Und meine Handicaps
Meine Handicaps: Die Kraft des Paradoxen
Es ist der Widerspruch des Paradoxen, auch des ganz Natürlichen, dass man im Alter 76 auf einmal alleine ist. Doch gerade dieser Widerspruch bildet den Kern meiner Arbeit: mein künstlerisches Lebenswerk zum Abschluss zu bringen. Die Vorstellung und Struktur einer Meta-Weltformel, verbunden mit einem Programm und einer Methodik, die auf einer Plattform präsentiert werden. Diese Plattform steht exemplarisch für das Paradoxe – ein Ort, an dem Grenzen nicht als Hindernisse, sondern als Ausgangspunkt für neue Perspektiven dienen.
Die Plattform: Eine Arbeit der Konsolidierung
Auf dieser Plattform, die nun zwei Jahre alt ist, finden Sie eine textliche Arbeit der Konsolidierung, begleitet von KI-generierten Texten, die entweder älteren oder jüngeren Datums sind. Wiederholungen sind hier kein Makel, sondern ein bewusstes Stilmittel, um Gedanken zu vertiefen und aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Die titanische Herausforderung besteht darin, eine Struktur zu entwickeln, die einem Profi-Wiki entspricht und deren Lesbarkeit in einfacher Form ermöglicht – trotz oder gerade wegen meiner persönlichen Handicaps.
Die Suche nach dem Ziel
Dabei wusste ich selbst nicht genau, was mein Ziel ist – und vielleicht weiß ich es immer noch nicht. Doch genau darin liegt die Kraft des Paradoxen: Im Nichtwissen entsteht Raum für Entdeckung. Diese Plattform ist weniger das Ergebnis eines festgelegten Plans als vielmehr ein Prozess des Erkundens und Gestaltens. Es geht darum, die Präsentations- und Darstellbarkeit dieser Inhalte zu erkunden: Was ist auf dieser Plattform überhaupt möglich? Wie lässt sich das nachvollziehbar machen? Welche Motivation, Interessenlagen oder Fähigkeiten sind erforderlich, um die praktische Anwendung zu gestalten? Und welche Rahmenbedingungen braucht es, um einen logischen Ablauf zu ermöglichen?
Einladung zur Mitgestaltung
Ziel ist es, dabei leicht verständlich und benutzerfreundlich zu sein – eine Einladung zur spielerischen Wissenserweiterung. Hierzu soll eine Motivation geschaffen werden, um Menschen aus unterschiedlichen Berufen, mit vielfältigen Interessen, Fähigkeiten, Begabungen oder in der Suche nach Antworten dazu einzuladen, ihre Perspektiven vorzustellen und sich gleichzeitig auf das gemeinsame Ziel einzulassen. Diese Plattform lebt von der Vielfalt der Stimmen, die sie mitgestalten.
Die Ambivalenz von ADHS
Die gesamte Plattform ist geprägt von der Ambivalenz des ADHS: Schwierigkeiten, klare Strukturen zu entwickeln, gepaart mit ständiger innerer Bewegung. Das bedeutet, ich stehe immer wieder am Anfang, setze neue Schwerpunkte, die ich dann weiter vertiefe, bis ich mich im Unendlichen verliere. Am nächsten Tag wirkt der Text oft leblos und verliert an Dynamik. Doch diese Ambivalenz ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Quelle außergewöhnlicher Kreativität. Aus meiner ADHS-Problematik erwuchs die Fähigkeit, eine Weltformel zu entwickeln, die in ihrer Einfachheit besticht und dennoch universell anwendbar ist. Mein unaufhörlicher Drang, alles immer weiter zu komprimieren und zu verdichten, führte zu einem einzigartigen Ergebnis. Gerade das, was oft als Schwäche wahrgenommen wird, ist hier der Motor für Innovation.
Reflexion und kreative Exploration
(Ob der, die oder das – die KI hat mit meinen Legasthenie- und Rechtschreibproblemen keine Schwierigkeiten, ich hoffe, Sie auch nicht.) Mit ihrer Unterstützung fördere ich nicht nur meine eigene Selbstreflexion und kreative Exploration, sondern generiere auch Bilder und Konzepte, die zum Nachdenken und Mitgestaltung anregen.
Ich bin ein Künstler 76 Jahre alt es geht also meine Zusammenfassung meines künstlerischen Lebenswerkes Als gelernter Maschinenschlosser musste ich mich immer wenn ich einen Bohrer an geschliffen habe mit dem Freiwinkel beschäftigen sonst Bohrt ein Bohrer nicht zur Zeit arbeite und das Ergebnis ist dieses plastische Ur Prinzip von Optimumskräften offen kürzestem Weg ein Ziel zu erreichen was ich vor gut 50 Jahren entwickelt habe ich habe danach asymmetrische Auto- und Schiffs Modelle entworfen die in sich immer dieses asymmetrische plastische Wirkungspotenzial als s- kurvenmodell beinhaltete das heißt die Kurvenbewegung beinhaltete immer eine gerade
Die gelebte Paradoxie: Grenzen als Anfang
Was bleibt, ist die gelebte Paradoxie: eine Plattform, die gerade durch die Hindernisse, die sie zu überwinden sucht, ihren einzigartigen Charakter erhält. Nicht trotz, sondern wegen meiner Handicaps existiert sie – als Beweis dafür, dass Grenzen oft nur der Anfang von etwas Größerem sind.