Rechtschreibung prüfen Wort-wörtlich
Einleitung
Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen, das auf meiner Plattform der globalen Schwarmintelligenz basiert. Dieses Buch legt die Symbolik oder auch hypothetisch die Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zugrunde. Mein Anliegen ist an die Menschheit gerichtet oder an jedes Individuum, das Handwerkszeug der Kunst zu nutzen und sich in seinem Idealverständnis oder Modellverständnis zu überprüfen. Das halte ich für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit dem Konstruieren von sich selbst beschäftigt. Hierfür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch gesamtes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zur Verfügung.
Das halte ich für dringend erforderlich, da ich der Meinung bin, dass die Menschheit, wenn sie sich nicht damit beschäftigt, was die wirklichen Existenzbedingungen sind, Gefahr läuft, grundlegende physikalische Gesetzmäßigkeiten zu ignorieren. Diese physikalischen Gesetzmäßigkeiten existieren unabhängig vom Menschen und entziehen sich seinem Einfluss. Dennoch ist es eine Auseinandersetzung mit Konstrukten, die zur Interpretation der Welt führen. Diese Interpretation der Welt ist ein Problem, aus dem die Menschheit nicht herauskommt, da sie immer die Welt interpretieren muss und Begriffe oder Bezeichnungen wählt, die dann der Philosophie zugrunde liegen.
Der Mensch und seine Konstrukte
Über die Kunst und deren Unterscheidung von Plastik und Skulptur sowie deren handwerklichen Grundlagen liegt immer das Scheitern oder der Zweifel zugrunde, das Werk zu vollenden. Die ideale Vorstellung, dass die Kunst einen anderen Weg bietet als die Philosophie, die bisher versucht hat, aus diesem Kreistag der Weltinterpretation herauszukommen, halte ich für dringend erforderlich. Alle Menschen sollten sich damit beschäftigen, wann ein Konstrukt beginnt und was dem Konstrukt zugrunde liegt. Es geht darum zu unterscheiden, was man im Kopf hat und was hineingedachte Eigenschaften sind, die eigentlich keine echten Eigenschaften sind, sondern nur Interpretationen.
Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit
In der physikalischen Welt finden Eigenschaften und deren Verletzlichkeit immer statt und nicht in einer Unverletzlichkeit. Wenn wir aus der Geistwelt herausgehen, die identisch ist mit einer Theaterwelt, dann handeln wir in der physikalischen Welt mit Konsequenzen. Alles andere, was der Mensch sich im Kopf zusammenreimt, ist unwichtig und nur ein Konstrukt. Es kann keine Tatsachen geben, die nur hineingedachte Eigenschaften sind. Physikalische Handlungen und deren Konsequenzen sind real und nicht in irgendwelchen hinein gedachten Systemen, die auf Konsumenten und diktatorische Systeme aufbauen.
Technik und Handwerk
Das Funktionieren der Technik wird oft als Maßstab genommen, ist aber nicht übertragbar auf das Individuum. Es sind alles nur Konstrukte. In der klassischen angepassten Welt gibt es Maßstäbe von Referenzsystemen, die zu Freiheit, Autonomie und Unabhängigkeit führen. Im Deutschen unterscheidet man zwischen Skulptur und Plastik, wobei die Skulptur durch Herausarbeiten und Ankleben von Eigenschaften ein Ideal von Konstrukt repräsentiert.
Die eigentliche Realität
In der physikalischen Verletzungswelt geht es nur um molekulare Verknüpfungen. Das ist die eigentliche Tatsache und Realität auf der untersten Ebene. Das Problem liegt in der Entscheidungswelt. Wir entscheiden aus einer Unverletzlichkeit heraus und handeln in eine Verletzungswelt hinein. Hierfür brauchen wir handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre, wie sie in der Kunst oder im Handwerk grundlegend sind. Ansonsten zerstört der Mensch sich selbst, da er nicht versteht, wer er eigentlich auf dem Planeten Erde ist und in seiner Abhängigkeit von anderen Teilen lebt.
Handlungsbedarf und Überleben
Es ist notwendig, dass der Mensch den Unterschied zwischen dem "So" und dem "Was" versteht. Wenn er das nicht trainiert, bildet er sich ein, in einer Welt zu leben, die es nicht gibt. Die Rechtschreibung muss überprüft werden, ebenso wie die Absätze und Überschriften.
