Nach der Devise von 1970 kann Kunst die Gesellschaft verändern.

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Die Devise, dass Kunst die Gesellschaft verändern kann, war besonders in den 1970er Jahren eine zentrale Überzeugung vieler Künstlerinnen, Theoretikerinnen und Aktivist*innen. Meine Kurzbiografie. Diese Zeit war geprägt von politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen – Bürgerrechtsbewegungen, Proteste gegen den Vietnamkrieg, feministische und ökologische Bewegungen sowie der Kampf gegen autoritäre Systeme. Kunst wurde dabei als ein Mittel zur gesellschaftlichen Reflexion und Veränderung betrachtet.

Kunst als gesellschaftliches Korrektiv

Kunst kann Machtstrukturen hinterfragen, Normen dekonstruieren und alternative Perspektiven aufzeigen. Besonders in den 1970er Jahren wurde sie oft als Medium des Protests und der Aufklärung genutzt. Künstlerische Strömungen wie die Konzeptkunst, Performance-Kunst oder Street Art versuchten, Kunst aus dem Museum und der elitären Kunstwelt hinaus in den öffentlichen Raum zu bringen. Beispiele für Kunst als Motor gesellschaftlicher Veränderung

KI fragt mich: Wie siehst du das? Glaubst du, Kunst hat heute noch dieselbe transformative Kraft? ja