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Sonnenuntergang: Aussicht von meinem Balkon über Berlin, Reader’s Guide – Überblick über die 8 Kapitel Home translated into English

1. Einführung & künstlerischer Lebensweg
Persönlicher Hintergrund (Kreta, Hippie-Zeit, Musik, AKPOBATES)
Diese Plattform fasst mein künstlerisches Lebenswerk zusammen – mit all seinen Ideen, Programmen, Methoden, Modellen und Konzepten. Wie sich das in den letzten 40 Jahren in Matala/Pitsidia-Kreta entwickelt hat. Ohne Wohnhöhlenerfahrungen aus der Jungsteinzeit als Hippie gelebt zu haben – allein durch die Musik von AKPOBATES im Dolphin. Das Foto zeigt mich bei der Arbeit: beim Versuch, die Welt zu verstehen. (Foto von Alfred Fischer)
Entstehung der Plattform aus Erfahrungen von Widerspruch, Ungerechtigkeit und künstlerischem Forschen
Ich habe mein Leben lang für Gerechtigkeit und Wahrheit gekämpft.
Diese Plattform ist aus persönlich erlebten Widersprüchen und negativen Erfahrungen im Kontakt mit Institutionen und Mitmenschen entstanden.
Dies führte zu einem langjährigen Erkenntnisprozess intensiver Ursachenforschung – in einem Zustand institutioneller Auslieferung an symbolische Ordnungen, die nur noch den Schein von Gemeinsinn aufrechterhalten beziehungsweise weiter zerstören. Wirtschaftliche, juristische, politische und individuelle „Immunstrukturen“ dienen heute weniger dem Schutz des Einzelnen als vielmehr dem Schutz eines Systems, das sich gegen jede Kritik immunisiert hat.
Konzeptkunst als Methode: Arbeitsprozess sichtbar machen
Hier erleben Sie Konzeptkunst, die den Arbeitsprozess sichtbar und nachvollziehbar macht. Mit dem Abschluss dieses Prozesses wird die Plattform selbst zur methodischen Grundlage für die Nutzer – zu einer Basis, die die globale Schwarmintelligenz verstärkt.
Texte und Bilder stehen für ein Frage-und-Antwort-Paradigma, das später im eigenen interaktiven Buch genutzt werden kann, um Ideen weiterzuentwickeln.

Ziel: Jeder Mensch soll zum spielerischen Wissenschaftler werden
Auf meiner Plattform kann ich Sie leider nicht nach Ihren Interessen, Ihrem Bezug oder Ihrem Beruf fragen, wie ich es sonst in meinen Ausstellungsprojekten getan habe. Mein Ziel ist es jedoch, Sie zu einem spielerischen Wissenschaftler zu machen. Darin liegt für mich die einzige reale Chance, dass die Menschheit auf diesem Planeten Erde überleben kann.
2. Paradigmenwechsel & Referenzwissenschaft
Kritik des aktuellen Wissenschaftsverständnisses (Ideologie, fehlende Neutralität)
Da es hier um einen Paradigmenwechsel geht, den wir dringend einleiten müssen, werde ich Ihnen unter anderem auch ein neues Wissenschaftsverständnis vorstellen: die Referenzwissenschaft.
Weil das gegenwärtige Wissenschaftsverständnis nicht neutral ist, sondern ideologisch geprägt ist.
Vorstellung der Referenzwissenschaft
Die Referenzwissenschaft ist mein Vorschlag für ein neues Denken, das sich nicht in Dogmen verstrickt, sondern offen bleibt für Relationen, für plastische Verhältnisse, für funktionale Bezüge.
Ursachenanalyse: Warum steuert die Menschheit in die Selbstzerstörung?
Zugleich geht es um eine Analyse der Ursachen, die ich als Künstler und Handwerker im Laufe meines Lebens erarbeitet habe und hier vorstellen möchte:
Warum steuert der Mensch immer weiter in die Selbstzerstörung seiner eigenen Existenzbedingungen?
Diese schwerwiegende Frage begleitet meinen künstlerischen Lebenslauf seit 77 Jahren.
Plastische Philosophie des Widerstands
Aus dieser Widersprüchlichkeit ist die Idee einer plastischen Philosophie des Widerstands durch Kunst entstanden – nachdem ich ein Leben lang geforscht habe, um dieses Programm, diese Methodik vorzubereiten und nun vorstellen zu können.
Es ist eine künstlerisch-philosophische Form der Auseinandersetzung mit systemischem Versagen und symbolischer Herrschaft.
3. Plattform Globale Schwarm-Intelligenz
Entstehung der Plattform (Konsolidierungsarbeit, Globales Dorffest 1993, Beginn Internet)
Diese Plattform ist das Ergebnis einer lebenslangen kontinuierlichen Konsolidierungsarbeit und Ausschlussfähigkeiten zu entwickeln.
Der Begriff „globale Schwarm-Intelligenz“ geht für mich zurück auf das Globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor – ein halbes Jahr, nachdem das CERN das Internet freigegeben hatte.

