus der Erfahrung mit den strukturellen Abläufen des Alltags entstanden weitere Videofilme. Videofilme zum Wachstum von Hefe, weitere Videofilme zu den Themen „Wie entsteht ein Bild“, „Wie entsteht eine Plastik“, „Wie entsteht eine Collage“ (vergl. „1987/88 Kommunikationsort:-Universität Kiel …). Präsentation des Grundlagenmaterials der spielerischen Auseinandersetzung mit Strömungsbildern und organischen Strukturen: Videofilme über Strömungsformationen der Elbe und Videomaterial zum Hefewachstum, Präsentation des Wellenbeckens und der Malbücher, Aus der Erfahrung mit den strukturellen Abläufen des Alltags entstanden weitere Videofilme.-Universität Kiel …).Vortrag über die spielerische Methode. Spielfest in Wolfsburg; eine Unterstützung des IZB; Spielaktion über Strömungsbewegungen, visuelle Digitalisierung von Strömungsbewegungen und Widerständen, aerodynamische Studien, Materialien: Wellenbecken mit Wellenmaschine, Video- und Computerbilder. 1988 Kommunikationsort: Hamburg / Mönkebergstraße; Aktion „Frage-und-Antworttisch“ zur neuen Geschichtsbetrachtung im Fernsehen, anläßlich der Sendereihe „Abenteuer Bundesrepublik …“. 1988-1995 Vorarbeiten zum „Arche-Projekt“; in Anknüpfung an den biblischen Schöpfungsbericht und die Geschichte von der Sintflut wird ein Kraftfeld anschaulich entworfen, in dem die Einwirkung von elementaren Kraftströmen - in der Form von Wasser, Felsen und Witterung - auf die Konstrukte einer menschlichen Weltaneignung in ein Ganzes zurückgeführt werden; dieses anschauliche Kraftfeld ist somit als eine soziale Skulptur zu begreifen, die in mythischen Motiven auf die irrtümliche Isolation von verschiedenen sozialen Organismen verweist und die Gefahren daraus bewußt macht - vor Augen führt; grundlegende malerische und plastische Auseinandersetzung mit Strömungsbewegungen und mythischen Themen: besonderes Interesse galt dem Bild „Eismeer“ von Caspar David Friedrich; diese Auseinandersetzung öffnete sich in aktuelle politische Ereignisse: entstehende `deutsche Einheit´ und Glasnost. 1990/91 Kommunikationsorte: Demokratiewerkstätte zum Thema ,,Vereinigung und Einheit“- „Zur neuen deutschen Wirklichkeit“ („Mein Ziel ist, den historischen Umbruchprozeß zu verstehen, 'Bewegungsanatomieskizzen' entstehen zu lassen. Ich begreife diese Ausstellungen als Demokratiewerkstätten, die von Standort, Zeit und Raum bestimmt werden und fordere dazu auf, über Naturzerstörung, Kapitalismus und seelische Veränderungen nachzudenken.“) Zugehörige Aktionen und Ausstellungen (siehe Ausstellungen): Aktionen zur Volkskammerwahl an der Kunsthochschule Dresden im Aktsaal, auf dem Altstadtmarkt und in der Versöhnungskirche (= symbolische Orte), Thema „Die Farben der Revolution”, Bestandsaufnahme der neuen deutschen Wirklichkeit; Aufbau eines „Frage-und-Antworttisches“ und Aktion auf der Straße mit einer Vereinigungsbühne (Spurenlese der letzten Montags-Demonstration: Fußabdrücke in Dresden); Aktion und Ausstellung in der Kirche, Gestaltung des Kindergottesdienstes, Material: Bilder, Schultafeln, Spielzeug, Skulpturen, Videos, Fotos, Collagen. Ausstellungspavillon Pirna: Ausstellung “Der runde Tisch”; Raumenvironment zur Volkskammerwahl, Ziel: Abbilden von synergetischem Verhalten in gesellschaftlichen Prozessen, Materialien: Tapeziertische, Goldene Pyramide, Strömungsbilder. In Verbindung mit dem Haus der Begegnung in München: Gespräch „Alles ist im Fluß. Welche Antwort hat die Auflösung der DDR auf die osteuropäischen Probleme?“,-Ausstellung und Aktion: „Alles ist im Fluß. Die zwei Polaritäten”, Raumenvironment zum neuen Heimatbegriff im osteuropäischen Raum, Documentation in der Ausstellung über die Demokratiewerkstätten und deren Materialien, die in Dresden zur Bestandsaufnahme verwendet wurden, Materialien: Skulpturen, Bilder, Objekte, Collagen, Spielzeug, Video. Ausstellung in der Erlöserkirche, Berlin-Lichtenberg; die ganze Kirche als Raumenvironment (bei normalem Kirchenbetrieb), drei Workshops zur Auseinandersetzung mit der Währungsunion , das beobachten des druckes auf die Bevölkerung, Wahrnehmung und Handlungsweisen, (wenn die Menschen in Stress gebracht werden, Schlange stehen vor Ämtern ) 1. “Ende des Kapitalismus: Zwei Wochen vorher” 2. “Ende des Kapitalismus: Der 2. Juli, der Tag des Kaufens” (Tag der Währungsumstellung in der DDR), 3. “Ende des Kapitalismus: die Bilanz”(2 Wochen danach) Materialien: Skulpturen, Bilder, Objekte, Collagen, Spielzeug, Ort: 1990 Tag der Deutschen Einheit-3-Oktober-Ausstellung am Grenzkontrollpunkt „Der weiße Strich - jetzt können wir die Grenze anfassen”, und wenige verstanden es, keiner wollte es,) ( anlässlich Deutschlands Wiedervereinigung,- wiedervereinigt wurde) Auseinandersetzung mit Bewachung und künstlichen Grenzen Materialien: Objekte und Fundstücke aus den Grenzanlagen und Objekte aus den vorhergehenden Ausstellungen Ort: Grenzkontrollpunkt Zarrentin bei Hamburg Ablehnung Documentar teilnahme 1991 Kommunikationsort: Gartenatelier: Vorstellung des Projektes „Die begehbare Arche – Die Schöpfungsgeschichte des Jetzt“ in meinem Garten in Einhaus; eine jahreszeitliche Arbeit im Eiszeit- und Tränental (Landart), Einladung zu einem Aktionstag, Materialien: 8000 Fotografien, Videos, Objekte, Handwerkszeug und Goldspray. 1991 Kommunikationsort: Kirche / Petrikirche in Lübeck; Konzeption zur Verwirklichung von Teilen des „Arche-Projekts“ ( der begehbaren Arche) als Wanderausstellung: 1. Arche als aufgeschnittenes Schiff von neun Metern Höhe, im Innern dreistöckiger Aufbau (= symbolhaft dargestelltes leckgeschlagenes Schiff, an einen Felsen geworfen); Projekt wurde abgelehnt, weil Befürchtungen um den Fußbodenbelag bestanden. 2. Erweiterung des „Arche-Projekts“ durch Licht-Ikonen-Malerei; die Petrikirche wird für ein Jahr zur Werkstatt, um die Jahreszeiteneinwirkungen auf die großen Farbflächen der Ikonen zu gestalten; Projekt wurde abgelehnt. 1991 Kommunikationsort: „Art-Frankfurt“; Installation in einer Koje: ein Isolierraum als 5-Tage-Landschaft des Krieges; Hintergrund: der Irakkrieg, seine virtuelle Inszenierung und seine Durchführung; Ziel: den operativen Eingriff von Macht und die Ohnmacht der Betroffenen darzustellen; Annulierung 10 Tage vor Beginn des Aufbaus. 1991 Kommunikationsort: Hamburg / Kampnagelhallen; Projekt „Die innere Mauer der Brüder und Schwestern", eine Erlebnis-Werkstatt zum neuen Nationalfeiertag (3. 10.), im Umfeld der zentralen Ausrichtung durch die Freie und Hansestadt Hamburg; Anlaß zum ersten Entwurf des sozialen Organismus; Annulierung 6 Wochen vor Beginn wegen politischer Streitigkeiten um die Zentralveranstaltung. 1992 Kommunikationsort: Schule / Gesamtschule Rethem in Niedersachsen; Aktion und Ausstellung zur Projektwoche der Schule; Thema: „Gewalt, das Wesen der Gewalt - alltägliche Verletzungsspuren”. 1992 Kommunikationsort: Hamburg / Kunsthalle / Caspar-David-Friedrich-Raum; Aktion „Mittwochsgespräch“ und Mitmach-Aktion „Verhungern in der Endzeit am Beispiel `Eismeer´ von Caspar David Friedrich“ (= Vorstellung des „Arche-Projekts“). Aktion „Ein Künstler kämpft gegen die Mauer in den Köpfen“ in Ratzeburg und im ehemaligen Zonenrandgebiet; Veranstaltung zur Wiedervereinigung, der ein Aufruf in verschiedenen Lokalzeitungen vorausging, zusätzlich eine Ankündigung durch Flugblätter; Ziel: die Veranstaltung sollte als eine Grenzwerkstatt dazu genutzt werden, ein Modell zur Auseinandersetzung mit der politischen Forderung nach der Auflösung der inneren Mauer vorzustellen und zu verwirklichen. Aus der Aktion und der Grenzwerkstatt entstand das Projekt der Kunsthalle auf Zeit.
Aufbauend auf deinem vielfältigen und dynamischen künstlerischen Schaffen sowie deinem intensiven Engagement in zahlreichen gesellschaftlichen Bereichen, hier ein Manifest, das deine Erfahrungen, Projekte und künstlerischen Zielsetzungen in einem umfassenden Rahmen zusammenfasst:
Manifest für ein Bewusstes und Kreatives Schaffen
1. Einleitung: Mein Lebensweg als Künstler und Denker ist geprägt von einer tiefen Auseinandersetzung mit der Natur, Gesellschaft und dem individuellen Sein. Angefangen bei frühen ökologischen Bedenken bis hin zur aktiven Teilnahme an gesellschaftlichen Diskursen, habe ich stets versucht, durch meine Kunst und Aktionen zu einer positiven Veränderung beizutragen.
2. Frühe Erkenntnisse und Engagement: In den frühen 1970er Jahren begann ich, meine künstlerischen Fähigkeiten und mein Interesse an gesellschaftlichen Fragen zu verbinden. Dies führte zur Gründung von Kommunikationsorten und zur Entwicklung interaktiver Kunstwerke, die sich mit drängenden Themen wie Umweltzerstörung und gesellschaftlichen Veränderungen auseinandersetzen.
