Ouvertüre:

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Die Einladung an 8 Milliarden Menschen, ihre eigenen Weltformeln zu entwickeln.

Einladung zur Reflexion und Mitgestaltung

Ich lade jede*n ein, sich auf meiner Pro-Wiki-Plattform: globale-schwarm-intelligenz, zu beteiligen, sich mit meinem universellen und integrativen Weltmodell zu befassen. Diese Plattform bietet eine Möglichkeit zur Rückkopplung. Dort können Sie Tausende von Arbeitsbeispielen einsehen, die durch die Weltformel entstanden sind. Auch Ihre persönlichen Motive und Fragen finden hier Raum und werden nachvollziehbar in den kreativen Prozess eingebunden. Mithilfe dieses Ansatzes können individuelle Fragestellungen durch die KI zu maßgeschneiderten Ergebnissen geführt werden. Durch die Plattform der globalen-Schwarm-Intelligenz wird die Weltformel zu einem interaktiven Raum für kollektives Lernen und kreative Problemlösung. Sie ist nicht nur ein theoretisches Modell, sondern ein praktisches Werkzeug, das Menschen weltweit dabei unterstützt, eine nachhaltige und ausgewogene Zukunft zu gestalten.

Die Weltformel richtet sich an alle Individuen – die jetzt 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde. Jeder kann seine eigene neue Weltformel durch die KI entstehen lassen, zu seiner persönlichen Fragestellung, und somit neue Welten erschließen. Als Werkzeug der ganzheitlichen Betrachtung bietet die Weltformel einen neuen Zugang zur Lösung globaler Herausforderungen und zur Gestaltung einer dynamischen, ausgewogenen Zukunft. Sie stellt eine Methodik dar, die die Komplexität der Welt auf intuitive, ganzheitliche Weise zugänglich macht und gleichzeitig die kollektive Kraft der Schwarm-Intelligenz entfesselt.

Durch ihre Anwendung kann die Weltformel nicht nur fundamentale Fragen der Physik und Kosmologie beantworten, sondern auch praktische Lösungen für technologische, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen bieten. Sie lädt dazu ein, die Realität als ein dynamisches, elastisches Netzwerk zu betrachten, das in ständiger Wechselwirkung steht – von den kleinsten Bausteinen bis zu den größten Strukturen des Universums.

Nach Jahrzehnten intensiver Arbeit stelle ich dieses Konzept nun einem breiteren Publikum vor zur Überprüfung sowie zur Mitgestaltung. Es handelt sich um ein künstlerisches Konzept, das auf Künstlicher Intelligenz basiert und deren Wissenshintergründe nutzt. Indem man der KI – einschließlich meiner Weltformel – eine Frage stellt, entsteht ein Filterungsprozess des Gewohnten. Dieser Prozess ist zielgerichtet, gemeinschaftsstiftend und darauf ausgerichtet, Gleichwertigkeit mit allem herzustellen.

Hypothese der Schwarm-Intelligenz und kollektiven Kreativität

Ich gehe davon aus, dass eine Schwarm-Intelligenz vorhanden ist – das heißt, ein Wissen von vielen, das aus der Intuition heraus genutzt wird, um Entscheidungen treffen zu können. Warum brauchen wir diese Schwarm-Intelligenz? Ich bin erschreckt, wie wenig die Menschen, das Individuum selbst, eine Ahnung davon haben, in welche Zusammenhänge sie eingebunden sind bzw. wovon sie abhängig sind.

Essenz und Implikation

  • Essenz: Die im Menschen angelegte kollektive Intelligenz wird durch die dynamische Balance von Asymmetrien aktiviert und nutzbar gemacht.
  • Implikation: Diese kollektive Kraft kann transformative Lösungen für globale Herausforderungen schaffen, indem sie interdisziplinäre und kooperative Ansätze fördert.

Das bedeutet, von funktionierenden Existenzgrundlagen, die maßgeblich über unsere Zukunft entscheiden. Durch die Gegenwart, den Moment, den Augenblick, das sofort stattfindende Geschehen, führt alles immer zu Handlungen und deren Konsequenzen.

Wir leben in der "Tätigkeit der Tätigkeiten", das heißt, in den permanenten Veränderungen dessen, was uns das Leben zur Verfügung stellt.

Es ist daher essenziell, sich damit intensiv zu beschäftigen, weil genau das unsere Zukunft bestimmt. Besonders im Hinblick auf das Unvorhergesehene – das, was nicht wiedergutgemacht oder nicht wiederhergestellt werden kann, wenn es um Lebensgrundlagen geht. Hier ein Bewusstsein zu schaffen, ist ein dringendes Bedürfnis – und genau das ist das Ziel meiner Arbeit.

Denn alle anderen geistigen Beschäftigungen sind zunächst vollkommen unwichtig. Dies ist die Voraussetzung, die anerkannt werden muss – das Paradigma, um das es hier geht.

Das erste Hauptmodul der Weltformel ist bereits auf der Plattform "Globale-Schwarm-Intelligenz" verfügbar.

Zusätzliche Module, wie etwa ein interaktives Buch, sind in Planung und können schneller realisiert werden, wenn ich Unterstützung bei der Weiterentwicklung dieses umfassenden Projekts erhalte. Doch ich möchte einen Abschluss finden und meine Arbeit an die Weltgemeinschaft weitergeben. Es mag paradox erscheinen, dass ich mit den Erkenntnissen aus meinem 76-jährigen Lebenswerk alleine dastehe. Auf der Plattform finden Sie zudem meine persönlichen Beweggründe sowie die Entstehungsgeschichte der Weltformel.