Mitmach-Charakter: Spurenlesen & Perspektivenwechsel
Ich lade Sie ein, Spurenleser*in zu werden, die verborgenen Strukturen hinter der sichtbaren Welt bewusster wahrzunehmen, zu erkennen und neue Perspektiven auf unsere Existenz zu gewinnen – und über künstlerische Impulse den Mut zu finden, unsere Existenz neu zu denken, meinen blauen Navigationslinks zu folgen.
Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, offen zu sein für das Hinterfragen alter Denkmuster und bereit sind, Gewohntes zu verändern, sind Sie hier genau richtig: auf der Plattform Globale Schwarm-Intelligenz.
Dynamische Startseite & Zielprojektionen
Die Startseite ist nicht nur der Einstieg für Besucher, sondern auch ein dynamisches Schaufenster für aktuelle Entwicklungen und Inhalte.
Darum wird sich diese Startseite fortwährend verändern – bis es mir gelingt, die jeweiligen Zielprojektionen zu erreichen.
Entstehung durch Dialog mit KI
Dieses gesamte Textmaterial ist in den letzten zwei Jahren im Dialog mit der KI durch den Reflexionspartner entstanden, und ich stelle es allen zur Verfügung.
Daraus ging ein tiefgreifender Erkenntnisprozess hervor: eine Art Meta-Verstehen des menschlichen Denkens, der Wissenschaft und der Zivilisation. Auf dieser Grundlage hat sich eine Mitmach-Methode entwickelt, die nicht belehrt, sondern dazu einlädt, selbst mit der KI zu arbeiten. Diese Zukunft kostet kein Geld – sie ist frei zugänglich.
Verbindung zu Wikipedia-Struktur
Gleichzeitig verfolge ich das Ziel, seit zwei Jahren, eine professionelle Wikipedia-Plattform unter Einhaltung bestehender Regelwerke weiterzuentwickeln und zugleich um lebendige Strukturen zu ergänzen.
Durch die ständige öffentliche Sichtbarkeit jeder Korrektur, Veränderung oder Ergänzung entsteht eine transparente Dokumentation des künstlerischen und gesellschaftlichen Prozesses – mit Live-Charakter.

4. Bilder & Metaphern der Existenz
Sonnenuntergang – Illusion und Perspektive
Bild zeigt einen Sonnenuntergang-Ausschnitt.
Es kann physikalisch keinen Sonnenuntergang geben – er existiert nur als Begriff, nicht als Vorgang.
„Sonnenuntergang“ ist ein sprachliches und kulturelles Konstrukt, aber kein physikalischer Vorgang. Physikalisch geht die Sonne nicht unter, sondern die Erde dreht sich.
Der „Untergang“ ist eine metaphorische Perspektive aus unserer Erfahrung, nicht die Realität. Der Sonnenuntergang ist eine Illusion unserer Perspektive: In Wirklichkeit bewegt sich die Erde, nicht die Sonne.
Was wir „Untergang“ nennen, ist eine Metapher, ein Begriff, ein Bild, ein Symbol.
Kartoffelbilder – Stofflichkeit, Würde, Vergänglichkeit
Ein weiteres Bild führt diese Spannung weiter: Eine Kartoffel in einer Aluminiumschale – als symbolisches „Dankeschön, dass du mich ernährt hast“ – kann in der Zeit nur verfaulen. Sie steht für eine kalte, glatte Ästhetik, für Sterilität, Isolation und das Ausgekoppeltsein aus jedem Lebenszyklus.

