Text:Vision und Methologie

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

..Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung. Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten......

.....alle wiederholungen rausnehmen..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten und verwirrende Begriffsphänomene aus wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft zu erkennen. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt scheint ohne Begrifflichkeiten zu existieren, und die Beschreibung dieser objektiven Realität durch philosophische Begriffe unterstützt nicht die funktionierenden Werte. Die Kunst gründet auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre funktionierenden Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Statt die Welt zu besetzen und uns die Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zu einer Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant enttarnt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das menschliche Verständnis von Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Pflanzenkommunikationsstruktur kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken und besitzen ein Gedächtnis. Ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation und zur kollektiven Intelligenz bietet wertvolle Einblicke für den Menschen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses aller Lebensformen und ökologischen Prozesse wird betont. Durch die Strukturierung und Betonung zentraler Themen wird Ihre Arbeit zugänglicher und verständlicher. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung. Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Der Mensch als Teil des Netzwerks Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerkes. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen. Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig. Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerkes begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk zu kümmern. Letztendlich stellt sich die Frage, welche Begriffe dabei helfen können. Dieses Gewebe, aus dem wir bestehen, ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.......

........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch –, durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, die für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." ### Platons Philosophie und ihre Rezeption Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. ### Künstliche Konstrukte und Realität Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. ### Reflexion und Bedeutung des Theaters Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. ### Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Künstlichem...

....alle wiederholungen rausnehmen..mit korrigierter und Struktur... herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch –, durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, die für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Reflexion und Bedeutung des Theaters

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug

Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Künstlichem.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung führt immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und dessen Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern

**Einleitung: Ziele und Vision**

Mein Ziel war es – und ist es noch –, durch meine Arbeit die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten. Dabei sollen verwirrende Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien und Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft erkannt und aussortiert werden. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die Dingewelt, die für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

**Methodologische Grundlagen**

Die Welt scheint ohne spezifische Begrifflichkeiten zu existieren, und die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität durch philosophische Begriffe unterstützt nicht die funktionierenden Werte. Die Kunst gründet auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre funktionierenden Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

**Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen**

Anstatt die Welt zu besetzen und uns die Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

**Das Arbeitsbuch als Werkzeug**

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

**Plattform für kreative Entfaltung**

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

**Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung**

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, andererseits in der physikalischen Welt, wo jede Handlung Konsequenzen hat.

Das Paradox beginnt damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; dies ist ein Konstrukt in unserem Kopf. Diese Widersprüche und Anpassungsmechanismen lassen sich gut durch die Theaterwelt und deren schauspielerisches Handwerkszeug veranschaulichen.

**Philosophische und ethische Betrachtungen**

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Höhlengleichnis wird die physikalische Welt als verletzliche Realität auf den Kopf gestellt. Diese Ideologie wurde in der Zivilisationsgeschichte zur Beweisführung von Gottes Werk und der göttlichen Allmacht. Kant enttarnt dieses Dogma und zeigt, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist.

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer nicht mehr funktionsfähigen Schultafel und die Definition einer neuen Realität. Dies wird durch doppeldeutige Begriffe und Selbstlegitimierungs-Tricks ermöglicht, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen, wobei das Geistige die Kontrolle behält.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität beleuchtet die vielschichtige Natur unserer Existenz. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne unterschiedliche Konsequenzen haben, bietet eine interessante Perspektive auf unsere Interpretation der Realität.

**Herausforderungen und Weiterentwicklung**

Das jetzige menschliche Verständnis von Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde ist. Der Mensch ist nur ein Funktionsteil in einem größeren Netzwerk. Die Kompatibilität des Gehirns basiert auf einem ganzheitlichen Verständnis, das auch bei Tieren vorhanden ist. Das Gehirn wird falsch trainiert, was das Überleben gefährdet. Ein Training über Homöostase und Referenzsysteme ist notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

**Interaktive Kommunikationsstrukturen**

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, besitzen ein Gedächtnis und reagieren auf verschiedene Reize. Ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation und kollektiven Intelligenz bietet wertvolle Einblicke für den Menschen.

**Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick**

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses betont, das über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung und Betonung zentraler Themen wird Ihre Arbeit zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten........................**Einleitung: Ziele und Vision**

Mein Ziel war es – und ist es noch –, durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft die Herangehensweise über Logik und die physikalische Welt, was der Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit dient. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

**Methodologische Grundlagen**

Die Welt scheint ohne Begrifflichkeiten zu existieren, und die Beschreibung dieser objektiven Realität wird durch philosophische Begriffe nicht unterstützt, da die Kunst auf Zweifel und Nichtwissen basiert. Die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt ist am besten zu verstehen. Alles andere sind Begriffsphänomene, die bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit unverständlichen Begriffen besetzt sind.

**Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen**

Statt die Welt zu besetzen und uns die Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

**Das Arbeitsbuch als Werkzeug**

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

**Plattform für kreative Entfaltung**

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

**Philosophische und ethische Betrachtungen**

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die durch das Höhlengleichnis als Ideologie der göttlichen Allmacht interpretiert wurde. Dies beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

**Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung**

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere die Unterscheidung zwischen materieller Welt und Bühnenwelt, sind faszinierend. Die Theatermetapher illustriert, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben nicht in mehreren Realitäten, sondern in einer physikalischen Welt, deren Eingriffe Konsequenzen haben. Das menschliche Bewusstsein unterscheidet sich durch das Verständnis dieser Realität und die damit verbundenen Erfahrungen und Empfindungen.