Fazit
Das interaktive Buch auf meiner Plattform der globalen Schwarmintelligenz soll jedem User ermöglichen, sein eigenes Buch durch Bilder und Texte zusammenzustellen, sich mit den angesprochenen Themen auseinanderzusetzen und sich künstlerisch auszudrücken. Diese Methodik der Grenzphänomenologie ist eine neue Schöpfungsgeschichte, die ich entwickelt habe. Es geht darum, das akribische, rätselhafte und geheimnisvolle des Menschen in seinen Konstrukten zu analysieren und die Handlungskonsequenzen zu verstehen.
Durch meine künstlerische Arbeitsweise soll sichtbar gemacht werden, wie der Mensch sich durch verschiedene Objekte scheinbar schützt und die verschiedenen Ebenen und Hierarchieebenen zu verstehen lernt. Die Gegenüberstellung von alltäglichen Gegenständen und Objekten soll helfen, die Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit der Welt zu erkennen und sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
oder,....
Einführung in mein interaktives Mitmachbuch
Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen, auf meiner Plattform der globalen Schwarmintelligenz. Dieses Buch soll die Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen symbolisieren oder auch hypothetisch darstellen. Mein Anliegen richtet sich an die Menschheit oder an jedes Individuum, dem ich das Handwerkszeug der Kunst zur Verfügung stellen möchte, um sich in seinem Ideal- oder Modellverständnis zu überprüfen.
Ich halte es für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit dem Konstrukt seiner selbst beschäftigt. Dafür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch umfangreiches Textmaterial zur handwerklichen Analysearbeit zur Verfügung. Es ist dringend erforderlich, dass die Menschheit sich mit den grundlegenden Existenzbedingungen auseinandersetzt – mit dem, was vor dem Menschen existierte und auf das der Mensch keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten.
Die Herausforderung der Interpretation
Diese Auseinandersetzung führt uns zwangsläufig zu Konstrukten und der Interpretation der Welt, was das zentrale Problem darstellt. Der Mensch muss die Welt immer interpretieren und Begriffe wählen, die dann der Philosophie zugrunde liegen. Über die Kunst, insbesondere durch die Unterscheidung zwischen Plastik und Skulptur sowie deren handwerkliche Grundlagen, können wir jedoch neue Wege finden.
Das Problem der Konstrukte
Ein wesentliches Problem besteht darin, dass Konstrukte, die wir im Kopf haben, häufig nur interpretierte Eigenschaften darstellen, die keine tatsächlichen Eigenschaften der physischen Welt sind. Diese Konstrukte existieren in einer Verletzlichkeitswelt und nicht in einer Unverletzlichkeitswelt. Wir leben in einer Verletzungswelt, und wenn wir aus unseren geistigen Konstrukten herausgehen, bewegen wir uns in einer Realität, in der Handlung und Konsequenzen entscheidend sind.
Die Rolle der Kunst
Die Kunst bietet eine Möglichkeit, diesen Kreislauf der Interpretation zu durchbrechen. Sie ermöglicht es, das Scheitern und den Zweifel als Grundlage zu nehmen, um ein Werk zu vollenden. Kunst unterscheidet sich hierbei von der Philosophie, da sie nicht in denselben Kreislauf der Weltinterpretation verfällt. Stattdessen arbeitet sie mit der physischen Welt und deren Eigenschaften.
Physikalische und menschliche Systeme
In der Unterscheidung zwischen physischen Systemen und menschlich konstruierten Systemen liegt ein weiterer Schlüssel. Während physische Systeme durch naturgegebene Gesetzmäßigkeiten bestimmt sind, sind menschliche Systeme Konstrukte, die häufig auf falschen Annahmen beruhen. Diese Konstrukte vermischen sich mit unseren Interpretationen und führen zu Missverständnissen.
Training und Handwerk
Um diese Missverständnisse zu vermeiden, benötigen wir handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre. Dies sind Grundlagen jeder Kunstschule und jedes Handwerks. Der Mensch muss verstehen, wer er ist und welche Rolle er auf diesem Planeten spielt, um nicht durch seine eigenen Konstrukte zerstört zu werden.