Demgegenüber steht eine mit Erde bedeckte Kartoffel: roh, ungeschönt, aber eingebettet in das zyklische Ganze. Sie steht für Fruchtbarkeit, Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit – eine Ästhetik, die Wärme ausstrahlt, weil sie Teil des Kreislaufs ist: wachsen, nähren, vergehen, wiederkehren.
Hier ist nichts symbolisch überhöht – und doch alles bedeutungsvoll.
Das Bild erinnert daran, dass Stofflichkeit selbst Würde haben kann, wenn man sie nicht ästhetisch überformt, sondern ökologisch versteht.
Schultafel – demokratischer Raum vs. Dogmen

Ein weiteres Bild veranschaulicht diese Dynamik auf eindrucksvolle Weise: eine Schultafel, gerahmt – genau 1 m². Eine grüne Fläche, deren Materialeigenschaften es erlauben, mit Kreide zu schreiben: flüchtig, rücknehmbar, löschbar.
Ein Raum für Gedanken, für Meinungen – offen, veränderbar.
Dann schreibt jemand: „Das richtige Maß: 51:49“ – ein Symbol für Balance, für produktive Spannung, für lebendige Gerechtigkeit.
Ein anderer auf die gleiche Schultafel: „Die Idee“ – offen, suchend, vieldeutig.
Ein demokratischer Raum entsteht: offen für Meinung, Vielfalt und Widerspruch, getragen vom Prinzip des Dialogs und der Veränderbarkeit.
Doch dann kommt jemand, der sich auf Platon beruft – und schreibt „Die Idee“ mit Goldfarbe. In diesem Moment wird die Tafel transformiert: Aus einem offenen Denkraum wird ein Dogma.
Die Schultafel verliert ihre Funktion – sie wird zur Ikone, zum unveränderlichen Objekt, zum Götzen.
Der Quadratmeter Denkfläche wird zum Quadratmeter Eigentum.
Er wird festgeschrieben, sedimentiert, und am Ende – wie ein Gedenkstein – auf die Erdschicht der letzten Eiszeit gelegt.
Was einmal demokratisch war, wird nun historisch markiert, abgegrenzt, verwertet.

Gordischer Knoten – plastisches Lösungsmodell

Das Bild zeigt den gordischen Knoten als plastisches Lösungsmodell:
Durch Anfassen und Berühren dieser Plastik wird der Knoten spürbar.
Diese Plattform soll es ermöglichen, gewonnenes Wissen in ein interaktives Buch einzubringen (siehe Zielprojektionen) und anderen Menschen zur Verfügung zu stellen.
So entwickelt sich mit der Zeit eine Schwarm-Intelligenz und ein höheres Bewusstsein für die zugrundeliegenden Probleme.
Unverletzlichkeitswelt vs. Verletzlichkeitswelt – anthropologische Grundstruktur
Das Gehirn ist nicht in der Lage, systematisch zu unterscheiden zwischen real erfahrbaren Wirkungen – etwa aus der physischen Welt, der sogenannten „Verletzungswelt“ – und abstrakten, konstruierten Vorstellungen – einer „Unverletzlichkeitswelt“.
Letztere umfasst idealisierte Begriffe, ideologische Konzepte oder symbolische Systeme, in denen gedanklich alles durchdrungen werden kann, ohne dass reale Konsequenzen oder Verletzungen eintreten.
Denken bleibt in dieser Sphäre unverletzbar – es kann berühren, analysieren, verändern, ohne zu beschädigen oder beschädigt zu werden.
Doch auf neuronaler Ebene werden beide Formen – stoffliche Erfahrung und rein gedankliche Konstruktion – weitgehend gleich verarbeitet.
Diese strukturelle Gleichsetzung erzeugt kognitive Konstruktionen, die subjektiv als real erscheinen, jedoch keine materielle Grundlage besitzen.
So entsteht eine scheinbare Wirklichkeit, die nicht auf physischer Erfahrung beruht, sondern auf Vorstellungen, Narrativen, mentalen Modellen.
Das führt zu epistemischen Verzerrungen: Zwischen dem, was tatsächlich wirkt und verletzen kann, und dem, was nur gedacht oder geglaubt wird, wird auf neuronaler Ebene kein klarer Unterschied gemacht.

