Skulptur und Plastikunterschiede
Rechtschreibung korrigieren wortwörtlich und Absätze machen.....Im Deutschen wird hauptsächlich unterschieden zwischen Skulptur und Plastik und deren Eigenschaftsbearbeitungen unterschiedlich sind das eine ist herausschlagen, abschlagen und ankleben von teilen und das andere ist mehr passungsverständnis der Modellierung D.h. diese beiden Begrifflichkeiten beschreiben auch eine Art von Identität oder Integritätsverständnis oder Selbstwertverständnis sich selber in Besitz zu nehmen und somit mehr außerhalb der Welt zu stellen bei der Skulptur Parallelwelt anders beim plastischen Anpassungsprozess wo es mehr um das eingepasst sein geht als Philosophiegrundlage was zum Ausdruck kommt wenn man akzeptiert nur ein Funktionsteil zu sein also nicht selber Hersteller von Atem usw. zu sein das wird bei der Skulptur Identität verleugnet also Betrüger sein usw. noch mal zurück zu kommen auf die unterschiedlichen Raumfiguren oder Formen könnte man hieraus auch eine Philosophie entwickelt dass das eine Gefäß oder Behälter für das Embryo steht das noch im Mutterleib eingeschlossen ist unter anderem im Wasserbereich als ich ihr dann das Individuum entsteht der nächste Behälter wäre dann die Gruppe das Kollektiv die Menschheit und der weitere Behälter oder Gefäß, usw. könnte denn der Planet Erde einschließlich der Atmosphäre sein also Gaia als verletzlicher Organismus
Im Deutschen wird hauptsächlich zwischen Skulptur und Plastik unterschieden. Diese unterscheiden sich durch ihre Eigenschaftsbearbeitungen: Das eine ist das Herausschlagen, Abschlagen und Ankleben von Teilen, während das andere mehr auf das Verständnis der Modellierung abzielt. Diese beiden Begrifflichkeiten beschreiben auch eine Art von Identitäts- oder Integritätsverständnis, oder Selbstwertverständnis.
Bei der Skulptur geht es darum, sich selbst in Besitz zu nehmen und sich somit mehr außerhalb der Welt zu stellen, was eine Art von Parallelwelt schafft. Anders ist es beim plastischen Anpassungsprozess, wo es mehr um das Eingepasstsein als Philosophiegrundlage geht. Dies kommt zum Ausdruck, wenn man akzeptiert, nur ein Funktionsteil zu sein, also nicht selbst der Hersteller von Atem usw. zu sein. Bei der Skulptur wird die Identität verleugnet, was als Betrug angesehen werden kann.
Wenn man auf die unterschiedlichen Raumfiguren oder Formen zurückkommt, könnte man daraus eine Philosophie entwickeln. Das eine Gefäß oder der Behälter könnte für das Embryo stehen, das noch im Mutterleib eingeschlossen ist, unter anderem im Wasserbereich, wo dann das Individuum entsteht. Der nächste Behälter wäre die Gruppe, das Kollektiv, die Menschheit. Der weitere Behälter oder Gefäß könnte der Planet Erde einschließlich der Atmosphäre sein, also Gaia als verletzlicher Organismus.
Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten enorme Fortschritte gemacht, indem sie die Phänomene um uns herum erklärt hat. Aber was ist das "um uns herum", wenn wir innewohnend leben? Es bedeutet, dass wir ein integraler Bestandteil dieses Universums sind, nicht nur Beobachter, sondern aktiv eingebunden in dessen Dynamiken und Prozesse.Was heißt innewohnend in den Dingen..Oder in einen elastischen Gewebe was ist dann noch dann"um uns herum",Was sind hier alles die Dinge.. vergegenständlichung Verkörperung Von einzelnen Mensch/Individuum und wird daraus noch Objektivierung Objekt, Gegenstand Ein Raum mit außen und innen Vorstellung oder Konstrukt Raum und Universum Kugel Kokon Corpus sind das GestaltungsmerkmaleGeht es hier auch um Darstellungsmerkmale Als KunstfigurOder geht es hier um Form und Inhaltskonzepte also innewohnend in Form und Inhalt bei der plastischen Arbeit gibt es keinen Inhalt und keine Form sondern nur Bewegung
Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten enorme Fortschritte gemacht, indem sie die Phänomene um uns herum erklärt hat. Aber was bedeutet "um uns herum", wenn wir in diesen Phänomenen innewohnend leben? Es bedeutet, dass wir ein integraler Bestandteil dieses Universums sind, nicht nur Beobachter, sondern aktiv eingebunden in dessen Dynamiken und Prozesse.
Was heißt "innewohnend" in den Dingen? Oder in einem elastischen Gewebe? Was bleibt dann noch "um uns herum"? Was sind hier die Dinge?
In diesem Kontext kann man über die Vergegenständlichung und Verkörperung des einzelnen Menschen oder Individuums nachdenken. Daraus entsteht die Objektivierung, also das Objekt oder der Gegenstand. Ein Raum mit Außen und Innen – ist dies eine Vorstellung oder ein Konstrukt? Der Raum und das Universum, eine Kugel, ein Kokon, ein Corpus – sind das Gestaltungsmerkmale?
Geht es hier auch um Darstellungsmerkmale als Kunstfigur? Oder geht es um Form- und Inhaltskonzepte? In der plastischen Arbeit gibt es keinen festen Inhalt und keine feste Form, sondern nur Bewegung.
Das Konzept des "Innewohnens" deutet darauf hin, dass wir in einem ständigen Austausch mit unserer Umgebung stehen und diese nicht nur passiv wahrnehmen, sondern aktiv mitgestalten. Der Mensch ist somit nicht nur ein Beobachter, sondern ein Teil des Ganzen, eingebunden in ein elastisches Gewebe von Beziehungen und Wechselwirkungen.
In diesem Sinne ist der Raum um uns herum nicht nur ein physischer Raum, sondern auch ein metaphorischer Raum, der unsere Interaktionen, Beziehungen und unser Verständnis von uns selbst und der Welt umfasst. Die Vorstellung von "innen" und "außen" wird fließend, und die Trennung zwischen Subjekt und Objekt wird zunehmend relativiert.
Form und Inhalt verschmelzen in der plastischen Arbeit zu einer dynamischen Einheit, in der Bewegung und Veränderung die zentralen Elemente sind. Dies eröffnet neue Perspektiven auf unser Verständnis von Identität, Raum und der Beziehung zwischen dem Einzelnen und dem Universum.
...vorherrige Texte stärker mit einarbeiten ...in ein Manifest....Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde
Manifest: Innewohnend im Universum
Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten enorme Fortschritte gemacht, indem sie die Phänomene um uns herum erklärt hat. Aber was ist das "um uns herum", wenn wir innewohnend leben? Es bedeutet, dass wir ein integraler Bestandteil dieses Universums sind, nicht nur Beobachter, sondern aktiv eingebunden in dessen Dynamiken und Prozesse.
Innewohnend in den Dingen
Was heißt "innewohnend" in den Dingen oder in einem elastischen Gewebe? Was bleibt dann noch "um uns herum"? Was sind hier die Dinge? Die Vergegenständlichung und Verkörperung des einzelnen Menschen oder Individuums führen zur Objektivierung: Ein Objekt, ein Gegenstand. Ein Raum mit Außen und Innen – ist dies eine Vorstellung oder ein Konstrukt? Der Raum und das Universum, eine Kugel, ein Kokon, ein Corpus – sind das Gestaltungsmerkmale? Geht es hier auch um Darstellungsmerkmale als Kunstfigur? Oder geht es um Form- und Inhaltskonzepte?