Kunst als Methode zur Differenzierung
Die Kunst kann auch dazu beitragen, zwischen dem "so" und dem "was" zu differenzieren. In meiner Arbeit setze ich alltägliche Gegenstände und Objekte ein, die im ersten Augenblick nicht mit Kunst in Verbindung gebracht werden. Diese sollen helfen, die unterschiedlichen Ebenen und Hierarchien der menschlichen Konstrukte sichtbar zu machen und zu analysieren.
Beispiel meiner künstlerischen Arbeitsweise
Ein Beispiel für meine Arbeitsweise ist die Darstellung auf einer Eisfläche. Hierbei repräsentiert das vorsichtige Bewegen auf dem glatten Eis die Verletzlichkeitswelt. In einem weiteren Bild vergolde ich die Eisfläche, wodurch scheinbar eine neue Funktionsfläche der Unverletzlichkeit entsteht. Diese Gegenüberstellung zeigt die Diskrepanz zwischen dem Schein und der Realität.
Fazit
Mein interaktives Mitmachbuch soll Menschen dazu anregen, sich mit diesen grundlegenden Fragen auseinanderzusetzen. Es bietet Werkzeuge und Materialien, um eigene künstlerische Ausdrucksformen zu entwickeln und die angesprochenen Themen zu reflektieren. Jeder User kann sein eigenes Buch gestalten, indem er Bilder und Texte kombiniert und sich mit den besprochenen Themen kreativ auseinandersetzt...............
oder..........das ist eine verkürtzte zusammenfassung das wollte ich nicht
Einleitung
Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen, das auf meiner Plattform der globalen Schwarmintelligenz basiert. Dieses Buch legt die Symbolik oder auch hypothetisch die Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zugrunde. Das bedeutet, mein Anliegen richtet sich an die Menschheit oder an jedes Individuum, dem ich das Handwerkszeug der Kunst zur Verfügung stellen möchte, damit es sich in seinem Idealverständnis oder Modellverständnis überprüfen kann.
Bedeutung der Selbstkonstruktion
Ich halte es für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit dem Konstruieren seiner selbst beschäftigt. Hierfür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch umfassendes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zur Verfügung. Es ist dringend erforderlich, dass die Menschheit sich mit den wirklichen Existenzbedingungen auseinandersetzt – den Grundlagen, die schon vor dem Menschen oder unabhängig von ihm existieren und auf die er keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten.
Das Problem der Konstrukte und Interpretation
Diese Auseinandersetzung führt zwangsläufig zu Konstrukten und Interpretationen der Welt, was ein zentrales Problem darstellt. Der Mensch muss die Welt interpretieren und Begriffe wählen, die dann der Philosophie zugrunde liegen. Ich gehe davon aus, dass die Kunst, insbesondere durch die Unterscheidung von Plastik und Skulptur sowie deren handwerkliche Grundlagen, neue Wege bietet, die Philosophie bisher nicht gefunden hat.
Unterscheidung zwischen realen und gedanklichen Eigenschaften
Ein wesentliches Problem besteht darin, dass viele Konstrukte, die wir im Kopf haben, nur interpretierte Eigenschaften darstellen, die keine tatsächlichen Eigenschaften der physischen Welt sind. Diese gedanklichen Eigenschaften existieren in einer Verletzlichkeitswelt und nicht in einer Unverletzlichkeitswelt. Wir leben in einer Verletzungswelt. Wenn wir aus unseren geistigen Konstrukten herausgehen, bewegen wir uns in einer Realität, in der Handlungen und deren Konsequenzen entscheidend sind.
Die Rolle der Kunst in der Differenzierung
Die Kunst bietet eine Möglichkeit, diesen Kreislauf der Interpretation zu durchbrechen. Sie ermöglicht es, das Scheitern und den Zweifel als Grundlage zu nehmen, um ein Werk zu vollenden. Kunst unterscheidet sich von der Philosophie, da sie nicht in denselben Kreislauf der Weltinterpretation verfällt. Stattdessen arbeitet sie mit der physischen Welt und deren realen Eigenschaften.
Physikalische und menschlich konstruierte Systeme
Ein weiterer Schlüssel liegt in der Unterscheidung zwischen physischen Systemen und menschlich konstruierten Systemen. Physische Systeme sind durch naturgegebene Gesetzmäßigkeiten bestimmt, während menschliche Systeme häufig auf falschen Annahmen beruhen. Diese Konstrukte vermischen sich mit unseren Interpretationen und führen zu Missverständnissen.