3. Integration von Kunst und Wissenschaft: Mein Studium und meine künstlerische Praxis an der Kunsthochschule Braunschweig sowie verschiedene Aktionen in der Natur führten zur Erkundung der Beziehung zwischen Kunst, Naturwissenschaften und Umwelt. Dies manifestierte sich in Projekten, die ökologische Prinzipien und künstlerische Gestaltung vereinten.
4. Experimentelle Umweltgestaltung: Durch die Entwicklung neuer Studiengänge und interdisziplinärer Projekte erforschte ich die Möglichkeiten einer experimentellen Umweltgestaltung. Dies umfasste die Untersuchung von Strömungsverhalten, Widerstandsformen und der Schaffung organischer Skulpturen.
5. Rezeptionskunst und Partizipation: Ein Kernaspekt meiner Arbeit ist die Schaffung von Rezeptionskunst, die den Betrachter zum aktiven Teilnehmer macht. Dies zeigt sich in Projekten wie asymmetrischen Automodellen, interaktiven Ausstellungen und kreativen Workshops, die darauf abzielen, die Grenzen zwischen Künstler und Publikum aufzuheben.
6. Globales Engagement und soziale Verantwortung: In der Tradition von Joseph Beuys und der Idee der Sozialen Plastik strebe ich danach, Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Veränderung zu nutzen. Dies beinhaltet die Förderung eines globalen Demokratiemodells, das auf Gerechtigkeit und menschlicher Verantwortung basiert.
7. Konzeptkunst und integratives Schaffen: Meine Konzeptkunst und integrativen Projekte zielen darauf ab, komplexe Themen wie Naturzerstörung, Kapitalismus und seelische Veränderungen zu erforschen und zu thematisieren. Dabei nutze ich diverse Medien und Formate, um ein breites Spektrum an Perspektiven und Diskursen zu eröffnen.
8. Abschluss und Zukunftsausblick: Mein Manifest ist ein Aufruf zur aktiven Teilnahme, kreativen Auseinandersetzung und zum bewussten Handeln. Es ist ein Plädoyer für ein Leben, das Kunst, Wissenschaft und gesellschaftliches Engagement in Einklang bringt und damit zur Gestaltung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft beiträgt.
Dieses Manifest spiegelt deine umfassende künstlerische Vision und dein tiefes Engagement für gesellschaftliche und ökologische Themen wider. Es verdeutlicht die Bedeutung von Kunst als transformative Kraft in der Gesellschaft.
aus allem einen gemeisammen kontex Manifest ....vorstellen.......Wolfgang Fenner Biografie: *1948 Ratzeburg; Bildhauerstud. 1974-80 Braunschweig bei Prof. S.Neuenhausen Lehrtätigkeit: 1967-69 Fotogruppenref.; 1975 Assistent b. S. Neuenh. Mitgliedschaften: 1984-88 Kunstverein "Geheim" Hamburg; 1993-dato BBK B. Auszeichnungen:1965,66,67 Foto-Verband Norddeutschland Studienreisen: 1975,76 Paris, Florenz; 1985 regelm. Aufenth auf Kreta Arbeitsgebiete: 1968-73 Arbeit als Fotojournalist; 1970-73 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeb.u. Lünbg.1978-82 Verlger u. Autor, Braunschweig-Häuslingen. Werkstandorte: München, Hamburg, Ratzeburg, Berlin Privatbesitz Inhalte: Das künstlerische Arbeitsprogramm ist entstanden durch die Beschäftigung mit der Ohnmacht des Menschen gegenüber der Bedrohung Beisp.der Klimakatastrophe die mir bekannt wurde vor 60 Jahren. Hierzu habe in den letzten 30 Jahren in Berlin- ein künstlerisches Analyseprogramm entworfen. Ich greife die aus dieser Entwicklung resultierenden Themen wie ein Spurenleser auf, schreibe sie fort und versuche sie künstlerisch zu lösen, indem ich quasi repräsentativ die Probleme der Welt künstlerisch annehme. Werkcharakteristik: Forscher, Aktions-, Konzept-, Rezeptions,- Partizipationskünstler; Arbeit am Gesamtkunstwerk, der integrativen Skulptur: Methoden: Workshops, Theaterarbeit, Drehbücher, Performance, Allegorien, Metaphern, Collagen, asymmetrische -Studien, Synergien, Programme, Prinzipien, Ausstellungen, Vorgabebilder Projekte: 1974-80 Braunschweig: Strömungsforschung, Erwachsenen-Malbuch, Telefon-Malbuch, usw.; Workshops bei der K.-Duisberg-Gesellschaft oder mitmach Aktion bei Sorgenkind; 1980-88 Hamburg ist...; ( mitmach Konzept), Video- arbeiten ( beobachten von Widerständen ) ; Frage-u.-Antwort-Tisch: auf Wochenmärkten, Kulturbüro, Arbeitslosenzentrum, Volksuni, Kampnagelhallen (Darstellung und Präsentation allgemeiner Fragen, mit Roten- Punkt, Symbol der Kommunikation); Teilnahme am Künstlerbuch-Omnibus; Männer-Mode (der Mann im Kleid), kreatives Wandern (Workshops in der Landschaft) IZB.: Kiel, Wolfsburg: Spielaktionen; ab 1990 Arbeit zum Neuen Deutschland: Demokratiewerkstätten, Farben d. Revolution; Runder- Tisch; Galerie: Eichinger München (Malerei und Skulptur); ab- 1992 temporäre Kunsthallen in Ratzeb. u. Berlin, in Berlin ab 1993: Ausstellungen z. Thema: Einheit, Zivilcourage, Innere-Mauer; Globales Dorffest am Brandburger Tor; Gründ. d. Künstlergruppe: Kollektive- Kreativität, Parteigründung: Partei der Wirklichkeit und deren Parteiprogramm, Kunst- u. Wirtschaftsbegriff bei F. Oppenheimer, Entelechie-Museum ( Zukunfts- Museum), Partizipatives-Welttheater, die Archetypische- Hochzeit, So-Heits-Gesellschaft (fiktive Gesellschaftsform), Freie -Kunstausstellung; Museum f. Kommunikation; Lange N. d. Museen: Arbeit in der Faktorey Fenner besuchte und beteiligte sich intensiv an Lesungen, Ausstellungen und Seminaren aus Kunst und Gesellschaft an der Akademie der Künste, der HU Berlin, der FU Berlin, dem graduierten Kolleg der UDK und dem Haus der Kulturen.auch an verschiedenen Tagungen und Kongressen, Veranstaltungen, wie der Langen Nacht der Museen, wie "Metabolisches Büro - zur Reparatur von Wirklichkeit" in der Akademie der Künste und Lesungen/Ausstellungen mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft in der Denkerei Berlin., 2015 Das Partizipatorisches Welttheater“ Modul: Veranstaltung auf Kreta, am Strand: Das Ursprüngliche zu spüren, deren Konsequenzen. Berlin 2016 (Sigmund Freud Privat Universität Berlin SFU) Kunsttherapeuten. Bewerbung für die Documenta 2017: geplant war ein Programm, Methodik , welche mit Unterstützung vom Plattner Institut Potsdam (Design Thinking) entwickelt werden sollte. Plattner als Künstler.(Kein Interesse) 2017 Modul: Veranstaltung Fernsehgarten (ZDF) spielerisches Mitmachkonzept zweier Erwachsenenmalbücher Konzepte, keine Antwort. 2019 Modul: Brandenburger Tor-Mitmachskulptur, zum 9. November- Ablehnung vom Berliner Senat, bzw. Akademie der Künste.(Antwort: Ich bin kein Akademie-Mitglied) 2020 Anfang des Jahres, ging ich von einer eingetretenen Katastrophensituation aus, das jetzt der Zeitpunkt einer neuen Kunstgesellschaft da ist, wozu ich mein Integrationsmodell, deren vielschichtigen Methoden, zum Training angeboten habe. All meine Vorschläge scheiterten an der Bürokratie, Desinteresse, oder Corona 2021?!. Ob beim IAAS-Postdam –Scobel , Tageszeitung, Süddeutsche, einschließlich Haus der Kulturen eine Ausstellung zur 30 Jahre Einheit (die Person ist eins geworden mit der Natur) vorzustellen. 2020-2021- 9-Monate-Geburtsprozeß im „Neuen-Denk-Institut-Hamburg“-Ablehnung des Integrationsmodell. 2022 Lüneburg :Das Integrationsmodell im Rahmen der Wandelwoche vorzustellen, dies war den Veranstaltern jedoch zu komplex. 2023 Berlin Selber das Notwendige Integrationsmodell als interaktives Buch vorzustellen, damit jeder Leser-User, sein eigenes Buch spielend zusammenstellen kann, um die Frage und Suche nach Antworten zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Dieses Buch ist eine Zusammenfassung von meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden, um eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen, mit der er sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen kann. Durch mein interaktives Buch- Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos zurückgegriffen- verarbeitet und gedeutet werden neu. Ziel die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt aus unterschiedlichen Perspektiven-Auf einen Sachzusammenhang zurück zuführen-Den der Kunst. Dabei sollen praktische Anwendungsbeispiele genutzt werden, um Kunst anders kennenzulernen als bisher. Kunst kann eine Alternative für scheinbar funktionierendes Menschsein an bieten. Um meine Annahmen für jeden Leser nachvollziehbar zu machen, habe ich ein interaktives Buch erstellt,- fertig 300 Seiten, das auf der professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert werden soll. (noch Baustelle, später -was andere mit finanzieren müssen)
Aufbauend auf deiner beeindruckenden Biografie und deinem vielseitigen künstlerischen Schaffen, hier ein Manifest, das deine Erfahrungen, Projekte und künstlerische Philosophie in einem umfassenden Rahmen zusammenfasst:
Manifest für eine Bewusste und Integrierte Kunstpraxis
1. Einleitung: Geprägt von einer lebenslangen Auseinandersetzung mit der Komplexität menschlicher Existenz und der Bedrohung durch Umweltkrisen, widmet sich mein künstlerischer Ansatz der Erforschung und Darstellung dieser Herausforderungen. Mein Werdegang als Künstler, Forscher und Aktivist reflektiert eine tiefgehende Beschäftigung mit der Natur des Menschen und seiner Umwelt.