5. Griechische Ursprünge & kulturelle Wurzeln
Techne, Episteme, Phronesis, Arete – verlorenes Fundament einer Kunstgesellschaft
Universelle Weltformel 51:49 als plastisches Prinzip lebendiger Formbildung und diese Ergebnisse einbringen, damit eine globale kollektive Gemeinsinnskraft der globalen Schwarmintelligenz auf dem Planeten Erde entsteht, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen und so den künstlerisch-handwerklichen techne-Begriff wiederzubeleben – in einer globalen Kunst-So-Heits-Gesellschaft.
Weil Technē, Epistēmē, Phronēsis, Areté das verloren gegangene Fundament einer Kunstgesellschaft bilden – einer Gesellschaft, die funktioniert, statt nur zu behaupten.

Maß und Symmetrie – Mēden agan („Nichts im Übermaß“)
Willkommen auf der Plattform: der Agora für Globale Schwarm-Intelligenz. Wir erleben hier ein griechisches Bewusstseins-Theater – auf den Planeten Erde raufgesetzt.
Der Mensch hat vor 2500 Jahren das Training der Tugenden der gelebten technē verlassen.
Berühmter Ausdruck: „Μηδέν ἄγαν“ (Mēden agan) – „Nichts im Übermaß“ – als ethisches Prinzip am Apollontempel in Delphi.
Das griechische Ursprungskonzept – συμμετρία (symmetría) als Maß, das gesunde Maß – galt vor 2500 Jahren als Vorbild für ein Leben in Harmonie, Proportion und Angemessenheit. Ebenso stand das Konzept der Tugenden in der technē, dem handwerklichen und schöpferischen Können, für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Maß, Zweck und Wirkung.
Fehlkonstruktionen: Ding-Welt, Idealismus, 50:50-Symmetrie
🟫 Vom Stehen zum Ding – Die vergessene Grundlage des Gemeinsinns

Darstellung einer germanischen Volksversammlung (Thing) als frühe Form der Aushandlung – ursprünglich bedeutete „Ding“ genau eine solche Versammlung.
Der Konstruktionsfehler der Dinge-Welt – Hauptthese und Essenz: Die Wiederentdeckung des Gemeinschaftlichen jenseits von Besitz und Vereinzelung.
Genealogie der Dinge-Welt – Eine theoretisch-praktische Spurensuche im leeren Gerichtssaal, in dem der Richter das Urteil verliest, als wäre das Volk anwesend. Der Hintergrund dieses formalen, künstlerischen Aktes … richterliche Unabhängigkeit – der Ungerechtigkeit.
Doch im Laufe der Geistesgeschichte – insbesondere im manifestierenden Idealismus – wandelte sich das lebendige Maß zum Dogma.
Es wurde zur Grundlage einer heute dominierenden Ideologie: der perfekten 50:50-Symmetrie, des Dualismus und des Perfektionismus.
Was einst ein dynamisches Maß war, wurde zunehmend verzerrt – hin zu einem starren Ideal, das Harmonie mit Gleichmacherei verwechselt.
Ein folgenschwerer Irrweg, der die ursprüngliche Idee des Maßes pervertierte – und bis heute zerstörerische Asymmetrien in Denken, Gestalten und Handeln hervorruft.
Nahezu alle Wissenschaften, Disziplinen und Gesellschaftsstrukturen – einschließlich unseres Menschen- und Individuumsverständnisses – fußen auf diesem Prinzip eines Symmetriedualismus und Perfektionismus.
Doch was entsteht aus einem Ideal, das auf einem starren 50:50-Verhältnis beruht?
Nicht Bewegung, nicht Leben – sondern Stillstand, Erstarrung und letztlich Zerstörung: der Tod.

6. Die plastische Weltformel 51:49
Einführung in das Prinzip 51:49 als plastisches Modell
Die Befreiung von destruktiven Strukturen erfordert, die kollektive Kreativität aller Menschen zu mobilisieren und sie zu motivieren, für den Gemeinsinn zu kämpfen.
Nur so kann ein Zustand entstehen, der in einer Welt Bestand hat, die sich nicht durch Gier oder starre Gleichgewichte 50:50 stabilisieren lässt, sondern allein durch ein verletzliches, asymmetrisches Verhältnis: 51:49. Identität.
Warum 51:49 sich von starrer Symmetrie unterscheidet
Ein starres Gleichgewicht 50:50 führt zu Stillstand, Erstarrung und letztlich Zerstörung.
Das lebendige Prinzip 51:49 dagegen ist beweglich, verletzlich, asymmetrisch – und gerade deshalb tragfähig.
Es beschreibt ein Verhältnis, das nicht durch Perfektionismus, sondern durch Spannung, Ungleichgewicht und Offenheit Stabilität erzeugt