Notwendigkeit von handwerklichem Können
Um diese Missverständnisse zu vermeiden, benötigen wir handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre. Diese sind die Grundlagen jeder Kunstschule und jedes Handwerks. Der Mensch muss verstehen, wer er ist und welche Rolle er auf diesem Planeten spielt, um nicht durch seine eigenen Konstrukte zerstört zu werden.
Die Kunst als Methode zur Differenzierung
Die Kunst kann auch dazu beitragen, zwischen dem "so" und dem "was" zu differenzieren. In meiner Arbeit setze ich alltägliche Gegenstände und Objekte ein, die im ersten Augenblick nicht mit Kunst in Verbindung gebracht werden. Diese sollen helfen, die unterschiedlichen Ebenen und Hierarchien der menschlichen Konstrukte sichtbar zu machen und zu analysieren.
Beispiel meiner künstlerischen Arbeitsweise
Ein Beispiel für meine Arbeitsweise ist die Darstellung auf einer Eisfläche. Hierbei repräsentiert das vorsichtige Bewegen auf dem glatten Eis die Verletzlichkeitswelt. In einem weiteren Bild vergolde ich die Eisfläche, wodurch scheinbar eine neue Funktionsfläche der Unverletzlichkeit entsteht. Diese Gegenüberstellung zeigt die Diskrepanz zwischen dem Schein und der Realität.
Fazit
Mein interaktives Mitmachbuch soll Menschen dazu anregen, sich mit diesen grundlegenden Fragen auseinanderzusetzen. Es bietet Werkzeuge und Materialien, um eigene künstlerische Ausdrucksformen zu entwickeln und die angesprochenen Themen zu reflektieren. Jeder User kann sein eigenes Buch gestalten, indem er Bilder und Texte kombiniert und sich mit den besprochenen Themen kreativ auseinandersetzt...............
Verstanden, hier ist der Text mit Rechtschreibung und einigen stilistischen Anpassungen, um die Lesbarkeit zu verbessern. Absätze und Überschriften wurden hinzugefügt:
Einführung in mein interaktives Mitmachbuch
Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen auf meiner Plattform globaler Schwarmintelligenz, welches Symbolik oder auch hypothetisch die Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zugrunde legt. Mein Anliegen ist an die Menschheit gerichtet oder an jedes Individuum, das Handwerkszeug der Kunst zur Verfügung zu stellen, um sich in seinem Idealverständnis oder Modellverständnis zu überprüfen. Das halte ich für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit dem Konstruieren von sich selbst beschäftigt. Hierfür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch gesamtes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zur Verfügung.
Die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit Existenzbedingungen
Das halte ich für dringend erforderlich, da ich der Meinung bin, dass die Menschheit, wenn sie sich nicht damit beschäftigt, was die wirklichen Existenzbedingungen sind – das heißt über das, was auch schon vor dem Menschen oder ohne den Menschen existiert und worauf der Mensch keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten – eine wesentliche Grundlage verpasst. Diese Auseinandersetzung führt jedoch wieder zu Konstrukten und der Interpretation der Welt. Das ist das Problem, aus dem die Menschheit nicht herauskommt: immer die Welt interpretieren zu müssen und Begriffe und Bezeichnungen zu wählen, die dann der Philosophie zugrunde liegen.
Kunst als Mittel zur Erkenntnis
Ich gehe davon aus, dass über die Kunst und deren Unterscheidung von Plastik und Skulptur sowie deren handwerklichen Grundlagen, immer auch das Scheitern oder der Zweifel zugrunde liegt. Das Vollenden eines Werkes als ideale Vorstellung kann über die Kunst einen ganz anderen Weg bieten als die Philosophie bisher versucht hat und aus diesem Kreislauf der Interpretation der Welt nicht herauskommt. Es ist dringend erforderlich, dass alle Menschen sich damit beschäftigen, wann ein Konstrukt beginnt oder was das Konstrukt überhaupt ist.