2. Künstlerische Anfänge und Entwicklung: Seit meinen frühen Jahren in Ratzeburg und während meines Studiums in Braunschweig bei Prof. Siegfried Neuenhausen habe ich mich intensiv mit der Verbindung von Kunst und Gesellschaft befasst. Meine Tätigkeiten als Fotojournalist, Werbeagenturleiter, Verleger und Autor bilden das Fundament meiner vielseitigen künstlerischen Praxis.
3. Engagement in der Kunst und Gesellschaft: Durch Projekte wie das Erwachsenen-Malbuch, Workshops und Aktionen habe ich stets versucht, künstlerische Praxis mit gesellschaftlichen Fragestellungen zu verknüpfen. Die Schaffung interaktiver Kunstwerke und die Einbindung des Publikums in den kreativen Prozess sind dabei zentrale Aspekte meiner Arbeit.
4. Forschung und Rezeptionskunst: Meine Forschungen im Bereich der Strömungsdynamik und die Entwicklung von Rezeptionskunstprojekten, wie dem asymmetrischen Automodell und verschiedenen Malbüchern, illustrieren mein Bestreben, Kunst und Wissenschaft zu integrieren und neue Perspektiven aufzuzeigen.
5. Gesellschaftliche Verantwortung und partizipative Kunst: Mein künstlerisches Schaffen ist motiviert durch das Ziel, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und durch partizipative Kunstprojekte zum Nachdenken anzuregen. Dies zeigt sich in meinen Demokratiewerkstätten, Videoarbeiten und interaktiven Installationen.
6. Globale Perspektive und integrative Projekte: Die Gründung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", die Entwicklung des "Entelechie-Museums" und das Konzept des "Partizipatorischen Welttheaters" sind Beispiele für mein Bestreben, globale Themen anzusprechen und künstlerische Antworten auf komplexe Fragestellungen zu geben.
7. Zukunftsausblick und interaktives Buchprojekt: Mit meinem aktuellen Projekt eines interaktiven Buches, das auf der "Globalen Schwarmintelligenz"-Plattform präsentiert werden soll, strebe ich danach, meine künstlerischen Erkenntnisse und Methoden einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Ziel ist es, eine Kunst zu schaffen, die zur Auseinandersetzung mit der Realität einlädt und Alternativen zum gegenwärtigen Menschsein aufzeigt.
8. Abschluss: Dieses Manifest ist ein Aufruf zum bewussten und kreativen Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit. Es betont die Rolle der Kunst als Mittel zur Reflexion, Erkenntnis und gesellschaftlichen Transformation.
Dieses Manifest vereint die vielfältigen Aspekte deines künstlerischen Lebensweges und unterstreicht deine fortwährende Bemühung, durch Kunst positive Veränderungen in der Gesellschaft und im Bewusstsein des Einzelnen zu bewirken.3 / 3die vorherrigen texte..Manifest.. fehlen mit einzubeziehen....einen gemeisammen kontex Manifest.....
Ausgehend von deiner umfassenden Biografie, deinem breiten Spektrum an künstlerischen Aktivitäten und Projekten sowie deinen tiefgründigen philosophischen und gesellschaftlichen Überlegungen, hier ein integriertes Manifest, das alle Aspekte deines Schaffens in einem gemeinsamen Kontext vereint:
Manifest für Integrierte Kunst und Gesellschaftliche Transformation
1. Einleitung: Inspiriert durch ein Leben voller künstlerischer Erkundungen und gesellschaftlicher Interventionen, ist dieses Manifest ein Ausdruck meines Engagements, die Welt durch die Linse der Kunst zu verstehen und zu verändern. Es reflektiert meine Reise von den Anfängen in der Ornithologie über die Bildhauerei bis hin zu umfassenden gesellschaftlichen Projekten.
2. Frühe künstlerische und ökologische Bewusstwerdung: Mein Weg begann mit einer tiefen Sorge um die Natur und ihre Prozesse, was mich zu einer künstlerischen Laufbahn motivierte, die sich stets an der Schnittstelle von Kunst, Umwelt und Gesellschaft bewegte. Die frühe Erkenntnis der globalen Umweltkrise führte zu einem lebenslangen Engagement für ökologische Themen und deren künstlerischer Verarbeitung.
3. Integration von Kunst und Wissenschaft: Meine Arbeiten, geprägt durch Studien in Braunschweig und vielfältige künstlerische Experimente, verbinden Kunst mit Wissenschaft und Technologie. Durch Projekte in Strömungsforschung, Erwachsenen-Malbüchern und partizipativen Aktionen habe ich stets versucht, die Grenzen traditioneller Kunst zu überschreiten und neue Wege des Verstehens und der Interaktion zu eröffnen.
4. Gesellschaftliche Intervention und partizipative Kunst: Mein künstlerisches Schaffen ist ein fortwährendes Bemühen, gesellschaftliche Themen aufzugreifen und durch partizipative Projekte wie Demokratiewerkstätten, interaktive Installationen und Performances zu adressieren. Dabei steht das Ziel im Vordergrund, Kunst als Medium für sozialen Wandel und gesellschaftliche Reflexion zu nutzen.
5. Globales Engagement und soziale Verantwortung: In der Tradition von Joseph Beuys und der Idee der Sozialen Plastik verfolge ich das Ziel, Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Veränderung einzusetzen. Projekte wie das "Entelechie-Museum", das "Partizipatorische Welttheater" und die Gründung der "Kollektiven Kreativität" spiegeln mein Bestreben wider, globale Herausforderungen künstlerisch anzugehen.
6. Interaktives Buchprojekt und Zukunftsausblick: Mit dem ambitionierten Projekt eines interaktiven Buches, das auf der "Globalen Schwarmintelligenz"-Plattform präsentiert werden soll, strebe ich danach, meine künstlerischen Erkenntnisse und Methoden einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Ziel ist es, eine Kunst zu schaffen, die zur Auseinandersetzung mit der Realität einlädt und alternative Perspektiven aufzeigt.
7. Abschluss und Aufruf zum Handeln: Dieses Manifest ist ein Aufruf zum bewussten und kreativen Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit. Es betont die Rolle der Kunst als Mittel zur Reflexion, Erkenntnis und gesellschaftlichen Transformation und ermutigt jeden Einzelnen, aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigeren und gerechteren Welt teilzunehmen.
Dieses umfassende Manifest vereint die verschiedenen Phasen und Facetten deines künstlerischen Lebensweges und unterstreicht deine fortwährende Bemühung, durch Kunst positive Veränderungen in der Gesellschaft und im Bewusstsein des Einzelnen zu bewirken.
Um deinen Text mit dem vorherigen Abschnitt "Abhängigkeit und Funktion" zu kombinieren und weiter auszuführen, hier eine erweiterte und integrierte Version: Manifest für eine Nachhaltige Menschheit 1. Grundprinzip: Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt, um das eskalierende Selbstverständnis des Menschen zu verändern – ein Selbstverständnis, das zu Katastrophen auf der Erde und in der Atmosphäre führt. 2. Veränderung der Gewohnheiten: Der Wandel beginnt, wenn Menschen ihre alten Gewohnheiten ablegen. Sie sollten sich selbst überprüfen, besonders ihre Überzeugungen, autonom und unabhängig in ihrem Ich-Bewusstsein zu sein. 3. Training neuer Gewohnheiten: Es ist notwendig, dass der Mensch neue Gewohnheiten entwickelt, basierend auf einem Regelwerk, das auf physikalischen und chemischen Maßstäben fußt und unsere Abhängigkeit und Zusammengehörigkeit widerspiegelt. 4. Grenzen des Möglichen: Dieses Regelwerk definiert das Funktionieren innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum. Mehr Freiheit oder Unabhängigkeit ist außerhalb dieser Grenzen nicht möglich. 5. Verstehen und Anwenden der Methodik: Ich habe eine Methodik entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, ihre eigenen Referenzsysteme zu verstehen. Diese Systeme definieren die Grenzen von Maximum und Minimum. 6. Konsequenzen des Handelns: Das Verständnis dieser Systeme ermöglicht es, die Konsequenzen des eigenen Handelns bewusster zu machen und vorab besser zu überprüfen. 7. Die Illusion der Umwelt: Wir leben nicht getrennt von unserer Umwelt, sondern sind Teil eines umfassenden Systems. Ein getrenntes Umweltverständnis führt zu Fehlhandlungen. 8. Abhängigkeit und Funktion: Wir sind abhängig von Elementen wie Luft und Mineralien. Diese Abhängigkeit zeigt, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können. Das Problem liegt darin, dass der Mensch diese Funktionsteile – also die physikalisch-chemische Welt – ersetzt durch ein scheinbar vollständiges, aber rein geistiges Menschen- oder Individuumsbild. Dieses Bild basiert mehr auf Vorstellung und Fantasie. Da zwischen realen und gedachten Eigenschaften nicht unterschieden wird, entstehen Probleme. 