Das Paradox beginnt, wenn wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen, obwohl es in der physikalischen Welt kein Außen- oder Innenverständnis gibt. Unser Verständnis basiert auf Konstrukten in unserem Kopf, die oft ein falsches objektives Weltverständnis darstellen. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen können wir in der Theaterwelt nachvollziehen, wo Darsteller und Darstellung unterschiedliche Konsequenzen haben.

**Künstliche Konstrukte und Realität**

Es geht um die Zerstörung funktionsunfähiger Eigenschaften und die Definition einer neuen Realität. Der Begriff wird doppeldeutig verwendet, unterstützt durch Herrschaftsinteressen und Selbstlegitimierungs-Tricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Dies stellt eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen dar.

**Herausforderungen und Weiterentwicklung**

Das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft kompatibel ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

**Interaktive Kommunikationsstrukturen**

Die Pflanzenkommunikationsstruktur kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen können riechen, fühlen, schmecken und besitzen ein Gedächtnis. Ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation und kollektiven Intelligenz bietet wertvolle Einblicke für den Menschen. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist.

**Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick**

Ihre Reflexion betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten...............

...................**Einleitung: Ziele und Vision**

Mein Ziel war es – und ist es noch –, durch meine Arbeit die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten, sowie verwirrende Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien und Grundlagen auszusortieren. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

**Methodologische Grundlagen**

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen. Die Beschreibung dieser objektiven Realität durch philosophische Begriffe unterstützt nicht die funktionierenden Werte, da die Kunst allein immer auf Zweifel und Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt. Andere Begriffsphänomene müssen bereinigt werden, da sie oft nicht verstanden werden.

**Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen**

Anstatt die Welt zu beherrschen und Macht anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

**Das Arbeitsbuch als Werkzeug**

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

**Plattform für kreative Entfaltung**

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier eigene Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

**Philosophische und ethische Betrachtungen**

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

**Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung**

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Die Theaterdarstellung wird als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Unser Gehirntraining dreht sich um die Verletzungswelt und baut darauf Erfahrungen und Empfindungen auf. Die Konsequenz ist das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und dessen Kompatibilität mit dem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf unserem Geist und dessen Arbeitsweise. Diese Konstrukte sind oft Fiktionen, die uns Kontrolle und Herrschaft ermöglichen. Die widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, besonders die Theaterwelt, entlarvt werden.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Handlungen, Darsteller und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen, was der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität entspricht.

**Künstliche Konstrukte und Realität**

Die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel symbolisiert die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige verschmilzt mit dem Physikalischen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen. Dies stellt Willkür gegenüber anderen Lebensformen dar.

**Herausforderungen und Weiterentwicklung**

Das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis ist. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das Gehirn wird falsch trainiert, was das Überleben nicht sichert. Alles Leben auf dem Planeten findet in Gleichgewichts- und Balancevorgängen statt. Training über Homöostase und Referenzsysteme schafft neues Gewohnheitspotenzial.

**Interaktive Kommunikationsstrukturen**

Die Pflanzenkommunikationsstruktur dient als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, besitzen ein Gedächtnis und reagieren auf verschiedene Reize. Ihre Selbstorganisation und kollektive Intelligenz bieten wertvolle Einblicke für den Menschen. Pflanzenwurzeln bilden Netzwerke, die sich selbst organisieren und Informationen austauschen, ähnlich dem Internet.

**Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick**

Ihre Reflexion betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses, das über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse miteinbezieht. Durch die Strukturierung und Betonung zentraler Themen wird Ihre Arbeit zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten................**Einleitung: Ziele und Vision**

Mein Ziel war es – und ist es noch –, durch meine Arbeit die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten sowie verwirrende Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft zu erkennen. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

**Methodologische Grundlagen**

Die Welt scheint ohne Begrifflichkeiten zu existieren, und die Beschreibung dieser objektiven Realität durch philosophische Begriffe unterstützt nicht die funktionierenden Werte. Die Kunst gründet auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre funktionierenden Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

**Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen**

Statt die Welt zu besetzen und uns die Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

**Das Arbeitsbuch als Werkzeug**

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

**Plattform für kreative Entfaltung**

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

**Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung**

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne ist faszinierend. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden. Die Darstellung im Theater wird als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, und gleichzeitig in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat.

Unsere Wahrnehmung der Realität ist oft ein Konstrukt, geformt durch kognitive Prozesse und kulturelle Prägungen. Das Theater verdeutlicht die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit und hilft, die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, zu verwischen.

**Platons Philosophie und ihre Rezeption**

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant enttarnt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

**Künstliche Konstrukte und Realität**

Die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität werden durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen möglich. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was oft zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

**Herausforderungen und Weiterentwicklung**

Das derzeitige Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und dessen Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

**Interaktive Kommunikationsstrukturen**

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke.

**Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick**

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen.......................


zusammen fassung.......