Der Unterschied zwischen physikalischer Welt und gedanklichen Konstrukten
Es geht darum zu unterscheiden zwischen dem, was man im Kopf hat und den hineingedachten Eigenschaften, die eigentlich keine richtigen Eigenschaften sind, sondern nur interpretierte Eigenschaften. Es geht darum, sich mit der Erfahrungswelt über die Sinneswahrnehmungen und deren physikalischen Eigenschaften zu beschäftigen. Diese Eigenschaften existieren in einer Verletzlichkeitswelt und nicht in einer Unverletzlichkeitswelt, was immer der Interpretation als Ausgangslage zugrunde liegt. Ausgangslage kann aber nur die sein, dass wir in einer Verletzungswelt leben. Wenn wir aus dem Kopf, aus den Geisterwelten herausgehen, die identisch sind mit einer Theaterwelt oder einer Bühnenwelt mit Requisiten und schauspielerischer Darstellung, dann sind wir in der realen Verletzungswelt.
Der Mensch und seine Konstrukte
Alles, was der Mensch sich im Kopf zusammen denkt, ist vollkommen unwichtig. Eine unheimliche Sensibilität entsteht, wenn einer sagt "Ich bin" oder dies mit Herrschaft verbindet. Das sind alles nur Konstrukte, Fiktionen, keine Tatsachen. Tatsachen sind nur physikalische Handlungen und Konsequenzen, die geschehen sind. Ein eigenes System von Wirtschaft und Wirtschaften baut auf diesen hineingedachten Eigenschaften auf, was einen Irrtum darstellt. Dieses Funktionieren, das scheinbar funktioniert, wird übernommen aus der Technik, deren Maßstäbe jedoch nicht auf das Individuum übertragbar sind.
Handwerkliches Können und Wissen
Wir entscheiden aus einer Unverletzlichkeitswelt und handeln in eine Verletzungswelt hinein. Damit müssen wir uns auseinandersetzen. Dafür brauchen wir handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre, wie es immer eine Schule in der Kunst oder im Handwerk zugrunde liegt. So wird der Mensch sich selbst zerstören, weil er überhaupt nicht versteht, wer er eigentlich auf dem Planeten Erde ist oder darstellt, in seiner Abhängigkeit als erste Existenzrealität von vielen anderen Teilen, wie Atem oder Mineralien.
Kunst als Werkzeug der Differenzierung
Die Differenzierung zwischen dem "So" und dem "Was" wird durch die Kunst möglich. Zum Beispiel arbeite ich mit alltäglichen Gegenständen und Objekten, die im ersten Augenblick nicht mit Kunst in Verbindung gebracht werden. Ich setze diese Gegenstände ein, um die unterschiedlichen Ebenen und Hierarchien der menschlichen Konstrukte sichtbar zu machen und zu analysieren.
Beispiel meiner künstlerischen Arbeitsweise
Ein Beispiel für meine künstlerische Arbeitsweise ist die Darstellung auf einer Eisfläche. Hier repräsentiert das vorsichtige Bewegen auf dem glatten Eis die Verletzlichkeitswelt. In einem weiteren Bild vergolde ich die Eisfläche, wodurch scheinbar eine neue Funktionsfläche der Unverletzlichkeit entsteht. Diese Gegenüberstellung zeigt die Diskrepanz zwischen dem Schein und der Realität.
Fazit
Mein interaktives Mitmachbuch soll Menschen dazu anregen, sich mit diesen grundlegenden Fragen auseinanderzusetzen. Es bietet Werkzeuge und Materialien, um eigene künstlerische Ausdrucksformen zu entwickeln und die angesprochenen Themen zu reflektieren. Jeder User kann sein eigenes Buch gestalten, indem er Bilder und Texte kombiniert und sich mit den besprochenen Themen kreativ auseinandersetzt.
Weiterführende Überlegungen
Wenn wir den Begriff System verwenden, können wir zwischen einem physikalischen System und einem menschlich konstruierten System unterscheiden. Diese Konstrukte vermischen sich oft, sodass man nicht mehr erkennt, ob man im "So" oder im "Was" ist. Dies führt zu Verwirrung und Missverständnissen, die sich in unseren sozialen und wirtschaftlichen Strukturen manifestieren. Daher ist es entscheidend, dass wir diese Unterscheidungen klarer verstehen und handwerkliches Können und Wissen als Grundlage für unser Handeln nutzen.