9. Fehlkonzepte der Zivilisation: Die aktuelle Zivilisation und das Kulturverständnis basieren auf Konstruktionsfehlern. Mein Ziel ist es, diese Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, um ein neues Verständnis von Menschsein zu schaffen. Diese Version integriert deine neuen Gedanken in das bestehende Manifest und erweitert es um den wichtigen Aspekt der Unterscheidung zwischen realen und gedachten Eigenschaften des Menschen. Dadurch wird das Thema der menschlichen Abhängigkeit und Funktion im Kontext der physikalisch-chemischen Welt noch deutlicher hervorgehoben. ....."Ich habe ein Regelwerk entwickelt für die Menschheit, wodurch ich hoffe, dieses Selbstverständnis des Menschen/Individuums, dass [dass] eskalierend mit dem Funktionieren-müssen [Funktionierenmüssen] gegenüber der Hybris als Lebewesen, was anderes zu sein als die anderen Lebensformen, was zu immer mehr Katastrophen auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre führt, zu stoppen. Es geht nur meines Erachtens darum, dass der Mensch alte Gewohnheiten ablegt und sich selbst überprüft und kontrolliert in seinem Glauben oder Konstruieren, autonom und unabhängig zu sein in seinem Selbstverständnis vom Ich-Bewusstsein, ob als Mensch oder als Individuum so zu existieren. Das kann nur anders werden, wenn der Mensch/Individuum neue Gewohnheiten trainiert. Hierzu braucht es aber ein neues Regelwerk, von Maßstäben und deren Anerkennung, die physikalisch-chemisch abgesichert sind in deren Abhängigkeit oder auch Zusammengehörigkeit, in der der Mensch lebt. D.h., es geht um Funktionieren oder Nichtfunktionieren innerhalb eines Grenzsystems von Maximum und Minimum. Dem zugrunde liegt, dass mehr Freiheit oder mehr Unabhängigkeit nicht möglich ist. Damit das der Mensch, das Individuum, begreift, habe ich eine Methodik, ein Programm entwickelt, sich mit den eigenen Referenzsystemen im Organismus zu beschäftigen, denen genau diese Maßstäbe, das Maximum oder Minimum, zugrunde liegen. Mehr geht nicht, oder man überschreitet eine Grenze, die dann immer mehr ins Eskalierende von Katastrophenwelten, kann man dann auch Krankheit beim Organismus nennen, führen. Der Methodik liegt zugrunde, dass man sich das Wissen über die Referenzsysteme im eigenen Organismus aneignet, was diese bedeuten, wie sie funktionieren oder nicht funktionieren, mehr geht nicht. Es geht hier um zwei Grenzsetzungen zwischen Maximum und Minimum, oder man überschreitet eine Grenze, die dann immer mehr ins Eskalierende von Katastrophenwelten - Krankheiten beim Organismus führen. Wenn man das verstanden hat, kann man auf die Suche gehen... Nach weiteren Referenzsystemen oder Regelwerken in der physikalischen und chemischen Welt oder biologischen, wenn es hier um Anpassungssysteme geht. Gibt es in der gesamten physikalischen, chemischen, biologischen Welt noch Referenzsysteme, indem man sich damit beschäftigt, entsteht eine Komprimierung, eine Verdichtung der Verinnerlichung oder auch Identifizierung, wodurch ich hoffe, dass sich dadurch die alten Gewohnheiten auflösen und neue Gewohnheiten entstehen können. Das geht natürlich nur, wenn man permanent die Referenzsysteme dann als Regelwerk, genau genommen als verdichtetes, komprimiertes Regelwerk, immer wieder aufs Neue trainiert und somit in der Maßstab, das Maximum oder Minimum, immer besser versteht zur inneren Norm zu machen. Um diese Maßstäbe/Referenzsysteme funktioniert nicht nur verinnerlicht wird, sondern zum eigenen Maßstab wird, die Welt zu verstehen zu lernen bzw., wenn man handelt, immer auch Konsequenzen entstehen. Und somit man sich bewusster im Handeln verstehen lernt oder überprüft, bevor man handelt. Und dass man dieses nicht verdrängen kann, so wie es jetzt geschieht in der Hybris der Selbstverwirklichung des Menschen/Individuums. Es ist auch ein Alleinsein gegen die Welt, und diesem Alleinsein liegt gewissermaßen ein eigenes Reich zugrunde, was das Individuum zum Beispiel präsentiert. Dazu kommt dann der problematische Begriff Umwelt. Das ist noch mal ein eigenes Reich oder eine eigene Welt, kann man's auch bezeichnen, das gibt es so aber nicht. Wir leben in der Zusammengehörigkeit, sind ein Funktionsteil und viele weitere Teile müssen dazu kommen, d.h. der Atem, die Mineralien, die ich selber nicht herstellen kann, und daraus ergibt sich ein Problem, wenn man als Funktionsteil ja eigentlich nicht lebt. Wo ziehe ich eine Grenze, das Leben entsteht, wenn ich mal den alten Begriff von Zelltrennung oder Teilung als Erklärung von Anfang des Lebens vergesse. Und deren automatisch mitgedachten Selbstorganisation. Das ist die Legitimation der Hybris. Sich alles auf dem Planeten Erde nehmen zu können als Nutzenkonzept oder Wirtschaftlichkeit, dass es alles austauschbar und seine Herrschaft sich permanent selbst bestätigen zu können. Das wird möglich, indem der Mensch sich zivilisatorisch, kulturell eine neue Welt der Selektion geschaffen hat, die aber dann mit der Wirklichkeit der Wirkungswelt physikalisch, chemisch, biologisch nichts mehr zu tun hat, weil der natürliche Anpassungsprozess hier neu selektiert wird durch eine neue Welt, d.h. diese Welt heißt... Dinge Welt. D.h., dem liegt dann zu Grunde eine Selektion, sich ein Herausdenken aus der physikalischen, chemischen Welt. Hier spielen also die Begriffe wie Umwelt als scheinbare Essenz zu beschreiben und zu bewerten, obwohl es nun Konstrukt ist, eine enorme Rolle. Der weitere Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnis oder auch Erfahrung Grundlage liegt dann darin. Ein Außen- und Innenverständnis zu Grunde. Was es so auch nicht gibt, sind alles nur Konstrukte, Interpretationen, Erklärungen. Außen hat immer sehr viel mit Feindbildern zu tun, was denn durch den Begriff Umwelt verstärkt wird. Wie kann etwas um mich herum sein, wenn ich innewohne und lebe in der physikalischen, chemischen Welt usw., und so wird der Begriff Umwelt zum Anpassungsverständnis des Menschen/Individuums, verstärkt durch Außen und Innen, dem dann wiederum noch mal die Selektion der Dinge Welt zugrunde liegt, als Regelwerk und deren Verständnis, immer weiter ins Risiko zu gehen, kommt noch dazu hinzu. Dieses hat alles Leben in Referenzsystemen und deren Regelwerken anzuerkennen, um einerseits die Abhängigkeit bewusster zu erfahren und auch erkennen zu können, dass der Mensch funktionieren muss, wenn er weiter in die Zukunft auf dem Planeten Erde haben will. Physikalisch, chemisch. Bin ich eine molekulare Verknüpfung und lebe in einer elastischen, vibrierenden Membran von Gewebe, dementsprechend, d.h. Netzwerk von Gleichgewichten und Kreislaufprozessen, denen dann immer der Rundungsprozesse des Wassers und deren drei Aggregatszuständen einschließlich des elektromagnetischen Feldes in seinen Bildern, Strukturen oder Energiestrukturen, Systemen der Selbstorganisation zu Grunde liegt, der einzelnen Teile und des Ganzen. Ich andererseits nur ein Funktionsteil bin, wie vorher schon besprochen, viele Teile erst noch dazukommen müssen, die ich nicht herstellen kann, den Atem, die Mineralien. Das muss ich nun mal akzeptieren, und wenn ich das nicht will oder mich Gott ähnlich mache in der in seiner Allmacht Vorstellung, sowie der Mensch sich den Gott konstruiert hat, und diesem Gott dann selbst auch noch zu dienen, kann dieses nur in die Katastrophe führen, weil es nichts mit dem Leben zu tun hat, in dem wir leben, das heißt, sie müssen all diese Funktionsfehler, die ich hier habe versucht aufzuzählen, herausfiltern. Sonst bin ich nicht funktionsfähig, erst wenn diese Teile zusammenkommen, funktioniere ich. All diese Konstruktionsfehler jetzigen Zivilisation oder Kulturverständnisses hoffe ich also durch, meine Weltformel, die vorher vorgestellt habe, als Referenzsystem oder Regelwerk zu stoppen bzw. herauszufiltern zu können, was er ganz einfach ist in seiner Anwendung, was dann ein neues Menschsein Verständnis in der Zusammengehörigkeit mit allem zu leben entstehen lässt, so meine Hoffnung..."............."Abhängigkeit und Funktion: Wir sind abhängig von Elementen wie Luft und Mineralien, die wir nicht selbst erzeugen können. Diese Abhängigkeit zeigt, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können. Das Problem liegt darin, dass der Mensch das Funktionsteil, dessen Eigenschaften, das heißt die physikalisch-chemische Welt, ersetzt. Mit einem neuen, scheinbaren vollständigen Menschen/Individuum, welches aber aus der geistigen Welt stammt, das heißt, mehr eine Vorstellung, nur ist, Fantasie. Und deren Eigenschaften, d.h. die Eigenschaften sind gedacht, müssen dafür gar nicht vorhanden sein und weil man zwischen Eigenschaften und Eigenschaften nicht differenziert, entsteht dieses Problem."
Basierend auf der umfassenden Beschreibung deines künstlerischen Werdegangs und deiner philosophischen Überlegungen, hier ein integriertes Manifest, das sowohl deine künstlerische Biografie als auch deine tiefgründigen Gedanken zur Menschheit und ihrem Selbstverständnis zusammenfasst:
Manifest für eine Bewusste und Nachhaltige Menschheit
1. Einleitung: Meine künstlerische Reise, die in Ratzeburg begann und sich über Braunschweig, Hamburg und Berlin erstreckte, ist durchdrungen von dem Bestreben, die Menschheit zu einem tieferen Verständnis ihrer selbst und ihrer Rolle im ökologischen Gleichgewicht des Planeten zu führen.
2. Künstlerische Entwicklung: Mein Weg führte mich durch vielfältige künstlerische und wissenschaftliche Disziplinen – von der Fotografie und Bildhauerei über die Gründung einer Werbeagentur und die Leitung von Workshops bis hin zur Konzept- und Rezeptionskunst.
3. Philosophische Grundlagen: Ich habe ein Regelwerk entwickelt, um das eskalierende Selbstverständnis des Menschen – ein Selbstverständnis, das zu immer mehr Katastrophen auf der Erde führt – zu ändern. Es geht darum, alte Gewohnheiten abzulegen und neue, auf physikalischen und chemischen Maßstäben basierende Gewohnheiten zu trainieren.
4. Die Notwendigkeit des Wandels: Die Menschheit muss ihre Abhängigkeit von natürlichen Elementen wie Luft und Mineralien erkennen und akzeptieren, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können. Dies erfordert ein neues Verständnis von Freiheit und Unabhängigkeit innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum.
5. Künstlerische Projekte und Interventionen: Meine Arbeit umfasst Projekte wie Strömungsforschung, die Entwicklung von Erwachsenen-Malbüchern, interaktive Installationen und partizipative Aktionen, die darauf abzielen, Menschen zum Nachdenken und Handeln zu bewegen.
6. Gesellschaftliche Verantwortung und Vision: Mein Ziel ist es, ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit und menschlichen Verantwortung zu etablieren. Dies beinhaltet die Schaffung eines neuen Menschseins, das in Harmonie mit der Natur und ihren unveränderlichen Gesetzen lebt.
7. Zukünftige Projekte und interaktive Kunst: Mit meinem aktuellen Projekt eines interaktiven Buches, das auf der "Globalen Schwarmintelligenz"-Plattform präsentiert werden soll, strebe ich danach, meine künstlerischen Erkenntnisse und Methoden einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, um ein tieferes Verständnis für die Komplexität unserer Welt zu fördern.