Anwendung auf Denken, Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst
Im Zentrum stehen dabei:
- die Entwicklung eines konsistenten inhaltlichen Rahmens,
- die Schaffung eines kohärenten Orientierungsmodells („roter Faden und Kompass“),
- die Förderung von Benutzerfreundlichkeit.
Diese Bemühungen erfolgen unter gleichzeitiger Offenheit für neue Inhalte, Perspektiven und methodische Ansätze.
Das Prinzip 51:49 kann angewandt werden auf:
- Denken (weg von starren Dogmen),
- Gesellschaft (dynamische Gemeinsinnkraft),
- Wissenschaft (Referenzsysteme statt Ideologien),
- Kunst (plastisches Arbeiten mit Spannung und Maß).

7. Lösungsansätze & Zukunftsmodelle
Jeder Mensch als Wissenschaftler seines eigenen Bewusstseins
Die Plattform bietet eine Mitmach-Methode, die nicht belehrt, sondern dazu einlädt, selbst mit der KI zu arbeiten.
So wird jeder Mensch zum Wissenschaftler seines eigenen Bewusstseins.

Paradigmenwechsel: 51:49 als Ur-Prinzip
Der notwendige Paradigmenwechsel zeigt sich im Ur-Prinzip 51:49:
die visuelle Darstellung der Weltformel, die ein dynamisches, plastisches Gleichgewicht anstelle starrer Symmetrie aufzeigt.

Methodische Werkzeuge
Um meine beispielhafte künstlerische Arbeit kennenzulernen, könnte Folgendes ein guter Anfang sein:
- Globale Schwarm-Intelligenz: Eine Plattform für kollektives Lernen und kreatives Handeln.
- Die Kunst der Existenz: Mein künstlerischer Stil und meine Methodik – eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte.
- Bewusstseins-Plastik: ein künstlerisches Instrument, um Strukturen sichtbar und begreifbar zu machen.
- Komplexitätstheorie – Künstlerische Anthropologie: die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells im Gegensatz zum Antagonismus.
- Plattform-Architektur: Gestaltung einer Kunstgesellschaft für das 21. Jahrhundert.
Zukunftsvision: Kunstgesellschaft des 21. Jahrhunderts
Mein Lebenswerk ist mehr als eine Sammlung künstlerischer Experimente – es ist ein Vermächtnis für eine neue Art des Denkens.
Diese Plattform folgt einer ihr eigenen Architektur:
- Sie präsentiert eine Bestandsaufnahme der menschlichen Gefährdungsproblematik.
- Sie bietet mögliche alternative Lösungsansätze.
- Sie verdeutlicht die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels:
- Die Illusion der Kontrolle überwinden.
- Rückbesinnung auf den griechischen Gemeinsinn als Vorbild für eine neue Kunstgesellschaft
- Dysbalance als Damoklesschwert der Menschheitsgeschichte.
- Unterschiedliche Startseiten einer global vernetzten Schwarmintelligenz verdeutlichen die Bandbreite menschlicher Erfahrung – von der frühen Jugend bis ins hohe Alter (bis 98 Jahre).
Die Startseite fungiert nicht nur als Einstiegspunkt für Besucher, sondern auch als dynamisches Schaufenster für aktuelle Entwicklungen.
8. Vermächtnis & Einladung
Urheberrechtliche Hinweise
Ich erhebe keinen Anspruch auf Urheberrecht, mit Ausnahme der Nutzung für kommerzielle Zwecke, die nicht erlaubt sind.
Beitrag zur Zukunft
Es ist mein Beitrag zur Gestaltung einer Zukunft, in der Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft nicht mehr getrennt sind.
Einladung zur Teilnahme
Ich heiße Sie in dieser globalen Bewegung willkommen.
Die Plattform ist offen, frei zugänglich und lädt jede und jeden ein, sich einzubringen:
- durch Mitdenken,
- durch eigene Fragen,
- durch aktives Forschen.
Hoffnungsvoller Ausblick
Mit hoffnungsvollen Grüßen – verbunden mit dem Wunsch, dass wir gemeinsam eine neue Form von Gemeinsinn entdecken und leben.
Wolfgang Fenner