Identität und Integrität
Im Deutschen wird hauptsächlich zwischen Skulptur und Plastik unterschieden. Diese unterscheiden sich durch ihre Eigenschaftsbearbeitungen: Das eine ist das Herausschlagen, Abschlagen und Ankleben von Teilen, während das andere mehr auf das Verständnis der Modellierung abzielt. Diese beiden Begrifflichkeiten beschreiben auch eine Art von Identitäts- oder Integritätsverständnis, oder Selbstwertverständnis.
Bei der Skulptur geht es darum, sich selbst in Besitz zu nehmen und sich somit mehr außerhalb der Welt zu stellen, was eine Art von Parallelwelt schafft. Anders ist es beim plastischen Anpassungsprozess, wo es mehr um das Eingepasstsein als Philosophiegrundlage geht. Dies kommt zum Ausdruck, wenn man akzeptiert, nur ein Funktionsteil zu sein, also nicht selbst der Hersteller von Atem usw. zu sein. Bei der Skulptur wird die Identität verleugnet, was als Betrug angesehen werden kann.
Der Mensch im elastischen Gewebe des Universums
Das Konzept des "Innewohnens" deutet darauf hin, dass wir in einem ständigen Austausch mit unserer Umgebung stehen und diese nicht nur passiv wahrnehmen, sondern aktiv mitgestalten. Der Mensch ist somit nicht nur ein Beobachter, sondern ein Teil des Ganzen, eingebunden in ein elastisches Gewebe von Beziehungen und Wechselwirkungen.
In diesem Sinne ist der Raum um uns herum nicht nur ein physischer Raum, sondern auch ein metaphorischer Raum, der unsere Interaktionen, Beziehungen und unser Verständnis von uns selbst und der Welt umfasst. Die Vorstellung von "innen" und "außen" wird fließend, und die Trennung zwischen Subjekt und Objekt wird zunehmend relativiert.
Dynamik von Form und Inhalt
In der plastischen Arbeit gibt es keinen festen Inhalt und keine feste Form, sondern nur Bewegung. Form und Inhalt verschmelzen zu einer dynamischen Einheit, in der Bewegung und Veränderung die zentralen Elemente sind. Dies eröffnet neue Perspektiven auf unser Verständnis von Identität, Raum und der Beziehung zwischen dem Einzelnen und dem Universum.
Ein neuer Blick auf Existenz
Wenn man auf die unterschiedlichen Raumfiguren oder Formen zurückkommt, könnte man daraus eine Philosophie entwickeln. Das eine Gefäß oder der Behälter könnte für das Embryo stehen, das noch im Mutterleib eingeschlossen ist, unter anderem im Wasserbereich, wo dann das Individuum entsteht. Der nächste Behälter wäre die Gruppe, das Kollektiv, die Menschheit. Der weitere Behälter oder Gefäß könnte der Planet Erde einschließlich der Atmosphäre sein, also Gaia als verletzlicher Organismus.
Diese Betrachtung führt uns zu der Erkenntnis, dass wir als Menschheit nicht isoliert existieren, sondern als Teil eines größeren, empfindlichen Gewebes, dessen Balance und Gesundheit wir mit unserem Handeln beeinflussen. Die Zerstörung unserer Existenzbedingungen ist daher nicht nur eine Bedrohung für uns selbst, sondern auch für das gesamte Netzwerk des Lebens, dessen integraler Bestandteil wir sind.
Schlussfolgerung
Die Reflexion über unsere Rolle im Universum, über unsere Identität und unser Verhältnis zur Umgebung, fordert uns auf, bewusster und verantwortungsvoller zu handeln. Es liegt in unserer Macht, die Dynamiken und Prozesse, in denen wir innewohnend sind, zum Besseren zu gestalten. Unser Manifest fordert ein Umdenken, eine Neuausrichtung hin zu einer harmonischen Koexistenz mit der Welt, die uns umgibt und deren Teil wir sind.