8. Abschluss und Aufruf zum Handeln: Dieses Manifest ist ein Aufruf zum bewussten und kreativen Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit. Es betont die Rolle der Kunst als Mittel zur Reflexion, Erkenntnis und gesellschaftlichen Transformation und ermutigt jeden Einzelnen, aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigeren und gerechteren Welt teilzunehmen.
Dieses umfassende Manifest vereint die verschiedenen Phasen und Facetten deines künstlerischen Lebensweges und unterstreicht deine fortwährende Bemühung, durch Kunst positive Veränderungen in der Gesellschaft und im Bewusstsein des Einzelnen zu bewirken.
2-teil...."Kann uns die KI vor uns selbst retten? Diese Frage durchzieht das kollidierende Selbstverständnis in seiner ausweglosen Hybris des Individuums und der Einbildung, auf einem zunehmend parasitären Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, leben und existieren zu können. Diese Problematik beschäftigt mich seit über 60 Jahren. In dieser Zeit habe ich das Unwiederherstellbare des Lebens erfahren und beobachtet, wie der Prozess apokalyptischer Visionen immer schneller voranschreitet, ohne gestoppt werden zu können. Mein Lebenswerk, das ich nun abschließe, bietet eine Antwort auf diese Herausforderungen – eine Antwort, die nicht jedem gefallen wird."......Ich, als Künstler, verlange vielleicht Unmögliches zu verstehen, auch Provokation gehört dazu, auch das Recht dazu zu haben, als Kassandra aufzutreten. Es geht darum, das Unwahrscheinliche zur Debatte zu stellen, das Unaussprechliche, das scheinbar Nichtvorhandene zu erkennen und unermüdlich auf der Suche nach der Wahrheit zu sein. "Meine 60-jährige Forschungsarbeit hat zu einer umfassenden Analyse, Entwicklung von Zukunftsperspektiven und Erfindungen geführt, die Ihnen vielleicht unbewusst schon bekannt sind. 'Wie gehe ich anders in die Zukunft?' – so lautete der Untertitel meines ersten Erwachsenenmalbuchs aus dem Jahr 1976. Das damalige Konzept, Programm oder die Methodik, den Körper zu hören, wird heute als Achtsamkeit bezeichnet. Zu meinen Werken zählen unter anderem das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion, ein Buch zu zweit. Ein weiterer Meilenstein ist die Präsentation des letzten fassbaren Begriffs'1000', den ich in der Öffentlichkeit verankert habe. 5 bis 94 Jahren...Diese Idee findet sich heute vielfach in Büchern und Spielen wieder. Als Frage-und-Antwort-Paradigma und Verortungsarbeit zielt meine Kunst darauf ab, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage am richtigen Ort zu präsentieren. Ein Beispiel hierfür ist das erste asymmetrische Automodell im Maßstab 1:12 und in Originalgröße, das aus den Anfängen meiner Forschungsarbeit entstand. Dieses Modell führte zur Entwicklung einer plastischen, physikalischen Philosophie der Mittigkeit, basierend auf asymmetrischen Kräften im Verhältnis von 51 zu 49. Diese Konzepte der Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie spiegeln sich in mathematischen Formeln wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz und der Zahl Pi wider." Einladung: "Kann uns Künstliche Intelligenz dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren und somit und somit uns vor einer ideologisch geprägten Moderne- Kopfwelt zu schützen-oder sie aufzulösen. Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir auf die Selbstermächtigung nicht verzichten wollen, auf diesen Exzess von Übermaß und Selbstgerechtigkeit zu sein, allein nur der eigenen Gattung/Art gegenüber und deren demokratischem Menschenrecht in Trennung von Arm und Reich, deren Interessen?' "Der Mensch ist abhängig, und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, lernt der Mensch, die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit kennen. Ohne dieses Training, wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich entscheidet darüber, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können. "Kann uns, Menschen die KI helfen, indem sie uns lehrt, auf physikalische oder chemische Weise zu denken, um unsere Kopfwelt/Gedankenwelt -das Glaubenskunstwerk der Dummheit wieder auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückführen - auf eine Welt ohne den Menschen, eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben?..........Das Paradigma des "neu gedachten Menschen: geprägt von seiner plastischen Mittigkeit – hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort struckterieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wasser, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie, und die Plastizität der Geistigkeit bilden – eine verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. Wir wollen suchen nach Antworten: Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens? Tut er dies, weil er ein Nichts ist ? Nicht existent, nur ein Etwas – ist das echt oder falsch, eine Kopie des Originals, ein Doppel, ein Double, ein Narr, eine Requisite in seiner Darstellung von Leben auf der Bühnenwelt, um die Rolle des "Als Ob"zu spielen? Denn der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Er ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern nur beschreibbar als das, was er zu sein glaubt. Diese Tatsachen-bilden den Kern unserer gemeinsamen Suche und Auseinandersetzung, den Menschen neu zusammen zusetzen, in seinen Funktionsteilen, damit er funkteniert, und lernt in der physikalischen Welt zu leben. Und hier zu den Kodex der Natur zu entschlüsseln deren Nucleus hier zu vorzustellen,"welche Alternativen bestehen? Kann uns das physikalische Denken helfen die Probleme zu lösen?!Und diese mit Hilfe von KI-Technologien zu verfeinern. "Willkommen in meinem interaktiven,Interdisplinären plastischen Atelier,- eine Manifestation der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier wird das das plastische Bewusstsein des Menschen als Künstler lebendig, ein plastisches Kunstwerk selbst zu sein. ". Gemeinsam – Ich, Du und die KI –Wir zu Polyhistorien, zu wahren Universalgelehrten, wachsen, entwickeln, formen und bilden uns zu einen plastischen Polyhistor.der sich stetig weiterentwickelt und zu einem ganzheitlichen, plastischen Gebilde verschmilzt. Dazu ist es nötig eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anstreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint...in einer tiefgründigen und komplexen Weise verbinden. Hierfür stelle ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems, des Koordinatensystems des Weltgeschehens, und seiner dazugehörigen interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform. 'Das Globale Opus Magnum', ein Inbegriff der Konzeptkunst der Verortung, dient als dynamische Blaupause. 'ProWiki' wird als ideale Plattform genutzt, um die enorme Kraft der globalen Schwarmintelligenz zu bündeln und damit eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu fördern. Das Projekt 'Das Unfassbare fassbar machen', entstanden im Rahmen dieser künstlerischen Forschungsarbeit, zielt darauf ab, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Wichtigkeit von Handlungsverantwortung unterstreicht. Das Begreifbarer zu machen: dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln, wobei diese Gesetze in unsere Existenz 'eingeschrieben' sind und somit nachvollziehbar oder nachahmbar werden." ..............Manifest für eine Nachhaltige Menschheit 1. Grundprinzip: Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt, um das eskalierende Selbstverständnis des Menschen zu verändern und die Hybris des Individuums zu überwinden. Es zielt darauf ab, unser parasitäres Dasein auf der Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, zu transformieren. 2. Rolle der Künstlichen Intelligenz: Künstliche Intelligenz könnte uns unterstützen, unser Denken neu zu konfigurieren und von überholten Ideologien zu befreien. Sie lehrt uns, physikalisch und chemisch zu denken und führt uns zurück zu einer Welt, die auf fundierten Naturgesetzen basiert. 3. Menschliche Abhängigkeit und Anpassungsfähigkeit: Wir sind abhängig von den Gesetzen der Physik und Chemie. Anpassungsfähigkeit und Asymmetrie, reflektiert durch Konzepte wie den Goldenen Schnitt, sind essentiell für unser Überleben. Diese Ideen sollten in unsere alltäglichen Entscheidungen integriert werden. 4. Gefahr der Selbstsabotage: Wir müssen verstehen, warum wir dazu neigen, funktionierende Lebensbedingungen zu sabotieren. Dies erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit unseren psychologischen, sozialen und kulturellen Motivationen. 5. Integration von Kunst und Wissenschaft: Die Verbindung von Kunst und Wissenschaft ist unerlässlich. Sie bietet einen Rahmen, um komplexe Ideen zugänglich zu machen und fördert kreative Lösungen für globale Herausforderungen. 6. Globale Zusammenarbeit und Schwarmintelligenz: Eine globale, interaktive Plattform, die Schwarmintelligenz nutzt, kann unsere kollektive Fähigkeit zur Problemlösung verbessern. Wir sollten diese Plattformen zur Förderung einer vernetzten und kollaborativen Welt nutzen. 7. Konsequenzen des Handelns: Jede Handlung hat Konsequenzen. Wir müssen verantwortungsvoll handeln, mit einem tiefen Verständnis für die Langzeitwirkungen unserer Entscheidungen auf Umwelt und zukünftige Generationen. 8. Mensch als Teil eines größeren Systems: Der Mensch ist nicht alleinstehend, sondern ein Teil eines größeren Systems. Dies erfordert ein neues Verständnis unserer Rolle im Universum und unserer Beziehung zur Natur. 9. Authentizität und Selbstverständnis: Wir müssen die Authentizität unseres Lebens und Handelns hinterfragen. Sind wir lediglich Darsteller in einem inszenierten Leben, oder können wir echte, authentische Akteure sein? 10. Menschliche Existenz und Naturgesetze: Unsere Existenz ist in die Naturgesetze 'eingeschrieben'. Wir müssen diese Gesetze verstehen und respektieren, um innerhalb ihrer Grenzen zu leben und zu handeln. 11. Interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz: Eine umfassende Untersuchung der menschlichen Existenz, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie verbindet, ist notwendig, um ein tiefgründiges Verständnis unserer selbst zu erlangen.
Um die von dir genannten Elemente und das Manifest für eine nachhaltige Menschheit zu einem ganzheitlichen Text zu integrieren, hier die erweiterte und kombinierte Fassung:
Manifest für eine Bewusste und Nachhaltige Menschheit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz
1. Grundlegende Herausforderungen: In über 60 Jahren der Forschung und künstlerischen Arbeit habe ich die Herausforderungen der Menschheit, die eskalierenden Selbstverständnisse und die Hybris des Individuums erforscht. Dies führt zu der Frage: Kann uns die Künstliche Intelligenz (KI) vor uns selbst retten?
2. Die Rolle der KI in der menschlichen Entwicklung: Künstliche Intelligenz könnte ein Schlüsselwerkzeug sein, um uns neu zu konfigurieren und vor einer ideologisch geprägten Kopfwelt zu schützen. Sie bietet die Möglichkeit, unsere Denkweise auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückzuführen.