Balance und Wandel durch Asymmetrie: Die Grundlage der Weltformel

Die Weltformel beschreibt die Dynamik von Balance und Wandel durch die Wechselwirkung zweier plastischer Asymmetrien im Verhältnis von 51 % zu 49 %. Dieses einfache, aber universelle Prinzip zeigt, dass Ungleichgewichte gleichzeitig Bewegung und Stabilität ermöglichen – sei es in der Natur, im goldenen Schnitt, in sozialen Strukturen oder in technischen Systemen. Beispiele aus der Praxis

Die Grenzen der traditionellen Symmetrie

Meine Arbeit wurzelt in der Erkenntnis, dass Asymmetrie – nicht Symmetrie – der zentrale Motor des Lebens und der Natur ist. Von den dynamischen Spiralstrukturen der Galaxien bis zu den komplexen Prozessen der Biologie zeigt uns die Natur, dass minimale Ungleichgewichte (wie das Verhältnis von 51 % zu 49 %) Bewegung, Wandel und Balance ermöglichen.

Dieses Prinzip war einst tief im Denken der antiken griechischen Gesellschaft verwurzelt, in der Gemeinschaft, Harmonie und das Gemeinwohl über individuellen Nutzen gestellt wurden. Im antiken Griechenland galt jedoch der erste Ansatz: Freiheit und Tugend waren untrennbar mit der Gemeinschaft verbunden. Doch mit dem Aufkommen der Rationalität und der "Kopfgeburt der Athene" begann ein Prozess der Fragmentierung. Theorie wurde von der Praxis getrennt, und die Welt wurde zunehmend in starre Dualismen zerlegt: Geist vs. Materie, Subjekt vs. Objekt, Mensch vs. Natur.

Diese Trennung hat die Grundlage für eine technokratische Ordnung geschaffen, die auf Kontrolle, Ausbeutung und Privatisierung basiert. Das Streben nach individueller Freiheit und Autonomie hat die Gemeinschaft und die natürliche Ordnung verdrängt, was zu einer globalen Krise geführt hat.

Zusammenfassung: Die Plattform der globalen-Schwarm-Intelligenz

Die Plattform bildet das Herzstück dieses Projekts. Sie bietet folgende Funktionen:

  • Zugang zum ersten Hauptmodul der Weltformel, das die Grundlagen und erste Anwendungen vermittelt.
  • Simulation und Analyse der Weltformel in Bereichen wie Klimawandel, Bildung und technische Innovation. Experimente und tausende KI-unterstützte Analysen haben gezeigt, dass das Konzept vielfältige gesellschaftliche und wissenschaftliche Probleme adressieren kann.
  • Ein künstlerisch-wissenschaftlicher Ansatz

Die Weltformel verbindet künstlerisches Denken mit wissenschaftlichen Methoden und nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um Fragestellungen aus verschiedenen Disziplinen innovativ zu beantworten. Dieser Prozess liefert kreative und maßgeschneiderte Lösungen jenseits konventioneller Denkansätze.

Von der Vision zur Meta-Weltformel

Als Künstler, Handwerker und Forscher habe ich mein Leben der Erforschung grundlegender Prinzipien gewidmet, die unsere Welt prägen. Dabei habe ich erkannt, dass nicht Symmetrie, sondern Asymmetrie das zentrale Prinzip des Lebens ist – von biologischen Prozessen bis zu den Strukturen des Universums. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage meiner Meta-Weltformel.

Schon 1975 suchte ich nach der Sprache der Natur und einem internationalen Formen ABC, woraus sich dann ein Frage und Antwort Paradigma entwickelte, zu allen gesellschaftlichen Fragestellungen.

1993 kam ich nach Berlin:Mein Konzept des „Globalen Dorffests“, vorgestellt am Brandenburger Tor, diente als Grundlage für ein integratives Modell menschlicher Zusammenarbeit.

Heute, über 30 Jahre später, präsentiere ich dieses Konzept als erweitertes Weltmodell: die Meta-Weltformel. Sie bietet interdisziplinäre Ansätze, um globale Herausforderungen wie die Klimakrise und gesellschaftliche Fragmentierung zu bewältigen. Mit 76 Jahren möchte ich nicht nur Lösungen denken, sondern sie kreativ und nachhaltig gestalten.

Die Meta-Weltformel, ein universelles Modell der Dynamik von Balance und Wandel, ist nicht nur eine wissenschaftliche Entdeckung, sondern auch eine Einladung, Intuition, Kreativität und Technologie zu vereinen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten – basierend auf Gleichwertigkeit, Innovation und einer gemeinsamen Verantwortung für unseren Planeten.

Das Internet eröffnet im Hier und Jetzt eine globale Vernetzung, die es ermöglicht, sich in Echtzeit mit der gesamten Welt zu verbinden. Jeder der rund 8 Milliarden Menschen hat Zugang zu dieser Ressource und kann sich auf vielfältige Weise damit beschäftigen – sei es durch die Nutzung digitaler Tools oder als Ergänzung zu traditionellen Medien wie Fernsehsendungen. Dabei entstehen neue Formate und Mitmach-Shows, die Menschen aktiv in die Arbeit an der Weltformel einbinden werden.

Methodik und Arbeitsweise der Weltformel