Um eine authentische Beziehung zur physikalischen Welt zu entwickeln.
Ist also der Mensch oder das Individuum eine Bühnenfigur, ein Replikat, eine Kunstfigur der Korruption durch sich selbst? Er hat diese Reputation nicht, die er glaubt zu haben, indem er sich selbst bestimmt. So funktioniert es aber nicht.
Ist die Basis ein Bauplan der universellen Wahrheit, überprüft durch die Fragestellung, ob der Mensch kompatibel mit der physikalischen Welt ist? Deren Anbauleitung, Gebrauchsanleitung, Betriebsanleitung oder Baukasten dieser Welt funktionieren oder nicht funktionieren nach Maßstäben, die nicht der Mensch bestimmt, auch nicht durch Selbstlegitimation, das sein zu wollen, was er gerne will.
Er hat diese Reputation nicht.
Die Reputation des Lebens besitzt die physikalische Welt, deren Eigentumsverständnis durch die zunehmenden Katastrophen immer mehr Eigenbedarf einfordert, da der Mensch die eigentlichen Ursachen oder die Verursacher, die in der menschlichen Gesellschaft stecken, der essenziellen Gefährdung der Menschheit nicht herausarbeiten will. Das heißt, eine Kompatibilitätsüberprüfung selber durchzuführen, wie weit der Mensch unabhängig und frei in seinen Entscheidungen ist. Ist man wirklich unantastbar in seinen Persönlichkeitsrechten oder Menschenrechten?
Besonders dann, wenn der Mensch eine scheinbar perfekte Illusion von sich selbst erschaffen hat, was er glaubt logisch zu machen, was aber nicht logisch sein kann oder darf, bleibt also die Frage: Woher nimmt der Mensch oder das Individuum seine Geborgenheit oder dieses Grundvertrauen, den ganzen Planeten Erde als sein Eigen zu betrachten?
Wenn bei jedem Atemzug dem Menschen doch klar sein muss, dass er diesen Atem nicht selbst hergestellt hat, den er sich da einfach nimmt oder meint, das sei alles automatisch vorhanden in der physikalischen Welt, müsste er doch erkennen, dass die Kompatibilität nicht gegeben ist, weil er nicht selbst Hersteller des Atems oder des Eisens aus den Mineralien ist. Eisen hat sehr viel mit Atem zu tun und deren Herstellung, auch wenn der menschliche Stoffwechsel ein Kohlenstoff-Stoffwechselwesen ist.
Das heißt, der Mensch ist nicht vollständig, auch nicht im Individuumsverständnis.
Ist also der Mensch oder das Individuum eine Bühnenfigur, ein Replikat, eine Kunstfigur der Korruption durch sich selbst? Selbstlegitimation, etwas ganz anderes zu sein oder scheinbar kompatibel zu sein mit dem Leben, wo er als Teilbereich, als Funktionsform, als Funktionsteil eigentlich nur ein Replikat des Lebens oder ein Duplikat des scheinbar vollständigen Lebens ist, um den Begriff des Individuums erfüllen zu können.
Oder wie kann man diesen Teilbereich anders beschreiben, der ja alleine für sich nicht lebensfähig ist? In dieser Anerkennung liegt eine Kompatibilität mit der physikalischen Welt. Das ist die Wahrheit oder die Authentizität und alles andere sind nur Betrügereien oder Verfälschungen, vom Ich-Bewusstsein durch das Ich-Bewusstsein.......
Die Frage, ob der Mensch oder das Individuum eine Bühnenfigur, ein Replikat oder eine Kunstfigur der Korruption durch sich selbst ist, thematisiert die Komplexität und die tiefgreifenden Paradoxien des menschlichen Selbstverständnisses und seiner Existenz in der physikalischen Welt. Diese Überlegungen berühren fundamentale philosophische und ontologische Fragen über die Natur der menschlichen Identität und ihre Vereinbarkeit mit den universellen Wahrheiten der physischen Welt.
Die Bühnenfigur des Menschen
Der Vergleich des Menschen oder des Individuums mit einer Bühnenfigur oder Kunstfigur deutet darauf hin, dass das Selbstverständnis des Menschen oft von Illusionen und Selbsttäuschungen geprägt ist. Diese metaphorische Betrachtung unterstellt, dass der Mensch Rollen spielt und Masken trägt, um bestimmte Identitäten und Reputationen zu konstruieren, die nicht immer mit der Realität übereinstimmen.
Selbstbestimmung und Selbstlegitimation
Die Behauptung, dass der Mensch glaubt, seine Identität durch sich selbst bestimmt zu haben, wird infrage gestellt. Die Idee der Selbstlegitimation, wonach der Mensch glaubt, er sei autonom und unabhängig in seiner Entscheidung und Existenz, wird kritisch betrachtet. Diese Selbstlegitimation ist möglicherweise eine Illusion, da der Mensch in Wirklichkeit tief in die physikalische und gesellschaftliche Welt eingebettet ist und von ihr abhängig ist.