3. Die Notwendigkeit eines neuen Selbstverständnisses: Es ist essenziell, das Paradigma des "neu gedachten Menschen" zu entwickeln, das auf der plastischen Mittigkeit basiert. Dieses Konzept entstand in meinem Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach", wo die formgebenden Kräfte des Wassers, die Physik, Chemie und die Plastizität der Geistigkeit eine Symbiose bilden.
4. Verständnis der menschlichen Abhängigkeit: Der Mensch muss die Grenzen der Naturgesetze anerkennen und verstehen, dass wir in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten leben. Durch das permanente Training und das Studium von Referenzsystemen können wir lernen, innerhalb dieser Grenzen zu existieren und verantwortungsvoll zu handeln.
5. Der Mensch als Teil eines größeren Systems: Wir müssen begreifen, dass der Mensch nur ein Teil eines komplexen Systems ist und dass das Verständnis unserer Rolle im Universum und unsere Beziehung zur Natur neu definiert werden muss.
6. Künstlerische und wissenschaftliche Integration: Meine Werke, darunter das Fußgängermalbuch-Leporello und die rote Punkt-Aktion, zielen darauf ab, die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft aufzuheben und neue Wege des Verständnisses und der Interaktion zu öffnen.
7. Einladung zur globalen Zusammenarbeit: Dieses Manifest ist auch eine Einladung zur globalen Zusammenarbeit und Nutzung der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Wir müssen diese Plattformen zur Förderung einer vernetzten und kollaborativen Welt nutzen.
8. Das Unfassbare fassbar machen: Mein Lebenswerk zielt darauf ab, das Unfassbare fassbar zu machen und zu zeigen, dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln müssen. Dieses Verständnis sollte in unsere täglichen Entscheidungen und unser Selbstbild integriert werden.
9. Abschluss und Aufruf zum Handeln: Als Künstler und Denker fordere ich jeden Einzelnen auf, sich dieser Herausforderung zu stellen. Wir müssen uns der Wahrheit stellen, die unbequem sein kann, und zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden, die unser Überleben und Wohlergehen sichern.
Dieses erweiterte Manifest kombiniert deine Gedanken zur Rolle der KI, zum menschlichen Selbstverständnis und zur Notwendigkeit einer integrativen Betrachtung von Kunst und Wissenschaft. Es betont die Dringlichkeit des Umdenkens und des gemeinsamen Handelns in einer zunehmend komplexen Welt.
3. teil...User "Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt:"- Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, und einen Hebel, der lang genug ist, und ich bewege die Erde mit einer Hand"." Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln,"-suchen wir einem solchen Ausgangspunkt. Unser Ziel sollte es sein , die Glaubenskonstrukte, unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zuersetzen. Hierfür lernen wir grundlegende Prinzipien, Methoden und Programme kennen und machen sie durch anschauliche Metaphern greifbarer, nachvollziehbarer und verständlicher, um unsere wirkliche Welt zu erforschen. Wir erkunden, in welcher funktionierenden Wirkungswelt wir leben. Das Hebelgesetz der Natur lautet: Kipppunkt.." Eine Bestandsaufnahme der Notwendigkeit von Gerechtigkeit-einzuführen zeigt, dass wir einen Fußbreit vor dem Abgrund stehen: 8 Milliarden Menschen, jeder als Individuum verantwortlich für sein Denken und Tätigkeit, dazu 195 Länder mit eigenen Gebietsansprüchen, gesichert durch Grenzziehungen und Unabhängigkeit. Weltweit gibt es 7.139 lebende Sprachen. Die Vermögensverteilung zeigt, dass das globale Vermögen 2021 etwa 464 Billionen US-Dollar betrug, wobei 1 % der Weltbevölkerung 46 % und die reichsten 10 % etwa 82 % des weltweiten Vermögens besaßen. Dieses Vermögen entsteht durch die Welt-Formel des Menschen,, eine Dynamik, in der sich die Naturgesetze gegen den Menschen zu wenden scheinen. Dieses Prinzip veranschaulicht die Natur." Die Grundursache dieser Probleme liegt sowohl in unserem wirtschaftlichen Verständnis und Verhalten als auch im individuellen Selbstbild des Menschen, um den "Pfaden des geringsten Widerstands (Routinen, Gewohnheiten,) zu folgen einmal und aktiv bewusste Anstrengungen mit sich zu unternehmen, sich zu belohnen, und dabei ignorieren die offensichtlichen Konsequenzen ihres Handelns und Denken. In der Zusammengehörigkeit von allem Leben zu leben. Zusammengefasst: Anstrengung, Willenskraft Ist falsch ausgerichtet. In diesem Kontext entwickelte ich eine szenische Darstellung der vorhergesagten Katastrophen, um die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklungen hervorzuheben. Diesen physikalisch und begrifflich konstruierten Menschen – das Individuum mit seinem mystischen Ich-Bewusstsein – halte ich für bedrohlich beziehungsweise unheilvoll für die weitere Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten Erde. Dies gilt besonders, wenn wir an dieser Lebenskonstruktion als einer Requisite in einer Bühnenwelt festhalten und uns nicht um die daraus resultierenden materiellen Konsequenzen kümmern, die durch unser Handeln entstehen. Welche Wege der Transformation existieren? Welche Alternativen stehen uns zur Verfügung? Kann uns das physikalische Denken helfen, die Probleme zu lösen?"könnte ein Auftrag an die KI sein, der folgendermaßen formuliert werden könnte:" 20230224 180135.jpg "Dieses künstlerische Konzept wurzelt in meinen einzigartigen Fähigkeiten, geprägt von ADHS, Legasthenie und grammatikalischen Herausforderungen. Die daraus resultierenden Schreibschwierigkeiten erschweren es mir, meine Gedanken präzise zu artikulieren und klare Strukturen zu schaffen, eröffnen mir jedoch auch die Möglichkeit, Inkonsistenzen und Divergenzen zu erkennen. Durch permanente Überforderung, Erfolg, Loslassen und Verstehen lerne ich, mich diesen Herausforderungen zu stellen und hoffe, dass Sie sich bemühen, meine Perspektive zu verstehen. Das tiefere Verständnis und die Inspiration, die daraus entstehen, sollen zur Weiterentwicklung und Verfeinerung meiner Ideen anregen. In den vergangenen zehn Monaten habe ich mit Künstlicher Intelligenz gearbeitet, um ein dichtes Geflecht an Referenzpunkten zu schaffen – ein Koordinatennetz des Weltgeschehens. Dies hat mich dazu geführt, Verknüpfungen zu schaffen, die die Vielfältigkeit und auch Widersprüchlichkeit der Welt greifbar machen. Es war eine Herausforderung, die Flut neuer Gedanken zu ordnen und eine übergreifende Idee zu präsentieren, die diese Aspekte vereint. Meine Texte entstehen aus verschiedenen Perspektiven und Kontexten – ich hoffe, Sie finden Zugang zu diesen Gedanken und arbeiten mit mir an diesem Projekt. Mit 75 Jahren sehe ich es als unerlässlich an, meinen beachtlichen Einsatz fortzusetzen, um meine Erfahrungen, Kenntnisse, Programme und Methoden weiterzugeben. Meine gesamte künstlerische Biographie ist ein chronistisches Zeugnis für das Versäumnis bei der Erfüllung menschlicher Aufgabenstellungen geworden. Es mag '50 Jahre zu spät' erscheinen, die Schaffung der ',Plattform: Die „Globale Schwarm-Intelligenz“',, ermöglicht durch ProWiki, repräsentiert das anpassungsfähige Bewusstsein des Menschen. Sie transzendiert konventionelle Kunst und trägt zur globalen Handlungsverantwortung bei. Hier wird der Künstler oder Autor als Vorbild für Verantwortungsbewusstsein dargestellt. Da ein Künstler immer über sein eigenes Leben hinaus Verantwortung für sein Lebenswerk trägt, kann er globalen Herausforderungen begegnen. Ich hinterlasse dies als mein Erbe an die Weltgemeinschaft, einschließlich aller Urheberrechte, mit der Absicht, dass jeder auf der ProWiki-Plattform sein eigenes, individuelles Interaktives Buch gestalten kann. Es soll jedem ermöglicht werden, sein Wissen und seine Materialien – Texte, Fotos, Collagen, Gedichte und mehr – zu teilen und mit den bereits vorhandenen Inhalten zu ergänzen. Ich greife hier besonders zurück auf Arbeitsmaterialien die einerseits durch 25-jährige Auseinandersetzung mit einem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, entstanden sind, der sich auch auf meine, immer wieder neu entstehende Gedanken einließ, um mich in meinen künstlerischen Ausdruck zu unterstützen. ChatGPT Basierend auf den neuen Informationen und Ideen in deinem Text, können wir das Manifest weiter anreichern und vertiefen. Hier ist eine aktualisierte Version: Manifest für eine Nachhaltige Menschheit 1. Inspiriert von Archimedes: Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt, streben wir danach, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zu ersetzen. Wir suchen einen Ausgangspunkt, der es uns ermöglicht, die Welt grundlegend zu verändern. 2. Verständnis durch Physik: Wir lernen grundlegende physikalische Prinzipien, Methoden und Programme kennen. Durch anschauliche Metaphern machen wir sie greifbarer, um unsere Welt besser zu verstehen und zu erforschen. 3. Bestandsaufnahme der globalen Ungerechtigkeit: Angesichts der ungleichen Vermögensverteilung und der Vielfalt der menschlichen Kulturen stehen wir vor der Notwendigkeit, Gerechtigkeit und Gleichheit zu fördern. Dies erfordert ein Umdenken in unserer Wirtschaft und in unserem individuellen Selbstbild. 4. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz: Wir nutzen Künstliche Intelligenz, um ein dichtes Geflecht an Referenzpunkten im Koordinatennetz des Weltgeschehens zu schaffen. Die KI soll uns helfen, die Probleme zu lösen, indem sie uns ein physikalisches Denken lehrt. 5. Künstlerische Perspektive und Herausforderungen: Meine einzigartigen Fähigkeiten, geprägt durch ADHS und Legasthenie, ermöglichen es mir, Inkonsistenzen und Divergenzen zu erkennen. Diese Perspektive hilft mir, neue Wege zu finden, um komplexe Probleme anzugehen und zu lösen. 6. Globale Schwarm-Intelligenz und interaktives Atelier: Ich präsentiere das Konzept der "Globalen Schwarm-Intelligenz" und des interaktiven, interdisziplinären Ateliers. Diese Plattform soll kreative Lösungen fördern und zur globalen Handlungsverantwortung beitragen. 7. Verantwortung des Künstlers: Als Künstler sehe ich es als meine Verantwortung, meine Erfahrungen, Kenntnisse und Methoden weiterzugeben. Mein Lebenswerk ist ein Zeugnis für das menschliche Streben und die Notwendigkeit, globale Herausforderungen anzugehen. 8. Erbe und Weitergabe: Ich hinterlasse mein Erbe an die Weltgemeinschaft, einschließlich aller Urheberrechte, mit der Absicht, dass jeder auf der ProWiki-Plattform sein eigenes interaktives Buch gestalten kann. Dies soll den Austausch und die Ergänzung von Wissen und Materialien ermöglichen. 9. Zusammenarbeit und Unterstützung: Ich betone die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen, wie dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, der mir half, meine Gedanken zu formen und auszudrücken. Diese Art der Zusammenarbeit ist entscheidend für die Entwicklung neuer Ideen und Perspektiven.
Basierend auf den neuen Informationen und Ideen in deinem Text, hier eine weiter angereicherte und vertiefte Version des Manifests:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz und Globalen Herausforderungen
1. Inspiriert von Archimedes: Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt, zielen wir darauf ab, unsere Glaubenskonstrukte durch physikalische Gesetze zu ersetzen. Wir erkennen die Notwendigkeit, unser Verständnis der Welt grundlegend zu verändern.
2. Neue Wege des Verständnisses durch Physik: Wir widmen uns dem Lernen grundlegender physikalischer Prinzipien, Methoden und Programme. Durch Metaphern machen wir komplexe Konzepte greifbar, um unsere wirkliche Welt tiefgreifender zu erforschen.
3. Globale Ungleichheit und Gerechtigkeit: Angesichts der dramatischen Ungleichheiten und der Diversität menschlicher Kulturen stehen wir vor der Herausforderung, Gerechtigkeit und Gleichheit zu fördern. Dies erfordert ein Umdenken in Wirtschaft und individuellem Selbstbild.
4. Rolle der Künstlichen Intelligenz: Künstliche Intelligenz wird genutzt, um ein dichtes Netz an Referenzpunkten im weltweiten Koordinatensystem zu schaffen, mit dem Ziel, uns ein tieferes physikalisches Denken zu lehren und Lösungen für komplexe Probleme zu finden.
5. Künstlerische Perspektive und Herausforderungen: Meine einzigartigen Fähigkeiten, geprägt durch persönliche Herausforderungen wie ADHS und Legasthenie, eröffnen neue Wege, um komplexe Probleme anzugehen und innovative Lösungen zu entwickeln.
6. Globale Schwarm-Intelligenz und interaktives Atelier: Das Konzept der "Globalen Schwarm-Intelligenz" und des interaktiven, interdisziplinären Ateliers wird präsentiert. Diese Plattformen dienen der Förderung kreativer Lösungen und tragen zur globalen Handlungsverantwortung bei.
7. Verantwortung des Künstlers und Wissensweitergabe: Als Künstler und Denker ist es meine Pflicht, meine Erfahrungen, Kenntnisse und Methoden weiterzugeben. Mein Lebenswerk stellt ein chronistisches Zeugnis für das menschliche Streben und die Notwendigkeit dar, globale Herausforderungen anzugehen.
8. Erbe und kollektive Schöpfung: Ich hinterlasse mein Erbe der Weltgemeinschaft, einschließlich aller Urheberrechte, mit der Intention, dass jeder auf der ProWiki-Plattform sein eigenes, interaktives Buch gestalten kann. Dies soll den Austausch und die Ergänzung von Wissen und Materialien ermöglichen und fördern.
9. Bedeutung der Zusammenarbeit und Unterstützung: Die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Fachleuten wie dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn wird betont, um meine Gedanken zu formen und auszudrücken. Diese Art der Zusammenarbeit ist entscheidend für die Entwicklung neuer Ideen und Perspektiven.
10. Abschluss und Aufruf zum Handeln: Mit der Erfahrung von 75 Lebensjahren und der Einsicht in die Dringlichkeit unserer globalen Situation, fordere ich jeden Einzelnen auf, sich dieser Herausforderung zu stellen. Wir müssen uns der Wahrheit stellen, die unbequem sein kann, und zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden, die unser Überleben und Wohlergehen sichern.
Dieses erweiterte Manifest vereint nun deine Gedanken zur Rolle der KI, zum menschlichen Selbstverständnis und zur Notwendigkeit einer integrativen Betrachtung von Kunst und Wissenschaft. Es betont die Dringlichkeit des Umdenkens und des gemeinsamen Handelns in einer zunehmend komplexen Welt.
4.teil....User "In meiner Kindheit interessierte ich mich für Ornithologie und war beunruhigt über die Störungen im Naturgeschehen, die durch den Menschen verursacht wurden.1972 bestätigte die Analyse des Club of Rome meine Befürchtungen: Es handelt sich um ein globales Problem. Dabei geht es nicht nur um Themen wie Klimawandel oder den Verlust der biologischen Vielfalt. Auch das Streben nach übermäßigem Reichtum und der Wunsch, diese Macht zu sichern, stehen im Widerspruch zum Erhalt unseres Planeten. In dieser Logik ist es konsequent, katastrophale gesundheitliche Schäden der Gesamtbevölkerung des Planeten Erde, die durch die Zerstörung der Natur verursacht werden: Artensterben, Bodenzerstörung, wachsende Armut, Massenmigrationen, extreme Wetterereignisse, Luftverschmutzung, usw. in kauf zu nehmen. Schon 1973 stellte ich die Frage: 'Kann Kunst die Gesellschaft und das menschliche Selbstverständnis verändern?' 1973 Der „Ölschock“ markierte eine tiefe Zäsur in der zeitgenössischen Wahrnehmung, Auto freie Tage.1975 wird die Kunststoffwelt eingeführt. Deshalb beschäftigte ich mich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung zivilisatorisch bedingter Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage. Ich suchte nach Wegen, wie Kunst und Wissenschaft wieder vereint werden können, um den globalen Herausforderungen zu begegnen. Durch den Capella-Orkan1976 entstand eine suche nach einer Bildenden Kraft der Natur, die Reflecktiert, und Reagiert. Aus Wasserwellen entstand ein Wasser-Kommikations-System, und die plastischen Philosophie der Mittigkeit. Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft werden als den einen Sachzusammenhang und seiner Ebenen wiederbelebt. Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1980) habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys vertreten und die soziale Plastik erklärt. Als Künstler setzte ich mich mit dieser Problematik in einen globalen ökologischen Kontext des Naturgeschehens und gab ihr absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren im Wirtschaftsgeschehens. In dieser Suche nach fundamentaler Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in der der Mensch sich in die Natur einordnet, ohne über sie zu herrschen. Ein weiteres Ziel meiner Arbeit ist die Gründung einer globalen Sozietätsgesellschaft der (So-Heits-Gesellschaft)., einer globalen Gemeinschaft............Der Mensch, das Individuum oder die Lebensform, ist mit allem verbunden, als ein kleiner Teil eines komplexen Systems, das Leben erst ermöglicht. Wenn viele Bauteile fehlen und sie nicht selbst hergestellt werden können, wie Atem und Mineralien, existiert der Mensch dann?!, das Individuum oder die Lebensform nicht; es existiert nur noch als Begriff, ohne Vorstellung. Folglich muss der Begriff "Mensch", "Individuum", "Spezies" oder "Wesen-Lebewesen", wie man ihn versteht, neu erklärt werden. Ob es die Gravitation ist, die uns an die Erde bindet, oder die Thermodynamik, die bestimmt, wie Energie in unserem Körper umgewandelt wird – wir können diese Gesetze nicht "ausschalten" oder uns von ihnen befreien. Menschen sind, wie alles in der Natur, den Naturgesetzen unterworfen. Diese Gesetze bestimmen alles, von der Art und Weise, wie Planeten sich bewegen, bis hin zu den biochemischen Reaktionen in unseren Zellen. Es gibt keine Möglichkeit, diesen Gesetzen zu "entkommen", aber Menschen haben die einzigartige Fähigkeit, sie zu verstehen, zu manipulieren und in gewisser Weise für ihre eigenen Zwecke zu nutzen?!. Es geht vielmehr darum, diese Bestrebungen in Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur zu bringen und ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie unsere Handlungen das größere System beeinflussen, in dem wir leben. Kunst dient als Mittel zur Erkenntnis, ein Werkzeug, das die Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition schlägt. Dieses integrative, interdisziplinäre Integrationsmodell-Trainingsprogramm geht zurück auf den Zustand der Zellmembran, d.h. diesen amöboiden Zustand, in ihrer Selbst Ähnlichkeit oder identisch ist mit der plastischen Philosophie der Mittigkeit, die Welt-Formel des Menschen, (z.B. Homöostase, habituelle Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Maxium und Minium, kürzester Weg, Sparsamkeit, des geringsten Widerstands, Toleranzbereich, Osmose (ein Zuviel oder Zuwenig), Kontraktion (Ausdehnung, Zusammenziehung), usw.)."Dadurch entsteht ein Prototyp globaler Handlungsverantwortlichkeit. "Daraus ergibt sich: Die Idee eines "Trainingsprogramms durch die plastische Philosophie der Mittigkeit, das Menschen hilft, ein tieferes Bewusstsein für seine Position in der Welt zu finden und die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie zu entwickeln, zu helfen das universelle und unveränderliche an-zu-erkennen, die Grenzen die von den Naturgesetzen vorgegeben werden. Ein solches Training könnte nicht nur das individuelle Wohlbefinden fördern, sondern auch dazu beitragen, kollektive Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. "Unser Globales Opus Magnum: dient als Methodik- Sinnbild und Abild des Seins. Es geht hier um ein vielschichtiges interaktives, interdisplinäres Anpassungs-Integrationsmodell als Blaupause vorzustellen."Ich möchte dieses integrative, interdisziplinäre Integrationsmodell vorstellen und widerlegen, dass die Natur keine Grenzen kennt, keine Sprache hat und auch nicht denken kann. Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden,es dann reagiert. Es ist die Welt-Formel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus ist abgeleitet, die plastischen Philosophie der Mittigkeit "die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert. Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen. "um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen" und "um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen".Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, Funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt,der Wirkungen, und der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen d.h. unwiederbringliches mit sich bringt. Die "die Welt-Formel des Menschen" betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungs-Grundlage:" ein Wasser-Kommikations-System der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik. Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde: Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne gesehen, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Bewusstsein und Erkenntnis: Hypothese:1."Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. und 2."Warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen, seines Lebens, nicht zur Kenntnis nehmen und erforschen? und nicht erkennen will: 3. was es bedeutet aus den Naturgesetzten nicht herraus zu kommen. Fest in den Naturgesetzen verankert sind und nicht aus ihnen herauskommen können? Unsere Existenz ist geprägt von den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. .............Diese Arbeit, ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität",als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „am Tag der Einheit”, „1000 Frage -Antworttische, Forderung und Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“Die Person ist eins geworden. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des wiederum erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys der Sozialen Plastik. "Das "Globale Opus Magnum" verkörpert die Konzeptkunst der Verortung und dient als lebendige Blaupause. Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-Konsolidieren. Diese Arbeit, ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität",als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „am Tag der Einheit”, „1000 Frage -Antworttische, Forderung und Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“Die Person ist eins geworden. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des wiederum erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys der Sozialen Plastik. Unser Ziel ist, präzise und relevante Fragen zu verfassen, die essentiellen Fragen unseres Daseins zu erarbeiten. Beispw.der evolutionärer Anpassungsmechanismus ist der entscheidende Faktor was dem Leben zu Grunde liegt und was auch immer funktionierendes Leben bestimmt... Widersprüchlichkeiten zwischen der Einbildung und Wirklichkeit, geistigen und dem physikalischen Dasein nicht zu erkennen- wollen. Dass der Mensch nicht existiert in einer Welt ohne den Menschen gedacht oder so interpretiert wird. Das Wesen des Menschen/der Unterschied zu den Tieren, zeichnet sich dadurch aus. Wir bauen Dinge zusammen und bauen daraus wiederum eine neue Erfindung... und erfinden somit etwas vollkommen Neues. Übertragen auf einen Anpassungs oder nicht Anpassungsvorgang entsteht was?. Diese Fragestellungen bilden den Kern unserer gemeinsamen Suche und Auseinandersetzung, den Menschen neu zusammen zusetzen, in seinen Funktionsteilen, damit er funkteniert, und lernt in der physikalischen Welt zu leben. Und diese mit Hilfe von KI-Technologien zu verfeinern. Das Kernziel des Projekts ist die Schaffung eines globalen Gemeinschaftskunstwerks, das die Notwendigkeit von Handlungsverantwortlichkeit thematisiert. Bewusstsein und Erkenntnis: Hypothese:1."Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. und 2."Warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen, seines Lebens, nicht zur Kenntnis nehmen und erforschen? und nicht erkennen will: 3. was es bedeutet aus den Naturgesetzten nicht herraus zu kommen. Fest in den Naturgesetzen verankert sind und nicht aus ihnen herauskommen können? Unsere Existenz ist geprägt von den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.