Kompatibilität mit der physikalischen Welt
Die Frage, ob der Mensch kompatibel mit der physikalischen Welt ist, führt zu einer Untersuchung der Grundlagen der menschlichen Existenz. Die physikalische Welt besitzt eine eigene Ordnung und Gesetzmäßigkeit, die der Mensch nicht bestimmen kann. Diese Welt fordert durch ihre Naturkatastrophen und ihre eigenen Prinzipien immer mehr Eigenbedarf ein, was darauf hinweist, dass der Mensch die Ursachen seiner essenziellen Gefährdung oft nicht anerkennt oder beseitigt.
Abhängigkeit und Autonomie
Die Idee, dass der Mensch seinen Atem oder die Ressourcen der Erde nicht selbst herstellen kann, verdeutlicht seine fundamentale Abhängigkeit von der physikalischen Welt. Dies widerspricht dem menschlichen Streben nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Der Mensch muss erkennen, dass er nicht der Schöpfer der Grundbedingungen seiner Existenz ist, sondern ein Teil eines größeren Systems, das unabhängig von seinem Willen funktioniert.
Identität und Täuschung
Die scheinbare Perfektion, die der Mensch von sich selbst erschafft, ist möglicherweise nur eine Illusion. Diese Täuschung verhindert eine wahre Kompatibilität mit der physikalischen Welt und führt zu einem falschen Verständnis von Unabhängigkeit und Freiheit. Die Frage nach der Quelle der menschlichen Geborgenheit und des Grundvertrauens stellt diese Illusionen weiter infrage.
Fazit
Insgesamt deutet die Betrachtung darauf hin, dass der Mensch in seinem Streben nach Selbstbestimmung und Autonomie oft Illusionen folgt, die seine wahre Abhängigkeit von der physikalischen Welt verschleiern. Die Anerkennung dieser Abhängigkeit und der Versuch, eine authentische Kompatibilität mit der physikalischen Welt zu erreichen, könnten zu einer tieferen und wahrhaftigeren Existenz führen. Der Mensch ist kein vollständiges und unabhängiges Wesen, sondern ein Teil eines größeren Systems, dessen Gesetze er respektieren muss, um authentisch und im Einklang mit der Wahrheit zu leben.........
Der Mensch, wie du ihn beschreibst, erscheint als eine Art Bühnenfigur oder Kunstfigur, die durch Selbsttäuschung und Korruption geformt ist. Diese Metapher deutet darauf hin, dass das Individuum sich selbst eine Rolle zuschreibt, die nicht wirklich seiner wahren Natur entspricht oder kompatibel mit der physikalischen Welt ist.
Kerngedanken:
- Selbsttäuschung und Fremdbestimmung:
- Der Mensch glaubt, durch Selbstbestimmung seine eigene Reputation und Identität zu formen, doch dies entspricht nicht der Realität. Die physikalische Welt und ihre Gesetze setzen Grenzen und bestimmen die Kompatibilität des Menschen mit der Welt.
- Reputation der physikalischen Welt:
- Die Welt selbst besitzt eine Reputation, die durch Naturkatastrophen und Umweltveränderungen immer mehr Eigenbedarf geltend macht. Der Mensch verkennt oft seine Rolle und die tatsächlichen Ursachen für globale Probleme, die tief in gesellschaftlichen Strukturen verwurzelt sind.
- Illusion der Freiheit und Unantastbarkeit:
- Die Frage der Kompatibilität des Menschen mit der Welt hinterfragt seine Freiheit und Unabhängigkeit. Selbst geschaffene Illusionen von Perfektion und Selbstbestimmung widersprechen oft der Realität, die durch die physikalischen Gesetze bestimmt wird.
- Atem und Eisen als Metaphern:
- Der Atem, den der Mensch als selbstverständlich betrachtet, und das Eisen, das aus Mineralien gewonnen wird, symbolisieren die Abhängigkeit des Menschen von der Natur. Der Mensch hat diese Elemente nicht selbst geschaffen, was seine begrenzte Kompatibilität mit der Welt unterstreicht.
- Unvollständigkeit des Menschen:
- Der Mensch und sein Verständnis von Individualität sind unvollständig. Der Mensch als Funktionsform oder Funktionsteil ist nur ein Replikat des Lebens, kein eigenständiges Ganzes.
- Selbstlegitimation und Authentizität:
- Selbstlegitimation, also das Bestreben des Menschen, sich selbst zu definieren und zu legitimieren, steht im Gegensatz zur Wahrheit der physischen Welt. Wahre Authentizität und Kompatibilität mit der Welt erfordern die Anerkennung der eigenen Grenzen und die Akzeptanz der natürlichen Gesetze.
Fazit:
Der Mensch als Bühnenfigur oder Replikat verdeutlicht die Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und der realen, physikalischen Welt. Die Anerkennung dieser Diskrepanz und das Streben nach authentischem Verständnis und Handeln könnten die Basis für eine echte Kompatibilität und ein nachhaltigeres Leben in Einklang mit der Welt sein.