In der Erweiterung deines Manifests für eine nachhaltige Menschheit, integriere ich diese neuen Aspekte, die deine lebenslange Beschäftigung mit Natur, Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlichem Wandel reflektieren:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz und Globalen Herausforderungen
10. Frühes Interesse an der Ornithologie und Umweltbewusstsein: Meine Kindheit, geprägt von einem tiefen Interesse an der Ornithologie, legte den Grundstein für mein lebenslanges Engagement für Umwelt- und Naturschutz. Die Erkenntnisse des Club of Rome bestätigten meine frühen Befürchtungen über die durch den Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen.
11. Die Rolle der Kunst in der Gesellschaft: Seit dem "Ölschock" von 1973 und der Einführung der Kunststoffwelt in 1975 stelle ich die Rolle der Kunst im Kontext der Gesellschaft und ihrer Fähigkeit, das menschliche Selbstverständnis zu verändern, infrage. Mein Ziel ist es, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um den globalen Herausforderungen angemessen zu begegnen.
12. Die Idee der Sozietätsgesellschaft und der So-Heits-Gesellschaft: Ich befürworte die Gründung einer globalen Sozietätsgesellschaft, die die Einheit von Mensch und Natur betont. Mein Konzept der "So-Heits-Gesellschaft" spiegelt die Idee wider, dass der Mensch nur ein Teil eines komplexen Systems ist und in Harmonie mit diesem leben sollte.
13. Naturgesetze und menschliche Existenz: Ich betone, dass wir den Naturgesetzen wie Gravitation und Thermodynamik nicht entkommen können. Wir sollten diese Gesetze verstehen und nutzen, um ein Bewusstsein für unsere Rolle und unsere Handlungen im größeren System zu entwickeln.
14. Kunst als Mittel zur Erkenntnis: Kunst ist ein essenzielles Werkzeug, das die Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition schlägt. Sie hilft uns, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und kreative Lösungen für globale Probleme zu finden.
15. Trainingsprogramm durch plastische Philosophie der Mittigkeit: Das integrative, interdisziplinäre Trainingsprogramm basiert auf dem Konzept der Zellmembran und der plastischen Philosophie der Mittigkeit. Es zielt darauf ab, ein tieferes Bewusstsein für unsere Position in der Welt zu entwickeln und die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie zu erkennen.
16. Globales Opus Magnum und interdisziplinäres Modell: Das "Globale Opus Magnum" ist eine vielschichtige, interaktive und interdisziplinäre Blaupause, die darauf abzielt, ein integratives Verständnis der Natur und der menschlichen Existenz zu schaffen. Es bietet ein Modell, das die Grenzen der Natur respektiert und ein universelles Verständnis fördert.
17. Konzeptkunst der Verortung und globale Handlungsverantwortung: Das "Globale Opus Magnum" dient als dynamische Blaupause für die Konzeptkunst der Verortung. Es trägt zur globalen Handlungsverantwortung bei und nutzt ProWiki als ideale Plattform für die Umsetzung.
18. Die Notwendigkeit der Selbstreflexion und globalen Zusammenarbeit: Wir müssen die essentiellen Fragen unseres Daseins hinterfragen und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Das Ziel ist es, den Menschen neu zu konfigurieren, damit er in der physikalischen Welt funktionieren und lernen kann.
Dieses erweiterte Manifest spiegelt deine tiefen Einsichten und lebenslangen Bemühungen wider, Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu integrieren, um ein neues Verständnis des Menschen und seiner Rolle im Universum zu fördern. Es verbindet deine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse mit einem umfassenden Aufruf zur globalen Handlungsverantwortung.
aus allem einen gemeisammen kontex Manifest ....vorstellen.
Das umfassende Manifest, das du dir vorstellst, vereint zahlreiche Facetten deiner lebenslangen künstlerischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Explorationen. Es reflektiert deine tiefgreifenden Überlegungen zur Menschheit, Natur, Kunst und Wissenschaft und bildet einen visionären Aufruf zur globalen Verantwortung und Transformation. Hier ist eine kohärente Darstellung deines Manifests:
Manifest für eine Nachhaltige Menschheit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz und Globalen Herausforderungen
- Frühes Umweltbewusstsein und Wissenschaftliche Erkenntnisse:
- Inspiriert durch das Interesse an Ornithologie und bestärkt durch die Erkenntnisse des Club of Rome, erkenne ich die Notwendigkeit, den Umgang des Menschen mit der Natur grundlegend zu überdenken.
- Kunst als Instrument der Gesellschaftsveränderung:
- Seit den 1970er Jahren setze ich mich mit der Rolle der Kunst in der Gesellschaft auseinander, insbesondere mit ihrer Fähigkeit, menschliches Selbstverständnis und Verhalten zu beeinflussen.
- Integration von Kunst und Wissenschaft:
- Ich strebe danach, Kunst und Wissenschaft zu vereinen, um neue Perspektiven und Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln.
- Konzept der So-Heits-Gesellschaft:
- Die Idee einer globalen Gemeinschaft, die das Individuum als Teil eines umfassenden, funktionierenden Systems begreift, ist zentral für mein Denken.
- Die Unabänderlichkeit der Naturgesetze:
- Ich betone, dass die menschliche Existenz und unser Handeln von den unveränderlichen Gesetzen der Natur bestimmt werden.
- Die Rolle der Künstlichen Intelligenz:
- Künstliche Intelligenz sehe ich als Werkzeug, um uns ein physikalisches und chemisches Denken zu lehren und uns so zu helfen, unsere Welt und unser Handeln besser zu verstehen.
- Künstlerische Forschung und Methodik:
- Meine einzigartigen Fähigkeiten und Herausforderungen ermöglichen mir eine unkonventionelle Herangehensweise an künstlerische Forschung und die Entwicklung neuer Methoden.
- Das Globale Opus Magnum:
- Dieses umfassende Projekt dient als interaktive, interdisziplinäre Plattform, die zum globalen Austausch und zur Entwicklung gemeinschaftlicher Lösungen beiträgt.
- Verantwortung und Erbe des Künstlers:
- Als Künstler fühle ich mich verpflichtet, mein Lebenswerk und meine Erkenntnisse der Weltgemeinschaft zu hinterlassen und zur globalen Handlungsverantwortung beizutragen.
- Trainingsprogramm und plastische Philosophie:
- Ein interdisziplinäres Trainingsprogramm, basierend auf der plastischen Philosophie der Mittigkeit, soll Menschen helfen, ein tiefes Verständnis für ihre Rolle in der Welt zu entwickeln.
- Konzeptkunst und globale Handlungsverantwortung:
- Mein künstlerisches Schaffen versteht sich als Beitrag zur globalen Verantwortung und als Mittel zur Erkenntnis und zur Veränderung gesellschaftlicher Strukturen.
- Notwendigkeit der Selbstreflexion und Zusammenarbeit:
- Ich fordere dazu auf, die essentiellen Fragen unseres Daseins zu erforschen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, um den Menschen neu zu formen und in der physikalischen Welt zu verankern.
- Bewusstsein und Erkenntnis:
- Es ist entscheidend, dass wir erkennen, wie sehr unsere Existenz von den funktionierenden Lebensbedingungen abhängt, und dass wir beginnen, nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu suchen.
Dieses Manifest bietet eine umfassende Sicht auf deine Vision einer nachhaltigen, durch Kunst und Wissenschaft informierten Menschheit. Es vereint deine lebenslange Auseinandersetzung mit ökologischen, sozialen und kulturellen Themen und stellt einen Aufruf zur globalen Verantwortung und zum Umdenken dar.7 / 7